DE10013665A1 - Medizinisches Gerät mit doppeltem Kommunikationsbus - Google Patents

Medizinisches Gerät mit doppeltem Kommunikationsbus

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Abstract

Die Erfindung betrifft das Gebiet der Programmierung, der Durchführung von Testsequenzen, der Diagnose und der Wartung von medizinischen Geräten, die aufgrund ihrer Rechnerarchitektur zwei Kommunikationsbusse aufweisen. Eine solche Rechnerarchitektur bietet sich im allgemeinen dann an, wenn ein medizinisches Gerät aufgrund von Sicherheitsbedürfnissen neben seinem Aktionsrechensystem ein Hilfsrechensystem aufweist, das die Funktionsweise des Aktionsrechensystems unabhängig überwacht und im Notfall einen sicheren Zustand des Gerätes herbeiführen kann. Um eine Programmierung, die Durchführung von Testsequenzen, die Diagnose und die Wartung eines derartigen Gerätes einfach, schnell und sicher realisieren zu können, sieht die Erfindung vor, eine durch einen Schalter unterbrechbare Verbindungsleitung zwischen den Kommunikationsbussen anzuordnen, durch die die beiden Kommunikationsbusse zu einem einheitlichen Kommunikationsbus verbindbar sind. Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zur Durchführung eines solchen Programmier-, Test-, Diagnose- und/oder Wartungsvorganges eines medizinischen Gerätes.

Description

Die Erfindung betrifft ein medizinisches Gerät nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie ein Verfahren zur Programmierung, der Durchführung von Testsequenzen, der Diagnose und der Wartung eines solchen Gerätes.
Deartige medizinische Geräte weisen oft eine Rechnerarchitektur mit zwei Kommu­ nikationsbusse auf. Eine solche Rechnerachitektur bietet sich im allgemeinen dann an, wenn ein medizinisches Gerät aufgrund von Sicherheitsbedürfnissen nebem seinem Aktionsrechensystem ein Hilfsrechensystem benötigt, das die Funktions­ weise des Aktionsrechensystems unabhängig überwacht und im Notfall einen si­ cheren Zustand des Gerätes herbeiführen kann.
Ein solches Gerät ist in der deutschen Patentanmeldung DE 198 49 787 beschrie­ ben, auf dessen Offenbarung hiermit ausdrücklich bezug genommen wird. In dieser Patentanmeldung wird ein Hämodialysegerät beschrieben, das - bezogen auf das Rechnersystem - einen modulartigen Aufbau aufweist. Eine Bedienungs-, eine Hy­ draulik- und eine Funktionseinheit beinhalten je einen Aktions- und einen Hilfsrechner. Die Aktionsrechner sind über einen Aktionsbus verbunden, die Hilfsrechner über einen Hilfsbus. Des weiteren ist eine Kommunikation zwischen dem Aktions- und dem Hilfsrechner innerhalb einer Einheit möglich.
Der Hilfsrechner der Bedienheit des Hämodialysegerät weist eine externe Schnitt­ stelle auf. Über diese Schnittstelle ist es möglich, mit Hilfe eines externen Gerätes die Programmierung, die Durchführung von Testsequenzen, die Diagnose und die Wartung aller Rechner des Hämodialysegerätes durchzuführen. Die Rechnerarchi­ tektur dieses Gerätes erweist sich jedoch aus folgender Sicht als nachteilig. Wäh­ rend die Hilfsrechner relativ einfach über den Hilfsbus adressiert werden können, können die Aktionsrechner nur über die modulinterne Schnittstelle zwischen einem Aktions- und dem zugehörigen Hilfsrechner angesprochen werden. Erst nach ei­ nem solchen Übergang können die Daten über den Aktionsbus versendet werden. Die interne Rechnerverbindung erweist sich bzgl. der Datenübertragungsgeschwin­ digkeit als Engstelle, wodurch sich unnötig lange Zeiten bei der Datenkommunikati­ on ergeben.
Gegen eine modulinterne Kommunikation bestehen aber auch Bedenken anderer Art. Sollen Daten auf einen Aktionsrechner übertragen werden, so ist es aus den besagten Gründen erforderlich, mindestens in einer Einheit die modulinterne Schnittstelle zwischen einem Aktions- und dem zugehörigen Hilfsrechner zu ver­ wenden. Damit sind immer mehrere Rechner in den Datentransfervorgang einge­ bunden. Weiterhin ist in jedem Rechner zusätzliche Software notwendig, um den Datentransfer überhaupt handhaben zu können. Damit gestaltet sich der Vorgang insgesamt aufwendig und fehleranfällig.
Die DE-A-37 36 712 beschreibt ein ähnliches, modulartiges Dialysegerät, das eine hierarchische Rechnerstruktur vorsieht. Alle Steuerprozessoren sind an einen Hauptsteuerprozessor und alle Monitorprozessoren an einen Hauptmonitorprozes­ sor verbunden. Die Hauptprozessoren sind wiederum untereinander verbunden.
Nach der EP-A-0 491 183 ist ein Gerät bekannt, bei dem Treiber- und Empfänge­ reinheiten zwischen einem Hauptdatenbus und einem internen Bus geschaltet sind. Damit zu Testzwecken zusätzlich vom Hauptdatenbus auf den internen Bus zuge­ griffen werden kann, sind bidrektionale Logikmittel vorgesehen, die jedoch einen komplizierten Aufbau aufweisen.
Die EP-A-0 306 211 beschreibt ein sehr aufwendiges, synchronisiertes Zwillings­ rechnerystem. Dabei sind zur Abstimmung der Taktabläufe sowie der parallel ab­ laufenden Programme eine Datenkommunikation zwischen zwei Rechnersystemen über eigene Controller vorgesehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes medizinisches Gerät derart weiterzubilden, daß eine einfache, schnelle und sichere Programmie­ rung, Ablauf von Testsequenzen, Diagnose und/oder Wartung der an beiden Bus­ sen befindlichen Endgeräte ermöglicht wird.
Nach der Lehre der Erfindung wird diese Aufgabe durch ein medizinisches Gerät nach dem Oberbegiff des Anspruches 1 dadurch gelöst, daß eine durch einen Schalter unterbrechbare Verbindungsleitung vorgesehen ist, durch die die beiden Kommunikationsbusse zu einem einheitlichen Kommunikationsbus verbindbar sind.
Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es möglich, die beiden Kommuni­ kationsbusse immer dann, wenn ein externes Gerät zur Programmierung, zum Durchführung von Testsequenzen, zur Diagnose und/oder zur Wartung mit dem System verbunden werden soll, mit einer Verbindung der beiden Kommunikations­ busse zu einem einheitlichen Kommunikationsbus einfache, schnelle und sichere Verbindungswege zu schaffen, die nach diesen Verfahrensschritten wieder sicher und zuverlässig getrennt werden können.
Es ist auch denkbar, daß die Programmierung, die Durchführung von Testsequen­ zen, die Diagnose und/oder Wartung systemintern durch einen der im medizinischen Gerät vorhandenen Rechner durchgeführt wird. Hierbei wird dann ähnlich verfahren.
Der Schalter ist zweckmäßigerweise als Relaisschalter ausgebildet, es können aber auch andere Schalter, die eine einheitliche Verbindung zwischen den beiden Kom­ munikationsbussen ermöglichen, angewendet werden.
In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform ist die Verbindungsleitung mit zwei in Serie angeordneten Schaltern unterbrechbar. Dabei kann der eine Schalter von einem Rechner, der mit dem ersten Kommunikationsbus in Verbindung steht, und der andere Schalter von einem Rechner, der mit dem zweiten Kommunikati­ onsbus in Verbindung steht, betätigt werden.
Zur Verbindung mit einem externen Gerät kann das medizinische Gerät eine Schnittstelle direkt an einem der beiden Kommunikationsbusse, an einem der Rechner oder - im Falle einer Verbindungsleitung mit zwei Schaltern - in der Ver­ bindungsleitung zwischen den beiden Schaltern aufweisen. In letzterem Falle ergibt sich ein besonders verläßlicher Ablauf bei der Verbindung mit einem externen Ge­ rät, da jedes Rechnersystem, das über einen Kommunikationsbus verbunden ist, für sich steuern kann, ob es mit dem externen Gerät verbunden werden will.
Das externe Gerät kann durch ein weiteren Rechner oder einen Rechnernetzwerk realisiert werden, wobei die Verbindung aus einer lokalen Verbindung oder einer Intranet- oder Internetverbindung bestehen kann.
Es kann ein Detektormittel vorgesehen sein, das den Schalterzustand überprüft und an einen der Rechner weitermeldet.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung werden vorteilhafterweise Adressierungen verwendet, die ihre Eindeutigkeit im Falle der Busverbindung erhalten.
In einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung finden CAN-Busse als Kommunikationsbusse Verwendung.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung weisen mindestens zwei Einheiten des medizinischen Gerätes je einen Aktions- und einen Hilfsrechner aus, wobei die Aktionsrechner über den ersten Kommunikationsbus und die Hilfsrechner über den zweiten Kommunikationsbus miteinander verbunden sind.
In einer ausgewählten Ausführungsform handelt es sich bei dem medizinischen Gerät um ein Blutbehandlungsgerät. An ein solches Gerät, das im allgemeinen ei­ nen extrakorporalen Blutkreislauf aufweist, bei dem Blut von einem Patienten oder einem Spender abgenommen, behandelt und wieder zurückgegeben wird, werden hohe Sicherheitsanforderungen gestellt, und es weist auch aus diesem Grunde ei­ nen komplexen Aufbau auf.
Als Blutbehandlungsverfahren seien u. a. die Blutreinigung durch Dialyse und/oder Filtration, durch Adsorption oder durch Zentrifugierung genannt.
Ein prinzipieller Aufbau eines für die Erfindung zu verwendenden medizinischen Gerätes wird in der DE 198 49 787 beschrieben. Bei dem vorgestellten Dialysege­ rät ist eine Bedieneinheit zur Datenein- und ausgabe, eine Hydraulikeinheit zur Be­ reitstellung und Abführung der Dialysierflüssigkeit und des Ultrafiltrates sowie eine Funktionseinheit zur Steuerung des extrakorporalen Blutkreislaufs vorgesehen. Je­ de Einheit weist einen Aktions- und einen Hilfsrechner auf, wobei die Aktionsrech­ ner über einen ersten Bus und die Hilfsrechner über einen zweiten Bus miteinander verbunden sind.
Ein solches Dialysegerät kann jedoch auch für die Hämofiltration vorgesehen wer­ den, bei der die Hydraulikeinheit anstelle der Bereitstellung der Dialysierflüssigkeit die Bereitstellung von Substitutionsflüssigkeit übernimmt. Ähnliches gilt für ein Hä­ modiafiltrationsgerät, das Hämodialyse und Hämofiltration gleichermaßen ermög­ licht, um die Vorteile der Behandlungseffizienz beider Verfahren zu kombinieren.
Der Erfindung liegt auch die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren für einen einfachen, schnellen und sicheren Programmier-, Test-, Diagnose- und/oder Wartungsvorgang eines gattungsgemäßen medizinisches Gerätes mit einer Schnittstelle zu einem externen Gerät bereitzustellen.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß zu diesem Zweck ein externes Gerät an die dafür vorgesehene Schnittstelle angeschlossen wird, die beiden Kommunikation­ busse zu einem einheitlichen Kommunikationsbus verbunden werden, der Pro­ grammier-, Test-, Diagnostizier- und/oder Wartungsvorgang durch das externe Ge­ rät durchgeführt wird, und nach Abschluß des Programmier-, Test-, Diagnostizier- und/oder Wartungsvorgang die Kommunikationsbusse wieder getrennt werden.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden anhand eines in der Zeich­ nung dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1: eine Rechnerstruktur eines erfindungsgemäßen Hämodialysegerätes.
Die Fig. 1 zeigt die Rechnerstruktur eines Hamödialysegerätes gemäß der DE 198 49 787. Soweit dies zum Verständnis der Erfindung nicht unbedingt erforderlich ist, wurde der Übersichtlichkeit halber auf die Darstellung der Aktoren und Sensoren der einzelnen Einheiten verzichtet. Derartige Details sind aber in der DE 198 49 787 offenbart.
Die Rechnerstruktur der Hämodialysemaschine weist eine Bedieneinheit 20 mit ei­ nem Aktionsrechner 20' mit einem Touchscreen 34 als Eingabemittel und einem LCD-Display 35 als Ausgabemittel auf. Des weiteren beinhaltet die Bedieneinheit einen Hilfsrechner 20", mit dem eine Statusanzeige 31, ein externer Zugang 32 und ein Verbindungsaktivierungsmittel 36 verbunden sind.
Eine Funktionseinheit 21 ist ebenfalls aus einem Aktionsrechner 21' und einem Hilfsrechner 21" zusammengesetzt. Diese Rechner steuern und überwachen den extrakoporalen Blutkreislauf des Hämodialysegerätes. Auch die Hydraulikeinheit 22, die die Aufbereitung, den Zu- und Abfluß der Dialysierflüssigkeit sowie die Ul­ trafiltration regelt und überwacht, ist in einen Aktionsrechner 22' und einen Hilfsrechner 22" aufgeteilt.
Die Aktionsrechner 20', 21' und 22' sind über einen Bus "Aktionssystem" 24 und die Hilfsrechner 20", 21" und 22" über einen Bus "Hilfssystem" 25 miteinander verbun­ den. Des weiteren ist eine Verbindungsleitung 71 zur Verbindung der Busse 24 und 25 vorgesehen, die mit einem Relaisschalter 70 verbunden bzw. unterbrochen wer­ den kann.
Der Relaisschalter 70 ist über eine Leitung 72 mit dem Hilfsrechner 20" der Bedien­ einheit 20 verbunden. Soll nun ein Programmier-, Test-, Diagnostizier- und/oder Wartungsvorgang für das gesamte System oder Teile des Systems beginnen, so betätigt der Benutzer die Verbindungsaktivierungsmittel 36. Darauf gibt der Hilfsrechner 20' ein Signal auf die Leitung 72, um den Relaisschalter 70 zu schlie­ ßen. Der nun eingeleitete Vorgang kann über die Statusanzeige 31 an den Benut­ zer bestätigt werden.
Ein externes Gerät, das an den externen Zugang 32 angeschlossen wird, hat nun über die CAN-Schnittstelle 73 des Hilfsrechners 20' direkten Zugriff auf alle Rech­ ner der Einheiten 20, 21 und 22, da die Busse 24 und 25 miteinander verbunden sind.
Ist der Programmier-, Test-, Diagnostizier- und/oder Wartungsvorgang beendet, so wird über die Verbindungsaktivierungsmittel 36 der Schalter 70 wieder geöffnet und die Verbindungsleitung 71 unterbrochen. Auf diese Weise können das Aktions- und das Hilfssystem ihre eigentlich unabhängige Funktion getrennt fortführen.
Die Verbindung 71 ist in Fig. 1 symbolisch an einer willkürlichen Stelle der Busse 24 und 25 gezeichnet. Je nach verwendetem Bussystem sind dem Fachmann die Umstände geläufig, wie Trennungen und Verbindungen in bestehende Busleitungen - ggf. unter Beachtung von Abschlußwiderständen - durchgeführt werden kön­ nen, ohne die Busfunktionen zu beeinflußen.

Claims (17)

1. Medizinisches Gerät
mit mindestens zwei Einheiten (20, 21, 22) zur Überwachung und/oder Steue­ rung des medizinischen Gerätes, die hierzu je mindestens einen Rechner (20', 21', 22') mit einem Mikroprozessor aufweisen,
wobei mindestens eine Einheit einen zweiten Rechner (20", 21", 22") mit einem zweiten Mikroprozessor beinhaltet,
mit zwei Kommunikationsbussen (24, 25),
wobei jeder der Rechner entweder an den ersten oder an den zweiten Kommu­ nikationsbus angeschlossen ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
eine durch einen Schalter (70) unterbrechbare Verbindungsleitung (71) vorge­ sehen ist,
durch die die beiden Kommunikationsbusse zu einem einheitlichen Kommunika­ tionsbus verbindbar sind.
2. Medizinisches Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter als Relaisschalter ausgebildet ist.
3. Medizinisches Gerät nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Schalter durch einen der Rechner angesteuert werden kann.
4. Medizinisches Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die Verbindungsleitung durch zwei in Serie angeordneten Schaltern unterbrechbar ist.
5. Medizinisches Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Schalter von einem Rechner, der mit dem ersten Kommunikationsbus in Verbin­ dung steht, und der andere Schalter von einem Rechner, der mit dem zweiten Kommunikationbus in Verbindung steht, betätigt werden.
6. Medizinisches Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeich­ net, daß die Kommunikationsbusse CAN-Busse sind.
7. Medizinisches Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeich­ net, daß in beiden Kommunikationsbussen Adressierungen verwendet werden, die eine eindeutige Adressierung der Rechner und ihrer Komponenten bei Ver­ bindung der Kommunikationsbusse erlauben.
8. Medizinisches Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeich­ net, daß einer der Kommunikationsbusse eine Schnittstelle zur Verbindung mit einem externen Gerät aufweist.
9. Medizinisches Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeich­ net, daß einer der Rechner eine Schnittstelle (32) zur Verbindung mit einem externen Gerät aufweist.
10. Medizinisches Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schnittstelle mit einem externen Gerät in der Verbindungsleitung zwischen den beiden Schaltern vorgesehen ist.
11. Medizinisches Gerät nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß einzelne oder alle Rechner des medizinischen Gerätes mit Hilfe des externen Gerätes programmiert, getestet, diagnostiziert und/oder gewartet werden können.
12. Medizinisches Gerät nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens zwei Einheiten (20, 21, 22) je einen Aktionsrechner (20', 21', 22') und einen Hilfsrechner (20", 21", 22") aufweisen.
13. Medizinisches Gerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Akti­ onsrechner über den ersten Kommunikationsbus (24) und die Hilfsrechner über den zweiten Kommunikationsbus (25) miteinander verbunden sind.
14. Medizinisches Gerät nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das medizinische Gerät ein Blutbehandlungsgerät ist.
15. Medizinisches Gerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Blut­ behandlungsgerät ein Hämodialyse-, Hämofiltrations- oder Hämdiafiltrationsge­ rät ist.
16. Medizinisches Gerät nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Ein­ heiten eine Bedieneinheit (20) zur Datenein- und -ausgabe, eine Hydraulikein­ heit (21) zur Bereitstellung und/oder Abführung von biologischen Flüssigkeiten und eine Funktionseinheit (22) zur Steuerung eines extrakoporalen Blutkreis­ laufes umfassen.
17. Verfahren zur Durchführung eines Programmier-, Test-, Diagnose- und/oder Wartungsvorganges eines medizinisches Gerätes mit mindestens zwei Einhei­ ten zur Überwachung und/oder Steuerung des medizinischen Gerätes, die hier­ zu je mindestens einen Rechner mit einem Mikroprozessor aufweisen, wobei mindestens eine Einheit einen zweiten Rechner mit einem zweiten Mikroprozes­ sor beinhaltet, mit zwei Kommunikationsbussen, wobei jeder der Rechner ent­ weder an den ersten oder an den zweiten Kommunikationsbus angeschlossen ist, mit einer Schnittstelle zu einem externen Gerät, die an einem der Rechner oder einem der Kommunikationsbusse angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß
zu diesem Zweck ein externes Gerät an die dafür vorgesehene Schnittstelle an­ geschlossen wird,
die beiden Kommunikationsbusse zu einem einheitlichen Kommunikationsbus verbunden werden,
der Programmier-, Test-, Diagnostizier- und/oder Wartungsvorgang durch das externe Gerät durchgeführt wird, und
nach Abschluß des Programmier-, Test-, Diagnostizier- und/oder Wartungsvor­ gangs die Kommunikationsbusse wieder getrennt werden.
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