DE10021943A1 - Stirnseitendichtung mit inneren und äußeren Dichtungshaltegliedern - Google Patents

Stirnseitendichtung mit inneren und äußeren Dichtungshaltegliedern

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    • F16J15/125Sealings between relatively-stationary surfaces with solid packing compressed between sealing surfaces with non-metallic packing with metal reinforcement or covering with metal reinforcement generally perpendicular to the surfaces

Abstract

Eine Stirnseitendichtung zur Bildung eines abgedichteten Zustandes zwischen zwei beabstandeten entgegenweisenden Oberflächen wird vorgesehen. Die Stirnseitendichtung weist ein inneres Dichtungshalteglied auf, welches ein Gebiet mit einer Achse dadurch definiert, wobei das innere Dichtungshalteglied einen ersten axialen Endteil, einen entgegengesetzten zweiten axialen Endteil und eine axiale Ausdehnung besitzt, und zwar gemessen zwischen dem ersten axialen Endteil und dem zweiten axialen Endteil. Die Dichtung weist ein äußeres Dichtungshalteglied auf, welches einen ersten axialen Endteil und einen zweiten axialen Endteil aufweist, wobei das äußere Dichtungshalteglied eine axiale Ausdehnung besitzt, und zwar gemessen zwischen seinem ersten axialen Endteil und seinem zweiten axialen Endteil. Das äußere Dichtungshalteglied wird radial außerhalb des inneren Dichtungshaltegliedes angeordnet, wobei ein Freiraum dazwischen definiert wird. Ein Elastomerdichtungsglied ist in einem vorbestimmten Teil des Freiraums zwischen dem inneren Dichtungshalteglied und dem äußeren Dichtungshalteglied angeordnet. Das Elastomerdichtungsglied besitzt eine erste axial abdichtende Stirnseite, eine entgegenweisende zweite axial abdichtende Stirnseite und eine vorbestimmte axiale Ausdehnung, und zwar gemessen zwischen der ersten axial abdichtenden Axialstirnseite und der zweiten Axialstirnseite in einem freien Zustand, die größer ist als die axialen Ausdehnungen der Dichtungshalteglieder. Das ...

Description

Technisches Gebiet
Diese Erfindung bezieht sich allgemein auf Stirnseiten­ dichtungen und insbesondere auf eine Stirnseitendichtung, die innere und äußere Dichtungshalteglieder aufweist, um ein Elastomerelement der Dichtung während der Montage zu schützen, welches die Dichtung bei der Demontage hält und die Dichtfunktion verbessert.
Technischer Hinterrund
Stirnseitendichtungen, das heißt Dichtungen mit minde­ stens einer axial abdichtenden Stirnseite zum Bilden ei­ nes abgedichteten Zustands in Eingriff mit einer entge­ genweisenden flachen Oberfläche sind in der Technik wohl­ bekannt. Andere bekannte Stirnseitendichtungen weisen ga­ belförmige Elastomerdichtungselemente mit einer Umfangs­ felge bzw. einem Umfangsrand auf, um ein Hauptdichtungse­ lement vor plötzlichen Druckveränderungen auf der Felgen- bzw. Randseite der Dichtung zu isolieren oder abzuschir­ men, was eine Extrusion bzw. ein Herauspressen des Haupt­ dichtungselementes verursachen kann. Diese Felge bzw. dieser Ring schützt auch das Hauptdichtungselement wäh­ rend der Handhabung und während des Einbaus. Um eine zu­ friedenstellende Dichtungsfunktion unter Hochdruckzustän­ den vorzusehen, insbesondere um das Herausdrücken der Elastomerdichtungskomponenten in benachbarte Freiräume zu vermeiden, haben bekannte Stirnseitendichtungen auch ty­ pischerweise ein relativ großes Berührungsgebiet mit der entgegenweisenden Oberfläche, die als Dichtungsfläche be­ kannt ist. Jedoch hat die eine große Dichtungsfläche den damit einhergehenden Nachteil einer entsprechend großen Verbindungs- oder Dichtungstrennungslast, d. h. eine Kraft, die von der Dichtung erzeugt wird, um die abge­ dichtete Verbindung zu öffnen oder zu trennen. Je größer die Verbindungstrennlast ist, desto größer ist die erfor­ derliche Kraft, um die Verbindung geschlossen zu halten. Dies bedeutet, daß mehr und/oder größere Befestigungsmit­ tel erforderlich sind, was die Kosten steigert.
Die entgegenweisende Oberfläche, mit der die Stirnseiten­ dichtung den abgedichteten Zustand bildet, ist typischer­ weise geläppt, geschliffen oder gefräst, um einen hohen Grad an Flachheit zu erreichen. Jedoch können die Läpp-, Schleif- und Fräsvorgänge sehr kleine Kratzer erzeugen, die sich über die Oberfläche erstrecken, wodurch ein mög­ licher Leckpfad über die Dichtung vorgesehen wird. Krat­ zer können auch zufälliger Weise an der Oberfläche wäh­ rend der Handhabung ausgebildet werden. Um diese Probleme zu vermeiden stellen die Hersteller typischerweise stren­ ge Oberflächenendbearbeitungsanforderungen an diese Ober­ flächen, was zu ihren Herstellkosten hinzukommt.
Zusätzlich weisen viele hergestellte Anordnungen Kompo­ nententeile auf, die mehr als eine Stirnseitendichtung dazwischen erfordern, beispielsweise um abgedichtete Zu­ stände um mehrere Durchlässe oder Leitungen zu bilden, die sich zwischen den Komponenten erstrecken, was erfor­ dert, daß mehrere abgedichtete Zustände gleichzeitig er­ zeugt werden, wenn die Komponenten zusammengebaut werden. Dies kann in Fällen problematisch sein, wo die entgegen­ weisenden Oberflächen, mit denen die Dichtungen die abge­ dichteten Zustände bilden sollen, nicht gleichförmig von­ einander beabstandet sind, wobei dies variierende Kom­ pressionsgrade der jeweiligen Dichtungen zur Folge haben kann, wenn die Komponenten zusammengebaut sind. Um das oben erwähnte Kratzerproblem zu überwinden, ist es be­ kannt, die entgegenweisenden Oberflächen, mit denen die Dichtungen die abgedichteten Zustände bilden sollen, un­ ter Verwendung von Punktstirnseiten- und Gegenbohrungs- bzw. Senkungs- oder Einstichtechniken zuformen, wobei nur sich in Umfangsrichtung erstreckende Kratzer erzeugt wer­ den. Dies ermöglicht, daß die Flachheits- und Oberflä­ chenendbearbeitungstoleranzen gelockert werden. Es ist auch herausgefunden worden, daß viele bekannte Punkt­ stirnseitenmaschinen sehr enge Axial- oder Tiefentoleran­ zen einhalten können, so daß mehrere Punktstirnseiten, die bei einer Komponente erzeugt werden, nahezu coplanar erzeugt werden können. Dies ist wichtig, da wenn zwei Komponenten zusammengebaut werden, eine sehr gleichförmig beabstandete Beziehung zwischen den Punktstirnseiten und den entgegenweisenden Oberflächen erreicht werden kann. Wenn die Komponenten aneinander durch Mehrfachstirnsei­ tendichtungen befestigt werden, die zur Bildung von abge­ dichteten Zuständen mit den jeweiligen Punktstirnseiten zu bilden, können gleichförmigere vorhersagbarere Dich­ tungscharakteristiken erreicht werden.
Was daher nun erwünscht ist, ist eine Stirnseitendich­ tung, die vollständiger die Vorteile der verfügbaren Ge­ genbohrungs- bzw. Senkungs- oder Einstich- und Punkt­ stirnseitentechniken ausnützt, die die Herstell- und Mon­ tagekosten senkt und gleichförmigere positive Dichtungs­ fähigkeiten vorsieht.
Entsprechend ist die vorliegende Erfindung darauf gerich­ tet, eines oder mehrere der oben dargelegten Probleme zu überwinden.
Offenbarung der Erfindung
Gemäß eines Aspektes der vorliegenden Erfindung wird eine Stirnseitendichtung zur Bildung eines abgedichteten Zu­ standes zwischen zwei beabstandeten entgegenweisenden Oberflächen offenbart, die viele der oben dargelegten Vorteile bietet. Die vorliegende Stirnseitendichtung weist ein inneres Dichtungshalteglied auf, welches eine Fläche mit einer Achse dadurch definiert, wobei das inne­ re Dichtungshalteglied einen ersten axialen Endteil be­ sitzt, einen entgegengesetzten zweiten axialen Endteil und eine vorbestimmte axiale Ausdehnung, wie zwischen dem ersten axialen Endteil und dem zweiten axialen Endteil gemessen. Die Dichtung weist ein äußeres Dichtungshal­ teglied auf, welches einen ersten axialen Endteil und ei­ nen entgegengesetzten zweiten axialen Endteil aufweist, wobei das äußere Dichtungshalteglied eine vorbestimmte axiale Ausdehnung hat, wie zwischen dem ersten axialen Endteil davon und dem zweiten axialen Endteil davon ge­ messen. Das äußere Dichtungshalteglied ist radial außer­ halb des inneren Dichtungshaltegliedes angeordnet, wobei ein Freiraum dazwischen definiert wird. Ein Elastomer­ dichtungsglied ist in einem vorbestimmten Teil des Frei­ raums zwischen dem inneren Dichtungshalteglied und dem äußeren Dichtungshalteglied angeordnet. Das Elastomer­ dichtungsglied hat eine erste axial abdichtende Stirnsei­ te, eine entgegenweisende zweite axial abdichtende Stirn­ seite und eine vorbestimmte axiale Ausdehnung, wie zwi­ schen der ersten axialen Dichtaxialstirnseite und der zweiten axialen Stirnseite in einem freien Zustand gemes­ sen, die größer ist als die axialen Ausdehnungen der Dichtungshalteglieder, um sich über die entgegenweisenden Axialendteile der beiden Halteglieder zu erstrecken. Zu­ mindest ein Hohlraum ist zwischen dem Dichtungsglied und den Haltegliedern vorgesehen, und das Dichtungsglied ist deformierbar, um den entgegenweisenden Oberflächen zu entsprechen, um den abgedichteten Zustand damit zu bil­ den, und um sich in dem mindestens einen Hohlraum auszu­ dehnen, wenn es einer Druckkraft ausgesetzt ist, die auf die entgegenweisenden Oberflächen aufgebracht wird.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Fig. 1 ist eine Endansicht einer Stirnseitendichtung gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 ist eine Schnittansicht aufgenommen entlang der Linie A-A der Fig. 1, die die Stirnseitendich­ tung zeigt, wobei ein Elastomerdichtungsglied davon in freiem Zustand ist;
Fig. 3 ist eine Querschnittsansicht der Stirnseiten­ dichtung der Fig. 1, die das Elastomerdich­ tungsglied davon zeigt, welches einer axialen Druckbelastung unterworfen ist, und zwar zwi­ schen zwei beabstandeten entgegenweisenden Oberflächen der Glieder einer Anordnung zur Bildung eines abgedichteten Zustands dazwi­ schen; und
Fig. 4 ist eine weitere Schnittansicht der Stirnsei­ tendichtung der Fig. 1, die unter einer axia­ len Druckbelastung zwischen zwei beabstandeten entgegenweisenden Oberflächen von anderen Glie­ dern gezeigt ist, um einen abgedichteten Zu­ stand dazwischen zu bilden.
Bester Weg zur Ausführung der Erfindung
Mit Bezug auf die Zeichnungen, in denen sich gleiche Be­ zugszeichen auf gleiche Teile beziehen, zeigen die Fig. 1 und 2 eine Stirnseitendichtung 10, die gemäß der Lehren der vorliegenden Erfindung aufgebaut und betreib­ bar ist. Die Stirnseitendichtung 10 ist geeignet, um ei­ nen abgedichteten Zustand zwischen beabstandeten entge­ genweisenden Oberflächen von einer Vielzahl von Komponen­ ten oder Gliedern von Anordnungen zu bilden, wie bei­ spielsweise bei Hydraulikanordnungen wie beispielsweise Motoren, Pumpen und Sammelleitungen und anderen Anordnun­ gen wie beispielsweise Motoren und ähnlichem, wobei sie jedoch nicht auf diese eingeschränkt sind, und zwar um eine Leckage von Druckzuständen, Strömungsmitteln und ähnlichem in die und aus den Gebieten zu verhindern, die von der Stirnseitendichtung 10 definiert werden.
Die Stirnseitendichtung 10 weist ein ringförmiges inneres Dichtungshalteglied 12 auf, welches aus einem im allge­ meinen starren Material aufgebaut ist, wie beispielsweise Stahl, welches eine Fläche 14 definiert, die eine Mitte­ lachse 16 dort hindurch aufweist. Das innere Dichtungs­ halteglied 12 weist einen ersten axialen Endteil 18, ei­ nen entgegengesetzten zweiten axialen Endteil 20, eine radial innere Umfangsoberfläche 22, die sich um die Flä­ che 14 herum erstreckt und eine entgegengesetzte radiale äußere Umfangsoberfläche 24 auf. Das innere Dichtungshal­ teglied 12 hat eine axiale Ausdehnung, die von dem Buch­ staben X bezeichnet wird, wie zwischen dem ersten axialen Endteil 18 und dem zweiten axialen Endteil 20 gemessen, und zwar mit einem vorbestimmten Wert, wenn das Hal­ teglied 12 in einem freien Zustand ist, d. h. wenn es kei­ ner äußeren axialen Belastung unterworfen ist, die dessen Kompression bewirkt.
Die Stirnseitendichtung 10 weist ein ringförmiges äußeres Dichtungshalteglied 26 auf, welches auch aus einem im allgemeinen starren Material aufgebaut ist wie beispiels­ weise Stahl, und zwar mit einem ersten axialen Endteil 28, mit einem entgegengesetzten zweiten axialen Endteil 30 und einer radial inneren Umfangsoberfläche 32 und ei­ ner radial äußeren Umfangsoberfläche 34, die sich dazwi­ schen erstreckt. Das äußere Dichtungshalteglied 26 be­ sitzt eine axiale Ausdehnung, die von dem Bezugszeichen Y bezeichnet wird, wie zwischen dem ersten axialen Endteil 28 und dem zweiten axialen Endteil 30 davon gemessen, und zwar mit einem vorbestimmten Wert, wenn das Halteglied 26 im freien Zustand ist. Das äußere Dichtungshalteglied 26 ist radial außerhalb des inneren Dichtungshaltegliedes 12 gelegen, so daß die Halteglieder 12 und 26 einen ringför­ migen Freiraum 36 dazwischen definieren.
Ein ringförmiges Elastomerdichtungsglied 38 ist im Raum 36 angeordnet, wobei das Dichtungsglied 38 eine erste axial abdichtende Stirnseite 40 besitzt, eine entgegenge­ setzte zweite axial abdichtende Stirnseite 42 und eine radial innere Umfangsoberfläche 44 und eine radial äußere Umfangsoberfläche 46, die sich zwischen den Stirnseiten 40 und 42 erstreckt. Das Dichtungsglied 38 hat eine axia­ le Ausdehnung, die von dem Bezugszeichen Z bezeichnet wird, wie zwischen den Dichtungsstirnseiten 40 und 42 ge­ messen, und zwar mit einem vorbestimmten Wert, wenn es im freien Zustand ist, d. h. in einem Zustand, wo keine äuße­ re axiale Kraft oder Belastung dagegen aufgebracht wird, die größer ist als sowohl die axiale Ausdehnung X im freien Zustand des inneren Dichtungshaltegliedes 12 als auch die axiale Ausdehnung Y im freien Zustand des äuße­ ren Dichtungshaltegliedes 26, so daß das Dichtungsglied 38 sich axial über die Halteglieder 12 und 26 in beiden axialen Richtungen erstreckt. Die Halteglieder 12 und 26 weisen eine Vielzahl von Wellungen bzw. Ausbuchtungen 48 auf, die sich in Umfangsrichtung dort herum erstrecken und umlaufende Hohlräume 50 definieren, die Teile des Raums 36 sind, der zwischen den jeweiligen Haltegliedern 12 und 26 und dem Dichtungsglied 38 gelegen ist.
Mit Bezug auf Fig. 3 werden beispielsweise durch die be­ abstandeten entgegenweisenden Oberflächen 52 und 54 der Glieder 56 und 58 die axial abdichtenden Stirnseiten 40 und 42 des Dichtungsgliedes 38 sich in benachbarte Teile des Freiraums 36 deformieren, wenn das Dichtungsglied 38 der Dichtung 10 einer axialen Druckbelastung unterworfen wird, wie von den Pfeilen F angezeigt, um im wesentlichen zu den Oberflächen 52 und 54 zu passen, wodurch ein abge­ dichteter Zustand damit ausgebildet wird. Gleichzeitig wird sich das Dichtungsglied 38 verformen oder in die Hohlräume 50 verschieben, um zu gestatten, daß die Glie­ der 56 und 58 axial enger zueinander gebracht werden. In dieser Beziehung ist es wichtig, zu verstehen, daß wenn die axiale Druckbelastung nur gegen das Elastomerdich­ tungsglied 38 und nicht gegen die Halteglieder 12 und 26 wirkt, aufgrund der größeren axialen Ausdehnung und der relativ weichen Ausführung des Dichtungsgliedes 38 im Vergleich zu den Haltegliedern 12 und 26 die Verbin­ dungstrennlast kleiner ist, als wenn die Belastung auch gegen die Halteglieder 12 und/oder 26 wirken würde. Dies ermöglicht die Anwendung von weniger und/oder kleineren Gliedern wie beispielsweise Bolzen bzw. Schrauben oder ähnlichem, um die Dichtung zusammen zu bringen, was ein Kostenvorteil ist. Es kann auch ein ausreichendes Volumen von den restlichen Teilen des Freiraums 36 und der Hohl­ räume 50 vorgesehen werden, um zu gestatten, daß die Oberflächen 52 und 54 in zumindest wesentliche Anlage an die axialen Endteile 18, 20, 28 und 30 der Halteglieder 12 und 26 zu bringen sind, wie in Fig. 3 gezeigt. Dies dient dazu, das Elastomerdichtungsglied 38 zwischen den Haltegliedern 12 und 26 und den Oberflächen 52 und 54 einzuschließen, um eine Extrusion bzw. ein Herausdrücken des Dichtungsgliedes 38 radial zum Inneren in das Gebiet 14 und radial nach außen in irgendeinem Raum zwischen den Gliedern 56 und 58 zu verhindern, wie beispielsweise in dem gezeigten Spalt 60, wenn es hohen Druckdifferenzzu­ ständen an entgegengesetzten Seiten davon unterworfen ist. Der Spalt 60 kann sich vollständig oder nur teilwei­ se um die Dichtung 10 herum erstrecken und sieht einen Inspektions- bzw. Sichtanschluß vor, um zu gestatten, daß man visuell die Anwesenheit der Dichtung 10 überprüft und/oder bestimmt, ob eine Leckage oder ein anderes Pro­ blem bei der Dichtung 10 vorhanden ist. Die Halteglieder 12 und 26 dienen dazu, das Dichtungsglied 38 vor Substan­ zen zu schützen, die in dem Gebiet 14 enthalten sind, oder die von der Umgebung durch den Spalt 60 eindringen können, die das Dichtungsglied 38 beschädigen oder abnut­ zen können. Da das Dichtungsglied 38 vor einem Heraus­ drücken geschützt wird, wird die Dichtungsflächenanforde­ rung verringert, was weiter die Verbindungstrennlast und die Anfordernisse an die Befestigungselemente verringert.
Hier sei bemerkt und erklärt, daß obwohl die restlichen Teile des Raums 36 und der Hohlräume 50 derart gezeigt sind, daß sie ein kombiniertes Volumen haben, welches ausreichend groß ist, um Gebiete für die Expansion oder die Verdrängung des Dichtungsgliedes 38 vorzusehen, wenn es an die Oberflächen 52 und 54 angepaßt wird, um zu ge­ statten, daß die Halteglieder 12 und 26 die Oberflächen 52 und 54 berühren, ein solches Volumen alternativ größer oder kleiner sein kann, wie erwünscht. Weiter kann in dieser Hinsicht das Halteglied 12 und/oder das Halteglied 26 optional bezüglich der axialen Ausdehnung größer sein, um zwischen den entgegenweisenden Oberflächen komprimiert zu werden, wie beispielsweise zwischen den Oberflächen 52 und 54 wie erwünscht.
Um die Montage von den Gliedern 56 und 58 zu erleichtern, kann die Oberfläche 52 und/oder die Oberfläche 54 unter Verwendung von herkömmlichen Gegenbohrungs- bzw. Sen­ kungs- oder Einstich- oder Punktstirnseitentechniken ge­ formt werden, um an sehr präzisen axialen Abständen von den Oberflächen 62 und 64 der Glieder 56 und 58 gelegen zu sein. Wegen dieser präzisen Fähigkeit können mehrere Oberflächen wie beispielsweise die Oberflächen 52 und 54 auf den Gliedern wie beispielsweise den Gliedern 56 und 58 erzeugt werden, und zwar an unterschiedlichen Stellen darauf, und eine Vielzahl von Stirnseitendichtungen 10 wird verwendet, um gleichzeitig abgedichtete Zustände da­ zwischen zu bilden, wenn die Glieder 56 und 58 montiert werden. Als ein weiteres Merkmal kann das Halteglied 12 und/oder das Halteglied 26 angepaßt werden, um in zusam­ menarbeitender Weise mit einer radial ausgerichteten Oberfläche in Eingriff zu kommen, wie beispielsweise die radial ausgerichtete Oberfläche 66 des Gliedes 56, um die Stirnseitendichtung 10 während der Montage und der Demon­ tage mit einem anderen Glied zu halten oder zurückzuhal­ ten, wie beispielsweise mit dem Glied 58, wie gezeigt.
Mit Bezug auf Fig. 4 ist die Stirnseitendichtung 10 ge­ zeigt, wie sie zwischen zwei unterschiedlichen Gliedern 68 und 70 einer Anordnung eingebaut ist, und zwar um ei­ nen abgedichteten Zustand zwischen den beabstandeten ent­ gegenweisenden Oberflächen 52 und 54 der Glieder 68 und 70 zu bilden. Die Oberflächen 52 und 54 sind um eine prä­ zise vorbestimmte Distanz von den Außenoberflächen 72 und 74 der Glieder 68 und 70 gelegen, so daß die Oberflächen 72 und 74 in anliegende Beziehung gebracht werden, wenn die Glieder 68 und 70 montiert werden. Hier sei bemerkt, daß die Halteglieder 12 und/oder 26 axiale Ausdehnungen haben können, die gestatten, daß jene Glieder in Anlage an die Oberflächen 52 und 54 gebracht werden können, und zwar zwischen diesen Oberflächen zusammengedrückt oder davon beabstandet, wenn die Glieder 68 und 70 wie er­ wünscht montiert werden. Der Raum 36 und die Hohlräume 50 können genauso ein kombiniertes Volumen haben, um eine Deformation des Dichtungsgliedes 38 zu gestatten, um ei­ nen erwünschten abgedichteten Zustand mit den Oberflächen 52 und 54 vorzusehen. Genauso könnte das Ausführungsbei­ spiel der Fig. 4 einen Spalt 60 haben, der sich teilwei­ se um die Dichtung 10 herum erstreckt.
Industrielle Anwendbarkeit
Die vorliegende Stirnseitendichtung findet Anwendung zur Abdichtung von beabstandeten entgegenweisenden Oberflä­ chen einer großen Vielzahl von Gliedern, die folgendes einschließen jedoch nicht darauf beschränkt sind: Hydrau­ likkomponenten wie beispielsweise Ventilkörper, Pumpen- und Motorgehäuse, Sammelleitungen und ähnliches genauso wie für Motor- und Leistungsstrangkomponenten und ähnli­ ches. Die vorliegende Stirnseitendichtung kann eine große Vielzahl von Formen zusätzlich zu der gezeigten Ringform haben, die Oval-, Rechtecks- und andere Polygonformen aufweisen, jedoch nicht darauf eingeschränkt sind. Die vorliegende Stirnseitendichtung findet spezielle Anwend­ barkeit zur Anwendung bei Gegenbohrungen bzw. Senkungen oder Einstichen und Punktstirnseiten aufgrund der Posi­ tionierung und des Schutzes für das Dichtungsglied, der von den Haltegliedern vorgesehen wird, und bei gleichför­ migen Dichtungszuständen, die erreicht werden können, wenn mehrere Dichtungen verwendet werden. Da die Notwen­ digkeit des Läppens, Schleifens oder Fräsens von einer oder beiden der entgegenweisenden abzudichtenden Oberflä­ chen eliminiert wird, werden die Kosten verringert.
Andere Aspekte, Ziele und Vorteile der vorliegenden Er­ findung können aus einem Studium der Zeichnungen, der Of­ fenbarung und der beigefügten Ansprüche erhalten werden.

Claims (16)

1. Stirnseitendichtung zur Bildung eines abgedichteten Zustandes zwischen zwei beabstandeten entgegenwei­ senden Oberflächen, die folgendes aufweist:
ein inneres Dichtungshalteglied, welches ein Gebiet mit einer Achse dort hindurch definiert, wobei das innere Dichtungshalteglied einen ersten axialen End­ teil, einen entgegengesetzten zweiten axialen End­ teil und eine axiale Ausdehnung besitzt, und zwar gemessen zwischen dem ersten axialen Endteil und dem zweiten axialen Endteil;
ein äußeres Dichtungshalteglied, welches einen er­ sten axialen Endteil, einen entgegengesetzten zwei­ ten axialen Endteil und eine axiale Ausdehnung be­ sitzt, und zwar gemessen zwischen dem ersten axialen Endteil davon und dem zweiten axialen Endteil davon, wobei das äußere Dichtungshalteglied radial außer­ halb des inneren Dichtungshaltegliedes angeordnet ist, wobei ein Freiraum dazwischen definiert wird; und
ein Elastomerdichtungsglied, welches in einem vorbe­ stimmten Teil des Freiraums zwischen dem inneren Dichtungshalteglied und dem äußeren Dichtungshal­ teglied angeordnet ist, wobei das Elastomerdich­ tungsglied eine erste axial abdichtende Stirnseite, eine entgegengesetzte zweite axial abdichtende Stirnseite und eine axiale Ausdehnung besitzt, und zwar gemessen zwischen der ersten axial abdichtenden Axialstirnseite und der zweiten Axialstirnseite in einem freien Zustand, die größer ist als die axialen Ausdehnungen der Dichtungshalteglieder, und wobei das Dichtungsglied verformbar ist, um sich an die beabstandeten entgegenweisenden Oberflächen anzupas­ sen, um den abgedichteten Zustand zu bilden, und um sich in mindestens einem übrig bleibenden Teil des Freiraums auszudehnen, der zwischen den Dichtungs­ haltegliedern definiert wird, wenn es einer Druck­ kraft unterworfen ist, die durch die beabstandeten entgegenweisenden Oberflächen aufgebracht wird.
2. Dichtung nach Anspruch 1, wobei der mindestens eine übrig bleibende Teil des Freiraums durch eine Wel­ lenform definiert wird.
3. Dichtung nach Anspruch 2, wobei das innere Dich­ tungshalteglied die Wellung aufweist.
4. Dichtung nach Anspruch 2, wobei das äußere Dich­ tungshalteglied die Wellung aufweist.
5. Dichtung nach Anspruch 2, wobei die Halteglieder ei­ ne Vielzahl von Wellungen aufweisen.
6. Dichtung nach Anspruch 1, wobei das Gebiet, welches das innere Dichtungshalteglied definiert eine runde Form hat.
7. Dichtung nach Anspruch 1, wobei das Gebiet, welches von dem inneren Dichtungshalteglied definiert wird, eine Polygonform hat.
8. Dichtung nach Anspruch 1, wobei das äußere Dich­ tungshalteglied geeignet ist, um in zusammenarbei­ tender Weise mit einer Oberfläche in Eingriff zu kommen, die sich zumindest teilweise um eine der zwei beabstandeten entgegenweisenden Oberflächen er­ streckt.
9. Dichtung nach Anspruch 8, wobei die Oberfläche, die sich zumindestens teilweise um eine der zwei beab­ standeten entgegenweisenden Oberflächen erstreckt, eine Punktstirnseite definiert.
10. Dichtung nach Anspruch 1, wobei die axiale Ausdeh­ nung des äußeren Dichtungshaltegliedes größer ist als die axiale Ausdehnung des inneren Dichtungshal­ tegliedes.
11. Dichtung nach Anspruch 1, wobei die axiale Ausdeh­ nung des inneren Dichtungshaltegliedes größer ist als die axiale Ausdehnung des äußeren Dichtungshal­ tegliedes.
12. Stirnseitendichtung zur Bildung eines abgedichteten Zustandes zwischen zwei beabstandeten entgegenwei­ senden Oberflächen, die folgendes aufweist:
ein inneres Dichtungshalteglied, welches ein Gebiet mit einer Achse dort hindurch definiert, wobei das innere Dichtungshalteglied einen ersten axialen End­ teil, einen entgegengesetzten zweiten axialen End­ teil, eine radial innere Umfangsoberfläche und eine entgegengesetzte radial äußere Umfangsoberfläche be­ sitzt, die sich zwischen dem ersten axialen Endteil und dem zweiten axialen Endteil erstreckt, wobei das innere Dichtungshalteglied eine axiale Ausdehnung besitzt, und zwar gemessen zwischen seinem ersten axialen Endteil und seinem zweiten axialen Endteil;
ein äußeres Dichtungshalteglied, welches einen er­ sten axialen Endteil, einen entgegengesetzten zwei­ ten axialen Endteil und eine radial innere Umfangs­ oberfläche und eine radial äußere Umfangsoberfläche besitzt, die sich dazwischen erstreckt, wobei das äußere Dichtungshalteglied radial außerhalb des in­ neren Dichtungshaltegliedes angeordnet ist, wobei ein Freiraum dazwischen definiert wird, wobei das äußere Dichtungshalteglied eine axiale Ausdehnung besitzt, und zwar gemessen zwischen seinem ersten axialen Endteil und seinem zweiten axialen Endteil; und
ein Elastomerdichtungsglied, welches in dem Freiraum zwischen dem inneren Dichtungshalteglied und dem äu­ ßeren Dichtungshalteglied angeordnet ist, wobei das Elastomerdichtungsglied eine erste axial abdichtende Stirnseite, eine entgegengesetzte zweite axial ab­ dichtende Stirnseite und eine axiale Ausdehnung be­ sitzt, und zwar gemessen zwischen dessen erster axial abdichtender Stirnseite und dessen zweiter axial abdichtender Stirnseite in einem freien Zu­ stand, die größer ist als die axialen Ausdehnungen der Dichtungshalteglieder; und
wobei mindestens eines der Halteglieder mindestens eine Wellenform bzw. Wellung aufweist, wobei die Wellung und das Dichtungsglied in freiem Zustand ei­ nen Hohlraum dazwischen definieren, wobei das Dich­ tungsglied deformierbar ist, um zu den beabstandeten entgegenweisenden Oberflächen zu passen und um in den Hohlraum einzutreten, wenn es axialen Druckkräf­ ten unterworfen wird, die von den beabstandeten ent­ gegenweisenden Oberflächen aufgebracht werden.
13. Dichtung nach Anspruch 12, wobei das innere Hal­ teglied und das äußere Halteglied die mindestens ei­ ne Wellung aufweisen, die den Hohlraum definiert.
14. Dichtung nach Anspruch 12, wobei die axialen Endtei­ le von dem mindestens einen der Halteglieder geeig­ net sind, um in anliegendem Kontakt zu den beabstan­ deten entgegenweisenden Oberflächen positioniert zu werden, um das Herausdrücken des Elastomerdichtungs­ gliedes zu steuern.
15. Dichtung nach Anspruch 12, wobei eine radial ausge­ richtete Oberfläche sich zumindest teilweise um min­ destens eine der beabstandeten entgegenweisenden Oberflächen erstreckt, und wobei eines der Hal­ teglieder geeignet ist, um in zusammenarbeitender Weise mit der radial ausgerichteten Oberfläche in Eingriff zu kommen, um die Dichtung zu halten.
16. Dichtung nach Anspruch 12, wobei mindestens eines der Halteglieder axial zusammengedrückt wird, wenn das Elastomerdichtungsglied im wesentlichen zu den beabstandeten entgegenweisenden Oberflächen paßt.
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