DE10024340C2 - Stempel für Rundlaufpresse - Google Patents
Stempel für RundlaufpresseInfo
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- B30—PRESSES
- B30B—PRESSES IN GENERAL
- B30B15/00—Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
- B30B15/06—Platens or press rams
- B30B15/065—Press rams
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Stempel für eine Rundlaufpresse nach dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Rundlaufpressen weisen bekanntlich Ober- und Unterstempel auf, die in entsprechen
den Stempelführungen des Rotors axial geführt sind und mit Matrizenbohrungen der
Matrizenscheibe zusammenwirken. Die Betätigung der Stempel erfolgt mit Hilfe von
stationären Steuerkurven. Der Preßvorgang, der mit den Stempeln durchgeführt wird,
wird durch Druckrollen bewirkt, gegen welche die Stempel anlaufen und die die
Stempel nach unten bzw. nach oben drücken zwecks Zusammenpressung des in die
Matrizenbohrungen eingefüllten pulverförmigen Materials.
Aus DE 94 09 108 U1 ist bekannt, die Stempel aus zwei Teilen zu formen, nämlich
aus einem schaftartigen Halter, der mit den Druckrollen zusammenwirkt, und einem
Einsatz, der lösbar mit dem Stempelhalter verbindbar ist. Der Stempeleinsatz bildet
das eigentliche Preßwerkzeug und bestimmt mithin die Kontur des Preßlings.
Aus DE 88 16 064 U1 ist eine Rundlaufpresse bekannt geworden, bei der der Schaft
der Preßstempel eine Verzahnung aufweist, die mit einer stationär angeordneten
Zahnstange zusammenwirkt. Durch die Drehbewegung von Ober- und Unterstempel
unmittelbar nach dem Preßvorgang und während des Herausziehens der Stempel aus
der Matrizenbohrung soll eine Trennung von der Oberfläche der gepreßten Tablette
erreicht werden.
Aus EP 04 48 190 B1 ist eine Rundlaufpresse bekannt geworden, bei der Ober- und
Unterstempel in Buchsen geführt sind, die ihrerseits drehbar gelagert und verzahnt
sind, um mit einer stationären Verzahnung zusammen zu wirken. Die Stempelschäfte
sind in den Buchsen linear geführt. Um den Verschleiß an den Druckrollen bzw. an
den zugekehrten Köpfen der Stempel zu reduzieren, ist auch bekannt geworden, die
Stempel zweiteilig auszuführen und gegeneinander drehbar zu gestalten. Der ge
triebemäßige Antrieb findet nunmehr nur auf den unteren Stempelteil statt, der, wie
gesagt, gegenüber dem oberen verdrehbar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Stempel für Rundlaufpressen zu
schaffen, bei dem für eine Relativdrehung gegenüber der gepreßten Tablette auf einen
separaten Antrieb verzichtet werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Erfindungsgemäß ist der Ansatz des Stempeleinsatzes zwischen axial beabstandeten
Anschlägen schraubenlinienförmig in der Bohrung geführt und von einer Feder zur
Stirnfläche des Stempelhalters hin vorgespannt. Zu Beginn eines Preßvorgangs
bewegt sich der Stempeleinsatz in den Stempelhalter hinein bis zu einem festen
Anschlag. Während dieser Axialbewegung findet gleichzeitig eine begrenzte Dreh
bewegung des Stempeleinsatzes statt. Nach dem Pressen wird der Stempel angehoben,
und die Feder stellt den Stempeleinsatz in die Ausgangsposition zurück. Dabei führt
der Stempeleinsatz eine Drehung aus und bewirkt somit ein Lösen von der Tablette.
Es sind verschiedene konstruktive Lösungen denkbar, einen Stempel der beschriebe
nen Art zu realisieren. Eine besteht nach einer Ausgestaltung der Erfindung darin, daß
mit dem freien Ende des Ansatzes eine Gewindespindel drehfest verbunden und in der
Bohrung eine Spindelmutter drehfest angeordnet ist, mit der die Gewindespindel
zusammenwirkt. Die Spindelmutter kann nach einer weiteren Ausgestaltung der
Erfindung mit Hilfe von radialen Stiften im Stempelhalter festgelegt sein. Der Ansatz
des Stempeleinsatzes weist nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung mindestens
einen radialen Zapfen auf, der in einer Nut des Stempelhalters eingreift, wobei
die Nut so bemessen ist, daß sie die Axialbewegung des Stempeleinsatzes zuläßt. Der
Zapfen kann nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung das Ende eines radialen
Stiftes sein, durch den die Spindel in einer Bohrung des Ansatzes festgelegt ist.
Zur wirksamen Übertragung der Preßkraft vom Stempelhalter auf den Stempeleinsatz
ist nach einer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß die Axialbewegung des
Stempeleinsatzes durch dessen Anlage an der Stirnfläche des Stempelhalters begrenzt
ist.
Für das wirksame Lösen der Stempelfläche von der Oberfläche der gepreßten Tablette
ist ausreichend, wenn eine relative Drehbewegung über einen beschränkten Dreh
winkel stattfindet. Der Drehwinkel beträgt z. B. 10 bis 30°, vorzugsweise etwa 20°.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in einer Zeichnung dargestellten Aus
führungsbeispiels näher erläutert.
Die einzige Figur zeigt einen Schnitt durch einen Stempel nach der Erfindung.
In der Zeichnung weist der Stempel einen Stempelschaft oder Stempelhalter 10 auf
mit einem Kopf 12, der in bekannter Weise mit Druckrollen der nicht gezeigten Rund
laufpresse zusammenwirkt. Der Stempelhalter 10 ist in Bohrungen der nicht gezeigten
Stempelführung axial geführt und durch einen Keil 14 an einer Drehung gehindert.
Am unteren Ende des Stempelhalters 10 ist ein Stempeleinsatz 16 zu erkennen. Er
besteht aus einem annähernd zylindrischen Werkzeugabschnitt 18, einem zapfen
förmigen zylindrischen Ansatz 20 und einer Gewindespindel 22. An dem dem Kopf
12 gegenüberliegenden Ende des Stempelhalters 10 ist eine gestufte Bohrung geformt. Im
ersten Bohrungsabschnitt mit dem größten Durchmesser ist der Ansatz 20 gleitend
geführt. In einem weiteren Bohrungsabschnitt etwas kleineren Durchmessers ist eine
Spindelmutter 24 angeordnet, die mit Hilfe von zwei aneinander gegenüberliegenden
radialen Stiften 26, 28 im Bohrungsabschnitt axial und gegen Drehung festgelegt ist.
Die Gewindespindel 22 wirkt mit der Mutter 24 zusammen. In einem letzten Boh
rungsabschnitt nach kleineren Durchmessers ist eine Schraubendruckfeder 30 ange
ordnet, die am Boden der Bohrung anliegt und auf die Spindel 22 wirkt und diese vom
Kopf 12 fort vorspannt.
Durch den Ansatz 20 erstreckt sich radial ein zylindrischer Stift, der an beiden
Seiten des Ansatzes 20 zapfenförmig übersteht. Die überstehenden Abschnitte sind in
radialen Schlitzen 34 bzw. 36 des Stempelhalters 10 angeordnet, wobei die Breite der
Schlitze 34, 36 deutlich größer ist als der Durchmesser des Stiftes.
Am unteren Ende des Stempelhalters 10 ist eine Hülse 38 angebracht, welche die
Schlitze 34, 36 überdeckt und sich teilweise über den Werkzeugabschnitt 18 erstreckt.
Letzterer hat in einer Ringnut einen O-Ring 40 aufgenommen, der dichtend mit der
Innenseite der Hülse 38 zusammenwirkt. Dadurch wird verhindert, daß Verunreini
gungen eindringen.
In der Zeichnung ist der Zustand des Stempels dargestellt, der eingenommen wird,
wenn kein Preßvorgang stattfindet. Während des Preßvorgangs kommt der Werk
zeugabschnitt 18 mit dem zu verpressenden Material in Kontakt. Dadurch wird eine
relative Axialkraft zwischen Stempeleinsatz 16 und Stempelhalter 10 erzeugt. Der Einsatz
wird in Richtung Stempelhalter 10 gedrückt und aufgrund des Zusammenwirkens von
Mutter 24 und Spindel 22 gleichzeitig gedreht, bis die obere Schulter 42 des Werk
zeugabschnitts 18 mit der zugekehrten Stirnfläche 44 des Stempelhalters 10 zur Anlage
gelangt. Dies muß spätestens dann der Fall sein, wenn erhebliche Preßkräfte aufgebaut
werden, um die Tablette zu pressen. Beim anschließenden Anheben des Stempelhal
ters 10 kann über die vorher gespannte Schraubendruckfeder 30 der Stempeleinsatz 16
wieder nach unten gedrückt werden. Bei dieser Bewegung findet ebenfalls eine
gewisse Drehung des Stempeleinsatzes 16 statt und damit eine Relativdrehung
zwischen der Tablette und der zugekehrten Stempelfläche. Dadurch kommt es zu
einem Lösen zwischen diesen Teilen auch dann, wenn eine gewisse Verklebung
vorher stattgefunden hat.
Die beschriebenen Abmessungen sind derart, daß der Stift nicht an der Oberseite
der Schlitze 34, 36 anschlägt; vorher kommt es zur Anlage der Flächen 42 und 44
aneinander. Der Stift hat daher lediglich die Kraft der Schraubendruckfeder 30 aufzunehmen bzw.
den Schlag, der erzeugt wird, wenn der Stift an der Unterseite der Schlitze 34, 36 zur
Anlage gelangt.
Claims (8)
1. Stempel für eine Rundlaufpresse mit einem in einer Führungsbohrung axial gela
gerten Stempelhalter und einem Stempeleinsatz, der über einen zapfenförmigen
Ansatz in einer endseitigen Bohrung des Stempelhalters sitzt und über lösbare
Befestigungsmittel befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (20)
zwischen axial beabstandeten Anschlägen schraubenlinienförmig in der Bohrung
geführt und von einer Feder (30) zur zugeordneten Stirnfläche (44) des Stempel
halters (10) hin vorgespannt ist.
2. Stempel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem freien Ende des
Ansatzes (20) eine Gewindespindel (22) drehfest verbunden ist und in der Boh
rung eine Spindelmutter (24) drehfest angeordnet ist, mit der die Gewindespindel
(22) zusammenwirkt.
3. Stempel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindelmutter (24)
über mindestens einen radialen Stift (26, 28) festgelegt ist.
4. Stempel nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Ansatz (20)
mindestens ein radialer Zapfen (32) vorgesehen ist, der in einen Schlitz (34, 36) bzw. eine Nut
des Stempelhalters (10) eingreift, wobei die Nut so bemessen ist, daß sie die
Axialbewegung des Stempeleinsatzes (16) zuläßt.
5. Stempel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der radiale Zapfen (32)
das Ende eines radialen Stiftes ist, durch den die Spindel (22) in einer Bohrung des
Ansatzes (20) festgelegt ist.
6. Stempel nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Axialbe
wegung des Stempeleinsatzes (16) durch seine Anlage an der Stirnfläche (44) des
Stempelhalters (10) begrenzt ist.
7. Stempel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der
Drehwinkel des Stempeleinsatzes (16) 10° bis 30° beträgt, vorzugsweise 20°.
8. Stempel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Schraubendruckfeder (30) in einem Abschnitt der endseitigen Bohrung im
Stempelhalter (10) angeordnet ist und den Stempeleinsatz zum freien Ende der
Bohrung hin vorspannt.
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