DE10031996A1 - Verstärkungsstruktur für einen Motormontageabschnitt eines Kraftfahrzeuges - Google Patents

Verstärkungsstruktur für einen Motormontageabschnitt eines Kraftfahrzeuges

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Abstract

Verstärkungsstruktur für einen Motormontageabschnitt eines Kraftfahrzeugs, wobei der Motormontageabschnitt (10) durch die Verbindung eines Innenseitenpaneels (16), eines Innenseitenverstärkungspaneels (18) und eines Motormontageverstärkungsträgers miteinander zum Montieren eines Motors in einem Motorraum gebildet ist und die Struktur mit einem Motormontageverstärkungsteil (30) verbunden ist, wobei ein vollständiger gebogener Bereich des Innenseitenverstärkungspaneels (18) mit einem an einer Fläche geöffneten gehäuseförmigen Motormontageverstärkungsteil verbunden ist, wobei das Motormontageverstärkungsteil (30) einen ersten Verstärkungsträger (32) und einen zweiten Verstärkungsträger (34) aufweist, die mit der Front- und Rückseite des Innenseitenpaneels (16) lösbar verbunden sind, wobei der erste Verstärkungsträger (32) und der zweite Verstärkungsträger (34) jeweils mittig daran positionierte Basisflächen (32a, 34a), obere Flächen (32b, 34b), untere Flächen (32c, 34c) und seitliche Flächen (32d, 34d) aufweisen, die sich jeweils von den Basisflächen (32a, 34a) nach außen hin erstrecken, und wobei sich Flanschflächen (32e, 34e) an beiden Seiten der oberen Flächen (32b, 34b) und der unteren Flächen (32c, 34c) erstrecken und mit den seitlichen Flächen (32d, 34d) verbunden sind.

Description

Die Erfindung betrifft eine Verstärkungsstruktur für einen Motormontageabschnitt eines Kraftfahrzeuges, und insbesondere eine Verstärkungsstruktur, die geeignet ist, die Struktur­ steifigkeit des Motormontageabschnitts zu verstärken, um infolge von Vibrationen des Motors verursachte Vibrationen der Karosserie des Kraftfahrzeuges und dadurch erzeugte Geräusche zu verringern.
Im allgemeinen erzeugt ein Motor eines Kraftfahrzeuges beim Betrieb Vibrationen und Geräusche entsprechend der periodischen Änderung der Mittelposition durch einen Kolben und der Vertikalbewegung der Pleuelstange, der in Axialrichtung eines Zylinders von der hin- und hergehenden Bewegung erzeugten Trägheitskraft und der Trägheitskraft, die von der seitlich ausschwenkenden Pleuelstange erzeugt wird, und entsprechend der periodischen Änderung des von der Kurbelwelle erzeugten Umkehreffekts.
Dementsprechend ist der Motor an vorbestimmten Flächen (üblicherweise an 3 bis 4 Stellen) in einem Motorraum an einer Motoraufhängung mit einer geeigneten Elastizität fest montiert, um die auf die Fahrzeugkarosserie während des Betriebs übertragenen Vibrationen zu minimieren und die Stabilität durch die Steuerung der Bewegung des Motors zu verbessern.
In anderen Worten ist ein in dem Motorraum für die Montage eines Motors vorgesehener Motormontageabschnitt 10 ein Abschnitt, der an einem Seitenrahmen 12 ausgebildet ist, der sich in Längsrichtung der Fahrzeugkarosserie an deren beiden Seiten erstreckt, wobei der Motormontageabschnitt 10 ein Abschnitt ist, der vorn an einem Radkastenteil 14 ausgebildet ist, wie aus Fig. 1 ersichtlich ist.
Der Motormontageabschnitt 10 ist langgestreckt ausgebildet und weist einen annähernd C-förmigen Querschnitt auf, um zu ermöglichen, daß ein Innenseitenpaneel 16 in den Motorraum hineinragen kann, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist. Das Innenseitenpaneel 16 ist an seinem gebogenen äußeren Abschnitt an einem Innenseitenverstärkungspaneel 18 punktgeschweißt, das annähernd C-förmig derart gebogen ist, daß es in den Motorraum hineinragt. Das Innenseitenverstärkungspaneel 18 ist an seinem oberen gebogenen Abschnitt an einem C-förmig gebogenen Motormontageverstärkungsträger 20 punktgeschweißt, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist.
In dieser Lage ist der Motormontageverstärkungsträger 20 an einem oberen gebogenen Teil des Innenseitenverstärkungs­ paneels 18 L-förmig gebogen, um von der Außenseite verbunden zu werden, und an dem Motormontageverstärkungsträger 20 sind separat zwei Durchgangsöffnungen 20a für die Montage der Motoraufhängung (nicht gezeigt) ausgebildet, wie aus Fig. 3 ersichtlich ist.
Es wird angemerkt, daß an dem Innenseitenpaneel 16 und dem Innenseitenverstärkungspaneel 18 auch jeweils eine Durchgangsöffnung 16a bzw. 18a ausgebildet ist, die jeweils der Durchgangsöffnung 20a des Motormontageverstärkungsträgers 20 zugeordnet ist.
Demzufolge sind Motoraufhängungen an den oberen Enden des Innenseitenpaneels 16, des Innenseitenverstärkungspaneels 18 und des Motormontageverstärkungsträgers 20 über die Durchgangsöffnungen 16a, 18a und 20a festgelegt, wodurch ein Motor und ein Getriebe über die Motoraufhängungen fest in dem Motorraum montiert sind.
Es tritt jedoch das Problem auf, daß die Steifigkeit K des Motormontageabschnitts 10 nur 500 kgf/cm2 ist, wohingegen die Steifigkeit des Karosseriepaneels bezogen auf den Motormontage­ abschnitt 10 annähernd 1,000 kgf/cm2 betragen sollte, um zu verhindern, daß die von dem Motor erzeugten mittleren Vibrationen auf die Karosserie übertragen werden.
Daher ist es erwünscht, daß bei der Struktur des herkömmlichen Motormontageabschnitts 10 die auf die Karosserie übertragenen Vibrationen in der Mitte verhindert werden, so daß, wenn eine optimale Steuerung der beim Betrieb des Motors erzeugten Karosserieschwingungen erforderlich ist, ein Bedarf besteht, die Struktursteifigkeit bezogen auf den Motormontage­ abschnitt 10 zu verstärken.
Mit der Erfindung wird eine Verstärkungsstruktur für einen Motormontageabschnitt eines Kraftfahrzeuges geschaffen, die geeignet ist, die Struktursteifigkeit des Motormontage­ abschnitts zur Montage eines Motors in einem Motorraum zu verstärken, um dadurch von dem Motor auf die Fahrzeugkarosserie übertragene Vibrationen und Geräusche zu verringern.
Dies wird erfindungsgemäß erreicht durch eine Verstärkungsstruktur für einen Motormontageabschnitt eines Kraftfahrzeuges, wobei der Motormontageabschnitt durch die Verbindung eines Innenseitenpaneels, eines Innenseiten­ verstärkungspaneels und eines Motormontageverstärkungsträgers miteinander zum Montieren eines Motors in einem Motorraum gebildet ist und die Struktur mit einem Motormontage­ verstärkungsteil verbunden ist, wobei ein vollständiger gebogener Bereich des Innenseitenverstärkungspaneels mit einem an einer Fläche geöffneten gehäuseförmigen Motormontage­ verstärkungsteil verbunden ist, wobei das Motormontage­ verstärkungsteil einen ersten Verstärkungsträger und einen zweiten Verstärkungsträger aufweist, die mit der Front- und Rückseite des Innenseitenpaneels lösbar verbunden sind, wobei der erste Verstärkungsträger und der zweite Verstärkungsträger jeweils mittig daran positionierte Basisflächen, obere Flächen, untere Flächen und seitliche Flächen aufweisen, die sich jeweils von den Basisflächen nach außen hin erstrecken, und wobei sich Flanschflächen an beiden Seiten der oberen Flächen und der unteren Flächen erstrecken und mit den seitlichen Flächen verbunden sind.
Die Erfindung wird mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schematische perspektivische Ansicht eines Motormontageabschnitts in einem Motorraum eines Kraftfahrzeuges gemäß dem Stand der Technik;
Fig. 2 einen Schnitt des Motormontageabschnitts aus Fig. 1;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines Motormontage­ verstärkungsträgers aus Fig. 2;
Fig. 4 eine schematische perspektivische Ansicht einer Motormontagefläche in einem Motorraum gemäß der Erfindung;
Fig. 5 einen Schnitt des Motormontageabschnitts aus Fig. 4; und Fig. 6 eine perspektivische Ansicht eines Motormontage­ verstärkungsträgers aus Fig. 5.
Mit Bezug auf die Zeichnung werden nachfolgend Ausführungsformen der Erfindung beschrieben, wobei gleiche Teile mit denselben Bezugszeichen bezeichnet sind.
Ein Motormontageabschnitt 10 gemäß der Erfindung ist ein Abschnitt, der im vorderen Bereich eines Radkastenabschnitts 14 an einem in Längsrichtung des Fahrzeuges beiderseits der Fahrzeugkarosserie montierten Seitenrahmen 12 angeordnet ist, wobei der Motormontageabschnitt 10 ein Innenseitenpaneel 16 aufweist, das annähernd C-förmig derart gebogen ist, daß es in den Motorraum hineinragt.
Das Innenseitenpaneel 16 ist in seinem äußeren gebogenen Bereich mit einem Innenseitenverstärkungspaneel 18 punktverschweißt, das annähernd C-förmig derart gebogen ist, daß es in den Motorraum hineinragt, und das Innenseiten­ verstärkungspaneel 18 ist mit einem Motormontageverstärkungs­ teil 30 verbunden, das einseitig geöffnet und gehäuseförmig ausgebildet ist, um mit der gesamten Fläche des bogenförmigen Bereichs des Innenseitenpaneels 16 in Flächenkontakt zu stehen.
Das Motormontageverstärkungsteil 30 weist einen ersten Verstärkungsträger 32 und einen zweiten Verstärkungsträger 34 auf, die jeweils mit ihrer Vorder- und Rückseite in einem vorbestimmten Abstand voneinander an dem Motormontageabschnitt 10 angeordnet sind, wobei der erste und der zweite Verstärkungsträger 32 und 34 sind einstückig mit oberen Flächen 32b und 34b, unteren Flächen 32c und 34c und seitlichen Flächen 32d und 34d ausgebildet, die sich von in der Mitte positionierten rechteckigen Basisflächen 32a und 34a nach außen hin erstrecken, wie aus Fig. 6 ersichtlich ist.
Ferner sind die oberen Flächen 32b und 34b und die unteren Flächen 32c und 34c einstückig mit Flanschflächen 32e und 34e an ihren beiden Seiten ausgebildet, wobei die Flanschflächen 32e und 34e jeweils an der oberen und der unteren Seite des seitlichen Flächen 32d und 34d punktgeschweißt sind und gebogen sind, um die obere und die untere Seite der seitlichen Flächen 32d und 34d abzudecken, wobei die oberen Flächen 32b und 34b, die unteren Flächen 32c und 34c und die seitlichen Flächen 32d und 34d derart gebogen sind, daß der erste und der zweite Verstärkungsträger 32 und 34 als Verstärkungsteil in Form eines einseitig geöffneten Gehäuses gebildet werden können.
Es wird angemerkt, daß der erste und der zweite Verstärkungsträger 32 und 34 auch an den oberen Flächen 32b und 34b mit Durchgangsöffnungen 32f und 34f versehen sind, die den Durchgangsöffnungen 16a und 18a zugeordnet sind, die an den oberen Enden des Innenseitenpaneels 16 bzw. des Innenseitenverstärkungspaneels 18 ausgebildet sind.
Dementsprechend steht das Motormontageverstärkungsteil 30 in äußeren Flächenkontakt mit dem gesamten Bereich des gebogenen Abschnitts des Innenseitenverstärkungspaneels 18, wobei der erste und der zweite Verstärkungsträger 32 und 34 an seinen oberen Flächen 32b und 34b und den unteren Flächen 32c und 34c in Flächenkontakt mit der oberen Fläche und der unteren Fläche des Innenseitenverstärkungspaneels 18 stehen. Der erste und der zweite Verstärkungsträger 32 und 34 stehen in Flächenkontakt mit der vertikalen seitlichen Fläche an dem Innenseitenverstärkungspaneel 18, wobei die jeweils einander zugeordneten Flächen durch Punktschweißen miteinander verbunden sind.
Infolgedessen wird die Struktursteifigkeit des Motor­ montageabschnitts 10 über das einseitig geöffnete gehäuseförmige Motormontageverstärkungsteil 30 weiter verstärkt.
Da das Motormontageverstärkungsteil 30 an den gesamten gebogenen Flächen des Innenseitenverstärkungspaneels 18 an dem Motormontageabschnitt 10 in Flächenkontakt mit diesen verbunden ist, wird die Steifigkeit des Teils in vertikaler Richtung des Innenseitenverstärkungspaneels 18 durch Abstützung der seitlichen Flächen 32d und 34d des ersten und des zweiten Verstärkungsträgers 32 und 34 verstärkt.
In anderen Worten ist der Motormontageabschnitt 10 gemäß der Erfindung punktgeschweißt und mit dem Motormontage­ verstärkungsteil verbunden, das erste und zweite Verstärkungsträger 32 und 34 aufweist, die mit der gesamten gebogenen Fläche des Innenseitenverstärkungspaneels 18 in Flächenkontakt stehen, so daß die Steifigkeit K des Karosseriepaneels bezogen auf den Motormontageabschnitt 10 etwa 1,000 kgf/cm2 beträgt, wodurch die durch den Betrieb des Motors auf die Fahrzeugkarosserie übertragenen Vibrationen und Geräusche auf ein Minimum reduziert werden können.
Wie aus dem vorhergehenden ersichtlich ist, besteht ein Vorteil der Verstärkungsstruktur gemäß der Erfindung darin, daß die Struktursteifigkeit des Motormontageabschnitts 10, der zum Abstützen eines Motors in einem Motorraum ausgebildet ist, durch das Motormontageverstärkungsteil 30 in Form eines einseitig geöffneten Gehäuses verstärkt wird, wodurch von dem Motor auf die Karosserie übertragene Geräusche und Vibrationen derart verringert werden, daß die von den Fahrzeuginsassen wahrgenommenen Vibrationen und Geräusche minimiert werden können.

Claims (2)

1. Verstärkungsstruktur für einen Motormontageabschnitt eines Kraftfahrzeuges, wobei der Motormontageabschnitt (10) durch die Verbindung eines Innenseitenpaneels (16), eines Innenseitenverstärkungspaneels (18) und eines Motormontage­ verstärkungsträgers miteinander zum Montieren eines Motors in einem Motorraum gebildet ist und die Struktur mit einem Motormontageverstärkungsteil (30) verbunden ist, wobei ein vollständiger gebogener Bereich des Innenseitenverstärkungs­ paneels (18) mit einem an einer Fläche geöffneten gehäuseförmigen Motormontageverstärkungsteil verbunden ist.
2. Verstärkungsstruktur nach Anspruch 1, wobei das Motormontageverstärkungsteil (30) einen ersten Verstärkungs­ träger (32) und einen zweiten Verstärkungsträger (34) aufweist, die mit der Front- und Rückseite des Innenseitenpaneels (16) lösbar verbunden sind, wobei der erste Verstärkungsträger (32) und der zweite Verstärkungsträger (34) jeweils mittig daran positionierte Basisflächen (32a, 34a), obere Flächen (32b, 34b), untere Flächen (32c, 34c) und seitliche Flächen (32d, 34d) aufweisen, die sich jeweils von den Basisflächen (32a, 34a) nach außen hin erstrecken, und wobei sich Flanschflächen (32e, 34e) an beiden Seiten der oberen Flächen (32b, 34b) und der unteren Flächen (32c, 34c) erstrecken und mit den seitlichen Flächen (32d, 34d) verbunden sind.
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