DE10033536A1 - Lenkwinkel-Erkennungsmechanismus - Google Patents
Lenkwinkel-ErkennungsmechanismusInfo
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- B62D15/00—Steering not otherwise provided for
- B62D15/02—Steering position indicators ; Steering position determination; Steering aids
Abstract
Ein Lenkwinkel-Erkennungsmechanismus enthält mehrere Fotokoppler (1 1 bis 1 4 ) zum Erfassen eines Lenkwinkels eines Kraftfahrzeug-Lenkrads, ein Zeitglied (4) für eine Zeiteinstellung; eine erste Stromversorgungs-Steuereinheit (3), die von der eingestellten Zeit des Zeitglieds gesteuert wird und einen (1 1 ) der mehreren Fotokoppler (1 1 bis 1 4 ) intermittierend ansteuert; eine zweite Stromversorgungs-Steuereinheit (5) zum Ansteuern der übrigen Fotokoppler (1 2 bis 1 4 ); eine Weckschaltung (6) zum Erzeugen eines Wecksignals dann, wenn ein Nachweiswert von dem einzelnen Fotokoppler (1 1 ) anders ist als der von diesem Fotokoppler unmittelbar zuvor gelieferte Nachweiswert; und eine Steuereinheit (2), die zwischen einem Schlummermodus und einem Wachmodus umgeschaltet wird. Die Steuereinheit wird in den Schlummermodus geschaltet, wenn ein Zündschalter ausgeschaltet wird, bei Lieferung des Wecksignals im Schlummermodus wird sie für eine vorbestimmte Zeit in den Wachmodus geschaltet. Die Steuereinheit treibt intermittierend den einzelnen Fotokoppler in vorbestimmten Intervallen und ermöglicht der Weckschaltung, das Wecksignal basierend auf dem Nachweiswert von dem einzelnen Fotokoppler (1 1 ) zu erzeugen. Im Wachmodus treibt die Steuereinheit (29 sämtliche Fotokoppler, erfaßt einen Lenkwinkel anhand der Nachweiswerte von den mehreren Fotokopplern (1 1 bis 1 4 ) und speichert das ermittelte Ergebnis.
Description
Die Erfindung betrifft einen Lenkwinkel-Erkennungsmechanismus,
speziell einen Mechanismus, bei dem die Energiezufuhr bei
abgeschalteter Zündung bei reduziertem Energieverbrauch des
Erkennungsmechanismus nicht unterbrochen wird.
Ein Lenkwinkel-Erkennungsmechanismus erfaßt den Lenkwinkel eines
Lenkrads eines Kraftfahrzeugs und besitzt hierzu mehrere Fotokoppler,
jeweils bestehend aus einem Lichtemissionselement und einem
Fotodetektorelement, eine Stromversorgungs-Steuereinheit zum
sequentiellen und intermittierenden Treiben der mehreren Fotokoppler in
vorbestimmten Intervallen, und eine Mikrocontroller-Einheit, die die
Stromversorgungs-Steuereinheit treibt, von den mehreren Fotokopplern
ausgegebene Nachweiswerte empfängt und aus diesen Nachweiswerten
einen Absolutwert bezüglich des Lenkwinkeleinschlags des Lenkrads
errechnet.
Die mehreren Fotokoppler sind dabei an Stellen angeordnet, an denen ein
zwischen dem betreffenden Lichtemissionselement und dem
Fotodetektorelement übertragenes Lichtsignal sich abhängig vom
Einschlag des Lenkrads ändert. Die Fotokoppler befinden sich also an
solchen Stellen, an denen sich der Lenkeinschlag des Lenkrads feststellen
läßt. Eine Änderung nach Nachweiswerte von den mehreren
Fotokopplern entsprechend dem Einschlag des Lenkrads wird von der
Mikrocontroller-Einheit errechnet, um dadurch den Absolutwinkel oder
Lenkwinkel des Lenkrads zu erhalten.
Wird das Fahrzeug nicht benutzt, das heißt, wenn der Zündschalter
ausgeschaltet ist, so wird festgestellt, daß das Lenkrad nicht betätigt
wird, so daß ein bekannter Lenkwinkel-Erkennungsmechanismus in den
Bereitschaftsbetrieb überwechselt, wenn der Zündschalter ausgeschaltet
wird. Nun kommt es - wenn auch selten - vor, daß auch nach dem
Ausschalten des Zündschalters im Ruhezustand des Fahrzeugs das
Lenkrad gedreht (bedient) wird. Wird das Lenkrad im
Bereitschaftsbetrieb gedreht, so können die bekannten Lenkwinkel-
Erkennungsmechanismen den Lenkwinkel des Lenkrads nicht erkennen.
Wird der Zündschalter erneut eingeschaltet, und beginnt der Lenkwinkel-
Erkennungsmechanismus mit seinem Normalbetrieb, so ergeben sich in
dem genannten Fall der Betätigung des Lenkrads bei abgeschaltetem
Zündschalter insofern Probleme, als es eine Abweichung zwischen dem
nun erfaßten absoluten Lenkwinkel und dem tatsächlichen absoluten
Lenkwinkel gibt.
Um dieses Problem zu lösen, wird folgender Lenkwinkel-
Erkennungsmechanismus vorgeschlagen: Wenn der Zündschalter
ausgeschaltet wird, wird der Lenkwinkel-Erkennungsmechanismus nicht
in den Bereitschaftsbetrieb umgeschaltet, sondern wird im Normalbetrieb
weitergefahren. Im Normalbetrieb werden die mehreren Fotokoppler
weiterhin in vorbestimmten Intervallen angesteuert, und der Absolutwert
des Lenkwinkels des Lenkrads wird anhand der von den mehreren
Fotokopplern gelieferten Nachweiswerte errechnet.
Ein solcher Lenkwinkel-Erkennungsmechanismus hat allerdings den
Nachteil, daß wegen des Dauerbetriebs des Mechanismus eine dauernde
und mithin beträchtliche Energieaufnahme aus der Energiequelle (der
Batterie) des Fahrzeugs erfolgt, was insbesondere bei längerem Stillstand
des Fahrzeugs problematisch werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Lenkwinkel-
Erkennungsmechanismus zu schaffen, der in der Lage ist, periodisch den
Lenkwinkel des Lenkrads in einem Zustand zu erfassen, in dem bei
abgeschaltetem Zündschalter nur eine geringe Energieaufnahme erfolgt.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegebene
Erfindung. Wenn bei dem erfindungsgemäßen Aufbau des Lenkwinkel-
Erkennungsmechanismus der Zündschalter ausgeschaltet wird, tritt die
Steuereinheit in den Schlummerbetrieb ein. Im Schlummerbetrieb wird
einer der Fotokoppler intermittierend angesteuert. Wenn von diesem
einzelnen Fotokoppler ein Nachweiswert kommt, der der gleiche ist wie
der vorausgehende Nachweiswert, so wird das intermittierende Ansteuern
des einzelnen Fotokopplers wiederholt. Nur wenn der Nachweiswert von
dem Fotokoppler sich von dem unmittelbar vorausgehenden
Nachweiswert unterscheidet, wird die Mikrocontroller-Einheit in den
Wachbetrieb umgeschaltet, so daß die Fotokoppler sämtlich angesteuert
und von sämtlichen Fotokopplern Nachweiswerte gewonnen werden.
Nach Verstreichen einer vorbestimmten Zeit wird die Steuerung wieder
in den Schlummerbetrieb umgeschaltet. Aus diesem Grund wird der
Energieverbrauch durch den Lenkwinkel-Erkennungsmechanismus
beträchtlich reduziert.
Vorzugsweise ist das Intervall, mit dem der einzelne Fotokoppler
intermittierend angesteuert wird, auf einen Wert im Bereich von 0,01 bis
90 ms eingestellt.
Wenn das Intervall des intermittierenden Treibens des einzelnen
Fotokopplers kürzer als 0,01 ms ist, so ist die Treiberzeit für den
Fotokoppler zu kurz, als daß ohne Schwierigkeiten periodisch die Zeiten
der Drehung des Lenkrads erfaßt werden können. Wenn andererseits das
Intervall des intermittierenden Treibens länger als 90 ms wird, entsteht
das Problem, daß man den Drehwinkel dann kaum exakt erfassen kann,
wenn die Drehgeschwindigkeit des Lenkrads theoretisch mehr als sechs
Umdrehungen pro Sekunde entspricht. Deshalb ist es bevorzugt, das
Intervall für den intermittierenden Ansteuerbetrieb des Fotokopplers in
dem vorgenannten Bereich einzustellen.
Durch diese Maßnahme läßt sich die Energieaufnahme des
Erkennungsmechanismus deutlich reduzieren, gleichzeitig wird der
Lenkwinkel periodisch mit hoher Zuverlässigkeit erfaßt.
Bei dem erfindungsgemäßen Lenkwinkel-Erkennungsmechanismus dauert
die Ansteuerzeit für den einzelnen Fotokoppler 0,005 ms oder mehr und
wird auf 50% oder weniger des Intervalls eingestellt, mit dem der
Fotokoppler intermittierend angesteuert wird. Wenn die Ansteuerzeit für
den einzelnen Fotokoppler auf weniger als 0,005 ms eingestellt wird, so
ist diese Ansteuerzeit zu kurz, als daß der Fotokoppler ansprechen
könnte. Es ergibt sich dann das Problem, den Lenkwinkel des Lenkrads
exakt zu erfassen. Beträgt die Treiber- oder Ansteuerzeit für den
Fotokoppler 50% oder mehr des besagten Intervalls, so nutzt man nicht
den Zusammenhang, daß der Energieverbrauch des Lenkwinkel-
Erkennungsmechanismus umso mehr reduziert werden kann, desto kürzer
die Ansteuerzeit ist. Mithin ist es von Vorteil, die Ansteuerzeit für den
Fotokoppler in dem genannten Bereich einzustellen.
Bei dieser Ausgestaltung läßt sich der Energieverbrauch um mehr als die
Hälfte im Vergleich zu der konventionellen Vorgehensweise reduzieren.
Insbesondere läßt sich die Energie reduzieren, die größer ist als die zum
Treiben der Schaltungsteile mit Ausnahme der Fotokoppler in den
Erkennungsmechanismus verbrachte Energie. Dementsprechend läßt sich
der Effekt der Minderung der von dem Erkennungsmechanismus
verbrauchten Energie deutlich steigern, wobei der Lenkwinkel dennoch
periodisch und exakt ermittelt wird.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß das
Intervall, gemäß dem der einzelne Fotokoppler intermittierend
angesteuert wird, auf 30 ms eingestellt wird. Die Treiberzeit für den
einzelnen Fotokoppler der intervallweise jeweils in 30 ms angesteuert
wird, beträgt dann vorzugsweise 2 ms. Die Pause zwischen den
Ansteuerzeiten beträgt dann 28 ms.
Wenn der Zündschalter ausgeschaltet wird, schaltet die Mikrocontroller-
Einheit auf den Schlummerbetrieb um. Im Schlummerbetrieb treibt die
Mikrocontroller-Einheit einen einzelnen Fotokoppler intermittierend.
Wenn ein Nachweis- oder Erfassungswert von dem einzelnen
Fotokoppler der gleiche ist wie der unmittelbar vorausgehende
Erfassungswert, so wird das intermittierende Treiben des einzelnen
Fotokopplers wiederholt. Nur wenn der Nachweiswert des Fotokopplers
sich von dem unmittelbar vorausgehenden Nachweiswert unterscheidet,
schaltet die Mikrocontroller-Einheit in einen Wachbetrieb um. Die
Mikrocontroller-Einheit treibt dann sämtliche Fotokoppler und sammelt
Nachweiswerte von diesen Fotokopplern. Nach Verstreichen einer
vorbestimmten Zeitspanne schaltet die Mikrocontroller-Einheit erneut auf
den Schlummerbetrieb um. Hierdurch wird also die Energieaufnahme des
Lenkwinkel-Detektormechanismus auf etwa 1/15 der Energieaufnahme
des oben angesprochenen vorgeschlagenen Lenkwinkel-
Erkennungsmechanismus reduziert.
Wenn das Intervall, gemäß dem der einzelne Fotokoppler intermittierend
angesteuert wird, noch weiter verkürzt wird, verringert sich der Effekt
der Reduzierung der Energieaufnahme. Wenn andererseits das Intervall
länger gemacht wird, steigt der Effekt der Reduzierung der
Energieaufnahme an. Wenn sich in diesem Fall allerdings der von dem
einzelnen Fotokoppler erhaltene Nachweis- oder Erfassungswert ändert,
schaltet die Mikrocontroller-Einheit auf Wachbetrieb um, und der
Lenkwinkel wird unter Verwendung der Nachweiswerte von sämtlichen
Fotokopplern ermittelt, und in diesem Fall kann es sein, daß der
Lenkwinkel um mehr als 180° in die eine oder die andere Richtung
verdreht wurde, während die Mikrocontroller-Einheit die Nachweiswerte
von sämtlichen Fotokopplern prüft. In diesem Zustand kann die
Mikrocontroller-Einheit die Drehrichtung des Lenkrads aus dessen
Ausgangsstellung nicht erkennen, so daß die durch die Drehung des
Lenkrads gewonnenen Absolutwinkel-Daten fehlerbehaftet werden. Um
den Energieverbrauch zu senken und gleichzeitig derartige Datenfehler
zu vermeiden, ist es notwendig, ein Intervall zu wählen, welches einem
optimalen Bereich entspricht, also ein Intervall, welches weder zu kurz
noch zu lang ist.
Allgemein gelten folgende Betrachtungen: Wenn das Lenkrad des
Fahrzeugs so schnell wie möglich gedreht wird, braucht es etwa eine
Sekunde (1000 ms) zur dreimaligen Drehung in die eine und in die
andere Richtung (dabei wird das Lenkrad insgesamt sechsmal gedreht,
also über etwa 2000°). Hieraus läßt sich errechnen, daß etwa 90 ms
benötigt werden, um das Lenkrad um 180° zu drehen. Dieser Wert von
180° für die Verdrehung des Lenkrads innerhalb der genannten Zeit
führt dazu, daß man einen kleineren Wert zugrunde legt, um noch einen
Spielraum zu haben. Um den Lenkwinkel des Lenkrads zu ermitteln,
muß zum Erfassen des Randes der Z-Phase das Rad etwas gedreht
werden. Im Hinblick auf die vorgenannten Faktoren und die Erzielung
des Effekts einer Energieeinsparung hat es sich als optimal
herausgestellt, für das Intervall einen Wert von 30 ms zu wählen, also
einen Wert, innerhalb dessen das Lenkrad um 1/3 von 180° verdreht
wird, das heißt um 60°.
Bei der bevorzugten Ausführungsform beträgt jenes Intervall also 30 ms.
Dementsprechend läßt sich die Energieaufnahme reduzieren, das
Auftreten von Datenfehlern läßt sich vermeiden, und man kann den
exakten Lenkwinkel feststellen.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockdiagramm einer Ausführungsform eines
Lenkwinkel-Erkennungsmechanismus gemäß der Erfindung; und
Fig. 2 ein Flußdiagramm, welches den Betriebsablauf in dem in
Fig. 1 gezeigten Lenkwinkel-Erkennungsmechanismus veranschaulicht.
Wie in Fig. 1 gezeigt ist, enthält der Lenkwinkel-
Erkennungsmechanismus gemäß dieser Ausführungsform: einen ersten,
einen zweiten, einen dritten und einen vierten Fotokoppler 1 1; 1 2; 1 3 und
1 4; eine Mikrocontroller-Einheit (MCU) 2; eine erste Stromversorgungs-
Steuereinheit 3; ein Zeitglied 4; eine zweite Stromversorgungs-
Steuereinheit 5; eine Weckschaltung (WA-Schaltung) 6 und eine als
Übertragungsleitung fungierende Busleitung 7. Der erste Fotokoppler 1 1
besteht aus einem ersten lichtemittierenden Element (EL1) 8 1 und einem
ersten Fotodetektor-Element (RL1) 9 1. Der zweite Fotokoppler 1 2 besteht
aus einem zweiten Lichtemissionselement (EL2) 8 2 und einem zweiten
Fotodetektor-Element (RL2) 9 2. Der dritte Fotokoppler 1 3 besteht aus
einem dritten Lichtemissionselement (EL3) 8 3 und einem dritten
Fotodetektor-Element (RL3) 9 3. Der vierte Fotokoppler 1 4 besteht aus
einem vierten Lichtemissionselement (EL4) 8 4 und einem vierten
Fotodetektor-Element (RL4) 9 4. Die MCU 2 besitzt einen Wecksignal-
Eingangsanschluß 10, einen Nachweiswert-Eingangsanschluß 11, einen
ersten Steuersignal-Ausgangsanschluß 12 und einen zweiten Steuersignal-
Ausgangsanschluß 13.
Der Stromversorgungsanschluß für den ersten Fotokoppler 1 1 ist mit dem
Ausgangsanschluß der ersten Stromversorgungs-Steuereinheit 3
verbunden, ein Signaldetektoranschluß des ersten Fotokopplers 1 1 ist
sowohl mit dem Eingangsanschluß der Weckschaltung 6 als auch über
die Busleitung 7 mit dem Nachweiswert-Eingangsanschluß 11 verbunden.
Der Stromversorgungsanschluß des zweiten bis vierten Fotokopplers 1 2
bis 1 4 ist jeweils mit dem Ausgangsanschluß der zweiten
Stromversorgungs-Steuereinheit 5 verbunden, der Signalanschluß jedes
von dem zweiten bis vierten Fotokoppler 1 2 bis 1 4 ist über die Busleitung
7 an den Nachweiswert-Eingangsanschluß 11 angeschlossen. Der
Eingangsanschluß der ersten Stromversorgungs-Steuereinheit 3 ist an den
Ausgangsanschluß des Zeitglieds 4 angeschlossen. Der Eingangsanschluß
des Zeitglieds 4 ist mit dem ersten Steuersignal-Ausgangsanschluß 12
verbunden. Der Ausgangsanschluß der Weckschaltung 6 ist mit dem
Wecksignal-Eingangsanschluß 10 gekoppelt. Der Eingangsanschluß der
zweiten Stromversorgungs-Steuereinheit 5 ist mit dem zweiten
Steuersignal-Ausgangsanschluß 13 verbunden. Die
Lichtübertragungswege befinden sich jeweils zwischen dem ersten
Lichtemissionselement 8 1 und dem ersten Fotodetektorelement 9 1,
zwischen dem zweiten Lichtemissionselement 8 2 und dem zweiten
Fotodetektorelement 9 2, zwischen dem dritten Lichtemissionselement 8 3
und dem dritten Fotodetektorelement 9 3 und zwischen dem vierten
Lichtemissionselement 8 4 und dem vierten Fotodetektorelement 9 4. Der
erste bis vierte Fotokoppler 1 1 bis 1 4 ist jeweils so angeordnet, daß das
Lenkrad in Lagebeziehung steht zu jedem der Lichtübertragungswege.
Wird das Lenkrad betätigt, ändert sich der Lichtübertragungszustand
zumindest in einem der Lichtübertragungswege, und dementsprechend
ändert sich der zugehörige Nachweiswert oder Erfassungswert.
In dem Zeitglied 4 ist eine erste Einstellzeit T1 auf 28 ms und eine
zweite Einstellzeit T2 auf 2 ms mit Hilfe der MCU 2 eingestellt. In
diesem Fall gibt es folgende Gründe dafür, daß die erste und die zweite
Einstellzeit T1 bzw. T2 zu 28 bzw. 2 ms gewählt sind, was einen
Gesamtwert von 30 ms ausmacht: Wenn das Lenkrad eines Fahrzeugs
mit größter Geschwindigkeit gedreht wird, so dauert es etwa eine
Sekunde (1000 ms), um das Lenkrad dreimal in jeweils die eine und die
andere Richtung zu drehen (das Lenkrad wird insgesamt sechsmal über
eine vollständige Umdrehung gedreht, also etwa um 2000°). Hieraus läßt
sich ableiten, daß etwa 90 ms benötigt werden, um das Lenkrad über
180° zu drehen, wobei sich allerdings erweist, daß man in der Praxis
statt der 90 ms einen Wert nimmt, der sich von diesem 90 ms
betragenden Wert ableiten läßt. Wenn bei der regulären Messung der
Absolutwinkel ermittelt wird, so muß man das Rad etwas drehen, um
den Rand der Z-Phase zu erfassen. Im Hinblick auf diese geringfügige
Drehung, den abgeleiteten Wert und die angestrebte Energieersparnis
wurde herausgefunden, daß die optimale Lösung in der Wahl von 30 ms
zum Drehen des Lenkrads um 1/3 von 180°, also um 60° liegt.
Die erste Stromversorgungs-Steuereinheit 3 liefert die
Versorgungsspannung intermittierend an den ersten Fotokoppler 1 1, und
zwar basierend auf der zweiten Einstellzeit T2 des Zeitglieds 4. Die
zweite Stromversorgungs-Steuereinheit 5 liefert eine
Versorgungsspannung gleichzeitig an die zweiten bis vierten Fotokoppler
1 2 bis 1 4, was mit Hilfe der MCU 2 geschieht.
Fig. 2 ist ein Flußdiagramm, welches den Hauptbetriebsablauf des in
Fig. 1 gezeigten Lenkwinkel-Erkennungsmechanismus veranschaulicht.
Mit Hilfe des in Fig. 2 gezeigten Flußdiagramms soll im folgenden die
Arbeitsweise dieser Ausführungsform des Lenkwinkel-
Erkennungsmechanismus erläutert werden.
Wenn festgestellt wird, daß der Zündschalter ausgeschaltet ist, so tritt die
MCU 2 zunächst für kurze Zeit in den Bereitschaftsmodus ein.
Im Schritt 2 wird nach Verstreichen der kurzen Zeit im Schritt S1 von
der MCU 2 ein Schlummerbetrieb aufgenommen. Im Schlummerbetrieb
oder -modus liefert die MCU 2 die Versorgungsspannung nicht an die
Fotokoppler 1 1 bis 1 4, ausgenommen für die Vorgänge gemäß Schritt S3
und daran anschließende Schritte.
Im Schritt S3 treibt die MCU 2 das Zeitglied 4 über den ersten
Steuersignal-Ausgangsanschluß 12, und das Zeitglied 4 beginnt mit dem
Zählen der ersten Einstellzeit T1 (28 ms).
Danach bestimmt die MCU 2 im Schritt S4, ob der Zählvorgang des
Zeitglieds 4 schon länger andauert als die erste Einstellzeit T1 oder nicht.
Wird festgestellt, daß der Zählvorgang schon länger dauert als die erste
Einstellzeit T1 (Ja), geht die MCU 2 weiter zum Schritt S5. Dauert der
Zählvorgang noch nicht so lange wie die erste Einstellzeit T1 (Nein), so
wird der Vorgang des Schritts S4 wiederholt.
Im Schritt S5 wird die erste Stromversorgungs-Steuereinheit 3 durch das
Hochzählen des Zeitglieds 4 angesteuert. Die Versorgungsspannung wird
von der ersten Stromversorgungs-Steuereinheit 3 an den ersten
Fotokoppler 1 1 gegeben, um diesen in Betrieb zu setzen.
Gleichzeitig steuert im Schritt S6 die MCU 2 das Zeitglied 4 über den
ersten Steuersignal-Ausgangsanschluß 12 an, demzufolge das Zeitglied 4
das Zählen der zweiten Eintellzeit T2 (2 ms) beginnt.
Im Schritt S7 ermittelt die MCU 2, ob der Zählvorgang des Zeitglieds 4
schon länger andauert als die zweite Einstellzeit T2 oder nicht. Stellt sich
heraus, daß der Zählvorgang schon länger währt als die zweite
Einstellzeit T2 (Ja), so geht die MCU 2 zum Schritt S9. Wenn
andererseits festgestellt wird, daß der Zählvorgang noch nicht so lange
dauert wie die zweite Einstellzeit T2 (Nein), so geht die MCU 2 zum
Schritt S8.
Im Schritt S8 treibt die MCU 2 die Weckschaltung 6. Die
Weckschaltung 6 vergleicht den zu diesem Zeitpunkt von dem ersten
Fotokoppler 1 1 gelieferten Nachweiswert mit dem davor von dem ersten
Fotokoppler 1 1 gelieferten Nachweiswert und stellt fest, ob der
Nachweiswert sich in der Zwischenzeit geändert hat oder nicht. Hat er
sich geändert (Ja), so gibt die Weckschaltung 6 ein Wecksignal aus, und
die Routine geht weiter zum Schritt S10. Wird festgestellt, daß sich der
Nachweiswert diesmal nicht geändert hat (Nein), kehrt die Routine
zurück zum Schritt S7, und die Arbeitsabläufe beginnend mit dem Schritt
S7 werden wiederholt.
Im Schritt S9 wird durch das Hochzählen des Zeitglieds 4 die erste
Stromversorgungs-Steuereinheit 3 außer Betrieb gesetzt. Die Zufuhr der
Versorgungsspannung von der ersten Stromversorgungs-Steuereinheit 3
zu dem ersten Fotokoppler 1 1 wird beendet, so daß der erste Fotokoppler
1 1 außer Betrieb gesetzt wird. Daran anschließend geht die Routine
zurück zum Schritt S3, und die damit beginnenden Schritte werden
ausgeführt.
Im Schritt S10 wird das Wecksignal von der Weckschaltung 6 an den
Wecksignal-Eingangsanschluß 10 gegeben, und die MCU 2 wird vom
Schlummermodus oder Schlummerbetrieb in den Wachbetrieb
umgeschaltet.
Im Schritt S11 steuert die MCU 2 die zweite Stromversorgungs-
Steuereinheit 5 über den zweiten Steuersignal-Ausgangsanschluß 13 an.
Die Versorgungsspannung wird von der zweiten Stromversorgungs-
Steuereinheit 5 gleichzeitig an sämtliche übrigen Fotokoppler, also den
zweiten, den dritten und den vierten Fotokoppler 1 2, 1 3 und 1 4 gegeben,
damit der zweite bis vierte Fotokoppler 1 2 bis 1 4 gleichzeitig in Betrieb
gesetzt werden. Zu diesem Zeitpunkt wird die Versorgungsspannung von
der ersten Stromversorgungs-Steuereinheit 3 auch an den ersten
Fotokoppler 1 1 gegeben, so daß auch der erste Fotokoppler in Betrieb ist.
Im Schritt S12 erfaßt die MCU 2 Nachweiswerte, die von dem ersten bis
vierten Fotokoppler 1 1 bis 1 4 über die Busleitung 7 und den
Nachweissignal-Eingangsanschluß 11 geliefert werden.
Im Schritt S13 ermittelt die MCU 2 aus den erfaßten Nachweiswerten
den Lenkwinkel, und durch das Ergebnis steht der absolute Winkel oder
absolute Lenkwinkel θ fest. Die MCU 2 speichert den ermittelten
Nachweiswert und den Absolutwert θ vorübergehend in einem (nicht
gezeigten) internen Speicher.
Im Schritt S14 ermittelt die MCU 2, ob der im Schritt S13 ermittelte
Absolutwinkel θ außerhalb des Bereichs von 0° bis 360° (größer als
360° oder kleiner als 0°) liegt. Stellt sich heraus, daß der Absolutwert θ
außerhalb des Bereichs von 0° bis 360° liegt (Ja), geht die MCU 2
weiter zum Schritt S15. Wird andererseits festgestellt, daß der
Absolutwinkel θ innerhalb von 0° bis 360° liegt (Nein), geht die MCU
2 weiter zum Schritt S16.
Wenn im Schritt S15 der ermittelte Absolutwinkel größer als 360° ist,
zählt die MCU 2 die Anzahl von Umdrehungen hoch. Wenn der
erhaltene Absolutwinkel kleiner als 0° ist, zählt die MCU 2 die Anzahl
von Umdrehungen herunter.
Im Schritt S16 steuert die MCU 2 die erste Stromversorgungs-
Steuereinheit 3 über den ersten Steuersignal-Ausgangsanschluß 12 und
steuert die zweite Stromversorgungs-Steuereinheit 5 über den zweiten
Steuersignal-Ausgangsanschluß 13. Die MCU 2 beendet die Zufuhr der
Versorgungsspannung von der ersten Stromversorgungs-Steuereinheit 3
zu dem ersten Fotokoppler 1 1. Gleichzeitig beendet die MCU 2 die
Zufuhr von Versorgungsspannung von der zweiten Stromversorgungs-
Steuereinheit 5 an den zweiten, den dritten und den vierten Fotokoppler
1 2 bis 1 4. Die ersten bis vierten Fotokoppler 1 1 bis 1 4 werden hierdurch
außer Betrieb gesetzt. Daran anschließend geht die Routine zurück zum
Schritt S2, und es werden erneut Schritt S2 und die daran anschließenden
Schritte ausgeführt.
Bei dieser Ausführungsform läßt sich die Energieaufnahme reduzieren
und gleichzeitig das Auftreten von Datenfehlern verhindern, so daß der
exakte Lenkwinkel erfaßt werden kann.
Gemäß obiger Beschreibung wird beim Ausschalten des Zündschalters
von der Steuereinheit ein Schlummermodus oder Schlummerbetrieb
eingenommen. Während des Schlummerbetriebs wird einer der
Fotokoppler intermittierend angesteuert. Stimmt der Nachweiswert von
diesem einen Fotokoppler überein mit dem zuvor erfaßten Nachweiswert,
wird das intermittierende Ansteuern des einzelnen Fotokopplers
wiederholt fortgesetzt. Nur wenn sich der Nachweiswert des
Fotokopplers von dem vorausgehenden Nachweiswert unterscheidet, wird
die Mikrosteuereinheit in den Weckmodus umgeschaltet, in welchem
sämtliche Fotokoppler angesteuert werden und die Nachweis- oder
Erfassungswerte von diesen Fotokopplern aufgenommen werden. Nach
Verstreichen einer vorbestimmten Zeit wird die Mikrosteuereinheit
erneut in den Schlummerbetrieb geschaltet. Folglich ergibt sich der
Effekt, daß die Energieaufnahme innerhalb des Lenkwinkel-
Erkennungsmechanismus stark reduziert wird, beim vorliegenden
Beispiel auf etwa 1/15 der Energie, die von einem herkömmlichen
Lenkwinkel-Erkennungsmechanismus verbraucht wird.
Wird erfindungsgemäß ein Wert von 0,01 bis 90 ms als Intervall für das
intermittierende Ansteuern des einzelnen Fotokoppler gewählt, so ergibt
sich der vorteilhafte Effekt, daß einerseits der Energieverbrauch gesenkt
wird, andererseits das Auftreten von Datenfehlern vermieden wird,
demzufolge sich der Lenkwinkel exakt feststellen läßt.
Claims (5)
1. Lenkwinkel-Erkennungsmechanismus, umfassend:
eine Mehrzahl von Fotokopplern (1 1 bis 1 4) zum Erfassen eines Lenkwinkels eines Lenkrads;
ein Zeitglied (4) zur Zeiteinstellung;
eine erste Stromversorgungs-Steuereinheit (3), die von der Einstellzeit des Zeitglieds (4) gesteuert wird und intermittierend einen (1 1) der mehreren Fotokoppler (1 1 bis 1 4) ansteuert;
eine zweite Stromversorgungs-Steuereinheit (5) zum Treiben der übrigen, mehreren Fotokoppler (1 2 bis 1 4);
eine Weckschaltung (6) zum Erzeugen eines Wecksignals, wenn ein Nachweiswert von dem einzelnen Fotokoppler (1 1) sich von dem unmittelbar vorausgehenden Nachweiswert dieses einzelnen Fotokopplers (1 1) unterscheidet; und
eine Steuereinheit, insbesondere Mikrocontroller-Einheit, die zwischen einem Schlummermodus und einem Wachmodus umschaltbar ist,
wobei die Steuereinheit in den Schlummermodus umgeschaltet wird, wenn ein Zündschalter ausgeschaltet wird, und für eine vorbestimmte Zeitspanne in den Wachmodus geschaltet wird, wenn das Wecksignal geliefert wird,
im Schlummermodus die Steuereinheit intermittierend den einzelnen Fotokoppler (1 1) in vorbestimmten Intervallen ansteuert und der Weckschaltung (6) gestattet, das Wecksignal auf der Grundlage des Nachweiswerts von dem einzelnen Fotokoppler (1 1) zu erzeugen, und
im Wachmodus die Steuereinheit sämtliche Fotokoppler (1 1 bis 1 4) ansteuert, einen Lenkwinkel auf der Grundlage der Nachweiswerte von den mehreren Fotokopplern erfaßt und das Nachweisergebnis speichert.
eine Mehrzahl von Fotokopplern (1 1 bis 1 4) zum Erfassen eines Lenkwinkels eines Lenkrads;
ein Zeitglied (4) zur Zeiteinstellung;
eine erste Stromversorgungs-Steuereinheit (3), die von der Einstellzeit des Zeitglieds (4) gesteuert wird und intermittierend einen (1 1) der mehreren Fotokoppler (1 1 bis 1 4) ansteuert;
eine zweite Stromversorgungs-Steuereinheit (5) zum Treiben der übrigen, mehreren Fotokoppler (1 2 bis 1 4);
eine Weckschaltung (6) zum Erzeugen eines Wecksignals, wenn ein Nachweiswert von dem einzelnen Fotokoppler (1 1) sich von dem unmittelbar vorausgehenden Nachweiswert dieses einzelnen Fotokopplers (1 1) unterscheidet; und
eine Steuereinheit, insbesondere Mikrocontroller-Einheit, die zwischen einem Schlummermodus und einem Wachmodus umschaltbar ist,
wobei die Steuereinheit in den Schlummermodus umgeschaltet wird, wenn ein Zündschalter ausgeschaltet wird, und für eine vorbestimmte Zeitspanne in den Wachmodus geschaltet wird, wenn das Wecksignal geliefert wird,
im Schlummermodus die Steuereinheit intermittierend den einzelnen Fotokoppler (1 1) in vorbestimmten Intervallen ansteuert und der Weckschaltung (6) gestattet, das Wecksignal auf der Grundlage des Nachweiswerts von dem einzelnen Fotokoppler (1 1) zu erzeugen, und
im Wachmodus die Steuereinheit sämtliche Fotokoppler (1 1 bis 1 4) ansteuert, einen Lenkwinkel auf der Grundlage der Nachweiswerte von den mehreren Fotokopplern erfaßt und das Nachweisergebnis speichert.
2. Mechanismus nach Anspruch 1, bei dem das Intervall, in welchem
der einzelne Fotokoppler (1 1) intermittierend angesteuert wird, in
einem Bereich von 0,01 bis 90 ms liegt.
3. Mechanismus nach Anspruch 2, bei dem die Treiberzeit für den
einzelnen Fotokoppler (1 1) bei dem Intervall 0,005 ms oder mehr
dauert und auf 50% oder weniger des Intervalls eingestellt ist.
4. Mechanismus nach Anspruch 2 oder 3, bei dem das Intervall, mit
dem der einzelne Fotokoppler (1 1) intermittierend angesteuert wird,
etwa 30 ms beträgt.
5. Mechanismus nach einem der Ansprüche 2 bis 4, wobei die
Treiberzeit für den einzelnen Fotokoppler (1 1) in dem Intervall 2 ms
und die Intervallpause zwischen den Treiberzeiten 28 ms beträgt.
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