DE10037780A1 - Kehreinrichtung - Google Patents

Kehreinrichtung

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    • E01HSTREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
    • E01H1/00Removing undesirable matter from roads or like surfaces, with or without moistening of the surface
    • E01H1/08Pneumatically dislodging or taking-up undesirable matter or small objects; Drying by heat only or by streams of gas; Cleaning by projecting abrasive particles
    • E01H1/0863Apparatus loosening or removing the dirt by blowing and subsequently dislodging it at least partially by suction ; Combined suction and blowing nozzles
    • E01H1/0872Apparatus loosening or removing the dirt by blowing and subsequently dislodging it at least partially by suction ; Combined suction and blowing nozzles with mechanical loosening or feeding instruments for the dirt to be removed pneumatically, e.g. brushes, scrapers

Abstract

Es wird eine als geschlossener Kreislauf ausgeführte regenerative mit Luftstrom arbeitende Reinigungs- bzw. Kehreinrichtung (10) bereitgestellt, die eine Verbesserung gegenüber der im US-Patent Nr. 3512206 beschriebenen Einrichtung darstellt. Die Kehreinrichtung (10) aus dem vorgenannten Patent ist als integraler Bestandteil der Einrichtung vorgesehen, wohingegen eine umgewandelte Ausführung einen "staubfrei" arbeitenden Mechanismus (20) mit einer ersten (28) und einer zweiten (29) Kammer aufweist, bei dem ein Teil des Luftstroms von einer einem Aufnahmekopf (P) der Kehreinrichtung (10) zugeordneten Druckleitung (12) in die erste Kammer (28) geleitet wird. Abfallpartikel werden von Zyklonabscheidern (35) und dann von Membranfiltern (50) abgeschieden, wonach im Wesentlichen saubere Luft in die Umgebung ausgetragen wird. Von der Luft mitgerissene Partikel, die von den Zyklonabscheidern (35) und den Kerzenfiltern (50) abgeschieden worden sind, werden zu einer Vakuumseite des Aufnahmekopfs (P) zurückgeführt, wodurch der im Wesentlichen geschlossene Luftkreislauf der Kehreinrichtung aufrechterhalten bleibt. Saubere Luft wird über Abluftschaufeln, die selektiv unter Einfluss einer dem Zyklonabscheider (35) zugeordneten Druckdifferenzabtasteinrichtung (70) bewegbar sind, kontrolliert in die Umgebung ausgetragen. Der Druck in den beiden Luftkammern wird ebenfalls abgetastet, und die entsprechende Anzeige erscheint auf einer Instrumententafel, so dass das System überwacht und ...

Description

Das als geschlossener Kreislauf ausgeführte mit Luftstrom arbeitende regene­ rative System, das in den USA unter der Bezeichnung Regenerative® Air Sweeper eingetragen ist und nachstehend als regenerative Luftstromkehrein­ richtung bezeichnet wird, wurde vor mehr als fünfundzwanzig Jahren von Ber­ nard W. Young erfunden, wie aus den am 19. Mai bzw. 8. Dezember 1970 er­ teilten US-Patenten Nr. 3,512,206 und 3,545,181 hervorgeht. Tymco, Inc. aus Waco, Texas, stellt seit mehr als fünfundzwanzig Jahren regenerative Luft­ stromkehreinrichtungen her, die als geschlossener Kreislauf konzipiert sind und die Kraft eines von einem Hochleistungsgebläse erzeugten gesteuerten Hochgeschwindigkeitsluftstrahls zum Blasen von Luft über einen Aufnahme­ kopf auf Straßenpflaster und Bürgersteige und in Risse im Pflaster bzw. in Bürgersteigen benutzt, wobei der Luftstrom des Aufnahmekopfs zusammen­ gebackenen schweren Abfall und feine Staubpartikel ansaugt. Der den Abfall aufnehmende Luftstrom wird in einen großen Trichter gesogen, in dem sich die Luftgeschwindigkeit verringert und größere Stücke Abfall auf den Boden fallen. Ein Sieb am Oberteil des Trichters verhindert, dass Teile, wie Blätter, Papier, Dosen, Steine und große Stücke Abfall den Trichter verlassen und in einen Zentrifugalstaubabscheider gelangen. Der Zentrifugalstaubabscheider wirbelt die Luft entlang einer gekrümmten Wand einer Zentrifugalabscheider­ kammer, bis kleine Staubpartikel in den Trichter transportiert werden und im wesentlichen saubere Luft zum Gebläse zurückgeführt wird, damit der ge­ schlossenen Luftkreislauf der regenerativen Luftstromkehreinrichtung auf­ rechterhalten wird. Dieses Kreislaufsystem verhindert im wesentlichen, dass verschmutzte Luft nach außen gelangt. Die regenerativen Luftstromkehrein­ richtungen von Tymco arbeiten bei trockenem Wetter hoch effizient und sind selbst bei Regen oder bei anderweitiger Nässe noch relativ effizient einsetz­ bar. Mechanische Reinigungs- bzw. Kehreinrichtungen, bei denen Besen und Sauger mit Besen und Vakuumeinrichtungen eingesetzt werden, neigen zum Verstopfen und/oder Verschmieren, während die regenerative Luftstromkehr­ einrichtung auch bei Regen oder anderweitiger Nässe effizient arbeitet, was bedeutet, dass Reidigungspläne genau eingehalten und erfüllt werden können.
Obwohl solche regenerativen Luftstromkehreinrichtungen jahrelang äußerst zufriedenstellend gearbeitet haben und ursprünglich für den Einsatz unter schwierigen Bedingungen vorgesehen waren, umfassen die Anwendungsge­ biete in immer stärkerem Maße praktisch sämtliche staubfreien bzw. staubarmen Arbeiten in Umgebungen, wie Tunneln, Innenräumen von Gebäu­ den, und andere Einsätze, bei denen Wasser als Staubbinder keine Alternative ist (Zementanlagen, Frostbedingungen etc.). Die Umweltschutzbehörde (EPA) hat auch ihre Restriktionen hinsichtlich staubfreien Arbeitens erweitert und somit entstand Bedarf an wirklich im wesentlichen staubfrei arbeitenden rege­ nerativen Luftstromkehreinrichtungen.
Eine im wesentlichen wirklich staubfrei arbeitende regenerative Luftstrom­ kehreinrichtung wurde wegen der strengeren Vorschriften der EPA und für im wesentlichen staubfreies Arbeiten in den vorstehend aufgeführten Umgebun­ gen, insbesondere wenn der Staub mit Wasser und/oder Feuchtigkeit gebun­ den sein sollte, dringend benötigt.
Es sind mehrere Versuche hinsichtlich der Realisierung staubfreier Abfallbesei­ tigung, wie in den US-Patenten Nr. 4,870,489; 4,006,511 und 4,457,043 vom 11. März 1975, 8. Februar 1977 bzw. 3. Juli 1984 beschrieben, durchgeführt worden. In jedem dieser Patente wird eine Kehrmaschine beschrieben, bei der verhindert werden soll, dass staubbeladene Luft in die Umgebung gelangt. Z. B. ist im Patent Nr. 4,457,043 beschrieben, dass Luft von einem Mundstück über ein Saugrohr in einen vor einem Zyklonabscheider angeordneten Ab­ scheider für große Partikel gesaugt wird, wobei die Luft über einen Ventilator und eine weitere Leitung zum Hauptmundstück geführt wird. Ein Teil des Luft­ stroms vom Ventilator wird zu einem weiteren Abscheider abgeleitet, aus dem die Luft von einem separaten Ventilator ausgetragen wird. Dadurch wird ver­ hindert, dass das Gesamtsystem wirklich "geschlossen" ist, da ein beträchtli­ cher Teil der Luft und des von dieser mitgerissenen Abfalls jenseits des Ab­ scheiders von dem dazugehörigen Austragungsgebläse in die Umgebung aus­ getragen wird. Ein ähnliches Gebläse für mobile Straßenkehreinrichtungen ist aus dem Patent Nr. 4,006,511 bekannt. Dieses verhindert ebenfalls, dass das System im wesentlichen geschlossen ist. Dieses und andere ähnliche Patente, wie das Patent Nr. 3,870,489, beschreiben den Einsatz von Schlauchfilterein­ heiten und/oder Zyklonfiltereinheiten in Straßenkehreinrichtungen, jedoch nicht in Zusammenhang mit einer regenerativen Luftstromkehreinrichtung, bei der im wesentlichen 100 Prozent des Luftstroms im geschlossenen Luftsystem abfallfrei ist und zwangsweise oder anderweitig in die Umgebung ausgetragen wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine neuartige staubfrei arbeitende regenerative Luftstromkehreinrichtung mit geschlossenem Luftsystem bereit­ zustellen, bei der gleichzeitig maximale Filtration sowohl unter trockenen als auch nassen Bedingungen ohne wesentlichen Luftverlust und ohne Austrag abfallbeladener Luft in die Umgebung gewährleistet werden.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit den Merkmalen der Patentansprüche 1, 34, 63, 64, 65, 76, 77 bzw. 78.
Die staubfrei arbeitende regenerative Luftstromkehreinrichtung weist vor­ zugsweise die herkömmlichen Komponenten von Tymcos geschlossenen rege­ nerativen Luftstromkehreinrichtungen auf, wie Hochgeschwindigkeitsventilator oder -gebläse, Hochdruckleitung zum Zuführen von Hochdruckluft zu einem Einlass eines Aufnahmekopfs, wobei die Luft zur Erreichung einer optimalen Aufnahmeleistung entlang des Aufnahmekopfs strömt, eine Auslassleitung vom Aufnahmekopf zum Transportieren von Abfall zu einem Haupttrichter, ein Filter im Haupttrichter zum Trennen relativ großer Abfallstücke aus dem Luft­ strom und ein Zentrifugalfilter zum Abscheiden kleinerer Abfallstücke aus dem Luftstrom, wonach der Luftstrom zum Gebläse zurückgeführt und der ge­ schlossene Luftkreislauf fortgesetzt wird. Entweder als umgewandelte Ausfüh­ rung einer solchen herkömmlichen regenerativen Luftstromkehreinrichtung oder als integraler Bestandteil weist die erfindungsgemäße staubfrei arbeiten­ de regenerative Luftstromkehreinrichtung ein Zubringerrohr oder eine Zubrin­ gerleitung auf, das/die einen Teil des abfallbeladenen Luftstroms von der Druckleitung zu einem Abscheider für kleine Partikel transportiert, der wie­ derum mit noch kleineren Partikeln beladene Luft Staubfiltern zuführt, von wo aus saubere Luft in die Umgebung gelangt. Der Abscheider für kleine Partikel führt von einem Luftstrom mitgerissene kleine Partikel der Ansaug- oder Va­ kuumseite der Kehreinrichtung zu, während die kleinsten gefilterten Partikel ebenfalls zur Ansaugseite oder Vakuumleitung zwecks endgültiger Abschei­ dung durch den Hauptzentrifugalstaubabscheider zurückgeführt werden. Da das System insgesamt im wesentlichen geschlossen ist, wird nur von den Fil­ tern kommende saubere Luft ausgetragen.
Erfindungsgemäß werden die Filter automatisch und relativ schnell impulsge­ reinigt, so dass gewährleistet ist, dass sämtliche kleine Partikel/sämtlicher Staub im wesentlichen von den Filterflächen entfernt wird, wodurch sicherge­ stellt wird, dass nur saubere Luft in die Umgebung gelangt.
Der Abscheider für kleine Partikel wird zur Steuerung von hinter den Filtern angeordneten Abluftplatten bzw. -blechen oder Abluftschaufeln von einem Druckdifferenzsensor überbrückt, damit sichergestellt ist, dass ein konstantes Volumen an sauberer Luft in die Umgebung ausgetragen wird.
Das gesamte System ist vorzugsweise in einem Gehäuse untergebracht, und bei jedem hinter den Filtern auftretenden Überdruck öffnet sich automatisch ein Überdruckventil, wodurch verhindert wird, das verschmutzte Luft in die Umgebung ausgetragen wird und somit das Gehäuse und/oder innerhalb des Gehäuses angeordnete Komponenten beschädigt werden.
Schließlich ist ein weiterer Differentialdruckmesser in dem ein Filtersammel­ rohr oder eine Filterkammer und ein Reinluftsammelrohr oder eine Reinluft­ kammer überbrückenden Luftstrom vorgesehen, wobei eine entsprechende Anzeige in der Fahrzeugkabine erscheint, die eine kontinuierliche Überwa­ chung und erforderlichenfalls manuelle Abschaltung des Systems ermöglicht.
Im Hinblick auf das oben Gesagte und weitere nachstehend beschriebene Auf­ gaben wird die Erfindung im folgenden anhand der detaillierten Beschreibung, der Patentansprüche und der verschiedenen Ansichten in den Zeichnungen veranschaulicht.
Es zeigen:
Fig. 1 eine fragmentarische perspektivische schematisch Ansicht einer erfindungsgemäßen neuartigen staubfrei arbeitenden regenerati­ ven Luftstromkehreinrichtung mit Darstellung eines Fahrzeugs mit einem Haupttrichter und einem darunter angeordneten Auf­ nahmekopf, der im wesentlichen wie oben beschrieben ausge­ führt ist, mit einer Leitung zum Transportieren von von der Luft mitgerissenen Partikel von einem Lufteinlass des Aufnahmekopfs zu einem Gehäuse mit mehreren Zyklonabscheidern, gefolgt von rohrförmigen Gewebefiltern, von denen saubere Luft über auto­ matisch gesteuerte Abluftplatten bzw. -bleche oder Abluftschau­ feln in die Umgebung ausgetragen wird;
Fig. 2 eine schematische Ansicht der staubfrei arbeitenden regenerati­ ven Luftstromkehreinrichtung aus Fig. 1 mit Darstellung von zwei weiteren Leitungen zum Transportieren von von der Luft mitge­ rissenen Partikeln von den Zyklonabscheidern und den rohrför­ migen Gewebefiltern zur Saug- oder Vakuumseite des Haupttrichters zwecks Aufrechterhaltung der gesamten geschlos­ senen Luftkreisläufe der Kehreinrichtung.
Eine erfindungsgemäße neuartige staubfrei arbeitende regenerative Luft­ stromkehreinrichtung ist vollständig in Fig. 1 und 2 der Zeichnungen darge­ stellt und generell mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnet.
Die Reinigungs- bzw. Kehreinrichtung 10 entspricht im wesentlichen der im am 19. Mai 1970 erteilten US-Patent Nr. 3,512,206 beschriebenen Einrich­ tung, und die meisten spezifischen Aspekte dieser Einrichtung sind hierin auf­ geführt, einschließlich eines LKWs T mit Rädern W und einem Rahmen F, der ein Gehäuse H trägt, das einen innenliegenden Feststoffsammelbehälter SCB enthält. Ein Aufnahmekopf P ist beweglich am Rahmen F befestigt und ver­ läuft quer zur Richtung der Reinigungsbewegung des LKWs T über und an­ grenzend an die zu reinigende Fläche.
Ein Ventilator oder Gebläse B (Fig. 2) transportiert Luft unter Druck über ei­ nen Druckkanal oder eine Druckleitung 12 zum Aufnahmekopf P, der derart ausgeführt ist, dass die Luft unter Druck als Zwangsströmung durch Öff­ nungseinrichtungen nach unten auf die zu reinigende Fläche unter dem Auf­ nahmekopf geleitet wird und sowohl parallel zu der Reinigungsrichtung als auch quer zu dieser Richtung über diese Fläche strömt, wobei eine kleine Menge, d. h. zehn Prozent, an Luft aus der Umgebung in den Aufnahmekopf gesaugt wird, wie von den Pfeilen AF dargestellt. Der parallele Luftstrom PF durch den Aufnahmekopf P wird schließlich vom Aufnahmekopf durch einen Saug- oder Vakuumkanal oder eine Saug- oder Vakuumleitung 13, der/die von der Luft mitgerissene Feststoffe oder Partikel dem Feststoffsammelbehäl­ ter SCB zuführt, ausgetragen. Der Strom von der Luft mitgerissener Partikel gelangt zu einem großen Feststoffsammelbehälter SCB, vergrößert sich, ver­ langsamt sich sozusagen, und ermöglicht dadurch, dass ein Großteil der schwereren/größeren mitgerissenen Feststoffe in dem Behälter SCB nach un­ ten fallen. Die Luft, die immer noch kleinere mitgerissene Feststoffe enthält, durchläuft ein im wesentlichen horizontal angeordnetes (nicht gezeigtes) git­ terartiges Filter, das noch kleinere mitgerissene Feststoffe aus dem Luftstrom abscheidet, wonach der Luftstrom tangential einem Zentrifugalabscheider CS zugeführt wird, der die Luft und mitgerissene Partikel/mitgerissenen Staub entlang einer gekrümmten Wand des Abscheiders verwirbelt, so dass die Par­ tikel in den Feststoffsammelbehälter SCB abgeschieden werden und relativ saubere Luft zum Gebläse B zurückgeführt und ein kontinuierlicher geschlos­ sener Luftkreislauf fortgesetzt wird.
Soweit beschrieben, arbeitet die Kehreinrichtung 10 gemäß der spezifischeren Beschreibung aus dem Patent Nr. 3,512,206.
Erfindungsgemäß weist die Kehreinrichtung 10 als integraler Bestandteil oder umgewandelte Ausführung einen der Kehrmaschine 10 zugeordneten staubfrei arbeitenden Mechanismus 20 auf, der zum Aufkehren von Partikeln sowohl unter trockenen als auch nassen Bedingungen besonderes geeignet ist.
Der Mechanismus 20 weist ein an eine Kabine C angrenzendes, von dem Rahmen F der Kehreinrichtung C getragenes Gehäuse 21 auf, das aus einer oberen Wand 22, Seitenwänden 23, 24 (Fig. 2), einer Stirnwand 25 (Fig. 2), einer Rückwand 26 und einer unteren Wand 30 gebildet ist.
Eine Leitungseinrichtung 32 in Form einer Leitung, eines Rohrs oder eines Ka­ nals ist zwischen der Druckleitung 12 und einem Gehäuse 27, das sich in einer ersten Kammer oder einem ersten Gehäuseteil 28 des Gehäuses 21 befindet, angeschlossen und leitet oder transportiert einen Teil der von der Luft mitge­ rissenen Partikel von der Leitung 12 in das unmittelbar an die Wand 24 und ein im Gehäuse 27 befindliches Bündel von vertikal angeordneten Filterein­ richtungen oder Abscheidereinrichtungen 35 angrenzende Gehäuse 27. Die Filtereinrichtungen oder Abscheidereinrichtungen 35 sind aus Strata®-Ele­ menten hergestellte Inertialabscheider jeweils in Form eines einzelnen Rohrs 36 mit im wesentlichen horizontal verlaufenden Achsen (Fig. 1). Somit ist der Abscheider 35 im wesentlichen ein herkömmliches aus vielen einzelnen Strata®-Rohren 36 hergestelltes Strata®-Element, wobei jedes Rohr beson­ ders ausgebildete Schaufeln aufweist, die den Strom von der Luft mitgerisse­ ner Partikel in eine Wirbelbewegung versetzen, wodurch die Partikel gegen die (nicht mit Bezugszeichen versehene) Außenwand jedes Rohrs 36 geschleudert und mit einem Spülluftstrom über einen ersten Luftstrom ausgetragen wer­ den, wobei der erste Luftstrom kleine Partikel in die Leitungseinrichtung 40, die als Kanal, Rohr oder Leitung ausgebildet ist, transportiert, während noch kleinere Partikel in einem Strom Ss in axialer Richtung aus dem Rohr 36 aus­ treten. Somit verlassen kleine Partikel Ps die Zyklonabscheider 35 über die Leitung 40, während noch kleinere Partikel Pss die Zyklonabscheider oder Rohre 36 mit den Luftströmen Ss durchlaufen, wobei die noch kleineren Parti­ kel Pss nach unten in einen trichterförmig ausgebildeten Teil 41 der ersten Kammer 28 fallen, die eine konische Wand 42 und einen mit einer weiteren Leitungseinrichtung 45, die als Leitung, Rohr oder Kanal ausgebildet ist, in Fluidverbindung stehenden konischen Auslass 43 aufweist. Die Leitungen 40 und 45 sind mit der Vakuum- oder Saugleitung 13 (Fig. 2) verbunden, und die jeweiligen Partikel Ps und Pss werden durch diese Leitung angesaugt und hal­ ten den geschlossenen Luftkreislauf aufrecht.
Bei den aus Strata®-Elementen hergestellten Abscheidern 35 und den einzel­ nen Strata®-Zyklonabscheidern handelt es sich vorzugsweise um den von Donaldson, P. O. Box 1299, Minneapolis, Minnesota 55440, gefertigten Typ, und die spezifischen Details finden sich im Donaldson-Bulletin Nr. 10200-344, auf das hierin Bezug genommen wird. Die Leistungsfähigkeit solcher Zyklon­ abscheider 35 ist extrem groß, insbesondere bei Partikeln mit einer Größe im Bereich von 0,5 bis 7 Mikron. Weitere Details der Ausführung einzelner Zyk­ lonabscheider, die gemeinsam als Strata®-Rohrabscheider oder Zyklonab­ scheider 35 bezeichnet werden, finden sich im US-Patent Nr. 4,746,340. Fer­ ner können, obwohl nur ein einzelnes Bündel oder Rohrelement 35 in Fig. 1 und 2 dargestellt ist, mehrere solcher Bündel mit im wesentlichen fluchtend angeordneten größeren oder kleineren Rohren vorgesehen sein, je nach der spezifischen Abmessung in cfm/sq.ft. und der Größe von Partikeln, die aus dem die Leitung 32 durchströmenden Luftstrom zu entfernen sind. Die Zyk­ lonabscheider 35 sind außerordentlich leistungsfähig, nicht nur unter trocke­ nen Bedingungen, sondern insbesondere auch unter nassen Bedingungen, und es tritt normalerweise keine Verstopfung oder Verfestigung auf, die die Ge­ samtleistung bei der Partikelabscheidung verringern würde.
Es befinden sich auch mehrere Filtereinrichtungen oder Abscheideeinrichtun­ gen 50 in dem Gehäuseteil oder der Kammer 28 hinter der Filtereinrichtung oder der Abscheideeinrichtung 35, und bei dieser Filtereinrichtung handelt es sich um eine im wesentlichen rohrförmige sogenannte Torit-Tex™-Patrone bzw. Kerze, die primär von einer äußeren zylindrischen glatten hydrophoben PTFE-Membran 51 umgeben ist, die für eine außerordentliche Filtrierfähigkeit (99,999% bei 0,5 Mikron großen Partikeln) sorgt. Somit werden praktisch sämtliche auf die Membran 51 auftreffende Partikel daran gehindert, die Membran 51 zu passieren, und es verlässt im wesentlichen saubere Luft die Kerzenfilter 50 in axialer Richtung in Form einzelner im wesentlichen sauberer Luftströme Sc, die in die Gehäusekammer oder den Gehäuseteil 29 eintreten und letztere/letzteren durch einen Durchlass 53 verlassen, der die Luftströme Sc wiederum über eine Öffnung 54 in der unteren Wand 30 des Gehäuses 21 in die Umgebung entlässt. Die Torit-Tex™-Filter 50 werden ebenfalls von Do­ naldson hergestellt, und bei den exakten Spezifikationen der bei der vorlie­ genden Erfindung eingesetzten Torit-Tex™-Filter 50 handelt es sich um dieje­ nigen aus der Veröffentlichung Torit-Tex™ 4/96 mit dem Titel "PARTNERS in GRIME" von Donaldson. Die PTFE-Membran 51 jedes Kerzenfilters 50 ist be­ sonders vorteilhaft, da tausende mikroskopischer Fasern der Membran 51 Staubpartikel auf der Außenfläche des Mediums festhalten. Die glatte hydro­ phobe Außenfläche jedes Filters 50 gibt feuchte, hygroskopische und sich zu­ sammenballende Partikel und insbesondere feuchte oder nasse Partikel, be­ sonders beim Ausdehnen und Durchbiegen des Filtermediums 51 während der Hochdruckimpulsreinigung frei, wie nachstehend genauer erläutert. Solche Filtermedien oder Membranen 51 können mehrmals gereinigt und wiederver­ wendet werden, trocknen schnell und können unmittelbar nach der Reinigung wieder in Betrieb genommen werden.
Wie am deutlichsten in Fig. 2 gezeigt, sind zwei fluchtend angeordnete Filter­ paare 50 dargestellt und verlassen die Luftströme Sc diese Filter durch die Öffnungen 55, 56, die jeweils eine mit den Luftdüsen 65 bzw. 66 eines in dem Gehäuseteil oder der Kammer 29 befindlichen Druckluftsammelrohrs 67 aus­ gerichtete Achse aufweisen. Ein (nicht gezeigter) herkömmlicher Kompressor versorgt das Sammelrohr 67 mit Druckluft, und eine geeignete herkömmliche Zeitschalteinrichtung öffnet den Düsen 65, 66 zugeordnete (nicht gezeigte) Ventile in gewünschten Zeitabständen (z. B. alle 15 Sekunden) zwecks Bla­ sens von Hochdruckluft durch die Öffnungen 55, 56 und in das Innere der Fil­ terkerzen 50, wodurch sich die Filtermembranen 51 durchbiegen oder nach außen wölben. Durch die in die Filterkerzen 50 eingeblasene Hochdruckluft und das Durchbiegen der Membranen 51 werden Partikel von den Außenflä­ chen der Membranen 51 entfernt, und diese Partikel fallen ebenfalls nach un­ ten in den konischen Auslass 43 und werden dann durch die Leitung 45 zur Saugleitung 13 transportiert (Fig. 2).
Eine Abtasteinrichtung 70 (Fig. 2) ist zum Abtasten des Drucks und vorzugs­ weise der Druckdifferenz an den Zyklonabscheidern 35 vorgesehen, und zwar zur Aufrechterhaltung einer effizienten Partikelabscheidung durch automati­ sche Steuerung des Austrags sauberer Luft Sc durch den Durchlass 53 durch Variieren der Größe des Durchlasses mittels beweglicher Abluftplatten bzw. -bleche oder Abluftventile 75, die von einem herkömmlichen Servomotor oder einem elektrischen Aktuator betrieben werden, welcher auf das Ausgangssig­ nal der Abtasteinrichtung 70 anspricht, wie die elektrischen Aktuatoren der Reihe EA von Bartier Colman Company, deren spezifische Daten im Bulletin Nr. 1321/IN 3-11 von April 1989 mit dem Titel "Installation and Wiring" auf­ geführt sind. Bei der Abtasteinrichtung 70 handelt es sich vorzugsweise um einen photohelischen Sensor/Schalter/Messer, der von Dwyer Instruments, Inc., P. O. Box 373, Michigan City, Indiana 46361, hergestellt und verkauft wird, und vorzugsweise um die 3000er Reihe. Diese Schalter/Messer 70 arbei­ ten als Druckschalter mit hoher Reproduzierbarkeit in Kombination mit einem Präzisionsmanometer zum Messen und Steuern von positiven, negativen oder Differentialdrücken und können für die Steuerung zwischen hohen und niedri­ gen Drucksollwerten justiert oder eingestellt werden. Wenn sich der Druck ändert und einer der beiden Sollwerte erreicht, wird ein Phototransistorsignal zum Betätigen eines Slave-Relais elektronisch verstärkt, und das Slave-Relais betätigt wiederum die Abluftbleche 75 zum einstellbaren teilweisen oder voll­ ständigen Öffnen oder Schließen der Abluftbleche zwecks Regulierung des Austrags von sauberer Luft Sc in die Umgebung, wodurch automatisch der gesamte Luftstrom von der Druckleitung 12 in die Leitung 32 und von den Leitungen 40, 45 in die Ansaugleitung 13 reguliert wird. Durch diese Regelung des Luftstroms stellt das System sicher, dass nur im wesentlichen saubere Luft Sc aus der Kammer 29 aus- und in die Umgebung eintritt; dies geschieht automatisch, wobei kontinuierlich der gesamte im wesentlichen geschlossene Luftkreislauf des Systems aufrechterhalten wird.
Eine weitere Abtasteinrichtung 80, die im wesentlichen mit der Abtasteinrich­ tung 70 identisch ist, ist zum Messen der Druckdifferenz in den und/oder über die Kammern 28 und 29 vorgesehen. Das Ausgangssignal der Abtasteinrich­ tung 80 wird auf einer Instrumententafel im Fahrzeug angezeigt, so dass die Betriebsfähigkeit des Systems visuell überwacht werden kann und ein Eingrei­ fen beim Auftreten von Problemen möglich ist.
Als Vorsichtsmaßnahme ist die Kammer 29 mit einem zylindrischen Abluft­ stutzen mit einem herkömmlichen automatischen Überdruckventil 91 ausge­ rüstet, das in geschlossenem Zustand die Kammer 29 durch ein Rohr 90 ge­ gen die Umgebung abdichtet, sich jedoch bei zu hohem Druck in der Kammer 29 automatisch in die von der Phantomlinie dargestellte Position öffnen kann.
Die staubfrei arbeitende regenerative Luftstromkehreinrichtung 10 mit dem staubfrei arbeitenden Mechanismus 20 garantiert eine hohe Leistung unter allen Bedingungen, besonders beim Arbeiten auf nassen Flächen, und hält insbesondere einen im wesentlichen geschlossenen Luftkreislauf im gesamten System aufrecht, wobei nur im wesentlichen saubere Luft nach dem Abschei­ de-/Filterprozess in die Umgebung gelangt.
Ein besonders wichtiger Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das Aufbauen und Aufrechterhalten eines im wesentlichen negativen Drucks an dem und über den Aufnahmekopf P. Dieser Aspekt wird dadurch realisiert, dass sicher­ gestellt wird, dass ungefähr nominell zehn Prozent Luft AF in den Aufnahme­ kopf P gesaugt wird und im wesentlichen auch nominell zehn Prozent Luft SC durch geeignete, vom Sensor 70 gesteuerte Einstellung des Ventils 75 über die Öffnung 53 ausgetragen wird. Somit wird der Hauptluftstrom oder Primär­ luftstrom PF im Aufnahmekopf P nicht in die Umgebung ausgetragen, da ein leichter negativer Druck oder ein leichtes Vakuum im Aufnahmekopf PF auf­ rechterhalten wird und kein Überdruck im Aufnahmekopf PF auftritt, wodurch verhindert wird, dass leichte Luftstöße entlang einer (nicht gezeigten) unteren Peripherie des Aufnahmekopfs P in die Umgebung gelangen. Dadurch hält der negative Druck oder das Vakuum die Bedingungen für staubfreies Arbeiten im Bereich des Aufnahmekopfs P aufrecht. Obwohl ein nomineller Wert für den negativen Druck von zehn Prozent genannt worden ist, handelt es sich hierbei nur um einen exemplarischen Wert, der in einem Bereich von ungefähr im wesentlichen zehn Prozent bis fünfzehn Prozent variieren kann, wobei wieder die Steuerung von der Abtasteinrichtung 70 und die Justierung der Öffnung 53 von dem Ventil 75 durchgeführt wird.

Claims (78)

1. Kehrmaschine (10), insbesondere zum Aufkehren von Partikeln unter nassen oder trockenen Bedingungen, mit einem Aufnahmekopf (P), wo­ bei ein Luftstrom entlang des Aufnahmekopfs (P) von einem Lufteinlass zu einem Luftauslass strömt, einer Einrichtung zum Erzeugen des Luft­ stroms, einem Trichter, einer ersten Leitungseinrichtung zum Transpor­ tieren von von der Luft mitgerissenen Partikeln vom Luftauslass zum Trichter, einer zweiten Leitungseinrichtung zum Transportieren von von der Luft mitgerissenen Partikeln vom Trichter zum Lufteinlass, einer dritten Leitungseinrichtung zum Transportieren eines Teils der von der Luft mitgerissenen Partikel von der zweiten Leitungseinrichtung zu ei­ nem Abscheider für kleine Partikel, wobei der Abscheider für kleine Par­ tikel eine Einrichtung zum Aufteilen des von der Luft mitgerissenen Par­ tikelteilstroms in einen mit kleinen Partikeln beladenen ersten Luftstrom und einen mit kleineren Partikeln beladenen zweiten Luftstrom auf­ weist, und einer Einrichtung zum Filtern des mit kleineren Partikeln be­ ladenen zweiten Luftstroms zwecks Ausfilterns der kleineren Partikel und Fortsetzung als im wesentlichen sauberer Luftstroms in Form eines dritten Luftstroms.
2. Kehrmaschine (10) gemäß Anspruch 1, mit einer vierten Leitungsein­ richtung zum Transportieren eines mit kleinen Partikeln beladenen ers­ ten Luftstroms zur ersten Leitungseinrichtung.
3. Kehrmaschine (10) gemäß Anspruch 1, mit einer vierten Leitungsein­ richtung zum Transportieren des mit kleineren Partikeln beladenen zweiten Luftstroms zur ersten Leitungseinrichtung.
4. Kehrmaschine (10) gemäß Anspruch 1, mit einer vierten Leitungsein­ richtung zum Transportieren des mit kleinen Partikeln beladenen ersten Luftstroms zur ersten Leitungseinrichtung und einer fünften Leitungs­ einrichtung zum Transportieren des mit kleineren Partikeln beladenen zweiten Luftstroms zur ersten Leitungseinrichtung.
5. Kehrmaschine (10) nach Anspruch 1, bei der die Abscheideeinrichtung (35, 50) mindestens einen Zyklonabscheider (35) aufweist.
6. Kehrmaschine (10) nach Anspruch 1, bei der die Abscheideeinrichtung (35, 50) mehrere Zyklonabscheider (35) aufweist.
7. Kehrmaschine (10) nach Anspruch 1, bei der die Abscheideeinrichtung (35, 50) mehrere Zyklonabscheider (35) aufweist, die im wesentlichen achsparallel zueinander angeordnet sind.
8. Kehrmaschine (10) nach Anspruch 1, bei der die Abscheideeinrichtung (35, 50) mehrere Zyklonabscheider (35) aufweist, die im wesentlichen übereinander und achsparallel zueinander angeordnet sind.
9. Kehrmaschine (10) nach Anspruch 1, mit einer Einrichtung zum Austra­ gen des dritten Luftstroms in die Umgebung.
10. Kehrmaschine (10) nach Anspruch 1, mit einem Abscheider für große Partikel im Trichter hinter der Luftstromerzeugungseinrichtung zum Ab­ scheiden großer Partikel aus dem Luftstrom vor dem Transport des Luftstroms durch die zweite Leitungseinrichtung.
11. Kehrmaschine (10) nach Anspruch 1, mit einer Einrichtung zum Reini­ gen der Filtereinrichtung (35, 50).
12. Kehrmaschine (10) nach Anspruch 1, mit einer Einrichtung zum Reini­ gen der Filtereinrichtung (35, 50), wobei die Reinigungseinrichtung hin­ ter der Filtereinrichtung (35, 50) angeordnet ist.
13. Kehrmaschine (10) nach Anspruch 1, bei der die Filtereinrichtung (35, 50) mindestens ein rohrförmiges Filtermedium (50) aufweist, das vom dritten Luftstrom durchströmt wird und auf dessen Außenfläche die kleineren Partikel aus dem mit den kleineren Partikeln beladenen zwei­ ten Luftstrom hängen bleiben, und eine Einrichtung zum Reinigen des mindestens einen rohrförmigen Filtermediums (50) durch Einblasen von Hochdruckluft in das Innere des Filtermediums (50) aufweist.
14. Kehrmaschine (10) nach Anspruch 1, bei der die Filtereinrichtung (35, 50) mindestens ein rohrförmiges Filtermedium (50) aufweist, das vom dritten Luftstrom durchströmt wird und auf dessen Außenfläche die kleineren Partikel aus dem mit den kleineren Partikeln beladenen zwei­ ten Luftstrom hängen bleiben, und eine Einrichtung zum Reinigen des mindestens einen rohrförmigen Filtermediums (50) durch Einblasen von Hochdruckluft in das Innere des Filtermediums (50) in einer zur Rich­ tung der Reinluftströmung entgegengesetzten Richtung aufweist.
15. Kehrmaschine (10) nach Anspruch 1, bei der die Filtereinrichtung (35, 50) mindestens ein rohrförmiges Filtermedium (50) aufweist, das vom dritten Luftstrom durchströmt wird und auf dessen Außenfläche die kleineren Partikel aus dem mit den kleineren Partikeln beladenen zwei­ ten Luftstrom hängen bleiben, und eine Einrichtung zum periodischen Reinigen des mindestens einen Filtermediums (50) durch Einblasen von Hochdruckluft in das Innere des Filtermediums (50) aufweist.
16. Kehrmaschine (10) nach Anspruch 1, mit einer Trichtereinrichtung zur Aufnahme der kleineren Partikel.
17. Kehrmaschine (10) nach Anspruch 1, mit einer Einrichtung (21) zur Aufnahme des Abscheiders für kleine Partikel und der Filtereinrichtung (35, 50) und mit einer Einrichtung (91) zum Entlüften der Gehäuseein­ richtung (21) in die Umgebung in Abhängigkeit von zu hohem Druck in der Gehäuseeinrichtung (21).
18. Kehrmaschine (10) nach Anspruch 1, mit einer Einrichtung (21) zur Aufnahme des Abscheiders für kleine Partikel und der Filtereinrichtung (35, 50) und mit einer Einrichtung (91) zum Entlüften der Gehäuseein­ richtung (21) in die Umgebung in Abhängigkeit von zu hohem Druck in der Gehäuseeinrichtung (21), wobei die Entlüftungseinrichtung ein druckempfindliches Ventil (91) ist.
19. Kehrmaschine (10) nach Anspruch 1, mit einer Einrichtung (70) zum Abtasten des Druckabfalls im Abscheider für kleine Partikel und einer auf die Druckabfallabtasteinrichtung (70) ansprechenden Einrichtung (75) zum Steuern des Austrags des Reinluftstroms in die Umgebung.
20. Kehrmaschine (10) nach Anspruch 1, mit einer Einrichtung zum Reini­ gen der Filtereinrichtung (35, 50), einer ersten Kammereinrichtung (28) zur Aufnahme des Abscheiders für kleine Partikel und der Filtereinrich­ tung (35, 50), einer zweiten Kammereinrichtung (29) zur Aufnahme der Filterreinigungseinrichtung, wobei der dritte Luftstrom von der Filterein­ richtung (35, 50) zur zweiten Kammereinrichtung (29) geleitet wird, ei­ ner Einrichtung (70) zum Abtasten des Luftdruckabfalls im Abscheider für kleine Partikel und einer Einrichtung, die zum Steuern des Austrags des Reinluftstroms von der zweiten Kammereinrichtung (29) in die Um­ gebung auf die Luftdruckabfallabtasteinrichtung (70) anspricht.
21. Kehrmaschine (10) nach Anspruch 1, mit einer Einrichtung zum Reini­ gen der Filtereinrichtung (35, 50), einer ersten Kammereinrichtung (28) zur Aufnahme des Abscheiders für kleine Partikel und der Filtereinrich­ tung (35, 50), einer zweiten Kammereinrichtung (29) zur Aufnahme der Filterreinigungseinrichtung, wobei der dritte Luftstrom von der Filterein­ richtung (35, 50) zur zweiten Kammereinrichtung (29) geleitet wird, ei­ ner Einrichtung (70) zum Abtasten eines Luftdruckabfalls in der ersten (28) und der zweiten (29) Kammereinrichtung und einer Anzeigeein­ richtung, die zu Diagnosezwecken auf die Abtasteinrichtung (70) an­ spricht.
22. Kehrmaschine (10) nach Anspruch 2, bei der die Abscheideeinrichtung (35, 50) mindestens einen Zyklonabscheider (35) aufweist.
23. Kehrmaschine (10) nach Anspruch 2, mit einer Einrichtung (21) zur Aufnahme des Abscheiders für kleine Partikel und der Filtereinrichtung (35, 50) und mit einer Einrichtung (91) zum Entlüften der Gehäuseein­ richtung (21) in die Umgebung in Abhängigkeit von zu hohem Druck in der Gehäuseeinrichtung (21).
24. Kehrmaschine (10) nach Anspruch 2, mit einer Einrichtung (70) zum Abtasten des Druckabfalls im Abscheider für kleine Partikel und einer auf die Druckabfallabtasteinrichtung (70) ansprechenden Einrichtung (75) zum Steuern des Austrags des Reinluftstroms in die Umgebung.
25. Kehrmaschine (10) nach Anspruch 2, mit einer Einrichtung zum Reini­ gen der Filtereinrichtung (35, 50), einer ersten Kammereinrichtung (28) zur Aufnahme des Abscheiders für kleine Partikel und der Filtereinrich­ tung (35, 50), einer zweiten Kammereinrichtung (29) zur Aufnahme der Filterreinigungseinrichtung, wobei der dritte Luftstrom von der Filterein­ richtung (35, 50) zur zweiten Kammereinrichtung (29) geleitet wird, ei­ ner Einrichtung (70) zum Abtasten des Luftdruckabfalls im Abscheider für kleine Partikel und einer Einrichtung (75), die zum Steuern des Aus­ trags des Reinluftstroms von der zweiten Kammereinrichtung (29) in die Umgebung auf die Luftdruckabfallabtasteinrichtung (70) anspricht.
26. Kehrmaschine (10) nach Anspruch 3, bei der die Abscheideeinrichtung (35, 50) mindestens einen Zyklonabscheider (35) aufweist.
27. Kehrmaschine (10) nach Anspruch 3, mit einer Einrichtung (21) zur Aufnahme des Abscheiders für kleine Partikel und der Filtereinrichtung (35, 50) und mit einer Einrichtung (91) zum Entlüften der Gehäuse­ einrichtung (21) in die Umgebung in Abhängigkeit von zu hohem Druck in der Gehäuseeinrichtung (21).
28. Kehrmaschine (10) nach Anspruch 3, mit einer Einrichtung (70) zum Abtasten des Druckabfalls im Abscheider für kleine Partikel und einer auf die Druckabfallabtasteinrichtung (70) ansprechenden Einrichtung (75) zum Steuern des Austrags des Reinluftstroms in die Umgebung.
29. Kehrmaschine (10) nach Anspruch 3, mit einer Einrichtung zum Reini­ gen der Filtereinrichtung (35, 50), einer ersten Kammereinrichtung (28) zur Aufnahme des Abscheiders für kleine Partikel und der Filtereinrich­ tung (35, 50), einer zweiten Kammereinrichtung (29) zur Aufnahme der Filterreinigungseinrichtung, wobei der dritte Luftstrom von der Filterein­ richtung (35, 50) zur zweiten Kammereinrichtung (29) geleitet wird, ei­ ner Einrichtung (70) zum Abtasten des Luftdruckabfalls im Abscheider für kleine Partikel und einer Einrichtung (75), die zum Steuern des Aus­ trags des Reinluftstroms von der zweiten Kammereinrichtung (29) in die Umgebung auf die Luftdruckabfallabtasteinrichtung (70) anspricht.
30. Kehrmaschine (10) nach Anspruch 4, bei der die Abscheideeinrichtung (35, 50) mindestens einen Zyklonabscheider (35) aufweist.
31. Kehrmaschine (10) nach Anspruch 4, mit einer Einrichtung (21) zur Aufnahme des Abscheiders für kleine Partikel und der Filtereinrichtung (35, 50) und mit einer Einrichtung (91) zum Entlüften der Gehäuseein­ richtung (21) in die Umgebung in Abhängigkeit von zu hohem Druck in der Gehäuseeinrichtung (21).
32. Kehrmaschine (10) nach Anspruch 4, mit einer Einrichtung (70) zum Abtasten des Druckabfalls im Abscheider für kleine Partikel und einer auf die Druckabfallabtasteinrichtung (70) ansprechenden Einrichtung (75) zum Steuern des Austrags des Reinluftstroms in die Umgebung.
33. Kehrmaschine (10) nach Anspruch 4, mit einer Einrichtung zum Reini­ gen der Filtereinrichtung (35, 50), einer ersten Kammereinrichtung (28) zur Aufnahme des Abscheiders für kleine Partikel und der Filtereinrich­ tung (35, 50), einer zweiten Kammereinrichtung (29) zur Aufnahme der Filterreinigungseinrichtung, wobei der dritte Luftstrom von der Filterein­ richtung (35, 50) zur zweiten Kammereinrichtung (29) geleitet wird, ei­ ner Einrichtung (70) zum Abtasten des Luftdruckabfalls im Abscheider für kleine Partikel und einer Einrichtung (75), die zum Steuern des Aus­ trags des Reinluftstroms von der zweiten Kammereinrichtung (29) in die Umgebung auf die Luftdruckabfallabtasteinrichtung (70) anspricht.
34. Kehrmaschine (10), insbesondere zum Aufkehren von Partikeln unter nassen oder trockenen Bedingungen, mit einem Aufnahmekopf P, wobei ein Luftstrom entlang des Aufnahmekopfs vom Lufteinlass zum Luftaus­ lass strömt, einer Einrichtung zum Erzeugen des Luftstroms, einem Trichter, einer ersten Leitungseinrichtung zum Transportieren von von der Luft mitgerissenen Partikeln vom Luftauslass zum Trichter, einer zweiten Leitungseinrichtung zum Transportieren von von der Luft mit­ gerissenen Partikeln vom Trichter zum Lufteinlass, einer dritten Lei­ tungseinrichtung zum Transportieren eines Teils der von der Luft mitge­ rissenen Partikel von der zweiten Leitungseinrichtung zu einer Einrich­ tung zum Aufteilen des von der Luft mitgerissenen Partikelteilstroms in einen mit kleinen Partikeln beladenen ersten Luftstrom und einen mit kleineren Partikeln beladenen zweiten Luftstrom und einer vierten Lei­ tungseinrichtung zum Leiten mindestens eines Teils eines des mit klei­ nen Partikeln beladenen Luftstroms oder des mit kleineren Partikeln be­ ladenen zweiten Luftstroms zur ersten Leitungseinrichtung.
35. Kehrmaschine (10) nach Anspruch 34, bei der die vierte Leitungsein­ richtung mindestens einen Teil der mit kleinen Partikeln beladenen ers­ ten Luftstroms zur ersten Leitungseinrichtung transportiert.
36. Kehrmaschine (10) nach Anspruch 34, bei der die vierte Leitungsein­ richtung mindestens einen Teil des mit kleineren Partikeln beladenen zweiten Luftstroms zur ersten Leitungseinrichtung transportiert.
37. Kehrmaschine (10) nach Anspruch 34, bei der die vierte Leitungsein­ richtung mindestens einen Teil des mit kleinen Partikeln beladenen ers­ ten Luftstroms zur ersten Leitungseinrichtung transportiert und die eine fünfte Leitungseinrichtung zum Transportieren mindestens eines Teils des mit kleineren Partikeln beladenen zweiten Luftstroms zur ersten Leitungseinrichtung aufweist.
38. Kehrmaschine (10) nach Anspruch 34, bei der die Abscheideeinrichtung (35, 50) mindestens einen Zyklonabscheider (35) aufweist.
39. Kehrmaschine (10) nach Anspruch 34, bei der die Abscheideeinrichtung (35, 50) ein Membranfilter (50) aufweist.
40. Kehrmaschine (10) nach Anspruch 34, bei der die Abscheideeinrichtung (35, 50) einen Zyklonabscheider (35) und ein Membranfilter (50) auf­ weist.
41. Kehrmaschine (10) nach Anspruch 34, bei der die Abscheideeinrichtung (35, 50) einen Zyklonabscheider (35) und ein Membranfilter (50) auf­ weist und das Membranfilter (50) hinter dem Zyklonabscheider (35) angeordnet ist.
42. Kehrmaschine (10) nach Anspruch 34, mit einer Einrichtung (21) zur Aufnahme des Abscheiders (35, 50) und mit einer Einrichtung (91) zum Entlüften der Gehäuseeinrichtung (21) in die Umgebung in Abhängigkeit vom Druck in dem Gehäuse (21).
43. Kehrmaschine (10) nach Anspruch 34, mit einer Gehäuseeinrichtung (21) zur Aufnahme der Abscheideeinrichtung (35, 50) und einer Einrich­ tung (91) zum Entlüften der Gehäuseeinrichtung (21) in die Umgebung in Abhängigkeit von der Druckdifferenz in dem Gehäuse (21).
44. Kehrmaschine (10) nach Anspruch 34, mit einer Einrichtung (70) zum Abtasten des Druckabfalls im Abscheider (35) und einer auf die Druck­ abfallabtasteinrichtung (70) ansprechenden Einrichtung (75) zum Steu­ ern des Austrags des Reinluftstroms in die Umgebung.
45. Kehrmaschine (10) nach Anspruch 35, bei der die Abscheideeinrichtung (35, 50) einen Zyklonabscheider (35) aufweist.
46. Kehrmaschine (10) nach Anspruch 35, bei der die Abscheideeinrichtung (35, 50) ein Membranfilter (50) aufweist.
47. Kehrmaschine (10) nach Anspruch 35, bei der die Abscheideeinrichtung (35, 50) einen Zyklonabscheider (35) und ein Membranfilter (50) auf­ weist.
48. Kehrmaschine (10) nach Anspruch 35, bei der die Abscheideeinrichtung (35, 50) einen Zyklonabscheider (35) und ein Membranfilter (50) auf­ weist und das Membranfilter (50) hinter dem Zyklonabscheider (35) angeordnet ist.
49. Kehrmaschine (10) nach Anspruch 35, mit einer Gehäuseeinrichtung (21) zur Aufnahme der Abscheideeinrichtung (35, 50) und einer Einrich­ tung (91) zum Entlüften der Gehäuseeinrichtung (21) in die Umgebung in Abhängigkeit vom Druck in dem Gehäuse (21).
50. Kehrmaschine (10) nach Anspruch 35, mit einer Gehäuseeinrichtung (21) zur Aufnahme der Abscheideeinrichtung (35, 50) und einer Einrich­ tung (91) zum Entlüften der Gehäuseeinrichtung (21) in die Umgebung in Abhängigkeit von der Druckdifferenz in dem Gehäuse (21).
51. Kehrmaschine (10) nach Anspruch 36, bei der die Abscheideeinrichtung (35, 50) einen Zyklonabscheider (35) aufweist.
52. Kehrmaschine (10) nach Anspruch 36, bei der die Abscheideeinrichtung (35, 50) ein Membranfilter (50) aufweist.
53. Kehrmaschine (10) nach Anspruch 36, bei der die Abscheideeinrichtung (35, 50) einen Zyklonabscheider (35) und ein Membranfilter (50) auf­ weist.
54. Kehrmaschine (10) nach Anspruch 36, bei der die Abscheideeinrichtung (35, 50) einen Zyklonabscheider (35) und ein Membranfilter (50) auf­ weist und das Membranfilter (50) hinter dem Zyklonabscheider (35) angeordnet ist.
55. Kehrmaschine (10) nach Anspruch 36, mit einer Gehäuseeinrichtung (21) zur Aufnahme der Abscheideeinrichtung (35, 50) und einer Einrich­ tung (91) zum Entlüften der Gehäuseeinrichtung (21) in die Umgebung in Abhängigkeit vom Druck in dem Gehäuse (21).
56. Kehrmaschine (10) nach Anspruch 36, mit einer Gehäuseeinrichtung (21) zur Aufnahme der Abscheideeinrichtung (35, 50) und einer Einrich­ tung (91) zum Entlüften der Gehäuseeinrichtung (21) in die Umgebung in Abhängigkeit von der Druckdifferenz in dem Gehäuse (21).
57. Kehrmaschine (10) nach Anspruch 37, bei der die Abscheideeinrichtung (35, 50) einen Zyklonabscheider (35) aufweist.
58. Kehrmaschine (10) nach Anspruch 37, bei der die Abscheideeinrichtung (35, 50) ein Membranfilter (50) aufweist.
59. Kehrmaschine (10) nach Anspruch 37, bei der die Abscheideeinrichtung (35, 50) einen Zyklonabscheider (35) und ein Membranfilter (50) auf­ weist.
60. Kehrmaschine (10) nach Anspruch 37, bei der die Abscheideeinrichtung (35, 50) einen Zyklonabscheider (35) und ein Membranfilter (50) auf­ weist und das Membranfilter (50) hinter dem Zyklonabscheider (35) an­ geordnet ist.
61. Kehrmaschine (10) nach Anspruch 37, mit einer Gehäuseeinrichtung (21) zur Aufnahme der Abscheideeinrichtung (35, 50) und einer Einrich­ tung (91) zum Entlüften der Gehäuseeinrichtung (21) in die Umgebung in Abhängigkeit vom Druck in dem Gehäuse (21).
62. Kehrmaschine (10) nach Anspruch 37, mit einer Gehäuseeinrichtung (21) zur Aufnahme der Abscheideeinrichtung (35, 50) und einer Einrich­ tung (91) zum Entlüften der Gehäuseeinrichtung (21) in die Umgebung in Abhängigkeit von der Druckdifferenz in dem Gehäuse (21).
63. Kehrmaschine (10), insbesondere zum Aufkehren von Partikeln unter nassen oder trockenen Bedingungen, mit einem Aufnahmekopf (P), wo­ bei ein Luftstrom entlang des Aufnahmekopfs (P) von einem Lufteinlass zu einem Luftauslass strömt, einer Einrichtung zum Erzeugen des Luft­ stroms, einem ersten Trichter, einer ersten Leitungseinrichtung zum Transportieren von von der Luft mitgerissenen Partikeln vom Luftaus­ lass zum Trichter, einer zweiten Leitungseinrichtung zum Transportie­ ren von von der Luft mitgerissenen Partikeln vom Trichter zum Luftein­ lass, einer dritten Leitungseinrichtung zum Transportieren eines Teils der von der Luft mitgerissenen Partikel von der zweiten Leitungseinrich­ tung zu einem zweiten Gehäuse, einer in dem zweiten Gehäuse vorge­ sehenen Einrichtung zum Aufteilen des von der Luft mitgerissenen Par­ tikelteilstroms in einen mit Partikeln beladenen ersten Luftstrom und einen im wesentlichen partikelfreien zweiten Luftstrom, wobei das zwei­ te Gehäuse einen ersten Gehäuseteil (28) mit der Abscheideeinrichtung (35, 50) und einen zweiten Gehäuseteil (29), in den der im wesentlichen partikelfreie zweite Luftstrom strömt, aufweist, einer Ventileinrichtung (75) zum Steuern des Austrags des im wesentlichen partikelfreien zwei­ ten Luftstroms in die Umgebung und einer Druckabtasteinrichtung (70) im ersten Gehäuseteil (28), auf die die Ventileinrichtung (75) anspricht.
64. Kehrmaschine (10), insbesondere zum Aufkehren von Partikeln unter nassen oder trockenen Bedingungen, mit einem Aufnahmekopf (P), wo­ bei ein Luftstrom entlang des Aufnahmekopfs (P) von einem Lufteinlass zu einem Luftauslass strömt, einer Einrichtung zum Erzeugen des Luft­ stroms, einem ersten Trichter, einer ersten Leitungseinrichtung zum Transportieren von von der Luft mitgerissenen Partikeln vom Luftaus­ lass zum Trichter, einer zweiten Leitungseinrichtung zum Transportie­ ren von von der Luft mitgerissenen Partikeln vom Trichter zum Luftein­ lass, einer dritten Leitungseinrichtung zum Transportieren eines Teils der von der Luft mitgerissenen Partikel von der zweiten Leitungseinrich­ tung zu einem zweiten Gehäuse, einer in dem zweiten Gehäuse vorge­ sehenen Einrichtung zum Aufteilen des von der Luft mitgerissenen Par­ tikelteilstroms in einen mit Partikeln beladenen ersten Luftstrom und einen im wesentlichen partikelfreien zweiten Luftstrom, wobei das zwei­ te Gehäuse einen ersten Gehäuseteil (28) mit der Abscheideeinrichtung (35, 50) und einen zweiten Gehäuseteil (29), in den der im wesentlichen partikelfreie zweite Luftstrom strömt, aufweist, einer Ventileinrichtung (75) zum Steuern des Austrags des im wesentlichen partikelfreien zwei­ ten Luftstroms in die Umgebung und einer Druckdifferenzabtasteinrich­ tung (70) im ersten Gehäuseteil (28), auf die die Ventileinrichtung (75) anspricht.
65. Kehrmaschine (10), insbesondere zum Aufkehren von Partikeln unter nassen oder trockenen Bedingungen, mit einem Aufnahmekopf (P), wo­ bei ein Luftstrom entlang des Aufnahmekopfs (P) von einem Lufteinlass zu einem Luftauslass strömt, einer Einrichtung zum Erzeugen des Luft­ stroms, einem ersten Trichter, einer ersten Leitungseinrichtung zum Transportieren von von der Luft mitgerissenen Partikeln vom Luftaus­ lass zum Trichter, einer zweiten Leitungseinrichtung zum Transportie­ ren von von der Luft mitgerissenen Partikeln vom Trichter zum Luftein­ lass, einer dritten Leitungseinrichtung zum Transportieren eines Teils der von der Luft mitgerissenen Partikel von der zweiten Leitungseinrich­ tung zu einem zweiten Gehäuse, einer in dem zweiten Gehäuse vorge­ sehenen Einrichtung zum Aufteilen des von der Luft mitgerissenen Par­ tikelteilstroms in einen mit Partikeln beladenen ersten Luftstrom und einen im wesentlichen partikelfreien zweiten Luftstrom, wobei das zwei­ te Gehäuse einen ersten Gehäuseteil (28) mit der Abscheideeinrichtung (35, 50) und einen zweiten Gehäuseteil (29), in den der im wesentlichen partikelfreie zweite Luftstrom strömt, aufweist, einer Ventileinrichtung (75) zum Steuern des Austrags des im wesentlichen partikelfreien zwei­ ten Luftstroms in die Umgebung und einer Druckdifferenzabtasteinrich­ tung (70) im ersten Gehäuseteil (28) zum Messen der Druckdifferenz an der Filtereinrichtung (35, 50), auf die die Ventileinrichtung (75) an­ spricht.
66. Kehrmaschine (10) nach Anspruch 63, mit einer Einrichtung zum inter­ mittierenden Reinigen der Filtereinrichtung (35, 50) durch Aufbringen von im wesentlichen Hochdruckluftstößen.
67. Kehrmaschine (10) nach Anspruch 63, bei der die Filtereinrichtung (35, 50) mindestens einen Zyklonabscheider (35) aufweist.
68. Kehrmaschine (10) nach Anspruch 63, bei der die Filtereinrichtung (35, 50) mindestens einen Zyklonabscheider (35) aufweist und die Druckab­ tasteinrichtung (70) den Differentialdruck an dem mindestens einem Zyklonabscheider (35) misst.
69. Kehrmaschine (10) nach Anspruch 63, bei der die Abscheideeinrichtung (35, 50) mindesten einen vor einem Membranfilter (50) angeordneten Zyklonabscheider (35) aufweist.
70. Kehrmaschine (10) nach Anspruch 63, bei der die Abscheideeinrichtung (35, 50) mindestens einen vor einem Membranfilter (50) angeordneten Zyklonabscheider (35) aufweist und die Druckabtasteinrichtung (70) den Differentialdruck an dem mindestens einen Zyklonabscheider (35) misst.
71. Kehrmaschine (10) nach Anspruch 70, bei der der mindestens eine Zyk­ lonabscheider (35) den von der Luft mitgerissenen Partikelteilstrom in den mit Partikeln beladenen ersten Luftstrom mit kleinen Partikeln und einen mit kleineren Partikeln beladenen zweiten Luftstrom aufteilt, der zum Membranfilter (50) strömt, welches daraus den im wesentlichen partikelfreien zweiten Luftstrom erzeugt.
72. Kehrmaschine (10) nach Anspruch 71, mit einer vierten Leitungsein­ richtung zum Transportieren des mit kleinen Partikeln beladenen ersten Luftstroms zu der ersten Leitungseinrichtung.
73. Kehrmaschine (10) nach Anspruch 71, mit einer vierten Leitungsein­ richtung zum Transportieren des mit kleineren Partikeln beladenen zweiten Luftstroms zur ersten Leitungseinrichtung.
74. Kehrmaschine (10) nach Anspruch 71, mit einer vierten Leitungsein­ richtung zum Transportieren des mit kleinen Partikeln beladenen ersten Luftstroms zur ersten Leitungseinrichtung und einer fünften Leitungs­ einrichtung zum Transportieren des mit kleineren Partikeln beladenen zweiten Luftstroms zur ersten Leitungseinrichtung.
75. Kehrmaschine (10) nach Anspruch 71, mit einer Einrichtung zum inter­ mittierenden Reinigen der Filtereinrichtung (35, 50) durch Aufbringen von im wesentlichen Hochdruckluftstößen.
76. Kehrmaschine (10), insbesondere zum Aufkehren von Partikeln unter nassen oder trockenen Bedingungen, mit einem Aufnahmekopf (P), wo­ bei ein Luftstrom entlang des Aufnahmekopfs (P) von einem Lufteinlass zu einem Luftauslass strömt, einer Einrichtung zum Erzeugen des Luft­ stroms, einem ersten Trichter, einer ersten Leitungseinrichtung zum Transportieren von von der Luft mitgerissenen Partikeln vom Luftaus­ lass zum Trichter, einer zweiten Leitungseinrichtung zum Transportie­ ren von von der Luft mitgerissenen Partikeln vom Trichter zum Luftein­ lass, einer dritten Leitungseinrichtung zum Transportieren eines Teils der von der Luft mitgerissenen Partikel von der zweiten Leitungseinrich­ tung zu einem zweiten Gehäuse, einer in dem zweiten Gehäuse vorge­ sehenen Einrichtung zum Aufteilen des von der Luft mitgerissenen Par­ tikelteilstroms in einen mit Partikeln beladenen ersten Luftstrom und einen im wesentlichen partikelfreien zweiten Luftstrom, wobei das zwei­ te Gehäuse einen ersten Gehäuseteil (28) mit der Abscheideeinrichtung (35, 50) und einen zweiten Gehäuseteil (29), in den der im wesentlichen partikelfreie zweite Luftstrom strömt, aufweist, einer Ventileinrichtung (75) zum Steuern des Austrags des im wesentlichen partikelfreien zwei­ ten Luftstroms in die Umgebung und einer Druckabtasteinrichtung (70) im ersten Gehäuseteil (28), auf die die Ventileinrichtung (75) anspricht, zum Aufrechterhalten eines im wesentlichen negativen Drucks am Auf­ nahmekopf (P).
77. Kehrmaschine (10), insbesondere zum Aufkehren von Partikeln unter nassen oder trockenen Bedingungen, mit einem Aufnahmekopf (P), wo­ bei ein Luftstrom entlang des Aufnahmekopfs (P) von einem Lufteinlass zu einem Luftauslass strömt, einer Einrichtung zum Erzeugen des Luft­ stroms, einem ersten Trichter, einer ersten Leitungseinrichtung zum Transportieren von von der Luft mitgerissenen Partikeln vom Luftaus­ lass zum Trichter, einer zweiten Leitungseinrichtung zum Transportie­ ren von von der Luft mitgerissenen Partikeln vom Trichter zum Luftein­ lass, einer dritten Leitungseinrichtung zum Transportieren eines Teils der von der Luft mitgerissenen Partikel von der zweiten Leitungseinrich­ tung zu einem zweiten Gehäuse, einer in dem zweiten Gehäuse vorge­ sehenen Einrichtung zum Aufteilen des von der Luft mitgerissenen Par­ tikelteilstroms in einen mit Partikeln beladenen ersten Luftstrom und einen im wesentlichen partikelfreien zweiten Luftstrom, wobei das zwei­ te Gehäuse einen ersten Gehäuseteil (28) mit der Abscheideeinrichtung (35, 50) und einen zweiten Gehäuseteil (29), in den der im wesentlichen partikelfreie zweite Luftstrom strömt, aufweist, einer Ventileinrichtung (75) zum Steuern des Austrags des im wesentlichen partikelfreien zwei­ ten Luftstroms in die Umgebung und einer Druckdifferenzabtasteinrich­ tung (70) im ersten Gehäuseteil (28), auf die die Ventileinrichtung (75) anspricht, zum Aufrechterhalten eines im wesentlichen negativen Drucks am Aufnahmekopf (P).
78. Kehrmaschine (10), insbesondere zum Aufkehren von Partikeln unter nassen oder trockenen Bedingungen, mit einem Aufnahmekopf (P), wo­ bei ein Luftstrom entlang des Aufnahmekopfs (P) von einem Lufteinlass zu einem Luftauslass strömt, einer Einrichtung zum Erzeugen des Luft­ stroms, einem ersten Trichter, einer ersten Leitungseinrichtung zum Transportieren von von der Luft mitgerissenen Partikeln vom Luftaus­ lass zum Trichter, einer zweiten Leitungseinrichtung zum Transportie­ ren von von der Luft mitgerissenen Partikeln vom Trichter zum Luftein­ lass, einer dritten Leitungseinrichtung zum Transportieren eines Teils der von der Luft mitgerissenen Partikel von der zweiten Leitungseinrich­ tung zu einem zweiten Gehäuse, einer in dem zweiten Gehäuse vorge­ sehenen Einrichtung zum Aufteilen des von der Luft mitgerissenen Par­ tikelteilstroms in einen mit Partikeln beladenen ersten Luftstrom und einen im wesentlichen partikelfreien zweiten Luftstrom, wobei das zwei­ te Gehäuse einen ersten Gehäuseteil (28) mit der Abscheideeinrichtung (35, 50) und einen zweiten Gehäuseteil (29), in den der im wesentlichen partikelfreie zweite Luftstrom strömt, aufweist, einer Ventileinrichtung (75) zum Steuern des Austrags des im wesentlichen partikelfreien zwei­ ten Luftstroms in die Umgebung und einer Druckdifferenzabtasteinrich­ tung (70) im ersten Gehäuseteil (28) zum Messen der Druckdifferenz an der Filtereinrichtung (35, 50), auf die die Ventileinrichtung (75) an­ spricht, zum Aufrechterhalten eines im wesentlichen negativen Drucks am Aufnahmekopf (P).
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