DE10051022A1 - Verfahren, System und Programm für die Neukonfiguration logischer Drucker in einem Druckernetzsystem - Google Patents
Verfahren, System und Programm für die Neukonfiguration logischer Drucker in einem DruckernetzsystemInfo
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Abstract
Offengelegt werden ein Verfahren, ein System und ein Programm zur Neukonfiguration mehrerer Drucker, um für die Kommunikation mit einem physischen Drucker von der Verwendung eines ersten Überwachungsprogramms zur Verwendung eines zweiten Überwachungsprogramms zu wechseln. Das Überwachungsprogramm übergibt über ein Netz die an einen logischen Drucker übertragenen Druckjobs an einen verbundenen physischen Drucker. Jeder logische Drucker ist mit mindestens einem physischen Drucker verbunden. Aus einer Vielzahl logischer Drucker werden Drucker bestimmt. Dabei wird festgestellt, ob jeder physische Drucker, der mit jedem Drucker aus der Vielzahl logischer Drucker verbunden ist, einer bestimmten Klasse angehört. In einer Datenstruktur eines jeden logischen Druckers, welcher mit einem physischen Drucker der bestimmten Klasse verbunden ist, wird ein Eintrag vermerkt. Jeder aus der Vielzahl der in der Datenstruktur eingetragenen logischen Drucker wird neu konfiguriert, um das zweite Überwachungsprogramm für die Übergabe von Druckjobs an einen physischen Drucker der bestimmten Klasse zu verwenden.
Description
Diese Anmeldung bezieht sich auf die gleichzeitig anhängige, an
denselben Empfänger abgetretene und an demselben Datum
eingereichte Patentanmeldung mit dem Titel "Method, System,
Program, and Data Structures For Reconfiguring Output Devices in
a Network System" mit der Attorney Docket No. BO9-99-010, welche
durch die Bezugnahme in ihrer Gesamtheit Bestandteil der
vorliegenden Patentanmeldung ist.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren, ein
System und ein Programm zur Neukonfiguration eines Druckerobjekts
in einem Druckernetzsystem.
Druckernetzsysteme umfassen in der Regel eine Ansammlung
unterschiedlicher, über ein Netz verbundener Drucker, Client-
Computer, Server und anderer Komponenten. Es kann vorkommen, dass
ein Netzadministrator oder ein Benutzer den Status der aktuellen
Druckjobs oder den allgemeinen Betriebsstatus des Druckers
überwachen möchte. Ein Computer kann über ein Netz einen
Ferndrucker überwachen, indem dieser ein Netzprotokoll,
beispielsweise SNMP oder TCP/IP, oder eine Leitungsverbindung, z. B.
eine Parallelanschlussverbindung, verwendet.
In einer Windows NT-Umgebung wird eine Client-Anwendung mit einem
Druckerobjekt, auch als logischer Drucker bekannt, über eine
Schnittstelle verbunden. Das Druckerobjekt ist eine
Softwareschnittstelle, der ein Treiber, ein Ausgabeanschluss und
Konfigurationseinstellungen zugeordnet sind. Der Anschluss weist
eine Schnittstelle zu einem physischen Drucker auf, welcher ein
serieller, ein paralleler oder ein Netzdrucker sein kann. Ein
Druckerobjekt kann mit mehreren Anschlüssen verbunden sein. In
diesem Fall wird, wenn ein Druckjob einem Druckerobjekt mit
mehreren Anschlüssen übergeben wird, einer der Anschlüsse für die
Ausführung des Jobs ausgewählt.
Der Client übergibt einen Druckjob, der ein Druckerobjekt für den
Druckjob angibt, an einen Spooler (Spulprogramm). Der Spooler
kann mehrere Druckjobs in eine Warteschlange stellen. Während der
Verarbeitung eines Druckjobs bestimmt der Spooler einen
verfügbaren Anschluss für das Druckerobjekt, das mehrere
Anschlüsse haben kann. Mit jedem Anschluss ist ein
Anschlussüberwachungsprogramm verbunden, z. B. Lokal, Macintosh,
HP und Zeilendruckerdämonprotokoll (line printer daemon
protocoll, LPR). Die LPR-Anschlussüberwachung verwendet das
TCP/IP-Protokoll und wird üblicherweise zur Übertragung von
Druckjobs über ein TCP/IP-Netz zu Netzdruckern verwendet. Der
Spooler übergibt den Job an die Anschlussüberwachung für den
Anschluss. Die LPR-Anschlussüberwachung verwaltet Informationen
über die IP-Adresse oder über den Host-Namen der Drucker, die mit
den Anschlüssen verbunden sind. Wenn der Spooler den Job an einen
mit dem Druckerobjekt verbundenen Anschluss übergibt, dann
übergibt die LPR-Anschlussüberwachung den Job über das Netz an
die Druckereinheit mit der IP-Adresse, die mit dem vom Spooler
ausgewählten Anschluss verbunden ist. Wenn ein einziges
Druckerobjekt mit mehreren Anschlüssen verbunden ist, kann der
Spooler einen anderen Anschluss auswählen, wenn bei einem vorher
ausgewählten Anschluss der Druckjob fehlgeschlagen ist.
Um eine andere Anschlussüberwachungseinheit für die Übergabe von
Druckjobs an Drucker in einer Windows-Umgebung zu verwenden, muss
der Anwender zuerst das in Fig. 1a gezeigte Fenster "Drucker"
öffnen. Dieses Fenster zeigt in Fig. 1a ein Druckerobjekt,
"Netzdrucker", an. Um die vom Netzdrucker verwendete
Anschlussüberwachung zu wechseln, muss der Anwender mehrere GUI-
Funktionen (Graphical User Interface, grafische
Benutzerschnittstelle) ausführen, um zuerst einen Netzanschluss
hinzuzufügen und eine Netz-IP-Adresse des Druckers einzugeben. Um
das Fenster in Fig. 1b zu öffnen und Änderungen an einem
bestimmten, in Fig. 1a gezeigten Druckerobjekt vorzunehmen, muss
der Anwender mit der rechten Maustaste das Druckerobjekt
anklicken, "Eigenschaften" aus dem Kontextmenü auswählen und dann
die Schaltfläche "Anschlüsse" auswählen. Um einen Anschluss
hinzuzufügen, muss der Anwender die Schaltfläche "Anschluss
hinzufügen", wie in Fig. 1b dargestellt, auswählen. Bei Auswahl
dieser Schaltfläche veranlasst die Anschlussüberwachung, dass der
Spooler das Fenster "Anschluss hinzufügen" öffnet, in welchem der
Anwender einen neuen Anschluss hinzufügen kann. Nach dem
Hinzufügen des Anschlusses gibt die Anschlussüberwachung die
Steuerung zurück an den Spooler, welcher dann die internen
Datenstrukturen aktualisiert, um den hinzugefügten Anschluss zu
berücksichtigen, und kehrt dann zu dem in Fig. 1b abgebildeten
Fenster zurück. Nach Rückgabe der Steuerung an das in Fig. 1b
dargestelle Fenster kann der Anwender das Druckerobjekt, für
welches das Fenster in Fig. 1b offen ist, mit einem Anschluss
verbinden, welcher der neue Anschluss sein soll.
In großen Netzumgebungen kann es Hunderte von Druckern geben.
Folglich muss der Netzadministrator die oben beschriebenen GUI-
Schritte ausführen, um die Anschlussüberwachung für alle
Netzdrucker zu ändern und einen Anschluss für die neue
Anschlussüberwachung jedem Druckerobjekt hinzuzufügen und dann
jedes Druckerobjekt für die Verwendung des neuen Anschlusses neu
zu konfigurieren.
Es gibt auf diesem Gebiet also Bedarf für ein verbessertes
Verfahren, System und Programm, um neue Anschlussüberwachungen
mit Druckerobjekten zu verbinden.
Um die Einschränkungen des bisherigen Stands der Technik zu
überwinden, legen bevorzugte Ausführungen ein Verfahren, ein
System und ein Programm zur Neukonfiguration mehrerer logischer
Drucker offen, um für die Kommunikation mit einem physischen
Drucker von der Verwendung eines ersten Überwachungsprogramms zur
Verwendung eines zweiten Überwachungsprogramms zu wechseln. Das
Überwachungsprogramm übergibt über ein Netz die an einen
logischen Drucker übertragenen Druckjobs an einen verbundenen
physischen Drucker. Jeder logische Drucker ist mit mindestens
einem physischen Drucker verbunden. Aus einer Vielzahl logischer
Drucker werden Drucker bestimmt. Dabei wird festgestellt, ob
jeder physische Drucker, der mit jedem Drucker aus der Vielzahl
logischer Drucker verbunden ist, einer bestimmten Klasse
angehört. In einer Datenstruktur eines jeden logischen Druckers,
welcher mit einem physischen Drucker der bestimmten Klasse
verbunden ist, wird ein Eintrag vermerkt. Jeder aus der Vielzahl
der in der Datenstruktur eingetragenen logischen Drucker wird neu
konfiguriert, um das zweite Überwachungsprogramm für die Übergabe
von Druckjobs an einen physischen Drucker der bestimmten Klasse
zu verwenden.
In weiteren Ausführungen wird für jeden physischen Drucker eine
Netzadresse bestimmt. Die Feststellung, ob ein Drucker einer
bestimmten Klasse angehört, umfasst die Verwendung der bestimmten
Netzadresse eines jeden physischen Druckers, um über das Netz
Informationen vom physischen Drucker abzufragen. Die abgefragte
Information zeigt an, ob der physische Drucker zu der bestimmten
Klasse gehört.
In weiteren Ausführungen weist ein Anschlussobjekt eine
Schnittstelle zu einem physischen Drucker auf. Jeder logische
Drucker ist mit einem Anschlussobjekt verbunden, um eine
Schnittstelle zu einem physischen Drucker herzustellen, und die
Anschlussüberwachung ist mit dem Anschlussobjekt verbunden. Jeder
aus der Vielzahl der logischen Drucker wird neu konfiguriert, um
das zweite Überwachungsprogramm und ein mit der zweiten
Anschlussüberwachung verbundenes Anschlussobjekt für die Übergabe
von Druckjobs zu verwenden. In solchen Ausführungen kann die
Neukonfiguration der Vielzahl der logischen Drucker die Erzeugung
eines mit dem zweiten Überwachungsprogramm verbundenen neuen
Anschlusses für jeden logischen Drucker und die Neukonfiguration
jedes in der Datenstruktur eingetragenen logischen Druckers für
die Verwendung des neuen Anschlusses zum Drucken umfassen.
Bevorzugte Ausführungen stellen einen Mechanismus zur
automatischen Neukonfiguration mehrerer logischer Drucker, d. h.
Druckerobjekte, bereit, damit diese ein neues
Anschlussüberwachungsprogramm zur Kommunikation mit physischen
Druckern über ein Netz verwenden. In Druckmanagementsystemen auf
dem bisherigen Stand der Technik, beispielsweise dem Windows NT-
Server, muss sich der Netzadministrator durch eine Reihe von GUI-
Anzeigen durcharbeiten, um jeden Drucker einzeln für die
Verwendung eines neuen Anschlussüberwachungsprogramms neu zu
konfigurieren. Dieser Prozess kann besonders langwierig sein,
wenn der Netzadministrator zahlreiche Drucker einer bestimmten
Klasse neu konfigurieren muss, damit diese die neue
Anschlussüberwachung verwenden. Bei den bevorzugten Ausführungen
erkennt ein Migrationsprogramm (Systemumstellungsprogramm)
automatisch alle Drucker der bestimmten Klasse, z. B. IBM Drucker,
und konfiguriert dann automatisch die logischen Drucker, die die
Drucker der bestimmten Klasse verwenden, neu, damit diese ein
neues oder ein anderes Anschlussüberwachungsprogramm verwenden.
Bevorzugte Ausführungen vermeiden die separate Neukonfiguration
jedes einzelnen logischen Druckers und somit die Arbeit mit einer
Reihe von GUI-Anzeigen.
Nun werden die Zeichnungen, in denen die entsprechenden
Komponenten durchgehend mit derselben Referenznummer versehen
sind, beschrieben:
Fig. 1a und 1b stellen dem Stand der Technik entsprechende
GUT-Fenster zur Neukonfiguration der mit einem Druckerobjekt
verbundenen Anschlussüberwachung dar;
Fig. 2 stellt in Form eines Blockdiagramms eine
Computernetzumgebung dar, in der bevorzugte Ausführungen der
vorliegenden Erfindung implementiert sind;
Fig. 3a, b, c, d stellen GUT-Anzeigen dar, mit denen ein
Anwender das Migrationsprogramm aufruft, das logische Drucker für
die Verwendung der neuen Anschlussüberwachung neu konfiguriert;
und
Fig. 4 und 5 zeigen den logischen Ablauf für die Änderung der
Druckerobjekteinstellungen, damit ein neues
Anschlussüberwachungsprogramm gemäß den bevorzugten Ausführungen
der vorliegenden Erfindung verwendet wird.
In der nachfolgenden Beschreibung wird Bezug auf die begleitenden
und zum vorliegenden Dokument gehörenden Zeichnungen genommen,
die mehrere verschiedene Ausführungen der vorliegenden Erfindung
darstellen. Es versteht sich, dass auch andere Ausführungen
verwendet und struktur- sowie betriebsbedingte Änderungen
vorgenommen werden können, und diese Variationen trotzdem im
Geltungsbereich der Erfindung liegen.
Fig. 2 zeigt eine Computernetzumgebung, in der bevorzugte
Ausführungen der vorliegenden Erfindung implementiert sind. Die
Client-Computer 2a, b, die jede Art von Computereinheit nach dem
Stand der Technik umfassen können, übergeben einen Druckjob an
einen logischen Drucker, welcher durch ein Druckerobjekt
dargestellt ist. Die Client-Computer 2a, b übergeben den Druckjob
an einen Spooler 4, der in einem Server, beispielsweise in einem
Microsoft Windows NT-System, implementiert sein kann. Der Spooler
4 stellt die an jedes Druckerobjekt übergebenen Druckjobs in eine
Warteschlange. Die Druckjobs werden über ein Netz 6 übertragen,
welches in bevorzugten Ausführungen ein TCP/IP-Protokoll für die
Kommunikation zwischen den Einheiten verwendet. Fig. 2 zeigt den
Spooler 4 mit nur einem Druckerobjekt 8, wobei der Spooler 4
tatsächlich mehrere Druckerobjekte verwalten kann. Das
Druckerobjekt 8 umfasst die Darstellung eines logischen Druckers
in dem System, in dem die Anwendungen der Clients 2a, b drucken.
Jedes Druckerobjekt 8 ist mit einem oder mehreren Anschlüssen
10a, b verbunden. Wie bereits erwähnt, stellen die Anschlüsse die
physische Verbindung zu einem tatsächlichen Drucker dar. Folglich
stellen die Anschlüsse 10a, b die Verbindung zwischen dem
Druckerobjekt 8 und dem Drucker 12a bzw. 12b dar. Jeder Anschluss
ist mit der Anschlussüberwachung 14 verbunden. Die
Anschlussüberwachung 14 ist ein Programm, welches die Druckjobs
an die Drucker 12a, b übergibt, die mit dem vom Spooler 4 zum
Drucken ausgewählten Anschluss verbunden sind. Die
Anschlussüberwachung 14 kann auch die Kommunikation mit den
Druckern 12a, b verwalten und überwachen sowie den Fortschritt
der übergebenen Druckjobs überwachen. Fig. 2 zeigt eine
Anschlussüberwachung 14 für beide Anschlüsse 10a, b. In
bevorzugten Ausführungen kann jedoch jeder Anschluss für ein
Druckerobjekt 8 verschiedene mit ihm verbundene
Anschlussüberwachungen haben.
Bevorzugte Ausführungen sind in einer Microsoft Windows**
Netzumgebung implementiert, wobei der Spooler 4 in einem
Microsoft Windows NT Druckserver, z. B. in einer NT Arbeitsstation
oder in einem Server, implementiert ist, und die Clients 2a, b
Microsoft Windows 95/98 oder NT** verwenden.
Bevorzugte Ausführungen stellen einen verbesserten Algorithmus
bereit, um alle aktuellen Drucker einer bestimmten Klasse,
beispielsweise alle IBM Drucker, auf die Verwendung einer neuen
Netzanschlussüberwachung umzustellen, die die LPR-
Anschlussüberwachung ersetzt, beispielsweise die IBM TCP/IP-
Netzanschlussüberwachung, welche in der gleichzeitig anhängigen,
an denselben Empfänger abgetretenen Patentanmeldung mit dem Titel
"Method, System and Program for Monitoring a Device with a
Computer Using User Selected Moitoring Settings", die am 7. Juli
1999 unter U.S.-Patentseriennummer 09/348,358 eingereicht wurde,
beschrieben ist. Zunächst wird die neue Anschlussüberwachung als
Teil des Standard-Windows NT-Prozesses "Drucker hinzufügen"
installiert. Zum Beispiel wählt der Anwender aus dem in Fig. 1b
abgebildeten Fenster die Schaltfläche "Anschluss hinzufügen" aus,
welche das Fenster "Druckeranschlüsse" gemäß Fig. 3a aufruft.
Die neue IBM TCP/IP-Netzanschlussüberwachung wurde gemäß Fig. 3a
nicht installiert, weil die neue Anschlussüberwachung in dem
Fenster "Verfügbare Druckeranschlüsse" in Fig. 3a nicht in der
Liste enthalten ist. Um die neue Anschlussüberwachung zu
installieren, wählt der Anwender "Neue Überwachung" aus, wodurch
das in Fig. 3b abgebildete Fenster aufgerufen wird. In dem
Eingabefeld "Dateien kopieren aus" in Fig. 3b gibt der Anwender
das Verzeichnis ein, in welchem sich die Dateien der
Anschlussüberwachung befinden.
Nach Auswahl der Schaltfläche "OK" erscheint wieder das Fenster
"Druckeranschlüsse", wie in Fig. 3c abgebildet, nur dass jetzt
einzig die IBM TCP/IP-Netzanschlussüberwachung in der Liste
enthalten ist. Die anderen Anschlussüberwachungen sind nicht
verloren gegangen. Sie werden auf Grund des Prozesses zur
Installation der Windows NT 4.0 Anschlussüberwachung nur
vorübergehend in diesem Fenster nicht angezeigt, sind aber beim
nächsten Öffnen des Fensters "Druckeranschlüsse" wieder
verfügbar. Zum Fortsetzen der Installation klickt der Anwender
auf "Neuer Anschluss. . .", wodurch das in Fig. 3d abgebildete
Fenster geöffnet wird. Zum Aufrufen der Migrationsroutine wählt
der Anwender die dritte Option aus und kann dann alle logischen
Drucker, die mit einem IBM Drucker verbunden sind, für die
Verwendung des neuen Anschlussüberwachungsprogramms neu
konfigurieren.
Fig. 4 und 5 stellen den in der neuen Anschlussüberwachung 14
implementierten logischen Ablauf dar, der aufgerufen wird, wenn
die Migration aller in Fig. 3d abgebildeten Drucker ausgewählt
wird, so dass automatisch alle IBM Drucker für die Verwendung der
neuen Anschlussüberwachung neu konfiguriert werden. Das Windows
NT-Drucksubsystem wird üblicherweise innerhalb des Windows NT-
Systems verwendet, um verfügbare Drucker neu zu konfigurieren.
Bevorzugte Ausführungen verwenden Standardaufrufe des Drucker-
APIs unter Microsoft Windows- und Windows NT, um auf
Konfigurationsinformationen über verfügbare Druckerobjekte
zuzugreifen. Die Steuerung wird durch einen Anwender oder einen
Netzadministrator in Block 100 mit der Einleitung eines Programms
zum Migrieren einer angegebenen Klasse von Druckern zu einer
neuen Anschlussüberwachung durch Auswahl einer entsprechenden
Option im Fenster "Anschluss hinzufügen" gestartet. Die IBM
TCP/IP-Netzanschlussüberwachung kann zum Beispiel alle
Druckerobjekte, die auf IBM Druckern drucken, zu sich selbst
migrieren. Die Anschlussüberwachung 14 stellt (in Block 102) alle
Druckerobjekte fest, z. B. Druckerobjekt 8, unter Verwendung der
Windows-API-Druckerfunktion "EnumPrinters", die Informationen
über alle verfügbaren Drucker und Druckerobjekte liefert, die im
Fenster "Drucker" als Druckersymbol dargestellt sind.
In Block 104 beginnt eine Schleife für jedes verfügbare
Druckerobjekt. Die Anschlussüberwachung 14 stellt innerhalb
dieser Schleife (in Block 106) alle Anschlüsse, z. B. Anschlüsse
10a, b, für das Druckerobjekt fest, die in der PRINTER_INFO_5-
Struktur für das Druckerobjekt verwaltet werden. Die
PRINTER_INFO_5-Struktur wird vom Aufruf "EnumPrinters" zurück
übermittelt. Eine verschachtelte Schleife beginnt in Block 108,
jeden Anschluss für das innerhalb der Schleife in Block 104
berücksichtigte Druckerobjekt zu berücksichtigen. Die
Anschlussüberwachung 14 stellt (in Block 110) für jeden Anschluss
fest, ob der Anschluss ein LPR-Anschluss ist. In weiteren
Ausführungen kann die Anschlussüberwachung auch feststellen, ob
der Anschluss kein LPR-Anschluss, sondern ein anderer
Druckernetzanschluss ist. Wenn der Anschluss ein LPR-Anschluss
ist, dann analysiert die Anschlussüberwachung 12 (in Block 112)
den LPR-Anschlussnamen syntaktisch, um die IP-Adresse oder den
Host-Namen des Druckers, z. B. Drucker 12a, b, festzustellen. In
gegenwärtigen Implementierungen enthält der Name des LPR-
Anschlusses an einer festen Position die IP-Adresse des mit dem
LPR-Anschluss verbundenen Druckers. Wenn der Drucker kein LPR-
Anschluss ist, springt die Steuerung zu Block 114, um in einer
Schleife zu Block 108 zurückzukehren, falls sich dort weitere
Anschlüsse für das Druckerobjekt befinden.
Die Anschlussüberwachung kommuniziert (in Block 116) mit dem
Drucker an der bestimmten IP-Adresse, um (in Block 118)
festzustellen, ob der Drucker einer bestimmten Druckerklasse
angehört, z. B. IBM Druckern. Wenn der Drucker der angegebenen
Klasse angehört, dann fügt die Anschlussüberwachung 14 (in Block
120) einen Anschluss für den Drucker hinzu. Die
Anschlussüberwachung 14 schreibt dann (in Block 122) die
Informationen über den hinzugefügten Anschluss und das
hinzugefügte Druckerobjekt, das diesen Anschluss verwenden wird,
in eine Migrationsdatenstruktur. Diese Migrationsdatenstruktur,
die eine Datei, eine Datenbanktabelle etc. sein kann, wird später
verwendet, um festzustellen, welche Druckerobjekte verändert
werden müssen, damit sie den hinzugefügten Abschluss verwenden.
Folglich zeigt die Migrationsdatenstruktur an, welche
Druckerobjekte verändert werden müssen und welcher neue Anschluss
für jedes Druckerobjekt eingerichtet werden muß. Wenn weitere
Anschlüsse für das Druckerobjekt zu berücksichtigen sind, springt
die Steuerung (in Block 114) zurück zu Block 108, um
festzustellen, ob der nächste Anschluss für das Druckerobjekt mit
einem Drucker der angegebenen Klasse verbunden ist, z. B. einem
IBM Drucker. Nach Berücksichtigung aller Anschlüsse für ein
bestimmtes Druckerobjekt, springt die Steuerung zu Block 124, wo
die Anschlussüberwachung 14 zurück zu Block 104 springt, falls
dort weitere verfügbare Drucker zu berücksichtigen sind. Wenn
alle Druckerobjekte und Anschlüsse berücksichtigt wurden, springt
die Steuerung zu Block 126.
Das Ergebnis des logischen Ablaufs der Blöcke 100-124 ist die
Erstellung neuer Anschlüsse durch Verwendung der neuen
Anschlussüberwachung, um mit Druckern der angegebenen Klasse zu
kommunizieren und eine neue Migrationsdatenstruktur zu erstellen,
die jedes Druckerobjekt, für das die Eigenschaften zur Verwendung
des neuen Anschlusses geändert werden sollen, anzeigt. In Windows
NT aktualisiert der Spooler 4 seine internen Strukturen nach der
Rückgabe der Steuerung zum Spooler 4 durch den Prozess "Anschluss
hinzufügen", um die Information über die neuen Anschlüsse
aufzunehmen. Weil der Spooler 4 die neuen Anschlüsse nicht
erkennt, solange die Steuerung nicht vom Prozess "Anschluss
hinzufügen" zurück gegeben worden ist, muss das
Migrationsprogramm eine neue Befehlsfolge beginnen, um
Druckerobjekte für die Verwendung der neuen Anschlüssen neu zu
konfigurieren. In Block 126 ruft die Anschlussüberwachung 14 eine
neue Befehlsfolge auf, um Migrationsfunktionen durchzuführen, und
gibt dann die Steuerung (in Block 127) zurück an den Spooler. Vor
der Ausführung wartet (in Block 128) die neue in Block 126
aufgerufene Befehlsfolge für eine vorgegebene Zeitspanne, um dem
Spooler 4 genügend Zeit für die Aktualisierung der internen
Datenstrukturen zur Erkennung der neuen Anschlüsse zu geben. Ohne
diese Verzögerung zur Aktualisierung seiner internen Daten
erkennt der Spooler 4 die neuen Anschlüsse nicht.
Nach der Wartezeit wird die Migrationsdatenstruktur (in Block
130) verarbeitet, um alle Druckerobjekte festzustellen, deren
Anschlüsse zu einem oder mehreren hinzugefügten Anschlüssen für
die neue Anschlussüberwachung eingestellt werden müssen. In Block
132 beginnt eine Schleife für jeden in der
Migrationsdatenstruktur eingetragenen Drucker. Innerhalb dieser
Schleife stellt die Befehlsfolge (in Block 134) alle Anschlüsse
für das Druckerobjekt fest. Diese wurden aus der vorher
abgerufenen PRINTER_INFO_5-Datenstruktur festgestellt, die
Informationen über die verfügbaren Anschlüssen für ein
Druckerobjekt einschließt. Die Befehlsfolge konfiguriert dann (in
Block 136) unter Verwendung der Windows-API-Funktion SetPrinter
das Druckerobjekt so, dass es den hinzugefügten Anschluß bzw. die
hinzugefügten Anschlüsse, die in der Migrationsdatenstruktur
eingetragen sind, verwendet. Die Befehlsfolge kehrt dann (in
Block 140) zurück zu Block 132, wenn es weitere in der
Migrationsdatenstruktur zu berücksichtigende Druckerobjekte gibt.
Anderenfalls stellt die Befehlsfolge (in Block 142), nachdem alle
Druckerobjekte für die Verwendung der neuen Anschlüsse mit der
neuen Anschlussüberwachung neu konfiguriert worden sind, fest, ob
der Anwender angegeben hat, alte Anschlüsse zu löschen. Ist dies
der Fall, dann löscht die Befehlsfolge (in Block 144) unter
Verwendung der API-Funktion DeletePort alle ersetzten, in der
alten Anschlussdatenstruktur eingetragenen Anschlüsse, z. B. die
LPR-Anschlüsse, und wird dann beendet. Anderenfalls endet das
Programm.
Bevorzugte Ausführungen stellen folglich ein Programm bereit,
welches in das Windows-Drucksubsystem eingeschlossen wird, um dem
Anwender das automatische Umstellen aller Drucker einer
angegebenen Klasse, beispielsweise aller IBM Drucker, auf neue
Anschlüssen zu erlauben, die die IBM TCP/IP Netz-
Anschlussüberwachung verwenden, ohne dass der Netzadministrator
manuell die Dialogfenster des Druckermanagers durchlaufen muss,
um einen Anschluss hinzuzufügen, ein Druckerobjekt erneut mit
einem neuen Anschluss zu verbinden und Anschlüsse zu löschen. Auf
diese Weise können zahlreiche Druckerobjekte automatisch und mit
nur minimaler Anwenderbeteiligung auf eine neue
Anschlussüberwachung umgestellt werden. Dies ist besonders in
großen Druckernetzumgebungen hilfreich, wo Hunderte von Druckern
vorhanden sein können, die für die Verwendung einer neuen
Anschlussüberwachung konfiguriert werden müssen. Ohne die Technik
der bevorzugten Ausführung zur Neukonfiguration von
Druckerobjekten könnten Netzadministratoren entmutigt werden,
neue Anschlussüberwachungssoftware zu verwenden, angesichts des
Zeitaufwands und der mühsamen Aufgabe, die Anschlussüberwachung
auf allen Netzdruckern zurückzusetzen, welche die Windows-
Druckermanager-Schnittstelle verwenden.
Nach der Beschreibung der bevorzugten Ausführungen der Erfindung
werden nun im Folgenden alternative Ausführungen für die
Umsetzung der Erfindung beschrieben. Die bevorzugten Ausführungen
können als ein Verfahren, eine Vorrichtung oder ein
Computerprogrammprodukt implementiert werden, die zur Herstellung
von Software, Firmware, Hardware oder einer beliebigen
Kombination dieser Produkte Standardprogramme und/oder
Standardentwicklungstechnologien verwenden. Der Begriff
"Computerprogrammprodukt" (oder alternativ "Herstellungsartikel")
soll, so wie er im vorliegenden Dokument verwendet wird,
folgendes umfassen: ein oder mehrere Computerprogramme und
Datendateien, auf die von einem oder mehreren computerlesbaren
Geräten, Trägern, Medien, wie beispielsweise magnetischen
Speichermedien, Disketten, CD-ROM, einem Datei-Server, der
Zugriff auf die Programme über eine Netzübertragungsleitung
ermöglicht, holographische Einheiten etc., zugegriffen werden
kann. Selbstverständlich werden Fachleute erkennen, dass an
dieser Konfiguration viele Veränderungen vorgenommen werden
können, ohne dass vom Umfang der vorliegenden Erfindung
abgewichen wird.
Bevorzugte Ausführungen wurden hinsichtlich der Änderung des
Überwachungsprogramms beschrieben, das von einem Druckerobjekt
zur Übergabe von Druckjobs verwendet wird. Die bevorzugten
Ausführungen können jedoch auch auf Programme angewandt werden,
die ein am Netz oder am Computer angeschlossenes Gerät
überwachen, wobei der Computer als Verwaltungseinheit fungiert
und das zu überwachende verwaltete Objekt ein beliebiges Gerät
auf dem Stand der Technik sein kann, das am Computer entweder
direkt, z. B. über einen parallelen oder seriellen Anschluss, oder
über ein Netz, beispielsweise ein Intranet oder das Internet,
angeschlossen werden kann. Bevorzugte Ausführungen können zum
Beispiel angewandt werden zur Überwachung von Telefaxgeräten,
Kopierern, Telefonen, Anzeigeeinheiten, Ein-/Ausgabeeinheiten,
Speichereinheiten, Kommunikationssystemen etc., die mit dem
Netzsystem kommunizieren.
Das Migrationsprogramm der bevorzugten Ausführung wird anhand
einer Windows NT und 95/98-Drucksubsystem-Umgebung definiert. Die
bevorzugten Ausführungen können jedoch auch mit anderen
Drucksubsystemen und Betriebssystemen verwendet werden, die
logische Drucker verwenden, d. h. Druckerobjekte, die physischen
Druckern, d. h. Anschlüssen, zugeordnet sind, um die Einstellungen
der logischen Drucker innerhalb des Systems zu ändern, damit
diese die neue Anschlussüberwachungssoftware verwenden.
Bevorzugte Ausführungen verwenden bestimmte Begriffe,
beispielsweise Druckerobjekt, Anschluss, Anschlussüberwachung
etc., die eine bestimmte Bedeutung innerhalb des Microsoft
Windows-Betriebssystems haben. Solche Begriffe verweisen jedoch,
wie im vorliegenden Dokument, auch auf allgemeine
Funktionszwecke. Zum Beispiel kann sich der Begriff
"Druckerobjekt" auf jeden logischen Drucker beziehen, auf welchem
ein Anwendungsprogramm druckt, der Begriff "Anschluss" auf jedes
Objekt, das eine Schnittstellenverbindung zwischen einem
gewählten logischen Drucker und einem physischen Drucker
darstellt, und, der Begriff "Anschlussüberwachung" auf jedes
Programm, das die Verbindung zwischen dem logischen Drucker und
dem physischen Drucker verwaltet und überwacht.
Die bevorzugten Ausführungen wurden mit Rücksicht auf die bereits
vorhandenen Windows Drucker-API-Funktionsaufrufe beschrieben. Da
beispielsweise gegenwärtig kein Drucker-API-Aufruf vorhanden ist,
der eine Drucker-IP-Adresse direkt erhalten kann, muss die
bevorzugte Logik den LPR-Anschlussnamen, der die IP-Adresse
einschließt, zwecks Bestimmung der IP-Adresse des physischen
Druckers syntaktisch analysieren. Diese Logik könnte jedoch
verändert werden, wenn eine Windows API-Funktion hinzugefügt
wird, die die IP-Adresse des Druckerobjektes direkt bestimmt. In
einem solchen Fall ist es nicht mehr erforderlich, den
Anschlussnamen zwecks Bestimmung der IP-Adresse des physischen
Druckers syntaktisch zu analysieren.
Bevorzugte Ausführungen können dazu verwendet werden, um
Anschlüsse für Druckerobjekte, die keine LPR-Anschlüsse sind, neu
zu konfigurieren. Mit der Windows 2000 Standard TCP/IP
Anschlussüberwachung (Standard TCP/IP Port Monitor, SPM) kann der
Anwender beispielsweise einen beliebigen Anschlussnamen angeben.
Der Standardanschlussname, beispielsweise LPR, beinhaltet jedoch
die IP-Adresse oder den Host-Namen des Druckers. Folglich kann
der bevorzugte logische Ablauf zum Erhalten der IP-Adresse durch
die syntaktische Analyse des Anschlussnamens zusammen mit der
standardmäßigen SPM-Benennungskonvention verwendet werden, die
die IP-Adresse im Namen einschließt. Der bevorzugte logische
Ablauf kann auf jedes System angewandt werden, in dem die IP-
Adresse der Druckeinheit im Anschlussnamen enthalten ist.
Der logische Ablauf in den Fig. 4 und 5 wird bevorzugt
innerhalb der Druckverwaltungsanwendung implementiert, die GUI-
Fenster anzeigt, über die der Anwender die Druckereinstellungen
beeinflussen kann. Verschiedene Funktionen können jedoch in
unterschiedlichen Anwendungsprogrammen oder im Betriebsprogramm
des Druckermanagers implementiert werden. Dieser logische Ablauf
ist beispielhaft. Zusätzliche oder alternative Schritte können
zusätzlich zu den im logischen Ablauf dargestellten Schritten
ausgeführt werden. Ferner kann auch die Reihenfolge der Schritte
der bevorzugten Logik verändert werden.
In den bevorzugten Ausführungen stellt das Migrationsprogramm
fest, ob ein Drucker ein IBM Drucker ist, um festzustellen, ob
ein neuer Anschluss unter Verwendung der IBM TCP/IP
Netzanschlussüberwachung für den Drucker erstellt werden soll. In
alternativen Ausführungen kann eine Feststellung abhängig von der
Zugehörigkeit des Druckers zu einer bestimmten Druckerklasse
sein, wobei die Klasse den Typ, das Modell, den Hersteller, die
Geschwindigkeit, die Druckleistung etc. einschließen kann.
Zusammenfassend legen die bevorzugten Ausführungen ein Verfahren,
ein System und ein Programm zur Neukonfiguration mehrerer
logischer Drucker offen, um für die Kommunikation mit einem
physischen Drucker von der Verwendung eines ersten
Überwachungsprogramms zur Verwendung eines zweiten
Überwachungsprogramms zu wechseln. Das Überwachungsprogramm
übergibt über ein Netz die an einen logischen Drucker
übertragenen Druckjobs an einen verbundenen physischen Drucker.
Jeder logische Drucker ist mit mindestens einem physischen
Drucker verbunden. Aus einer Vielzahl logischer Drucker werden
Drucker bestimmt. Dabei wird festgestellt, ob jeder physische
Drucker, der mit jedem Drucker aus der Vielzahl logischer Drucker
verbunden ist, einer bestimmten Klasse angehört. In einer
Datenstruktur eines jeden logischen Druckers, welcher mit einem
physischen Drucker der bestimmten Klasse verbunden ist, wird ein
Eintrag vermerkt. Jeder aus der Vielzahl der in der Datenstruktur
eingetragenen logischen Drucker wird neu konfiguriert, um das
zweite Überwachungsprogramm für die Übergabe von Druckjobs an
einen physischen Drucker der bestimmten Klasse zu verwenden.
Die vorhergehende Beschreibung der bevorzugten Ausführungen der
Erfindung dient Anschauungs- und Beschreibungszwecken. Es ist
nicht beabsichtigt, die Erfindung auf die genaue oder auf die
vorgelegte Darstellungsform einzuschränken oder zu beschränken.
Viele Veränderungen und Variationen sind im Sinne der obigen
Darstellung möglich. Es ist beabsichtigt, dass der Umfang der
Erfindung nicht durch diese detaillierte Beschreibung
eingeschränkt wird, sondern vielmehr durch die im Anhang
aufgeführten Ansprüche bestimmt wird. Die obigen Darstellungen,
Beispiele und Daten sind Teil einer Gesamtbeschreibung zur
Herstellung und Verwendung der Zusammensetzung der Erfindung. Da
viele Ausführungen der Erfindung verwirklicht werden können, ohne
vom Sinn und Umfang der Erfindung abzuweichen, basiert die
Erfindung auf den im Anhang aufgeführten Ansprüchen.
(WINDOWS and WINDOWS NT sind registrierte Markennamen der
Microsoft Gesellschaft).
Claims (27)
1. Verfahren zur Neukonfiguration mehrerer logischer Drucker,
um für die Kommunikation mit einem physischen Drucker von
der Verwendung eines ersten Überwachungsprogramms zur
Verwendung eines zweiten Überwachungsprogramms zu
wechseln, wobei das Überwachungsprogramm über ein Netz die
an einen logischen Drucker übertragenen Druckjobs an einen
verbundenen physischen Drucker übergibt, wobei mindestens
ein physischer Drucker in der Lage ist, mit jedem
logischen Drucker verbunden zu werden, wobei das Verfahren
umfasst:
die Bestimmung einer Vielzahl von logischen Druckern;
die Feststellung, ob jeder mit jedem aus der Vielzahl der logischen Drucker verbundene physische Drucker einer bestimmten Klasse angehört;
die Eintragung eines jeden mit einem physischen Drucker der bestimmten Klasse verbundenen logischen Druckers in eine Datenstruktur; und
die Neukonfiguration eines jeden Druckers aus der Vielzahl der in der Datenstruktur eingetragenen logischen Drucker, um das zweite Überwachungsprogramm zur Übergabe von Druckjobs an einen physischen Drucker der bestimmten Klasse zu verwenden.
die Bestimmung einer Vielzahl von logischen Druckern;
die Feststellung, ob jeder mit jedem aus der Vielzahl der logischen Drucker verbundene physische Drucker einer bestimmten Klasse angehört;
die Eintragung eines jeden mit einem physischen Drucker der bestimmten Klasse verbundenen logischen Druckers in eine Datenstruktur; und
die Neukonfiguration eines jeden Druckers aus der Vielzahl der in der Datenstruktur eingetragenen logischen Drucker, um das zweite Überwachungsprogramm zur Übergabe von Druckjobs an einen physischen Drucker der bestimmten Klasse zu verwenden.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, das weiterhin die Bestimmung
einer Netzadresse für jeden physischen. Drucker umfasst,
wobei die Feststellung, ob jeder physische Drucker einer
bestimmten Klasse angehört, die Verwendung der bestimmten
Netzadresse eines jeden physischen Druckers zur
Anforderung von Informationen vom physischen Drucker über
ein Netz umfasst, wobei die angeforderte Information
angibt, ob der physische Drucker einer bestimmten Klasse
angehört.
3. Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei ein Anschlussobjekt eine
Schnittstelle zu einem physischen Drucker bereitstellt,
wobei jeder logische Drucker für die Bereitstellung einer
Schnittstelle zu einem physischen Drucker mit einem
Druckerobjekt verbunden ist, wobei die
Anschlussüberwachung mit dem Anschlussobjekt verbunden
ist, und wobei die Neukonfiguration eines jeden Druckers
aus der Vielzahl der logischen Drucker für die Verwendung
des zweiten Überwachungsprogramms das Einstellen des
logischen Druckers auf die Verwendung eines mit der
zweiten Anschlussüberwachung verbundenen Anschlussobjekts
zur Übermittlung von Druckjobs umfasst.
4. Verfahren gemäß Anspruch 3, das weiterhin die Bestimmung
einer Netzadresse für jeden physischen Drucker durch
Verarbeiten eines Namens eines Anschlussobjekts umfasst,
das mit dem ersten Überwachungsprogramm verbunden ist,
welches die Verbindung zwischen dem physischen Drucker und
dem verbundenen logischen Drucker bereitstellt, wobei die
Feststellung, ob jeder physische Drucker einer bestimmten
Klasse angehört, das Verwenden der bestimmten Netzadresse
eines jeden physischen Druckers zur Abfrage von
Informationen vom physischen Drucker über das Netz
umfasst, wobei die abgefragte Information anzeigt, ob der
physische Drucker einer bestimmten Klasse angehört.
5. Verfahren gemäß Anspruch 3, das weiterhin umfasst:
die Feststellung jedes mit dem logischen Drucker
verbundenen Anschlussobjekts für jeden logischen Drucker,
wobei die Feststellung, ob jeder physische Drucker einer
bestimmten Klasse angehört, die Feststellung, ob jeder mit
jedem bestimmten Anschlussobjekt verbundene physische
Drucker einer bestimmten Klasse angehört, umfasst.
6. Verfahren gemäß Anspruch 3, wobei die Neukonfiguration der
Vielzahl der logischen Drucker umfasst:
die Erstellung eines mit dem zweiten Überwachungsprogramm verbundenen neuen Anschlusses für jeden logischen Drucker; und
die Neukonfiguration eines jeden in der Datenstruktur eingetragenen logischen Druckers, um den neuen Anschluss zum Drucken zu verwenden.
die Erstellung eines mit dem zweiten Überwachungsprogramm verbundenen neuen Anschlusses für jeden logischen Drucker; und
die Neukonfiguration eines jeden in der Datenstruktur eingetragenen logischen Druckers, um den neuen Anschluss zum Drucken zu verwenden.
7. Verfahren gemäß Anspruch 6, das weiterhin für jeden
logischen Drucker die Eintragung des neuen Anschlusses,
welcher das zweite Überwachungsprogramm verwendet, in der
Datenstruktur umfasst, wobei die Datenstruktur zur
Bestimmung des neuen Anschlusses, der mit jedem logischen
Drucker verbunden werden soll, verarbeitet wird.
8. Verfahren gemäß Anspruch 7, wobei eine gesonderte
Befehlsfolge gestartet wird, um die Arbeitsgänge zur
Einstellung des logischen Druckers auf die Verwendung der
in der Datenstruktur eingetragenen neuen Anschlüsse
auszuführen.
9. Verfahren gemäß Anspruch 6, das weiterhin umfasst:
die Bestimmung der mit jedem logischen Drucker verbundenen Anschlüsse, die durch den neuen Anschluss ersetzt werden; und
das Löschen aller bestimmten Anschlüsse für jeden logischen Drucker.
die Bestimmung der mit jedem logischen Drucker verbundenen Anschlüsse, die durch den neuen Anschluss ersetzt werden; und
das Löschen aller bestimmten Anschlüsse für jeden logischen Drucker.
10. System zur Neukonfiguration mehrerer logischer Drucker, um
für die Kommunikation mit einem physischen Drucker von der
Verwendung eines ersten Überwachungsprogramms zur
Verwendung eines zweiten Überwachungsprogramms zu
wechseln, wobei das Überwachungsprogramm über ein Netz die
an einen logischen Drucker übertragenen Druckjobs an einen
verbundenen physischen Drucker übergibt, wobei mindestens
ein physischer Drucker in der Lage ist, mit jedem
logischen Drucker verbunden zu werden, wobei das System
umfasst:
Mittel zur Bestimmung einer Vielzahl von logischen Druckern;
Mittel zur Feststellung, ob jeder mit jedem aus der Vielzahl der logischen Drucker verbundene physische Drucker einer bestimmten Klasse angehört;
Mittel zur Eintragung eines jeden mit einem physischen Drucker der bestimmten Klasse verbundenen logischen Druckers in eine Datenstruktur; und
Mittel zur Neukonfiguration eines jeden Druckers aus der Vielzahl der in der Datenstruktur eingetragenen logischen Drucker, um das zweite Überwachungsprogramm zur Übergabe von Druckjobs an einen physischen Drucker der bestimmten Klasse zu verwenden.
Mittel zur Bestimmung einer Vielzahl von logischen Druckern;
Mittel zur Feststellung, ob jeder mit jedem aus der Vielzahl der logischen Drucker verbundene physische Drucker einer bestimmten Klasse angehört;
Mittel zur Eintragung eines jeden mit einem physischen Drucker der bestimmten Klasse verbundenen logischen Druckers in eine Datenstruktur; und
Mittel zur Neukonfiguration eines jeden Druckers aus der Vielzahl der in der Datenstruktur eingetragenen logischen Drucker, um das zweite Überwachungsprogramm zur Übergabe von Druckjobs an einen physischen Drucker der bestimmten Klasse zu verwenden.
11. System gemäß Anspruch 10, das weiterhin Mittel zur
Bestimmung einer Netzadresse für jeden physischen Drucker
umfasst, wobei die Mittel zur Feststellung, ob jeder
physische Drucker einer bestimmten Klasse angehört, die
Verwendung der bestimmten Netzadresse eines jeden
physischen Druckers zur Anforderung von Informationen vom
physischen Drucker über ein Netz umfasst, wobei die
angeforderte Information angibt, ob der physische Drucker
einer bestimmten Klasse angehört.
12. System gemäß Anspruch 10, wobei ein Anschlussobjekt eine
Schnittstelle zu einem physischen Drucker bereitstellt,
wobei jeder logische Drucker für die Bereitstellung einer
Schnittstelle zu einem physischen Drucker mit einem
Druckerobjekt verbunden ist, wobei die
Anschlussüberwachung mit dem Anschlussobjekt verbunden
ist, und wobei die Mittel für die Neukonfiguration eines
jeden Druckers aus der Vielzahl der logischen Drucker für
die Verwendung des zweiten Überwachungsprogramms das
Einstellen des logischen Druckers auf die Verwendung eines
mit der zweiten Anschlussüberwachung verbundenen
Anschlussobjekts zur Übermittlung von Druckjobs umfasst.
13. System gemäß Anspruch 12, das weiterhin Mittel zur
Bestimmung einer Netzadresse für jeden physischen Drucker
durch Verarbeiten eines Namens eines Anschlussobjekts
umfasst, das mit dem ersten Überwachungsprogramm verbunden
ist, welches die Verbindung zwischen dem physischen
Drucker und dem verbundenen logischen Drucker
bereitstellt, wobei die Mittel zur Feststellung, ob jeder
physische Drucker einer bestimmten Klasse angehört, das
Verwenden der bestimmten Netzadresse eines jeden
physischen Druckers zur Abfrage von Informationen vom
physischen Drucker über das Netz umfasst, wobei die
abgefragte Information anzeigt, ob der physische Drucker
einer bestimmten Klasse angehört.
14. System gemäß Anspruch 12, das weiterhin umfasst:
Mittel zur Feststellung jedes mit dem logischen Drucker
verbundenen Anschlussobjekts für jeden logischen Drucker,
wobei die Mittel zur Feststellung, ob jeder physische
Drucker einer bestimmten Klasse angehört, die
Feststellung, ob jeder mit jedem bestimmten
Anschlussobjekt verbundene physische Drucker einer
bestimmten Klasse angehört, umfassen.
15. System gemäß Anspruch 12, wobei die Mittel zur
Neukonfiguration der Vielzahl logischer Drucker umfassen:
Mittel zur Erstellung eines mit dem zweiten Überwachungsprogramm verbundenen neuen Anschlusses für jeden logischen Drucker; und
Mittel zur Neukonfiguration eines jeden in der Datenstruktur eingetragenen logischen Druckers, um den neuen Anschluss zum Drucken zu verwenden.
Mittel zur Erstellung eines mit dem zweiten Überwachungsprogramm verbundenen neuen Anschlusses für jeden logischen Drucker; und
Mittel zur Neukonfiguration eines jeden in der Datenstruktur eingetragenen logischen Druckers, um den neuen Anschluss zum Drucken zu verwenden.
16. System gemäß Anspruch 15, das weiterhin für jeden
logischen Drucker Mittel zur Eintragung des neuen
Anschlusses, welcher das zweite Überwachungsprogramm
verwendet, in der Datenstruktur umfasst, wobei die
Datenstruktur zur Bestimmung des neuen Anschlusses, der
mit jedem logischen Drucker verbunden werden soll,
verarbeitet wird.
17. System gemäß Anspruch 16, wobei eine gesonderte
Befehlsfolge gestartet wird, um die Arbeitsgänge zur
Einstellung des logischen Druckers auf die Verwendung der
in der Datenstruktur eingetragenen neuen Anschlüsse
auszuführen.
18. System gemäß Anspruch 16, das weiterhin umfasst:
Mittel zur Feststellung der mit jedem logischen Drucker verbundenen Anschlüsse, die durch den neuen Anschluss ersetzt werden; und
Mittel zum Löschen aller bestimmten Anschlüsse für jeden logischen Drucker.
Mittel zur Feststellung der mit jedem logischen Drucker verbundenen Anschlüsse, die durch den neuen Anschluss ersetzt werden; und
Mittel zum Löschen aller bestimmten Anschlüsse für jeden logischen Drucker.
19. Computerprogrammprodukt zur Verwendung bei der
Neukonfiguration mehrerer logischer Drucker, um für die
Kommunikation mit einem physischen Drucker von der
Verwendung eines ersten Überwachungsprogramms zur
Verwendung eines zweiten Überwachungsprogramms zu
wechseln, wobei das Überwachungsprogramm über ein Netz
die an einen logischen Drucker übertragenen Druckjobs an
einen verbundenen physischen Drucker übergibt, wobei
mindestens ein physischer Drucker in der Lage ist, mit
jedem logischen Drucker verbunden zu werden, wobei das
Computerprogrammprodukt mit dem Computer verwendbare
Medien umfasst, einschließlich mindestens eines
eingebetteten Computerprogramms, das bewirkt, dass der
Computer folgendes ausführt:
die Bestimmung einer Vielzahl von logischen Druckern;
die Feststellung, ob jeder mit jedem aus der Vielzahl der logischen Drucker verbundene physische Drucker einer bestimmten Klasse angehört;
die Eintragung eines jeden mit einem physischen Drucker der bestimmten Klasse verbundenen logischen Druckers in eine Datenstruktur; und
die Neukonfiguration eines jeden Druckers aus der Vielzahl der in der Datenstruktur eingetragenen logischen Drucker, um das zweite Überwachungsprogramm zur Übergabe von Druckjobs an einen physischen Drucker der bestimmten Klasse zu verwenden.
die Bestimmung einer Vielzahl von logischen Druckern;
die Feststellung, ob jeder mit jedem aus der Vielzahl der logischen Drucker verbundene physische Drucker einer bestimmten Klasse angehört;
die Eintragung eines jeden mit einem physischen Drucker der bestimmten Klasse verbundenen logischen Druckers in eine Datenstruktur; und
die Neukonfiguration eines jeden Druckers aus der Vielzahl der in der Datenstruktur eingetragenen logischen Drucker, um das zweite Überwachungsprogramm zur Übergabe von Druckjobs an einen physischen Drucker der bestimmten Klasse zu verwenden.
20. Computerprogrammprodukt gemäß Anspruch 19, das weiterhin
die Bestimmung einer Netzadresse für jeden physischen
Drucker umfasst, wobei die Feststellung, ob jeder
physische Drucker einer bestimmten Klasse angehört, die
Verwendung der bestimmten Netzadresse eines jeden
physischen Druckers zur Anforderung von Informationen
vom physischen Drucker über ein Netz umfasst, wobei die
angeforderte Information angibt, ob der physische
Drucker einer bestimmten Klasse angehört.
21. Computerprogrammprodukt gemäß Anspruch 19, wobei ein
Anschlussobjekt eine Schnittstelle zu einem physischen
Drucker bereitstellt, wobei jeder logische Drucker für
die Bereitstellung einer Schnittstelle zu einem
physischen Drucker mit einem Druckerobjekt verbunden
ist, wobei die Anschlussüberwachung mit dem
Anschlussobjekt verbunden ist, und wobei die
Neukonfiguration eines jeden Druckers aus der Vielzahl
der logischen Drucker für die Verwendung des zweiten
Überwachungsprogramms das Einstellen des logischen
Druckers auf die Verwendung eines mit der zweiten
Anschlussüberwachung verbundenen Anschlussobjekts zur
Übermittlung von Druckjobs umfasst.
22. Computerprogrammprodukt gemäß Anspruch 21, das weiterhin
die Bestimmung einer Netzadresse für jeden physischen
Drucker durch Verarbeiten eines Namens eines
Anschlussobjekts umfasst, das mit dem ersten
Überwachungsprogramm verbunden ist, welches die
Verbindung zwischen dem physischen Drucker und dem
verbundenen logischen Drucker bereitstellt, wobei die
Feststellung, ob jeder physische Drucker einer
bestimmten Klasse angehört, das Verwenden der bestimmten
Netzadresse eines jeden physischen Druckers zur Abfrage
von Informationen vom physischen Drucker über das Netz
umfasst, wobei die abgefragte Information anzeigt, ob
der physische Drucker einer bestimmten Klasse angehört.
23. Computerprogrammprodukt gemäß Anspruch 21, das weiterhin
umfasst:
die Feststellung jedes mit dem logischen Drucker
verbundenen Anschlussobjekts für jeden logischen
Drucker, wobei die Feststellung, ob jeder physische
Drucker einer bestimmten Klasse angehört, die
Feststellung, ob jeder mit jedem bestimmten
Anschlussobjekt verbundene physische Drucker einer
bestimmten Klasse angehört, umfasst.
24. Computerprogrammprodukt gemäß Anspruch 21, wobei die
Neukonfiguration der Vielzahl der logischen Drucker
umfasst:
die Erstellung eines mit dem zweiten Überwachungsprogramm verbundenen neuen Anschlusses für jeden logischen Drucker; und
die Neukonfiguration eines jeden in der Datenstruktur eingetragenen logischen Druckers, um den neuen Anschluss zum Drucken zu verwenden.
die Erstellung eines mit dem zweiten Überwachungsprogramm verbundenen neuen Anschlusses für jeden logischen Drucker; und
die Neukonfiguration eines jeden in der Datenstruktur eingetragenen logischen Druckers, um den neuen Anschluss zum Drucken zu verwenden.
25. Computerprogrammprodukt gemäß Anspruch 24, das weiterhin
für jeden logischen Drucker die Eintragung des neuen
Anschlusses, welcher das zweite Überwachungsprogramm
verwendet, in der Datenstruktur umfasst, wobei die
Datenstruktur zur Bestimmung des neuen Anschlusses, der
mit jedem logischen Drucker verbunden werden soll,
verarbeitet wird.
26. Computerprogrammprodukt gemäß Anspruch 24, wobei eine
gesonderte Befehlsfolge gestartet wird, um die
Arbeitsgänge zur Einstellung des logischen Druckers auf
die Verwendung der in der Datenstruktur eingetragenen
neuen Anschlüsse auszuführen.
27. Computerprogrammprodukt gemäß Anspruch 24, das weiterhin
umfasst:
die Feststellung der mit jedem logischen Drucker verbundenen Anschlüsse, die durch den neuen Anschluss ersetzt werden; und
das Löschen aller bestimmten Anschlüsse für jeden logischen Drucker.
die Feststellung der mit jedem logischen Drucker verbundenen Anschlüsse, die durch den neuen Anschluss ersetzt werden; und
das Löschen aller bestimmten Anschlüsse für jeden logischen Drucker.
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20130501 |