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Diese Anmeldung bezieht sich auf
die gleichzeitig anhängige,
an denselben Empfänger
abgetretene und an demselben Datum eingereichte Patentanmeldung
mit dem Titel „Method,
System, Program, and Data Structures For Reconfiguring Output Devices
in a Network System" mit
der Attorney Docket No. BO9-99-010, welche durch die Bezugnahme in
ihrer Gesamtheit Bestandteil der vorliegenden Patentanmeldung ist.
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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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1. Gebiet der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung bezieht
sich auf ein Verfahren, ein System und ein Computerprogrammierprodukt
zur Neukonfiguration logischer Drucker in einem Druckernetzsystem
beim Wechsel von einem Überwachungsprogramm
zu einem zweiten Überwachungsprogramm.
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Druckernetzsysteme umfassen in der
Regel eine Ansammlung unterschiedlicher, über ein Netz verbundener Drucker,
Client-Computer,
Server und anderer Komponenten. Es kann vorkommen, dass ein Netzadministrator
oder ein Benutzer den Status der aktuellen Druckjobs oder den allgemeinen
Betriebsstatus des Druckers überwachen
möchte.
Ein Computer kann über
ein Netz einen Ferndrucker überwachen,
indem dieser ein Netzprotokoll, beispielsweise SNMP oder TCP/IP,
oder eine Leitungsverbindung, z. B. eine Parallelanschlussverbindung, verwendet.
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In einer Windows NT-Umgebung wird
eine Client-Anwendung mit einem Druckerobjekt, auch als logischer
Drucker bekannt, über
eine Schnittstelle verbunden. Das Druckerobjekt ist eine Softwareschnittstelle,
der ein Treiber, ein Ausgabeanschluss und Konfigurationseinstellungen
zugeordnet sind. Der Anschluss weist eine Schnittstelle zu einem
physischen Drucker auf, welcher ein serieller, ein paralleler oder
ein Netzdrucker sein kann. Ein Druckerobjekt kann mit mehreren Anschlüssen verbunden
sein. In diesem Fall wird, wenn ein Druckjob einem Druckerobjekt
mit mehreren Anschlüssen übergeben wird,
einer der Anschlüsse
für die
Ausführung
des Jobs ausgewählt.
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Der Client übergibt einen Druckjob, der
ein Druckerobjekt für
den Druckjob angibt, an einen Spooler (Spulprogramm). Der Spooler
kann mehrere Druckjobs in eine Warteschlange stellen. Während der
Verarbeitung eines Druckjobs bestimmt der Spooler einen verfügbaren Anschluss
für das
Druckerobjekt, das mehrere Anschlüsse haben kann. Mit jedem Anschluss
ist ein Anschlussüberwachungsprogramm
verbunden, z.B. Lokal, Macintosh, HP und Zeilendruckerdämonprotokoll
(line printer daemon protokoll, LPR). Die LPR-Anschlussüberwachung verwendet
das TCP/IP-Protokoll und wird üblicherweise
zur Übertragung
von Druckjobs über
ein TCP/IP-Netz zu Netzdruckern verwendet. Der Spooler übergibt
den Job an die Anschlussüberwachung für den Anschluss.
Die LPR-Anschlussüberwachung verwaltet
Informationen über
die IP-Adresse oder über
den Host-Namen der Drucker, die mit den Anschlüssen verbunden sind. Wenn der
Spooler den Job an einen mit dem Druckerobjekt verbundenen Anschluss übergibt,
dann übergibt
die LPR-Anschlussüberwachung
den Job über
das Netz an die Druckereinheit mit der IP-Adresse, die mit dem vom Spooler
ausgewählten
Anschluss verbunden ist. Wenn ein einziges Druckerobjekt mit mehreren
Anschlüssen
verbunden ist, kann der Spooler einen anderen Anschluss auswählen, wenn
bei einem vorher ausgewählten
Anschluss der Druckjob fehlgeschlagen ist.
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Um eine andere Anschlussüberwachungseinheit
für die Übergabe
von Druckjobs an Drucker in einer Windows-Umgebung zu verwenden,
muss der Anwender zuerst das in 1a gezeigte
Fenster „Drucker" öffnen. Dieses Fenster zeigt
in 1a ein Druckerobjekt, „Netzdrucker", an. Um die vom
Netzdrucker verwendete. Anschlussüberwachung zu wechseln, muss
der Anwender mehrere GUI-Funktionen
(Graphical User Interface, grafische Benutzerschnittstelle) ausführen, um
zuerst einen Netzanschluss hinzuzufügen und eine Netz-IP-Adresse
des Druckers einzugeben. Um das Fenster in 1b zu öffnen und Änderungen an einem bestimmten,
in 1a gezeigten Druckerobjekt
vorzunehmen, muss der Anwender mit der rechten Maustaste das Druckerobjekt
anklicken, „Eigenschaften" aus dem Kontextmenü auswählen und
dann die Schaltfläche „Anschlüsse" auswählen. Um
einen Anschluss hinzuzufügen,
muss der Anwender die Schaltfläche „Anschluss
hinzufügen", wie in 1b dargestellt, auswählen. Bei
Auswahl dieser Schaltfläche
veranlasst die Anschlussüberwachung,
dass der Spooler das Fenster „Anschluss
hinzufügen" öffnet, in welchem der Anwender
einen neuen Anschluss hinzufügen kann.
Nach dem Hinzufügen
des Anschlusses gibt die Anschlussüberwachung die Steuerung zurück an den
Spooler, welcher dann die internen Datenstrukturen aktualisiert,
um den hinzugefügten
Anschluss zu berücksichtigen,
und kehrt dann zu dem in 1b abgebildeten
Fenster zurück.
Nach Rückgabe
der Steuerung an das in 1b dargestellte
Fenster kann der Anwender das Druckerobjekt, für welches das Fenster in 1b offen ist, mit einem
Anschluss verbinden, welcher der neue Anschluss sein soll.
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In großen Netzumgebungen kann es
Hunderte von Druckern geben. Folglich muss der Netzadministrator
die oben beschriebenen GUI-Schritte ausführen, um
die Anschlussüberwachung
für alle Netzdrucker
zu ändern
und einen Anschluss für
die neue Anschlussüberwachung
jedem Druckerobjekt hinzuzufügen
und dann jedes Druckerobjekt für
die Verwendung des neuen Anschlusses neu zu konfigurieren.
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Es gibt auf diesem Gebiet also Bedarf
für ein verbessertes
Verfahren, System und Programm, um neue Anschlussüberwachungen
mit Druckerobjekten zu verbinden.
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Patentdokument JP11184653 beschreibt
einen Printing Controller, der ein Eingabeteil und ein Ausgabeteil
besitzt. Das Eingabeteil und das Ausgabeteil besitzt einen oder
mehrere logische Drucker. Den logischen Druckern sind entsprechende
physische Drucker zugeordnet. Funktionsänderungen der physischen Drucker
werden von den entsprechenden logischen Druckern identifiziert und
der Inhalt dieser Funktionsänderungen
wird den logischen Druckern mitgeteilt, worauf dort eine Konfigurationsänderung
durchgeführt
wird.
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Es ist daher Aufgabe der vorliegenden
Erfindung, ein Verfahren und System zur Neukonfiguration mehrerer
logischer Drucker beim Wechseln von einem Überwachungsprogramm zu einem
zweiten Überwachungsprogramm
zu entwickeln.
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ZUSAMMENFASSUNG DER BEVORZUGTEN
AUSFÜHRUNGEN
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Um die Einschränkungen des bisherigen Stands
der Technik zu überwinden,
legen bevorzugte Ausführungen
ein Verfahren, ein System und ein Programm zur Neukonfiguration
mehrerer logischer Drucker offen, um für die Kommunikation mit einem
physischen Drucker von der Verwendung eines ersten Überwachungsprogramms
zur Verwendung eines zweiten Überwachungsprogramms
zu wechseln. Das Überwachungsprogramm übergibt über ein
Netz die an einen logischen Drucker übertragenen Druckjobs an einen
verbundenen physischen Drucker. Jeder logische Drucker ist mit mindestens
einem physischen Drucker verbunden. Aus einer Vielzahl logischer
Drucker werden Drucker bestimmt. Dabei wird festgestellt, ob jeder
physische Drucker, der mit jedem Drucker aus der Vielzahl logischer
Drucker verbunden ist, einer bestimmten Klasse angehört. In einer
Datenstruktur eines jeden logischen Druckers, welcher mit einem
physischen Drucker der bestimmten Klasse verbunden ist, wird ein
Eintrag vermerkt. Jeder aus der Vielzahl der in der Datenstruktur
eingetragenen logischen Drucker wird neu konfiguriert, um das zweite Überwachungsprogramm
für die Übergabe von
Druckjobs an einen physischen Drucker der bestimmten Klasse zu verwenden.
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In weiteren Ausführungen wird für jeden
physischen Drucker eine Netzadresse bestimmt. Die Feststellung,
ob ein Drucker einer bestimmten Klasse angehört, umfasst die Verwendung
der bestimmten Netzadresse eines jeden physischen Druckers, um über das
Netz Informationen vom physischen Drucker abzufragen. Die abgefragte
Information zeigt an, ob der physische Drucker zu der bestimmten Klasse
gehört.
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In weiteren Ausführungen weist ein Anschlussobjekt
eine Schnittstelle zu einem physischen Drucker auf. Jeder logische Drucker
ist mit einem Anschlussobjekt verbunden, um eine Schnittstelle zu
einem physischen Drücker
herzustellen, und die Anschlussüberwachung
ist mit dem Anschlussobjekt verbunden. Jeder aus der Vielzahl der
logischen Drucker wird neu konfiguriert, um das zweite Überwachungsprogramm
und ein mit der zweiten Anschlussüberwachung verbundenes Anschlussobjekt
für die Übergabe
von Druckjobs zu verwenden. In solchen Ausführungen kann die Neukonfiguration
der Vielzahl der logischen Drucker die Erzeugung eines mit dem zweiten Überwachungsprogramm
verbundenen neuen Anschlusses für
jeden logischen Drucker und die Neukonfiguration jedes in der Datenstruktur
eingetragenen logischen Druckers für die Verwendung des neuen
Anschlusses zum Drucken umfassen.
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Bevorzugte Ausführungen stellen einen Mechanismus
zur automatischen Neukonfiguration mehrerer logischer Drucker, d.h.
Druckerobjekte, bereit, damit diese ein neues Anschlussüberwachungsprogramm
zur Kommunikation mit physischen Druckern über ein Netz verwenden. In
Druckmanagementsystemen auf dem bisherigen Stand der Technik, beispielsweise
dem Windows NT-Server,
muss sich der Netzadministrator durch eine Reihe von GUI-Anzeigen durcharbeiten,
um jeden Drucker einzeln für
die Verwendung eines neuen Anschlussüberwachungsprogramms neu zu
konfigurieren. Dieser Prozess kann besonders langwierig sein, wenn
der Netzadministrator zahlreiche Drucker einer bestimmten Klasse
neu konfigurieren muss, damit diese die neue Anschlussüberwachung
verwenden. Bei den bevorzugten Ausführungen erkennt ein Migrationsprogramm
(Systemumstellungsprogramm) automatisch alle Drucker der bestimmten
Klasse, z.B. IBM Drucker, und konfiguriert dann automatisch die
logischen Drucker, die die Drucker der bestimmten Klasse verwenden,
neu, damit diese ein neues oder ein anderes Anschlussüberwachungsprogramm
verwenden. Bevorzugte Ausführungen
vermeiden die separate Neukonfiguration jedes einzelnen logischen
Druckers und somit die Arbeit mit einer Reihe von GUI-Anzeigen.
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Nun werden die Zeichnungen, in denen
die entsprechenden Komponenten durchgehend mit derselben Referenznummer
versehen sind, beschrieben:
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1a und 1b stellen dem Stand der
Technik entsprechende GUI-Fenster zur Neukonfiguration der mit einem
Druckerobjekt verbundenen Anschlussüberwachung dar;
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2 stellt
in Form eines Blockdiagramms eine Computernetzumgebung dar, in der
bevorzugte Ausführungen
der vorliegenden Erfindung implementiert sind;
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3a, b, c, d stellen
GUI-Anzeigen dar, mit denen ein Anwender das Migrationsprogramm
aufruft, das logische Drucker für
die Verwendung der neuen Anschlussüberwachung neu konfiguriert;
und
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4 und 5 zeigen den logischen Ablauf
für die Änderung
der Druckerobjekteinstellungen, damit ein neues Anschlussüberwachungsprogramm
gemäß den bevorzugten
Ausführungen
der vorliegenden Erfindung verwendet wird.
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AUSFÜHRLICHE
BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGEN
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In der nachfolgenden Beschreibung
wird Bezug auf die begleitenden und zum vorliegenden Dokument gehörenden Zeichnungen
genommen, die mehrere verschiedene Ausführungen der vorliegenden Erfindung
darstellen. Es versteht sich, dass auch andere Ausführungen
verwendet und struktur- sowie betriebsbedingte Änderungen vorgenommen werden können, und
diese Variationen trotzdem im Geltungsbereich der Erfindung liegen.
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2 zeigt
eine Computernetzumgebung, in der bevorzugte Ausführungen
der vorliegenden Erfindung implementiert sind. Die Client-Computer 2a, b, die
jede Art von Computereinheit nach dem Stand der Technik umfassen
können, übergeben
einen Druckjob an einen logischen Drucker, welcher durch ein Druckerobjekt
dargestellt ist. Die Client-Computer 2a, b übergeben
den Druckjob an einen Spooler 4, der in einem Server, beispielsweise
in einem Microsoft Windows NT-System, implementiert sein kann. Der
Spooler 4 stellt die an jedes Druckerobjekt übergebenen
Druckjobs in eine Warteschlange. Die Druckjobs werden über ein
Netz 6 übertragen,
welches in bevorzugten Ausführungen
ein TCP/IP-Protokoll für
die Kommunikation zwischen den Einheiten verwendet. 2 zeigt den Spooler 4 mit nur
einem Druckerobjekt 8, wobei der Spooler 4 tatsächlich mehrere
Druckerobjekte verwalten kann. Das Druckerobjekt 8 umfasst
die Darstellung eines logischen Druckers in dem System, in dem die
Anwendungen der Clients 2a, b drucken. Jedes Druckerobjekt 8 ist mit
einem oder mehreren Anschlüssen 10a, b verbunden.
Wie bereits erwähnt,
stellen die Anschlüsse die
physische Verbindung zu einem tatsächlichen Drucker dar. Folglich
stellen die Anschlüsse 10a,
b die Verbindung zwischen dem Druckerobjekt 8 und dem Drucker 12a bzw. 12b dar.
Jeder Anschluss ist mit der Anschlussüberwachung 14 verbunden.
Die Anschlussüberwachung 14 ist
ein Programm, welches die Druckjobs an die Drucker 12a,
b übergibt, die
mit dem vom Spooler 4 zum Drucken ausgewählten Anschluss
verbunden sind. Die Anschlussüberwachung 14 kann
auch die Kommunikation mit den Druckern 12a, b verwalten
und überwachen
sowie den Fortschritt der übergebenen
Druckjobs überwachen. 2 zeigt eine Anschlussüberwachung 14 für beide
Anschlüsse 10a, b.
In bevorzugten Ausführungen
kann jedoch jeder Anschluss für
ein Druckerobjekt 8 verschiedene mit ihm verbundene Anschlussüberwachungen
haben.
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Bevorzugte Ausführungen sind in einer Microsoft
Windows** Netzumgebung implementiert, wobei der Spooler 4 in
einem Microsoft Windows NT Druckserver, z.B. in einer NT Arbeitsstation
oder in einem Server, implementiert ist, und die Clients 2a, b Microsoft
Windows 95/98 oder NT** verwenden.
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Bevorzugte Ausführungen stellen einen verbesserten
Algorithmus bereit, um alle aktuellen Drucker einer bestimmten Klasse, beispielsweise
alle IBM Drucker, auf die Verwendung einer neuen Netzanschlussüberwachung
umzustellen, die die LPR-Anschlussüberwachung
ersetzt, beispielsweise die IBM TCP/IP-Netzanschlussüberwachung, welche in der gleichzeitig
anhängigen,
an denselben Empfänger
abgetretenen Patentanmeldung mit dem Titel „Method, System and Program
for Monitoring a Device with a Computer Using User Selected Moitoring Settings", die am 7. Juli
1999 unter U.S.- Patentseriennummer 09/348,358 eingereicht wurde,
beschrieben ist. Zunächst
wird die neue Anschlussüberwachung
als Teil des Standard-Windows NT-Prozesses „Drucker hinzufügen" installiert. Zum
Beispiel wählt der
Anwender aus dem in 1b abgebildeten
Fenster die Schaltfläche „Anschluss
hinzufügen" aus, welche das
Fenster „Druckeranschlüsse" gemäß 3a aufruft. Die neue IBM
TCP/IP-Netzanschlussüberwachung
wurde gemäß 3a nicht installiert, weil
die neue Anschlussüberwachung
in dem Fenster „Verfügbare Druckeranschlüsse" in 3a nicht in der Liste enthalten ist.
Um die neue Anschlussüberwachung
zu installieren, wählt
der Anwender „Neue Überwachung" aus, wodurch das
in 3b abgebildete Fenster
aufgerufen wird. In dem Eingabefeld „Dateien kopieren aus" in 3b gibt der Anwender das Verzeichnis
ein, in welchem sich die Dateien der Anschlussüberwachung befinden.
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Nach Auswahl der Schaltfläche „OK" erscheint wieder
das Fenster „Druckeranschlüsse", wie in 3c abgebildet, nur dass
jetzt einzig die IBM TCP/IP-Netzanschlussüberwachung in der Liste enthalten
ist. Die anderen Anschlussüberwachungen sind
nicht verloren gegangen. Sie werden auf Grund des Prozesses zur
Installation der Windows NT 4.0 Anschlussüberwachung nur vorübergehend
in diesem Fenster nicht angezeigt, sind aber beim nächsten Öffnen des
Fensters „Druckeranschlüsse" wieder verfügbar. Zum
Fortsetzen der Installation klickt der Anwender auf „Neuer
Anschluss...", wodurch
das in 3d abgebildete
Fenster geöffnet
wird. Zum Aufrufen der Migrationsroutine wählt der Anwender die dritte
Option aus und kann dann alle logischen Drucker, die mit einem IBM
Drucker verbunden sind, für die
Verwendung des neuen Anschlussüberwachungsprogramms
neu konfigurieren.
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4 und 5 stellen den in der neuen
Anschlussüberwachung 14 implementierten
logischen Ablauf dar, der aufgerufen wird, wenn die Migration aller
in 3d abgebildeten Drucker
ausgewählt wird,
so dass automatisch alle IBM Drucker für die Verwendung der neuen
Anschlussüberwachung
neu konfiguriert werden. Das Windows NT-Drucksubsystem wird üblicherweise
innerhalb des Windows NT-Systems
verwendet, um verfügbare
Drucker neu zu konfigurieren. Bevorzugte Ausführungen verwenden Standardaufrufe
des Drucker-APIs
unter Microsoft Windows- und Windows NT, um auf Konfigurationsinformationen über verfügbare Druckerobjekte zuzugreifen.
Die Steuerung wird durch einen Anwender oder einen Netzadministrator
in Block 100 mit der Einleitung eines Programms zum Migrieren
einer angegebenen Klasse von Druckern zu einer neuen Anschlussüberwachung
durch Auswahl einer entsprechenden Option im Fenster „Anschluss
hinzufügen" gestartet. Die IBM
TCP/IP-Netzanschlussüberwachung
kann zum Beispiel alle Druckerobjekte, die auf IBM Druckern drucken,
zu sich selbst migrieren. Die Anschlussüberwachung 14 stellt
(in Block 102) alle Druckerobjekte fest, z.B. Druckerobjekt 8,
unter Verwendung der Windows-API-Druckerfunktion „EnumPrinters", die Informationen über alle
verfügbaren
Drucker und Druckerobjekte liefert, die im Fenster „Drucker" als Druckersymbol
dargestellt sind.
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In Block 104 beginnt eine
Schleife für
jedes verfügbare
Druckerobjekt. Die Anschlussüberwachung 14 stellt
innerhalb dieser Schleife (in Block 106) alle Anschlüsse, z.B.
Anschlüsse 10a, b,
für das Druckerobjekt
fest, die in der PRINTER INFO 5-Struktur
für das
Druckerobjekt verwaltet werden. Die PRINTER INFO 5-Struktur wird
vom Aufruf „EnumPrinters" zurück übermittelt.
Eine verschachtelte Schleife beginnt in Block 108, jeden
Anschluss für
das innerhalb der Schleife in Block 104 berücksichtigte
Druckerobjekt zu berücksichtigen.
Die Anschlussüberwachung 14 stellt
(in Block 110) für
jeden Anschluss fest, ob der Anschluss ein LPR-Anschluss ist. In
weiteren Ausführungen
kann die Anschlussüberwachung
auch feststellen, ob der Anschluss kein LPR-Anschluss, sondern ein
anderer Druckernetzanschluss ist. Wenn der Anschluss ein LPR-Anschluss ist,
dann analysiert die Anschlussüberwachung 12 (in Block 112) den
LPR-Anschlussnamen syntaktisch, um die IP-Adresse oder den Host-Namen
des Druckers, z.B. Drucker 12a, b, festzustellen.
In gegenwärtigen
Implementierungen enthält
der Name des LPR-Anschlusses
an einer festen Position die IP-Adresse des mit dem LPR-Anschluss
verbundenen Druckers. Wenn der Drucker kein LPR-Anschluss ist, springt die Steuerung
zu Block 114, um in einer Schleife zu Block 108 zurückzukehren,
falls sich dort weitere Anschlüsse
für das
Druckerobjekt befinden.
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Die Anschlussüberwachung kommuniziert (in
Block 116) mit dem Drucker an der bestimmten IP-Adresse,
um (in Block 118) festzustellen, ob der Drucker einer bestimmten
Druckerklasse angehört, z.B.
IBM Druckern. Wenn der Drucker der angegebenen Klasse angehört, dann
fügt die
Anschlussüberwachung 14 (in
Block 120) einen Anschluss für den Drucker hinzu. Die Anschlussüberwachung 14 schreibt
dann (in Block 122) die Informationen über den hinzugefügten Anschluss
und das hinzugefügte Druckerobjekt,
das diesen Anschluss verwenden wird, in eine Migrationsdatenstruktur.
Diese Migrationsdatenstruktur, die eine Datei, eine Datenbanktabelle
etc. sein kann, wird später
verwendet, um festzustellen, welche Druckerobjekte verändert werden müssen, damit
sie den hinzugefügten
Abschluss verwenden. Folglich zeigt die Migrationsdatenstruktur an,
welche Druckerobjekte verändert
werden müssen
und welcher neue Anschluss für
jedes Druckerobjekt eingerichtet werden muß. Wenn weitere Anschlüsse für das Druckerobjekt
zu berücksichtigen sind,
springt die Steuerung (in Block 114) zurück zu Block 108,
um festzustellen, ob der nächste
Anschluss für
das Druckerobjekt mit einem Drucker der angegebenen Klasse verbunden
ist, z. B. einem IBM Drucker. Nach Berücksichtigung aller Anschlüsse für ein bestimmtes
Druckerobjekt, springt die Steuerung zu Block 124, wo die
Anschlussüberwachung 14 zurück zu Block 104 springt,
falls dort weitere verfügbare
Drucker zu berücksichtigen
sind. Wenn alle Druckerobjekte und Anschlüsse berücksichtigt wurden, springt
die Steuerung zu Block 126.
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Das Ergebnis des logischen Ablaufs
der Blöcke 100-124 ist
die Erstellung neuer Anschlüsse durch
Verwendung der neuen Anschlussüberwachung,
um mit Druckern der angegebenen Klasse zu kommunizieren und eine
neue Migrationsdatenstruktur zu erstellen, die jedes Druckerobjekt,
für das
die Eigenschaften zur Verwendung des neuen Anschlusses geändert werden
sollen, anzeigt. In Windows NT aktualisiert der Spooler 4 seine
internen Strukturen nach der Rückgabe
der Steuerung zum Spooler 4 durch den Prozess „Anschluss
hinzufügen", um die Information über die
neuen Anschlüsse
aufzunehmen. Weil, der Spooler 4 die neuen Anschlüsse nicht erkennt,
solange die Steuerung nicht vom Prozess „Anschluss hinzufügen" zurück gegeben
worden ist, muss das Migrationsprogramm eine neue Befehlsfolge beginnen,
um Druckerobjekte für
die Verwendung der neuen Anschlüssen
neu zu konfigurieren. In Block 126 ruft die Anschlussüberwachung 14 eine neue
Befehlsfolge auf, um Migrationsfunktionen durchzuführen, und
gibt dann die Steuerung (in Block 127) zurück an den
Spooler. Vor der Ausführung
wartet (in Block 128) die neue in Block 126 aufgerufene Befehlsfolge
für eine
vorgegebene Zeitspanne, um dem Spooler 4 genügend Zeit
für die
Aktualisierung der internen Datenstrukturen zur Erkennung der neuen
Anschlüsse
zu geben. Ohne diese Verzögerung zur
Aktualisierung seiner internen Daten erkennt der Spooler 4 die
neuen Anschlüsse
nicht.
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Nach der Wartezeit wird die Migrationsdatenstruktur
(in Block 130) verarbeitet, um alle Druckerobjekte festzustellen,
deren Anschlüsse
zu einem oder mehreren hinzugefügten
Anschlüssen,
für die
neue Anschlussüberwachung
eingestellt werden müssen. In
Block 132 beginnt eine Schleife für jeden in der Migrationsdatenstruktur
eingetragenen Drucker. Innerhalb dieser Schleife stellt die Befehlsfolge
(in Block 134) alle Anschlüsse für das Druckerobjekt fest. Diese
wurden aus der vorher abgerufenen PRINTER INFO 5-Datenstruktur festgestellt,
die Informationen über
die verfügbaren
Anschlüsse
für ein
Druckerobjekt einschließt.
Die Befehlsfolge konfiguriert dann (in Block 136) unter
Verwendung der Windows-API-Funktion SetPrinter das Druckerobjekt
so, dass es den hinzugefügten
Anschluß bzw.
die hinzugefügten
Anschlüsse,
die in der Migrationsdatenstruktur eingetragen sind, verwendet.
Die Befehlsfolge kehrt dann (in Block 140) zurück zu Block 132, wenn
es weitere in der Migrationsdatenstruktur zu berücksichtigende Druckerobjekte
gibt. Anderenfalls stellt die Befehlsfolge (in Block 142),
nachdem alle Druckerobjekte für
die Verwendung der neuen Anschlüsse
mit der neuen Anschlussüberwachung
neu konfiguriert worden sind, fest, ob der Anwender angegeben hat,
alte Anschlüsse
zu löschen.
Ist dies der Fall, dann löscht
die Befehlsfolge (in Block 144) unter Verwendung der API-Funktion
DeletePort alle ersetzten, in der. alten Anschlussdatenstruktur
eingetragenen Anschlüsse,
z.B. die LPR-Anschlüsse,
und wird dann beendet. Anderenfalls endet das Programm.
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Bevorzugte Ausführungen stellen folglich ein Programm
bereit, welches in das Windows-Drucksubsystem eingeschlossen wird,
um dem Anwender das automatische Umstellen aller Drucker einer angegebenen
Klasse, beispielsweise aller IBM Drucker, auf neue Anschlüsse zu erlauben,
die die IBM TCP/IP Netz-Anschlussüberwachung
verwenden, ohne dass der Netzadministrator manuell die Dialogfenster
des Druckermanagers durchlaufen muss, um einen Anschluss hinzuzufügen, ein
Druckerobjekt erneut mit einem neuen Anschluss zu verbinden und Anschlüsse zu löschen. Auf
diese Weise können zahlreiche
Druckerobjekte automatisch und mit nur minimaler Anwenderbeteiligung
auf eine neue Anschlussüberwachung
umgestellt werden. Dies ist besonders in großen Druckernetzumgebungen hilfreich,
wo Hunderte von Druckern vorhanden sein können, die für die Verwendung einer neuen
Anschlussüberwachung
konfiguriert werden müssen. Ohne
die Technik der bevorzugten Ausführung
zur Neukonfiguration von Druckerobjekten könnten Netzadministratoren entmutigt
werden, neue Anschlussüberwachungssoftware
zu verwenden, angesichts des Zeitaufwands und der mühsamen Aufgabe,
die Anschlussüberwachung
auf allen Netzdruckern zurückzusetzen,
welche die Windows-Druckermanager-Schnittstelle
verwenden.
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Schlussfolgerungen
und alternative Ausführungen
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Nach der Beschreibung der bevorzugten Ausführungen
der Erfindung werden nun im Folgenden alternative Ausführungen
für die Umsetzung
der Erfindung beschrieben. Die bevorzugten Ausführungen können als ein Verfahren, eine
Vorrichtung oder ein Computerprogrammprodukt implementiert werden,
die zur Herstellung von Software, Firmware, Hardware oder einer
beliebigen Kombination dieser Produkte Standardprogramme und/oder
Standardentwicklungstechnologien verwenden. Der Begriff „Computerprogrammprodukt" (oder alternativ „Herstellungsartikel") soll, so wie er
im vorliegenden Dokument verwendet wird, folgendes umfassen: ein oder
mehrere Computerprogramme und Datendateien, auf die von einem oder
mehreren computerlesbaren Geräten,
Trägern,
Medien, wie beispielsweise magnetischen Speichermedien, Disketten,
CD-ROM, einem Datei-Server, der Zugriff auf die Programme über eine
Netzübertragungsleitung
ermöglicht,
holographische Einheiten etc., zugegriffen werden kann. Selbstverständlich werden
Fachleute erkennen, dass an dieser Konfiguration viele Veränderungen
vorgenommen werden können,
ohne dass vom Umfang der vorliegenden Erfindung abgewichen wird.
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Bevorzugte Ausführungen wurden hinsichtlich
der Änderung
des Überwachungsprogramms
beschrieben, das von einem Druckerobjekt zur Übergabe von Druckjobs verwendet
wird. Die bevorzugten Ausführungen
können
jedoch auch auf Programme angewandt werden, die ein am Netz oder
am Computer angeschlossenes Gerät überwachen,
wobei der Computer als Verwaltungseinheit fungiert und das zu überwachende
verwaltete Objekt ein beliebiges Gerät auf dem Stand der Technik
sein kann, das am Computer entweder direkt, z.B. über einen
parallelen oder seriellen Anschluss, oder über ein Netz, beispielsweise
ein Intranet oder das Internet, angeschlossen werden kann. Bevorzugte
Ausführungen können zum
Beispiel angewandt werden zur Überwachung
von Telefaxgeräten,
Kopierern, Telefonen, Anzeigeeinheiten, Ein-/Ausgabeeinheiten, Speichereinheiten,
Kommunikationssystemen etc., die mit dem Netzsystem kommunizieren.
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Das Migrationsprogramm der bevorzugten Ausführung wird
anhand einer Windows NT und 95/98-Drucksubsystem-Umgebung definiert.
Die bevorzugten Ausführungen
können
jedoch auch mit anderen Drucksubsystemen und Betriebssystemen verwendet
werden, die logische Drucker verwenden, d.h. Druckerobjekte, die
physischen Druckern, d.h. Anschlüssen,
zugeordnet sind, um die Einstellungen der logischen Drucker innerhalb
des Systems zu ändern,
damit. diese die neue Anschlussüberwachungssoftware
verwenden.
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Bevorzugte Ausführungen verwenden bestimmte
Begriffe, beispielsweise Druckerobjekt, Anschluss, Anschlussüberwachung
etc., die eine bestimmte Bedeutung innerhalb des Microsoft Windows-Betriebssystems
haben. Solche Begriffe verweisen jedoch, wie im vorliegenden Dokument,
auch auf allgemeine Funktionszwecke. Zum Beispiel kann sich der
Begriff „Druckerobjekt" auf jeden logischen Drucker
beziehen, auf welchem ein Anwendungsprogramm druckt, der Begriff „Anschluss" auf jedes Objekt,
das eine Schnittstellenverbindung zwischen einem gewählten logischen
Drucker und einem physischen Drucker darstellt,. und der Begriff „Anschlussüberwachung" auf jedes Programm,
das die Verbindung zwischen dem logischen Drucker und dem physischen
Drucker verwaltet und überwacht.
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Die bevorzugten Ausführungen
wurden mit Rücksicht
auf die bereits vorhandenen Windows Drucker-API-Funktionsaufrufe
beschrieben. Da beispielsweise gegenwärtig kein Drucker-API-Aufruf vorhanden
ist, der eine Drucker-IP-Adresse direkt erhalten kann, muss die
bevorzugte Logik den LPR-Anschlussnamen, der die IP-Adresse einschließt, zwecks
Bestimmung der IP-Adresse des physischen Druckers syntaktisch analysieren.
Diese Logik könnte
jedoch verändert
werden, wenn eine Windows API-Funktion hinzugefügt wird, die die IP-Adresse des
Druckerobjektes direkt bestimmt. In einem solchen Fall ist es nicht
mehr erforderlich, den Anschlussnamen zwecks Bestimmung der IP-Adresse des
physischen Druckers syntaktisch zu analysieren.
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Bevorzugte Ausführungen können dazu verwendet werden,
um Anschlüsse
für Druckerobjekte, die
keine LPR-Anschlüsse
sind, neu zu konfigurieren. Mit der Windows 2000 Standard TCP/IP
Anschlussüberwachung
(Standard TCP/IP Port Monitor, SPM) kann der Anwender beispielsweise
einen beliebigen Anschlussnamen angeben.
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Der Standardanschlussname, beispielsweise
LPR, beinhaltet jedoch die IP-Adresse oder den Host-Namen des Druckers.
Folglich kann der bevorzugte logische Ablauf zum Erhalten der IP-Adresse durch
die syntaktische Analyse des Anschlussnamens zusammen mit der standardmäßigen SPM-Benennungskonvention
verwendet werden, die die IP-Adresse im Namen einschließt. Der
bevorzugte logische Ablauf kann auf jedes System angewandt werden,
in dem die IP-Adresse
der Druckeinheit im Anschlussnamen enthalten ist.
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Der logische Ablauf in den 4 und 5 wird bevorzugt innerhalb der Druckverwaltungsanwendung
implementiert, die GUI-Fenster
anzeigt, über die
der Anwender die Druckereinstellungen beeinflussen kann. Verschiedene
Funktionen können
jedoch in unterschiedlichen Anwendungsprogrammen oder im Betriebsprogramm
des Druckermanagers implementiert werden. Dieser logische Ablauf
ist beispielhaft. Zusätzliche
oder alternative Schritte können
zusätzlich
zu den im logischen Ablauf dargestellten Schritten ausgeführt werden.
Ferner kann auch die Reihenfolge der Schritte der bevorzugten Logik verändert werden.
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In den bevorzugten Ausführungen
stellt das Migrationsprogramm fest, ob ein Drucker ein IBM Drucker
ist, um festzustellen, ob ein neuer Anschluss unter Verwendung der
IBM TCP/IP Netzanschlussüberwachung
für den
Drucker erstellt werden soll. In alternativen Ausführungen
kann eine Feststellung abhängig
von der Zugehörigkeit
des Druckers zu einer bestimmten Druckerklasse sein, wobei die Klasse
den Typ, das Modell, den Hersteller, die Geschwindigkeit, die Druckleistung
etc. einschließen kann.
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Zusammenfassend legen die bevorzugten Ausführungen
ein Verfahren, ein System und ein Programm zur Neukonfiguration
mehrerer logischer Drucker offen, um für die Kommunikation mit einem
physischen Drucker von der Verwendung eines ersten Überwachungsprogramms
zur Verwendung eines zweiten Überwachungsprogramms
zu wechseln. Das Überwachungsprogramm übergibt über ein
Netz die an einen logischen Drucker übertragenen Druckjobs an einen
verbundenen physischen Drucker. Jeder logische Drucker ist mit mindestens
einem physischen Drucker verbunden. Aus einer Vielzahl logischer
Drucker werden Drucker bestimmt. Dabei wird festgestellt, ob jeder
physische Drucker, der mit jedem Drucker aus der Vielzahl logischer
Drucker verbunden ist, einer bestimmten Klasse angehört. In einer
Datenstruktur eines jeden logischen Druckers, welcher mit einem
physischen Drucker der bestimmten Klasse verbunden ist, wird ein
Eintrag vermerkt. Jeder aus der Vielzahl der in der Datenstruktur
eingetragenen logischen Drucker wird neu konfiguriert, um das zweite Überwachungsprogramm
für die Übergabe von
Druckjobs an einen physischen Drucker der bestimmten Klasse zu verwenden.
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Die vorhergehende Beschreibung der
bevorzugten Ausführungen
der Erfindung dient Anschauungs- und Beschreibungszwecken. Es ist
nicht beabsichtigt, die Erfindung auf die genaue oder auf die vorgelegte
Darstellungsform einzuschränken
oder zu beschränken.
Viele Veränderungen
und Variationen sind im Sinne der obigen Darstellung möglich. Es
ist beabsichtigt, dass der Umfang der Erfindung nicht durch diese
detaillierte Beschreibung eingeschränkt wird, sondern vielmehr
durch die im Anhang aufgeführten
Ansprüche
bestimmt wird. Die obigen Darstellungen, Beispiele und Daten sind
Teil einer Gesamtbeschreibung zur Herstellung und Verwendung der
Zusammensetzung der Erfindung. Da viele Ausführungen der Erfindung verwirklicht
werden können, ohne
vom Sinn und Umfang der Erfindung abzuweichen, basiert die Erfindung
auf den im Anhang aufgeführten
Ansprüchen.