DE10061038A1 - Informationssystem zur Bereitstellung von erklärenden Informationen zu Funktions-oder Bedienelementen in Kraftfahrzeugen - Google Patents
Informationssystem zur Bereitstellung von erklärenden Informationen zu Funktions-oder Bedienelementen in KraftfahrzeugenInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Informationssystem zur Bereitstellung von erklärenden Informationen zu Funktions- oder Bedienelementen in Kraftfahrzeugen. DOLLAR A Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, dass das jeweils interessierende Funktions- oder Bedienelement mit einem in die Hand nehmbaren, rechnergestützten Zeigeelement geortet wird, das die Ortungsdaten an ein rechnergestütztes Steuerungs- und Ausgabegerät übermittelt werden, in dem mit diesen Ortungsdaten die Selektion eines abgespeicherten Informationstextes erfolgt, der über eine Sprachausgabe an den Benutzer ausgegeben wird.
Description
Die Erfindung betrifft ein Informationssystem zur Bereit
stellung von erklärenden Informationen zu Funktions- oder
Bedienelementen in Kraftfahrzeugen gemäß den Merkmalen des
Oberbegriffs 1.
In Kraftfahrzeugen finden sich eine Vielzahl von Funktions- und
Bedienelementen, die trotz vorhandener Pictogramme oder - zum
Teil abgekürzten - Beschriftungen nicht alle auf den ersten
Blick selbsterklärend sind. Zwar wird die Bedienung dieser
Elemente sowohl in der schriftlichen Bedienanleitung als auch
bei der Übergabe eines Neufahrzeuges erklärt, aber wie Unter
suchungen gezeigt haben sind diese Informationen nicht für alle
Zeiten im Gedächtnis des Benutzers gespeichert. Außerdem ist es
insbesondere während der Fahrt schwierig, schriftliche
Betriebsanleitungen zu lesen. Ein weiteres Problem ergibt sich,
wenn der Benutzer nicht explizit in die Bedienung des
Fahrzeuges eingewiesen worden ist oder die Betriebsanleitung
gerade nicht zur Hand ist.
Derzeit werden Systeme entwickelt, die Erklärungen zu einzelnen
Bedienelementen per Spracheingabe abrufbar machen. Die Erklä
rungen werden anschließend per Sprachsynthese vorgelesen und
können je nach Situation von graphischen Darstellungen auf
einem Dispay unterstützt werden.
Das Problem hierbei ist, daß der Benutzer gezwungen ist, das
ihm unbekannte Bedienelement bzw. seine Lokalität verbal
eineindeutig zu beschreiben, um damit die Erklärung für dieses
Element aufrufen zu können. Genau damit aber haben einige
Fahrer und unter Umständen auch das Spracherkennungssystem
Schwierigkeiten, wenn z. B. ungeeignete Anfragen der Art "Was'n
das für 'ne komische Taste da?" verarbeitet werden müssen.
Ein Ausweg für diese Probleme kann darin bestehen, das gesamte
Fahrzeugsystem auf ein bestimmtes Sprachkommando hin - z. B.:
"Was ist denn das für eine Taste?" - in einen speziellen
Erklärungszustand zu versetzen, den Benutzer aufzufordern, die
zu erklärende Taste einmal zu drücken, das entsprechende
Kommando der Taste abzufangen und diese Information dazu
auszuwerten, die entsprechende Erklärung aufzurufen und
akustisch abzuspielen. Danach wird das Fahrzeugsystem wieder in
den Normalzustand versetzt.
Ein weiterer Ausweg wäre es, eine zusätzliche Informations-
Taste im Fahrzeug unterzubringen, die das bestimmte Sprach
kommando - z. B. "Was ist denn das für eine Taste?" - ersetzt.
Damit wird zumindest ein Sprachkommando gespart. Der weitere
Ablauf wäre der gleiche wie vorangehend beschrieben.
Abgesehen vom technisch-organisatorischen Aufwand können diese
beiden Lösungen natürlich nur bei elektrischen Bedienelementen
und auch nur bei solchen, die an ein Bus-System angekoppelt
sind, realisiert werden. Rein mechanische Bedienelemente - wie
z. B. Sitzverstellungen, Lösehebel der Feststellbremse, Motor
haubenöffner - oder gar passive Elemente - wie z. B. IR-Empfän
ger für die Schließanlage, Anzeigen, Beschriftungen - könnten
höchstens über ein zusätzliches Sensorelement, das zusätzlich
angebracht und vernetzt werden müßte, zugänglich gemacht wer
den.
Weiterhin gibt es bei einigen Benutzern die Scheu, Bedienele
mente, die ihnen unbekannt sind, einfach einmal zu drücken, in
der Angst, sie könnten irgendeine unbekannte oder gar gefähr
liche Funktion auslösen. Außerdem funktioniert dieses System
praktisch nur am Fahrerplatz, Erklärungen zu Funktionen im
Fond, im Koffer- oder Motorraum können damit nicht gegeben
werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Informations
system für Kraftfahrzeuge zu schaffen, das bei Bedarf erklä
rende Informationen zu allen interessanten Funktions- und
Bedienelementen in Kraftfahrzeugen mit eindeutiger Zuordnung zu
den Elementen ausgibt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des
Patentanspruchs 1 gelöst. Weiterbildungen der Erfindung sind in
den Unteransprüchen gegeben.
Die erfindungsgemäße Lösung beruht auf der Benutzung eines in
die Hand nehmbaren, rechnerunterstützten Zeigeelementes. Es
handelt sich beispielsweise dabei um ein ergonomisch optimal
gestaltetes stift- bis birnenförmiges Element, das nach vorn
spitz zuläuft und mit einigen Tasten und gegebenenfalls mit
einer Statusanzeige versehen ist.
Dieses Zeigeelement steckt im Ruhezustand in einer speziellen
Halterung, so dass es während der normalen Fahrt zwar nicht
stört, aber immer in Reichweite ist. Benötigt der Benutzer nun
eine Erklärung zu einem Funktions- oder Bedienelement, nimmt er
das Zeigelement in die Hand und deutet oder tippt leicht auf
das zu erklärende Element. Mit einem Ortungssysteme wird die
Position der Spitze und/oder eines Zeigestrahls des
Zeigeelementes festgestellt und zum Informationssystem
übertragen, beispielsweise über eine drahtlose Verbindung. Mit
Hilfe geeigneter Algorithmen oder Zuweisungstabellen wird in
einem bordeigenen Steuerungs- und Ausgabegerät gemäß den
empfangenen Positionsinformationen ein abgespeicherter
Informationstext selektiert und an den Benutzer ausgegeben.
Der Benutzer hat nun die Möglichkeit, die Ausgabe der Infor
mationen mit Hilfe der Tasten des Zeigeelementes zu steuern.
Die erfindungsgemäße Lösung bietet die folgende Vorteile:
- - es ist leicht erlernbar,
- - intuitiv anzuwenden,
- - funktioniert benutzerunabhängig,
- - der Aufruf der Erklärungen ist sprachenunabhängig,
- - funktioniert prinzipiell bei allen zu erklärenden Fahrzeugelementen (aktive, passive, elektrische, mechanische),
- - funktioniert je nach Ortungssystem rund um das Fahrzeug,
- - kann auch interaktiv als Hilfe-Funktion bei bekannten Bediensystemen in den Fahrzeugen der Anmelderin oder auch bei ähnlichen Systemen eingesetzt werden,
- - bietet dem Benutzer die Sicherheit und Gewißheit, dass nicht aus Versehen eine gefährliche Funktion ausgelöst wird,
- - weckt durch die Möglichkeit zu einer spontanen Exploration die Neugier an der Bedienung des Fahrzeuges,
- - führt infolge der erfolgreichen Benutzungen zu einer positiven Identifikation mit dem Informationssystem und
- - kann Verkaufs-, Service- und Messepersonal bei der Vorstellung des Fahrzeuges entlasten.
Anhand der Zeichnung wird nachstehend ein Ausführungsbeispiel
der Erfindung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt als Blockschaltbild das bordeigene Steuerungs-
und Ausgabegerät des Informationssystemes und
Fig. 2 zeigt als Blockschaltbild das in die Hand nehmbare,
rechnerunterstützte Zeigeelement des
Informationssystemes.
Das in Fig. 1 gezeigte bordeigene Steuerungs- und Ausgabegerät 1
besteht aus einem Steuerungsrechner 2, Sender/Empfänger 3,
Referenzfeldsender 4, einer Sprachausgabe 5, einer Halterung 6
für das Zeigelement 8 und einer Datenbank 7.
Der Sender/Empfänger 3 dient zur drahtlosen Kommunikation mit
dem Sender/Empfänger 10 des Zeigelelementes 8. Alternativ dazu
kann auch eine leitungsgebundene Kommunikation zwischen dem
Zeigelement 8 und dem Steuerungs- und Ausgabegerät 1 erfolgen.
Bei Nichtbenutzung steckt das Zeigelement 8 in der Halterung 6
und seine elektrischen Akkus werden mittels der elektrischen
Ladeeinrichtung geladen. Zur sicheren Energieversorgung des
Zeigeelements 8 kann dieses optional mit einem elektrischen
Power-Management ausgerüstet sein. Bei in der Halterung 6
befindlichem Zeigelement 8 wird in dem hier beschriebenen
Ausführungsbeispiel über den Steuerungsrechner 2 auch eine
automatische Positionskalibrierung der verwendeten Ortungs
systeme durchgeführt. Die derartig durchgeführte Kalibrierung
ist ein optionales Merkmal und kann auch auf beliebig andere -
dem Fachmann bekannte - Weise erfolgen.
Die Sprachausgabe 5 gibt die selektierten Informationen über
Innenlautsprecher des Fahrgastraumes aus. Die Selektierung der
Informationen erfolgt aus der Datenbank 7 mittels des
Steuerrechners 2 anhand der vom Zeigeelement 8 übermittelten
Position zu dem jeweils interessierenden Funktions- oder
Bedienelement. Dazu sind in der Datenbank 7 Zuordnungstabellen
zwischen den Positionen, Elementen und Informationstexten
vorhanden.
Im Ausführungsbeispiel wird beispielsweise ein elektromagne
tisches Ortungsverfahren zur Positionsermittlung des interes
sierenden Funktions- oder Bedienelementes eingesetzt. In dem
Steuerungs- und Ausgabegerät 1 ist dafür der Referenzfeldsender
4 mit Antenne vorgesehen.
Das in Fig. 2 gezeigte, in die Hand nehmbare Zeigeelement 8 ist
mit einem Steuerungsrechner 9, Sender/Empfänger 10, einer
elektromagnetischen Mess-Sonde 11, Ladeeinrichtung 12, einem
Laserpointer 13, Lautsprecher 14, mit Steuerungstasten 15 und
Statusanzeigen 16 ausgerüstet.
Das Zeigeelement 8 könnte abweichend von der oben beschriebenen
Ausgestaltung als stift- bis birnenförmiges Element, das nach
vorn spitz zuläuft und mit einigen Tasten und gegebenenfalls
mit einer Statusanzeige versehen ist, auch im Fahrzeugschlüssel
oder in der Keyless-go-Karte untergebracht sein.
Mit den Steuerungstasten 15 wird die Sprachausgabe mit den
Funktionen "Pause, Weiter, Nochmal, Stop, . . ." gesteuert.
Optional reicht dazu auch eine einzelne Steuerungstaste 15, die
alternierend die Funktion "Pause" und "Weiter" hat. Eine
Wiederholung der Erklärung würde dabei durch erneutes
Auswählen/Antippen desselben Funktions- oder Bedienelementes
erfolgen, ein endgültiger Abbruch des Informationstextes durch
ein Zurückstecken des Zeigeelementes 8 in die Halterung und
eine neue Erklärung zu einem weiteren Element durch ein neues
Auswählen/Antippen dieses Elementes.
Optional oder ergänzend zu dem elektromagnetischen Ortungs
verfahren des Ausführungsbeispieles können optionale Ortungs
verfahren 17 zur Positionserfassung des jeweils zu erklärenden
Funktions- oder Bedienelementes Verwendung finden.
Folgende Möglichkeiten der Ortung sind für die erfindungsgemäße
Lösung verwendbar:
- - Ortung im Raum:
optisch
akustisch
elektro-magnetisch - - Ortung auf der Oberfläche:
optisch
akustisch
elektro-magnetisch
elektrisch - - Nahfeldsensoren:
optisch
Barcode
Pixelcodierung
Transponder
elektrisch
Die Auswahl eines Ortungsverfahrens ist letztlich eine Frage
der Kosten in Relation zur erzielbaren Genauigkeit. Zur
Erhöhung der Ortungsgenauigkeit kann auch eine Kombination aus
zwei oder drei verschiedenen Ortungsmethoden dienen.
Das Zeigelement 8 des Ausführungsbeispieles ist zur Erhöhung
der Zeigegenauigkeit mit einem Laserpointer 13 ausgerüstet. Aus
der Spitze des Zeigeelementes 8 tritt ein sichtbarer
Laserstrahl aus, mit dem eine genaue Annäherung des Zeigers an
das zu erklärende Funktions- oder Bedienelement einfacher
ausführbar ist.
Getriggert werden kann eine Positionsmessung/Erklärung durch
ein:
- - Antippen des Funktions- oder Bedienelements (Auswertung Geräusch/Beschleunigung des Zeigeelementes; Schalter in der Spitze; Näherungssensor akustisch/optisch/elektrisch),
- - Drücken einer Taste am Zeigeelement
- - Sprachkommando ("Was ist denn das?"), wenn das System dazu zusätzlich mit einer Spracheingabe ausgerüstet ist, d. h. Mikrofon im Zeigeelement, Spracherkenner im Fahrzeug.
Im Ausführungsbeispiel wird beispielsweise für die Triggerung
durch ein Antippen des zu erklärenden Funktions- oder
Bedienelements ausgelöst.
Die Ausgabe des Informationstextes erfolgt mehrstufig; z. B. in
den Stufen:
- - allgemeine Erkärung,
- - Bedienhinweise,
- - Sicherheitshinweise,
- - Hinweise zu verwandten Themen.
Die gewünschte Stufe kann durch entsprechend häufiges Antippen
des Zeigelementes oder durch ein Drücken einer "Weiter"-Taste
am Zeigelement 8 unmittelbar abgerufen werden. Geschieht dies
nicht, durchläuft die Ausgabe selbstätig alle vorgenannten
Informationsstufen.
Für eine Ausgabe des Informationstextes außerhalb der Fahrgast
zelle ist das Zeigelement 8 mit einem Lautsprecher 14 ausge
rüstet, der die Innenlautsprecher akustisch stützt. Die Laut
stärke dieses Lautsprechers könnte automatisch erhöht werden.
Das erfindungsgemäße Informationssystem könnte abweichend von
der vorangehend beschriebenen Ausgestaltung bei entsprechender
Ergänzung durch eine Spracheingabe auch auf dem umgekehrten Weg
benutzt werden, indem das System den Benutzer beim Suchen eines
Elementes unterstützt. Hierzu würde der Benutzer mittels
Sprachkommando eine akustische Anfrage bezüglich der Lokalität
eines Bedienelementes stellen - "Position Verbandskasten?".
Zusätzlich zur akustischen/graphischen Erklärung, die in diesem
Fall von der Spracheingabe getriggert würde, könnte der
Benutzer das Zeigelement in die Hand nehmen und auf das
vermeintliche Bedienelement zeigen. Das System würde die
Position des Zeigeelementes oder den Zeigestrahl verfolgen und
Hinweise auf die richtige Position - "Nein, weiter rechts !" -
sowie auf die korrekte Bedienung geben - "Sie sehen die
Abschleppöse, wenn Sie die Klappe abnehmen!" - Die
Unterstützung der Positionsfindung könnte auch durch Projektion
von Pfeilen aus dem Zeigeelement heraus auf die
Fahrzeugoberfläche erfolgen, die so gesteuert wird, daß immer
ein Pfeil in Richtung des gesuchten Bedienelementes weist.
Das Informationssystem könnte in weiteren Ausbaustufen auch als
Zeige und Erfassungselement im Werkstattbereich, in der
Qualitätskontrolle oder beim An- und Verkauf von Fahrzeugen
nützlich sein. Ein in das Zeigeelement eingebautes Mikrofon
würde auch außerhalb des Fahrzeugs eine Spracheingabe erlauben.
1
Steuerungs- und Ausgabegerät
2
Steuerungsrechner
3
Sender/Empfänger
4
Referenzfeldsender
5
Sprachausgabe
6
Halterung
7
Datenbank
8
Zeigeelement
9
Steuerungsrechner
10
Sender/Empfänger
11
Mess-Sonde
12
Ladeeinrichtung
13
Laserpointer
14
Lautsprecher
15
Steuerungstasten
16
Statusanzeigen
17
optionale Ortungsverfahren
Claims (7)
1. Informationssystem zur Bereitstellung von erklärenden
Informationen zu Funktions- oder Bedienelementen in
Kraftfahrzeugen,
dadurch gekennzeichnet,
dass das jeweils interessierende Funktions- oder Bedienelement mit einem in die Hand nehmbaren, rechnerunterstützten Zeigeelement (8) geortet wird,
dass die Ortungsdaten an ein rechnerunterstütztes Steuerungs- und Ausgabegerät (1) übermittelt werden, in dem mit diesen Ortungsdaten die Selektion eines abgespeicherten Informationstextes erfolgt, der über eine Sprachausgabe (5) an den Benutzer ausgegeben wird.
dass das jeweils interessierende Funktions- oder Bedienelement mit einem in die Hand nehmbaren, rechnerunterstützten Zeigeelement (8) geortet wird,
dass die Ortungsdaten an ein rechnerunterstütztes Steuerungs- und Ausgabegerät (1) übermittelt werden, in dem mit diesen Ortungsdaten die Selektion eines abgespeicherten Informationstextes erfolgt, der über eine Sprachausgabe (5) an den Benutzer ausgegeben wird.
2. Informationssystem nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Ortung des Funktions- oder Bedienelementes über
einen Referenzfeldsender (4) und einer Mess-Sonde (11) mit
einem elektromagnetischen Ortungsverfahren erfolgt.
3. Informationssystem nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Ortung des Funktions- oder Bedienelementes
alternativ oder ergänzend zu dem elektromagnetischen mit
optionalen Ortungsverfahren (17) erfolgt, die eine Ortung
mittels Nahfeld- oder Oberflächensensoren umfasst.
4. Informationssystem nach einem der vorangehenden Ansprüche 1
bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Triggerung der Informationsausgabe über ein
Antippen des Funktions- oder Bedienelementes mit dem
Zeigelement (8) erfolgt.
5. Informationssystem nach einem der vorangehenden Ansprüche 1
bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Triggerung der Informationsausgabe mittels einer
Taste oder akustisch über eine Spracheingabe am Zeigelement
(8) erfolgt.
6. Informationssystem nach einem der vorangehenden Ansprüche 1
bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Kommunikation zwischen dem Zeigeelement (8) und dem
Steuerungs- und Ausgabegerät (1) drahtlos über
Sender/Empfänger (3 und 10) erfolgt.
7. Informationssystem nach einem der vorangehenden Ansprüche 1
bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Kalibrierung der Ortungsverfahren bei in einer
Halterung (6) abgelegtem Zeigeelement erfolgt.
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