DE10084792B4 - Modulares, nutzerkonfigurierbares Port-Erweiterungssystem - Google Patents

Modulares, nutzerkonfigurierbares Port-Erweiterungssystem Download PDF

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    • G06F2213/40Bus coupling
    • G06F2213/4002Universal serial bus hub with a single upstream port

Abstract

Modulares Port-Erweiterungssystem (10, 250) zum Verbinden eines Peripheriegerätes mit einem Host-System (12), wobei das Host-System einen Host-Port (26) aufweist, der eine Kommunikationsverbindung für Signale bereitstellt, wobei das Port-Erweiterungssystem aufweist:
ein Hub-Modul (14, 62, 252, 300), aufweisend:
einen Host-Port (22, 72, 262, 306), der mit dem Host-Port an dem Host-System koppelbar ist;
einen Netzabwärts-Steckverbinder (266, 304), der eine Mehrzahl von Slave-Ports (Port-1 bis Port-7) definiert, wobei jeder Slave-Port eine Kommunikationsverbindung für Signale gemäß dem Industriestandardprotokoll des Host-Ports an dem Host-System bereitstellt; und
einen Hub-Modul-Schnittstellenschaltkreis (264, 302), der den Host-Port und die Mehrzahl von Slave-Ports miteinander koppelt;
ein Energie-Modul (16, 64, 254, 340), das einen Netzaufwärts-Steckverbinder (342), der mit einem Netzabwärts-Steckverbinder an einem anderen Modul koppelbar ist, und einen Externe-Energieversorgungs-Steckverbinder (76, 298, 354) aufweist; und
eine Mehrzahl von Peripheriegerätemodulen (17–21, 66–71, 100, 256, 258, 260, 360) jeweils zum Koppeln eines Peripheriegerätes mit dem Hub-Modul aufweist, wobei...

Description

  • Bezug auf zugehörige Anmeldung
  • Diese Anmeldung beansprucht den Vorteil der Provisional-Patentanmeldung mit der Seriennummer 60/142733, die am 8. Juli 1999 hinterlegt worden ist.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft im Allgemeinen ein modulares Port-Erweitungssystem zum Verbinden eines Peripheriegerätes mit einem Host-System und ein Modul zum Verbinden eines Computerperipheriegerätes mit einem Port an einem Host-Computersystem, und insbesondere ein solches Erweiterungssystem, das nutzerkonfigurierbar ist, so dass ein hoher Grad an Flexibilität und Effizienz bei der Kopplung des Host-Systems mit einer breiten Auswahl an Peripheriegeräten und -funktionen bereitgestellt wird.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Obwohl die Erfindung und deren Hintergrund hauptsächlich in dem Zusammenhang mit der USB-Standard-Busschnittstelle oder des USB-Standard-Busprotokolls beschrieben wird, ist es für Fachleute leicht verständlich, dass die Erfindung ebenfalls mit anderen Standard-Busschnittstellen inklusive IEEE 1394, auch bezeichnet als „Firewire" oder „i.Link", und SCSI verwendet werden kann.
  • Die Schwierigkeit des Koppelns und korrekten Betreibens der verschiedenen Arten von Personalcomputer-Peripheriegeräten und -funktion, wie Drucker, Scanner, digitale Kameras, Modems, Plattenlaufwerke usw., führten zu der Einführung des Universal Serial Bus(USB)-Standards, der eine direkt einsteckbare, „Plug and Play", und kaskadierbare serielle Schnittstelle bereitstellt, die eine kostengünstige Standardbuchse zum Hinzufügen externer Peripheriegeräte und -funktionen verwendet. Die Revision 1.1 der Universal Serial Bus-Spezifikation vom 23. September 1998 wird hier durch Bezugnahme in ihrer Gesamtheit einbezogen. Da durch USB-Kabel Energie ebenso wie Daten übertragen werden, können einige Geräte mit niedrigem Energiebedarf ohne das Erfordernis eines separaten Energieadapters betrieben werden. Die USB-Spezifikation erlaubt es, bis zu 127 Peripheriegeräte mit einem einzelnem PC unter Verwendung von USB-Hubs zu koppeln, und sie definiert, auf welche Weise diese Peripheriegeräte miteinander gekoppelt werden können, so dass ein Host die Ressourcen verwenden kann, die von jedem einzelnen Gerät bereitgestellt werden. USB-Ports sind an vielen neuen PCs und einer großen Menge von USB-Peripheriegeräten zu finden und befinden sich bereits auf dem Markt. Freie PCs mit einem oder möglicherweise zwei USB-Ports zum Koppeln mit Peripheriegeräten werden ebenfalls verfügbar. Solche PCs enthalten keine traditionellen Standard-Schnittstellen.
  • Gegenwärtig ist eine Anzahl von Konvertern zum Koppeln eines USB-Ports an einen PC oder einen USB-Hub mit herkömmlichen Schnittstellen inklusive serieller Ports, paralleler Ports, RJ-45-Ethernet-LAN-Ports und RJ-11-Modem-Ports verfügbar. Diese Konverter können ferner einen oder mehrere USB-Ports aufweisen. Jedoch sind diese Konverter in separaten Gehäusen untergebracht, wobei jeweils ein separates Kabel erforderlich ist, um ein jeweiliges Gehäuse mit einem Host-System oder einem Hub zu koppeln.
  • Es sind gegenwärtig ferner Multifunktions-USB-Hubs verfügbar. Beispielsweise erweitert ein solcher Multifunktions-Hub einen USB-fähigen PC um vier zusätzliche USB-Ports neben drei herkömmlichen Ports, die zwei serielle Ports und einen parallelen Drucker-Port aufweisen. Jedoch ist solch ein Multifunktions-USB-Hub in ein einzelnes Gehäuse integriert, so dass lediglich eine feste Anzahl und Kombination von Peripheriegeräte-Ports oder -funktions-Ports verfügbar gemacht wird.
  • In DE 295 20 291 U1 wird eine Anordnung zur multimedialen Datenkommunikation mit einem Grundkörper und Ergänzungselementen, die über Verbindungselemente miteinander verbunden sind, beschrieben. Dabei ist das Grundgerät mit einem Datenanschluss zur Verbindung mit einem Computer versehen. Der Datenanschluss ist über ein Interface mit einem Daten-/Adressbus verbunden. Dieser Daten-/Adressbus wird durch die Ergänzungselemente geführt, wobei die Ergänzungselemente mit dem Daten-/Adressbus verbunden sind.
  • In JP 102 40 382 A wird eine Struktur offenbart, bei der über eine USB-Verbindung ein USB-Hub an einen Computer angeschlossen ist, wobei auf dem USB-Hub periphere Geräte übereinandergestapelt und über Anschlüsse an der Oberseite des USB-Hub und an der Unterseite des peripheren Geräts gekoppelt werden können.
  • In DE 36 03 750 C2 wird ein Automatisierungsgerät offenbart, bei dem modulare Baugruppenträger auf einer Tragschiene angeordnet sind, wobei die Baugruppenträger mit Steckverbindungen miteinander elektrisch verbunden und Baugruppen in die Baugruppenträger eingesetzt werden.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Port-Erweiterungssystem zu schaffen, mit dem mehrere Peripheriegeräte mit einem Hostsystem verbunden werden können, wobei gleichzeitig die Anzahl der benötigten Verbindungskabel gegenüber dem Stand der Technik verringert ist und eine höhere Flexibilität bei der Anzahl und Kombination/Art der durch das Port-Erweiterungssystem bereitgestellten Peripheriegeräteschnittstellen gegeben ist.
  • Es wird ein modulares Port-Erweiterungssystem zum Verbinden eines Peripheriegerätes mit einem Host-System geschaffen, welches Host-System einen Host-Port aufweist, der eine Kommunikationsverbindung für Signale bereitstellt, wobei das Port-Erweiterungssystem ein Hub-Modul mit einem Host-Port aufweist, der mit dem Host-Port an dem Host-System koppelbar ist. Das Hub-Modul des Port-Erweiterungssystems enthält ferner einen Netzabwärts-Steckverbinder, der eine Mehrzahl von Slave-Ports definiert, wobei jeder Slave-Port eine Kommunikationsverbindung für Signale gemäß dem Industriestandardprotokoll des Host-Ports an dem Host-System bereitstellt; und einen Hub-Modul-Schnittstellenschaltkreis, der den Host-Port und die Mehrzahl von Slave-Ports miteinander koppelt. Ferner enthält das Port-Erweiterungssystem ein Energie-Modul mit einem Netzaufwärts-Steckverbinder, der mit einem Netzabwärts-Steckverbinder an einem anderen Modul koppelbar ist, und einem Externe- Energieversorgungs-Steckverbinder. Das Port-Erweiterungssystem enthält auch eine Mehrzahl von Peripheriegerätemodulen jeweils zum Koppeln eines Peripheriegerätes mit dem Hub-Modul, wobei jedes Peripheriegerätemodul aufweist: einen Netzaufwärts-Steckverbinder, der lösbar koppelbar mit einem Netzabwärts-Steckverbinder an dem Hub-Modul oder einem anderen Peripheriegerätemodul ist, wobei der Netzaufwärts-Steckverbinder eine Mehrzahl von Ports definiert, die den Slave-Ports entsprechen, die durch den Netzabwärts-Steckverbinder an dem Hub-Modul definiert werden, wobei der Netzaufwärts-Steckverbinder und der Netzabwärts-Steckverbinder eine mechanische und elektrische Kopplung untereinander zwischen Modulen bereitstellen; einen Netzabwärts-Steckverbinder zum mechanischen und elektrischen Koppeln des Peripheriegerätemoduls mit einem Netzaufwärts-Steckverbinder an dem Energie-Modul oder einem anderen Peripheriegerätemodul, wobei der Netzabwärts-Steckverbinder eine Mehrzahl von Ports entsprechend der Mehrzahl von Ports definiert, die der Netzaufwärts-Steckverbinder definiert; einen Peripheriegeräte-Port, der eine Kommunikationsverbindung für Signale gemäß einem Industriestandardprotokoll bereitstellt, wobei der Peripheriegeräte-Port mit dem Peripheriegerät direkt koppelbar ist; und einen Peripheriegeräte-Schnittstellenschaltkreis, der zwischen einem der Ports an dem Netzaufwärts-Steckverbinder und dem Peripheriegeräte-Port gekoppelt ist. Dabei sind die anderen Ports an dem Netzaufwärts-Steckverbinder mit den Ports an dem Netzabwärts-Steckverbinder derart miteinander verbunden, dass die Mehrzahl von Peripheriegerätemodulen in jeder Reihenfolge zwischen dem Hub-Modul und dem Energie-Modul koppelbar sind.
  • Gemäß einen andern Aspekt der Erfindung wird ein Modul zum Verbinden eines Computerperipheriegerätes mit einem Port an einem Host-Computersystem geschaffen, wobei der Port eine Kommunikationsverbindung für Signale bereitstellt und wobei das Modul ein Gehäuse, das eine Vorderwand und zueinander parallele, gegenüberliegende Seitenwände aufweist, und einen Peripheriegeräte-Port, der mit dem Computerperipheriegerät koppelbar ist und der entlang der Vorderwand des Gehäuses angeordnet ist, aufweist, wobei der Peripheriegeräte-Port eine Kommunikationsverbindung für Signale gemäß einem Industriestandardprotokoll bereitstellt. Ferner enthält das Modul einen ersten Steckverbinder, der entlang einer der Seitenwände des Gehäuses angeordnet ist, wobei der erste Steckverbinder Kontakte aufweist, die eine Mehrzahl von Ports definieren; einen zweiten Steckverbinder, der entlang der anderen Seitenwand des Gehäuses angeordnet ist, wobei der erste Steckverbinder mit einem Hub-Modul oder einem anderen Peripheriegeräte-Modul koppelbar ist, die einen Steckverbinder vom Typ des zweiten Steckverbinders haben, und wobei der zweite Steckverbinder mit einem Energie-Modul oder einem anderen Peripheriegeräte-Modul koppelbar ist, die einen Steckverbinder vom Typ des ersten Steckverbinders haben, und wobei der zweite Steckverbinder Kontakte aufweist, die eine Mehrzahl von Ports entsprechend der Mehrzahl von Ports des ersten Steckverbinders definieren; und einen Schnittstellenschaltkreis, der zwischen dem ersten Port an dem ersten Steckverbinder und dem Peripheriegeräte-Port gekoppelt ist. Dabei sind die anderen Ports des ersten Steckverbinders mit den Ports des zweiten Steckverbinders derart miteinander verbunden, dass das Modul mit einem oder mehreren anderen Modulen zwischen einem Hub-Modul und einem Energie-Modul in jeder Reihenfolge gekoppelt werden kann.
  • Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
  • Somit stellt die Erfindung ein nutzerkonfigurierbares und modulares Port-Erweiterungssystem bereit, das es dem Nutzer eines Host-Systems, wie eines USB-fähigen PCs, erlaubt, eine gewünschte Konfiguration eines oder mehrerer Periphergerätemodule oder -funktionsmodule ohne Verwendung von Kabeln zwischen den Modulen anzufertigen. Die Peripheriegerätemodule sind miteinander physisch und elektrisch zwischen einem ersten und einem zweiten Endmodul Seite an Seite in beliebiger Reihenfolge koppelbar, so dass praktisch eine beliebige Anzahl von ausgewählten, erweiterten Funktionen in beliebiger Kombination innerhalb der Grenzen der Hostsystem-Port-Spezifikation bereitgestellt werden kann. Die Peripheriegerätemodule können beispielsweise ein Standard-Parallel-DB-25-Port-Modul, ein serielles Zwei-Port-PS/2-Modul, ein serielles Zwei-Port-DB-9-Modul, einen 4- oder 7-Port-USB-Hub, ein RJ-11-Ethernet-LAN-Modul und ein RJ-11-Modem-Modul aufweisen.
  • Gemäß der Erfindung werden ferner die lösbaren oder entfernbaren Kopplungen der verschiedenen Peripheriegerätemodule bereitgestellt. Daher kann der Nutzer die Module in einfacher Weise manuell koppeln und trennen, um dadurch schnell und einfach eine gewünschte Kombination und Anzahl von Peripheriegerätemodulen innerhalb der Grenzen der Host-Port-Spezifikation zu entwerfen und zusammenzusetzen. Das mechanische Koppeln zwischen benachbarten Modulen beinhaltet Steckverbinder, die auch dazu dienen, die erforderlichen elektrischen Signale zwischen den einzelnen Gerätemodulen des Port-Erweiterungssystems und zwischen dem Port-Erweiterungssystem und dem Host-System zu übertragen, wodurch das Erfordernis für externe Hubs und separate Kabel zu den verschiedenen Modulen beseitigt wird. Eine Technik zum Durchleiten der Signale zwischen den Peripheriegerätemodulen erlaubt es, die Peripheriegerätemodule in beliebiger Reihenfolge zusammen zu koppeln, wodurch es einem Nutzer ermöglicht wird, ein Port-Erweiterungssystem an die individuellen Nutzerbedürfnisse anzupassen. Zusätzlich kann das System auseinandergebaut werden, und die Peripheriegerätemodule können, wenn gewünscht, in einer anderen Reihenfolge neu zusammengesetzt werden. Durch das Verfügbarmachen einer Menge verschiedenartiger individueller Peripheriegerätemodule kann ein Nutzer solche Module kaufen und einem existierendem System in Blockbauweise hinzufügen, um so Peripheriegeräte und Netzwerkverbindungen zu mischen anzupassen.
  • Insbesondere ist erfindungsgemäß ein modulares Port-Erweiterungssystem zum Koppeln von Peripheriegeräten mit einem Host-System bereitgestellt, wobei das Host-System einen Host-Port aufweist, der eine Kommunikationsverbindung für Signale gemäß einem Industriestandardprotokoll bereitstellt.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform werden in dem Port-Erweiterungssystem der Erfindung koppelbare Standard-DB-25-Steckverbinder zum Bereitstellen der elektrischen und mechanischen Kopplung zwischen benachbarten Modulen verwendet. Obwohl die mechanische Kopplung zwischen benachbarten Modulen, die mittels der koppelbaren DB-25-Steckverbinder bereitgestellt werden, eine ausreichende strukturelle Integrität bereitstellt, wird solch eine mechanische Verbindung benachbarter Module durch eine Methode zum lösbaren Verriegeln der Module bevorzugt ergänzt. Die Kombination der mechanischen Verbindung, die mittels der DB-25-Steckverbinder und der Verriegelungsmittel bereitgestellt wird, führt zu einer Struktur, die annähernd die Festigkeit und Robustheit einer einstückigen oder einteiligen Einheit aufweist, und erzeugt den Anschein einer einteiligen oder soliden Blockkonstruktion, die nichtsdestotrotz eine einfache manuelle Trennung der Module erlaubt.
  • Kurzbeschreibung der Figuren
  • Weitere Verbesserungen, Vorteile und Merkmale werden aus der ausführlichen Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen offensichtlich, wenn sie in Verbindung mit den anliegenden Figuren gelesen werden, in denen:
  • 1 ein Blockdiagramm eines Port-Erweiterungssystems gemäß einer spezifischen beispielhaften Ausführungsform der Erfindung ist;
  • 2 eine rückseitige Perspektivansicht einer anderen Ausführungsform des Port-Erweiterungssystems der Erfindung ist;
  • 3 eine vorderseitige Perspektivansicht des in 2 gezeigten Systems ist;
  • 4 eine Perspektivansicht eines Beispiels eines Peripheriegerätemoduls von rechts hinten in der Form eines 7-Port-USB-Hubs ist, der einen Teil eines Port-Erweiterungssystems gemäß der Erfindung sein kann;
  • 5 eine Perspektivansicht des Moduls von 4 von links hinten ist;
  • 6 eine vorderseitige Draufsicht im Querschnitt ist, die Details eines Verriegelungsmechanismus zum Koppeln benachbarter Module des Port-Erweiterungssystems der Erfindung zeigt;
  • 7 eine Seitendraufsicht ist, die teilweise den Querschnitt und teilweise einen Schnitt eines anderen Beispiels eines Peripheriegerätemoduls in der Form eines USB-zu-Parallel-Port-Moduls zeigt;
  • 8 eine vereinfachte Perspektivansicht einer Leiterplattenanordnung ist, die einen Teil des Peripheriegerätemoduls von 7 bildet;
  • 9 eine Perspektivansicht auf ein Energie-Endmodul von vorne rechts ist, das einen Teil des Port-Erweiterungssystems der Erfindung bildet;
  • 10 eine Perspektivansicht des Energie-Endmoduls von 9 von vorne links ist;
  • 11 ein Blockdiagramm eines Port-Erweiterungssystems gemäß einer anderen spezifischen exemplarischen Ausführungsform der Erfindung ist, das die elektrischen Verbindungen in und zwischen deren Modulen zeigt;
  • 12 ein Blockdiagramm eines Beispiels eines 7-Port-USB-Hub-Endmoduls ist, das in einem erfindungsgemäßen Port-Erweiterungssystem verwendet werden kann;
  • 13 eine Darstellung eines DB-25-Steckverbinders mit den Steckverbinder-Pins zum Koppeln der benachbarten Module eines Port-Erweiterungssystems der Erfindung und dessen Pin-Belegung zeigt;
  • 14 ein Blockdiagramm eines Beispiels eines Energie-Endmoduls ist, das in einem erfindungsgemäßen Port-Erweiterungssystem verwendet werden kann;
  • 14A eine Tabelle ist, die die Quellen der Systembus-Energie für verschiedene Zustände zeigt;
  • Die 15 ein Blockdiagramm ist, dass die allgemeine Form eines typischen Peripheriegerätemoduls zeigt, das eingerichtet ist, zwischen dem Hub und den Energie-Endmodulen eines erfindungsgemäßen Port-Erweiterungssystems gekoppelt zu werden;
  • Die 16 ein Blockdiagramm eines USB-zu-globalem Modem-Peripheriegerätemoduls ist;
  • 17 ein Blockdiagramm eines USB-zu-Ethernet-LAN-Peripheriegerätemoduls ist;
  • Die 18 ein Blockdiagramm eines USB-zu-Parallel-Port-Peripheriegerätemoduls ist;
  • Die 19 ein Blockdiagramm eines USB-zu-Zweifach-Seriell-DB-9-Port-Peripheriegerätemoduls ist;
  • Die 20 ein Blockdiagramm eines Vierfach-Port-USB-Hub-Peripheriegerätemoduls ist;
  • Die 21 ein Blockdiagramm eines USB-zu-Zweifach-Seriell-PS/2 Port-Peripherigerätemoduls ist.
  • Ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Die folgende ausführliche Beschreibung ist lediglich eine Erläuterung der Erfindung. Verschiedene Alternativen und Modifikationen können durch Fachleute entworfen werden, ohne sich von dem Geist der Erfindung zu entfernen. Beispielsweise ist es für Fachleute leicht verständlich, dass, obwohl die Erfindung insbesondere für die Verwendung mit der USB-Standard-Busschnittstelle oder dem USB-Standard-Busprotokoll beschrieben wird, die Erfindung mit anderen Standard-Busschnittstellen, wie IEEE 1394, auch bezeichnet als „Firewire" oder „i.Link", und SCSI angewendet werden kann. Demgemäß ist die Erfindung darauf ausgerichtet, alle Alternativen, Modifikationen und Variationen zu umfassen, wenn sie in den Bereich der angehängten Ansprüche fallen.
  • 1 zeigt ein Blockdiagramm eines Port-Erweiterungssystems 10 gemäß einer ersten spezifischen beispielhaften Ausführungsform der Erfindung zum Verbinden einer Vielfalt von Computerperipheriegeräten mit einem Host-System 12, das in dem gezeigten Beispiel in der Form eines Notebook-Computers ausgestaltet ist. Der Begriff „Peripheriegerät", der hier verwendet wird, wird in einem weiten Sinn zu verwendet, wobei dieser Begriff jede beliebige physische Einrichtung zum Durchführen einer Funktion einschließt, so dass dem Host-System die Fähigkeiten bereitgestellt werden. Demgemäß können „Peripheriegeräte" beispielsweise Drucker, Scanner, Lautsprecher, digitale Kameras, Zip®-Laufwerke, Kartenleser, Tastaturen, Mäuse, Joysticks ebenso wie Telefonleitungen, lokale Ethernet-Netzwerke (Ethernet-LANs), ISDN (Integrated Services Digital Network) und DSL (Digital Subscriber Line) enthalten, wobei es nicht auf diese Einrichtungen beschränkt ist. Das System 10 weist eine Anzahl von miteinander physisch, d. h. elektrisch und mechanisch gekoppelten Modulen auf, inklusive einem ersten oder Hub-Endmodul 14, einem Energie-Endmodul 16 und fünf Peripheriegerätemodulen 1721 zwischen dem Hub und den Energie-Endmodulen.
  • Das Hub-Endmodul 14 weist einen USB-Host-Port 22 auf, der mittels eines Kabels 24 mit einem USB-Port 26 an das Host-System 12 gekoppelt ist. Das Hub-Endmodul 14 stellt das Front-End des Systems dar und koppelt das USB-Host-System 12 mit dem Port-Erweiterungssystem 10 über sieben (7) USB Slave-Ports, so dass bis zu sechs (6) Peripheriegerätemodule gemeinsam mit dem Energie-Endmodul 16 unterstützt werden. Das Energie-Endmodul 16 weist einen USB-Erweiterungs-Port 30 zum Koppeln des Systems 10 mit einem oder mehreren zusätzlichen kaskadierten Port- Erweiterungssystemen 32 auf. Alternativ kann der USB-Port 30 mit zusätzlichen USB-Hubs oder USB-fähigen Peripheriegeräten oder -funktionen (nicht gezeigt) gekoppelt werden. Das Energie-Endmodul 16 weist ferner eine Strom-Steckverbinderbuchse 34 zum Koppeln des Systems 10 mit einer externen Energiequelle, wie einem Wechselspannungsnetzteil 36 oder einem äquivalenten Batterieblock, mittels eines Steckers 37 auf. Solch eine externe Energiequelle kann erforderlich sein, wenn eine spezielle Konfiguration des Systems 10 mehr Energie erfordert, als sie von dem Energie-Bus des USB-Ports 22 des Hub-Moduls 14 erhältlich ist.
  • Insbesondere weisen die fünf Peripheriegerätemodule 17 bis 21 im Beispiel von 1 das Folgende auf: ein USB-zu-Zweifach-Seriell-DB-9-Port-Modul 17, wobei einer der gezeigten DB-9-Ports 38 mit einem Kartenleser 40 gekoppelt ist; einen USB-zu-Einzel-Parallel-Port(IEEE-1284)-Modul 18, das einen gezeigten Parallel-Ausgabe-Port 42 aufweist, der, wie gezeigt, mit einem Drucker 44 gekoppelt ist; ein USB-zu-Ethernet-Modul 19, das einen RJ-45-Port 46 aufweist, der mit einem Ethernet-LAN 48 gekoppelt ist; ein USB-zu-Telefonleitungs-/Telefonmodem-Modul 20, das zwei RJ-11-Ports aufweist, wobei einer von ihnen (50), wie gezeigt, mit Telefonleitungen 52 gekoppelt ist; und ein USB-zu-Zweifach-Seriell-PS/2-Port-Modul 21, das beispielsweise, wie gezeigt, mit einer Maus 54 und einer Tastatur 56 gekoppelt ist.
  • Die 2 und 3 sind jeweils eine rückseitige und vorderseitige Perspektivansicht eines praktischen Beispiels eines zusammengesetzten Port-Erweiterungssystems 60 gemäß der Erfindung. Das System in den 2 und 3 weist ein erstes End- oder Hub-Modul 62, ein zweites End- oder ein Energie-Modul 64 und sechs, durch den Nutzer ausgewählte, Peripheriegerätemodule 6671 auf, die zwischen den Endmodulen gekoppelt sind. Die Peripheriegerätemodule sind Seite an Seite in der folgenden Reihenfolge gekoppelt, die durch den Nutzer ausgewählt worden ist: ein Zweifach-Seriell-PS/2-Port-Modul 66; ein Modem-Modul 67 das eine Zweifach-RJ-11-Buchse aufweist; ein Ethernet-LAN-Modul 68, das eine einzelne RJ-45-Buchse aufweist; ein 7-Port-USB-Erweiterungs-Hub-Modul 69; ein Parallel-Port-Modul 70; und ein Zweifach-Seriell-DB-9-Port-Modul 71. Das Hub-Endmodul 62 weist einen USB-Port 72 zum Koppeln des Systems 60 mit einem Host- System auf, wie einem Desktop-PC oder einem Notbook-Computer. Das Energie-Endmodul 64 weist einen USB-Erweiterungs-Port 74 und eine Buchse 76 zum Koppeln mit einer externen Energieversorgung auf, wie bereits beschrieben. Unter Bezugnahme auf 3 weisen die Peripheriegerätemodule 6671 Frontflächen 7883 auf, die Leuchtbalken 8489 tragen, die aus einem transparenten bzw. lichtdurchlässigen leitenden Plastik hergestellt sind. Jeder dieser Leuchtbalken 8489 überträgt das Licht von einer oder mehreren Lichtquellen, beispielsweise von LEDs, innerhalb des Moduls, um dem Nutzer den Zustand und/oder die Aktivität dieses Moduls anzuzeigen, wie anschließend unten weiter beschrieben wird. Das Hub-Endmodul 62 kann ferner eine Zustands-/Aktivitätsanzeige aufweisen, die eine Leuchtröhre 90 aufweist, die für den Nutzer sichtbar ist, und die mittels einer internen Lichtquelle als Antwort auf den Zustand und/oder die Aktivität des Endmoduls 62 beleuchtet wird. Das Energie-Endmodul 64 weist eine ähnliche Zustands- und/oder Aktivität anzeigende Leuchtröhre 92 auf.
  • Unter Bezugnahme auf die 4 und 5 sind dort bestimmte Einzelheiten eines Beispiels eines Peripheriegerätemoduls in der Form eines 7-Port-USB-Hub-Moduls 100 gezeigt. Das Modul 100 weist ein gegossenes Plastikgehäuse 102 auf, das einen oberen Gehäuseabschnitt 104 und einen unteren Gehäuseabschnitt 106 aufweist, die mittels Schrauben oder anderer Befestigungsmittel miteinander verbunden sind (nicht gezeigt). Das Modul 100 weist ein rückseitiges Panel 107 auf, das sieben USB-Ports 108 trägt, wobei jeder Port einen USB-Typ-B-Steckverbinder aufweist. Das Gehäuse 102 weist ferner eine rechte Seitenwand 110 auf, die eine langgestreckte Öffnung 112 aufweist, durch die ein Netzaufwärts-DB-25-Steckverbinder oder Netzaufwärts-DB-25-Stecker 114 zum lösbaren Koppeln mit einem DB-25-Buchsenverbinder oder einer DB-25-Dose hervorsteht, der bzw. die von einem benachbarten Modul getragen wird, um so eine physische, d. h. eine mechanische und elektrische Kopplung zwischen den benachbarten Modulen bereitzustellen. Das Modul 100 weist ein Zwischenmodul-Verriegelungsmittel auf, das die mechanische Verbindung zwischen den Modulen unterstützt, die mittels der koppelnden DB-25-Steckverbinder bereitgestellt wird. Insbesondere erstrecken sich die Vorsprünge von dem oberem Abschnitt der rechten Seitenwand 110 des Moduls 100 ein Paar von einzelnen federnden Plastikstaknasen 116, die einstückig mit dem oberen Abschnitt 104 des Gehäuses ausgebildet sind, und sind derart positioniert, dass sie mit den Buchsen-Öffnungen an der linken Seitenwand eines benachbarten Moduls in Eingriff stehen. Jede Nase 116 weist an ihrer Außenseite einen hakenförmigen Vorsprung 118 auf.
  • An dem unteren Abschnitt der rechten Seitenwand 110 des Moduls 100 ist ein Paar in einem Abstand zueinander angeordneter Öffnungen 120 ausgebildet, die eingerichtet sind zum Aufnehmen eines komplementären Paares von Nasen, die sich von dem unteren Abschnitt der linken Seitenwand des Gehäuses eines benachbarten Moduls aus erstrecken. Wie in 5 gezeigt, weist das Gehäuse 102 des Moduls 100 eine linke Seitenwand 122 auf, die eine langgestreckte Öffnung 124 aufweist, durch die ein Netzabwärts-DB-25-Buchsenverbinder oder eine Buchse 126 zum Aufnehmen des DB-25-Steckers an der rechten Seite eines benachbarten Moduls vorsteht. An dem oberen Abschnitt der linken Seitenwand 122 des oberen Gehäuseabschnittes 104 ist ein Paar einzelner in einem Abstand zueinander angeordneter Öffnungen 128 zum Aufnehmen der Nasen ausgebildet, die sich von dem unteren Abschnitt der rechten Seitenwand des Gehäuses eines benachbarten Moduls aus erstrecken. Auf die gleiche Weise trägt der untere Abschnitt der linken Seitewand 122 des Moduls 100 vorstehende Nasen 130, wobei jede Nase an ihrer Außenseite einen äußeren hakenförmige Vorsprung 132 aufweist. Der hier benutzte Begriff „Netzaufwärts-Steckverbinder" betrifft einen DB-25-Modulsteckverbinder, der sich dem Host-System 10 elektrisch am nächsten befindet. Umgekehrt betrifft der Begriff „Netzabwärts-Steckverbinder" einen DB-25-Modulsteckverbinder der sich von dem Host-System 10 am weitesten elektrisch entfernt befindet.
  • Das Modul 100 weist eine Vorderwand 134 auf, die einen sich längsseits erstreckenden Leuchtbalken 136 aufweist, der mittels einer internen Lichtquelle beleuchtet werden kann, die als Antwort auf Zustands- und/oder Aktivitätssignale mit Energie versorgt werden kann.
  • 6 ist eine Querschnittsansicht, die die Abschnitte benachbarter Module 140 und 142 zeigt, um die Weise zu beschreiben, in der die Verriegelungsmittel in den Seitenwänden benachbarter Module gekoppelt werden, um die Module eines Port-Erweiterungssystems gemäß der Erfindung in lösbarer Verbindung zu halten. Das Modul 140 weist ein Gehäuse 144 auf, das eine rechte Seitenwand 146 aufweist, deren oberer Abschnitt nach außen vorstehende Nasen aufweist, von denen eine (148) gezeigt wird, und die mittels einer Öffnung 150 in der linken Seitenwand 152 des angrenzenden Moduls 142 aufgenommen wird. Ein hakenförmiger Vorsprung 154 an der Außenseite der Nase 148 greift in die Innenfläche 156 der linken Seitenwand 152 des Moduls 142 ein. Eine komplementäre Nase 158 an der linken Seitenwand 152 des Moduls 142 wird mittels einer entsprechenden Öffnung 160 an der rechten Seitenwand 146 des Moduls 140 auf genommen.
  • Obwohl die Verwendung eines Verriegelungsmittels, wie beschrieben, bevorzugt wird, können solche Mittel weggelassen werden, wobei die Verlässlichkeit der Integrität der mechanischen Kopplung der Module ausschließlich von den DB-25-Steckverbindern sichergestellt wird. Ferner ist es leicht verständlich, dass die sich koppelnden Steckverbinder in umgekehrter Reihenfolge eingesetzt werden können, und dass die Steckverbinder nicht auf DB-25-Steckverbinder begrenzt sind; solche Steckverbinder sind jedoch bevorzugt, weil sie gegenwärtig verfügbar, relativ günstig und langlebig sind. Als letztes ist es leicht verständlich, dass die Bezüge auf „linke Seite" und „rechte Seite" zum besseren Verständnis benutzt worden sind, um die Beschreibung der Erfindung zu erleichtern, und sie sollen nicht in einschränkendem Sinn verstanden werden.
  • Die 7 und 8 stellen ein anderes Beispiel eines Peripheriegerätemoduls in der Form eines USB-zu-Parallel-Port(IEEE-1284)- oder USB-zu-Centronics-Moduls 170 dar und zeigt Einzelheiten von dessen Innerem. Obwohl ein spezielles Modul in den 7 und 8 gezeigt wird, soll es so verstanden werden, dass die Struktur des dargestellten Inneren des Moduls allgemein repräsentativ für die verschiedenartigen Module ist, die ein erfindungsgemäßes Port-Erweiterungssystem bilden können. Das Peripheriegerätemodul 170 der 7 und 8 weist ein gegossenes Plastikgehäuse 172 auf, aufweisend einen oberen Gehäuseabschnitt 174 und einen unteren Gehäuseabschnitt 176; parallele linke und rechte Seitenwände 178, 180; und eine Vorderwand 182 und eine Rückwand 184, die zueinander parallel sind und sich längsseits erstrecken. Innerhalb des unteren Gehäuseabschnitts 176 ist eine Leiterplatte (PCB) 186 befestigt, aufweisend eine Oberfläche 188; vordere und rückwärtige Ränder 190 und 192; und links- und rechtsseitige Ränder 194, 196. Auf der Oberfläche 188 der PCB Leiterplatte sind elektronische Schaltkreiskomponenten befestigt, inklusive einem Schnittstellenschaltkreis, die von dem Block 198 repräsentiert wird; einem Winkel 200, der eine Netzabwärts-DB-25-Buchse oder Netzabwärts-DB-25-Dose 202 entlang des linken Seitenrandes 194 der PCB trägt; einem zweiten Winkel 204, der einen Netzaufwärts-DB-25-Stecker 206 entlang des rechten Seitenrandes 196 trägt; und einem dritten Winkel 208, der eine DB-25-Buchse 210 entlang des rückwärtigen Randes 192 trägt. Die links- und rechtsseitigen Buchsen- und Steckverbinder 202, 206 sind mit den DB-25-Gegensteckern an benachbarten Modulen koppelbar, um eine mechanische und elektrische Kopplung zwischen den Modulen bereitzustellen, wie bereits erläutert. Die rückseitige DB-25-Buchse 210 stellt einen Parallel-Port gemäß der IEEE-128-Spezifikation bereit, der mittels eines Kabels mit einem Peripheriegerät koppelbar ist, bekannt gemäß dem Stand der Technik. Der rechte oder Netzaufwärts-DB-25-Stecker 206 erstreckt sich durch eine langgestreckte Öffnung 212 in der rechten Seitenwand 180; eine gleichartige Öffnung in der linken Seitenwand legt die Netzabwärts-DB-25-Buchse oder Dose 202 frei. Entlang des vorderen Randes 190 der PCB Leiterplatte 186 ist eine Lichtquelle 216 befestigt, wie eine Leuchtdiode (LED), die mittels der Schaltung 198 als Antwort auf vorbestimmte Modulzustands- und/oder Aktivitätszustände mit Energie versorgt werden kann. Solche Zustands-/Aktivitätsanzeigen sind allgemein gemäß dem Stand der Technik bekannt. Die Lichtquelle 216 ist optisch mit einem Leuchtbalken 218 gekoppelt, der aus lichtdurchlässigem Plastik hergestellt ist, wie beispielsweise LEXAN (eine Marke von General Electric für Polycarbonat-Verbindungen), und der von der Vorderwand 182 des Moduls 170 getragen wird. Das Beleuchten des Leuchtbalkens 218 mittels der Lichtquelle 216 stellt daher einem Nutzer eine Zustands- und/oder Aktivitätsanzeige des Peripheriegerätemoduls bereit. Es ist leicht verständlich, dass jedes Peripheriegerätemodul mehr als eine zustands-/aktivitätsanzeigende Lichtquelle beinhalten kann und dass solch mehrere Lichtquellen verschiedene Farben aufweisen können. Ferner kann anstelle eines einzelnen Leuchtbalkens 218 eine Mehrzahl von Leuchtbalken von einem Ende zum anderen Ende entlang der Vorderwand 182 des Moduls 170 angeordnet sein, wobei jeder Leuchtbalken mit einer separaten Lichtquelle verbunden ist. Ferner kann der Leuchtbalken/können die Leuchtbalken beseitigt werden, und die Lichtquelle(n) kann/können entlang der Vorderwand 182 des Moduls so befestigt werden, dass sie für den Nutzer direkt sichtbar ist/sind. Als Letztes ist es offensichtlich, dass der/die Leuchtbalken oder Lichtquelle(n) an anderen Abschnitten als der Rückwand befestigt werden können.
  • Die 9 und 10 sind Perspektivansichten eines typischen Energie-Endmoduls 230. Das Hub-Endmodul ist in gleicher Weise konstruiert. Das Modul 230 weist ein gegossenes Plastikgehäuse 232 auf, das eine rechte oder innere Seitenwand 234 aufweist, die eine langgestreckte Öffnung 236 aufweist. Der Vorsprung durch die Öffnung 236 ist ein DB-25-Stecker 238, der eingerichtet ist, mit einer koppelbaren DB-25-Buchse oder Dose an einem angrenzenden Modul gekoppelt zu werden, so dass, wie bereits erläutert, mit ihm eine mechanische und elektrische Kopplung bereitgestellt wird. Die rechte Seitenwand 234 des Moduls 230 weist ferner Verriegelungsmittel in der Form einzelner Sperrnasen 240 und einzelner in einem Abstand zueinander angeordneter Öffnungen 242 auf, wie ebenfalls bereits beschrieben. Als Letztes weist das Modul 230 einen zustands-/aktivitätsanzeigenden Leuchtbalken auf, der eine äußere sichtbare Fläche 244 aufweist, angrenzend an der oberen rückwärtigen Ecke des Moduls. Das Energie-Endmodul wird ferner weiter unten in Verbindung mit 14 beschrieben. 11 ist ein Blockdiagramm eines erfindungsgemäßen Port-Erweiterungssystems 250, in vereinfachter Form die Signal- und Energie-Kopplungen zwischen den Modulen darstellend. Das System 250 weist auf ein Hub-Endmodul 252 (in 12 in größerem Detail gezeigt), ein Energie-Endmodul 254 (in 14 in größerem Detail gezeigt) und drei Peripheriegerätemodule 256, 258 und 260, die zwischen dem Hub- und dem Energie-Endmodul gekoppelt sind. Die Peripheriegerätemodule 256, 258 und 260 sind in verallgemeinerter Form dargestellt; es soll jedoch so verstanden werden, dass jedes dieser Module USB-Protokollsignale in das Protokoll des spezifischen Peripheriegerätemoduls übersetzt, das mit diesem Modul gekoppelt ist. Das Hub-Endmodul 252 in 11 weist einen USB-Typ-A-Steckverbinder 262 für die Verbindung mit einem Hostsystem und einer 7-Port-Hub-Steuerung 264 auf, der mit den vier Anschlussklemmen des USB-Steckverbinders 262 gekoppelt ist. An der Netzabwärts-Seite stellt die 7-Port-Hub-Steuerung 264 USB-Daten(D+ und D–)-Signale für die sieben Slave-Ports bereit, die als Leitungen 1 bis 7 nummeriert sind, und die durch einen Satz von Kontakten an einer Netzabwärts-DB-25-Buchse oder Dose 266 definiert werden, ebenso wie Erdungsleitungen, die der Einfachheit halber als eine einzelne Erdungsleitung (GND) 268 gezeigt sind. Der Slave-Port 7 ist eine Durchgangsleitung an einen USB-Erweiterungs-Port 272 an dem Energie-Endmodul 254. Wie bereits bemerkt, kann der USB-Erweiterungs-Port 272 an dem Energie-Endmodul 254, der durch einen USB-Typ-B-Steckverbinder definiert wird, mit einem USB-fähigen Peripheriegerät oder Hub gekoppelt werden, oder dazu verwendet werden, die Peripheriegeräte und -funktionen zusätzlich zu erweitern, die dem Host-System durch kaskadierte oder Prioritätsverkettungs-Port-Erweiterungssysteme verfügbar gemacht werden.
  • Die Module 256, 258 und 260 weisen Schnittstellen- oder Protokollkonvertierungs-Schaltkreise 276, 278 bzw. 280 auf, die mit den Steckverbindern 282, 284 bzw. 286 gekoppelt sind, die mit verschiedenartigen Peripheriegeräten gekoppelt werden können, wie solche in 1 gezeigten. Die verschiedenartigen Module sind physisch, d. h. elektrisch und mechanisch mittels 25-Pin DB-25-Buchsen und 25-Pin DB-25-Steckern, gekoppelt, wie bereits erläutert. Daher ist die DB-25-Buchse 266 an dem Hub-Endmodul 252 mit einem DB-25-Stecker 288 an dem Peripheriegerätemodul 256 gekoppelt; die Module 256 und 258 sind mittels einer DB-25-Buchse 290 und eines DB-25-Steckers 292 gekoppelt; usw., wobei jeder Steckverbinder identische Ports 1–7 definiert.
  • Das System 250 weist eine Energie-Busleitung (VCCBUS) 294 auf, die wie die der Erdungsleitung (GND) 268 für alle Module gleich ist, und die Schaltung innerhalb der Module mit Energie versorgt.
  • Es wird zu sehen sein, dass die gleiche grundlegende Verdrahtung für die verschiedenen USB-Peripheriegerätemodule 256, 258, 260 mit USB-Datenleiung oder Port Nr. 1 (in der Praxis aufweisend zwei Leitungen D+ und D–) verwendet wird, die mit den Schnittstellenschaltkreisen 276, 278 und 280 gekoppelt ist; mit einer Leitung oder einem Port 2 der Netzaufwärts-Stecker, die mit dem Port 1 der Netzabwärts-Buchsen gekoppelt ist; mit einem Port 3 an den Netzaufwärts-Steckern, der mit dem Port 2 der Netzabwärts-Buchsen gekoppelt ist, usw. Solch eine "shift one"-Architektur erlaubt dem Nutzer, bis zu sechs USB-Gerätemodule in beliebiger Reihenfolge zwischen dem Hub und den Energie-Endmodulen anzuordnen. Das Energie-Endmodul 254 weist einen Reglerschaltkreis 296 auf, der mit dem Energie-Bus 294 und einer Energie-Buchse 298 gekoppelt ist, die mit einer externen Energieversorgung gekoppelt sein kann, wie in größerem Detail in 14 gezeigt.
  • Die 12 ist ein detailliertes Blockdiagramm einer praktischen Ausführungsform eines Hub-Endmoduls 300, das als das "Front End" eines Port-Erweiterungssystems gemäß der Erfindung verwendet werden kann. Das Modul 300 ebenso wie die anderen Module des Systems verwenden standardisierte, kommerziell verfügbare elektrische und elektronische Komponenten, deren Spezifikation und Betrieb gemäß dem Stand der Technik bekannt sind und daher nicht ausführlich beschrieben werden müssen. Die Hauptkomponente des Hub-Endmoduls ist eine 7-Port-USB-Hub-Steuerung 302, die bis zu sieben Netzabwärts-USB-Slave-Ports unterstützen kann, die in 12 als "Port-1" bis "Port-7" bezeichnet sind. Diese Ports werden durch einen Satz von Kontakten an einer Netzabwärts-DB-25-Verbindungsbuchse oder Dose 304 definiert, die von dem Modul 300 getragen wird. Das Hub-Endmodul 300 weist ferner einen Host-USB-Port auf, der einen Standard-4-Pin-USB-Typ-A-Steckverbinder 306 zum Verbinden des Moduls mittels eines Standard-USB-Kabels mit einem USB-Port an einem Host-System, wie einem Notebook-Computer, aufweist. Wie bereits erläutert, ist die DB-25-Buchse 304 mit einem koppelnden Netzaufwärts-DB-25-Stecker an beliebigem Peripheriegerätemodul oder mit einem Energie-Endmodul koppelbar.
  • Das Modul 300 weist einen Energie-Bus (VCCBUS) 308 auf, der mit der Ausgangsanschlussklemme 310 eines Überstrom-Spannungs-Schaltkreises 312 gekoppelt ist. Der Eingang 314 des Schaltkreises 312 ist mit der Host-Energie-Bus(HOSTVCC)-Anschlussklemme 316 an dem Steckverbinder 306 gekoppelt. Der Schaltkreis 312 weist eine Aktivierungsanschlussklemme (EN) 318 auf, mit der eine Steuerleitung (VCCSEL) 320 gekoppelt ist. Das Hub-Endmodul 300 arbeitet entweder in einem busenergieversorgten Modus oder einem eigenenergieversorgten Mehrfach-Port-Energiemanagementmodus abhängig von dem aktuellen Modus, der durch die Netzabwärts-Peripheriegerätemodule vorgeschrieben wird, gemäß der USB-Spezifikation, Revision 1.1, Abschnitte 7.2 ff.
  • Im busenergieversorgten Modus wird der Energie-Bus 308 durch die HOSTVCC-Leitung an dem USB-Port über den Überstrom-Spannungs-Schaltkreis 312 mit Energie versorgt. Im busenergieversorgten Modus ist das Hub-Endmodul 300 befähigt, jeden Netzabwärts-USB-Port mit 100 mA mit bis zu vier Niedrigenergie-Geräteklassenfunktionen zu versorgen. Der Überstrom-Spannungs-Schaltkreis 312 stellt eine Busenergie-Ausschalt-Funktion bereit, wenn die Netzabwärts-Ports einen höheren Gesamtstrom als 500 mA von dem Host-System ziehen.
  • Wie weiterhin in Verbindung mit 12 erläutert, stellt im eigenenergieversorgten Modus eine +5V-Gleichspannungsversorgung, die in dem Energie-Endmodul einbezogen ist, dem Energie-Bus (VCCBUS) 308 die Energie bereit. In diesem Energiemodus ist das Hub-Endmodul fähig, jeden Netzabwärts-USB-Port mit 500 mA für bis zu sieben Niedrigenergie- oder Hochenergie-Geräteklassenfunktionen zu versorgen. Die Anschlussklemmen /OVRCUR1–/OVRCUR6 an der Steuerung 302 (der Einfachheit halber als eine einzelne Anschlussklemme 322 gezeigt) können für eine Mehrfachmodusoperation zusammengefasst werden und für eine Überstromzustandsanzeige und Energieschalt-Steuerung verwendet werden.
  • Wie bereits erläutert ist der Netzabwärts-Slave-"Port-7" ein Durchgangsleitungs-USB-Port, der mit dem USB-Erweiterungssteckverbinder an dem Energie-Endmodul gekoppelt ist. Das Energiemanagement für "Port-7" wird separat über einen Netzschalter- und Überstromschutzschaltkreis 324 gehandhabt.
  • Wenn die Steuerung 302 einen Netzabwärts-Port-7-Fehler erfasst, wird die Energie mittels der Umschaltschaltung 324 lediglich vom Port-7 entfernt, wodurch den Peripheriegerätemodulen erlaubt wird, ihre normale Tätigkeit fortzusetzen.
  • Ein Überspannungsschutz-Gerät 326 ist über die verschiedenartigen Paare von USB-Port-Datenleitungen gekoppelt, um einfließende Ströme und Spannungsspitzen zu reduzieren. Obwohl nicht in allen Beispielen gezeigt, sind die Überspannungsschutz-Geräte mit dem Paaren von Datenleitungen jedes übrigen Moduls gekoppelt.
  • Das Hub-Endmodul 300 weist ebenfalls einen Niedrigspannungs-Ausfallregler 328 auf, der zwischen dem Energie-Bus 308 und der VCC-Anschlussklemme 330 an der Steuerung 302 gekoppelt ist, so dass der Steuerung 302 die erforderliche Gleichspannung von +3,3 V DC (VCC) bereitgestellt wird.
  • Das Hub-Endmodul 300 weist ferner eine LED-Anzeige 332 mit einer Leuchtröhre auf, die eine für den Nutzer sichtbare Außenfläche aufweist (3), wobei sie mittels dreier LEDs angeleuchtet wird, die mit dem Steuerschaltkreis gekoppelt sind und verschiedene Farben aufweisen, die Folgendes kennzeichnen:
    Eigenenergieversorgung Ein Grün
    Busenergieversorgung Ein Gelb
    Überstrom Rot.
  • 13 zeigt eine Darstellung eines typischen DB-25-Steckverbinders 336, die Steckverbinder-Pins und die Pin-Zuordnungen, wobei die gezeigte Darstellung auf eine Vorderansicht einer DB-25-Buchse und auf eine rückwärtige Ansicht eines DB-25-Steckers anwendbar ist. Die Pin-Nummern werden auf dem Block identifiziert, der die DB-25-Buchse 304 in 12 dargestellt.
  • Unter Bezugnahme auf 14 wird dort ein praktisches Beispiel eines Energie-Endmoduls 340 gezeigt, aufweisend einen Netzaufwärts-DB-25-Verbindungsstecker 342, der mit der DB-25-Buchse beliebiges Peripheriegerätemoduls oder des Hub-Endmoduls koppelbar ist, und einen USB-Typ-B-Erweiterungs-Steckverbinder 344, der mit dem "Port-7" des DB-25-Steckers 342 mittels der Abschlussschaltung 346 gekoppelt ist, wobei er die FCC-, UL- und USB-Anforderungen erfüllt. Wie bereits bemerkt, erlaubt der Steckverbinder 344 eine Kaskadenkopplung mit einem anderen Port-Erweiterungssystem oder mit einem oder mehreren Standard-USB-Geräten. Das Modul 340 weist ferner auf einen Energie-Bus (VCCBUS) 348, der mit den Energie-Bussen der anderen Systemmodule über die Zwischenmodul-DB-25-Steckverbinder koppelbar ist, und einen Spannungsregler 350 zum Versorgen des Energie-Busses 348 im eigenenergieversorgten Betriebsmodus mit +5V Gleichspannung (EXTVCC) mit Überstromschutz von einer externen Spannungsversorgung 352 über eine externe Energiebuchse 354. Ein Umschaltschaltkreis 356 erfasst, ob die externe Spannungsversorgung 352 eingesteckt ist oder nicht, und stellt an einem Ausgang 358 das Steuersignal VCCSEL bereit, das an die Aktivierungs(EN)-Anschlussklemme 318 des Schalters 312 in dem Hub-Modul 300 (12) angewendet wird, um die VCCBUS-Energiequelle zwischen HOSTVCC und EXTVCC umzuschalten. Es wird ersichtlich, dass die einzigen Kopplungen mit dem Energie-Endmodul 340 über den DB-25-Stecker 342 eine Energie-, Erdungs- und die "Port-7"-Durchgangsleitungs-Kopplung mit dem USB-Steckverbinder 344 aufweist.
  • Das Modul 340 weist ferner eine LED-Anzeige 359 auf, die eine Leuchtröhre aufweist, wie die Leuchtröhre 92 in dem Energie-Endmodul 64 in 3, die mittels zweier LEDs beleuchtbar ist, um dem Nutzer folgendes anzuzeigen:
    Grün USB-Port 344 Bereit
    Rot USB-Port 344 Überstrom.
  • 14A ist eine Tabelle, die die Quelle der Energie in dem Energie-Bus (VCCBUS) für verschiedenartige Arbeitszustände zeigt. Daher wird, wenn das Hub- und das Energie-Endmodul in dem System gekoppelt sind ("in"), aber die externe Energieversorgung 352 nicht angeschlossen ist ("out"), das an die Aktivierungsanschlussklemme 318 des elektronischen Schalters 312 in dem Hubendmodul 300 angewendete Steuersignal VCCSEL High, wobei das HOSTVCC an den Energie-Bus angewendet wird (busenergieversorgter Modus). Umgekehrt wird im eigenenergieversorgten Modus, wenn die Energieversorgung 352 in die Buchse 354 gesteckt ist, VCCSEL Low, wobei das HOSTVCC abgekoppelt wird, so dass der Energie-Bus durch das EXTVCC gespeist wird, das an dem Ausgang des Spannungsreglers 350 anliegt.
  • 15 ist ein Blockdiagramm, das die allgemeine Form eines Peripheriegerätemoduls 360 darstellt, und weist einen DB-25-Stecker 362 an der Netzaufwärtsseite des Moduls und eine DB-25-Buchse oder Dose 364 an der Netzabwärtsseite auf. Die Pin-Zuordnungen für die Steckverbinder 362 und 364 sind die, wie in 13 gezeigt. Das Modul 360 weist einen Durchgangsleitungs-Energie-Bus (VCCBUS) 366, eine VCCSEL-Steuersignalleitung 368 und Erdungsleitungen 370 auf. Das Modul 360 weist einen Schnittstellenschaltkreis, beispielsweise eine Steuerung 372 auf, die die Konvertierung der USB-Datensignale, die am "Port-1" des DB-25-Steckers 362 anliegen, in das Protokoll des Peripheriegerätes bereitstellt, wobei der Schnittstellenschaltkreis eingerichtet ist, mit den Geräte- oder Funktions-Steckverbindern 374 gekoppelt zu werden, die von dem Modul unterstützt werden. Das typische Modul 360 weist eine LED-Anzeige 376 auf, die auf Zustands- und/oder Aktivitätssignale reagieren, die mittels des Schnittstellenschaltkreises 372 erzeugt werden.
  • Gemäß der "Shift one"-Architektur, die das Koppeln der Peripheriegerätemodule in beliebiger Reihenfolge zwischen den Endmodulen erlaubt, ist in dem Peripheriegerätemodul 360 der "Port-1" (USB-Datenleitungen D1+ und D1– den Pins 3 und 16 zugeordnet) in dem Netzaufwärts-DB-25-Steckverbinder oder Netzaufwärts-DB-25-Stecker 362 mit dem USB-Peripheriegeräte-Schnittstellenschaltkreis 372 gekoppelt, "Port-2" (USB-Datenleitungen D2+ und D2– an den Pins 17 und 5) in dem Stecker 362 ist mit dem "Port-1" (Kontakte 3, 16) der DB-25-Buchse 364 an der Netzabwärtsseite gekoppelt, "Port-3" (USB-Datenleitungen D3+ und D3– an den Pins 6, 19) in dem Stecker 362 ist mit dem "Port-2" (Kontakte 17, 5) der DB-25-Buchse 364 gekoppelt usw. Es gibt keine interne Kopplung in dem Peripheriegerätemodul 360 zum "Port-6" (Kontakte 23, 11) in der DB-25-Buchse 364. Einige spezifische Beispiele von Peripheriegerätemodulen werden nun unter Bezugnahme auf die 16 bis 21 kurz beschrieben. Jedes dieser Module verwendet wieder die wohlbekannten Komponenten, und deshalb ist es nicht erforderlich, sie ausführlich zu beschreiben; in jedem Fall ist die Verdrahtung zwischen den Netzaufwärts-DB-25-Steckverbindern und den Netzabwärts-DB-25-Steckverbindern innerhalb des Moduls so wie in 15 gezeigt, mit den Pin-Zuordnungen, wie in 13 gezeigt. Unter Bezugnahme auf das Blockdiagramm der 16 ist ein globales 56K-Modem-Modul 380 gezeigt, das einen Netzaufwärts-DB-25-Verbindungsstecker 382 und eine Buchse oder Netzabwärts-DB-25-Steckverbinderdose 384 aufweist, wobei beide Pin-Zuordnungen wie in 13 definiert sind. Das Modul 380 weist ferner eine USB-Steuerung 386, einen Modem-Chipsatz 388 und eine Datenzugriffsanordnung (DAA) 390 in der Form eines isolierenden Optokopplers für global erprobten Modembetrieb auf. Mit dem DAA 390 ist ein Paar RJ-11-Buchsen 392 und 394 für die Kopplung mit einer Telefonleitung und einem Telefon gekoppelt. Das Modul weist ebenfalls eine Zustands-/Aktivitäts-LED-Anzeige 396 auf.
  • 17 stellt ein Blockdiagramm eines USB-zu-10Mbps-Ethernet-LAN-Moduls 400 dar, das einen Netzaufwärts- und Netzabwärts-DB-25-Steckverbinder 402 bzw. 404 aufweist und eine einzelne Standardmodular-RJ-45-Buchse 406 für die Kopplung des Moduls 400 mit einem Ethernet-LAN enthält. Das Modul 400 weist ferner eine Schnittstellenschaltung auf, aufweisend einen USB-zu-Ethernet-Medienzugriffssteuerschaltkreis (MAC) 408, Geräte 410 und 412 der physikalischen Netzwerkschichten und eine LED-Zustands-/Aktivitätsanzeige 414.
  • Unter Bezugnahme auf 18 wird ein USB-zu-Einfach-Parallel-Port(IEEE-1284)-Modul 420 gezeigt, das einen Schnittstellenschaltkreis aufweist, der ein USB-zu-IEEE-1284-Bridge-Gerät 422 aufweist. Das Bridge-Gerät 422 ist mit einem IEEE-1284-Terminierungsnetzwerk 424 gekoppelt, das seinerseits mit einem DB-25-Parallel-Port-Steckverbinder 426 gekoppelt ist, der geeignet ist, mit einem Peripheriegerät, wie einem Drucker gekoppelt, zu werden. Das Modul 420 weist eine LED-Anzeige 428 auf, um dem Nutzer den Energiezustand des Moduls anzuzeigen. Unter Bezugnahme auf 19 ist ein USB-zu-Zweifach-Seriell-DB-9-Port-Peripheriegerätemodul 440 gezeigt, enthaltend einen USB-Steuerschaltkreis 442, einen dualen asynchronen Universal-Empfänger/Sender (UART) IC444 und RS-232-Empfänger 446 und 448, die mit den DB-9-Steckverbindern 450 bzw. 452 gekoppelt sind. Eine LED-Anzeige 454 kennzeichnet den Zustand der DB-9-Ports. Unter Bezugnahme auf 20 ist ein 4-Port-USB-Hub-Modul 460 gezeigt, enthaltend eine 4-Port-USB-Hubsteuerschaltung 462, einer Vierfach-USB-Energiesteuerung 464 und vier USB-Typ-A-Steckverbinder 466469. Das Energiesteuerschaltgerät 464 ist befähigt, jeden Netzabwärts-USB-Port mit einem Strom von 500 mA zu versorgen, und kann eine Strombegrenzung pro Port bereitstellen. Ein 7-Port-USB-Hub-Modul ist ähnlich dem Modul 460, außer dass es einen 7-Port-USB-Hubsteuerschaltkreis und zwei Vierfach-USB-Energiesteuerschaltgeräte 464 aufweist. Unter Bezugnahme auf 21 ist ein USB-zu-Zweifach-Seriell-PS/2-Port-Modul 480 gezeigt, aufweisend einen Schnittstellenschaltkreis in der Form eines USB-zu-Zweifach-Seriell-PS/2-Port-Bridge-Gerät 482 und duale PS/2-Terminierungsnetzwerke 484 und 486, die mit PS/2-Port-Steckverbindern 488 bzw. 490 gekoppelt sind. Ein PS/2-Port kann entweder eine Maus oder eine Tastatur akzeptieren. Das Modul 480 weist ebenfalls eine Port-zustands-kennzeichnende LED-Anzeige 492 auf.

Claims (30)

  1. Modulares Port-Erweiterungssystem (10, 250) zum Verbinden eines Peripheriegerätes mit einem Host-System (12), wobei das Host-System einen Host-Port (26) aufweist, der eine Kommunikationsverbindung für Signale bereitstellt, wobei das Port-Erweiterungssystem aufweist: ein Hub-Modul (14, 62, 252, 300), aufweisend: einen Host-Port (22, 72, 262, 306), der mit dem Host-Port an dem Host-System koppelbar ist; einen Netzabwärts-Steckverbinder (266, 304), der eine Mehrzahl von Slave-Ports (Port-1 bis Port-7) definiert, wobei jeder Slave-Port eine Kommunikationsverbindung für Signale gemäß dem Industriestandardprotokoll des Host-Ports an dem Host-System bereitstellt; und einen Hub-Modul-Schnittstellenschaltkreis (264, 302), der den Host-Port und die Mehrzahl von Slave-Ports miteinander koppelt; ein Energie-Modul (16, 64, 254, 340), das einen Netzaufwärts-Steckverbinder (342), der mit einem Netzabwärts-Steckverbinder an einem anderen Modul koppelbar ist, und einen Externe-Energieversorgungs-Steckverbinder (76, 298, 354) aufweist; und eine Mehrzahl von Peripheriegerätemodulen (1721, 6671, 100, 256, 258, 260, 360) jeweils zum Koppeln eines Peripheriegerätes mit dem Hub-Modul aufweist, wobei jedes Peripheriegerätemodul aufweist: einen Netzaufwärts-Steckverbinder (114, 288, 292, 362) der lösbar koppelbar mit einem Netzabwärts-Steckverbinder an einem anderen Peripheriegerätemodul oder an dem Hub-Modul ist, wobei der Netzaufwärts-Steckverbinder eine Mehrzahl von Ports (Port-1 bis Port-7) definiert, die den Slave-Ports entsprechen, die durch den Netzabwärts-Steckverbinder an dem Hub-Modul definiert werden, wobei der Netzaufwärts-Steckverbinder und der Netzabwärts-Steckverbinder eine mechanische und elektrische Kopplung untereinander zwischen Modulen bereitstellen; einen Netzabwärts-Steckverbinder (126, 290, 364) zum mechanischen und elektrischen Koppeln des Peripheriegerätemoduls mit einem Netzaufwärts-Steckverbinder an einem anderen Peripheriegerätemodul oder an dem Energie-Modul, wobei der Netzabwärts-Steckverbinder eine Mehrzahl von Ports (Port-1 bis Port-7) entsprechend der Mehrzahl von Ports definiert, die der Netzaufwärts-Steckverbinder definiert, einen Peripheriegeräte-Port (280, 284, 286, 374), der eine Kommunikationsverbindung für Signale gemäß einem Industriestandardprotokoll bereitstellt, wobei der Peripheriegeräte-Port mit dem Peripheriegerät direkt koppelbar ist; einen Peripheriegeräte-Schnittstellenschaltkreis (276, 278, 280, 372), der zwischen einem der Ports (Port-1) an dem Netzaufwärts-Steckverbinder und dem Peripheriegeräte-Port gekoppelt ist, und wobei die anderen Ports (Port-2 bis Port-7) an dem Netzaufwärts-Steckverbinder mit den Ports an dem Netzabwärts-Steckverbinder (Port-1 bis Port-5, Port-7) derart miteinander verbunden sind, dass die Mehrzahl von Peripheriegerätemodulen in jeder Reihenfolge zwischen dem Hub-Modul und dem Energie-Modul koppelbar sind.
  2. System gemäß Anspruch 1, wobei jedes der Mehrzahl von Peripheriegerätemodulen von dem System entfernt werden kann.
  3. System gemäß Anspruch 1, wobei ein oder mehrere zusätzliche Peripheriegerätemodule dem System hinzugefügt werden können.
  4. System gemäß Anspruch 1, wobei Signale zwischen dem Host-Port (252) und dem Port eines Peripheriegerätemoduls (260) durch jedes dazwischenliegende Peripheriegerätemodul (256, 258) zwischen dem Hub-Modul und dem Peripheriegerätemodul hindurch übertragen werden.
  5. System gemäß Anspruch 1, das ferner einen Energie-Bus (308, 348, 366) aufweist, wobei der Energie-Bus ein erstes Ende in dem Energie-Modul und ein zweites Ende in dem Hub-Modul aufweist und durch die Mehrzahl von Peripheriegerätemodulen hindurch verläuft.
  6. System gemäß Anspruch 5, wobei der Energie-Bus zwischen einem Netzabwärts-Steckverbinder des Hub-Moduls oder eines ersten Peripheriemoduls und einem Netzaufwärts-Steckverbinder des Energiemoduls oder eines zweiten Peripheriemoduls koppelbar ist.
  7. System gemäß Anspruch 5, wobei das Hub-Modul in einer Mehrzahl von Energiemodi arbeiten kann, wobei die Energiemodi einen ersten Energiemodus und einen zweiten Energiemodus aufweisen, wobei der Energie-Bus in dem ersten Energiemodus durch Energie gespeist wird, die von dem Host-Port empfangen wird, und wobei der Energie-Bus in dem zweiten Energiemodus durch Energie gespeist wird, die von einer Energieversorgung empfangen wird, die in dem Energie-Modul enthalten ist.
  8. System gemäß Anspruch 6, wobei das System erfasst, ob das Energie-Modul an eine externe Energiequelle (352) angeschlossen ist, wobei das System in den zweiten Energiemodus schaltet, wenn eine Verbindung mit der externen Energiequelle erfasst wird.
  9. System gemäß Anspruch 1, wobei ein Port des Energie-Moduls mit einem weiteren Port-Erweiterungssystem koppelbar ist.
  10. System gemäß Anspruch 1, wobei ein Protokoll des Host-System-Ports das gleiche ist wie ein Protokoll des Peripheriegeräte-Ports.
  11. System gemäß Anspruch 10, wobei das Protokoll des Host-System-Ports und des Peripheriegeräte-Ports konform mit der Universial-Serial-Bus-Spezifikation ist.
  12. System gemäß Anspruch 1, wobei das Industriestandardprotokoll des Host-System-Ports verschieden von dem Industriestandardprotokoll des Peripheriegeräte-Ports ist.
  13. System gemäß Anspruch 12, wobei ein Protokoll des Peripheriegeräte-Ports aus der Gruppe der folgenden Protokolle ausgewählt wird: Standard-Seriell-Protokoll; Standard-Parallel-Protokoll, Ethernet-LAN-Protokoll, Modem-Protokoll, ISDN-Protokoll, DSL-Protokoll und PNA-Protokoll.
  14. System gemäß Anspruch 1, wobei jeder Netzabwärts-Steckverbinder und jeder Netzaufwärts-Steckverbinder an dem Peripheriegerätemodul ein DB-25-Steckverbinder ist.
  15. System gemäß Anspruch 14, wobei die Netzabwärts-Steckverbinder an dem Hub- und den Peripheriegerätemodulen jeweils ein Stecker/eine Buchse sind, und die Netzaufwärts-Steckverbinder an dem Peripheriegerätemodulen und dem Energie-Modul entsprechend eine Buchse/ein Stecker sind.
  16. System gemäß Anspruch 1, wobei das Hub-Modul eine Front und eine Seite aufweist, wobei der Host-Port des Hub-Moduls entlang der Front des Hub-Moduls angeordnet ist, und der Netzabwärts-Steckverbinder des Hub-Moduls entlang dessen Seite angeordnet ist.
  17. System gemäß Anspruch 16, wobei jedes Peripheriegerätemodul (100) eine Front sowie eine Netzaufwärts- und Netzabwärtsseite aufweist, die zueinander parallel sind und einander gegenüberliegen, und wobei der Peripheriegeräte-Port (108) entlang der Front des Peripheriegerätemoduls angeordnet ist, und der Netzaufwärts(114)- und Netzabwärts(126)-Steckverbinder des Peripheriegerätemoduls entlang der Netzaufwärts- bzw. Netzabwärts-Seite angeordnet sind.
  18. System gemäß Anspruch 17, wobei das Energie-Modul (230) eine Front und eine Seite aufweist, wobei der Netzaufwärts-Steckverbinder (238) des Energie-Moduls entlang dessen Seite angeordnet ist.
  19. System gemäß Anspruch 18, wobei die Module in einer Seite-an-Seite-Beziehung direkt zusammenkoppelbar sind.
  20. System gemäß Anspruch 19, wobei die Seite des Hub-Moduls und die Netzaufwärts-Seite des Peripheriegerätemoduls koppelbare, rastbare Nasen (148, 240) und Öffnungen (150, 242) aufweisen, die eine lösbare mechanische Verbindung der Module bereitstellen.
  21. System gemäß Anspruch 1, wobei das Energie-Modul (254) einen Erweiterungs-Port (272, 344) aufweist, der mit einem Satz von Kontakten in dem Netzaufwärts-Steckverbinder des Energie-Moduls gekoppelt ist.
  22. System gemäß Anspruch 1, wobei jedes Peripheriegerätemodul eine Anzeige (376) aufweist, die für einen Nutzer sichtbar ist, die auf Zustands- und/oder Aktivitätssignale reagiert, die mittels der Schnittstellenschaltung des Peripheriegerätemoduls erzeugt werden.
  23. System gemäß Anspruch 22, wobei das Hub- und Energie-Modul jeweils eine Anzeige aufweisen, die für einen Nutzer sichtbar ist, und die auf das Zustands- und/oder Aktivitätssignal reagiert, das mittels der Schaltung des Moduls erzeugt wird.
  24. System gemäß Anspruch 23, wobei die Zustands- und/oder Aktivitäts-Anzeige jedes Moduls eine Lichtquelle, die als Antwort auf das Zustands- und/oder Aktivitätssignals mit Energie versorgt wird, und ein lichtdurchlässiges Element (8489, 90, 92, 136) aufweist, das optisch mit der Lichtquelle gekoppelt ist und für den Nutzer sichtbar ist.
  25. Modul (100, 360) zum Verbinden eines Computerperipheriegerätes mit einem Port an einem Host-Computersystem, wobei der Port eine Kommunikationsverbindung für Signale bereitstellt, wobei das Modul aufweist: ein Gehäuse (102), das eine Vorderwand und zueinander parallele, gegenüberliegende Seitenwände (110, 122) aufweist; einen Peripheriegeräte-Port (108, 374), der mit dem Computerperipheriegerät koppelbar ist, und der entlang der Vorderwand des Gehäuses angeordnet ist, wobei der Peripheriegeräte-Port eine Kommunikationsverbindung für Signale gemäß einem Industriestandardprotokoll bereitstellt; einen ersten Steckverbinder (114), der entlang einer (110) der Seitenwände des Gehäuses angeordnet ist, wobei der erste Steckverbinder Kontakte aufweist, die eine Mehrzahl von Ports (Port-1 bis Port-7) definieren; einen zweiten Steckverbinder (126), der entlang der anderen (122) Seitenwand des Gehäuses angeordnet ist, wobei der erste Steckverbinder mit einem anderen Peripheriegeräte-Modul oder einem Hub-Modul koppelbar ist, die einen Steckverbinder vom Typ des zweiten Steckverbinders haben, und wobei der zweite Steckverbinder mit einem anderen Peripheriegeräte-Modul oder einem Energie-Modul koppelbar ist, die einen Steckverbinder vom Typ des ersten Steckverbinders haben, und wobei der zweite Steckverbinder Kontakte aufweist, die eine Mehrzahl von Ports (Port-1 bis Port-7) entsprechend der Mehrzahl von Ports des ersten Steckverbinders definieren; und einen Schnittstellenschaltkreis (372), der zwischen dem ersten Port (Port-1) an dem ersten Steckverbinder und dem Peripheriegeräte-Port gekoppelt ist; wobei die anderen Ports (Port-2 bis Port-7) des ersten Steckverbinders mit den Ports des zweiten Steckverbinders (Port-1 bis Port-5, Port-7) derart miteinander verbunden sind, dass das Modul mit einem oder mehreren anderen Modulen zwischen einem Hub-Modul und einem Energie-Modul in jeder Reihenfolge gekoppelt werden kann.
  26. Modul gemäß Anspruch 25, wobei der erste und der zweite Steckverbinder DB-25-Steckverbinder in der Kombination Stecker/Buchse bzw. Buchse/Stecker aufweisen.
  27. Modul gemäß Anspruch 25, wobei der Peripheriegeräte-Port aus der Gruppe der folgenden Industriestandard-Ports ausgewählt wird: USB-Port; Seriell-Port; Parallel-Port, Ethernet-LAN-Port, Modem-Port, ISDN-Port, DSL-Port und PNA-Port.
  28. Modul gemäß Anspruch 25, wobei jede der Gehäuseseitenwände Verriegelungsmittel (148, 150) zum mechanischen Verbinden des Moduls mit einem benachbarten Modul aufweist.
  29. Modul gemäß Anspruch 25, das ferner eine Anzeige (376) aufweist, die für einen Nutzer sichtbar ist, wobei die Anzeige auf das Zustands- und/oder Aktivitätssignal reagiert, die mittels des Schnittstellenschaltkreises des Moduls erzeugt werden.
  30. Modul gemäß Anspruch 29, wobei die Zustands- und/oder Aktivitäts-Anzeige eine Lichtquelle, die als Antwort auf das Zustands- und/oder Aktivitätssignal mit Energie versorgbar ist, und ein lichtdurchlässiges Element (136) aufweist, das optisch mit der Lichtquelle gekoppelt ist und für den Nutzer sichtbar ist.
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