DE10101043B4 - Funkvorrichtung zur Verwendung bei einem in ein Fahrzeug eingebauten Telefon - Google Patents

Funkvorrichtung zur Verwendung bei einem in ein Fahrzeug eingebauten Telefon Download PDF

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Abstract

Kommunikationssystem, aufweisend:
ein Teilsystem (12) zum Empfangen und Senden von Nach richten, für ein in ein Fahrzeug eingebautes Funktelefon, wobei das Teilsystem (12) für ein in ein Fahrzeug eingebautes Funktelefon einen ersten Audio-Eingang/-Ausgang (40, 50) aufweist;
ein Teilsystem (20, 22, 23) für eine Funkvorrichtung, das eine Basisstation (20) und ein drahtloses Handgerät (23) umfasst, wobei die Basisstation (20) mit dem Teilsystem (12) für ein in ein Fahrzeug eingebautes Funktelefon gekoppelt ist, um ankommende Nachrichten von dem Teilsystem (12) für ein in ein Fahrzeug eingebautes Funktelefon zu empfangen und die ankommenden Nachrichten an das Handgerät (23) zu senden und abgehende Nachrichten vom Handgerät (23) zu empfangen und die abgehenden Nachrichten an das Teilsystem (12) für ein in ein Fahrzeug eingebautes Funktelefon zu senden, wobei das Teilsystem (20, 22, 23) für eine Funkvorrichtung einen zweiten Audio-Eingang/-Ausgang (44, 48) aufweist, und
ein Teilsystem (18, 24, 26, 28) zum Freisprechen im...

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf eine Funkvorrichtung zur Verwendung bei einem in ein Fahrzeug eingebauten Telefon.
  • Heutige, in Fahrzeuge eingebaute Funktelefone sind nutzlich, um ankommende Anrufe zu empfangen und abgehende Anrufe zu tätigen, wenn ein Nutzer mit einem Fahrzeug fährt. Diese in Fahrzeuge eingebauten Funktelefone können einen Sprachprozessor zum Freisprechen enthalten, der dem Nutzer erlaubt, ankommende Anrufe zu empfangen, abgehende Anrufe zu tätigen und eine Vielzahl anderer Funktionen auszuführen, ohne ein Handgerät betätigen zu müssen. Leider führen Nutzer oft ein tragbares Funktelefon mit sich, um ankommende Anrufe zu empfangen und abgehende Anrufe zu tätigen, wenn der Nutzer vom Fahrzeug entfernt ist. Dies hat zur Folge, daß der Nutzer die Kosten für sowohl das in ein Fahrzeug eingebaute Funktelefon als auch das tragbare Funktelefon trägt.
  • WO 99/30429 A1 beschreibt ein Kommunikationssystem mit einer Kontrolleinheit, die einen Lautsprecher und ein Mikrophon umfasst. Lautsprecher und Mikrophon können über Funk mit einer Basisstation kommunizieren.
  • DE 197 55 049 A1 offenbart ein Telekommunikationssystem bei dem ein Telekommunikationsendgerät über Funk mit einem Funkmodul kommuniziert.
  • EP 0 482 503 A2 ist ein mobiles Kommunikationssystem zu entnehmen, das die Kommunikation von mehreren Kraftfahrzeugen mit einer Basisstation ermöglicht.
  • Die Kommunikation von mehreren mobilen Systemen mit einer Basisstation ist in DE 196 18 532 A1 beschrieben.
  • WO 98/57824 A1 beschreibt eine Kraftfahrzeug-Einbauvorrichtung für ein Mobiltelefon mit einer Schnittstelle, die Sprachsignale an eine Freisprecheinrichtung und an einen Hochfrequenztransmitter übermittelt.
  • Ein Kommunikationssystem mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1 ist in DE 196 44 562 C1 beschrieben.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein verbessertes Kommunikationssystem für Fahrzeuge anzugeben. Diese Aufgabe wird mit einem Kommunikationssystem mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Unteransprüche sind auf bevorzugte Ausführungsformen gerichtet.
  • Die vorliegende Erfindung wird nun nur beispielhaft mit Verweis auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, in welchen:
  • 1 ein Blockdiagramm eines Kommunikationssystems für ein Fahrzeug in einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung ist; und
  • 2 ein Diagramm eines tragbaren drahtlosen Handgerätes ist.
  • 1 ist ein Blockdiagramm eines Kommunikationssystems, das in einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung als Ganzes mit 10 bezeichnet ist. Das Kommunikationssystem enthält ein Teilsystem 12 für ein in ein Fahrzeug eingebautes Funktelefon und eine zugehörige Antenne 14 zum Empfangen ankommender Anrufe und Senden abgehender Anrufe von einer und an eine Funkstation, wie in der Technik bekannt ist. Ein Tonfrequenzschalter 16 koppelt ein Teilsystem für eine Funkvorrichtung und ein Teilsystem zum Freisprechen im Fahrzeug miteinander und mit dem Teilsystem 12 für ein in ein Fahrzeug eingebautes Funktelefon. Das Teilsystem für eine Funkvorrichtung umfaßt eine Basisstation 20, eine Antenne 22 und ein tragbares drahtloses Handgerät 23. In einer beispielhaften Ausführungsform kommunizieren das Handgerät 23 und die Basisstation 20 unter Verwendung einer Spread-Spektrum-Technik oder einer anderen kurzreichweitigen sicheren Funktechnik bei 900 MHz. Das Teilsystem zum Freisprechen im Fahrzeug enthält einen Sprachprozessor 18 zum Freisprechen im Fahrzeug, ein Mikrophon 28, einen Tonfrequenzverstärker 24 und einen Lautsprecher 26. Wie in der Technik bekannt, ist über den Tonfrequenzverstärker 24 und Lautsprecher 26 ein Sprachausgang zum Nutzer vorgesehen. Der Sprachprozessor 18 zum Freisprechen im Fahrzeug empfängt über das Mikrophon 28 Nachrichten und Befehle vom Nutzer. Der Sprachprozessor 18 zum Freisprechen im Fahrzeug kann auch über einen Ausgang 32 Tonfrequenzsignale an ein Audiounterhaltungs-Teilsystem im Fahrzeug (z.B. Stereosystemlautsprecher) liefern. Eine Systemsteuereinheit 30 steuert einen Leitweg von Nachrichten durch das System, wie hierin ausführlich beschrieben wird.
  • Ein ankommendes Nachrichtensignal wird bei dem Teilsystem für ein in ein Fahrzeug eingebautes Funktelefon empfangen und über einen Signalweg 40 an den Tonfrequenzschalter 16 geliefert. Vom Tonfrequenzschalter kann das ankommende Tonsignal über einen Signalweg 42 an den Sprachprozessor 18 zum Freisprechen im Fahrzeug oder über einen Signalweg 44 an die Basisstation 20 geliefert werden. Ein Signal vom Sprachprozessor 18 zum Freisprechen im Fahrzeug wird über einen Signalweg 46 an den Tonfrequenzschalter 16 geliefert. Ein Signal von der Telefonbasisstation 20 wird über einen Signalweg 48 an den Tonfrequenzschalter 16 geliefert. Ein Signal vom Tonfrequenzschalter 16 wird über einen Signalweg 50 an das Teilsystem 12 für ein in ein Fahrzeug eingebautes Funktelefon zurück geliefert. Die Systemsteuereinheit 30 sendet und empfängt über einen Signalweg 52 Befehle und Daten an die und von der Basisstation 20, an den oder von dem Tonfrequenzschalter 16, an den oder von dem Sprachprozessor 18 zum Freisprechen im Fahrzeug und an das oder von dem Teilsystem 12 für ein in ein Fahrzeug eingebautes Funktelefon.
  • Das Kommunikationssystem 10 kann auf mehrere Arten genutzt werden. Das Handgerät 23 kann innerhalb oder außerhalb des Fahrzeugs verwendet werden. Befindet sich das Handgerät 23 innerhalb des Fahrzeugs, kann es als Handgerät für entweder den Fahrer oder Passagiere für das Teilsystem 12 für ein in ein Fahrzeug eingebautes Funktelefon dienen. In diesem Modus koppelt der Tonfrequenzschalter 16 das Teilsystem 12 für ein in ein Fahrzeug eingebautes Funktelefon mit der Basisstation 20. Der Nutzer kann der Systemsteuereinheit 30 (z.B. über Funktionstasten auf dem Handgerät 23) befehlen, den Tonfrequenzschalter 16 umzuschalten, um das Handgerät 23 zu verwenden. Alternativ dazu kann das Handgerät 23 in einer Gabel im Fahrzeug ruhen, und wenn das Handgerät 23 aus der Gabel entnommen wird, stellt die Systemsteuereinheit 30 die Entnahme fest und steuert den Tonfrequenzschalter 16, um das Handgerät 23 über die Basisstation 20 mit dem Teilsystem 12 für ein in ein Fahrzeug eingebautes Funktelefon zu koppeln. Dies erlaubt dem Nutzer, die Tasten auf dem Handgerät 23 zu verwenden, um Telefonnummern zu wählen, auf eine Sprachpost bzw. Voice Mail zuzugreifen und andere Funktionen auszuführen, die typischerweise unter Verwendung einer Spracherkennung durch den Sprachprozessor 18 zum Freisprechen im Fahrzeug ausgeführt werden, oder das Teilsystem 12 für ein eingebautes Funktelefon normal zu betreiben. Die Verwendung des Handgerätes 23 statt des Mikrophons 28 kann das Signal-Rausch-Verhältnis von Nachrichten verbessern, indem ein externes Geräusch (z.B. Straßengeräusch) für den Nutzer oder die Passagiere reduziert wird, die vom Freisprechmikrophon 28 entfernt sein können, und für den anrufenden Teilnehmer eine Privatsphäre bzw. Vertraulichkeit schaffen kann. Außerdem hat das Handgerät 23 keine Schnur, was bei mit in ein Fahrzeug eingebauten Funktelefonen ausgestatteten Handgeräten nicht üblich ist und eine uneingeschränkte Betätigung des Handgeräts 23 erlaubt. Das Handgerät 23 kann über die Tastatur unter Verwendung von alphanumerischen Tasten und Funktionstasten wie z.B. #, *, etc. auch eine Sprachpoststeuerung steuern.
  • Wenn das Handgerät 23 aus dem Fahrzeug entfernt wird, können mehrere Funktionen ausgeführt werden. Das Handgerät 23 sollte innerhalb der Reichweite (z.B. innerhalb von 3,2 Kilometer (2 Meilen)) der im Fahrzeug befindlichen Basisstation 20 sein. Das Handgerät 23 kann verwendet werden, um über das Teilsystem 12 für ein in ein Fahrzeug eingebautes Funktelefon ankommende Anrufe zu empfangen und abgehende Anrufe zu tätigen. In diesem Betriebsmodus koppelt der Tonfrequenzschalter 16 die Basisstation 20 mit dem Teilsystem 12 für ein in ein Fahrzeug eingebautes Funktelefon. Dies kann durch den Nutzer von Hand vorgenommen werden, indem eine Fernsteuerungstaste 72 (2) auf dem Handgerät 23 oder eine ähnliche Steuerung im Fahrzeug betätigt wird. Alternativ dazu kann die Systemsteuereinheit 30 die Entnahme des Handgeräts 23 aus dem Fahrzeug feststellen und den Tonfrequenzschalter 16 betätigen. Die Systemsteuereinheit 30 kann eine Entnahme des Handgeräts durch Anbringen des Handgeräts 23 in einer Gabel und Feststellen einer Entnahme des Handgeräts 23 aus der Gabel feststellen. Alternativ dazu kann der Nutzer den Tonfrequenzschalter 16 über einen Aktivierungsknopf betätigen, falls keine Gabel vorhanden ist.
  • Ein anderes Merkmal, das genutzt wird, wenn sich das Handgerät 23 vom Fahrzeug entfernt befindet, ist die Möglichkeit, das Handgerät 23 über Funk zu rufen. Das Teilsystem für eine Funkvorrichtung in 1 enthält ein Merkmal zur Lokalisierung des Handgeräts, das dem Nutzer erlaubt, einen Knopf auf der Basisstation 20 im Fahrzeug zu drücken und beim Handgerät 23 einen Ton zu erzeugen. Alternativ dazu kann das Handgerät vibrieren, um den entfernten Nutzer über den Funkruf zu informieren. Dieses Merkmal ist in Situationen nützlich, in denen ein Nutzer im Fahrzeug ein Treffen mit einem vom Fahrzeug entfernten Nutzer koordinieren möchte, der das Handgerät oder eine Funkvorrichtung mit sich führt. Der Nutzer im Fahrzeug kann den entfernten Nutzer über Funk rufen, um zu signalisieren, daß es Zeit ist, zum Fahrzeug zurückzukehren oder sich an einer bestimmten Stelle zu treffen.
  • Als eine Alternative zum Funkruf des Handgeräts 23 können das Handgerät 23 und das Teilsystem zum Freisprechen im Fahrzeug gekoppelt sein, um eine Sprachübermittlung zwischen dem Nutzer im Fahrzeug und dem entfernten Nutzer zu ermöglichen. In diesem Modus ist der Tonfrequenzschalter 16 so eingestellt, daß er den Prozessor 18 zum Freisprechen im Fahrzeug mit der Basisstation 20 koppelt. Der Nutzer im Fahrzeug kann den Tonfrequenzschalter 16 durch Betätigen von Steuerungen im Fahrzeug in diesem Modus einstellen. Alternativ dazu kann der entfernte Nutzer den Tonfrequenzschalter 16 in diesen Modus versetzen, indem an die Systemsteuereinheit 30 ein Befehl gesendet wird. Die Systemsteuereinheit 30 stellt dann den Tonfrequenzschalter 16 ein, um den Prozessor 18 zum Freisprechen im Fahrzeug mit der Basisstation 20 zu verbinden. Das Handgerät 23 kann eine Funktionstaste 74 (2) enthalten, die dem Nutzer erlaubt, ein Signal an die Systemsteuereinheit 30 zu senden, um den Prozessor 18 zum Freisprechen im Fahrzeug mit der Funkbasisstation 20 zu koppeln.
  • Ein entfernter Nutzer kann vom Handgerät aus auch Fahrzeugfunktionen steuern. Wie in 1 gezeigt ist, ist die Systemsteuereinheit 30 mit dem Fahrzeug gekoppelt, welche eine Vielzahl von Fahrzeugfunktionen steuert oder aktiviert. Ein entfernter Nutzer kann über das Handgerät 23 ein Signal an die Systemsteuereinheit 30 senden, um mehrere Fahrzeugfunktionen zu steuern. Zum Beispiel kann der entfernte Nutzer Steuermerkmale wie z.B. Türverriegelungen, Öffnen des Kofferraums, Spiegel- und Sitzeinstellungen, Radioeinstellungen, Fahrzeugalarm, Fenster, Fernstart, Heizvorrichtung, Entfroster, Lokalisieren des Fahrzeuges (Hupen/Aufleuchten der Scheinwerfer) etc. steuern. Um derartige Fahrzeugfunktionen zu steuern, kann der Nutzer eine Funktionstaste 74 (2) auf dem Handgerät 23 drücken, welche die Systemsteuereinheit 30 konditioniert bzw. darauf einstellt, einen Befehl zur Fahrzeugsteuerung zu erwarten. Der entfernte Nutzer kann dann eine Fahrzeugfunktion drücken oder über das Handgerät 23 einen alphanumerischen Code eingeben, der eine bestimmte Funktion identifiziert, oder die angeforderte Funktion in das Handgerät sprechen. Falls der Nutzer einen alphanumerischen Code (z.B. 12 = Türen verriegeln) eingibt oder eine vordefinierte Funktionstaste drückt, empfängt dann die Systemsteuereinheit diesen Code und sendet über einen Pfad 60 die geeignete Anweisung, um das Fahrzeug zu steuern. Falls der Nutzer einen Funktionsnamen (z.B. "Türen verriegeln") ausspricht, wandelt der Sprachprozessor 18 zum Freisprechen das Tonsignal in den geeigneten Code um und leitet den Code an die Systemsteuereinheit 30 weiter.
  • Eine zusätzliche Funktion für den entfernten Nutzer ist der Einschluß eines Sicherheitsknopfes 76 (2) auf dem Handgerät 23. Der Sicherheitsknopf 76 wird im Falle eines medizinischen Notfalls, eines Verbrechens etc. vom entfernten Nutzer verwendet. Das Drücken des Sicherheitsknopfes 76 kann mehrere Aktionen einleiten. Die Systemsteuereinheit 30 kann bei Empfang eines Sicherheitssignals vom Handgerät 23 über das Teilsystem 12 für ein in ein Fahrzeug eingebautes Funktelefon einen Ruf zu einer Überwachungseinrichtung einleiten, um der Überwachungseinrichtung den Notfall zu melden. Die Überwachungseinrichtung kann eine private kommerzielle Einrichtung (z.B. eine Überwachungsfirma), eine staatliche Einrichtung (z.B. Polizei) oder eine Kombination der zusammenarbeitenden Einrichtungen sein. Die Überwachungseinrichtung kann dann Hilfe zum Nutzer führen. Das Fahrzeug kann ein Globalpositioniersystem oder ein anderes positionslokalisierendes System enthalten, so daß die Überwachungseinrichtung den Standort des Fahrzeugs bestimmen kann. Die Überwachungseinrichtung kann das Handgerät 23 anrufen, um den Nutzer genauer zu lokalisieren und die Art des Notfalls zu bestimmen. Die Systemsteuereinheit 30 kann bei Empfang eines Sicherheitssignals auch bestimmte Fahrzeugfunktionen wie z.B. den Fahrzeugalarm oder das Aufleuchten von Scheinwerfern einleiten.
  • Zusätzliche Merkmale sind verfügbar, wenn mehr als ein tragbares Handgerät 23 verwendet wird. Das Handgerät 23 kann einen Funkrufknopf 78 enthalten, der einem entfernten Nutzer erlaubt, alle anderen entfernten Nutzer über Funk zu rufen. Die Funktion wird durch einen beliebigen entfernten Nutzer eingeleitet, der einen Funkrufknopf auf dem Handgerät 23 drückt. Dieses sendet ein Signal zur Basisstation 20, welches die Basisstation 20 anweist, eine Funkrufoperation durchzuführen. Die Basisstation 20 sendet das Funkrufsignal an alle Handgeräte 23, was bewirkt, daß jedes Handgerät 23 einen Ton erzeugt. Alternativ dazu können die Handgeräte vibrieren, um den Nutzer über den Funkruf zu informieren. Das Handgerät 23 kann so konfiguriert sein, daß, wenn der Funkrufknopf 78 gedrückt wird, das Handgerät nicht über Funk gerufen wird, um zu verhindern, daß der Nutzer oder die Nutzerin sich selbst über Funk ruft. Diese Funktion kann nützlich sein, wenn mehrere entfernte Nutzer ein Treffen zu koordinieren wünschen.
  • Statt daß jeder Nutzer ein vollständiges Handgerät 23 mit sich führt, können mehrere Nutzer einfache billige Funkrufgeräte mit sich führen. Die Funkrufgeräte können von der Basisstation 20 im Fahrzeug aktiviert werden. Alternativ dazu weist ein Drücken der Funkruf taste 78 auf dem Handgerät 23 die Basisstation 20 an, ein Funkrufsignal zu senden. Dies schafft ein Funkrufsystem für mehrere Nutzer mit reduzierten Kosten, da die Funkrufgeräte weniger kompliziert sind als das Handgerät 23.
  • Eine andere Option, die für mehrere entfernte Nutzer zur Verfügung steht, die jeweils ein Handgerät mit sich führen, ist eine Konferenzoption. Wenn der Nutzer den Konferenzknopf 80 drückt, empfängt die Systemsteuereinheit 30 einen Befehl, um die Basisstation 20 in einen Konferenz- oder "Walkie-Talkie"-Modus zu konfigurieren. In diesem Modus werden von einem Handgerät empfangene Nachrichten an andere Handgeräte gesendet. Falls mehrere entfernte Nutzer jeweils den Konferenzknopf 80 drücken, werden sie dann über die Basisstation 20 in einem Konferenzruf verbunden. Dieses Merkmal ist nützlich, falls mehrere entfernte Nutzer miteinander zu kommunizieren wünschen. Das Merkmal eines Funkrufs mehrerer entfernter Nutzer kann innerhalb der Reichweite des Fahrzeugs als Signal an die entfernten Nutzer verwendet werden, den Konferenzknopf 80 zu drücken.
  • Das tragbare Handgerät kann verschiedene Arten von Nachrichten einschließlich Sprache, Faksimile und Daten empfangen. Dementsprechend kann das Handgerät einen Anschluß für Daten/Faxnachrichten enthalten, so daß der Nutzer Faxe vom Handgerät empfangen und senden und Daten vom Handgerät 23 herauf- oder herunterladen kann. Das Handgerät 23 kann eine Anzeige 84 (z.B. LED) enthalten, um ein Lesen einer e-mail bzw. elektronischen Post oder anderer Textnachrichten oder einer Information über das Internet zu ermöglichen.
  • Das Teilsystem 12 für ein eingebautes Funktelefon kann auch ein Notiz-Merkmal enthalten, welches dem Nutzer erlaubt, persönliche Notizen aufzuzeichnen und abzuspielen. Das Handgerät 23 kann verwendet werden, um über eine Notiztaste 82 Notizen sowohl aufzuzeichnen als auch abzuspielen. Das Drücken der Notiztaste 82 sendet ein Signal an die Systemsteuereinheit 30, um das Handgerät 23 mit dem Notizteil des Teilsystems 12 für ein eingebautes Funktelefon zu koppeln. Der Nutzer kann dann Tasten auf dem Handgerät 23 nutzen, um Notizen abzuspielen/aufzuzeichnen.
  • Das Kommunikationssystem 10 kann auch verwendet werden, um mit einer zweiten, vom Fahrzeug entfernt gelegenen Basisstation zu kommunizieren. Die andere Basisstation kann sich in einem Gebäude wie z.B. einem Wohnhaus oder Geschäftsgebäude befinden. In dieser Ausführungsform kann die Basisstation 20 mit der zweiten Basisstation kommunizieren, um Befehle an die zweite Basisstation zu senden. Die Basisstation 20 kann Befehle an die zweite Basisstation senden, um Funktionen zu steuern, die sich auf ein Gebäude beziehen, in dem sich die zweite Basisstation befindet. Falls z.B. eine zweite Basisstation in einem Wohnhaus liegt, kann die Basisstation 20 Befehle senden, um ein Sicherheitssystem im Haus einzuschalten, Lichter einzuschalten, Türen zu entriegeln, Heizungs/Kühlsysteme einzuschalten etc. Außerdem kann das Handgerät 23 auch verwendet werden, um Befehle zur zweiten Basisstation zu übertragen, um vorbestimmte Funktionen einzuleiten.
  • Um Energie zu sparen, kann das Kommunikationssystem 10 nach einer vorbestimmten Zeitspanne einer Inaktivität in einen Schlafmodus eintreten. Im Schlafmodus wird minimale Energie verbraucht. Die Systemsteuereinheit 30 kann Minimalfunktionen wie z.B. Überwachen eines Empfangs eines Signals am Teilsystem 12 für ein in ein Fahrzeug eingebautes Funktelefon durchführen, das einen ankommenden Anruf anzeigt. Die Systemsteuereinheit 30 kann auch einen Empfang eines Signals an der Basisstation 20 von einer beliebigen Funkvorrichtung (Handgerät oder Funkruf gerät) überwachen. Bei Feststellung eines an entweder dem Teilsystem 12 für ein in ein Fahrzeug eingebautes Funktelefon oder der Basisstation 20 empfangenen Si gnals kann die Systemsteuereinheit 30 das Kommunikationssystem 10 "aufwecken", indem ein Befehl an das Teilsystem für eine Funkvorrichtung, das Teilsystem zum Freisprechen im Fahrzeug und das Teilsystem 12 für ein in ein Fahrzeug eingebautes Funktelefon gesendet wird.
  • Es versteht sich, daß der Fachmann innerhalb des Umfangs und der Absicht der Ansprüche Modifikationen an der hier dargestellten bevorzugten Ausführungsform vornehmen kann. Obgleich die vorliegende Erfindung als in ihrer spezifischen Ausführungsform ausgeführt beschrieben wurde, soll sie nicht dadurch beschränkt sein, sondern die Erfindung innerhalb des Umfangs und Geistes der Ansprüche allgemein abdecken.

Claims (3)

  1. Kommunikationssystem, aufweisend: ein Teilsystem (12) zum Empfangen und Senden von Nach richten, für ein in ein Fahrzeug eingebautes Funktelefon, wobei das Teilsystem (12) für ein in ein Fahrzeug eingebautes Funktelefon einen ersten Audio-Eingang/-Ausgang (40, 50) aufweist; ein Teilsystem (20, 22, 23) für eine Funkvorrichtung, das eine Basisstation (20) und ein drahtloses Handgerät (23) umfasst, wobei die Basisstation (20) mit dem Teilsystem (12) für ein in ein Fahrzeug eingebautes Funktelefon gekoppelt ist, um ankommende Nachrichten von dem Teilsystem (12) für ein in ein Fahrzeug eingebautes Funktelefon zu empfangen und die ankommenden Nachrichten an das Handgerät (23) zu senden und abgehende Nachrichten vom Handgerät (23) zu empfangen und die abgehenden Nachrichten an das Teilsystem (12) für ein in ein Fahrzeug eingebautes Funktelefon zu senden, wobei das Teilsystem (20, 22, 23) für eine Funkvorrichtung einen zweiten Audio-Eingang/-Ausgang (44, 48) aufweist, und ein Teilsystem (18, 24, 26, 28) zum Freisprechen im Fahrzeug, das ein Mikrophon (28) zum Empfangen akustischer Nachrichten von einem Nutzer und einen Lautsprecher (26) zum Liefern akustischer Nachrichten an den Nutzer enthält, wobei das Teilsystem (18, 24, 26, 28) zum Freisprechen im Fahrzeug einen dritten Audio-Eingang/-Ausgang (42, 46) aufweist, gekennzeichnet durch einen Tonfrequenz-Schalter (16) zum selektiven Verbinden des zweiten Audio-Eingangs/-Ausgangs (44, 48) mit (a) dem ersten Audio-Eingang/-Ausgang (40, 50) und (b) dem dritten Audio-Eingang/-Ausgang (42, 46).
  2. Kommunikationssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalter (16) auf Befehle des drahtlosen Handgerätes (23) reagiert.
  3. Kommunikationssystem nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Steuereinheit (30), die mit dem Fahrzeug und dem Teilsystem (12) für eine Funkvorrichtung gekoppelt ist, wobei die Steuereinheit mehrere Fahrzeugfunktionen steuert; wobei die Steuereinheit (30) vom Handgerät (23) ein Signal empfängt und ein Signal an das Fahrzeug liefert, um eine der Fahrzeugfunktionen einzuleiten.
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