DE10109796A1 - Schaltung und Verfahren zur Vorgabe eines Startsignals für einen Controller - Google Patents

Schaltung und Verfahren zur Vorgabe eines Startsignals für einen Controller

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Abstract

Schaltung und Verfahren zur Vorgabe eines Startsignals, wobei abhängig von dem Startsignal ein Controller aus einem ersten Zustand in einen zweiten Zustand überführt wird, wobei die Energieaufnahme des Controllers im zweiten Zustand höher ist als im ersten Zustand, wobei die Schaltung eine getaktete Energiequelle aufweist, welche im Takt ein Energiesignal abgibt und das Startsignal abhängig von dem Energiesignal gebildet wird.

Description

Stand der Technik
Die Erfindung betrifft eine Schaltung und ein Verfahren zur Vorgabe eines Startsignals, wobei abhängig von dem Startsignal ein Controller aus einem ersten Zustand in einen zweiten Zustand überführt wird, wobei die Energieaufnahme des Controllers im zweiten Zustand höher ist als im ersten Zustand gemäß den unabhängigen Ansprüchen.
Dazu zeigt die DE 196 45 944 A1 ein Steuergerät für ein Bordnetz mit wenigstens zwei von einem Generator aufladbaren Batterien, die zur Versorgung verschiedener Verbraucher dienen. Dem Steuergerät und damit dem darin enthaltenen Mikrocontroller werden über verschiedene Anschlüsse Informationen zugeführt. Über andere Anschlüsse kann das Steuergerät bzw. der enthaltene Mikrocontroller Steuersignale abgeben. In Abhängigkeit von vorgebbaren Daten öffnet oder schließt das Bordnetzsteuergerät die Verbindung zwischen den beiden Batterien und geht nach dem Abschalten in einen Sleep-Modus über. Dabei wird zum Wake up aus dem Sleep-Modus ein Feldeffekttransistor zur Inbetriebnahme des Steuergeräts durch Zuführung eines Signals durchgeschaltet.
Steuergeräte wie das soeben beschriebene Bordnetzsteuergerät werden in der Regel aufgrund der Ruhestromanforderungen bzw. deren Ruhestromaufnahme in einen Standby- oder Sleep-Modus geschickt, wenn dieses gerade nicht benötigt wird bzw. nicht eingesetzt wird. Dies gilt für alle Steuergeräte, eben wie beispielsweise das Bordnetzsteuergerät oder Komfort- bzw. Peripheriesteuergeräte insbesondere in einem Fahrzeug, welche nicht eine ununterbrochene Abarbeitung von Aufgaben, bezogen auf ihre Funktion, durchführen müssen. Dies gilt beispielsweise auch für Steuergeräte bei Schließsystemen, Steuergeräte, die Stellmotoren ansteuern wie beispielsweise Fensterheber oder Schiebedach oder auch eine Außenspiegel­ verstellung usw.
All diese zeitweise in einen Standby- oder Sleep-Modus setzbaren Steuergeräte unabhängig davon, ob diese im Fahrzeug eingesetzt werden oder anderen Orts, werden in einer Art Polling-Betrieb zyklisch aktiv. Dies gilt vor allem für den Controller sowie Teile der Peripherie. Dadurch wird es möglich, während dieser aktiven Phasen zeitkritische und sonstige externe Ereignisse und Signale, beispielsweise Schalterstellungen, zu erfassen. Abhängig davon wird dann das gesamte Steuergerät erneut aktiviert oder verbleibt im Sleep-Modus bzw. Standby-Modus. Dieses Verfahren führt zu einer hohen Stromaufnahme des Steuergerätes.
Werden nun beispielsweise gleichzeitig mehrere Steuergeräte auf diese Art betrieben, so ist für jedes Steuergerät nur ein bestimmter Teil der gesamt zur Verfügung stehenden Energie bzw. des Stromes einsetzbar. Dadurch können entweder nicht viele Steuergeräte gleichzeitig in dieser Art betrieben werden oder es werden Lösungsversuche eingesetzt, die darin liegen, sehr große Abtastzeiten, also Zykluszeiten, zwischen zwei Aktivitätsphasen zu wählen.
Es zeigt sich somit, dass der Stand der Technik nicht in jeder Weise optimale Ergebnisse zu liefern vermag. Es gilt daher, ein Konzept zu entwickeln, mit dem die angesprochenen Problematiken beherrscht werden können.
Vorteile der Erfindung
Die Erfindung geht aus von einem Verfahren und einer Schaltung zur Vorgabe eines Startsignals, wobei abhängig von dem Startsignal ein Controller aus einem ersten Zustand, einem Standby- oder Sleep-Mode in einen zweiten Zustand aktiver Natur überführt wird, wobei die Energieaufnahme des Controllers im zweiten Zustand höher ist als im ersten Zustand. Dies wird vorteilhafter Weise dadurch erreicht, dass die Schaltung eine getaktete Energiequelle aufweist, welche im Rahmen dieses Taktes ein Energiesignal ausgibt und das Startsignal abhängig von diesem Energiesignal gebildet wird.
Dadurch kann vorteilhafter Weise eine Senkung der Ruhestromaufnahme des Steuergerätes in Verbindung mit der erfindungsgemäßen Schaltung erreicht werden, während gleichzeitig die Echtzeitfähigkeit bezüglich der Erfassung der Signale während des ersten energieärmeren Zustandes, also dem Sleep- oder Standby-Mode in großem Umfang erhalten bleibt.
Durch die Verwendung des erfindungsgemäßen Wake-up- Schaltkreises kann das eigentliche Steuergerät sogar vollständig abgeschaltet werden und nur der Wake-up- Schaltkreis, also die Schaltung, mit Energie versorgt werden. Dadurch ist hauptsächlich die Ruheenergieaufnahme, insbesondere Ruhestromaufnahme, der Wake-up-Schaltung relevant, welche durch die Verwendung der getakteten Energiequelle bzw. eines getakteten Energiesignals auf ein Minimum reduzierbar ist.
Dadurch wird auch die Notwendigkeit eliminiert, aus Energie- bzw. Stromgründen die Signale, welche zu einem Aktivieren der Steuereinheit bzw. des Controllers führen können, nur in großen Zeitabständen zu erfassen und zu verarbeiten.
Durch Verwendung eines Schwellwertschaltmittels, insbesondere eines Komparators, welches mit der getakteten Energiequelle verbunden ist, ergibt sich vorteilhafter Weise eine einfache Möglichkeit der Signalzustandserfassung.
Wird vorteilhafter Weise ein Speichermittel mit wenigstens einer Speicherzelle mit dem Schwellwertschaltmittel verbunden, kann der Signalzustand als Speicherzelleninhalt konserviert und damit besser verarbeitbar und vergleichbar gemacht werden. Insbesondere wenn das Speichermittel als Schieberegister ausgebildet ist und der Speicherzelleninhalt im Takt der getakteten Energiequelle weitergeschoben wird, sind komplexe Auswahlverfahren und Vergleichsverfahren möglich, welche dann schlussendlich in der Abgabe eines Startsignals als Wake-up-Signal an den Mikrocontroller resultieren.
Diese Vergleichsmöglichkeit ist vorteilhafter Weise dadurch gegeben, dass ein weiteres Speichermittel, ebenfalls insbesondere als Register, speziell als Schieberegister ausgebildet, einen bestimmten Speicherinhalt, insbesondere in Form eines Bitmusters enthält und durch den Vergleich der Bitmuster ein Startsignal ausgelöst wird. Dazu kann vorteilhafter Weise ein einfaches Auswertemittel in Form einer einfachen Logik verwendet werden, wobei dieses Auswertemittel mit dem wenigstens einen Speichermittel verbunden ist und das Startsignal an den Controller ausgibt.
Dabei ist es vorteilhafter Weise auch denkbar, dass bei der Verwendung zweier Speichermittel zum Vergleich ein Speichermittel in einer aktiven Phase des Controllers von diesem mit vorgebbarem Inhalt gefüllt wird, so dass der Controller selbst die Startkriterien vorgeben kann.
In einer weiteren Ausführungsform wird die getaktete Energiequelle vorzugsweise einstellbar ausgebildet, so dass das im Takt ausgegebene Energiesignal in seiner Höhe veränderbar ist. Die Verwendung solcher getakteter, in der Höhe veränderter Energiesignale ermöglicht dann vorteilhafter Weise die Gewinnung zusätzlicher Informationen, die beispielsweise zu Diagnosezwecken eingesetzt werden können.
Die Höhe des Energiesignals wird vorteilhafter Weise durch ein Stellmittel, insbesondere eine Statemachine durchgeführt, wodurch eine vorgebbare Veränderung des Energiesignals implementiert werden kann.
Statt oder zusätzlich zur Verwendung eines in der Höhe variablen Energiesignals kann vorteilhafter Weise ein Referenzmittel vorgesehen werden, durch welches der Schwellwert des Schwellwertschaltmittels veränderbar ist.
Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus der Beschreibung und den Ansprüchen.
Zeichnung
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in der Zeichnung dargestellten Figuren näher erläutert.
Dazu zeigt Fig. 1 eine erfindungsgemäße Wake-up-Schaltung in Verbindung mit Möglichkeiten der Eingangssignalgenerierung sowie der Verbindung mit dem Controller.
Fig. 2 zeigt den Signalverlauf bei einfach getakteter Energiequelle.
Fig. 3 zeigt in einer weiteren Ausführungsform eine erfindungsgemäße Schaltung mit mehreren Signalanschlüssen und der Option zur Energiesignalhöhenveränderung.
Der Signalverlauf bei Höhenvariation des Energiesignals ist in Fig. 4 gezeigt.
Fig. 5 zeigt in einer weiteren Ausführungsform eine erfindungsgemäße Schaltung mit Referenzmitteln zur Variation der Vergleichsschwelle.
Der Signalverlauf bei Variation der Vergleichsschwelle ist in Fig. 6 dargestellt.
Aus Gründen der Übersichtlichkeit sind verschiedene Optionen die Erfindung betreffend mit unterschiedlichen Figuren dargestellt. Erfindungsgemäß ist es aber möglich, die unterschiedlichen Figuren bzw. die darin gezeigten Optionen beliebig miteinander zu kombinieren um so wiederum einen erfindungsgemäßen Gegenstand zu erhalten.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Schaltung 100 mit einer steuerbaren Energiequelle, insbesondere eine Stromquelle sowie einem Taktmittel 103 zusammengefasst in einer getakteten Energiequelle 101. Die Energiequelle kann eine Spannungsquelle, eine Ladungsquelle, eine Stromquelle, usw.
Aus Gründen der Anschaulichkeit wird im Weiteren von einer Stromquelle, als bevorzugtem Ausführungsfall gesprochen.
Die getaktete Stromquelle 101 ist mit einem Schwellwertschaltmittel, insbesondere einem Komparator 104 verbunden, an dessen zweiten Eingang eine Referenzschwelle Ur anliegt. Das Schwellwertschaltmittel 104 ist seinerseits mit einem Speichermittel 105, insbesondere einem Register, beispielsweise einem Schieberegister, verbunden, dessen einzelne Zellen mit Z bezeichnet sind. Dieses Speichermittel 105 hat wiederum eine Verbindung zu einem Auswertemittel 106, insbesondere einer einfachen Vergleichslogik.
Optional dargestellt sind mit 107 weitere Speichermittel, insbesondere Register 108 und 109, welche einerseits innerhalb des Auswertemittels 106 oder außerhalb von diesem, aber innerhalb der Schaltung 100 untergebracht sein können. Über Verbindung 112 wird dem Mikrocontroller bzw. Controller 110 ein Startsignal oder Wake-up-Signal übermittelt. Dabei kann das Wake-up-Signal auch zunächst ein Schaltmittel bedienen, welches hier nicht explizit dargestellt ist und durch welches die Energiezufuhr des Controllers 110 bereitgestellt werden kann. Das Schaltmittel kann dabei extern oder intern, bezogen auf den Controller 110, angeordnet oder auch Teil von 100 sein.
Optional ist der Controller 110 über Verbindung 111 uni- oder bidirektional mit den optionalen Registern 108 bzw. 109 verbunden, z. B. über eine serielle Schnittstelle, wie z. B. SPI.
An der Eingangsklemme 119 der Schaltung 100 ist ein Schalter 115 angebunden, welcher über einen Verbraucher 120, insbesondere einen Widerstand, mit einer Spannung Ub, welche insbesondere der Batteriespannung im Fahrzeug entspricht, verbunden ist. Die Schaltung 100 selbst wird ebenfalls mit einer Versorgungsspannung Uv mit Energie versorgt, wobei Uv der Batteriespannung Ub entsprechen kann, aus dieser gebildet werden kann oder einer eigenen Energieversorgung entspricht.
Weitere Energieversorgungen, beispielsweise des Controllers 110 bzw. entsprechende Masseanschlüsse sind, da diese bekannt und nicht wesentlich sind, weggelassen.
Gepunktet ist am Schalter 115 ein Widerstand 114 dargestellt, welcher parasitäre Widerstände des Schalters 115 darstellt, welcher beispielsweise durch Fertigungsungenauigkeiten, Materialeigenschaften oder Alterung bzw. Verschleiß des Schalters entsteht.
Mit 116 ist optional ein Schaltkreis dargestellt, welcher ebenfalls eine Signalgenerierung zum Anschluss 119 durchführt, in dem eine steuerbare Energiequelle, insbesondere eine steuerbare Stromquelle 118 aus einem Analogschaltkreis 117 gesteuert wird. Dieser Schaltkreis kann anstatt oder zusätzlich zu Schalter 115 vorhanden sein.
Die Funktionsweise wird nun anhand Fig. 2 im Weiteren erläutert. Allgemein gilt, dass Hinweise der einzelnen auch nachfolgenden Ausführungsformen nicht auf diese beschränkt sind, sondern in der Regel für alle Ausführungsformen gelten unter der Berücksichtigung, dass die Optionen bzw. Merkmale der einzelnen Ausführungsformen beliebig zu weiteren Ausführungsformen kombinierbar sind.
Die Stromquelle 102 wird durch den Taktgeber 103 getaktet. In dem Spannungszeitdiagramm U(t) von Fig. 2 ist mit Ub die Batteriespannung und Ur der Schwellwert bzw. hier die Referenzspannung dargestellt. Bei geschlossenem Schalter 115 liegt die Spannung Ub am Eingang 119 an. Zum Zeitpunkt t1 wird durch den Taktgeber 103 ein Impuls I der Breite t1 bis t2 ausgelöst. Bei geschlossenem Schalter liegt somit fast die gesamte Spannung Ub am Komparatoreingang, also nur in geringem Umfange getrieben durch die Stromquelle 102, an. Es stellt sich ein Spannungsniveau U1 ein, welches sich von Ub durch den Abfall am Verbraucher 120 sowie am Innenwiderstand der Stromquelle 102 bzw. des parasitären Widerstandes 114 unterscheidet. Bei entsprechend dimensioniertem (Einstell- Wert) der Stromquelle 102 liegt der Spannungsabfall bei Niveau U1, also nur gering unter der Versorgungsspannung Ub.
Da das Niveau U1 oberhalb der Referenzschwelle Ur liegt, schaltet der Komparator, also das Schwellwertschaltmittel 104, nicht und in die Zelle des Registers 105 wird eine 0 eingeschrieben. Zum Zeitpunkt t3 gibt die getaktete Stromquelle 101 erneut einen Impuls I bei geschlossenem Schalter 115 aus, wodurch auch hier in das Register eine 0 eingeschrieben wird. Zweckmäßiger Weise wird dazu das Register mit dem gleichen Takt des Taktgebers 103 wie die getaktete Energiequelle 101 beaufschlagt, wodurch die Ergebnisse aus dem Schwellwertvergleich nacheinander in die Zellen des Registers eingeschrieben werden.
Im einfachsten Fall ist dabei nur eine Registerzelle vorhanden. Es sind aber beliebige Anzahlen von Registerzellen je nach Komplexität der Ausführungsform einsetzbar. Somit ist der Takt in diesem Ausführungsbeispiel von t1 bis t3 beispielsweise mit einem Tastverhältnis von 1 zu 5, bezogen auf die Impulsbereiche t1 bis t2, was I entspricht. Zum Zeitpunkt t4 ist Schalter 115 geöffnet, wodurch sich bei Abgabe eines Impulses I, hier von t4 bis t5, aus der getakteten Stromquelle ein Niveau U2 am Eingang des Komparators einstellt. Dieses Niveau ergibt sich dann erneut bei t6, wo wieder mit dem hier angegebenen Tastverhältnissen 1 zu 5 ein Impuls I aus der getakteten Stromquelle abgegeben wird.
Da bei dieser Vorgehensweise das zu vermessende Objekt nur mit relativ niedrigen Stromwerten beaufschlagt wird ist ein zusätzlicher Schalter 113 vorgesehen. Dieser kann in Phasen in denen die Ruhestromanforderung als unkritisch eingeschätzt wird betätigt werden, so dass eventuell geforderte hohe Schalterkontaktströme eingestellt werden können.
An diesem Beispiel wird schon deutlich, dass beispielsweise bei Abgabe von 50 µA des Impulses I bei t4, sich effektiv über den Takt t4 bis t6, beispielsweise bei einem Taktverhältnis von 1 zu 5, eine Ruhestromaufnahme von maximal 10 µA ergibt. Dies ist deutlich geringer als die hohe Stromaufnahme durch den Controller 110, so dass einerseits mehrere Controller gleichzeitig mit Hilfe der Wake-up- Schaltung verwendet werden können und zum Anderen echtzeitfähige Abfragetakte der Eingangssignale, hier von Schalter 115, durchführbar sind.
Über Verbindungsleitung 111 kann beispielsweise der Controller 110 Vorgaben für die Register 108 bzw. 109 machen, wodurch die Logik 106 dann vergleichen kann, ob das entsprechend der jeweiligen Impulse gebildete Abfragemuster in Register 105 mit dem geforderten in 108 und/oder 109 übereinstimmt, um ein Startsignal über der Leitung 112 zu generieren. Ebenso kann aus Sicherheitsgründen in der Logik 106 ein beliebiges, z. B. Zweiaus-Drei-, Sechs-aus- Acht-, Fünf-aus-Zehn- usw. Ausschlussverfahren, bezogen auf die Registerzellen, durchgeführt werden.
Neben der Verwendung von Schalterstellungen können natürlich auch andere Signale zum Vergleich genutzt werden bzw. abgefragt werden, beispielsweise Analogsignale eines Analogschaltkreises 117, wobei der Analogschaltkreis eine steuerbare Stromquelle 118 treibt und dann diese Stromsignale verglichen werden können.
In Fig. 3 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel dargestellt, wobei gleiche Elemente nicht nochmals beschrieben werden.
Die Schaltung 200 enthält dabei zusätzlich ein Auswahlelement 203, wodurch verschiedene Anschlüsse 119a bis 119d nacheinander abgefragt bzw. mit dem Stromimpuls der getakteten Stromquelle beaufschlagt werden können. Dadurch können mehrere Eingangssignale mehrerer Schalter 115a bis 115d und zugehörige Widerstände 120a bis 120d geprüft werden.
In Fig. 3 ist außerdem ein Stellmittel 202 enthalten, beispielsweise eine Statemachine, durch welche eine Veränderung der Impulshöhe der abgegebenen Stromimpulse möglich ist. Dies wird dann in Fig. 4 näher erläutert. So wird beispielsweise zum Zeitpunkt t7 ein erster Impuls wieder der Breite I von t7 bis t8 durch die Stromquelle abgegeben.
Hier ist beispielsweise ein Tastverhältnis von 1 zu 3 gewählt, sodass also alle drei Tastschritte erneut ein Impuls I abgegeben wird. So wird bei geschlossenem Schalter 115a beispielsweise drei Mal hintereinander zu den Zeitpunkten t7, t9 und t10 ein Impuls I durch die Stromquelle abgegeben. Dieser Impuls der Breite I wird nun in seiner Höhe variiert. Dies geschieht durch das Stellmittel 202, insbesondere eine Statemachine. Dadurch ergeben sich unterschiedliche Spannungsniveaus U3, U4 und US, die in diesem Fall alle oberhalb der Referenz Ur liegen. Dadurch wird im Register in die ersten drei Zellen jeweils 0, also 0 0 0 eingeschrieben. Im weiteren Verlauf wird bei geöffnetem Schalter 115a zum Zeitpunkt t11, t12 und t13 erneut ein Impuls I variabler Höhe abgegeben, wodurch sich die Spannungsniveaus U7, U8 und U9 einstellen. In diesem Fall liegen alle drei Spannungsniveaus unterhalb der Schwellspannung, wodurch in die Register 1 1 1 eingeschrieben wird. Bei einem weiteren Schalter, beispielsweise 115b in geöffneter Stellung stellen sich beispielsweise bei Abgabe dreier Impulse bei t14, t15 und t16 die Spannungsniveaus U6, U7 und U8 ein.
Aus Gründen der Übersichtlichkeit ist hier für Schalter 115a und Schalter 115b für die Impulse bei t15 und t11 sowie bei t12 und t16 gleiches Spannungsniveau gewählt. Sie können und werden sich in der Regel aber auch unterscheiden.
Auf jeden Fall ergibt sich bei 115b offen, dass das Spannungsniveau U6 oberhalb der Referenzspannung Ur liegt. Somit kann beispielsweise für den Schalter 115b offen einerseits durch die Logik aus Sicherheitsgründen eine Zwei-aus-Drei-Auswertung getroffen werden, also dass ein Startsignal ausgegeben wird, wenn zwei Impulse Spannungsniveaus unterhalb der Referenzspannung ergeben oder aber kann es bei bekannten Stromwerten Rückschlüsse auf den Verschleiß eines Schalters über der Zeit geben, anzusprechen sind hier vor allem die parasitären Widerstände. Nochmals festzuhalten ist an dieser Stelle, dass ein Startsignal nur dann ausgegeben wird wenn sich eine zuvor festgelegte Signalveränderung (z. B. Schalter auf/zu) ergeben hat.
An Fig. 4 ist nun zu sehen, dass einerseits durch die unterschiedlichen Impulshöhen die Impedanz des jeweiligen Schalters bzw. dessen Widerstand bestimmt werden kann, weil erkannt werden kann, bei welchem Strom ein Überschreiten der Schwellspannung existiert, dargestellt durch ein Bitmuster im Register, andererseits können Verschleißzustände von Schaltern über einen vorher erstellten Fingerabdruck des Schalters im Register erkannt werden. Es heißt, es kann der Schalter vorher mit bestimmten vorgegebenen Strömen nacheinander getestet werden, wodurch sich ein Bitverlauf im Register ergibt. Verschleißt nun der Schalter, so ändert sich sein Widerstand aufgrund der parasitären Effekte, und der Unterschied im Bitmuster des Registers bei einem Vergleich beispielsweise mit den optional dargestellten weiteren Registern in 107, also 108 oder 109, gibt Aufschluss über Alterung und Verschleiß und kann somit zu Diagnosezwecken genutzt werden.
D. h., die Schaltung entspricht einem Wake-up-Schaltkreis mit einstellbarer und getakteter Stromquelle, welche an eine Schwellwertauswertung angeschlossen ist, wobei einzelne Vergleichsergebnisse registriert werden. Durch Variation des Stromwertes und/oder der Schaltschwellen, wie in Fig. 5 und 6 noch dargestellt wird, können nach den Schaltzuständen offen/geschlossen auch die elektrischen Eigenschaften, eben z. B. der Fingerabdruck des Schalters, bestimmt und erschlossen werden. Und dies alles bei einer sehr geringen Ruhestromaufnahme.
Eine weitere Ausführungsform in Fig. 5 zeigt eine Schaltung 500, die neben den bereits genannten Elementen einen Spannungsteiler mit regelbarem Widerstand 502 sowie ein weiteres Referenzeinstellmittel, beispielsweise eine regelbare Spannungsquelle 501 umfasst. Hier ist beispielsweise als Versorgungsspannung Ub über Leitung 503 für die Schaltung 500 gewählt, die, wie schon erwähnt, der vorher genannten Versorgungsspannung Uv entsprechen kann oder sich wie in den vorherigen Beispielen erwähnt von dieser unterscheiden kann.
Der Effekt dieser Schaltung wird nun in Fig. 6 näher erläutert. Durch die Referenzmittel 501 oder 502 können nun die für Referenzschwellen, diese vorher festgelegt bei Ur, variiert werden.
Damit kann, wie durch die Referenzschwellen Ur1 und Ur2 gezeigt, eine vergleichbare Auswertung erzielt werden, wie dies durch Variation der Ströme bzw. der Impulshöhe möglich ist.
D. h. auch hier, ein geöffneter Schalter 115 kann durch Variation der Referenz von Ur zu Ur1 bzw. Ur2 getestet werden, ob das Niveau U2 abhängig vom Impulsstrom oberhalb oder unterhalb liegt. Durch Bildung eines solchen Korridors aus Referenzschwellen können dann die gleichen Diagnoseeigenschaften erzielt werden wie durch Variation der Ströme. So kann beispielsweise zum Zeitpunkt Tv bei geöffnetem Schalter 115 auf dessen Verschleiß bei einem Spannungsniveau U3 geschlossen werden oder es kann der Widerstandswert bzw. die Impedanz eines anderen Schalters durch Veränderung der Schwelle geprüft werden.
D. h. bei all diesen Ausführungsbeispielen kann durch die Verwendung der getakteten Energiequelle ein niedriger Ruheenergiewertverbrauch erzielt werden und der Controller 110 kann abgeschaltet werden. Der zu überwachende Signallieferant, beispielsweise ein Schalter, wird also pulsartig aus einer dargestellten Energiequelle, insbesondere Stromquelle, bestromt. Der Taktgeber bestimmt dabei das Zeitraster sowie die Übernahme des jeweiligen Messergebnisses in das Register 105 der Istwerte. Der Logikblock 106 entscheidet anhand z. B. des Gesamtergebnisses in den Registerzellen, beispielsweise 0100111 sowie des vorliegenden Statusbits dieser Energiequelle, also beispielsweise beim Schalter, geöffnet oder geschlossen über die Ausgabe eines Startsignals, also Wake-up-Signals an den Controller.
Dieses Ergebnis im Istwert-Register 105 kann dazu mit Sollwerten vorgebbar aus dem Controller in Sollwert- Registern verglichen werden, wobei diese Sollwert-Register auch von außerhalb, beispielsweise über den CAN-Controller auch beispielsweise mittels SPI oder ähnlicher Schnittstelle von außen bereitgestellt werden können.
Dabei können die Stromwerte und/oder Schaltschwellen global oder schalterindividuell bzw. signallieferant-individuell eingestellt werden.

Claims (11)

1. Schaltung zur Vorgabe eines Startsignals, wobei abhängig von dem Startsignal ein Controller aus einem ersten Zustand in einen zweiten Zustand überführt wird, wobei die Energieaufnahme des Controllers im zweiten Zustand höher ist als im ersten Zustand, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltung eine getaktete Energiequelle aufweist, welche im Takt ein Energiesignal abgibt und das Startsignal abhängig von dem Energiesignal gebildet wird.
2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltung ein Schwellwertschaltmittel aufweist, das mit der getakteten Energiequelle verbunden ist.
3. Schaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltung ein Speichermittel aufweist, das wenigstens eine Speicherzelle enthält und mit dem Schwellwertschaltmittel verbunden ist.
4. Schaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Speichermittel als Schieberegister ausgebildet ist und der Speicherzelleninhalt im Takt der getakteten Energiequelle weitergeschoben wird.
5. Schaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltung wenigstens ein weiteres Speichermittel mit wenigstens einer Speicherzelle enthält und das Startsignal abhängig von einem Vergleich des Inhalts des Speichermittels und des Inhalts des wenigstens einen weiteren Speichermittels gebildet wird.
6. Schaltung nach Anspruch 3 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Speichermittel mit einem Auswertemittel verbunden ist und das Startsignal vom Auswertemittel gebildet wird.
7. Schaltung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Controller mit dem weiteren Speichermittel verbunden ist, wobei der Inhalt der Speicherzelle durch den Controller vorgebbar ist, wenn sich dieser im zweiten Zustand befindet.
8. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die getaktete Energiequelle einstellbar ist und damit das im Takt ausgegebene Energiesignal in seiner Höhe veränderbar ist.
9. Schaltung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die getaktete Energiequelle ein Stellmittel enthält oder mit einem solchen verbunden ist, durch welches das Energiesignal vorgebbar verändert wird.
10. Schaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwellwert des Schwellwertschaltmittels durch ein Referenzmittel veränderbar ist.
11. Verfahren zur Vorgabe eines Startsignals, wobei abhängig von dem Startsignal ein Controller aus einem ersten Zustand in einen zweiten Zustand überführt wird, wobei die Energieaufnahme des Controllers im zweiten Zustand höher ist als im ersten Zustand, dadurch gekennzeichnet, dass ein getaktetes Energiesignal in der Schaltung erzeugt wird und das Startsignal abhängig von dem getakteten Energiesignal gebildet wird.
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