DE10111982B4 - Vorrichtung und Verfahren zur Steuerung der Stellung eines Magneten in einem Halleffektsensor - Google Patents
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Abstract
Anordnung (10) zur drehbaren Lagerung eines Magneten (12), wobei die Anordnung umfaßt: ein Lager (16) für den Magneten, das eine innere Öffnung (14) aufweist, in welcher der Magnet (12) aufgenommen ist, eine Aufnahme (18) für das Lager, eine Welle (32), die mit dem Magneten in Verbindung steht und deren eines Ende mit einem Mechanismus zur Lieferung einer Drehkraft an die Welle gekoppelt ist, und einen Sensor (28) zur Erfassung des Stellungswinkels des Magneten, dadurch gekennzeichnet, daß
a) die Aufnahme für das Lager (16) ein Außenringelement (18) ist;
b) das Lager (16) drehbar in dem Außenringelement (18) befestigt ist;
c) der Magnet (12) eine innere Öffnung (30) aufweist;
d) das andere Ende der Welle (32) mit der inneren Öffnung (30) des Magneten in Eingriff steht; und
e) der Sensor ein Halleffektsensor (28) ist, der in einer Ausnehmung (26) des Lagers (16) befestigt ist.
a) die Aufnahme für das Lager (16) ein Außenringelement (18) ist;
b) das Lager (16) drehbar in dem Außenringelement (18) befestigt ist;
c) der Magnet (12) eine innere Öffnung (30) aufweist;
d) das andere Ende der Welle (32) mit der inneren Öffnung (30) des Magneten in Eingriff steht; und
e) der Sensor ein Halleffektsensor (28) ist, der in einer Ausnehmung (26) des Lagers (16) befestigt ist.
Description
- Technisches Gebiet
- Die vorliegende Erfindung betrifft Halleffektsensoren. Insbesondere ist eine Vorrichtung zur Befestigung eines bewegbaren Magneten zum Gebrauch in einem Halleffektsensor offenbart.
- Aus der
DE 42 16 344 A1 ist eine Anordnung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 bekannt. - Die
DE 198 57 017 A1 beschreibt einen Drehwegaufnehmer mit einem Rotor, an dessen Ende eine Kugel angeformt ist, die in eine komplementär ausgebildete Aufnahme eingreift. Ein ringscheibenförmiger Magnet mit einer zentralen Öffnung wirkt dabei mit einem Halleffektsensor zusammen. - Die
DE 44 05 910 A1 beschreibt einen Sensor zur berührungslosen Erfassung von Drehwinkeln, bei dem ein Signalempfänger in einem Gehäuseunterteil aufgenommen ist. - Die
DE 197 48 996C1 beschreibt ein Kugellager mit integriertem Sensor zur Erfassung der Relativbewegung der beiden Lagerringe des Kugellagers zueinander. - Hintergrund der Erfindung
- Hallsensoren nehmen die Magnetfeldintensität eines Magneten auf und wandeln diese in ein verwendbares elektrisches Signal um. Beispielsweise können bekannte Größen, wie beispielsweise Stellung, Geschwindigkeit, Orientierung, Temperatur, etc. eines Objektes durch die Intensität des durch den Hallsensor erfaßten Magnetfeldes bestimmt werden.
- Es ist anzunehmen, daß zahlreiche Anwendungen unter Verwendung eines Halleffekt-Stellungssensors verwendet worden sind. Eine solche Anwendung ist ein Hall-Winkelstellungssensor, der die Winkelstellung eines Objektes bestimmt. Hierzu ist ein Magnet zur Drehung um eine Achse befestigt und gibt entsprechend der Drehlage des Nordpols des Magneten bezüglich der Achse die Stellung des Objektes an.
- Jedoch besteht ein Hauptproblem in Verbindung mit Hall-Winkelstellungssensoren darin, den Abstand zwischen dem Magneten und dem Hallsensor während der Drehung genau zu steuern. Beispielsweise wird, wenn eine Änderung des Abstandes zwischen Magnet und dem Hallsensor auftritt, die Intensität des den Sensor umgebenden Magnetfeldes geändert. Dies hat zur Folge, daß der Hallsensor die Änderung der gemessenen Magnetfeldintensität als eine Änderung der Winkelstellung des Magneten interpretiert, die selbstverständlich mit der Winkelstellung eines Objektes in Zusammenhang steht. Demgemäß hat eine unbeabsichtigte Änderung der Positionierung des Magneten bezüglich des Hallsensors unerwünschte Falschablesungen zur Folge.
- Demgemäß besteht ein Bedarf für ein verbessertes Mittel zur Befestigung und Steuerung der Stellung eines Magneten in einem Halleffektsensor.
- Zusammenfassung der Erfindung
- Bei einer beispielhaften Ausführungsform ist ein Kunststofflager in einen Stahlring eingesetzt und ein Magnet in einer inneren Öffnung des Lagers befestigt. Das Lager und seine Befestigung ermöglichen, daß sich der Magnet ohne eine unbeabsichtigte Bewegung um eine Achse drehen kann.
- Die oben beschriebenen und anderen Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der nun folgenden detaillierten Beschreibung unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen sowie den angefügten Ansprüchen besser verständlich.
-
1 ist eine Draufsicht von oben auf eine Vorrichtung zur drehbaren Lagerung eines Magneten zum Gebrauch in einem Halleffekt-Sensorsystem. -
2 ist eine Ansicht entlang der Linien2-2 der Ausführungsform von1 . -
3 ist ein Querschnitt der Ansicht der vorliegenden Erfindung. - Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
- In den
1 –3 ist eine Anordnung10 zur drehbaren Lagerung eines Magneten12 gezeigt. Der Magnet12 ist in einer Öffnung14 eines Lagers16 aufgenommen. Der Außendurchmesser des Magneten12 ist etwas größer als der Innendurchmesser der Öffnung14 in dem Lager16 . Demgemäß ist der Magnet12 mittels Preßpassung in die Öffnung14 eingepaßt, wobei die Preßpassung des Magneten12 in der Öffnung14 eine starre Befestigung des Magneten12 schafft. Das Lager16 ist in einem Ringelement18 aufgenommen. Bei einer beispielhaften Ausführungsform ist das Lager16 aus Kunststoff geformt. Dies ermöglicht, daß das Lager16 magnetisch transparent wirkt, so daß es sich nicht mit dem Magnetfeld des Magneten12 überschneidet. Zusätzlich und insbesondere, wenn das Lager16 aus Kunststoff hergestellt ist, ist es einfach zu formen und bei der Herstellung relativ kostengünstig. - Das Lager
16 weist ein Innenringelement20 und ein Außenringelement22 auf. Zwischen dem Innenringelement20 und dem Außenringelement22 ist eine Vielzahl von Kugellagern24 angeordnet. Die Kugellager24 ermöglichen, daß sich der Magnet12 bezüglich des Außenringelements18 sowie auch des Außenringelements22 des Lagers16 drehen kann. Bei einer bevorzugten Ausführungsform bestehen die Lager24 aus Kunststoff. Alternativ dazu können die Lager24 aus rostfreiem Stahl bestehen. In jedem Fall überschneiden sich die Lager24 nicht mit der Intensität des Magnetfeldes, das durch den Magnet12 erzeugt wird. Das Innenringelement20 ist so um seinen Umfang ausgebildet, daß es die Vielzahl von Kugellagern, die zwischen dem Innenringelement20 und dem Außenringelement22 positioniert sind, aufnehmen und halten kann. Zusätzlich ist die Innenfläche des Außenringelements22 auch so ausgebildet, um die Vielzahl von Kugellagern aufnehmen und halten zu können. Diese Ausbildung ermöglicht es, daß sich das Innenringelement20 bezüglich des Außenringelements22 drehen kann. - Der Außendurchmesser des Lagers
16 oder des Außenringelements22 ist geringfügig größer als der Innendurchmesser des Außenringelements18 . Demgemäß ist das Lager16 mittels Preßpassung in das Außenringelement18 eingepaßt. Dies schafft eine gute Passung des Lagers16 innerhalb des Außenringelements18 . - Das Lager
16 ist auch so ausgebildet, daß es ein Paar Ausnehmungen oder Kerben26 entlang des Umfangs des Lagers16 aufweist. Die Kerben26 sind um etwa 90 Grad voneinander angeordnet. Die Kerben26 sind ausreichend groß, um einen Hallsensor28 aufnehmen zu können. Bei einer beispielhaften Ausführungsform sind zwei Kerben und zwei Hallsensoren vorhanden. Es sei aber angemerkt, daß die Vorrichtung10 eine Vielzahl von Kerben und Sensoren verwenden kann. - Der Magnet
12 weist eine innere Öffnung30 auf. Dementsprechend weist der Magnet12 eine Ringform auf oder kann als ein Ringmagnet bezeichnet werden. Die innere Öffnung30 ist so ausgebildet, um eine Welle32 aufnehmen und mit dieser in Eingriff treten zu können. Ein Ende der Welle32 ist an dem Magneten12 befestigt, und das andere Ende ist an einer mechanischen Vorrichtung, wie beispielsweise einem Motor befestigt. Der Außendurchmesser der Welle32 ist geringfügig größer als der Innendurchmesser der Öffnung30 . Dies schafft eine starre Befestigung der Welle32 an dem Magneten12 . Dementsprechend wird, insbesondere da die mechanische Vorrichtung eine Drehkraft für die Welle32 liefert, der Magnet12 auch gedreht. - Innerhalb der Kerben
26 ist ein Paar Hallsensoren28 angeordnet. Dementsprechend und insbesondere, wenn der Magnet12 in einer ersten Richtung gedreht wird, nähert sich der Nordpol des Magneten12 einem der Hallsensoren an, bis ein Punkt eines minimalen Abstandes erreicht ist, und anschließend bewegt sich der Nordpol des Magneten12 von dem Sensor weg, bis ein Punkt eines maximalen Abstandes erreicht ist. Die resultierenden Änderungen des Abstandes vom Nordpol des Magneten12 bezüglich des Sensors28 hat eine Änderung der Intensität des Magnetfeldes des Magneten12 zur Folge. Diese Intensität wird durch Sensor28 gemessen und in verwendbare Daten umgewandelt, wie beispielsweise die Positionierung eines Objektes oder die Zählung einer Anzahl von Umdrehungen pro Minute. Diese Anwendungen können beispielsweise umfassen, wie folgt: Steuerung der Stellung, Höhenstellung der Fahrzeugkarosserie, Bremspedalstellung und Gaspedalstellung. Es können jedoch eine Vielzahl anderer Anwendungen mit einer derartigen Anordnung verwendet werden. - Überdies und insbesondere, wenn zwei Sensoren um 90° voneinander beabstandet positioniert sind, erzeugt einer der Hallsensoren eine Sinuswelle, während der andere eine Kosinuswelle erzeugt, wenn sich der Magnet
12 dreht. Bei einer beispielhaften Ausführungsform weist der Magnet12 einen einzelnen Nord- und Südpol auf. Alternativ dazu und insbesondere, wenn es für bestimmte Anwendungen erforderlich ist, kann der Magnet12 durch eine Vielzahl von Magneten ersetzt werden, die dieselbe Gesamtkonfiguration wie Magnet12 aufweisen. Jedoch sehen die resultierenden Magnete eine Vielzahl von Nord- und Südpolen und dementsprechend eine Vielzahl von Magnetfeldern vor. - Wie insbesondere in
3 gezeigt ist, ist das Ringelement18 so ausgebildet, daß es einen Schulterabschnitt34 aufweist, der von einer Innenfläche36 des Ringelementes18 vorsteht. Der Schulterabschnitt34 sieht einen Sitz vor, in welchem das Lager16 aufgenommen ist. - Bei einer beispielhaften Ausführungsform weist die innere Öffnung
30 einen Durchmesser von 3,0 mm auf. Der Außendurchmesser des Magneten12 beträgt 11,0 mm. Der Außendurchmesser des Lagers16 beträgt 21,0 mm und die Höhe des Lagers16 beträgt 4,0 mm. Der Außendurchmesser des Ringelements18 beträgt 25,0 mm und die Höhe des Ringelements18 beträgt 5,0 mm. Die Decke des Schulterabschnittes beträgt 0,5 mm. Selbstverständlich und insbesondere, wenn dies für bestimmte Anwendungen erforderlich ist, sei angemerkt, daß diese Werte größer oder kleiner als die oben angegebenen sein können. - Ein Hauptproblem in Verbindung mit Hall-Stellungswinkelssensoren ist die genaue Steuerung des Abstandes zwischen dem Magneten und dem Hallsensor während einer Drehung. Eine Änderung des Abstandes zwischen dem Magneten und dem Hallsensor bewirkt eine Änderung der Intensität des Magnetfeldes, welches der Hallsensor mißt. In diesem Fall wird dies unkorrekt als eine Änderung der Stellungswinkel des Magneten interpretiert.
- Es existieren zwei Faktoren, die eine Änderung des Abstandes zwischen Magnet und Sensor zur Folge haben können. Der erste ist eine unbeabsichtigte Linearbewegung des Magneten, und der zweite ist eine unbeabsichtigte Linearbewegung des Sensors. Die unbeabsichtigte Bewegung des Sensors wird durch normale gute Befestigungspraktiken korrigiert. Andererseits ist die Bewegung des Magneten, der normalerweise das sich drehende Element darstellt, jedoch wesentlich schwieriger zu steuern. Dies gilt insbesondere bei kostengünstigen Anwendungen mit hoher Stückzahl. Um eine unbeabsichtigte Bewegung zu verhindern, muß sich die Achsenwelle des sich drehenden des Magneten sehr genau drehen, oder eine Unrundheit oder ein Spiel führt zu großen Stellungswinkelsfehlern.
- Die Ausbildung der Anordnung
10 verhindert eine unbeabsichtigte Bewegung des Magneten12 , die durch Hallsensoren28 fehlinterpretiert werden kann. - Bei einer beispielhaften Ausführungsform wird der drehbare Magnet in dem Zentrum der Kugellageranordnung angeordnet, und Hallsensoren werden an dem äußeren Lauf des Lagers befestigt. Das Lager wird dann in den Stahlring gepreßt, der als ein Flußkonzentrator wirkt. Der Stahlring unterstützt eine gleichförmigere Ausbildung des Magnetfeldes zwischen dem Ring
18 und dem Magneten12 . Dies hat eine Anordnung10 mit einer wesentlich genaueren Arbeitsweise zur Folge. Das Lager besteht aus Kunststoff, und die Kugeln bestehen entweder aus rostfreiem Stahl oder aus Kunststoff, was das gesamte Kugellager magnetisch transparent macht. Typische Unrundheiten oder ein Spiel bei kostengünstigen spritzgußgeformten Kunststofflagern mit Kugeln aus rostfreiem Stahl beträgt 0,05 mm bei einer Sechs-Sigma-Verteilung bei 0,0 bis 0,1 mm. - Wie in
2 gezeigt ist, weist das Außenringelement18 einen Laschenabschnitt38 auf, der von der Anordnung10 nach außen vorragt. Der Laschenabschnitt38 ist in einer Öffnung einer Leiterplatte (nicht gezeigt) aufgenommen. Der Laschenabschnitt38 kann an der Leiterplatte durch Verwendung eines Epoxidharzes oder eines anderen Typs von Klebstoff befestigt sein, oder der Abschnitt38 kann an die Leiterplatte gelötet sein. Sobald die Anordnung10 an der Leiterplatte befestigt ist, können die Halleffektsensoren mit der Leiterplatte durch Löten oder andere Verbindungsmittel elektrisch gekoppelt werden. - Während die Erfindung unter Bezugnahme auf eine bevorzugte Ausführungsform beschrieben worden ist, sei für Fachleute zu verstehen, daß verschiedene Änderungen ausgeführt und Elemente derselben durch Äquivalente ohne Abweichung vom Schutzumfang der Erfindung ersetzt werden können. Zudem können viele Modifikationen zur Anpassung einer bestimmten Situation oder eines bestimmten Materials ohne Abweichung vom wesentlichen Schutzumfang derselben durchgeführt werden. Daher ist die Erfindung nicht auf die bestimmte offenbarte Ausführungsform als bester Modus zur Ausführung dieser Erfindung beschränkt, sondern die Erfindung umfaßt alle Ausführungsformen, die in den Schutzumfang der angefügten Ansprüche fallen.
Claims (11)
- Anordnung (
10 ) zur drehbaren Lagerung eines Magneten (12 ), wobei die Anordnung umfaßt: ein Lager (16 ) für den Magneten, das eine innere Öffnung (14 ) aufweist, in welcher der Magnet (12 ) aufgenommen ist, eine Aufnahme (18 ) für das Lager, eine Welle (32 ), die mit dem Magneten in Verbindung steht und deren eines Ende mit einem Mechanismus zur Lieferung einer Drehkraft an die Welle gekoppelt ist, und einen Sensor (28 ) zur Erfassung des Stellungswinkels des Magneten, dadurch gekennzeichnet, daß a) die Aufnahme für das Lager (16 ) ein Außenringelement (18 ) ist; b) das Lager (16 ) drehbar in dem Außenringelement (18 ) befestigt ist; c) der Magnet (12 ) eine innere Öffnung (30 ) aufweist; d) das andere Ende der Welle (32 ) mit der inneren Öffnung (30 ) des Magneten in Eingriff steht; und e) der Sensor ein Halleffektsensor (28 ) ist, der in einer Ausnehmung (26 ) des Lagers (16 ) befestigt ist. - Anordnung nach Anspruch 1, wobei das Lager (
16 ) aus Kunststoff besteht. - Anordnung nach Anspruch 2, wobei das Lager so ausgebildet ist, daß es entlang seines Umfangs ein Paar Ausnehmungen (
26 ) aufweist. - Anordnung nach Anspruch 1, wobei das Außenringelement (
18 ) so ausgebildet ist, daß es einen Schulterabschnitt (34 ) zur Aufnahme und Lagerung des Lagers (16 ) aufweist. - Anordnung nach Anspruch 1, wobei das Außenringelement (
18 ) aus rostfreiem Stahl besteht. - Anordnung nach Anspruch 2, wobei das Lager einen Innenringabschnitt (
20 ) und einen Außenringabschnitt (22 ) umfaßt, und eine Vielzahl von Kugellagern (24 ) zwischen dem Innenringabschnitt und dem Außenringabschnitt angeordnet ist. - Anordnung nach Anspruch 2, wobei der Außendurchmesser des Lagers geringfügig größer als der Innendurchmesser des Außenringelementes ist und das Lager mittels Preßpassung in das Außenringelement eingepaßt ist.
- Anordnung nach Anspruch 7, wobei der Außendurchmesser des Magneten geringfügig größer als der Innendurchmesser des Lagers ist und der Magnet in das Lager mittels Preßpassung eingepaßt ist.
- Anordnung nach Anspruch 1, wobei die innere Öffnung des Lagerelementes im wesentlichen kreisförmig ist.
- Anordnung nach Anspruch 1, wobei ein Paar Halleffektsensoren (
28 ) an dem Außenringelement befestigt ist. - Anordnung nach Anspruch 1, wobei das Außenringelement einen Laschenabschnitt (
38 ) aufweist, wobei der Laschenabschnitt so ausgebildet, bemessen und positioniert ist, um die Anordnung an einer Leiterplatte zu befestigen.
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