DE10114795B4 - Verteiltes Pipeline-Zeitsteuerungsverfahren und -system - Google Patents

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Abstract

Verteiltes Pipeline-Zeitsteuerungssystem, das mehrere Einganganschlüsse zum Eingeben von Daten, mehrere Ausgangsanschlüsse zum Ausgeben von Daten, ein Daten-Vermittlungselement (54) zum Vermitteln der Dateneingabe von den Eingangsanschlüssen und zum Übertragen der Daten zu den Ausgangsanschlüssen und eine Zeitsteuerung (50), die eine verteilte Zeitsteuerungsarchitektur besitzt, um das Daten-Vermittlungselement zu steuern, umfaßt,
wobei die Zeitsteuerung eine Mehrzahl von Eingangsmodulen (10i, 10-1–10-4) die angepaßt sind, um jeweils gleichzeitig während eines bestimmten Zeitschlitzes eine Reservierungsverarbeitung für unterschiedliche Zeitschlitze nach dem bestimmten Zeitschlitz auszuführen, und
die Eingangsmodule jeweils eine Reservierungsverarbeitungseinrichtung (15, 16) umfassen, um eine Reservierungsverarbeitung durchzuführen, um Reservierungsinformation zu erhalten, und ferner Informationsübertragungs-Verarbeitungseinrichtungen (18, 19) umfassen, um die Reservierungsinformation von einem der Eingangsmodule zu einem anderen zu übertragen, wobei das System angepaßt ist dergestalt, daß die Informationsübertragungsverarbeitung und die Reservierungsverarbeitung, die in einem bestimmten Eingangsmodul ausgeführt werden, nach Pipeline-Art zu unterschiedlichen Zeitschlitzen ausgeführt werden.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Paketvermittlungssystem und insbesondere auf ein Pipeline-Zeitsteuerungsverfahren und -system (pipeline scheduling method and system) für die Paketvermittlung eines Paketvermittlungssystems.
  • Einige neue Paketvermittlungssysteme verwenden eine Eingangspuffer-Vermittlung mit N Eingängen und N Ausgängen (N ist eine natürliche Zahl) und N virtuelle Ausgangswarteschlangenelemente (VOQ-Elemente) in jedem Eingangsabschnitt.
  • 8 zeigt eine herkömmliche, allgemeine Eingangspuffer-Paketvermittlung mit N Eingängen und N Ausgängen (N ist eine natürliche Zahl). In 8 enthält eine Paketvermittlung 40 mehrere Eingangsanschlüsse zum Eingeben von Daten, mehrere Ausgangsanschlüsse zum Ausgeben von Daten, ein Datenvermittlungselement 54 zum Übertragen der Eingangsdaten von den Eingangsanschlüssen zu den Ausgangsanschlüssen, indem sie vermittelt werden, und eine Zeitsteuerung 50 zum Steuern des Datenvermittlungselementes 54.
  • Jeder Eingangsanschluß besitzt virtuelle Ausgangswarteschlangenelemente (VOQ-Elemente) 52. Als Vermittlungselement 54 kann eine Kreuzschienenvermittlung verwendet werden. Die Zeitsteuerung 50 besitzt eine verteilte Zeitsteuerungsarchitektur, wobei sie sich aus verteilten Zeitsteuerungsmodulen 51-i (i = 1 bis N) zusammensetzt, die für die jeweiligen Eingangsanschlüsse angeordnet sind. Die Paketvermittlung 40 führt unter Verwendung von Paketen mit fester Größe die Übertragung innerhalb der Kreuzschienenvermittlung aus. Bei dieser Operation ist die Operationszeit des Vermittlungssystems quantisiert. Diese Quantisierungseinheit wird als Zeitschlitz bezeichnet.
  • Die Zeitsteuerung 50 empfängt die Verbindungsanforderungs-Informationsteile (REQ) von den jeweiligen Eingangsanschlüssen für die jeweiligen Ausgangsanschlüsse in Einheiten von Zeitschlitzen, wobei sie die Verbindungserlaubnisinformationen (GRANT) zwischen den Eingangsanschlüssen und den Ausgangsanschlüssen anhand der Verbindungsanforderungsinformationen bestimmt. Die Zeitsteuerung 50 erzeugt die Verbindungsinformationen (MSEL) zwischen den Eingangsanschlüssen und den Ausgangsanschlüssen anhand der Verbindungserlaubnisinformationen, wobei sie das Vermittlungselement 54 von den erzeugten Informationen benachrichtigt und dadurch die Eingangs/Ausgangs-Verbindungen im Vermittlungselement 54 setzt.
  • Die Zeitsteuerung 50 erzeugt anhand der Verbindungserlaubnisinformationen die Übertragungserlaubnisinformationen (DSTMSG), die einen spezifischen Ausgangsanschluß anzeigen, von dem die Datenübertragung mit Bezug auf jeden Eingangsanschluß erlaubt ist, wobei sie jeden Eingangsanschluß von den Übertragungserlaubnisinformationen benachrichtigt. Jeder Eingangsanschluß gibt in Übereinstimmung mit den Übertragungserlaubnisinformationen die Daten an das Vermittlungselement aus, wobei der entsprechende Ausgangsanschluß die Daten empfängt und dadurch das Vermitteln abschließt.
  • Der Zweck der Zeitsteuerung 50 besteht darin, N × N Verbindungserlaubnis-Mitteilungen aus N × N Verbindungsanforderungs-Mitteilungen zu erzeugen. Um die Verbindungserlaubnisinformationen zu erzeugen, bestimmt jedes der verteilten Zeitsteuerungsmodule 51-1 bis 51-N die/das Verbindungs-Erlaubnis/Verbot für jeden Eingangsanschluß mit Bezug auf den entsprechende Ausgangsanschluß. Ein Ausgangsanschluß, an den ein gegebenes verteiltes Zeitsteuerungsmodul 51-n (n ist eine natürliche Zahl; 1 ≤ n ≤ N) die Verbindungserlaubnis gegeben hat, ist ein Anschluß, der durch ein weiteres verteiltes Zeitsteuerungsmodul vom Standpunkt eines verteilten Zeitsteuerungsmoduls 51-m (m ≠ N) "reserviert" ist; an diesen Anschluß kann keine Verbindungserlaubnis gegeben werden. Wenn ein gegebenes verteiltes Zeitsteuerungsmodul die Verbindungserlaubnis für einen gegebenen Ausgangsanschluß bestimmt, wird im folgenden diese Operation als "Reservierung eines Ausgangsanschlusses" ausgedrückt.
  • Als einen verteilten Zeitsteuerungsalgorithmus für eine Paketvermittlung ist der RRGS-Algorithmus (Round Robin Greedy Scheduling) verfügbar.
  • In einer Zeitsteuerung, die den RRGS-Algorithmus verwendet, sind die verteilten Zeitsteuerungsmodule in Ringform verbunden, wobei die Nachrichten zwischen benachbarten verteilten Zeitsteuerungsmodulen ausgetauscht werden. Entsprechend dem RRGS-Algorithmus reserviert jedes verteilte Zeitsteuerungsmodul (Verbindungserlaubnisbestimmung) einen Ziel-Zeitschlitz, wobei es die resultierenden Informationen zum nächsten verteilten Zeitsteuerungsmodul leitet. Der RRGS-Algorithmus verwendet eine Pipelinefunktion, um die erforderliche Bedingung der Nachrichtenübertragungsrate zu entspannen.
  • Ein Reservierungsprozeß für einen gegebenen Zeitschlitz ist abgeschlossen, wenn ein Zyklus einer Nachrichtenübertragung zwischen den jeweiligen verteilten Zeitsteue rungsmodulen ausgeführt ist. Außerdem reservieren entsprechend dem RRGS-Algorithmus N verteilte Zeitsteuerungsmodule die Zeitschlitze wenigstens N Schlitze vor dem aktuellen Schlitz. Außerdem werden im RRGS-Algorithmus die Reservierungsprozesse für N Zeitschlitze ausgeführt, um gleichzeitig mit einer Phasenverschiebung von einem Zeitschlitz fortzufahren.
  • Dieser RRGS-Algorithmus kann modifiziert werden, so daß die Reservierungsprozesse für mehrere Zeitschlitze auf einmal von verschiedenen verteilten Zeitsteuerungsmodulen begonnen und weitergeführt werden, so daß sie gleichzeitig abgeschlossen werden. Dieser Algorithmus wird im folgenden als gerahmte RRGS bezeichnet.
  • 9 zeigt die Anordnung einer verteilten Zeitsteuerung, die die RRGS und die gerahmte RRGS verwendet. 9 zeigt eine Anordnung mit der Anschlußanzahl N = 4 als Beispiel. In 9 ist die Zeitsteuerung aus den IMs (Eingangsmodulen) 10-1 bis 10-4 zusammengesetzt. Jedes Modul 10-i (i = 1 bis 4) empfängt einen Rahmenimpuls (FP) 21, der den Kopf eines Rahmens anzeigt. Jedes Modul 10-i arbeitet synchron mit dem Rahmenimpuls 21.
  • Für jedes Modul 10-i ist eine physikalische Nummer 23-i für die Identifizierung des Moduls gesetzt. Die Verbindungsanforderungsinformationen 11-i werden von jedem Eingangsanschluß in das entsprechende Modul 10-i eingegeben, wobei das Modul 10-i eine Reservierung (Verbindungserlaubnis) in Übereinstimmung mit dem Vermittlungsergebnis der Verbindungsanforderung bestimmt und eine entsprechende der Verbindungserlaubnis-Mitteilungen 12-1 bis 12-4 ausgibt.
  • Entsprechend der RRGS und der gerahmten RRGS wird der Konflikt der Verbindungsanforderungen für einen Ausgangs anschluß durch das Austauschen der "Ausgangsanschluß-Reservierungsinformationen" vermieden, wobei dies die Informationen sind, die durch das Degenerieren der Eingangsanschlußinformationen aus den Verbindungserlaubnisinformationen (durch Bezugnahme auf Eingangsanschlußinformationen erzeugte Informationen) zwischen benachbarten verteilten Zeitsteuerungsmodulen erhalten werden. Das Modul 10-3 empfängt z. B. die Ausgangsanschluß-Reservierungsinformationen 14-2 vom vorhergehenden Modul 10-2 als Ausgangsanschluß-Reservierungsinformationen 13-3 und verwendet sie für die Vermittlung der Verbindungsanforderungen. Auf die Bestimmung der Verbindungserlaubnisinformationen benachrichtigt das Modul 10-3 das nachfolgende Modul 10-4 von den Ausgangsanschluß-Reservierungsinformationen 14-3.
  • 10 zeigt die auf der im obigen Literaturhinweis offenbarten RRGS basierende Zeitsteuerung in einem Fall, in dem eine ungerade Anzahl von Anschlüssen verwendet wird. 10 zeigt einen Fall, in dem die Anschlußanzahl N = 5 ist, und einen Reservierungsablauf vom Zeitschlitz (TS) 6.
  • Die Zeitsteuerung für den TS6 wird wie folgt ausgeführt. TS1 stellt einen Start-Zeitschlitz für die Zeitsteuerung dar; während TS5 einen End-Zeitschlitz darstellt. Die Reservierungsoperation wird von einem verteilten Zeitsteuerungsmodul IM1 begonnen, wobei sie an einem verteilten Zeitsteuerungsmodul IM5 endet. Zuerst führt im TS1 das verteilte Zeitsteuerungsmodul IM1 die Reservierungsoperation aus und überträgt die Ausgangsanschluß-Reservierungsinformationen für den TS6 zu einem verteilten Zeitsteuerungsmodul IM2.
  • Im TS2 führt das verteilte Zeitsteuerungsmodul IM2 die Reservierungsoperation aus und überträgt die Ausgangsan schluß-Reservierungsinformationen für den TS6 zu einem verteilten Zeitsteuerungsmodul IM3. Anschließend führt das verteilte Zeitsteuerungsmodul IM3 die Reservierungsoperation und die Informationsübertragung im TS3 aus, während ein verteiltes Zeitsteuerungsmodul IM4 die Reservierungsoperation und die Informationsübertragung im TS4 ausführt. wenn ein verteiltes Zeitsteuerungsmodul IM5 die Reservierungsoperation im TS5 ausführt, ist die Reservierungsoperation der verteilten Zeitsteuerungsmodule für den TS6 abgeschlossen, wobei das Reservierungsergebnis im TS6 verwendet wird.
  • Die Zeitsteuerung für den TS7 wird ausgeführt, indem die verteilten Zeitsteuerungsmodule IM5, IM1, IM2, IM3 und IM4 aufeinanderfolgend die Reservierungsoperation ausführen und die Ausgangsanschluß-Reservierungsinformationen im Intervall zwischen TS2 und TS6 in der benannten Reihenfolge übertragen. Anschließend wird die Zeitsteuerung für die TS8 und TS9 in der gleichen Weise ausgeführt.
  • In diesem Fall führen zu den entsprechenden Zeitpunkten die entsprechenden verteilten Zeitsteuerungsmodule IM die Reservierungsoperationen für verschiedene Zeitpunkte aus. Im TS5 wird z. B. die Reservierungsoperation für den Reservierungs-Zeitschlitz TS8 vom verteilten Zeitsteuerungsmodul IM1 ausgeführt; die für den TS10 vom verteilten Zeitsteuerungsmodul IM2, die für den TS7 vom verteilten Zeitsteuerungsmodul IM3, die für den TS9 vom verteilten Zeitsteuerungsmodul IM4 und die für den TS6 vom verteilten Zeitsteuerungsmodul IM5.
  • 11 zeigt die auf der im obigen Literaturhinweis offenbarten RRGS basierende Zeitsteuerung in einem Fall, in dem eine gerade Anzahl von Anschlüssen verwendet wird. 11 zeigt einen Fall, in dem die Anschlußanzahl N = 4 ist, und einen Reservierungsablauf vom Zeitschlitz (TS) 6.
  • Dieser Fall unterscheidet sich von dem in 10 insofern, als, wenn eine Reservierung in einem gegebenen Zeitschlitz ausgeführt wird, die Informationsübertragung in einem Zeitschlitz beim Prozeß der Reservierungsoperation angehalten werden muß. In 11 stellen die schraffierten Abschnitte derartige Zeitschlitze dar, in denen die Informationsübertragung angehalten werden muß. Wie oben beschrieben ist, unterscheidet sich entsprechend der RRGS die Pipelineverarbeitung abhängig davon, ob die Anzahl der Eingangsanschlüsse eine gerade oder eine ungerade Zahl ist.
  • 12 zeigt einen Fall, in dem die Anschlußanzahl N = 4 ist, und einen Reservierungsablauf vom TS5.
  • Diese Zeitsteuerungsoperation unterscheidet sich von den auf der RRGS basierenden Zeitsteuerungsoperationen in den 10 und 11 insofern, als die entsprechenden verteilten Zeitsteuerungsmodule IM1 bis IM4 die Reservierungsoperationen für verschiedene Zeitschlitze zu einem gegebenen Zeitpunkt gleichzeitig beginnen und außerdem die Reservierungsoperationen gleichzeitig abschließen.
  • Im obigen verteilten Zeitsteuerungsalgorithmus muß jedes Eingangsmodul IM den Empfang der Ausgangsanschluß-Reservierungsinformationen, die Expandierung der empfangenen Informationen, die Reservierungsverarbeitung und die Aktualisierung der Informationen durch die Verwendung der empfangenen Informationen, die Formatumsetzung der aktualisierten Informationen und die Übertragung der Informationen ausführen. Entsprechend dem obigen herkömmlichen Algorithmus wird die obige Verarbeitung in einem Zeitschlitz (TS) in einem Ablaufplan abgeschlossen.
  • 13 zeigt die Einzelheiten jedes Zeitschlitzes (TS) in den 10 bis 12. In 13 wird ein Zeitschlitz in den 10 bis 12 als das Intervall zwischen dem Zeitpunkt T0 und dem Zeitpunkt T4 ausgedrückt.
  • Spezifischer empfängt jedes Eingangsmodul IM die Informationen vom benachbarten Eingangsmodul IM im Intervall zwischen dem Zeitpunkt T0 und dem Zeitpunkt T1. Jedes Modul expandiert die Informationen im Intervall zwischen dem Zeitpunkt T1 und dem Zeitpunkt T2. In diesem Intervall setzt das Modul die Informationen in parallele Informationen um, falls die Informationen seriell übertragen wurden. Im Intervall zwischen dem Zeitpunkt T2 und dem Zeitpunkt T3 führt das Modul die Reservierungsverarbeitung aus. Im Intervall zwischen dem Zeitpunkt T3 und dem Zeitpunkt T4 setzt das Modul die Informationen in ein Format für die Übertragung um. In diesem Intervall führt das Modul z. B. die Seriell-Parallel-Umsetzung oder dergleichen aus, um die Informationen seriell zu übertragen. Im Intervall zwischen dem Zeitpunkt T4 und dem Zeitpunkt T5 überträgt das Modul die Informationen zum benachbarten Eingangsmodul IM (das Intervall zwischen T0 und T1 ist gleich dem Intervall zwischen T4 und T5).
  • Wie oben beschrieben ist, sind, wenn die Reservierungsverarbeitung (T2 bis T3) und die andere Verarbeitung (die im folgenden als Übertragungsverarbeitung bezeichnet wird) innerhalb eines einzelnen Zeitschlitzes auszuführen sind, die den jeweiligen Prozessen zugeordneten Zeiten begrenzt. Dies macht es schwierig, unter Verwendung des herkömmlichen Algorithmus mit einer Zunahme der Anzahl der Anschlüsse flexibel zurechtzukommen. Falls z. B. die Anzahl der Anschlüsse zunimmt, wird bei der Reservierungsverarbeitung (T2 bis T3) die für einen gegebenen Eingangsanschluß erforderliche Zeit verlängert, um einen der Ausgangsanschlüsse auszuwählen und die Reservierungsoperation für den Anschluß auszuführen. Da außerdem die Anzahl der Anschlüsse zunimmt, nimmt die Menge der zwischen den Eingangsmodulen IM zu übertragenden Ausgangsanschluß-Reservierungsinformationen zu.
  • Wenn außerdem die Ausgangsanschluß-Reservierungsinformationen seriell zu übertragen sind, werden die Informationsübertragungszeit (T0 bis T1), die Informationsexpandierungszeit (T1 bis T2), die Formatumsetzungszeit (T3 bis T4) und die Informationsübertragungszeit (T4 bis T5) verlängert. Weil die Gesamtzeit dieser Zeiten und die obige Reservierungsverarbeitungszeit innerhalb eines Zeitschlitzes begrenzt sein muß, sind der Anzahl der Anschlüsse strenge Beschränkungen auferlegt.
  • Wenn die Ausgangsanschluß-Reservierungsinformationen parallel zu übertragen sind, können die Informationsexpandierungszeit (T1 bis T2) und die Formatumsetzungszeit (T3 bis T4) weggelassen werden. In diesem Fall nimmt jedoch die für die Übertragung zwischen den IMs erforderliche Anzahl der Signalleitungen zu. Wenn deshalb IMs durch ein LSI zu implementieren sind, wird die Anzahl der Anschlüsse des LSIs zu groß, um die IMs in einem LSI zu integrieren.
  • Verteilte Zeitsteuerungsverfahren nach Pipeline-Art gemäß dem Stand der Technik sind beispielsweise bekannt aus SMILYNAIC, A.; FAN, R; RAMAMURTHY G: RRGS-round-robin greedy scheduling for electronic/optical terabit switches, global telecommunications conference-globe comm 1999, Vol. 2, 1999, S. 1244–1250 oder aus EP-1,009,189-A2.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein verteiltes Pipeline Zeitsteuerungsverfahren und -system zu schaffen, die unabhängig von gerade oder ungerader Zahl der Eingangsmodule verwendbar sind.
  • Um die obige Aufgabe zu lösen, wird gemäß der vorliegenden Erfindung ein verteiltes Pipeline-Zeitsteuerungssystem gemäß Anspruch 1 geschaffen. Anspruch 2 definiert ein Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • 1 ist ein Blockschaltplan eines Eingangsmoduls in 9;
  • 2 ist ein Blockschaltplan eines Verbindungserlaubnis-Speicherabschnitts und eines Verbindungserlaubnis-Speichersteuerungsabschnitts in 1;
  • 3 ist ein Ablaufplan, der die Operation jedes Eingangsmoduls in 1 zeigt;
  • 4 ist ein Ablaufplan, der die Zeitsteuerungsoperation in der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 5 ist ein Ablaufplan, der die Zeitsteuerungsoperation in der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 6 ist ein Ablaufplan, der die Zeitsteuerungsoperation in der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 7 ist ein Ablaufplan, der die Zeitsteuerungsoperation in der vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 8 ist ein Blockschaltplan, der die Anordnung einer herkömmlichen Einganspuffer-Paketvermittlung zeigt, die N Eingänge und N Ausgänge (N ist eine natürliche Zahl) besitzt;
  • 9 ist ein Blockschaltplan einer verteilten Zeitsteuerung, die die RRGS und die gerahmte RRGS verwendet;
  • 10 ist ein Ablaufplan, der die auf der RRGS basierende Zeitsteuerung in einem Fall zeigt, in dem eine ungerade Anzahl von Anschlüssen verwendet wird;
  • 11 ist ein Ablaufplan, der die auf der RRGS basierende Zeitsteuerung in einem Fall zeigt, in dem eine gerade Anzahl von Anschlüssen verwendet wird;
  • 12 ist ein Ablaufplan, der die auf der gerahmten RRGS basierende Zeitsteuerung zeigt; und
  • 13 ist ein Ablaufplan, der die Operation jedes Eingangsmoduls in einem Zeitschlitz (TS) zeigt.
  • Die vorliegende Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung ausführlich beschrieben.
  • Eine Zeitsteuerung, auf die die vorliegende Erfindung angewendet wird, besitzt mit Ausnahme der Operation in den Zeitschlitzen die gleiche Anordnung wie diejenige, die in 9 gezeigt ist, wobei sie folglich im folgenden unter Bezugnahme auf 9 beschrieben wird. In 9 beträgt die Anschlußanzahl N = 4, wobei die Zeitsteuerung, auf die die vorliegende Erfindung angewendet wird, die Eingangsmodule 10-i umfaßt, deren Anzahl gleich der der Anschlüsse ist, d. h. die Eingangsmodule 10-1 bis 10-4.
  • Ein Rahmenimpuls (FP) 21, der den Kopf eines Rahmens anzeigt, wird in jedes Modul 10-i eingegeben. In jedem Modul 10-i wird eine physikalische Nummer 23 für die Identifizierung des Moduls in jedes Modul 10-i gesetzt. Außerdem empfängt jedes Modul 10-i die Verbindungsanforderungsinformationen 11-i und die Ausgangsanschluß-Reservierungsinformationen 13-i. Das Modul 10-i bestimmt die Verbindungserlaubnis (Reservierung) durch Vermittlung der Verbindungsanforderungen, wobei es die Verbindungserlaubnisinformationen 12-i und die aktualisierten Ausgangsanschluß-Reservierungsinformationen 14-i ausgibt. Die von jedem Modul 10 ausgegebenen Ausgangsanschluß-Reservierungsinformationen 14 werden als die Ausgangsanschluß-Reservierungsinformationen 13 für das nachfolgende Modul eingegeben.
  • 1 zeigt die ausführliche Anordnung jedes Moduls 10-i in 9. Das Modul 10-i umfaßt einen Zuordner 15, den Verbindungserlaubnis-Speicherabschnitt 16, den Verbindungserlaubnis-Speichersteuerungsabschnitt 17, den Empfangsabschnitt 18 für die Ausgangsanschluß-Reservierungsinformationen und den Übertragungsabschnitt 19 für die Ausgangsanschluß-Reservierungsinformationen.
  • Der Empfangsabschnitt 18 für die Ausgangsanschluß-Reservierungsinformationen empfängt vom vorhergehenden Modul die Ausgangsanschluß-Reservierungsinformationen 13, führt die Seriell-Parallel-Umsetzung und die Formatumsetzung aus und benachrichtigt den Zuordner 15 von den Ausgangsanschluß-Reservierungsinformationen 131.
  • Der Zuordner 15 bestimmt anhand der Verbindungsanforde rungsinformationen 11 und der Ausgangsanschluß-Reservierungsinformationen 131, die vom Empfangsabschnitt 18 für die Ausgangsanschluß-Reservierungsinformationen ausgegeben werden, die Verbindungserlaubnisinformationen 12 für einen Ausgangsanschluß mit Bezug auf den durch dieses Modul den gemanagten Eingangsanschluß und aktualisiert die Ausgangsanschluß-Reservierungsinformationen. Als ein Algorithmus für die Bestimmung wird ein bekannter Algorithmus verwendet. Der Übertragungsabschnitt 19 für die Ausgangsanschluß-Reservierungsinformationen wird von den aktualisierten Ausgangsanschluß-Reservierungsinformationen 141 benachrichtigt.
  • Der Übertragungsabschnitt 19 für die Ausgangsanschluß-Reservierungsinformationen führt die Formatumsetzung und die Parallel-Seriell-Umsetzung für die vom Zuordner 15 ausgegebenen Ausgangsanschluß-Reservierungsinformationen 141 aus und gibt die aktualisierten Ausgangsanschluß-Reservierungsinformationen 14 an das nachfolgende Modul aus.
  • Der Verbindungserlaubnis-Speicherabschnitt 16 speichert die vom Zuordner 15 bestimmten Verbindungserlaubnisinformationen 12 bis zum Zeitpunkt eines Zeitschlitzes, in dem diese Informationen verwendet werden. Der Verbindungserlaubnis-Speicherabschnitt 16 besitzt einen Speicher 160 zum Speichern der Verbindungserlaubnisinformationen, wie in 2 gezeigt ist.
  • Der Verbindungserlaubnis-Speichersteuerungsabschnitt 17 bestimmt synchron mit dem Rahmenimpuls (FP) 21 ein Reservierungsablaufmuster der Verbindungserlaubnisinformationen im entsprechenden Modul aus der physikalische Nummer 23 für die Identifizierung des Moduls, wobei er einen Schreib/Lese-Ablauf der Verbindungserlaubnisinformationen 12 in Einheiten von Zeitschlitzen steuert. Wie in 2 gezeigt ist, umfaßt der Verbindungserlaubnis-Speichersteuerungsabschnitt 17 einen Schreibadressenzähler 170 zum Erzeugen einer Schreibadresse für den Speicher 160 des Verbindungserlaubnis-Speicherabschnitts 16, einen Leseadressenzähler 171 zum Erzeugen einer Leseadresse für den Speicher 160 und einen Ladedaten-Erzeugungsabschnitt 172.
  • Der Ladedaten-Erzeugungsabschnitt 172 bestimmt aus der physikalische Nummer 23 einen Reservierungsstartwert der Verbindungserlaubnisinformationen. Der Schreibadressenzähler 170 setzt den Reservierungsstartwert der Verbindungserlaubnisinformationen als die Ladedaten und einen Rahmenimpuls als eine Ladeeingabe. Der Leseadressenzähler 171 setzt einen Rahmenimpuls als eine Ladeeingabe. Diese beiden Zähler 170 und 171 führen die Zähloperation in Übereinstimmung mit einem (nicht gezeigten) Takt aus, dessen Periode gleich einer Zeitschlitz-Zeit ist. Die Zählwerte werden jeweils als eine Schreibadresse und eine Leseadresse in den Speicher 160 im Verbindungserlaubnis-Speicherabschnitt 16 eingegeben, wobei dadurch die Verbindungserlaubnisinformationen geschrieben/gelesen werden.
  • Die Operation jedes oben auf Zeitschlitzbasis beschriebenen Eingangsmoduls wird als nächstes unter Bezugnahme auf 3 beschrieben. In 3 enthält ein Zeitschlitz TS einen Zeitschlitz TS-a vom Zeitpunkt T0 bis zum Zeitpunkt T3, einen Zeitschlitz TS-b vom Zeitpunkt T3 bis zum Zeitpunkt T6 und einen Zeitschlitz TS-c vom Zeitpunkt T6 bis zu T9.
  • Die Zeit (T1 bis T2, T4 bis T5, T7 bis T8), während der der Empfangsabschnitt 18 für die Ausgangsanschluß-Reservierungsinformationen und der Übertragungsabschnitt 19 für die Ausgangsanschluß-Reservierungsinformationen die Informationsübertragung ausführen, bleibt in den jeweiligen Zeitschlitzen unverändert. Die Zeit (T2 bis T3, T5 bis T6, T8 bis T9), während der der Empfangsabschnitt 18 für die Ausgangsanschluß-Reservierungsinformationen die Expandierung der Informationen ausführt, bleibt außerdem in den jeweiligen Zeitschlitzen unverändert. Außerdem bleibt die Zeit (T0 bis T1, T3 bis T4, T6 bis T7), während der der Übertragungsabschnitt 19 für die Ausgangsanschluß-Reservierungsinformationen die Formatumsetzung ausführt, in den jeweiligen Zeitschlitzen unverändert.
  • Es wird die Reservierungsverarbeitung für einen Zeitschlitz TS-r betrachtet, die vom Zuordner 15 im Zeitschlitz TS-b ausgeführt wird. Der Empfangsabschnitt 18 für die Ausgangsanschluß-Reservierungsinformationen empfängt im Intervall zwischen dem Zeitpunkt T1 und dem Zeitpunkt T2 im TS-a vom vorangehenden Modul die Ausgangsanschluß-Reservierungsinformationen 13. Der Empfangsabschnitt 18 für die Ausgangsanschluß-Reservierungsinformationen führt im Intervall zwischen dem Zeitpunkt T2 und dem Zeitpunkt T3 im TS-a die Expandierungsverarbeitung für die Ausgangsanschluß-Reservierungsinformationen aus, wobei er zum Zeitpunkt T3 die Ausgangsanschluß-Reservierungsinformationen 131 ausgibt.
  • Der Zuordner 15 führt im Intervall zwischen dem Zeitpunkt T3 und dem Zeitpunkt T6 im TS-b die Reservierungsverarbeitung aus. Zum selben Zeitpunkt bestimmt der Zuordner 15 die Verbindungserlaubnisinformationen für einen Ausgangsanschluß und gibt die aktualisierten Ausgangsanschluß-Reservierungsinformationen 141 aus. Der Übertragungsabschnitt 19 für die Ausgangsanschluß-Reservierungsinformationen führt im Intervall zwischen T6 und T7 im TS-c die Formatumsetzung aus und überträgt im Intervall zwischen T7 und T8 die Ausgangsanschluß-Reservierungsinformationen 14 zum nachfolgende Modul.
  • Die Reservierungsinformationen zu einem gegebenen Reservierungszeitpunkt, die durch den Zuordner 15 bestimmt werden, werden unter der Steuerung des Verbindungserlaubnis-Speichersteuerungsabschnitts 17 in den Verbindungserlaubnis-Speicherabschnitt 16 geschrieben und gespeichert. Die bestimmten Reservierungsinformationen werden zu einem vorgegebenen Reservierungszeitpunkt unter der Steuerung des Verbindungserlaubnis-Speichersteuerungsabschnitts 17 aus dem Verbindungserlaubnis-Speicherabschnitt 16 ausgelesen und verwendet.
  • Wie oben beschrieben ist, führt dieses Modul die Verarbeitung für den Reservierungs-Zeitschlitz TS-r in drei Zeitschlitzen aus, d. h. TS-a, TS-b und TS-c.
  • Als nächstes wird der Zeitschlitz TS-b betrachtet. In diesem Zeitschlitz führt der Empfangsabschnitt 18 für die Ausgangsanschluß-Reservierungsinformationen die Informationsempfangsverarbeitung und die Informationsexpandierungsverarbeitung für einen Reservierungs-Zeitschlitz TS-s aus. Zum selben Zeitpunkt führt der Zuordner 15 die Reservierungsverarbeitung für den Reservierungs-Zeitschlitz TS-r aus, während der Übertragungsabschnitt 19 für die Ausgangsanschluß-Reservierungsinformationen die Formatumsetzungsverarbeitung und die Informationsübertragungsverarbeitung für einen Reservierungs-Zeitschlitz TS-q ausführt.
  • In dieser Weise führen der Empfangsabschnitt 18 für die Ausgangsanschluß-Reservierungsinformationen, der Zuordner 15 und der Übertragungsabschnitt 19 für die Ausgangsanschluß-Reservierungsinformationen des Moduls 10-i die Verarbeitung für verschiedene Reservierungs-Zeitschlitze zum selben Zeitpunkt aus. Das heißt, in diesem Modul führen der Empfangsabschnitt 18 für die Ausgangsanschluß-Re servierungsinformationen, der Zuordner 15 und der Übertragungsabschnitt 19 für die Ausgangsanschluß-Reservierungsinformationen eine Pipelineverarbeitung aus.
  • Als nächstes wird die Zeitsteuerungsoperation beschrieben, die auf der RRGS und der gerahmten RRGS gemäß der vorliegenden Erfindung basiert, die die obenbeschriebenen verteilten Zeitsteuerungsmodule verwendet.
  • 4 zeigt die Zeitsteuerungsoperationen der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Diese Operation ist eine Zeitsteuerungsoperation, die auf der gerahmten RRGS basiert. 4 zeigt den Fall, in dem die Modulanzahl N = 4 ist, und ein Verfahren des Bestimmens eines Reservierungsablaufs vom TS9. Die eingekreisten Zeitschlitz-Nummern (TS9 bis TS20) zeigen die Zeitschlitze an, die durch eine Folge von Pipelineoperationen reserviert sind.
  • Die Zeitschlitze, in die die IM-Nummern (IM1 bis IM4) geschrieben sind, zeigen die Zeitschlitze an, in denen die Reservierungsverarbeitung ausgeführt wird. Die Zeitschlitze, in die die Pfeile geschrieben sind, zeigen die Zeitschlitze an, in denen die Formatumsetzungsverarbeitung, die Übertragungsverarbeitung und die Expandierungsverarbeitung der Reservierungs-Ausgangsanschluß-Informationen ausgeführt werden. Der letzte gekrümmte Pfeil zeigt einen Zeitschlitz als ein Reservierungsziel an.
  • Es wird die Übereinstimmung zwischen den Operationen in den 3 und 4 betrachtet. In 4 führt z. B. das IM2 die Reservierungsverarbeitung für den TS9 im Intervall zwischen TS2 und TS4 aus. Dies entspricht der Reservierungsverarbeitung für den TS-r im Intervall zwischen TS-a und TS-c in 3.
  • Die Zeitsteuerung für den TS9 wird wie folgt ausgeführt. TS1 stellt einen Start-Zeitschlitz für die Zeitsteuerung dar; während TS7 einen letzten Zeitschlitz darstellt. Die Reservierungsoperation wird vom verteilten Zeitsteuerungsmodul IM1 begonnen und beim IM4 abgeschlossen. Zuerst führt das verteilte Zeitsteuerungsmodul IM1 die Reservierungsoperation im TS1 aus. Im TS2 werden die Ausgangsanschluß-Reservierungsinformationen für den TS9 vom verteilten Zeitsteuerungsmodul IM1 zum IM2 übertragen.
  • Im TS3 führt das verteilte Zeitsteuerungsmodul IM2 die Reservierungsoperation aus. Im TS4 werden die Ausgangsanschluß-Reservierungsinformationen für den TS9 vom verteilten Zeitsteuerungsmodul IM2 zum IM3 übertragen. Anschließend führen die verteilten Zeitsteuerungsmodule IM3 und IM4 die Reservierungsoperation aus. Wenn das verteilte Zeitsteuerungsmodul IM4 die Reservierungsoperation im TS7 ausführt, ist die Reservierung für den TS9 durch die entsprechenden verteilten Zeitsteuerungsmodule IM1 bis IM4 abgeschlossen.
  • Jedes Modul verwendet die Reservierungsinformationen 12 für den TS9, die im TS9 nach der Ausführung der Reservierungsoperation bestimmt und im Verbindungserlaubnis-Speicherabschnitt 16 gespeichert wurden. Die Zeitsteuerung für TS10, TS11 und TS12 wird von den verteilten Zeitsteuerungsmodulen IM4, IM3 und IM2 vom TS1 begonnen und beim TS7 abgeschlossen.
  • Die Zeitsteuerung für TS13, TS14, TS15 und TS16 wird im Intervall zwischen TS2 und TS8 ausgeführt. Im Intervall zwischen TS1 und TS8 werden die Verbindungsreservierungen für TS9 bis TS16 bestimmt.
  • Die Pipelineverarbeitung kann außerdem durch das obige Verfahren selbst bei der Reservierungsverarbeitung ver wirklicht sein, bei der die verteilte Pipeline-Zeitsteuerung, die auf der gerahmten RRGS basiert, verwendet wird, wobei eine Reservierungsverarbeitungszeit mit einem Zeitschlitz übereinstimmt.
  • 5 zeigt die Zeitsteuerungsoperation in der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Diese Operation ist ebenfalls eine auf der gerahmten RRGS basierende Zeitsteuerungsoperation. 5 zeigt einen Fall, in dem die Modulanzahl N = 4 ist, und ein Verfahren des Bestimmens eines Reservierungsablaufs vom TS9.
  • Das folgende ist der Unterschied zwischen dieser Ausführungsform und der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die in 4 gezeigt ist. In der ersten Ausführungsform ist die Kombination der Reservierungs-Zeitschlitze, für die die Verarbeitung vom TS1 begonnen wird, TS9, TS10, TS11 und TS12, während die Kombination der Reservierungs-Zeitschlitze, für die die Verarbeitung vom TS2 begonnen wird, TS13, TS14, TS15 und TS16 ist. Im Gegensatz dazu sind in dieser Ausführungsform die Reservierungs-Zeitschlitze, für die die Verarbeitung vom TS1 begonnen wird, TS9, TS11, TS13 und TS15, während die Reservierungs-Zeitschlitze, für die die Verarbeitung vom TS2 begonnen wird, TS10, TS12, TS14 und TS16 sind.
  • Wie in 5 gezeigt ist, ist auch in der zweiten Ausführungsform TS1 ein Start-Reservierungs-Zeitschlitz. Wie in der ersten Ausführungsform können die Verbindungsreservierungen für TS9 bis TS16 im Intervall zwischen TS1 und TS8 bestimmt werden. Dies macht es möglich, Wirkungen zu erhalten, die zu denen in der ersten Ausführungsform ähnlich sind.
  • 6 zeigt die Zeitsteuerungsoperation in der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Diese Opera tion ist eine auf der RRGS basierende Zeitsteuerungsoperation. 6 zeigt einen Fall, in dem die Anzahl der verwendeten Module eine gerade Anzahl ist, d. h. N = 4, und ein Verfahren des Bestimmens eines Reservierungsablaufs vom TS9.
  • Die Zeitsteuerung für den TS9 wird von einem verteilten Zeitsteuerungsmodul IM1 im TS1 begonnen. Im TS3 führt ein verteiltes Zeitsteuerungsmodul IM2 die Reservierungsverarbeitung aus. Im TS5 führt ein verteiltes Zeitsteuerungsmodul IM3 die Reservierungsverarbeitung aus. Im TS7 führt ein verteiltes Zeitsteuerungsmodul IM4 die Reservierungsverarbeitung aus. Im TS2, TS4 und TS6 wird die Übertragungsverarbeitung ausgeführt. Anschließend wird die Zeitsteuerung für den TS10 vom verteilten Zeitsteuerungsmodul IM4 im TS2 begonnen. Im TS4 führt das verteilte Zeitsteuerungsmodul IM1 die Reservierungsverarbeitung aus. Im TS6 führt das verteilte Zeitsteuerungsmodul IM2 die Reservierungsverarbeitung aus. Im TS8 führt das verteilte Zeitsteuerungsmodul IM3 die Reservierungsverarbeitung aus. Im TS3, TS5 und TS7 wird die Übertragungsverarbeitung ausgeführt. Anschließend wird die Reservierungsverarbeitung für die Zeitschlitze aufeinanderfolgend ausgeführt.
  • Wie in 6 gezeigt ist, wird, wenn N eine gerade Zahl ist, die Verarbeitung von jedem Zeitschlitz begonnen, wobei die Verbindungsreservierungen für die Zeitschlitze 2N Zeitschlitze vor dem aktuellen Zeitschlitz bestimmt werden können.
  • 7 zeigt eine Zeitsteuerungsoperation gemäß der vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Diese Operation ist eine Zeitsteuerungsoperation, die wie in der in 6 gezeigten Operation auf der RRGS basiert. 7 zeigt einen Fall, in dem die Modulanzahl N = 5 ist, und ein Verfahren des Bestimmens eines Reservierungsablaufs vom TS11. Wie in 7 gezeigt ist, wird, selbst wenn N eine ungerade Zahl ist, die Verarbeitung von jedem Zeitschlitz begonnen, wobei die Verbindungsreservierungen für die Zeitschlitze 2N Zeitschlitze vor dem aktuellen Zeitschlitz bestimmt werden können.
  • Wie aus dem Vergleich zwischen der Operation in 7 und der Operation in 6 offensichtlich ist, bleibt im verteilten Zeitsteuerungsverfahren gemäß der vorliegenden Erfindung, wenn die auf der RRGS basierende Zeitsteuerungsoperationen ausgeführt wird, der Algorithmus unverändert, ungeachtet, ob die Anzahl der Module eine gerade oder ungerade Anzahl ist. Unähnlich der herkömmlichen Zeitsteuerungsoperation, die nur die RRGS verwendet, können dieselben verteilten Zeitsteuerungsmodule verwendet werden, ungeachtet, ob die Anzahl der Module eine gerade oder ungerade Zahl ist.
  • Wenn N Module vorhanden sind, wird in der ersten bis vierten Ausführungsform die Reservierungsverarbeitung für Reservierungen für zukünftige Zeitschlitze 2N Zeitschlitze vor einem Zeitschlitz ausgeführt, von dem die Reservierungsverarbeitung begonnen wird. Die Reservierungsverarbeitung kann jedoch außerdem für Reservierungen für zukünftige Zeitschlitze 2N–1 Zeitschlitze vor einem Zeitschlitz ausgeführt werden, von dem die Reservierungsverarbeitung begonnen wird.
  • Weil N–1 Übertragungsoperationen ausreichend sind, um die Informationen vom ersten Modul zum letzten Modul durch die Verwendung von N Modulen zu übertragen, werden die Verbindungsreservierungen zu einem Zeitpunkt nach dem Verstreichen von 2N–1 Zeitschlitzen von einem Zeitschlitz bestimmt, von dem die Reservierungsverarbeitung begonnen wird. Deshalb kann die Reservierungsverarbeitung für Reservierungen für zukünftige Zeitschlitze 2N–1 Zeitschlitze vor jedem Zeitpunkt ausgeführt werden, von dem die Verarbeitung begonnen wird.
  • Als ein Zeitsteuerungsverfahren des Vermittelns der Verbindungsanforderungen für eine Eingangspuffer-Kreuzschienenvermittlung ist das folgende Verfahren verfügbar. In diesem Verfahren sind mehrere Eingangsanschlüsse gruppiert und in einem verteilten Zeitsteuerungsmodul aufgenommen, wobei die Vermittlung der Verbindungsanforderung (die Reservierungszuordnung) für die in dem Modul gruppierten Eingangsanschlüsse ausgeführt wird. Die Vermittlung der Verbindungsanforderung für die Eingangsanschlüsse zwischen den Modulen wird durch Pipelineverarbeitung ausgeführt. Eine Kombination aus einem derartigen Zeitsteuerungsverfahren und den Verfahren der vier obenbeschriebenen Ausführungsformen kann außerdem verwirklicht sein, ohne die Wirkungen jedes Verfahrens zu beeinträchtigen.
  • Die folgenden zwei Verfahren können als Zeitsteuerungsverfahren des Vermittelns von Verbindungsanforderungen für eine Eingangspuffer-Kreuzschienenvermittlung verwendet werden. Gemäß einem Verfahren wird die Ungleichheit bezüglich der Reservierungszuordnung zwischen den Anschlüssen durch das Ändern der Verbindungen zwischen den verteilten Zeitsteuerungsmodulen unter Verwendung einer externen Vermittlung beseitigt. Im anderen Verfahren wird die Ungleichheit bezüglich der Mittelwerte der Verzögerungszeiten in bezug auf die Verbindungserlaubnisantworten auf Verbindungsanfragen zwischen den Anschlüssen beseitigt, indem der Verarbeitungsablauf der Reservierungs-Zeitschlitze in einem Verarbeitungsrahmen in den Modulen in Einheiten von Rahmen geändert wird. Eine Kombination aus diesen zwei Verfahren und den Verfahren der vier obenbeschriebenen Ausführungsformen kann außerdem ver wirklicht werden, ohne die Wirkungen jedes Verfahrens zu beeinträchtigen.
  • Wie oben beschrieben worden ist, wird gemäß der vorliegenden Erfindung die Informationsübertragungsverarbeitung zwischen den verteilten Zeitsteuerungsmodulen, die innerhalb eines Zeitschlitzes abgeschlossen wird, von der Verarbeitung des Suchens einer Leitwegzuordnung (der Leitwegreservierungsverarbeitung) in jedem verteilten Zeitsteuerungsmodule getrennt, wobei eine Verarbeitungszeit von einem Zeitschlitz sowohl der Informationsübertragungsverarbeitung als auch der Leitwegreservierungsverarbeitung zugeordnet ist. In jedem Eingangsmodul führen der Empfangsabschnitt für die Ausgangsanschluß-Reservierungsinformationen, der Zuordner und der Übertragungsabschnitt für die Ausgangsanschluß-Reservierungsinformationen die Verarbeitung für einen Zeitschlitz aus, für den verschiedene Reservierungszeitpunkte in den jeweiligen Zeitschlitzen gesetzt sind.
  • Weil ein Zeitschlitz ganz der Reservierungsverarbeitung zugeordnet werden kann, kann gemäß der vorliegenden Erfindung die Pipelineverarbeitung ausgeführt werden, selbst wenn viele Anschlüsse verwendet werden und für die Reservierungsverarbeitung viel Zeit erforderlich ist.
  • Weil außerdem ein Zeitschlitz der Informationsübertragungsverarbeitung zugeordnet werden kann, kann eine Menge Übertragungszeit gesichert werden, wobei notwendige Informationen ohne die Verwendung irgendeines Hochgeschwindigkeitstaktes übertragen werden können, selbst wenn viele Anschlüsse verwendet werden und eine große Menge an Informationen übertragen werden muß.

Claims (2)

  1. Verteiltes Pipeline-Zeitsteuerungssystem, das mehrere Einganganschlüsse zum Eingeben von Daten, mehrere Ausgangsanschlüsse zum Ausgeben von Daten, ein Daten-Vermittlungselement (54) zum Vermitteln der Dateneingabe von den Eingangsanschlüssen und zum Übertragen der Daten zu den Ausgangsanschlüssen und eine Zeitsteuerung (50), die eine verteilte Zeitsteuerungsarchitektur besitzt, um das Daten-Vermittlungselement zu steuern, umfaßt, wobei die Zeitsteuerung eine Mehrzahl von Eingangsmodulen (10i, 10-110-4) die angepaßt sind, um jeweils gleichzeitig während eines bestimmten Zeitschlitzes eine Reservierungsverarbeitung für unterschiedliche Zeitschlitze nach dem bestimmten Zeitschlitz auszuführen, und die Eingangsmodule jeweils eine Reservierungsverarbeitungseinrichtung (15, 16) umfassen, um eine Reservierungsverarbeitung durchzuführen, um Reservierungsinformation zu erhalten, und ferner Informationsübertragungs-Verarbeitungseinrichtungen (18, 19) umfassen, um die Reservierungsinformation von einem der Eingangsmodule zu einem anderen zu übertragen, wobei das System angepaßt ist dergestalt, daß die Informationsübertragungsverarbeitung und die Reservierungsverarbeitung, die in einem bestimmten Eingangsmodul ausgeführt werden, nach Pipeline-Art zu unterschiedlichen Zeitschlitzen ausgeführt werden.
  2. Verteiltes Pipeline-Zeitsteuerungssystem nach Anspruch 1 für eine verteilte Pipeline-Zeitsteuerung, die in einer Paketvermittlung in einem Paketvermittlungssystem verwendet wird, wobei die mehreren Eingangsmodule (10i, 10-110-4) jeweils Empfangsabschnitte (18) für Ausgangsanschluß-Reservierungsinformationen, Zuordner (15) und Übertragungsabschnitte (19) für die Ausgangsanschluß-Reservierungsinformationen aufweisen, und die dazu dienen, die verteilte Zeitsteuerung auszuführen, wobei die Empfangsabschnitte für die Ausgangsanschluß-Reservierungsinformationen, die Zuordner und die Übertragungsabschnitte für die Ausgangsanschluß-Reservierungsinformationen gleichzeitig die Verarbeitung für verschiedene Reservierungs-Zeitschlitze in einer Pipeline-Art zu verschiedenen Zeitschlitzen ausführen.
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