DE10114894A1 - Softwareverarbeitungsvorrichtung und Aufzeichnungsmedium, auf dem ein Programm aufgezeichnet ist - Google Patents

Softwareverarbeitungsvorrichtung und Aufzeichnungsmedium, auf dem ein Programm aufgezeichnet ist

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Abstract

In einer Softwareverarbeitungsvorrichtung bestimmt eine Operationsumgebungsbestimmungseinheit, ob eine Operationsumgebung eine Energieeinsparung zu der Zeit der Ausführung eines Prozesses wie etwa eines Animationsanzeigeprozesses erfordert oder nicht, und eine Umschalteinheit führt einen vereinfachten Prozeß mit leichter Belastung aus, indem ein Teil der Funktionen der Software in der Umgebung, die eine Energieeinsparung erfordert, gültig gemacht wird, und führt einen Prozeß mit schwerer Belastung, bei dem alle Funktionen der Software gültig sind, in der Umgebung aus, die keine Energieeinsparung erfordert.

Description

HINTERGRUND DER ERFINDUNG 1. Gebiet der Erfindung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Softwareverar­ beitungsvorrichtung wie etwa einen tragbaren Personalcompu­ ter von Notebookgröße, der durch eine Batterie betrieben wird, und ein Aufzeichnungsmedium, auf dem ein computerles­ bares Programm aufgezeichnet ist. Im besonderen betrifft die Erfindung eine Softwareverarbeitungsvorrichtung, die Soft­ wareprozesse zu der Zeit des Betriebes durch eine Batterie mit verringertem Energieverbrauch ausführt, und ein Auf­ zeichnungsmedium.
2. Beschreibung der verwandten Technik
Bei einem Personalcomputer von Notebookgröße als trag­ barer Personalcomputer wird im allgemeinen eine wiederauf­ ladbare Batterie als Energiezufuhr für den Systembetrieb verwendet. Da die Energiekapazität der wiederaufladbaren Batterie begrenzt ist, ist eine Betriebszeit begrenzt, wenn der Personalcomputer getragen wird. Im allgemeinen ist eine längere Betriebszeit einer tragbaren Vorrichtung erforder­ lich. Um auch bei dem Personalcomputer von Notebookgröße die Betriebszeit zu verlängern, wenn der Computer getragen wird, werden verschiedene Energiesparverfahren verwendet. Die Energieeinsparung durch automatisches Einstellen einer Operationstaktfrequenz einer CPU (nachfolgend einfach "CPU- Taktfrequenz" genannt), die als eines der Energiesparverfah­ ren verwendet wird, ist eine Technik, durch die der Energie­ verbrauch verringert wird, indem die CPU-Taktfrequenz in Abhängigkeit von einer Verarbeitungsmenge, die von der CPU verlangt wird, minimiert wird.
Während der Energieeinsparung, die durch die automati­ sche Einstellung der CPU-Taktfrequenz erfolgt, kann ein höherer Energieeinspareffekt erhalten werden, je kleiner die Verarbeitungsmenge ist, die von der CPU verlangt wird, indem der CPU-Takt verringert wird. Mit anderen Worten, während der Energieeinsparung, die durch die automatische Einstel­ lung der CPU-Taktfrequenz erfolgt, ist der Energieeinspar­ effekt bei einem Prozeß höher, bei dem es ausreicht, eine Zeichenoperation eines Stehbildes einmal auszuführen. Im Gegensatz dazu ist der Energieeinspareffekt bei einem Prozeß zum Wiederholen einer Zeichenoperation eines Bildes bei einer Animation oder dergleichen niedriger. Jedoch führt die Software ungeachtet einer Umgebung immer Routineprozesse aus. Bei einer Software ist ein Prozeß, der durch die Soft­ ware ausgeführt wird, entweder ein Prozeß mit leichter Belastung, bei dem der Energieeinspareffekt hoch ist, oder ein Prozeß mit schwerer Belastung, bei dem der Energie­ einspareffekt niedrig ist. Es wird nicht erwartet, daß eine Energieeinsparung durch die Software selbst während der Energieeinsparung versucht wird, die durch eine automatische Einstellung der CPU-Taktfrequenz erfolgt.
ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
Gemäß der Erfindung sind eine Softwareverarbeitungsvor­ richtung und ein Softwareverarbeitungsverfahren vorgesehen, wodurch bestimmt wird, ob eine Umgebung eine Energieeinspa­ rung erfordert oder nicht, und eine optimale Operation für jede Umgebung durch Software realisiert wird, und ein Auf­ zeichnungsmedium, auf dem das Programm gespeichert ist.
Eine Softwareverarbeitungsvorrichtung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß sie enthält: eine Operations­ umgebungsbestimmungseinheit, die bestimmt, ob eine Operati­ onsumgebung zu der Zeit der Ausführung eines Anwendungspro­ gramms, wie etwa ein CPU-Messer, eine Energieeinsparung erfordert oder nicht; und eine Umschalteinheit, die einen Prozeß mit schwerer Belastung in einer ersten Umgebung ausführt, die keine Energieeinsparung erfordert, und einen Prozeß mit leichter Belastung in einer zweiten Umgebung ausführt, die eine Energieeinsparung erfordert. Die Operati­ onsumgebungsbestimmungseinheit bestimmt einen Status, wenn die Vorrichtung mit einer externen Energiezufuhr arbeitet, als erste Umgebung und bestimmt einen Status, wenn die Vorrichtung mit einer Batterie arbeitet, als zweite Umge­ bung. Gemäß der Erfindung wird daher in der Operationsumge­ bung, in der die Vorrichtung mit der externen Energiezufuhr arbeitet und deshalb eine Energieeinsparung nicht erforder­ lich ist, ein normaler Prozeß ausgeführt, bei dem alle Funktionen der Software gültig sind. In der Operationsumge­ bung, in der die Vorrichtung mit einer Batterie arbeitet und eine Energieeinsparung erforderlich ist, werden die inhären­ ten Funktionen der Software vereinfacht, um nicht verloren­ zugehen, um dadurch die Belastung der CPU zu reduzieren. Durch die Reduzierung der Belastung der CPU wird die CPU- Taktfrequenz auf das Minimum des Prozesses mit leichter Belastung durch eine Funktion zum automatischen Einstellen der CPU-Taktfrequenz in dem Zustand, wenn die Vorrichtung mit der Batterie arbeitet, verringert. Damit kann der Ener­ gieverbrauch reduziert werden.
In diesem Fall ist der Prozeß mit leichter Belastung ein Prozeß, der durch Vereinfachung des Prozesses mit schwe­ rer Belastung erhalten wird. Der vereinfachte Prozeß ist ein Teil des Prozesses mit schwerer Belastung. Die Software, auf die die Erfindung gerichtet ist, ist zum Beispiel ein Anima­ tionsanzeigeprogramm zum sequentiellen, wiederholten Zeich­ nen einer Vielzahl von Bildern durch den Betrieb durch eine Zeitgeberunterbrechung zu jeder vorbestimmten Zeit. In diesem Fall führt die Umschalteinheit den vereinfachten Prozeß mit leichter Belastung aus, der erhalten wird, indem in der ersten Umgebung, die eine Energieeinsparung erfor­ dert, ein Teil der Animationsbilder gültig gemacht wird, und führt den Prozeß mit schwerer Belastung, bei dem alle Bilder der Animation gültig sind, in der zweiten Umgebung aus, die keine Energieeinsparung erfordert. Je größer bei der Anima­ tion gewöhnlich die Anzahl von Zeichenoperationen ist, desto schwerer wird die Last auf der CPU, und der Energieeinspar­ effekt wird reduziert. Bei der Erfindung wird in der ersten Umgebung, die eine Energieeinsparung erfordert, die Zeichen­ operation, bei der nur das letzte Bild der Animation ange­ zeigt wird, einmal ausgeführt, um die Last auf der CPU zu verringern. Während der Energieeinsparungsoperation des automatischen Einstellens der CPU-Taktfrequenz kann demzu­ folge der Energieverbrauch auch durch die Software weiter reduziert werden. Der vereinfachte Prozeß kann ein Prozeß zum Verwenden von Daten sein, die durch das Verarbeiten von Daten erhalten werden, die bei dem Prozeß mit schwerer Belastung verwendet werden. Es folgen Beispiele für die Software.
  • A) Ein Programm, das Gleitkommaoperationen ausführt. In der ersten Umgebung, die eine Energieeinsparung erfordert, führt die Umschalteinheit 50 einen Prozeß mit relativ leichter Belastung aus, der durch Weglassen des Bruchteils verein­ facht ist.
  • B) Ein Bewegtbildwiedergabeprogramm. In der ersten Umge­ bung, die eine Energieeinsparung erfordert, führt die Um­ schalteinheit 50 einen Prozeß mit relativ leichter Belastung aus, der durch Ausdünnen von Bildern oder Verringern der Auflösung vereinfacht ist.
Der vereinfachte Prozeß ist ein anderer Prozeß, der dieselbe Funktion wie jene des Prozesses mit schwerer Bela­ stung realisiert. Die Software ist zum Beispiel ein Pro­ gramm, das eine grafische Nutzerschnittstelle anzeigt. Die Umschalteinheit 50 führt einen Prozeß mit relativ leichter Belastung aus, der vereinfacht ist, indem eine Nutzer­ schnittstelle in einer Umgebung, die eine Energieeinsparung erfordert, auf eine Dialoganzeige umgeschaltet wird.
Die Vorrichtung enthält auch eine Einstelleinheit, die das Umschalten zwischen dem Prozeß mit schwerer Belastung und dem Prozeß mit leichter Belastung einstellt, um gültig oder ungültig zu sein. Zum Beispiel wird ein Charakteris­ tikum zum Umschalten eines Softwareprozesses durch eine Ope­ rationsumgebungsbestimmungseinheit 48 und eine Umschalt­ einheit 50 vorgesehen, um gültig oder ungültig zu sein. Der Nutzer kann entweder eine normale Softwareoperation oder ei­ ne vereinfachte Softwareoperation zur Energieeinsparung se­ lektieren, je nach Bedarf. Der Prozeß mit schwerer Belastung und der Prozeß mit leichter Belastung werden durch einen Prozessor ausgeführt, und der Prozessor verändert eine Operationstaktfrequenz gemäß der Belastung eines Prozesses.
Bei einem anderen Modus der Erfindung ist ferner eine Softwareverarbeitungsvorrichtung vorgesehen, die enthält: eine Operationsumgebungsbestimmungseinheit, die eine Opera­ tionsumgebung eines Systems bestimmt; und eine Umschaltein­ heit, die ein Umschalten zwischen einem Prozeß mit schwerer Belastung eines Prozessors und einem Prozeß mit leichter Belastung des Prozessors gemäß der Operationsumgebung aus­ führt.
Die Erfindung sieht ferner ein computerlesbares Auf­ zeichnungsmedium vor, auf dem ein Programm eines Software­ prozesses aufgezeichnet ist, welches Programm, das durch den Computer auszuführen ist, die folgenden Schritte umfaßt:
Bestimmen, ob eine Operationsumgebung eine Energieein­ sparung erfordert oder nicht;
Ausführen eines Prozesses mit schwerer Belastung in einer ersten Umgebung, die keine Energieeinsparung erfor­ dert, und Ausführen eines Prozesses mit leichter Belastung in einer zweiten Umgebung, die eine Energieeinsparung erfor­ dert. Die Einzelheiten des Programms sind im wesentlichen dieselben wie jene der Vorrichtungskonfiguration.
Die obigen und andere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen aus der folgenden eingehenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen deutlicher hervor.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
Fig. 1 ist ein Blockdiagramm, das eine Hardwarekonfigu­ ration der Erfindung zeigt;
Fig. 2 ist ein Blockdiagramm, das eine Mechanismuskon­ figuration der Erfindung zeigt;
Fig. 3A bis 3C sind Diagramme, die eine Zeichenopera­ tion bei einem Animationsanzeigeprozeß der Erfindung erläu­ tern;
Fig. 4 ist ein Flußdiagramm eines Prozesses zum Initia­ lisieren von Parametern, die für den Animationsanzeigeprozeß der Erfindung verwendet werden;
Fig. 5 ist ein Flußdiagramm einer Verarbeitungsopera­ tion der Erfindung, die durch die Animationssoftware von Fig. 1 ausgeführt wird;
Fig. 6A und 6B sind Diagramme, die eine Programmliste erläutern, die Fig. 5 entspricht;
Fig. 7 ist ein Diagramm, das eine normale Zeichenopera­ tion mit schwerer Belastung einer CPU in einer Umgebung erläutert, wo eine Copyright-Anzeige über einen Bildschirm gerollt wird und eine Energieeinsparung der Erfindung unnö­ tig ist;
Fig. 8 ist ein Diagramm, das eine Zeichenoperation mit leichter Belastung der CPU in einer Umgebung erläutert, wo ein Stehbild der Copyright-Anzeige auf dem Bildschirm ange­ zeigt wird und eine Energieeinsparung der Erfindung erfor­ derlich ist;
Fig. 9A bis 9C sind Diagramme, die eine normale Zei­ chenoperation mit schwerer Belastung der CPU in einer Umge­ bung erläutern, wo sich ein Anwendungsfenster auf dem Bild­ schirm bewegt und eine Energieeinsparung der Erfindung unnötig ist;
Fig. 10 ist ein Diagramm, das eine Zeichenoperation mit leichter Belastung der CPU in einer Umgebung erläutert, wo ein Stehbild des Anwendungsfensters auf dem Bildschirm angezeigt wird und eine Energieeinsparung der Erfindung erforderlich ist;
Fig. 11 ist ein Flußdiagramm für den Fall des Spei­ cherns eines Prozesses zum Initialisieren von Parametern einer Animationssoftware der Erfindung in einer Bibliothek;
Fig. 12 ist ein Flußdiagramm für den Fall des Einstel­ lens dessen, ob das Umschalten der Belastung der CPU gemäß der Erfindung gültig oder ungültig ist, durch eine Eigenschaft;
Fig. 13 ist ein Diagramm, das einen Merkmals- oder Ei­ genschaftsbildschirm erläutert, auf dem eingestellt wird, ob das Umschalten der Belastung der CPU gemäß Fig. 10 gültig oder ungültig ist; und
Fig. 14 ist ein Flußdiagramm eines Animationsanzeige­ softwareprozesses der Erfindung gemäß Daten in einem Regi­ ster, die unter Verwendung des Merkmals- oder Eigenschafts­ bildschirmes von Fig. 13 eingetragen werden.
EINGEHENDE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
Fig. 1 ist ein Blockdiagramm einer Hardwarekonfigura­ tion, auf die die Erfindung angewendet ist, und zeigt als Beispiel einen Personalcomputer von Notebookgröße, der als tragbarer Personalcomputer bekannt ist. Der Personalcomputer von Notebookgröße arbeitet im allgemeinen mit einer wieder­ aufladbaren Batterie. Eine Vorrichtung, auf die die Erfin­ dung angewendet wird, ist nicht auf den Personalcomputer von Notebookgröße begrenzt, sondern die Erfindung kann auf verschiedene elektronische Vorrichtungen angewendet werden. Mit einem Bus 11, der sich von einer CPU 10 erstreckt, sind ein Speicher 12, ein HDD (Hard Disk Drive) [Festplatten­ laufwerk] 14 zum externen Speichern, ein DSP 16, eine Tastatur 18, eine Anzeige 22 über einen Anzeigecontroller 20 und ein Modem 24 verbunden. Eine PC-Karte 26, auf der ein Modem vorhanden ist, ist mit einem PC-Karten-Steckplatz 24 verbunden. Durch Verbinden eines tragbaren Telefons 28 über die PC-Karte 26, die als Schnittstelle dient, kann eine Datenkommunikation mit der Außenwelt ausgeführt werden. Eine Energiezufuhreinheit 30 ist auch vorgesehen. Mit der Ener­ giezufuhreinheit 30 können ein Wechselstromadapter 32 und eine wiederaufladbare Batterie 34 verbunden sein. Die Batte­ rie 34 wird in einem Operationszustand geladen, wenn die Energie durch den Wechselstromadapter 32 zugeführt wird. Wenn der Personalcomputer von Notebookgröße getragen wird, arbeitet er mit der Energiezufuhreinheit 30, der Energie von der Batterie 34 zugeführt wird. Die Energiezufuhreinheit 30 ist mit dem Bus 11 verbunden, der sich von der CPU 10 er­ streckt. Informationen, die eine Operationsumgebung bezeich­ nen, in der der Personalcomputer von Notebookgröße mit der Energiezufuhr von dem Wechselstromadapter 32 arbeitet, und Informationen, die eine Operationsumgebung bezeichnen, in der der Personalcomputer von Notebookgröße mit der Batterie 34 arbeitet, können für die Seite der CPU 10 vorgesehen werden. Für den Speicher 12, der über den Bus 11 mit der CPU 10 verbunden ist, werden ein OS 38 und eine Anwendung 36, die als Software der Erfindung fungiert, von dem HDD 14 geladen und entwickelt, wenn die Energie des Personalcompu­ ters von Notebookgröße eingeschaltet wird. Als OS 38 wird zum Beispiel Windows 98 oder Windows 2000 der Microsoft Corporation oder dergleichen verwendet. Die Anwendung 36, auf die die Erfindung gerichtet ist, ist zum Beispiel ein CPU-Messer. Der CPU-Messer ist ein Programm, das die Bela­ stung der CPU 10 überwacht und die Belastung in einem Zah­ lenwert (%) oder durch einen Graph anzeigt. Eine Animation des CPU-Messers der Erfindung wird als Zusatzoperation bei der Initialisierung des Programms angezeigt. Ein Animations­ anzeigeprozeß bei der Initialisierung des CPU-Messers, der als Anwendung 36 vorgesehen ist, wird wie folgt ausgeführt. Bei der Erfindung wird geprüft, ob die Vorrichtung mit der Batterie 34 als Operationsumgebung arbeitet oder nicht. Wenn die Vorrichtung mit der Batterie 34 arbeitet, wird die Operationsumgebung bestimmt, die eine Energieeinsparung erfordert. Der Prozeß wird auf den Animationsanzeigeprozeß bei der Initialisierung des CPU-Messers geschaltet, und ein vereinfachter Prozeß mit relativ leichter Belastung wird ausgeführt, wodurch eine Energieeinsparung im Operations­ status mit der Batterie versucht wird. Die Operationsumge­ bung bei der Anwendung 36 kann bestimmt werden, indem Infor­ mationen, die einen Operationsstatus bezeichnen, bei dem der Energiezufuhreinheit 30 Energie von der Batterie zugeführt wird, und Informationen, die einen Operationsstatus bezeich­ nen, bei dem externe Energie durch den Wechselstromadapter zugeführt wird, über eine API (Application Programming Interface) [Anwendungsprogrammierschnittstelle] 40 von dem Energiesteuerungsvorrichtungstreiber 42 erhalten werden, der in das OS 38 assembliert ist. Außer den Informationen können unter Verwendung der API auch die Bedingungen (verbleibende Menge, Ladezustand und Betriebslebensdauer) der Batterie erhalten werden.
Fig. 2 ist ein Blockdiagramm, das eine funktionelle Konfiguration zum Ausführen einer Animationsanzeige als Zusatzoperation zu der Zeit der Initialisierung des CPU- Messers zeigt, der als Software der Erfindung fungiert. Ein CPU-Messer 44 in Fig. 2 auf der CPU, der durch die Anwendung 36 ausgeführt wird, die auf dem Speicher 12 entwickelt wird, hat eine Initialisierungseinheit 46, die den CPU-Messer auf dem Bildschirm anzeigt, und eine Animationsumschalteinheit 50, die einen Animationsanzeigeprozeß als Zusatzoperation zu der Zeit des Initialisierungsprozesses durch die Initiali­ sierungseinheit 46 ausführt. Der CPU-Messer 44 hat eine Operationsumgebungsbestimmungseinheit 48, die eine Operati­ onsumgebung in Abhängigkeit davon bestimmt, ob die Vorrich­ tung mit dem Wechselstromadapter 32 oder der Batterie 34 arbeitet. Bezüglich der Animation, die zu der Zeit der Initialisierung des CPU-Messers 44 angezeigt wird, kann von einem Energiesteuerungsvorrichtungstreiber 42 des OS 38 über die API 40 erfahren werden, ob die Vorrichtung mit dem Wechselstromadapter 32 oder der Batterie 34 arbeitet. Die Animationsumschalteinheit 50 erhält ein Bild, das für den Animationsanzeigeprozeß verwendet wird, das in einer Bild­ datei 60 gespeichert ist, über einen Dateitreiber 56, der für das OS 38 vorgesehen ist, und zeigt die Animation an der Anzeige 22 über einen Anzeigetreiber 58 an. Die Operations­ umgebungsdetektionseinheit 48, die in die Initialisierungs­ einheit 46 des CPU-Messers 44 assembliert ist, bestimmt, ob die Operationsumgebung eine Energieeinsparung erfordert oder nicht, wenn der Prozeß der Animationsumschalteinheit 50 ausgeführt wird. Genauer gesagt, wenn der Operationsstatus mit der Batterie 34 über die API 40 von dem Energiesteue­ rungsvorrichtungstreiber 42 erhalten wird, wird eine Opera­ tionsumgebung bestimmt, die eine Energieeinsparung erfordert (erste Umgebung). Wenn der Operationsstatus mit dem Wechsel­ stromadapter 32 von dem Energiesteuerungsvorrichtungstreiber 42 über die API 40 erhalten wird, bestimmt die Operations­ umgebungsbestimmungseinheit 48 die Operationsumgebung, die keine Energieeinsparung erfordert (zweite Umgebung). Das Resultat der Bestimmung der Operationsumgebungsbestimmungs­ einheit 48 wird der Animationsumschalteinheit 50 zugeführt. Wenn das Bestimmungsresultat, das auf der Basis des Operati­ onsstatus mit der Batterie 34 die Operationsumgebung be­ zeichnet, die eine Energieeinsparung erfordert, von der Operationsumgebungsbestimmungseinheit 48 empfangen wird, schaltet die Animationsumschalteinheit 50 den Prozeß auf einen Prozeß einer Verarbeitungseinheit für leichte Bela­ stung 52 um und führt einen Animationsanzeigeprozeß mit leichter Belastung der CPU 10 aus, der vereinfacht wird, indem ein Bild von einem Teil der Animation gültig gemacht wird. Wenn das Bestimmungsresultat der Operationsumgebung, die keine Energieeinsparung erfordert, auf der Basis des Operationsstatus mit dem Wechselstromadapter von der Opera­ tionsumgebungsbestimmungseinheit 48 empfangen wird, schaltet die Animationsumschalteinheit 50 den Prozeß auf den Prozeß einer Verarbeitungseinheit für schwere Belastung 54 um und führt einen normalen Animationsanzeigeprozeß aus, bei dem alle Bilder gültig sind, die für die Animation vorbereitet wurden, mit anderen Worten, einen Animationsanzeigeprozeß mit relativ schwerer Belastung der CPU 10.
Fig. 3A bis 3C zeigen Basisbilder, die durch die Anima­ tionsumschalteinheit 50 von Fig. 2 verwendet werden, normale Animationsbilder, die durch den Prozeß mit schwerer Bela­ stung angezeigt werden, bzw. ein Animationsbild, das durch den Prozeß mit leichter Belastung zur Energieeinsparung angezeigt wird. Fig. 3A zeigt die Basisbilder, die für den Animationsanzeigeprozeß verwendet werden. Bei dem Beispiel wurden vier Basisbilder 62, 64, 66 und 68 vorbereitet. Die Basisbilder 62, 64, 66 und 68 werden verwendet, um eine Animation zu erzeugen, die einen Zustand zeigt, wenn eine Person läuft. Fig. 3B zeigt die Animation unter Verwendung der vier Basisbilder 62, 64, 66 und 68 von Fig. 3A, die angezeigt wird, wenn die Einheit auf die Verarbeitungsein­ heit für schwere Belastung 54 durch die Animationsumschalt­ einheit 50 von Fig. 2 umgeschaltet wird. Die Animation, die durch den Prozeß mit schwerer Belastung angezeigt wird, ist aus acht Animationsbildern 62-1, 64-1, 66-1, 68-1, 62-2, 64-2, 66-2 und 68-2 gebildet, die durch zweimaliges sequentiel­ les Anzeigen der vier Basisbilder 62, 64, 66 und 68 von Fig. 3A erhalten werden. Ferner zeigt Fig. 3C ein Stehbild, das durch den Prozeß mit leichter Belastung in der Animations­ umschalteinheit 50 von Fig. 2 angezeigt wird. In diesem Fall wird nur das Kopfbasisbild 62 von den Basisbildern in Fig. 3A als Stehbild 62-1 angezeigt. Es ist offensichtlich, daß ein beliebiges der Basisbilder als Stehbild verwendet werden kann, das durch den Prozeß mit leichter Belastung angezeigt wird. Es kann auch das letzte Bild 68 verwendet werden, welches das Ende der Animation darstellt.
Fig. 4 ist ein Flußdiagramm eines Prozesses, der durch die Initialisierungseinheit 46 in dem CPU-Messer 44 von Fig. 2 ausgeführt wird. Bei dem Initialisierungsprozeß des CPU- Messers 44 werden erforderliche Parameter initialisiert, die die Animation durch die Animationsumschalteinheit 50 anzei­ gen. Zuerst wird bei Schritt S1 eine Bildnummer initiali­ siert. Da die Bildnummer in der Programmliste in Fig. 6A und 6B als "iCounter" definiert ist, wird sie auf "0" gestellt. Bei Schritt S2 wird ein Zeichenflag initialisiert. Das Zeichenflag ist in der Programmliste von Fig. 6A und 6B als "fAlready" definiert. Da die Basisbilder zweimal angezeigt werden, wird das Zeichenflag als Anfangswert auf "FALSCH" gestellt. Bei Schritt S3 wird ein Zeitgeber initialisiert, der die Intervalle bestimmt, in denen jedes der Bilder der Animation gezeichnet wird. Der Zeitgeber wird so initiali­ siert, daß der Animationsanzeigeprozeß alle (n) Sekunden startet. Als Zeitintervall (n) wird zum Beispiel ein Wert in Millisekundeneinheit verwendet. Durch den Initialisierungs­ prozeß des CPU-Messers von Fig. 4 wird der Animationsanzei­ geprozeß als Zusatzoperation, der zu der Zeit des CPU-Mes­ ser-Initialisierungsprozesses durch die Operationsumgebungs­ bestimmungseinheit 48 und die Animationsumschalteinheit 50 von Fig. 2 erfolgt, gemäß dem Flußdiagramm von Fig. 5 durch eine Zeitgeberunterbrechung nach immer (n) Sekunden ausge­ führt, die bei Schritt S3 eingestellt wird.
In Fig. 5 wird der Animationsanzeigeprozeß des CPU-Mes­ sers auf solch eine Weise ausgeführt, daß zuerst bei Schritt S1 die Systemenergieumgebung erhalten wird. Genauer gesagt, die Operationsumgebungsbestimmungseinheit 48 detektiert über die API 40 gemäß dem Energiesteuerungsvorrichtungstreiber 42, ob die Vorrichtung zu dieser Zeit mit der Batterie 34 in der Energiezufuhreinheit 30 arbeitet oder nicht. Anschlie­ ßend wird bei Schritt S2 geprüft, ob der Wechselstromadapter 32 verbunden ist und die externe Energie von dem Wechsel­ stromadapter 32 zugeführt wird oder nicht. Wenn die Vorrich­ tung nicht mit dem Wechselstromadapter 32 arbeitet, arbeitet die Vorrichtung mit der Batterie 34. Das Programm geht deshalb zu Schritt S3 über, wo das Zeichenflag "fAlready" geprüft wird. Da das Zeichenflag bei Schritt S2 von Fig. 4 auf "FALSCH" gesetzt wurde, mit der Bedeutung, daß die Basisbilder zweimal angezeigt werden, gilt "WAHR", mit der Bedeutung, daß das Zeichnen beendet worden ist, nicht, und das Programm geht zu Schritt S4 über, wo ein Bild mit der Bildnummer 0, die bei Schritt S1 von Fig. 4 initialisiert wurde, von einer Vielzahl von vorbereiteten Animationsbil­ dern selektiert und angezeigt wird. Bei Schritt S5 wird "WAHR", mit der Bedeutung, daß das Zeichnen beendet ist, für das Zeichenflag gesetzt, und ein vereinfachter Animations­ prozeß wird sofort beendet, der bei der Batterieoperation mit leichter Belastung ausgeführt wird. Wenn anschließend der Prozeß von Fig. 6A und 6B durch die Zeitgeberunterbre­ chung nach (n) Sekunden des Zeitgebers gestartet wird, die bei Schritt S3 von Fig. 4 initialisiert wurde, werden die Prozesse von Schritt S1, S2 und S3 ähnlich ausgeführt. Da das Zeichenflag durch den Prozeß beim ersten Mal auf "WAHR" gesetzt wurde, wird die Anzeige der Bildnummer 0 bei Schritt S4 übersprungen, und der Prozeß wird über Schritt S5 been­ det. Als Resultat wird bei der Systemenergieumgebung, wenn die Vorrichtung mit der Batterie arbeitet, das Stehbild der Bildnummer 0 nur zu der Zeit des Animationsanzeigeprozesses des CPU-Messers des ersten Mals angezeigt. Bei Zeitgeber­ unterbrechungen danach wird kein Bild gezeichnet. Da es ausreicht, den Zeichenprozeß bei Schritt S4 einmal auszufüh­ ren, wird die Last auf der CPU 10 bei dem Animationsanzeige­ prozeß im Operationsstatus mit der Batterie weitgehend vermindert, so daß der Energieverbrauch reduziert werden kann. Genauer gesagt, im Operationsstatus mit der Batterie 34 wird der Energiesparprozeß durch die automatische Ein­ stellung der CPU-Taktfrequenz auf der Basis eines Prozesses durch eine andere Anwendung ausgeführt. Bei dem Energiespar­ prozeß durch die automatische Einstellung der CPU-Taktfre­ quenz wird die CPU-Taktfrequenz gemäß der Verarbeitungs­ menge, die von der CPU 10 verlangt wird, auf das Minimum verringert, wodurch der Energieverbrauch reduziert wird. Im Operationsstatus mit der Batterie 34 wird deshalb bei dem Animationsanzeigeprozeß des CPU-Messers von Fig. 5 die Bildzeichenoperation durch die Zeitgeberunterbrechung nur einmal ausgeführt. Als Resultat wird die Verarbeitungsmenge, die von der CPU 10 verlangt wird, reduziert, und die Takt­ frequenz wird durch die automatische Einstellfunktion der CPU-Taktfrequenz auf das Minimum verringert, so daß der Energieverbrauch reduziert werden kann. Andererseits wird in dem Fall des Operationsstatus mit dem Wechselstromadapter 32 bei Schritt S2 der normale Animationsanzeigeprozeß bei den Schritten S6 bis S9 ausgeführt, da es sich um die Operati­ onsumgebung handelt, die keine Energieeinsparung erfordert. Bei dem normalen Animationsanzeigeprozeß wird bei Schritt S6 ein Bild mit der Bildnummer "iCounter" angezeigt, die bei Schritt S1 von Fig. 4 initialisiert wurde. Bei Schritt S7 wird die Bildnummer um eins inkrementiert. Bei Schritt S8 wird geprüft, ob die Bildnummer die vorbestimmte maximale Anzahl überschreitet oder nicht. Wenn die Bildnummer die maximale Anzahl nicht überschreitet, wird bei Schritt S5 das Zeichenflag auf "WAHR" gesetzt, das angibt, daß das Zeichnen beendet ist, und das Programm wartet auf die nächste Zeit­ geberunterbrechung in (n) Sekunden. Durch das Wiederholen der Schritte S1, S2, S6 bis S8 und S5, die durch die Zeit­ geberunterbrechung ausgeführt werden, werden die Bilder zum Beispiel entsprechend der Reihenfolge gezeichnet, wie es in Fig. 3B gezeigt ist, und die Animation wird angezeigt. Wenn die Bildnummer die vorbestimmte maximale Anzahl bei Schritt S8 während des Animationsanzeigeprozesses überschreitet, geht das Programm zu Schritt S9 über, wo die Bildnummer wieder auf "0" initialisiert wird. Durch das Wiederholen der Prozesse, die durch die Zeitgeberunterbrechung ausgeführt werden, mit der maximalen Bildanzahl wird die Animation angezeigt.
Fig. 6A und 6B sind erläuternde Diagramme einer Pro­ grammliste, durch die der Animationsanzeigeprozeß zu der Zeit der Initialisierung des CPU-Messers von Fig. 5 reali­ siert wird. In der Programmliste bezeichnet #a(SPS) einen Bereich, der den Systemenergiestatus speichert, bezeichnet #b das Erfassen des Systemenergiestatus und bezeichnet #c(fAlready) ein Flag für einen internen Prozeß. Bei #d wird die Funktion der Operationsumgebungsbestimmungseinheit 48 realisiert, die den Systemenergiestatus bestimmt. Bei #e1 bis #e4 wird die Verarbeitungseinheit für leichte Belastung 52 realisiert, die den vereinfachten Animationsprozeß aus­ führt. Bei #f1 bis #f5 wird der Animationsanzeigeprozeß in der normalen Zeit ausgeführt. Aus der Sicht der CPU 10 wird die Verarbeitungseinheit für schwere Belastung 54 reali­ siert. Ferner wird bei #g ein Flageinstellprozeß für den internen Prozeß ausgeführt. Die Programmliste realisiert die Operation, bei der der Bildanzeigeprozeß, dessen Belastung für die CPU als sehr hoch erachtet wird, während der Opera­ tion mit der Batterie minimiert wird. In der Liste ist eine Funktion "ShowImage", die bei #e2 und #f3 aufgerufen wird, eine Funktion, die ein Bild auf dem Bildschirm zeichnet. Es kann gesagt werden, daß die Belastung der CPU 10 desto höher ist, je öfter der Zeichenprozeß aufgerufen wird. Durch periodisches Aufrufen einer Routine "Abtasten", die durch die Programmliste vorgesehen wird, unter Verwendung eines Zeitgebers, der bei dem Initialisierungsprozeß von Fig. 4 oder dergleichen initialisiert wird, wird ein Muster aus Bildern mit Bildnummern hBMP[0] bis [ANIMATION MAX-1] bei der Animation zur Zeit der Operation mit dem Wechselstrom­ adapter angezeigt. Zu der Zeit der Operation mit der Batte­ rie wird die Animation gestoppt, und ein Muster der zuletzt angezeigten Animation wird kontinuierlich angezeigt. Bei der Routine bezeichnet #a eine Variable, die in dem Speicher­ bereich beim Start der Programmoperation gesichert wird. #c ist auch eine Variable, die in dem Speicherbereich zu Beginn des Programms gesichert wird und nur einmal auf "FALSCH (nicht gezeichnet)" gesetzt wird. f2(iCounter) ist eine statische Variable, die in einem Speicherbereich zu Beginn des Programms gesichert wird und nur einmal durch den Initi­ alisierungsprozeß von Fig. 5 initialisiert wird. Bei der Initialisierung wird das Bild mit der Kopfbildnummer be­ zeichnet.
Nachfolgend werden die Prozesse der Programmliste von Fig. 6A und 6B beschrieben. Wenn die Routine "Abtasten" durch einen Zeitgeber oder dergleichen aufgerufen wird, wird die Variable #a in einem Stapelbereich gesichert. Der Sy­ stemenergiestatus wird in der Variable #a durch die API gespeichert, die den Systemenergiestatuserhaltungsprozeß #b ausführt. Durch eine Entscheidungsangabe #d, wenn das System mit Batterie arbeitet, geht der Prozeß zu einer Entschei­ dungsangabe #e1 über. Wenn das System mit dem Wechselstrom­ adapter arbeitet, geht der Prozeß zu einer Entscheidungs­ angabe #f1 über. Die Entscheidungsangabe #e1, zu der der Prozeß übergeht, wenn das System mit der Batterie arbeitet, ist eine Angabe, um zu bestimmen, ob ein Bild gezeichnet ist oder nicht. Bei "FALSCH (nicht gezeichnet)" bei der Ent­ scheidungsangabe #e1 geht der Prozeß zu #e2 über, wo das Kopfbild hBMP[0] der Animation durch "ShowImage" gezeichnet wird. Andererseits geht bei "WAHR (gezeichnet)" bei der Angabe #e1 der Prozeß zu #e3 über. Da das Bild schon ge­ zeichnet worden ist, geht der Prozeß zu #e4 über, und kein Zeichenprozeß wird ausgeführt. Wenn die Prozesse beendet sind, geht der Prozeß zu #g über. Durch solche Prozesse von #e1 bis #e4 wird das Bild, obwohl beim ersten Mal das Kopf­ bild der Animation gezeichnet wird, bei nachfolgenden Aufru­ fen nicht aktualisiert, und das Stehbild wird kontinuierlich angezeigt. Andererseits geht der Prozeß automatisch zu #f 3 über, wenn durch die Entscheidungsangabe #d bestimmt wird, daß das System mit dem Wechselstromadapter arbeitet und der Prozeß zu #f1 übergeht. Bei #f3 wird "das n-te Bild" gemäß dem Wert des Animationszählers bei #f2 gezeichnet. Anschlie­ ßend geht der Prozeß zu #f4 über, wo der Animationszähler von #f2 um eins inkrementiert wird, wodurch ein Bild be­ zeichnet wird, das als nächstes zu zeichnen ist, und der Animationszählerwert wird mit dem Maximalwert des Animati­ onszählers von #f2 verglichen. Wenn der Wert des Animations­ zählers den Maximalwert überschreitet, geht der Prozeß zu #f5 über, wo 0, die das Kopfbild bezeichnet, in dem Animati­ onszähler von #f2 gesetzt wird. Als Resultat werden durch #f1 bis #f5 bei der Operation mit dem Wechselstromadapter Bilder gemäß der Reihenfolge 0, 1, . . ., Maximalwert, 0, 1, . . ., Maximalwert, . . . angezeigt, wodurch eine Animation der Bilder erzeugt wird. Bei dem letzten #g wird "WAHR" bei dem Zeichenflag der Variable #c gesetzt, und es wird gespei­ chert, daß die Bilder schon angezeigt sind.
Fig. 7A bis 7E zeigen ein Beispiel für eine Animation, die durch die Zusatzoperation zu der Zeit der Initialisie­ rung des CPU-Messers erzeugt wird und bei der Operation mit dem Wechselstromadapter von #f1 bis #f5 in Fig. 6B angezeigt wird. Bei der Animation zu der Zeit der Initialisierung des CPU-Messers werden Bilder der Animation gemäß der Reihen­ folge von Fig. 7A bis 7E wiederholt angezeigt. Ein Anwen­ dungsfenster 70 wird in einem oberen Teil des Bildschirmes von Fig. 7A angezeigt, und ein CPU-Messer 72 wird unter dem Anwendungsfenster 70 angezeigt. Bei der Initialisierung des CPU-Messers werden Zeichen der Copyright-Angabe "FUJITSU CPU-Messer" bei der Animation so angezeigt, wie es in Fig. 7A bis 7E sequentiell gezeigt ist, um sich von der rechten Seite des Anwendungsfensters 70 zu der linken Seite zu bewegen, wie es durch die Copyright-Angabe 74-1 bis 74-5 dargestellt wird.
Fig. 8 zeigt einen Fall, bei dem ein Stehbild, das für die CPU eine leichte Belastung verkörpert, durch #e1 bis #e4 in der Programmliste von der Animation bei der Initialisie­ rung des CPU-Messers von Fig. 7A bis 7E angezeigt wird. Beim Anzeigen des Initialisierungsprozesses des CPU-Messers im Operationsstatus mit der Batterie von Fig. 8 wird das Steh­ bild der Copyright-Angabe 74-5 als letztes von den Bildern von Fig. 7A bis 7E angezeigt, auf dem die Zeichen in dem Anwendungsfenster 70 über der CPU-Messer-Angabe 72 auf der linken Seite vorhanden sind. Bei der Beschreibung unter Verwendung von Fig. 4 bis 7 wird im Operationsstatus mit der Batterie eingestellt, das Bild anzuzeigen, das durch die Array-Elementnummer 0 bezeichnet wird, das heißt, das Kopf­ bild der Animation, die angezeigt wird, wenn das System mit der externen Energiequelle arbeitet, die von dem Wechsel­ stromadapter 32 zugeführt wird.
Um jedoch bei dem Beispiel das Bild von Fig. 8 als Bild anzuzeigen, das im Operationsstatus mit der Batterie anzu­ zeigen ist, wird im Flußdiagramm von Fig. 5 und den Pro­ grammlisten von Fig. 6A und 6B eingestellt, daß das letzte Bild dar Animation angezeigt wird, das durch die letzte Array-Elementnummer bezeichnet wird.
Fig. 9A bis 9C zeigen ein anderes Beispiel der Animati­ onsanzeige zu der Zeit des CPU-Messer-Initialisierungspro­ zesses der Erfindung. In diesem Fall wird, wie in Fig. 9A, 9B und 9C gezeigt, ein CPU-Messer-Fenster 76-1, das in der linken oberen Ecke eines Bildschirmes 75 von Windows ange­ zeigt wird, im Laufe der Zeit bei der Animation quer über den Bildschirm zu der rechten Seite verschoben, wie es durch CPU-Messer-Fenster 76-2 und 76-3 in Fig. 9B und 9C gezeigt ist. In jedem der CPU-Fenster 76-1 bis 76-3 wird ein CPU- Messer ähnlich wie in Fig. 8 angezeigt. Obwohl durch das Array hBMP in Fig. 3 bis 8 viele Bilddaten definiert werden, die zur Animationsanzeige verwendet werden, werden bei deIn Beispiel unter Verwendung des Arrays hBMP Koordinateninfor­ mationen definiert, die ein CPU-Messer-Fenster anzeigen. Zu der Zeit des Anzeigeprozesses durch "ShowImage" wird das CPU-Messer-Fenster an den Koordinaten angezeigt, die durch die bezeichneten Elementnummern des Arrays hBMP angegeben werden. Durch die Operationen kann die Animation realisiert werden, so daß sich das Fenster bewegt. Für solch eine Animation, bei der das CPU-Messer-Fenster 76-1 den Bild­ schirm in Fig. 9A bis 9C überquert, wird das CPU-Messer- Fenster 76-3 im Operationsstatus mit der Batterie im Zustand von Fig. 9C kontinuierlich angezeigt, wie in Fig. 10 ge­ zeigt, wobei sich das CPU-Messer-Fenster 76-3 in der letzten Anzeigeposition der Animation befindet. Auch in diesem Fall wird ähnlich wie bei den Beispielen von Fig. 7A bis 7C und Fig. 9A bis 9C, wenn das System mit der Batterie arbeitet, eingestellt, das Fenster nicht an der Koordinatenposition anzuzeigen, die durch die erste Elementnummer des Arrays hBMP angegeben wird, sondern an der Koordinatenposition, die durch die letzte Elementnummer des Arrays hBMP angegeben wird.
Fig. 11 zeigt ein Flußdiagramm einer Verarbeitungsope­ ration in einer Bibliothek, wenn die Animationsanzeige zu der Zeit des CPU-Messer-Initialisierungsprozesses in der Bibliothek gespeichert ist. Genauer gesagt, die CPU-Messer- Animationsanzeigeprozesse von Fig. 4 und 5 und Fig. 7A bis 7E werden beispielsweise durch die Anwendung ausgeführt, die den Animationsanzeigeprozeß enthält. In Fig. 11 ist der CPU- Messer-Initialisierungsprozeß in einer Bibliothek gespei­ chert, und der Animationsanzeigeprozeß wird bei dem Initia­ lisierungsprozeß ausgeführt. Genauer gesagt, eine Steuerung zum Ausführen des Umschaltens zwischen der Operation mit der Batterie und der Operation mit der externen Energiequelle kann durch Anwendungen gemeinsam genutzt werden. Im Falle des Speicherns des CPU-Messer-Initialisierungsprozesses in einer Bibliothek wird die folgende API (Application Program­ ming Interface) [Anwendungsprogrammierschnittstelle] defi­ niert, um Parameter für die Animationsanzeige, die in der Bibliothek für die Animationsanzeige des CPU-Messer-Initia­ lisierungsprozesses gespeichert sind, binär zu codieren.
void EcoAnimation(HWND hParent, HWND hTarget, HBITMAP hBMP, int iNumImage, UNIT uiInterval)
Dabei bedeutet:
HWND hParent: Fensterbehandlung eines Vorgänger­ fensters
HWND hTarget: Fensterbehandlung eines Zielfen­ sters, das die Animation anzeigt
HBITMAP hBMP: Zeiger für das Array von Bildern, die bei der Animation anzuzeigen sind
int iNumImage: Anzahl von Bildern, die bei der Animation anzuzeigen sind
UNIT uiInterval: Animationsintervall (Einheit: ms)
Beim Speichern des CPU-Messer-Initialisierungsprozesses in einer Bibliothek wird der Initialisierungsprozeß von Fig. 11 als Reaktion auf einen Aufruf der API ausgeführt, die so wie oben definiert ist. Bei dem Initialisierungsprozeß von Fig. 11 wird bei Schritt S1 die Bildnummer initialisiert, wird bei Schritt S2 ein Zeichenflag initialisiert und wird bei Schritt S3 der Zeitgeber initialisiert. Die Initialisie­ rung bei den Schritten S1 bis S3 ist dieselbe wie jene, die den Animationsanzeigeprozeß von Fig. 5 enthält. Bei dem Initialisierungsprozeß in der Bibliothek wird ferner bei Schritt S5 der Maximalwert der Bildnummer initialisiert, und ein Zielfenster, auf dem ein Bild zu zeichnen ist, wird auf "hTarget" gesetzt, das ein Bildmuster zeigt. Danach kehrt der Prozeß zu der Bibliothek zurück. Durch den Initialisie­ rungsprozeß, der in der Bibliothek gespeichert ist, wird der CPU-Messer-Animationsanzeigeprozeß von Fig. 6 durch die Zeitgeberunterbrechung immer zu einer vorbestimmten Zeit gestartet, die bei der Zeitgeberinitialisierung bei Schritt S3 eingestellt wird. Gemäß den Parametern, die bei dem Initialisierungsprozeß festgelegt werden, wird entweder ein Stehbild zu der Zeit der Operation mit der Batterie oder eine reguläre Animation zu der Zeit der Operation mit dem Wechselstromadapter angezeigt.
Fig. 12 zeigt ein Flußdiagramm eines Prozesses zum se­ lektiven Einstellen des Merkmals zum Umschalten der Animati­ onsanzeige zu der Zeit des CPU-Messer-Initialisierungspro­ zesses bei der Erfindung auf die Stehbildanzeige, wenn das System mit der Batterie arbeitet. Genauer gesagt, damit der Nutzer selektieren kann, ob die Energieeinsparung durch das Anzeigen eines Stehbildes im Operationsstatus mit der Batte­ rie durch eine Nutzereinstellung bezüglich der Animation, die bei der Initialisierung des CPU-Messers gemäß der vor­ liegenden Erfindung angezeigt wird, gültig gemacht wird oder nicht, wird ein Ablauf einer Merkmals- oder Eingenschafts­ umschaltoperation von Fig. 12 vorbereitet. Die Gültigkeit­ /Ungültigkeit der Animationsanzeige gemäß der Operations­ umgebung durch das Merkmal wird umgeschaltet, indem zuerst bei Schritt S1 ein Dialog X gestartet wird, bei Schritt S2 ein Dialogselektionsresultat in einem Register Y gespeichert wird und bei Schritt S3 ein Endprozeß ausgeführt wird.
Fig. 13 zeigt einen Merkmalsanzeigebildschirm, der die Merkmalsumschaltprozeßoperation von Fig. 12 begleitet. Genauer gesagt, wenn der Dialog X bei Schritt S1 von Fig. 12 gestartet wird, wird ein Merkmalsbildschirm 78 angezeigt, der den Prozeß dynamisch umschaltet. Um das dynamische Umschalten gültig zu machen, reicht es aus, ein Kontroll­ kästchen unter Verwendung einer Maus anzuklicken und das Umschalten durch Anklicken einer Schaltfläche 82 "Schließen" zu setzen.
Das Register Y bei Schritt S2 von Fig. 12 ist ein Ein­ stellinformationsspeicherbereich auf der Festplatte des OS. Bei dem OS der Windows-Serie der Microsoft Corporation ist die Einstellung bezüglich der Software im allgemeinen in dem Register gespeichert. Das Register hat eine hierarchische Struktur wie das Dateisystem, und spezifische Informationen werden durch einen Registerschlüssel (der einem Pfad­ /Dateinamen in dem Dateisystem entspricht) identifiziert. Folgendes kann als Registerschlüssel verwendet werden, für den die Nutzereinstellung zum Umschalten des Merkmals bzw. der Eigenschaft in Fig. 12 gespeichert wird.
HMY CURRENT
USER¥Software¥Fujitsu¥EcoAnimation¥Action
wobei dann, wenn der Wert von "Action" 0 ist, eine Ope­ rationsumschaltung gemäß der Umgebung nicht ausgeführt wird. Wenn der Wert von "Action" 1 ist, wird eine Operationsum­ schaltung gemäß der Umgebung ausgeführt.
Fig. 14 zeigt ein Flußdiagramm eines Animationsanzeige­ prozesses bei dem CPU-Initialisierungsprozeß in dem Fall, wenn der Nutzer die dynamische Prozeßumschaltung durch das Merkmal, wie in Fig. 12 und 13 gezeigt, selektiv einstellt. Das Flußdiagramm enthält eine Routine zum Prüfen des Regi­ sters als Schritt S0 vor den Schritten S1 bis S9 in dem Flußdiagramm des Animationsanzeigeprozesses von Fig. 5. Wenn bei Schritt S0 "1" in dem Register Y gesetzt ist, wird die Operationsumschaltung gemäß der Systemumgebung ausgeführt, so daß das Programm zu den Prozessen bei Schritt S1 und den nachfolgenden Schritten übergeht. Wenn andererseits "0" in dem Register Y gesetzt ist, wird die Operationsumschaltung gemäß der Systemumgebung nicht ausgeführt, so daß das Pro­ gramm zu dem Prozeß bei Schritt S6 übergeht.
Die obige Ausführungsform ist als Beispiel durch das Umschalten zwischen dem Prozeß mit leichter Belastung der CPU und dem Prozeß mit schwerer Belastung der CPU gemäß der Systemoperationsumgebung bei dem Animationsanzeigeprozeß als Zusatzoperation bei dem CPU-Messer-Initialisierungsprozeß beschrieben worden. Die Erfindung ist nicht auf die obige Ausführungsform begrenzt, sondern kann auf eine geeignete Vorrichtung und Software angewendet werden. Wenn das System bei der obigen Ausführungsform mit der Batterie arbeitet, wird die Operationsumgebung als jene bestimmt, die eine Energieeinsparung erfordert. Wenn das System mit der exter­ nen Energiequelle arbeitet, wird die Operationsumgebung als die Umgebung bestimmt, die keine Energieeinsparung erfor­ dert. Die Erfindung ist nicht auf die obige Anordnung be­ grenzt. Es ist zum Beispiel auch möglich, den Zustand, wenn die verbleibende Ladungsmenge in der Batterie klein ist, als Operationsumgebung zu definieren, die eine Energieeinsparung erfordert, den Zustand, wenn die verbleibende Ladungsmenge in der Batterie groß ist, als Operationsumgebung zu definie­ ren, die keine Energieeinsparung erfordert, die Operations­ umgebung auf der Basis der Definition zu bestimmen, während die Vorrichtung mit der Batterie arbeitet, und das Umschal­ ten zwischen dem Prozeß mit leichter Belastung und dem Prozeß mit schwerer Belastung auf der Basis des Bestimmungs­ resultates auszuführen. Die verbleibende Ladungsmenge in der Batterie kann durch die oben beschriebene API oder andere bekannte Verfahren erhalten werden.
In einer Vorrichtung, die zwei Operationsmodi hat, näm­ lich einen normalen Modus und einen Energiesparmodus, ist es ungeachtet der Art der Operationsenergiequelle oder des verbleibenden Ladungsbetrages in der Batterie ferner mög­ lich, den Zustand, wenn eine Operation im normalen Modus angewiesen wird, als Operationsumgebung zu definieren, die keine Energieeinsparung benötigt, den Zustand, wenn eine Operation im Energiesparmodus angewiesen wird, als Operati­ onsumgebung zu definieren, die eine Energieeinsparung erfor­ dert, und das Umschalten zwischen dem Prozeß mit leichter Belastung und dem Prozeß mit schwerer Belastung auf der Basis des durch den Nutzer bezeichneten Operationsmodus auszuführen. Der Operationsmodus kann durch bekannte Verfah­ ren erhalten werden. Zum Beispiel wird er aus Verwaltungs­ informationen des Betriebssystems erhalten. Das heißt, gemäß der Erfindung reicht es aus, zwei relative Zustände zu definieren, nämlich einen Zustand, bei dem eine Energie­ einsparung erforderlich ist, und einen Zustand, bei dem die Energieeinsparung unnötig ist, zu bestimmen, welchem der Zustände der gegenwärtige Zustand entspricht, und den Prozeß umzuschalten, um gemäß dem Bestimmungsresultat ausgeführt zu werden. Die Software, auf die die Erfindung gerichtet ist, die den auszuführenden Prozeß zwischen dem Prozeß mit schwe­ rer Belastung und dem Prozeß mit leichter Belastung in Abhängigkeit davon umschaltet, ob die Operationsumgebung eine Energieeinsparung für die CPU erfordert oder nicht, enthält beispielsweise folgendes.
  • A) Ein Programm, das Gleitkommaoperationen ausführt. In der Umgebung, in der keine Energieeinsparung erforderlich ist, wird die Gleitkommaoperation einschließlich des Bruchteils ausgeführt. Andererseits wird in der Umgebung, die eine Energieeinsparung erfordert, ein Prozeß mit relativ leichter Belastung ausgeführt, der vereinfacht ist, indem der Bruch­ teil weggelassen wird und ganze Zahlen verwendet werden.
  • B) Ein Bewegtbildwiedergabeprogramm. In der Umgebung, in der keine Energieeinsparung erforderlich ist, reproduziert eine Umschalteinheit alle Bewegtbilder als weiche Wieder­ gabebilder wie im Fernsehen. Andererseits wird in der Umge­ bung, die eine Energieeinsparung erfordert, ein Ausdünnungs­ prozeß zum Ausdünnen von Bewegtbildern ausgeführt, um nicht sichtbar zu sein, oder ein Prozeß mit relativ leichter Belastung, der durch Verringerung der Auflösung vereinfacht ist.
  • C) Ein Programm, das zum Beispiel die Funktion "Hilfe" als grafische Nutzerschnittstelle anzeigt, wie etwa in Form des Delphins bei "Word" der Microsoft Corporation. In der Umgebung, in der keine Energieeinsparung erforderlich ist, zeigt eine Umschalteinheit eine grafische Nutzerschnitt­ stelle an. In der Umgebung, die eine Energieeinsparung erfordert, wird die Nutzerschnittstelle auf eine einfache Nutzerschnittstelle umgeschaltet. Zum Beispiel wird ein Prozeß mit relativ leichter Belastung ausgeführt, der da­ durch vereinfacht ist, indem "Hilfe" auf eine gewöhnliche Dialoganzeige umgeschaltet wird.
Offensichtlich kann die Erfindung nicht nur auf das Obige angewendet werden, sondern auch auf einen zweckmäßigen Prozeß, der die Last auf der CPU reduziert, indem die Funk­ tion in der Umgebung, in der eine Energieeinsparung unnötig ist, bei derselben Anwendung auf einen Teil der Funktion oder auf eine vereinfachte Funktion in der Umgebung umge­ schaltet wird, die eine Energieeinsparung erfordert.
Als Beispiel für ein computerlesbares Aufzeichnungs­ medium, in dem ein Programm gespeichert ist, welches die Umschaltung zwischen einem Prozeß mit schwerer Belastung und einem Prozeß mit leichter Belastung gemäß der Operationsum­ gebung der Erfindung ausführt, wird das Programm als Anwen­ dungsprograrnm, Bibliothek oder anderes Steuerprogramm er­ zeugt, das auf einem Computer läuft, der die Konfiguration von Fig. 1 hat. Solch ein Programm, das die Funktion der Erfindung realisiert, ist in einem tragbaren Speichermedium wie etwa einer CD-ROM, einer Diskette, einer DVD, einer magnetooptischen Platte oder einer IC-Karte gespeichert. Alternativ wird das Programm von einer Datenbank oder einem anderen Computersystem unter Verwendung eines Modems oder einer LAN-Schnittstelle über ein Netz installiert. Das installierte Programm der Erfindung wird in ein Computer­ system geladen, in dem Festplattenlaufwerk (HDD) gespeichert und durch eine CPU unter Verwendung eines RAM oder derglei­ chen ausgeführt.
Gemäß der Erfindung wird, wie oben beschrieben, in dem Operationsstatus, bei dem die externe Energie von dem Wech­ selstromadapter zugeführt wird und deshalb eine Energieein­ sparung unnötig ist, ein Prozeß mit schwerer Belastung der CPU als inhärente Verarbeitungsfunktion ausgeführt, zum Beispiel das Anzeigen einer Animation. Im Operationsstatus mit der Batterie, der eine Energieeinsparung erfordert, wird ein vereinfachter Prozeß wie zum Beispiel die Anzeige ledig­ lich eines Stehbildes ausgeführt. Demzufolge wird die Last auf der CPU in der Operationszeit, wenn die Energieeinspa­ rung erforderlich ist, reduziert. Als Resultat wird eine Periode, in der die CPU-Taktfrequenz durch die automatische Einstellung der CPU-Taktfrequenz verringert wird, länger. Durch die Reduzierung der Last auf der CPU gemäß der Opera­ tionsumgebung zur dynamischen Energieeinsparung bei solch einer Software kann die Operationszeit zum Anzeigen eines Bildes einer tragbaren Vorrichtung unter Verwendung einer wiederaufladbaren Batterie, wie etwa eines Personalcomputers von Notebookgröße, verlängert werden.
Die Erfindung umfaßt zweckmäßige Abwandlungen, die das­ selbe Ziel und dieselben Vorteile haben, und ist nicht auf Zahlenwerte begrenzt, die bei der obigen Ausführungsform präsentiert wurden.

Claims (29)

1. Softwareverarbeitungsvorrichtung mit:
einer Operationsumgebungsbestimmungseinheit, die be­ stimmt, ob eine Operationsumgebung eine Energieeinsparung erfordert oder nicht; und
einer Umschaltverarbeitungseinheit, die einen Prozeß mit schwerer Belastung in einer ersten Umgebung ausführt, die keine Energieeinsparung erfordert, und einen Prozeß mit leichter Belastung in einer zweiten Umgebung ausführt, die eine Energieeinsparung erfordert.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Opera­ tionsumgebungsbestimmungseinheit einen Status, wenn die Vorrichtung mit einer externen Energiezufuhr arbeitet, als erste Umgebung bestimmt und einen Status, wenn die Vorrich­ tung mit einer Batterie arbeitet, als zweite Umgebung be­ stimmt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der der Prozeß mit leichter Belastung ein Prozeß ist, der durch Vereinfa­ chen des Prozesses mit schwerer Belastung erhalten wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, bei der der verein­ fachte Prozeß ein Teil des Prozesses mit schwerer Belastung ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, bei der der verein­ fachte Prozeß ein Prozeß zum Verwenden von Daten ist, die durch Verarbeiten von Daten erhalten werden, die bei dem Prozeß mit schwerer Belastung verwendet werden.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3, bei der der verein­ fachte Prozeß ein anderer Prozeß ist, der dieselbe Funktion wie jene des Prozesses mit schwerer Belastung realisiert.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, ferner mit einer Ein­ stelleinheit zum Einstellen des Umschaltens zwischen dem Prozeß mit schwerer Belastung und dem Prozeß mit leichter Belastung, um gültig oder ungültig zu sein.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der der Prozeß mit schwerer Belastung und der Prozeß mit leichter Belastung durch einen Prozessor ausgeführt werden und der Prozessor eine Operationstaktfrequenz gemäß der Belastung von einem Prozeß verändert.
9. Softwareverarbeitungsvorrichtung mit:
einer Operationsumgebungsbestimmungseinheit, die eine Operationsumgebung eines Systems bestimmt; und
einer Umschalteinheit, die ein Umschalten zwischen einem Prozeß mit schwerer Belastung eines Prozessors und einem Prozeß mit leichter Belastung des Prozessors gemäß der Operationsumgebung ausführt.
10. Softwareverarbeitungsverfahren mit den folgenden Schritten:
Bestimmen, ob eine Umgebung eine Energieeinsparung erfordert oder nicht; und
Ausführen eines Prozesses mit schwerer Belastung in einer ersten Umgebung, die keine Energieeinsparung erfor­ dert, und Ausführen eines Prozesses mit leichter Belastung in einer zweiten Umgebung, die eine Energieeinsparung erfor­ dert.
11. Verfahren nach Anspruch 10, bei dem der Bestim­ mungsschritt einen Status, wenn die Vorrichtung mit einer externen Energiezufuhr arbeitet, als erste Umgebung bestimmt und einen Status, wenn die Vorrichtung mit einer Batterie arbeitet, als zweite Umgebung bestimmt.
12. Verfahren nach Anspruch 10, bei dem der Prozeß mit leichter Belastung ein Prozeß ist, der durch Vereinfachen des Prozesses mit schwerer Belastung erhalten wird.
13. Verfahren nach Anspruch 12, bei dem der verein­ fachte Prozeß ein Teil des Prozesses mit schwerer Belastung ist.
14. Verfahren nach Anspruch 12, bei dem der verein­ fachte Prozeß ein Prozeß zum Verwenden von Daten ist, die durch Verarbeiten von Daten erhalten werden, die bei dem Prozeß mit schwerer Belastung verwendet werden.
15. Verfahren nach Anspruch 12, bei dem der verein­ fachte Prozeß ein anderer Prozeß ist, der dieselbe Funktion wie jene des Prozesses mit schwerer Belastung realisiert.
16. Verfahren nach Anspruch 10, bei dem der Umschalt­ schritt ein Umschalten zwischen dem Prozeß mit schwerer Belastung und dem Prozeß mit leichter Belastung auf der Basis von gültigen/ungültigen Einstellinformationen aus­ führt.
17. Verfahren nach Anspruch 10, bei dem der Prozeß mit schwerer Belastung und der Prozeß mit leichter Belastung durch einen Prozessor ausgeführt werden und der Prozessor eine Operationstaktfrequenz gemäß der Belastung von einem Prozeß verändert.
18. Softwareverarbeitungsverfahren mit den folgenden Schritten:
Bestimmen einer Operationsumgebung eines Systems; und
Umschalten zwischen einem Prozeß mit schwerer Belastung eines Prozessors und einem Prozeß mit leichter Belastung des Prozessors gemäß der Operationsumgebung.
19. Aufzeichnungsmedium, auf dem ein Programm aufge­ zeichnet ist, um durch einen Computer ausgeführt zu werden, welches Programm enthält:
einen Operationsumgebungsbestimmungsschritt zum Bestim­ men, ob eine Operationsumgebung eine Energieeinsparung erfordert oder nicht; und
einen Umschaltschritt zum Ausführen eines Prozesses mit schwerer Belastung in einer ersten Umgebung, die keine Energieeinsparung erfordert, und zum Ausführen eines Prozes­ ses mit leichter Belastung in einer zweiten Umgebung, die eine Energieeinsparung erfordert.
20. Aufzeichnungsmedium nach Anspruch 19, bei dem der Operationsumgebungsbestimmungsschritt einen Status, wenn die Vorrichtung mit einer externen Energiezufuhr arbeitet, als erste Umgebung bestimmt und einen Status, wenn die Vorrich­ tung mit einer Batterie arbeitet, als zweite Umgebung be­ stimmt.
21. Aufzeichnungsmedium nach Anspruch 19, bei dem der Prozeß mit leichter Belastung ein Prozeß ist, der durch Vereinfachen des Prozesses mit schwerer Belastung erhalten wird.
22. Aufzeichnungsmedium nach Anspruch 21, bei dem der vereinfachte Prozeß ein Teil des Prozesses mit schwerer Belastung ist.
23. Aufzeichnungsmedium nach Anspruch 21, bei dem der vereinfachte Prozeß ein Prozeß zum Verwenden von Daten ist, die durch Verarbeiten von Daten erhalten werden, die bei dem Prozeß mit schwerer Belastung verwendet werden.
24. Aufzeichnungsmedium nach Anspruch 21, bei dem der vereinfachte Prozeß ein anderer Prozeß ist, der dieselbe Funktion wie jene des Prozesses mit schwerer Belastung realisiert.
25. Aufzeichnungsmedium nach Anspruch 19, bei dem der Umschaltschritt ein Umschalten zwischen dem Prozeß mit schwerer Belastung und dem Prozeß mit leichter Belastung auf der Basis des Einstellens von gültigen/ungültigen Informa­ tionen ausführt.
26. Aufzeichnungsmedium nach Anspruch 19, bei dem der Prozeß mit schwerer Belastung und der Prozeß mit leichter Belastung durch einen Prozessor des Computers ausgeführt werden und der Prozessor eine Operationstaktfrequenz gemäß der Belastung von einem Prozeß verändert.
27. Aufzeichnungsmedium nach Anspruch 19, bei dem das genannte Programm gewöhnlich durch ein anderes Programm verwendet wird und ein Umschalten zwischen dem Prozeß mit schwerer Belastung und dem Prozeß mit leichter Belastung als Reaktion auf eine Meldung von dem anderen Programm ausführt.
28. Aufzeichnungsmedium nach Anspruch 27, bei dem das genannte Programm den Inhalt des Prozesses mit schwerer Belastung und den Inhalt des Prozesses mit leichter Bela­ stung gemäß dem Inhalt bestimmt, der in der Meldung von dem anderen Programm enthalten ist.
29. Programm, das durch einen Computer auszuführen ist und die folgenden Schritte umfaßt:
einen Operationsumgebungsbestimmungsschritt zum Bestim­ men einer Operationsumgebung eines Systems; und
einen Umschaltschritt zum Ausführen eines Umschaltens zwischen einem Prozeß mit schwerer Belastung eines Prozes­ sors und einem Prozeß mit leichter Belastung des Prozessors gemäß der Operationsumgebung.
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