DE10119202B4 - Vorrichtung und elektronisches System zum Ausgleich von Laufzeitschwankungen - Google Patents

Vorrichtung und elektronisches System zum Ausgleich von Laufzeitschwankungen Download PDF

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Abstract

Verfahren zur zeitlichen Steuerung der Übertragung von Daten von zumindest einem ersten Modul (2a) an ein weiteres Modul (3), wobei die Daten von dem zumindest ersten Modul (2a) über zumindest eine Verbindungsleitung (9a–9p) an das weitere Modul (3) gesendet werden und vom weiteren Modul (3) abhängig von der zeitlichen Lage der vom ersten Modul (2a) empfangenen Daten in Bezug auf ein vom weiteren Modul (3) empfangenes Taktsignal (T, TR) ein Referenzsignal (Ref1) erzeugt und über eine Referenzsignalleitung (7a) an das erste Modul (2a) übertragen wird,
dadurch gekennzeichnet,
dass im ersten Modul (2a) zumindest teilweise einzelne Bits der an das weitere Modul (3) gesendeten Daten gespeichert werden,
dass die im ersten Modul (2a) gespeicherten Bits mit einer durch das weitere Modul (3) vom ersten Modul (2a) empfangenen und mittels dem Referenzsignal (Ref1) übertragenen Bitfolge (B) verglichen werden und
dass das Senden von Daten durch das erste Modul...

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur zeitlichen Steuerung der Übertragung von Daten von zumindest einem ersten Modul an ein weiteres Modul gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Elektronische Systeme mit mehreren elektronischen Modulen, z.B. mit mehreren integrierten Schaltungen, müssen häufig Daten mit einer relativ hohen Geschwindigkeit verarbeiten können. Dies gilt insbesondere für Systeme, die in optischen Nachrichtennetzwerken mit hohen Datenübertragungsraten verwendet werden.
  • Um eine hohe Datenverarbeitungsgeschwindigkeit zu erreichen, kann ein vom System empfangenes Signal in mehrere Teilsignale aufgespaltet werden, die in entsprechenden Modulen parallel verarbeitet werden.
  • Werden die Teilsignale dann von einem Modul aus über mehrere Verbindungsleitungen auf parallele Weise zu einem weiteren Modul übertragen, können die Teilsignale aufgrund z.B. von unterschiedlichen Laufzeiten auf den verschiedenen Verbindungsleitungen zu jeweils unterschiedlichen Zeiten am weiteren Modul ankommen.
  • Dies gilt insbesondere dann, wenn die Laufzeiten auf den Verbindungsleitungen in der Größenordnung der Taktperiodendauer der übertragenen Datenbits liegen.
  • Beispielsweise kommt es dann, wenn zwischen zwei verschiedenen Verbindungsleitungen ein Längenunterschied von 10 cm besteht, und eine Taktfrequenz von z.B. 2,5 GHz verwendet wird, zu einem Laufzeitunterschied von ca. 700 ps. Dies entspricht fast zwei Taktperioden.
  • Aus der US 61 67 077 A ist ein Verfahren zur zeitlichen Steuerung der Übertragung von Daten von einem ersten Modul an ein weiteres Modul bekannt, mittels dem die insbesondere bei hohen Datenverarbeitungsgeschwindigkeiten auftretenden Laufzeitschwankungen zwischen getrennt voneinander über eigene Verbindungsleitungen einzeln übertragenen Teilsignalen reduziert werden können. Hierzu wird von dem ersten Modul ein Hilfssignal („training pattern") mit einem vorgegebenen Aufbau zum weiteren Modul übertragen. Abhängig von dem genannten Hilfssignal werden Laufzeitschwankungen der unterschiedlichen Teilsignale ermittelt und ein „Preskew"-Signal erzeugt, nach dessen Einfügen in das Hilfssignal ein Ausgleich der Laufzeitschwankungen erzielbar ist. Das genannte „Preskew"-Signal wird vom weiteren Modul anschließend an das erste Modul übertragen und dieses dort in alle nachfolgenden Teilsignale zur Vermeidung der ermittelten Laufzeitschwankungen eingefügt.
  • Die Erfindung hat zur Aufgabe, ein neuartiges Verfahren zur zeitlichen Steuerung der Datenübertragung von einem ersten Modul an ein weiteres Modul, sowie ein neuartiges elektronisches System mit einem ersten Modul, von dem aus Daten über eine Verbindungsleitung an ein weiteres Modul gesendet werden, zur Verfügung zu stellen, daß reduzierte Laufzeitunterschiede hinsichtlich der Datenübertragung aufweist.
  • Die Erfindung erreicht dieses und weitere Ziele durch die Gegenstände der Ansprüche 1 und 11.
  • Der wesentliche Aspekt des erfindungsgemäßen Verfahrens ist darin zu sehen, dass im ersten Modul zumindest teilweise einzelne Bits der an das weitere Modul gesendeten Daten gespeichert werden und die im ersten Modul gespeicherten Bits mit einer durch das weitere Modul vom ersten Modul empfangenen und mittels dem Referenzsignal übertragenen Bitfolge verglichen werden sowie das Senden von Daten durch das erste Modul abhängig vom Vergleichsergebnis verzögert oder beschleunigt wird. Vorteilhaft kann das Senden von Daten durch das erste Modul verzögert oder beschleunigt werden, so dass die empfangenen Daten im weiteren Modul zu jeweils korrekten Zeitpunkten abgefragt werden können.
  • Da die Steuerung der Verzögerung bzw. Beschleunigung des Sendens der Übertragungssignale im wesentlichen vom ersten Modul durchgeführt wird, kann das weitere, die Übertragungsdaten empfangende Modul mit relativ geringem schaltungstechnischen Aufwand realisiert werden.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung, insbesondere ein elektronisches System zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens, sind den weiteren Ansprüchen zu entnehmen.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels und der beigefügten Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt:
  • 1 eine schematische Darstellung eines elektronischen Systems gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ein Timing-Diagramm der vom in 1 dargestellten ersten elektronischen Modul gesendeten Übertragungssignale, sowie der von diesem empfangenen Taktsignale;
  • 3 ein Timing-Diagramm der vom in 1 dargestellten vierten elektronischen Modul vom ersten elektronischen Modul empfangenen Übertragungssignale;
  • 4 ein Timing-Diagramm des vom in 1 dargestellten ersten elektronischen Modul vom vierten elektronischen Modul empfangenen Referenzsignals, sowie der vom ersten elektronischen Modul empfangenen Taktsignale;
  • 5 eine vom in 1 dargestellten ersten elektronischen Modul gesendete und abgespeicherte, und eine von diesem empfangene Bitfolge;
  • 6 ein Timing-Diagramm der vom in 1 dargestellten vierten elektronischen Modul vom ersten elektronischen Modul empfangenen, bitverzögerten Übertragungssignale, sowie der vom vierten elektronischen Modul empfangenen Taktsignale;
  • 7 ein Timing-Diagramm des vom in 1 dargestellten ersten elektronischen Modul vom vierten elektronischen Modul nach der Bit-Verzögerung der Übertragungssignale empfangenen Referenzsignals;
  • 8 eine Detaildarstellung der zeitlichen Lage des vom in 1 dargestellten vierten elektronischen Modul empfangenen Taktsignals in Bezug auf einzelne vom vierten Modul empfangene Bits vor einer Feineinstellung der Übertragungssignal-Verzögerung;
  • 9 ein Timing-Diagramm der vom in 1 dargestellten vierten elektronischen Modul vom ersten elektronischen Modul empfangenen Übertragungssignale nach der Feineinstellung der Übertragungssignal-Verzögerung;
  • 10 eine Schaltungsanordnung zur Ermittlung der zeitlichen Lage von Signal-Abfragezeitpunkten in Bezug auf einzelne vom vierten Modul empfangene Bits;
  • 11 ein Detaildarstellung der zeitlichen Lage des vom in 1 dargestellten vierten elektronischen Modul empfangenen Taktsignals in Bezug auf einzelne vom vierten Modul empfangene Bits nach der Feineinstellung der Übertragungssignal-Verzögerung.
  • 1 zeigt ein elektronisches System 1, welches ein erstes elektronisches Modul 2a (hier: ein erster integrierter Schaltkreis), ein zweites elektronisches Modul 2b (hier: ein zweiter integrierter Schaltkreis), ein drittes elektronisches Modul 2c (hier: ein dritter integrierter Schaltkreis), ein viertes elektronisches Modul 3 (hier: ein vierter integrierter Schaltkreis, z.B. ein Multiplexer), sowie weitere, hier nicht dargestellte elektronische Module, sowie eine Takterzeugungseinheit 8 aufweist. Sämtliche elektronischen Module 2a, 2b, 2c, 3, sowie die Takterzeugungseinheit 8 sind auf der gleichen Platine (nicht dargestellt) angeordnet.
  • Demgegenüber sind bei einem alternativen, hier nicht dargestellten Ausführungsbeispiel die elektronischen Module auf verschiedenen Platinen angeordnet. Des weiteren kann eine Zentralplatine vorgesehen sein, die einen oder mehrere Steckplätze aufweist. Die Steckplätze sind mechanisch jeweils so ausgelegt, dass in sie je eine Platine mit einem elektronischen Modul eingesteckt werden kann. Bei diesem Ausführungsbeispiel kann jedes elektronische Modul mehrere integrierte Schaltungen aufweisen, die untereinander bzw. mit integrierten Schaltungen anderer Module über ein oder mehrere Bussysteme kommunizieren. Eine der o.g. Takterzeugungseinheit 8 entsprechende Takterzeugungseinheit kann dann z.B. auf der Zentralplatine, oder auf einer beliebigen anderen Platine angeordnet sein.
  • Wieder bezogen auf das in 1 gezeigte Ausführungsbeispiel ist die Takterzeugungseinheit 8 über einer erste, zentrale Taktleitung 4a, über eine zweite, zentrale Taktleitung 4b, und über eine dritte, zentrale Taktleitung 4c sowohl mit dem ersten, als auch mit den übrigen elektronischen Modulen 2a, 2b, 2c, 3 verbunden. Des weiteren ist eine erste Verbindungsleitungs-Gruppe 5a vorgesehen, die aus n (hier: n = 16) einzelnen nicht separat dargestellten Verbindungsleitungen 9a, 9b, ... 9p besteht, über die das erste elektronische Modul 2a mit dem vierten elektronischen Modul 3 verbunden ist. Auf entsprechende Weise sind auch das zweite und das dritte elektronische Modul 2b, 2c, sowie die weiteren, nicht dargestellten Module jeweils über ebenfalls aus n (hier: n = 16) einzelnen Leitungen bestehende Verbindungsleitungs-Gruppen 5b, 5c mit dem vierten elektronischen Modul 3 verbunden. In Abhängigkeit von den über die Verbindungsleitungen der einzelnen Verbindungsleitungs-Gruppen 5a, 5b, 5c empfangenen Signale werden von dem vierten elektronischen Modul 3 Ausgabesignale erzeugt, die auf entsprechenden Ausgangsleitungen einer Ausgangssignalleitungs-Gruppe 6 ausgegeben werden.
  • Wie im folgenden noch näher erläutert wird, weist das erfindungsgemäße System 1 eine erste, eine zweite, eine dritte, sowie weitere, nicht dargestellte Referenzsignalleitungen 7a, 7b, 7c auf, über die das vierte elektronische Modul 3 mit den übrigen elektronischen Modulen 2a, 2b, 2c verbunden ist.
  • Die Takterzeugungseinheit 8 gibt auf der ersten Taktleitung 4a ein Taktsignal T mit einer Frequenz fT von z.B. 2,5 GHz aus, sowie – entsprechend der Anzahl der in einem Frame enthaltenen Bits/Bytes – auf der dritten Taktleitung 4c ein Rahmentaktsignal TR mit einer Frequenz fTR von z.B. 8 kHz. Des weiteren wird von der Takterzeugungseinheit 8 auf der zweiten Taktleitung 4b ein Referenztaktsignal TREF mit einer Frequenz fTREF von z.B. (n × 8 + n) × fTR, beispielsweise von 1,152 MHz bereitgestellt, welches, wie weiter unten erläutert wird, zur Taktung von von dem vierten elektronischen Modul 3 an die Referenzsignalleitungen 7a, 7b, 7c ausgegebenen Referenzsignalen Ref1, Ref2, Refx dient.
  • Die elektronischen Module 2a, 2b, 2c, 3 sind in CMOS-Technologie ausgeführt, und dienen z.B. dazu, ein von einem optischen Nachrichtennetzwerk mit einer Rate von z.B. 40 Gbit/s empfangenes Datensignal zu verarbeiten. Um diese – relativ hohe – Verarbeitungsgeschwindigkeit zu ermöglichen, wird das empfangene optische Signal in mehrere, hier: n = 16 elektrische Teilsignale aufgespalten, die in den jeweiligen elektronischen Modulen 2a, 2b, 2c parallel verarbeitet werden.
  • Beispielsweise werden vom ersten elektronischen Modul 2a verarbeitete Teilsignale in Form eines parallelen Übertragungssignals S1 über die oben erwähnten n = 16 Verbindungsleitungen 9a, 9b, ..., 9p der ersten Verbindungsleitungsgruppe 5a an das vierte elektronische Modul 3 übertragen. Auf ähnliche Weise werden vom zweiten bzw. dritten elektronischen Modul 2b, 2c verarbeitete Teilsignale in Form von parallelen Übertragungssignalen S2, S3 jeweils über die n = 16 Verbindungsleitungen der zweiten bzw. dritten Verbindungsleitungsgruppe 5b, 5c an das vierte elektronische Modul 3 übertragen.
  • 2 zeigt beispielhaft ein Timing-Diagramm der vom ersten elektronischen Modul 2a auf den Verbindungsleitungen 9a, 9b, ..., 9p der ersten Verbindungsleitungsgruppe 5a ausgegebenen Übertragungssignale. Die Übertragung eines Frames beginnt bei einer negativen Taktflanke des Rahmentaktsignals TR, und endet bei der nächsten negativen Rahmentaktsignalflanke. Jedes Byte eines Frames besteht aus 8 Bit, wobei jedes Bit beginnend mit einer negativen, und endend mit der nächsten negativen Flanke des Taktsignals T übertragen wird.
  • Wieder bezogen auf 1 weist das erste, zweite und dritte Modul 2a, 2b 2c jeweils eine Speichereinrichtung 11 auf. In dieser werden für jede Verbindungsleitung 9a, 9b, ..., 9p jeweils die ersten acht Bit des jeweils ersten vom jeweiligen Modul 2a, 2b, 2c über die jeweilige Verbindungsleitung 9a, 9b, ..., 9p übertragenen Bytes gespeichert.
  • In 3 ist beispielhaft dargestellt, wie die auf den Verbindungsleitungen 9a, 9b, ..., 9p der ersten Verbindungsleitungsgruppe 5a vom ersten elektronischen Modul 2a gesendeten Übertragungssignale aufgrund von Laufzeitunterschieden – bezogen auf den Rahmentakt TR – zu jeweils unterschiedlichen Zeiten am vierten Modul 3 ankommen. Die Laufzeitunterschiede können z.B. von unterschiedlichen Signallaufzeiten auf den Verbindungsleitungen 9a, 9b, ..., 9p, von unterschiedlichen Signallaufzeiten in – hier nicht dargestellten – Ausgangsschaltungen des ersten Moduls 2a, sowie von unterschiedlichen Signallaufzeiten in – hier nicht dargestellten – Eingangsschaltungen des vierten Moduls 3 herrühren.
  • Wie in 3 gezeigt ist, werden die empfangenen Übertragungssignale in dem vierten Modul 3 jeweils zu Zeitpunkten t0 abgefragt. Die Abfragezeitpunkte t0 liegen jeweils bei einer positiven Taktflanke des Taktsignals T. Für jede der n = 16 Verbindungsleitungen 9a, 9b, ..., 9p werden die ersten acht, nach der negativen Flanke des Rahmentaktsignals TR empfangenen Bits in einer gemäß 1 im vierten Modul 3 vorgesehenen Speichereinrichtung 10 abgespeichert (beim hier gezeigten Beispiel z.B. gemäß 3 bzgl. der ersten Verbindungsleitung 9a das vierte, fünfte, sechste, siebte und achte Bit (in der Zeichnung mit "4", "5", "6", "7", "8" gekennzeichnet) des ersten Bytes, und die ersten drei Bits ("1", "2", "3") des zweiten Bytes, bzgl. der zweiten Verbindungsleitung 9b das dritte, vierte, fünfte, sechste, siebte und achte Bit ("3", "4", "5", "6", "7", "8") des ersten Bytes, sowie die ersten zwei Bits ("1", "2") des zweiten Bytes, usw.).
  • Die gespeicherten Bits werden als serielles Referenzsignal Ref1 über die Referenzsignalleitung 7a an das erste elektronische Modul 2a rückgemeldet, und zwar gemäß 4 zunächst das für die erste Verbindungsleitung 9a gespeicherte vierte, fünfte, sechste, siebte und achte Bit ("4", "5", "6", "7", "8") des ersten Bytes, sowie die ersten drei Bits ("1", "2", "3") des zweiten Bytes, dann die für die zweite Verbindungsleitung 9b gespeicherten Bits, usw.
  • Im ersten Modul 2a werden für jede Verbindungsleitung 9a, 9b, ..., 9p die in der Speichereinrichtung 11 gespeicherten Bits mit den vom vierten Modul 3 für die entsprechende Verbindungsleitung 9a, 9b, ..., 9p empfangenen Bits verglichen.
  • In 5 ist beispielhaft eine für die erste Verbindungsleitung 9a in der Speichereinrichtung 11 gespeicherte Bitfolge A, sowie eine für diese Verbindungsleitung 9a im Referenzsignal Ref1 enthaltene Bitfolge B gezeigt. Die Bits einer am Beginn der Bitfolge B liegenden Teilbitfolge B' sind identisch mit einer – in der Bitfolge A erst nach einer Anfangsbitfolge Aversch beginnenden – Teilbitfolge A'. Aus der Bitzahl der Anfangsbitfolge Aversch (hier: 3 Bits) kann die insgesamt durch die Verbindungsleitung 9a, sowie die entsprechende Aus- bzw. Eingangsschaltung des ersten bzw. vierten Moduls 2a, 3 hervorgerufene Signalverzögerung mit Bitgenauigkeit ermittelt werden.
  • Eine entsprechende Gesamt-Signalverzögerungsermittlung wird vom ersten Modul 2a für jede der n = 16 Verbindungsleitungen 9a, 9b, ..., 9p durchgeführt.
  • Durch Einfügen von für jede der Verbindungsleitungen 9a, 9b, ..., 9p individuell bestimmten, bitweisen Verzögerungen (hier: für die erste Verbindungsleitung 5 Bit, für die zweite Verbingungsleitung 6 Bit, usw.) in die vom ersten Modul 2a ausgegebenen Übertragungssignale wird erreicht, dass gemäß 6 am vierten Modul 3 zu den Abfragezeitpunkten t0 jeweils für jede Verbindungsleitung 9a, 9b, ..., 9p die gleichen Bits des gleichen Bytes erfasst werden. Auf diese Weise kann eine Grobeinstellung der Abfragezeitpunkte t0 erreicht werden.
  • Wie 7 zeigt, werden dann im seriellen Referenzsignal Ref1 über die Referenzsignalleitung 7a vom vierten elektronischen Modul 3 für jede Verbindungsleitung 9a, 9b, ..., 9p jeweils die ersten acht Bits des jeweils zweiten Bytes an das erste elektronische Modul 2a übertragen.
  • Als nächstes wird eine Feineinstellung der Übertragungssignal-Verzögerung (bzw. -Beschleunigung) durchgeführt: Gemäß 8 liegen die Abfragezeitpunkte t0 (positive Taktflanke des Taktsignals T) nach der oben beschriebenen Grobeinstellung im allgemeinen nicht genau in der Mitte des jeweils abgefragten Bits (z.B. hinsichtlich der auf der Verbindungsleitung 9a empfangenen Bits 12, 13 etwas zu spät, und hinsichtlich der auf der Verbindungsleitung 9b empfangenen Bits 15, 16, 17 etwas zu früh).
  • Um die zeitliche Lage des Abtastzeitpunkts t0 zu korrigieren, wird im vierten Modul 3 überprüft, ob zu Zeitpunkten t1, t2 des Wechsels zwischen zwei aufeinanderfolgenden Bits 12, 13 bzw. 15, 16, 17 (bzw. zum Zeitpunkt t1 bzw. t2 des Bitendes e des jeweiligen Bits 12 bzw. 15, 16) das Taktsignal T logisch "0", oder logisch "1" ist. Ist das Taktsignal T – wie bei der Leitung 9a – zum Bitwechselzeitpunkt t1 logisch "1", wird zu spät abgetastet. Ist dagegen – wie bei der Leitung 9b – das Taktsignal T zum Bitwechselzeitpunkt t2 logisch "0", liegt der Abtastzeitpunkt t0 zu früh.
  • In 10 ist eine im vierten Modul 3 vorgesehene Schaltungsanordnung 14 gezeigt, mit welcher ermittelt wird, ob zum Zeitpunkt eines Bitwechsels das Taktsignal T logisch "0" oder logisch "1" ist. Die Schaltungsanordnung 14 enthält eine der Anzahl n = 16 an von dem ersten Modul 2a zum vierten Modul 3 geführten Verbindungsleitungen 9a, 9b, ..., 9p entsprechende Anzahl n = 16 an flankengetriggerten D-Flip-Flops 18, 19, 20. Jedes D-Flip-Flop 18, 19, 20 weist einen Dateneingang D, einen Takteingang C, und einen Datenausgang Q auf. Immer dann, wenn das am Takteingang C anliegende Signal von logisch "1" auf logisch "0" geht, wird das in diesem Augenblick am Dateneingang D anliegende Signal an den Datenausgang Q übertragen, und bis zur nächsten am Takteingang C auftretenden negativen Signalflanke eingefroren.
  • An die Dateneingänge D der n = 16 D-Flip-Flops 18, 19, 20 wird jeweils das Taktsignal T angelegt. Des weiteren wird dem Takteingang C des ersten D-Flip-Flops 18 das an der ersten Verbindungsleitung 9a anliegende Übertragungssignal, und den Takteingängen C der übrigen D-Flip-Flops 19, 20 das an der dem jeweiligen Flip-Flop 19, 20 zugeordneten Verbindungsleitung 9b, 9p anliegende Übertragungssignal zugeführt.
  • Demnach ist ein am Datenausgang Q des jeweiligen D-Flip-Flops 18, 19, 20 ausgegebenes Sub-Bit-Verzögerungssignal SBV1, SBV2, SBVn logisch "0", falls das Taktsignal T zum jeweiligen Bitwechselzeitpunkt t1, t2 logisch "0" ist (Abtastzeitpunkt t0 zu früh). Falls das Taktsignal T zum jeweiligen Bitwechselzeitpunkt t1, t2 logisch "1" ist (Abtastzeitpunkt t0 zu spät), ist das entsprechende Sub-Bit-Verzögerungssignal SBV1, SBV2, SBVn logisch "1".
  • Je nachdem, ob das der jeweiligen Verbindungsleitung 9a, 9b, ..., 9p zugeordnete Sub-Bit-Verzögerungssignal SBV1, SBV2, SBVn logisch "1" oder logisch "0" ist, wird gemäß 7 in das Referenzsignal Ref1 für jede Verbindungsleitung 9a, 9b, ..., 9p jeweils ein Sub-Bit-Verzögerungs-Bit 21, 22, 23 mit dem Wert "1" oder "0" eingefügt, und an das erste Modul 2a übertragen.
  • Im ersten Modul 2a werden die empfangenen Sub-Bit-Verzögerungs-Bits 21, 22, 23 ausgewertet. Ist das für eine bestimmte Verbindungsleitung 9a, 9b, ..., 9p empfangene Sub-Bit-Verzögerungs-Bit 21, 22, 23 logisch "1", wird das zugehörige Übertragungssignal "beschleunigt" (d.h. vom ersten Modul 2a etwas früher auf die entsprechende Verbindungsleitung 9a, 9b, ..., 9p gegeben). Demgegenüber wird das jeweilige Über tragungssignal "verzögert" (d.h. etwas später auf die entsprechende Verbindungsleitung 9a, 9b, ..., 9p gegeben), falls das für eine bestimmte Verbindungsleitung 9a, 9b, ..., 9p empfangene Sub-Bit-Verzögerungs-Bit 21, 22, 23 logisch "0" ist.
  • Dadurch wird erreicht, dass wie in 9, und im Detail in 11 dargestellt ist, im vierten Modul 3 der Abfragezeitpunkt t0 im wesentlichen genau mittig in Bezug auf das jeweils abgefragte Bit liegt.
  • Im Referenzsignal Ref1 können gemäß 4 und 7 zusätzlich für jede Verbindungsleitung 9a, 9b, ..., 9p z.B. acht Paritätsbits vorgesehen sein, mit denen auf übliche Weise ermittelt werden kann, ob bzw. wie viele Fehler bei der Übertragung aufgetreten sind. Werden Paritätsbits verwendet, muß die Frequenz fTREF des Referenztaktsignals TREF höher sein, als dann, wenn keine Paritätsbits verwendet werden (z.B. fTREF = (2n × 8 + n) × fTR, z.B. 2,176 MHz, statt fTREF = (n × 8 + n) × fTR, z.B. 1,152 MHz).
  • Bei der Erfindung kann die Referensignalfrequenz fTREF wesentlich kleiner sein, als Frequenz fT, mit der Daten vom ersten, zweiten und dritten Modul 2a, 2b, 2c zum vierten Modul 3 übertragen werden. Außerdem können die relativ komplexen Steuerungsschaltungen zur Verzögerung bzw. Beschleunigung der Übertragungssignale in den (Sende-)Modulen 2a, 2b, 2c statt im (Empfangs-)Modul 3 vorgesehen sein.

Claims (16)

  1. Verfahren zur zeitlichen Steuerung der Übertragung von Daten von zumindest einem ersten Modul (2a) an ein weiteres Modul (3), wobei die Daten von dem zumindest ersten Modul (2a) über zumindest eine Verbindungsleitung (9a9p) an das weitere Modul (3) gesendet werden und vom weiteren Modul (3) abhängig von der zeitlichen Lage der vom ersten Modul (2a) empfangenen Daten in Bezug auf ein vom weiteren Modul (3) empfangenes Taktsignal (T, TR) ein Referenzsignal (Ref1) erzeugt und über eine Referenzsignalleitung (7a) an das erste Modul (2a) übertragen wird, dadurch gekennzeichnet, dass im ersten Modul (2a) zumindest teilweise einzelne Bits der an das weitere Modul (3) gesendeten Daten gespeichert werden, dass die im ersten Modul (2a) gespeicherten Bits mit einer durch das weitere Modul (3) vom ersten Modul (2a) empfangenen und mittels dem Referenzsignal (Ref1) übertragenen Bitfolge (B) verglichen werden und dass das Senden von Daten durch das erste Modul (2a) abhängig vom Vergleichsergebnis verzögert oder beschleunigt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass vom ersten Modul (2a) auf parallele Weise weitere Daten an das weitere Modul (3) übertragen werden.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass über das Referenzsignal (Ref1) in Abhängigkeit von der zeitlichen Lage der vom weiteren Modul (3) empfangenen Daten in Bezug auf das vom weiteren Modul (3) empfangene Taktsignal (T, TR) eine vom weiteren Modul (3) empfangene weitere Bitfolge übertragen wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass im ersten Modul (2a) zumindest teilweise einzelne Bits der an das weitere Modul (3) gesendeten weiteren Daten gespeichert werden.
  5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Senden von weiteren Daten durch das erste Modul (2a) abhängig von der weiteren Bitfolge verzögert oder beschleunigt wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass abhängig von der zeitlichen Lage eines einzelnen von dem weiteren Modul (3) empfangenen Bits (12) in Bezug auf das vom weiteren Modul (3) empfangene Taktsignal (T, TR) das Senden der weiteren Daten verzögert oder beschleunigt wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass mittels mindestens eines Bits (21) des Referenzsignals (Ref1) gekennzeichnet wird, ob das einzelne, von dem weiteren Modul (3) empfangene Bit (12) zu einem vor oder nach dessen Bitmitte (m) liegenden Zeitpunkt (t0) abgefragt wurde.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das einzelne Bit (12) zu vom Taktsignal (T) definierten Zeitpunkten abgefragt wird.
  9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass zur Ermittlung, ob das einzelne Bit (12) zu einem vor oder nach der Bitmitte (m) liegenden Zeitpunkt (t0) abgefragt wurde, der logische Zustand des Taktsignals (T) am Bitende (e) des einzelnen Bits (12) ermittelt wird.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass über das Referenzsignal (Ref1) zusätzlich Paritätsbits übertragen werden.
  11. Elektronisches System (1) zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bestehend aus zumindest einem ersten Modul (2a) und einem weiteren Modul (3), welche über zumindest eine Verbindungsleitung (9a9p) und eine Referenzsignalleitung (7a) miteinander verbunden sind, bei welchem das erste und/oder das weitere Modul (2a, 3) eine integrierte Schaltung umfasst.
  12. Elektronisches System (1) nach Anspruch 11, bei welchem die integrierte Schaltung in CMOS-Technologie ausgeführt ist.
  13. Elektronisches System (1) nach Anspruch 11 oder 12, bei welchem die integrierte Schaltung des weiteren Moduls (3) in einer anderen, insbesondere einer schnelleren Halbleitertechnologie ausgeführt ist, als die integrierte Schaltung des ersten Moduls (2a).
  14. Elektronisches System (1) nach einem der Ansprüche 11 bis 13, bei welchem das erste und das weitere Modul (2a, 3) auf der gleichen Platine angeordnet sind.
  15. Elektronisches System (1) nach Anspruch 14, bei welchem das erste und das weitere Modul (2a, 3) auf dem gleichen Mikrochip angeordnet sind.
  16. Elektronisches System (1) nach einem der Ansprüche 11 bis 15, bei welchem das erste und das weitere Modul (2a, 3) auf verschiedenen Platinen angeordnet sind.
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