DE10121563A1 - Verbesserter Wartungszugang zu einem Scanner - Google Patents
Verbesserter Wartungszugang zu einem ScannerInfo
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Abstract
Ein Scanner mit einer Schaltkartenanordnung, die gewartet werden kann und eine stufenweise Anordnung aufweist. Der Scanner hat eine Steckplatzvorrichtung zum Befestigen der Schaltkarten in der Rückseite des Scanners. Die Steckplatzvorrichtung hat eine Zugangsöffnung. Eine erste Schaltkarte und eine zweite Schaltkarte sind in der Steckplatzvorrichtung befestigt. Die erste Schaltkarte hat eine Aussparung. Die zweite Schaltkarte umfasst einen sichtbaren Abschnitt, der durch die Zugangsöffnung und die Aussparung sichtbar und zugänglich ist. Die Prüfstellen und Leuchtdioden sind innerhalb des sichtbaren Abschnitts der zweiten Schaltkarte angeordnet.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Dokumentscanvorrichtung, insbesondere
Hochleistungsdokumentscanner mit Schaltkartenanordnungen.
Eine typische Hochleistungsdokumentscannervorrichtung umfasst einen Scanner und eine
Scannerhost-Workstation mit einer Scanner-Anwender Schnittstelle. Der Scanner wird auf
einem Tisch neben oder in der Nähe der Scannerhost-Workstation aufgebaut. Der Scanner
wiegt um die 90 kg. Wenn der Scanner installiert ist, befindet sich die Rückseite des
Scanners üblicherweise an der Wand, so dass kein Zugang zur Rückseite des Scanner
möglich ist.
Die Steuerungsschaltung ist bei den meisten Scannern in der Rückseite des Scanners
angeordnet. Die Steuerungsschaltung umfasst elektrische Prüfstellen und
Leuchtdiodenstatusindikatoren (LED-Statusindikatoren). Wenn der Scanner an der Wand
steht, ist es unmöglich, die Prüfstellen und LED-Indikatoren zu sehen und Zugang zu ihnen
zu bekommen. Um eine Wartung vorzunehmen, muss der Scanner bewegt werden. Dies ist
wegen des Gewichts schwierig, zumal der Scanner üblicherweise im Laufe einer
Fehlerdiagnose mehrere Male gewendet werden muss, um Zugang zu den wichtigsten
elektrischen Komponenten zu erhalten.
Die neueren Scanneraufbauten umfassen waagerechte Schaltkarten, was die Wartung noch
komplizierter macht. Während die waagerechten Schaltkarten die Größe des Scanners
reduzieren, behindern sie den Zugang zu den und die Sicht auf die LED-Indikatoren und
die Prüfstellen noch mehr. Selbst wenn die Schaltkarten senkrecht angeordnet wären,
macht die überlappende Struktur der Schaltkartenanordnungen es schwierig, die Prüfstellen
und LED-Indikatoren auf den Schaltkarten zu sehen und Zugang zu ihnen zu haben, weil
andere Schaltkarten im Wege sind.
Die vorliegende Erfindung schafft einen Scanner mit einer Schaltkartenanordnung, der
leicht gewartet werden kann. Der Scanner ermöglicht ein Überprüfen von Prüfstellen und
Leuchtdioden von derselben Stelle außerhalb des Scanners, ohne den Scanner zu bewegen.
Die Überprüfung kann von vorne oder den Seiten des Scanners erfolgen.
Der Scanner umfasst eine Steckplatzvorrichtung zur Aufnahme von Schaltkarten in der
Rückseite des Scanners. Die Steckplatzvorrichtung weist eine Zugangsöffnung auf. Eine
erste Schaltkarte und eine zweite Schaltkarte sind in der Steckplatzvorrichtung befestigt.
Die erste Schaltkarte hat eine Aussparung. Die zweite Schaltkarte hat einen sichtbaren
Abschnitt, der durch die Zugangsöffnung und die Aussparung sichtbar und zugänglich ist.
Die Prüfstellen und Leuchtdioden sind innerhalb des sichtbaren Abschnitts der zweiten
Schaltkarte angeordnet. Die Prüfstellen sind in so zugänglich, dass sie mit einer Messsonde
verbunden werden können. Die Kombination der Aussparung auf der ersten Schaltkarte
und des sichtbaren Abschnitts auf der zweiten Schaltkarte schaffen eine stufenweise
Anordnung, die auf Anordnungen mit mehr als zwei Schaltkarten anwendbar ist.
Weitere Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen aus den nachfolgenden Zeichnungen
und der Beschreibung hervor.
Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend mit Bezug auf die Zeichnungen anhand
bevorzugter Ausführungsformen beschrieben.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Hochleistungsdokumentscanvorrichtung mit
einem Scanner gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung,
Fig. 2 eine perspektivische Vorderansicht eines Scanners ohne den automatischen
Dokumenteinzug gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung,
Fig. 3 eine perspektivische Rückansicht eines Scanners gemäß einer bevorzugten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht einer Steckplatzvorrichtung für einen Scanner gemäß
einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
Fig. 5 eine Draufsicht auf die Bewegungssteuerungskarte für die Steckplatzvorrichtung
aus Fig. 4 und
Fig. 6 eine Draufsicht auf die Hauptprozessoreinheit-Schaltkarte (CPU-Schaltkarte) für
die Steckplatzvorrichtung aus Fig. 4.
Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäßen Hochleistungsdokumentscanvorrichtung 100 mit
einem Scanner 105. Ein kleines Rechnersystemschnittstellenkabel (SCSI-Kabel) 115
verbindet den Scanner 105 mit einer Scannerhost-Workstation 110, die eine Scanner-
Benutzerschnittstelle hat. Die Scannerhost-Workstation 110 kann ein PC oder ein anderes
auf einem Mikroprozessor basierendes System sein. Der Scanner 105 umfasst einen
automatischen Dokumenteinzug 120, der mit dem Scannergehäuse 125 betriebsfähig
verbunden und auf dem Gehäuse befestigt ist.
In Fig. 2 ist ein Scannergehäuse 125 ohne den automatischen Dokumenteinzug 120
dargestellt. Das Scannergehäuse 125 weist eine Vorderseite 205, eine Rückseite 210, eine
linke Seite 215 und eine rechte Seite 220 auf. Entlang der linken Seite 215 sind der linke
vordere Belüfter 225 und der linke hintere Belüfter 230 angeordnet. Entlang der rechten
Seite 220 sind der rechte vordere Belüfter 235 und der rechte hintere Belüfter 240
angebracht. Die Belüfter 225, 230, 235, 240 sind in Betrieb, so oft der Scanner 105 in
Betrieb ist, um das Scannergehäuse 125 mit einem kühlenden Luftstrom zu versorgen.
Eine Vorlagenglas 245 und eine Belichtungslampe 250 sind in dem Scannergehäuse 125
angebracht. Die Belichtungslampe 250 ist in der betriebsbereiten Position am
Vorlagenglas 245 angrenzend angeordnet. Das Vorlagenglas 245 ist so angeordnet, dass die
Dokumente zum Scannen auf dem Vorlagenglas 245 plaziert werden können. Das
Vorlagenglas 245 ist so angeordnet, dass es mit dem automatischen Dokumenteinzug 120
zusammenarbeitet.
Die Anzeige 255 ist an der Vorderseite 205 des Scannergehäuses 125 angeordnet. Die
Anzeige 255 hat Start-, Stopschalter und Leuchtdioden, die den Scannerstatus angeben.
Eine Schaltkartenanordnung oder Steckplatzvorrichtung 260 ist in der Nähe der Mitte der
Rückseite 210 und unterhalb einer oberen Rahmenabdeckung 265 des Scannergehäuses
125 angeordnet. Die obere Rahmenabdeckung 265 verschließt eine Zugangsöffnung 270.
Die Steckplatzvorrichtung 260 umfasst eine elektronische Schaltanordnung, die die
wichtigsten Steuerungsfunktionen für den Scanner 120 liefen. Diese elektronische
Schaltanordnung umfasst Schaltkarten (nicht dargestellt), die mittels Kabelsträngen (nicht
dargestellt) elektrisch mit den Belüftern 225, 230, 235, 240, der Belichtungslampe 250, der
Anzeige 255 und anderen elektrischen Komponenten (nicht dargestellt) in dem Scanner
verbunden sind. Die Zugangsöffnung 270 führt zu den Schaltkarten (nicht dargestellt) in
der Steckplatzvorrichtung 260. Die obere Rahmenabdeckung 265 ist verschiebbar, um die
Zugangsöffnung 270 freizugeben.
Fig. 3 zeigt eine vergrößerte Rückansicht des Scannergehäuses 125. Die obere
Rahmenabdeckung 265 und andere Teile des Scannergehäuses 125 wurden entfernt, um die
Steckplatzvorrichtung 260 zu zeigen. Mehrere Schaltkarten 275 sind in der
Steckplatzvorrichtung 260 angeordnet. Ein Energiemodul 280 ist neben der
Steckplatzvorrichtung 260 an der Hinterseite 210 des Scannergehäuses 125 angeordnet.
Das Energiemodul 280 weist eine Gleichstromspannungsverteilerkarte 285 auf, welche die
Schaltkarten 275 und andere elektrische Komponenten des Scanners 120 mit
Gleichstromspannung versorgt. Die Schaltkarten 275 und die Spannungsverteilerkarte 285
weisen Leuchtdioden 290 auf, die über den Status Auskunft geben.
Fig. 4 zeigt eine vergrößerte Ansicht der Steckplatzvorrichtung 260, die einen
Steckplatzvorrichtungsbelüfter 405, eine Steckplatzvorrichtungsrückseitenabdeckung 410
und eine Steckplatzvorrichtungszugangsabdeckung 412 aufweist. Die
Steckplatzvorrichtung 260 besteht aus Blech und weist eine Befestigungsstruktur und
EMS-Abschirmung für mehrere Schaltkarten auf. Eine Bildverarbeitungskarte 415 ist im
Wesentlichen waagerecht in der Nähe des Bodens der Steckplatzvorrichtung 260
angeordnet. Eine CPU-Karte 420 befindet sich im Wesentlichen waagerecht über der
Bildverarbeitungskarte 415. Ebenso ist eine Bewegungssteuerungskarte 425 im
Wesentlichen waagerecht über der CPU-Karte 420 angeordnet.
Eine senkrecht befestigte Rückwandkarte 430 verbindet die Bildverarbeitungskarte 415, die
CPU-Karte 420 und die Bewegungssteuerungskarte 425 miteinander. Die
Rückwandkarte 430 weist Leuchtdioden 435 auf, die durch die Zugangslöcher 440 in der
Steckplatzvorrichtung 260 sichtbar sind. Die Zugangslöcher können so ausgebildet sein,
dass die Leuchtdioden in der Rückwand von der Vorderseite des Scanners 120 sichtbar
sind. Die horizontalen Schaltkarten weisen Statusindikatoren oder Leuchtdioden 445 und
Prüfstellen (nicht dargestellt) für die Wartung des Scanners 120 auf.
Die Prüfstellen ermöglichen eine Überwachung der Steuerungssignale für jede
Scannerkomponente. Obwohl auch andere Formen verwendet werden können, weisen die
Prüfstellen kleine Stifte auf, die in Reihen angeordnet von jeder der Schaltkarten
hervorragen. Spannungsmessungen werden anhand einer Messprüfspitze (nicht dargestellt)
gemessen, die in den Aufbau der Bewegungssteuerungskarte 425 integriert ist. Anhand der
Messprüfspitze wird eine elektrische Verbindung mit den verschiedenen Prüfstellen
hergestellt. Die Messungen werden vorgenommen, indem man ein Digitalmessinstrument
an Standardteststecker (nicht dargestellt) anschließt. Diese Prüfpunkstecker liefern die
elektrische Verbindungen zur Erde und zu der Messprüfspitze. In der Praxis werden die
Messverbindungspunkte während eines Diagnosevorgangs nicht verändert. Die daraus
hervorgehenden Spannungswerte werden vom Messinstrument angezeigt.
Die Bewegungssteuerungskarte 425 weist eine strategisch angeordnete Aussparung 500
zum Bilden einer Stufenkonfiguration mit der CPU-Karte 420 auf. Fig. 5 zeigt eine
Draufsicht der Bewegungssteuerungskarte 425, die die Aussparung 500 aufweist. Wenn die
Bewegungssteuerungskarte 425 und die CPU-Karte 420 in der Steckplatzvorrichtung 260
angeordnet sind, gibt die Aussparung 500 durch die Zugangsöffnung 270 den Blick auf
einen Teil der CPU-Karte 420 frei. Fig. 6 zeigt eine Draufsicht der CPU-Karte 420, die den
sichtbaren Abschnitt 605 aufweist. Der sichtbare Abschnitt 605 ist im Bereich der CPU-
Karte 420 durch die Aussparung 500 auf der Bewegungssteuerungskarte 425 sichtbar. Der
sichtbare Abschnitt 605 umfasst die Prüfstellen 610, die Leuchtdioden 615 der CPU und
den Reset-Schalter 620. Eben diese Verbindung der Aussparung 500 und des sichtbaren
Abschnitts 605 führt zu der Stufenkonfiguration.
Die stufenweise Anordnung ermöglicht den Zugang zu den Leuchtdioden und Prüfstellen
in der Steckplatzvorrichtung 260. Indem das obere Rahmenabdeckung 265 entfernt wird,
wird die Zugangsabdeckung 412 der Steckplatzvorrichtung 412 freigelegt, die sich dann
öffnen lässt. Sobald die Abdeckung geöffnet ist, sind die Leuchtdioden und die Prüfstellen
auf den verschiedenen Schaltkarten gleichzeitig sichtbar und durch die Zugangsöffnung
270 erreichbar, so dass die Wartung des Scanners 120 von der Vorderseite 205 her erfolgen
kann.
Während bestimmte Formen und Proportionen für die Aussparung 500 und den sichtbaren
Abschnitt 605 dargestellt sind, ist dennoch bekannt, dass die Aussparung 500 und der
sichtbare Abschnitt 605 auch andere Formen und Proportionen haben können. Die
Aussparung 500 und der sichtbare Abschnitt 605 können sich über die gesamte Länge oder
Breite der jeweiligen Schaltkarten erstrecken.
Zusätzlich kann sich die stufenweise Anordnung über mehr als die zwei dargestellten
Karten erstrecken. Die CPU-Karte 420 kann eine eigene Aussparung (nicht dargestellt)
aufweisen, um einen sichtbaren Abschnitt der Bildverarbeitungskarte 415 freizulegen. Die
CPU-Kartenaussparung und die Bewegungssteuerungsaussparung wären derart
ausgerichtet, dass sie einen freien Blick auf den sichtbaren Abschnitt auf der
Bildverarbeitungskarte zuließen. Es könnten weitere Karten verwendet werden. Der
Bereich der Karten, der näher an der Zugangsöffnung liegt, würde sich vergrößern. Die
stufenweise Anordnung ermöglicht den Zugang zu und einen Blick auf den sichtbaren
Abschnitt auf jeder Karte und schafft damit die Möglichkeit, jede Karte von derselben
Stelle außerhalb des Apparats zu prüfen. Wenngleich diese speziellen Schaltkarten in
dieser speziellen Anordnung dargestellt sind, so sind dennoch andere Schaltkarten oder
Anordnungen verwendbar. Die Aussparung kann auf senkrecht angeordneten Schaltkarten
angeordnet sein und eine senkrecht angeordnete Zugangsabdeckung und -öffnung
umfassen. Andere Anordnungen sind durch die Anwendung der Erfindung bekannt.
100
Dokumentscanvorrichtung
105
Scanner
110
Workstation
115
Rechnersystemschnittstellenkabel
120
Dokumenteinzug
125
Scannergehäuse
205
Vorderseite des Scannergehäuses
210
Rückseite des Scannergehäuses
215
linke Seite des Scannergehäuses
220
rechte Seite des Scannergehäuses
225
vorderer Belüfter
230
hinterer Belüfter
235
rechter vorderer Belüfter
240
rechter hinterer Belüfter
245
Vorlagenglas
250
Belichtungslampe
255
Auflageplatte
260
Steckplatzvorrichtung
265
obere Rahmenabdeckung
270
Zugangsöffnung
275
Schaltkarte
280
Leistungsmodul
285
Spannungsverteilerkarte
290
Leuchtdioden
405
Belüfter der Steckplatzanordnung
410
hintere Abdeckung der Steckplatzanordnung
412
Zugangsabdeckung der Steckplatzanordnung
415
Bildverarbeitungskarte
420
CPU-Karte
425
Bewegungssteuerungskarte
430
Rückwandkarte
435
Leuchtdioden in der Rückwandkarte
440
Zugangslöcher
445
Leuchtdioden bzw. Statusindikatoren
500
Aussparung
605
sichtbarer Abschnitt
610
Prüfstellen
615
Leuchtdioden der CPU
620
Reset-Schalter
Claims (15)
1. Scanner mit
einer ersten Schaltkarte mit einer Aussparung und
einer zweiten Schaltkarte, die mit der ersten Schaltkarte elektrisch verbunden ist,
wobei die zweite Schaltkarte einen sichtbaren Abschnitt (605) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der sichtbare Abschnitt für die Überprüfung durch die Aussparung sichtbar und zugänglich ist.
einer ersten Schaltkarte mit einer Aussparung und
einer zweiten Schaltkarte, die mit der ersten Schaltkarte elektrisch verbunden ist,
wobei die zweite Schaltkarte einen sichtbaren Abschnitt (605) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der sichtbare Abschnitt für die Überprüfung durch die Aussparung sichtbar und zugänglich ist.
2. Scanner nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass er eine Schaltkartenanordnung umfasst, und
dass die erste und zweite Schaltkarte innerhalb der Schaltkartenanordnung angeordnet sind.
dass er eine Schaltkartenanordnung umfasst, und
dass die erste und zweite Schaltkarte innerhalb der Schaltkartenanordnung angeordnet sind.
3. Scanner nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass die erste und die zweite Schaltkarte waagerecht angeordnet sind.
4. Scanner nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Schaltkartenanordnung eine Zugangsöffnung bildet, wobei der sichtbare
Abschnitt für die Überprüfung durch die Zugangsöffnung sichtbar und zugänglich
ist.
5. Scanner nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
dass die zweite Schaltkarte mindestens einen Statusindikator aufweist, der
innerhalb des sichtbaren Abschnitts angeordnet ist.
6. Scanner nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
dass der mindestens eine Statusindikator eine Leuchtdiode ist.
7. Scanner nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
dass die zweite Schaltkarte mindestens einer Prüfstelle aufweist, der innerhalb des
sichtbaren Abschnitts liegt.
8. Scanner nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
dass die mindestens eine Prüfstelle für die Überprüfung durch die Aussparung
sichtbar und zugänglich ist.
9. Scanner nach einem der Ansprüche 1 bis 8
dadurch gekennzeichnet,
dass die Schaltkarten in einer Steckplatzvorrichtung befestigt sind;
dass diese Steckplatzvorrichtung eine Zugangsöffnung hat;
dass eine erste Schaltkarte in der Steckplatzvorrichtung angeordnet ist, wobei die erste Schaltkarte eine erste Aussparung bildet;
dass eine zweite Schaltkarte in der Steckplatzvorrichtung an der ersten Schaltkarte angrenzend angeordnet ist, wobei die zweite Schaltkarte einen ersten sichtbaren Abschnitt umfasst und für Diagnosen durch die Zugangsöffnung und die Aussparung sichtbar und zugänglich ist.
dass die Schaltkarten in einer Steckplatzvorrichtung befestigt sind;
dass diese Steckplatzvorrichtung eine Zugangsöffnung hat;
dass eine erste Schaltkarte in der Steckplatzvorrichtung angeordnet ist, wobei die erste Schaltkarte eine erste Aussparung bildet;
dass eine zweite Schaltkarte in der Steckplatzvorrichtung an der ersten Schaltkarte angrenzend angeordnet ist, wobei die zweite Schaltkarte einen ersten sichtbaren Abschnitt umfasst und für Diagnosen durch die Zugangsöffnung und die Aussparung sichtbar und zugänglich ist.
10. Scanner nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
dass er eine dritte Schaltkarte, die in der Steckplatzvorrichtung an der zweiten Schaltkarte angrenzend angeordnet ist, wobei die dritte Schaltkarte eine zweiten sichtbaren Abschnitt umfasst, und
dass die zweite Schaltkarte eine zweite Aussparung hat,
wobei der zweite sichtbare Abschnitt für die Diagnose durch die Zugangsöffnung, die erste Aussparung und die zweite Aussparung sichtbar und zugänglich ist.
dass er eine dritte Schaltkarte, die in der Steckplatzvorrichtung an der zweiten Schaltkarte angrenzend angeordnet ist, wobei die dritte Schaltkarte eine zweiten sichtbaren Abschnitt umfasst, und
dass die zweite Schaltkarte eine zweite Aussparung hat,
wobei der zweite sichtbare Abschnitt für die Diagnose durch die Zugangsöffnung, die erste Aussparung und die zweite Aussparung sichtbar und zugänglich ist.
11. Scanner nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
dass die erste Schaltkarte, die zweite Schaltkarte und die dritte Schaltkarte
waagerecht angeordnet sind.
12. Scanner nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
dass die zweite Schaltkarte eine erste Leuchtdiode innerhalb des ersten sichtbaren
Abschnitts aufweist und die dritte Schaltkarte eine zweite Leuchtdiode innerhalb
des zweiten sichtbaren Abschnitts aufweist.
13. Scanner nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
dass die zweite Schaltkarte umfasst eine erste Prüfstelle innerhalb des ersten
sichtbaren Abschnitts und die dritte Schaltplatte umfasst eine zweite Prüfstelle
innerhalb des zweiten sichtbaren Abschnitts.
14. Scanner nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet,
dass die erste Prüfstelle und die zweite Prüfstelle zur Überprüfung mit einem
Messinstrument zugänglich sind.
15. Dokumentscanvorrichtung mit
einer Scanner-Host-Workstation, die eine Scanner-Anwender Schnittstelle aufweist; und
einem mit einer Scannerhost-Workstation verbundenen Scanner nach einem der Ansprüche 1 bis 14.
einer Scanner-Host-Workstation, die eine Scanner-Anwender Schnittstelle aufweist; und
einem mit einer Scannerhost-Workstation verbundenen Scanner nach einem der Ansprüche 1 bis 14.
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