DE10129859A1 - Oberflächenbefestigungselement - Google Patents

Oberflächenbefestigungselement

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Abstract

Bei einem streifenförmigen Oberflächenbefestigungselement sind auf einer Oberfläche eines flachen Basisabschnitts (1) aus Kunststoff einstückig Abgrenzungsabschnitte (2) zum Abgrenzen gegen die Umgebung vorgesehen. Die Abgrenzungsabschnitte (2) können aus Schaumelementen gebildet und mit der Oberfläche des flachen Basisabschnitts (1) verbunden sein. Ferner können innerhalb jedes der Abgrenzungsabschnitte (2) männliche Eingriffselemente (4) einstückig ausgebildet sein. Alternativ können innerhalb jedes der Abgrenzungsabschnitte (2) gewebte oder gewirkte männliche, weiblich oder gemischt männliche und weibliche Oberflächenbefestigungselementteile oder männliche Oberflächenbefestigungselementteile aus Kunststoff aufgeklebt oder befestigt sein. In einer Umgebung jedes der Abgrenzungsabschnitte (2) sind Befestigungsabschnitte (3) vorgesehen, in denen keine Eingriffselemente (4) vorgesehen sind. Daher kann ein Eindringen von Kunststoffschaummaterial in das Innere jedes der Abgrenzungsabschnitte (2) beim Einbetten verhindert werden, so daß das Oberflächenbefestigungselement effektiv in einem Polsterkörper (10) vom Kunststoffschaumkörpertyp eingebettet werden kann. Damit kann das Oberflächenbefestigungselement stabil in einem aus Kunststoffschaum geformten Sitz eingebettet werden, ohne die Eingriffskraft des Oberflächenbefestigungselements zu beeinträchtigen.

Description

Diese Erfindung bezieht sich auf Oberflächenbefestigungselement, das als Hal­ teelement zum Befestigen eines Oberflächenabdeckungselements auf einer Ober­ fläche eines Polsterkörpers, z. B. bei einem Fahrzeug oder einer Sitzgelegenheit einer Inneneinrichtung, etwa einem Sessel oder einem Sofa, verwendet werden soll. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf ein Oberflächenbefestigungs­ element, das sich bei dem Herstellen des Polsterkörpers durch ein Schaumform­ gebungsverfahren in dem Polsterkörper fest einbetten und stabil befestigen läßt.
Stand der Technik für diesen Typ Oberflächenbefestigungselement ist beschrie­ ben in der japanischen Gebrauchsmusterveröffentlichung Nr. 6-37712. Wie Fig. 33 zeigt, ist ein streifenförmiges gewebtes Oberflächenbefestigungselement 8' mit Abschnitten versehen, in denen kleine hakenförmigen Eingriffselemente 4' ange­ ordnet sind, und zwar an Endstücken 3' an den entgegengesetzten Seiten seiner Oberfläche. An diesen Endstücken 3' sind entlang einer Längsrichtung des Ober­ flächenbefestigungselements 8' Elemente befestigt, die aus nicht gewebtem Tex­ tilmaterial NW' bestehen und im wesentlichen die gleichen Höhen wie die Ein­ griffselemente 4' erreichen, so daß ein Eindringen von Kunststoffschaummaterial in die Oberfläche, die die Eingriffselemente 4' des Oberflächenbefestigungsele­ ments trägt, beim Herstellen des Polsterkörpers verhindert wird.
Ein anderes konventionelles geformtes Oberflächenbefestigungselement ist in dem japanischen Patent Nr. 2788564 beschrieben. Wie Fig. 34 zeigt, weist die­ ses geformte Oberflächenbefestigungselement einen flossenförmigen Ein­ schluß abschnitt 2" auf, der sich am Rand eines Basiselements 1" aus Kunststoff erstreckt und nach außen schräg ansteigt. Innerhalb dieses Einschlußabschnitts 2" sind Eingriffselemente 4" des Oberflächenbefestigungselements vorgesehen. Auf einer hinteren Oberfläche des Basiselements 1" sind eine Anzahl Befesti­ gungsfüße 32" mit jeweils einem vergrößerten Kopf 33" zum Verankern und Befe­ stigen angeordnet. Die jeweiligen Basiselemente 1" sind miteinander über Verbin­ dungsfäden 31" verbunden. Daher kann beim Herstellen des Polsterkörpers in die Oberfläche, auf der die Eingriffselemente 4" des Oberflächenbefestigungsele­ ments vorgesehen sind, kein Kunststoffschaummaterial eindringen.
Das oben beschriebene streifenförmige gewebte Oberflächenbefestigungselement 8' aus Fig. 33 weist jedoch an den Endstücken 3' der entgegengesetzten Seiten seiner Oberfläche den Abschnitt ohne Eingriffselement 4' des Oberflächenbefesti­ gungselements 8' auf, und auf diesen Endstücken 3' ist nicht gewebtes Textilma­ terial NW mit im wesentlichen der gleichen Höhe wie die Eingriffselemente 4' des Oberflächenbefestigungselements 8' entlang der Längsrichtung des Oberflächen­ befestigungselements 8' befestigt, und zwar mit Hilfe eines Ultraschallprozesses, Hochfrequenzprozesses oder dergleichen. Ferner wird dieses Oberflächenbefesti­ gungselement 8' beim Formen des Polsterkörpers in eine Hohlausnehmung auf einer Oberfläche einer Metallform gesetzt, um die Kantenabschnitte der Hohlaus­ nehmung mit dem nicht gewebten Textilmaterial zu umschließen, so daß kein Kunststoffschaummaterial in die Oberfläche mit den Eingriffselementen 4' eindrin­ gen kann. Daher kann nach dem Einbetten der Kantenstücke 3' des Oberflächen­ befestigungselements 8' in dem Polsterkörper ein Teil der Kantenstücke 3' des streifenförmigen Oberflächenbefestigungselements 8' durch die Zugkraft eines an der Oberflächenabdeckung des Sitzes bei der Benutzung befestigten Schlau­ fenoberflächenbefestigungselements aus dem Schaumformkörper herausgezogen werden. Die Festigkeit, mit der das Oberflächenbefestigungselement 8' ange­ bracht ist, ist also mangelhaft. Da ferner die Eingriffselemente 4' des Oberflächen­ befestigungselements 8' so befestigt sind, daß sie von der Oberfläche des Pol­ sters abstehen, verursacht der befestigte Abschnitt Komforteinbußen für den Be­ nutzer.
Da ferner bei dem geformten Oberflächenbefestigungselement aus Fig. 34 der eingeschlossene Bereich des Basiselements mit den Eingriffselementen 4" des Oberflächenbefestigungselements durch den flossenartigen, nach außen schräg ansteigenden Einschlußabschnitt 2" blockiert ist und die Außenoberfläche des Einschlußabschnitts 2" glatt ist, wird das geformte Oberflächenbefestigungsele­ ment in dem Polsterkörper aus Kunststoffschaum mit den Befestigungsfüßen ein­ gebettet und befestigt, die an der hinteren Oberfläche des Basiselements 1" an­ geordnet sind. Die Vorderkante des Einschlußabschnitts 2" am Rand des Basiselements 1" kann nicht fest und stabil an dem Polsterkörper aus Kunststoff­ schaum angebracht werden, so daß das geformte Oberflächenbefestigungsele­ ment instabil ist. Daher kann der Einschlußabschnitt 2" bei der Benutzung wac­ keln.
Die Erfindung wurde unter Berücksichtigung des vorstehenden Problems ge­ macht. Nach einem ersten Aspekt der Erfindung ist es Hauptaufgabe, ein Oberflä­ chenbefestigungselement mit hervorragender Eingriffsfestigkeit anzugeben, bei dem ein Basisabschnitt des Oberflächenbefestigungselements sehr einfach und fest auf einem Polsterkörper vom Kunststoffschaumformkörpertyp befestigt wer­ den kann, wobei das Oberflächenbefestigungselement ohne besondere Bearbei­ tung einer metallenen Schaumform verwendet werden kann, kein Kunststoff­ schaummaterial, insbesondere beim Formen des Polsterkörpers, etwa einem Ses­ selpolster, in das Oberflächenbefestigungselement eindringen kann und ein in ei­ nem Rand des Oberflächenbefestigungselements ausgebildeter Abgrenzungsab­ schnitt oder ein aus thermoplastischem Kunststoffschaum hergestellter Abgren­ zungsabschnitt mit dem Polsterkörper in solcher Weise fest verbunden werden kann, daß das Oberflächenbefestigungselement bei der Benutzung stabil bleibt. Ferner soll dieses Oberflächenbefestigungselement einen leicht zu befestigenden Befestigungsabschnitt aufweisen.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, ein Oberflächenbefestigungselement anzugeben, das mit Abgrenzungsabschnitten versehen ist und nicht nur in einer Längsrichtung des Oberflächenbefestigungselements, sondern auch in seinen Randbereichen einschließlich beider Seiten vorgesehene Befestigungsabschnitte aufweist, so daß das Oberflächenbefestigungselement leicht anzubringen ist.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, ein Oberflächenbefestigungselement anzugeben, das leicht herzustellen und flexibel und von guter Qualität ist.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, ein Oberflächenbefestigungselement anzugeben, das leicht zu benutzen ist und abhängig von Ort und Zweck seiner Benutzung entweder ein einzelnes oder eine Mehrzahl aus einem streifenförmigen Oberflächenbefestigungselement hergestellte Oberflächenbefestigungselement­ stücke sein kann.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, ein Oberflächenbefestigungselement anzugeben, das mit einer Einrichtung zum effektiven Verbinden der hinteren Oberfläche eines Basisabschnitts des Oberflächenbefestigungselements mit ei­ nem Polsterkörper vom Kunststoffschaumformkörpertyp versehen ist, so daß sich eine festere Einbettung des Basisabschnitts in dem Polsterkörper ergibt. Diese Einrichtung kann beispielsweise Befestigungsfäden aufweisen.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, ein Oberflächenbefestigungselement anzugeben, das mit einer Einrichtung zum festen Verbinden der hinteren Oberflä­ che des Basisabschnitts des Oberflächenbefestigungselements mit dem Polster­ körper vom Kunststoffschaumformkörpertyp versehen ist, so daß sich eine festere Einbettung des Basisabschnitts in dem Polsterkörper ergibt. Diese Einrichtung kann beispielsweise Befestigungsfäden aufweisen. Die Einrichtung kann bei­ spielsweise ein Textilstück aufweisen, etwa ein weibliches Oberflächenbefesti­ gungselement oder ein nicht gewebtes Textilstück, das von dem Kunststoff­ schaummaterial durchdrungen werden kann.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, ein Oberflächenbefestigungselement anzugeben, das mit einer Einrichtung zum festeren Verbinden der hinteren Ober­ fläche des Basisabschnitts des Oberflächenbefestigungselements mit dem Pol­ sterkörper vom Kunststoffschaumformkörpertyp versehen ist, so daß sich eine festere Einbettung des Basisabschnitts in dem Polsterkörper ergibt. Dieser Ein­ richtung kann z. B. Eingriffselemente zur Befestigung aufweisen.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, ein Oberflächenbefestigungselement anzugeben, bei dem magnetisches Pulver in einer geeigneten Form verwendet wird und so eingesetzt wird, daß der Basisabschnitt des Oberflächenbefesti­ gungselements stabil und genau in einer Metallform angeordnet werden kann.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, ein Oberflächenbefestigungselement anzugeben, das flexibel ist und sich bei der Benutzung nicht unkomfortabel an­ fühlt, und das ferner leicht herzustellen ist.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, ein Oberflächenbefestigungselement anzugeben, das so gehalten werden kann, daß das flexible und qualitativ gute Oberflächenbefestigungselement stabil beim Formen des Polsterkörpers des Kunststoffschaumformkörpertyps positioniert werden kann.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, ein Oberflächenbefestigungselement anzugeben, das mit einer bestimmten Anordnung der Befestigungsfäden an dem Basisabschnitt des Oberflächenbefestigungselements versehen ist, die das Ein­ betten und Befestigen des Basisabschnitts des Oberflächenbefestigungselements unterstützt und wobei das Kunststoffschaummaterial effektiv eindringen und fest werden kann.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, ein Oberflächenbefestigungselement anzugeben, bei dem magnetisches Pulver in einer geeigneten Form dazu einge­ setzt wird, die an dem Basisabschnitt des Oberflächenbefestigungselements an­ gebrachten Befestigungsfäden stabil und genau in einer Metallform zu positionie­ ren.
Die beschriebenen Aufgaben werden erfindungsgemäß gelöst durch ein Oberflä­ chenbefestigungselement mit einem streifenförmigen flachen Basisabschnitt aus thermoplastischem Kunststoff, etwa Polyamid, Polyester, Polypropylen oder der­ gleichen, einer Anzahl in einer Reihe auf einer Oberfläche des Basisabschnitts angeordnete Abgrenzungsabschnitte, wobei die Abgrenzungsabschnitte jeweils gegen ihre Umgebung absperren, innerhalb jedes der Abgrenzungsabschnitte vorgesehenen Eingriffselementen und einem Befestigungsabschnitt, in dem keine Eingriffselemente angeordnet sind und der einstückig zwischen den jeweiligen Abgrenzungsabschnitten vorgesehen ist. Die Eingriffselemente können männliche Eingriffselemente eines geformten Oberflächenbefestigungselements sein, die einstückig in dem Basisabschnitt verankert sind, oder männliche Eingriffselemente eines separaten geformten Oberflächenbefestigungselements oder männliche oder weibliche Eingriffselemente eines separaten gewebten oder gewirkten Ober­ flächenbefestigungselements, das auf dem Basisabschnitt anzuordnen ist.
Vorzugsweise ist ein Befestigungsabschnitt des Oberflächenbefestigungsele­ ments, an welchem Befestigungsabschnitt keine Eingriffselemente vorgesehen sind, nicht nur zwischen den jeweiligen Abgrenzungsabschnitten auf der Oberflä­ che des streifenförmigen Basisabschnitts sondern auch an jeder Seite der jeweili­ gen Abgrenzungsabschnitte vorgesehen. Somit sind an den Rändern der Abgren­ zungsabschnitte Befestigungsabschnitte vorgesehen.
Ferner sind vorzugsweise die auf dem streifenförmigen Basisabschnitt stehenden Abgrenzungsabschnitte des Oberflächenbefestigungselements aus thermoplasti­ schem Kunststoff durch eine Spritzgußeinrichtung oder Extrusionseinrichtung in solcher Weise geformt, daß der Basisabschnitt und die Abgrenzungsabschnitte miteinander einstückig sind.
Ferner sind vorzugsweise aus thermoplastischem Kunststoffschaummaterial, etwa Polyurethan, Polystyren, Polyethylen, Polypropylen und dergleichen, gebildete Abgrenzungsabschnitte des Oberflächenbefestigungselements an der Oberfläche des streifenförmigen Basisabschnitts mit Kunststoffklebstoff oder durch Anpressen des thermoplastischen Kunststoffschaummaterials an den Basisabschnitt in halb­ geschmolzenem Zustand, so daß geschmolzener Kunststoff an dem Schaumma­ terial haften kann, befestigt.
Ferner sind vorzugsweise in einer Reihe auf dem streifenförmigen Basisabschnitt angeordnete Abgrenzungsabschnitte des Oberflächenbefestigungselements in einem Zwischenraum zwischen den Abgrenzungsabschnitten auftrennbar. Daher lassen sich Oberflächenbefestigungselementstücke mit einem einzigen Abgren­ zungsabschnitt oder einer Mehrzahl Abgrenzungsabschnitte abhängig von Ort und Zweck des Einsatzes erhalten.
Ferner sind vorzugsweise Befestigungsfäden des Oberflächenbefestigungsele­ ments, die durch Verschlingen von Kunststoffasern hergestellt sind, in geeigneter Weise an der hinteren Oberfläche des Basisabschnitts und/oder an dem Befesti­ gungsabschnitt befestigt.
Alternativ kann auch ein Oberflächenbefestigungselement vorgesehen sein, bei dem ein Textilstück, das von Kunststoffschaummaterial bei der Formung des Pol­ sterkörpers durchdrungen werden kann, etwa ein weibliches Oberflächenbefesti­ gungselement, ein nicht gewebtes Textilstück oder dergleichen, an einer hinteren Oberfläche eines Basisabschnitts aus thermoplastischem Kunststoff angeordnet sein.
Als weitere Alternative können Befestigungselemente des Oberflächenbefesti­ gungselements mit jeweils vergrößertem Kopf einstückig an der hinteren Oberflä­ che eines Basisabschnitts aus thermoplastischem Kunststoff so angeformt sein, daß das Oberflächenbefestigungselement in dem Polsterkörper fest eingebettet ist.
Ferner ist vorzugsweise ein Oberflächenbefestigungselement vorgesehen, bei dem Kunststoffklebstoff oder ein mit magnetischem Pulver, etwa Metallpulver oder dergleichen, gemischter Kunststoffklebstoff oder eine solche Beschichtung, auf die hintere Oberfläche eines Basisabschnitts aus thermoplastischem Kunststoff auf­ gebracht wird, so daß auf der hinteren Oberfläche des Basisabschnitts eine ma­ gnetische Schicht gebildet werden kann. Damit kann das Oberflächenbefesti­ gungselement in stabiler Weise an dem Polsterkörper befestigt werden.
Ferner werden vorzugsweise der streifenförmige Basisabschnitt und die Ein­ griffselemente des Oberflächenbefestigungselements einstückig miteinander durch eine Spritzgußeinrichtung oder Extrusionseinrichtung unter Verwendung von mit magnetischem Pulver vermischtem thermoplastischem Kunststoff geformt.
Ferner ist vorzugsweise ein gewebtes oder gewirktes Oberflächenbefestigungs­ element an einem Innenteil jedes der Abgrenzungsabschnitte an dem streifenför­ migen Basisabschnitt, der aus thermoplastischem Kunststoff hergestellt ist, ange­ bracht oder angeklebt.
Ferner sind vorzugsweise ein Basisabschnitt aus thermoplastischem Kunststoff und Abgrenzungsabschnitte aus thermoplastischem Kunststoffschaummaterial eines Oberflächenbefestigungselements unter Verwendung von mit magnetischem Pulver, etwa Metallpulver oder dergleichen, vermischtem Kunststoffklebstoff mit­ einander verbunden.
Ferner ist vorzugsweise ein Oberflächenbefestigungselement vorgesehen, bei dem an der hinteren Oberfläche eines Basisabschnitts aus thermoplastischem Kunststoff angeordnete Befestigungsfäden dick ausgelegt sind, indem Kunststof­ fasern mit variierendem Kräuselgrad (crimp percentage) verschlungen sind.
Schließlich ist vorzugsweise ein Oberflächenbefestigungselement vorgesehen, bei dem magnetisches Material, etwa Metallfasern oder Kunststoffasern, die mit einer mit magnetischem Metallpulver gemischten Kunststoffbeschichtung versehen sind, mit den Befestigungsfäden vermischt oder darin inbegriffen ist.
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht eines streifenförmigen Oberflächenbefe­ stigungselements.
Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht eines streifenförmigen Oberflächenbefe­ stigungselements mit einem Abgrenzungsabschnitt aus Schaummaterial.
Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht eines streifenförmigen Oberflächenbefe­ stigungselements mit Abgrenzungsabschnitten aus Schaummaterial.
Fig. 4 ist eine perspektivische Ansicht eines streifenförmigen Oberflächenbefe­ stigungselementstücks des Oberflächenbefestigungselements aus Fig. 1.
Fig. 5 ist eine perspektivische Ansicht eines streifenförmigen Oberflächenbefe­ stigungselementstücks des Oberflächenbefestigungselements aus Fig. 2.
Fig. 6 ist eine perspektivische Ansicht eines streifenförmigen Oberflächenbefe­ stigungselementstücks des Oberflächenbefestigungselements aus Fig. 3.
Fig. 7 ist eine Querschnittsansicht, die zeigt, wie das Oberflächenbefestigungs­ element in eine Metallform eingesetzt ist.
Fig. 8 ist eine Querschnittsansicht, die zeigt, wie ein Oberflächenbefestigungs­ element mit Abgrenzungsabschnitten aus Schaummaterial in eine Metallform ein­ gesetzt ist.
Fig. 9 ist eine Querschnittsansicht eines Oberflächenbefestigungselements, an dessen hinterer Oberfläche eine dünne magnetische Schicht angeordnet ist.
Fig. 10 ist eine Querschnittsansicht eines Oberflächenbefestigungselements mit Abgrenzungsabschnitten aus Schaummaterial, wobei an einer hinteren Oberfläche seines Basisabschnitts eine dünne magnetische Schicht vorgesehen ist.
Fig. 11 ist eine Querschnittsansicht, die zeigt, wie ein Oberflächenbefestigungs­ element mit einer auf seiner hinteren Oberfläche angeordneten dünnen Magnet­ schicht in eine Metallform eingesetzt ist.
Fig. 12 ist eine Querschnittsansicht eines Oberflächenbefestigungselements, bei dem ein Basisabschnitt und Eingriffselemente einstückig aus mit magnetischem Pulver vermischtem Kunststoff geformt sind.
Fig. 13 ist eine perspektivische Ansicht eines streifenförmigen Oberflächenbefe­ stigungselements mit Befestigungsfäden.
Fig. 14 ist eine perspektivische Ansicht eines Oberflächenbefestigungselement­ stücks dazu.
Fig. 15 ist eine Querschnittsansicht des Oberflächenbefestigungselementstücks.
Fig. 16 ist eine Rückseitenansicht des Oberflächenbefestigungselementstücks.
Fig. 17 ist eine Querschnittsansicht, die zeigt, wie das gleiche Oberflächenbefe­ stigungselementstück in eine Metallform eingesetzt ist.
Fig. 18 ist eine Querschnittsansicht eines Oberflächenbefestigungselements mit Abgrenzungsabschnitten aus Kunststoffmaterial, das mit Befestigungsfäden ver­ sehen ist.
Fig. 19 ist eine Querschnittsansicht eines Oberflächenbefestigungselements, bei dem Eingriffselemente zum Befestigen an seiner hinteren Oberfläche vorgesehen sind.
Fig. 20 ist eine Querschnittsansicht eines Oberflächenbefestigungselements mit Abgrenzungsabschnitten aus Schaummaterial, in denen Eingriffselemente zum Befestigen angeordnet sind.
Fig. 21 ist eine Querschnittsansicht eines Oberflächenbefestigungselements, an dem Befestigungsfäden und Befestigungselemente vorgesehen sind.
Fig. 22 ist eine Querschnittsansicht eines Oberflächenbefestigungselements, an dessen hinterer Oberfläche eine dünne magnetische Schicht und Befestigungsfä­ den vorgesehen sind.
Fig. 23 ist eine Querschnittsansicht desselben Oberflächenbefestigungsele­ ments, bei dem sowohl an seiner vorderen als auch an seiner hinteren Oberfläche Befestigungsfäden vorgesehen sind.
Fig. 24 ist eine perspektivische Ansicht eines Oberflächenbefestigungselement­ stücks, in dessen Befestigungsabschnitt Eindringlöcher vorgesehen sind.
Fig. 25 ist eine Querschnittsansicht eines Oberflächenbefestigungselements, an dessen hinterer Oberfläche ein nicht gewebtes Textilmaterial vorgesehen ist.
Fig. 26 ist eine Querschnittsansicht eines Oberflächenbefestigungselements mit Abgrenzungsabschnitten aus Schaummaterial, an dessen hinterer Oberfläche ein nicht gewebtes Textilmaterial vorgesehen ist.
Fig. 27 ist eine Querschnittsansicht eines Oberflächenbefestigungselements, an dessen hinterer Oberfläche ein weibliches Befestigungselement vorgesehen ist.
Fig. 28 ist eine Querschnittsansicht eines Oberflächenbefestigungselements mit Abgrenzungsabschnitten aus Schaummaterial, an dessen hinterer Oberfläche ein weibliches Befestigungselement vorgesehen ist.
Fig. 29 ist eine Querschnittsansicht eines Oberflächenbefestigungselements, an dem ein separater Basisabschnitt und ein Abgrenzungsabschnitt befestigt sind.
Fig. 30 ist eine Querschnittsansicht eines Oberflächenbefestigungselements, an dem ein separater Basisabschnitt und ein Plattenelement befestigt sind.
Fig. 31 ist eine geschnittene Explosionsdarstellung eines Oberflächenbefesti­ gungselements, bei dem ein gewebtes oder gewirktes Oberflächenbefestigungsteil eingesetzt ist.
Fig. 32 ist eine Querschnittsansicht eines Oberflächenbefestigungselements mit Abgrenzungsabschnitten aus Schaummaterial, in denen ein gewebtes Oberflä­ chenbefestigungsteil vorgesehen ist.
Fig. 33 ist eine perspektivische Ansicht eines bekannten gewebten Oberflächen­ befestigungselementstücks.
Fig. 34 ist eine perspektivische Ansicht eines weiteren bekannten Oberflächen­ befestigungselementstücks, das durch Formgebung hergestellt ist.
Im folgenden werden anhand der beiliegenden Zeichnungen Ausführungsbeispiele für erfindungsgemäße Oberflächenbefestigungselemente beschrieben.
Gemäß Fig. 1 weist ein erfindungsgemäßes Oberflächenbefestigungselement einen streifenförmigen Basisabschnitt 1 und Abgrenzungsabschnitte 2 auf, die je­ weils quadratisch, rechteckig, kreisförmig oder elliptisch sein können, abgrenzen und absperren und in einer Reihe mit Abständen dazwischen auf der Oberfläche des Oberflächenbefestigungselements einstückig angeordnet sind. Ferner sind innerhalb der jeweiligen Abgrenzungsabschnitte 2 viele männliche Eingriffsele­ mente 4 des Oberflächenbefestigungselements mit gleicher oder geringfügig klei­ nerer Höhe als die Abgrenzungsabschnitte 2 einstückig ausgeformt. Zwischen diesen jeweiligen Abgrenzungsabschnitten 2 sind flache Befestigungsabschnitte 3, auf denen es keine Eingriffselemente 4 gibt. Gleichermaßen gibt es an beiden Au­ ßenseiten der jeweiligen Abgrenzungsabschnitte 2 flache Befestigungsabschnitte 3 ohne Eingriffselemente 4. Die Befestigungsabschnitte 3 sind in anderen Worten um die jeweiligen Abgrenzungsabschnitte 2 herum gebildet.
Alle Abgrenzungsabschnitte 2 und Eingriffselemente 4 auf der Oberfläche des streifenförmigen Basisabschnitts 1 sind einstückig durch eine Spritzgußeinrichtung oder eine Extrusionseinrichtung mit thermoplastischem Kunststoff wie Polyamid, Polyester, Polypropylen oder dergleichen geformt worden, und zwar so, daß in­ nerhalb der jeweiligen Abgrenzungsabschnitte 2 eine große Zahl hakenförmiger Eingriffselemente 4 hervorragen.
Bei einem in Fig. 2 gezeigten Oberflächenbefestigungselement sind Gruppen von Eingriffselementen mit jeweils einer Vielzahl Eingriffselemente 4 einstückig in einem Bereich mit einer geringeren Breite als die des Basisabschnitts 1 mit be­ stimmtem Abstand auf einer Oberfläche eines streifenförmigen Basisabschnitts 1 aus thermoplastischem Kunststoff geformt. Ferner sind diese Eingriffselement­ gruppen von den zugehörigen Abgrenzungsabschnitten 2 umgeben, die jeweils eine geringere Breite als die des Basisabschnitts 1 haben. Im Ergebnis sind zwi­ schen den jeweiligen Abgrenzungsabschnitten 2 und auf beiden Außenseiten der Abgrenzungsabschnitte 2 die Befestigungsabschnitte 3 ohne Eingriffselemente 4 vorgesehen. Die Abgrenzungsabschnitte 2 sind von dem Basisabschnitt 1 ge­ trennt. Das Oberflächenbefestigungselement kann hergestellt werden durch eine Schaumverarbeitung von thermoplastischem Kunststoff, etwa Polyurethan, Po­ lystyren, Polyethylen, Polypropylen oder dergleichen, zu einem Schaumelement 5 in Form eines quadratischen Rahmens und dann Befestigen des Schaumelements 5 auf der Oberfläche des Basisabschnitts 1 über eine Klebstoffschicht 20 aus ei­ nem Kunststoffklebstoff oder dergleichen, so daß sich die Abgrenzungsabschnitte 2 ergeben. Alternativ kann ein mit magnetischem Metallpulver vermischter Kunststoffklebstoff verwendet werden für eine Klebstoffschicht 20 zum Befestigen des Schaumelements 5 auf der Oberfläche des Basisabschnitts 1, was die Befestigung des Oberflächenbefestigungselements an einem in einer Metallform 11 vorgese­ hene Magneten erlaubt.
Als weitere Alternative kann das Schaumelement 5 an den Basisabschnitt 1, der in halbgeschmolzenem Zustand ist, angepreßt werden, so daß das Schaumelement 5 mit geschmolzenem Kunststoff benetzt und an dem Basisabschnitt 1 befestigt wird. Dadurch entstehen die Abgrenzungsabschnitte 2.
Bei dem in Fig. 3 dargestellten Oberflächenbefestigungselement sind Ein­ griffselementgruppen mit jeweils einer Vielzahl Eingriffselemente 4 einstückig in einem Bereich mit geringerer Breite als der Basisabschnitt 1 mit vorbestimmtem Abstand auf einer Oberfläche eines streifenförmigen Basisabschnitts 1 aus ther­ moplastischem Kunststoff geformt. Ferner sind diese Eingriffselementgruppen von den zugeordneten Abgrenzungsabschnitten 2 umgeben, die durch Schaumele­ mente 5 mit der gleichen Breite wie der Basisabschnitt 1 gebildet sind. Dabei sind der Basisabschnitt 1 und die Abgrenzungsabschnitte 2 aus den Schaumelementen 5 in der gleichen Weise wie beim oben beschriebenen Ausführungsbeispiel mit­ einander verbunden, womit sich ein vollständiges Oberflächenbefestigungsele­ ment ergibt. Folglich sind die Befestigungsabschnitte 3 ohne Eingriffselemente 4 zwischen den jeweiligen Abgrenzungsabschnitten 2 vorgesehen.
Jedes der streifenförmigen Oberflächenbefestigungselemente aus den Fig. 1 bis 3 läßt sich in Oberflächenbefestigungselementstücke zerschneiden, die jeweils einen einzigen Abgrenzungsabschnitt 2 enthalten, wie die Fig. 4 bis 6 zeigen, und zwar abhängig von Ort und Zweck der Verwendung. Ferner können sie mit einer Mehrzahl von Abgrenzungsabschnitten 2 in einer Reihe zerschnitten werden, wobei dies nicht gezeigt ist.
Fig. 7 zeigt das Einspritzen und Aufschäumen von Kunststoffschaummaterial 12 in eine Metallform 11 zum Formen eines Polsterkörpers 10 eines Sitzes. Wenn dabei das Kunststoffschaummaterial 12 aufgeschäumt wird, während die oberen Enden der Abgrenzungsabschnitte 2 des Oberflächenbefestigungselements die Metallform 11 berühren, umhüllt der Polsterkörper 10 die Befestigungsabschnitte 3 an den Rändern der Abgrenzungsabschnitte 2, so daß die Abgrenzungsabschnitte 2 in dem Polsterkörper 10 eingebettet und befestigt werden. Folglich läßt sich der Polsterkörper 10 so formen, daß die oberen Enden der Abgrenzungsabschnitte 2 und die oberen Enden der Eingriffselemente 4 nicht aus der Oberfläche des Pol­ sterkörpers 10 herausstehen.
Bei dem in Fig. 6 dargestellten Oberflächenbefestigungselement werden die aus Schaumelementen 5 aufgebauten Abgrenzungsabschnitte 2 auf der Oberfläche des Basisabschnitts 1 befestigt, wenn das Kunststoffschaummaterial 12 in die Metallform 11 zum Formen eines Polsterkörpers 10 eines Sitzes eingespritzt und aufgeschäumt wird, wie in Fig. 8 gezeigt, und werden die Abgrenzungsabschnitte 2 dabei in dem Polsterkörper 10 eingebettet und befestigt, um durch den Spritz­ gußdruck leicht komprimiert zu werden, da die Abgrenzungsabschnitte 2 aus den Schaumelementen 5 flexibel sind. Nach dem Spritzgußvorgang zeigen die Ab­ grenzungsabschnitte 2 jedoch die gleiche Flexibilität wie der Polsterkörper 10.
Damit die Abgrenzungsabschnitte 2 auf dem Basisabschnitt 1 des Oberflächen­ befestigungselements an einer Wand der Metallform 11 in festem Kontakt halten, wird auf eine hintere Oberfläche des Basisabschnitts 1 des Oberflächenbefesti­ gungselements ein Kunststoffklebstoff oder eine Kunststoffbeschichtung aufge­ bracht, die mit magnetischem Metallpulver gemischt sind, um eine dünne magne­ tische Schicht 9 herzustellen, wie die Fig. 9 und 10 zeigen. Wie Fig. 11 zeigt, erlaubt diese dünne magnetische Schicht 9 die Befestigung von oberen Enden der Abgrenzungsabschnitte 2, die von dem Basisabschnitt 1 des Oberflächenbefesti­ gungselements 1 abstehen, an der Wand der Metallform 11 durch die magneti­ sche Kraft eines (nicht dargestellten) in der Metallform 11 vorgesehenen Magne­ ten. In diesem Zustand wird der Polsterkörper 10 geschäumt und geformt. Alter­ nativ kann der thermoplastische Kunststoff zum Formen des Basisabschnitts 1, der Befestigungsabschnitte 3 und der Eingriffselemente 4 des Oberflächenbefesti­ gungselements mit magnetischem Metallpulver vermischt sein, wenn das Oberflä­ chenbefestigungselement geformt wird. Dann werden die oberen Enden der Ab­ grenzungsabschnitte 2 aus den auf dem Basisabschnitt 1 des Oberflächenbefesti­ gungselements liegenden Schaumelemente an der Wand der Metallform 11 durch die magnetische Kraft eines an der Metallform 11 vorgesehenem Magneten befe­ stigt. In diesem Zustand wird der Polsterkörper 10 geschäumt und geformt. Dieses geformte Oberflächenbefestigungselement kann leicht an dem Polsterkörper 10 befestigt und genau darin eingebettet werden.
Darüber hinaus sind die in den Fig. 13 bis 16 dargestellten Oberflächenbefe­ stigungselemente mit drei Befestigungsfäden 6 an einer hinteren Oberfläche des Basisabschnitts 1 versehen, die die Oberflächenbefestigungselemente an dem Polsterkörper 10 vom Kunststoffschaumformkörpertyp stabil befestigen. Es kann eine beliebige Zahl der Befestigungsfäden 6 vorgesehen sein. Die Befestigungs­ fäden 6 sind gebildet durch Verschlingen von Kunststofffasern, etwa Polyamidfa­ sern, Polyesterfasern, Polypropylenfasern und dergleichen, die im Kräuselgrad variieren, so daß sie dick sind. Dann werden diese Befestigungsfäden 6 gepreßt und an der hinteren Oberfläche des Basisabschnitts 1 des jeweiligen Oberflä­ chenbefestigungselementstücks durch Ultraschall, Hochfrequenz oder Heiß­ schmelzenkleben angebracht. Alternativ können die Befestigungsfäden 6 befestigt werden durch Andrücken an den Basisabschnitt 1, der in halbgeschmolzenem Zu­ stand ist, wobei geschmolzener Kunststoff zwischen die Fasern dringt. Die Befe­ stigungsfäden 6 können an dem Basisabschnitt 1 entweder durch vollständiges oder teilweises Befestigen angebracht sein.
Bei dem in Fig. 17 gezeigten Oberflächenbefestigungselement mit Befesti­ gungsfäden wird Kunststoffschaummaterial 12 in eine Metallform 11 eingespritzt, um darin aufzuschäumen, während obere Enden von an einem Basisabschnitt 1 des Oberflächenbefestigungselements vorgesehenen Abgrenzungsabschnitten 2 eine Wand der Metallform 11 zur Herstellung eines Polsterkörpers 10 eines Sitzes berühren. Dabei umhüllt der Polsterkörper 10 am Rand der Abgrenzungsab­ schnitte 2 vorgesehene Befestigungsabschnitte 3. Gleichzeitig durchdringt das Kunststoffschaummaterial 12 die an der hinteren Oberfläche des Basisabschnitts 1 befestigten dicken Befestigungsfäden 6 und erstarrt. Damit läßt sich das Ober­ flächenbefestigungselement sehr fest an dem Polsterkörper 10 befestigen. Da da­ bei das Kunststoffschaummaterial 12 nicht in die Abgrenzungsabschnitte 2 ein­ dringt, geht die Eingriffsfunktion der Eingriffselemente 4 nicht verloren.
Ferner können mit mit Metallfasern oder mit magnetischem Metallpulver ge­ mischter Kunststoffbeschichtung versehene Kunststofffasern für einen Teil oder alle der die Befestigungsfäden 6 bildenden Fasern verwendet werden. Damit kön­ nen die oberen Enden der Abgrenzungsabschnitte 2 durch die Magnetkraft des an der Metallform 11 vorgesehenen Magneten an der Wand der Metallform 11 befe­ stigt werden.
Bei dem in Fig. 13 gezeigten und oben beschriebenen Oberflächenbefestigungs­ element ist der Basisabschnitt 1 des Oberflächenbefestigungselements streifen­ förmig aufgebaut, wobei die jeweils quadratischen Abgrenzungsabschnitte 2 in einer Reihe mit Zwischenräumen auf einer Oberfläche des Basisabschnitts 1 an­ geordnet sind und zwischen jeweiligen Abgrenzungsabschnitten 2 und an beiden Außenseiten der jeweiligen Abgrenzungsabschnitte 2 die Befestigungsabschnitte 3 vorgesehen sind. Ferner sind an der hinteren Oberfläche des Basisabschnitts 2 drei Befestigungsfäden 6 befestigt. Beim Gebrauch dieses Oberflächenbefesti­ gungselements wird der Basisabschnitt 1 in den jeweiligen Befestigungsabschnit­ ten 3 in solcher Weise zerschnitten, daß entsprechend der Größe des Sitzes ein einziger Abgrenzungsabschnitt 2 oder eine Mehrzahl Abgrenzungsabschnitte 2 in einer Reihe vorgesehen sind.
Bei dem in Fig. 18 dargestellten Oberflächenbefestigungselement sind aus Schaumelementen 5 gebildete Abgrenzungsabschnitte auf einer Oberfläche eines Basisabschnitts 1 mit Kunststoffklebstoff angebracht. An einer hinteren Oberfläche des Basisabschnitts 1 sind mehrere Befestigungsfäden 6 befestigt, und das Ober­ flächenbefestigungselement wird in der gleichen Weise wie bei dem vorstehenden Beispiel in einem Polsterkörper 10 eingebettet und befestigt.
Bei dem in Fig. 19 dargestellten Oberflächenbefestigungselement sind Befesti­ gungselemente 7 mit jeweils einem vergrößertem Kopf 7' mit geeigneter Form an ihrem Vorderende, die Vorsprünge oder eine kontinuierliche vorstehende Rippe sind, anstelle der an einer hinteren Oberfläche des Basisabschnitts 1 zu befesti­ genden Befestigungsfäden 6 einstückig mit dem Basisabschnitt 1 geformt. Damit kann der Basisabschnitt 1 des Oberflächenbefestigungselements fest und stabil eingebettet werden, wobei er zusammen mit den Befestigungsabschnitten 3 in einem tiefen Bereich eines Polsterkörpers 10 vom Kunststoffschaumformkörpertyp gehalten ist.
Bei dem in Fig. 20 gezeigten Oberflächenbefestigungselement sind aus Schau­ melementen 5 gebildete Abgrenzungsabschnitte 2 an einer Oberfläche eines Ba­ sisabschnitts 1 mit Kunststoffklebstoff angebracht. Mit dem Basisabschnitt 1 sind an seiner hinteren Oberfläche Befestigungselemente 7 mit jeweils einem vergrö­ ßertem Kopf 7' einstückig geformt. Die Verwendungsweise entspricht dem vorhe­ rigen Beispiel.
Bei dem in Fig. 21 dargestellten Oberflächenbefestigungselement sind zusätzlich zu der Struktur des Oberflächenbefestigungselements aus Fig. 20 auf einer Oberfläche von Befestigungsabschnitten 3 Befestigungsfäden 6 angeordnet und erstrecken sich in der gleichen Richtung wie die Befestigungselemente 7. Beim Einbetten dieses Oberflächenbefestigungselements in einem Polsterkörper 10 vom Kunststoffschaumformkörpertyp können daher die Befestigungsabschnitte 3 des Basisabschnitts 1 noch fester und stabiler angebracht werden.
Bei dem in Fig. 22 gezeigten Oberflächenbefestigungselement ist die hintere Oberfläche eines Basisabschnitts mit einer dünnen magnetischen Schicht 9 ver­ sehen, die durch Aufkleben oder Aufbringen eines Kunststoffklebstoffs oder einer mit magnetischem Metall vermischten Kunststoffbeschichtung auf der hinteren Oberfläche gebildet ist. Daraufhin können an einer Außenoberfläche der dünnen magnetischen Schicht 9 gemäß dem oben beschriebenen Verfahren dicke Befe­ stigungsfäden 6 angebracht werden. Dieses Spritzguß-Oberflächenbefestigungs­ element läßt sich unter Verwendung der Magnetkraft leicht in einer Metallform 11 positionieren und kann stabil und fest eingebettet und in einem tiefen Bereich ei­ nes Polsterkörpers 10 befestigt werden.
Bei einem in Fig. 23 gezeigten Oberflächenbefestigungselement ist an einer hinteren Oberfläche eines Basisabschnitts 1 des Oberflächenbefestigungsele­ ments eine dünne magnetische Schicht 9 gebildet und sind an einer Außenfläche der dünnen magnetischen Schicht 9 dicke Befestigungsfäden 6 befestigt, und zwar so wie bei dem in Fig. 22 gezeigten zuvor beschriebenen Oberflächenbefestigungselement. Ferner sind dicke Befestigungsfäden 6 an oberen Oberflächen von Befestigungsabschnitten 3 auf einer Oberfläche des Basisabschnitts 1 ange­ bracht. Wie bei dem vorherigen Beispiel läßt sich auch dieses Oberflächenbefesti­ gungselement mit der Magnetkraft leicht in eine Metallform 11 positionieren und kann fest und stabil eingebettet und in einem Polsterkörper 10 befestigt werden, und zwar mithilfe der an der unteren Oberfläche des Basisabschnitts 1 befestigten dicken Befestigungsfäden 6 und der an den oberen Oberflächen der Befesti­ gungsabschnitte 3 befestigten dicken Befestigungsfäden 6.
Bei dem in Fig. 24 gezeigten Oberflächenbefestigungselementstück ist ein Ab­ grenzungsabschnitt 2 auf einer Oberfläche eines Basisabschnitts 1 in solcher Weise ausgebildet, daß seine Umgebung abgesperrt ist. Innerhalb des Abgren­ zungsabschnitts 2 sind männliche Eingriffselemente 4 des Oberflächenbefesti­ gungselements einstückig gebildet, so daß sich in der Außenumgebung des Ab­ grenzungsabschnitts 2, wo es keine Eingriffselemente 4 gibt, flache Befestigungs­ abschnitte 3 ergeben. Ferner sind an den Befestigungsabschnitten 3 in bestimm­ ten Abständen Eindringlöcher 14 vorgesehen. Wenn Kunststoffschaummaterial 12 aufgeschäumt wird, während ein oberes Ende des Abgrenzungsabschnitts 2 des Oberflächenbefestigungselements eine Metallform 11 berührt, umhüllt der Polster­ körper 10 die Befestigungsabschnitte 3 im Außenbereich des Abgrenzungsab­ schnitts 2 und wird befestigt, während das Kunststoffschaummaterial 12 durch das Innere der Eindringlöcher 14 tritt. Damit kann das Oberflächenbefestigungsele­ ment in dem Polsterkörper 10 eingebettet und befestigt werden. Diese Struktur läßt sich bei streifenförmigen Oberflächenbefestigungselementen verwenden.
Ein in Fig. 25 gezeigtes Oberflächenbefestigungselement hat die gleiche Struktur wie das in Fig. 14 gezeigte Oberflächenbefestigungselement mit der Ausnahme, daß an der hinteren Oberfläche seines Basisabschnitts 1 anstelle der Befesti­ gungsfäden 6 ein nicht gewebtes Textilmaterial 15 befestigt ist. Bei einem in Fig. 26 gezeigten Oberflächenbefestigungselement sind an einer Oberfläche eines Ba­ sisabschnitts 1 mit Kunststoffklebstoff Abgrenzungsabschnitte 2 aus Schaumele­ menten 5 angebracht und an einer hinteren Oberfläche des Basisabschnitts 1 ein nicht gewebtes Textilmaterial 15 befestigt. Die Verwendungsweise ist die gleiche wie bei dem vorherigen Beispiel.
Bei einem in Fig. 27 gezeigten Oberflächenbefestigungselement ist an einer hinteren Oberfläche eines Basisabschnitts 1 anstelle der Befestigungsfäden 6 ein weibliches Oberflächenbefestigungselementteil 16 mit einem Flor 17 als Textil­ stück angebracht. Bei einem in Fig. 28 gezeigten Oberflächenbefestigungsele­ ment sind an eine Oberfläche eines Basisabschnitts 1 mit Kunststoffklebstoff Ab­ grenzungsabschnitte 2 aus Schaumelementen 5 angebracht und ferner an einer hinteren Oberfläche des Basisabschnitts 1 ähnlich wie beim vorherigen Beispiel weibliche Oberflächenbefestigungselementteile 16. Die Verwendung dieses Ober­ flächenbefestigungselements erfolgt in der gleichen Weise wie bei dem aus Fig. 14.
Bei einem in Fig. 29 gezeigten Oberflächenbefestigungselement werden in der Mitte einer Oberfläche eines Basisabschnitts 1 männliche Eingriffselemente 4 des Oberflächenbefestigungselements einstückig ausgebildet und unabhängig von dem Basisabschnitt 1 Abgrenzungsabschnitte 2 ausgebildet. Die Abgrenzungsab­ schnitte 2 werden dann durch Ultraschall, Hochfrequenz, Heißschmelzenkleben oder dergleichen an der Oberfläche des Basisabschnitts 1 angebracht und ein­ stückig befestigt und umgeben den Rand einer Anordnung der männlichen Ein­ griffselemente 4.
Bei einem in Fig. 30 gezeigten Oberflächenbefestigungselement werden an einer Oberfläche eines Basisabschnitts 1 Abgrenzungsabschnitte 2 einstückig geformt und im Inneren jedes der Abgrenzungsabschnitte 2 männliche Eingriffselemente 4 einstückig geformt. Befestigungsabschnitte 3 werden nicht einstückig mit dem Ba­ sisabschnitt 1 ausgebildet. Stattdessen wird eine hintere Oberfläche des Basisab­ schnitts 1 auf die Mitte einer Oberfläche eines flachen Plattenelements 18 ge­ bracht und einstückig daran befestigt, welches aus Kunststoff besteht und in allen Richtungen größer als der Basisabschnitt 1 ist, und zwar durch Ultraschall, Hoch­ frequenz, Heißschmelzenkleben oder dergleichen, so daß die Befestigungsab­ schnitte 3 im Außenbereich der Abgrenzungsabschnitte 2 vorliegen.
Bei einem in Fig. 31 dargestellten Oberflächenbefestigungselement werden ein Basisabschnitt 1 und zugehörige Abgrenzungsabschnitte 2 einstückig miteinander geformt und an einer hinteren Oberfläche des Basisabschnitts 1 entsprechend dem beschriebenen Verfahren Befestigungsfäden 6 angebracht. An inneren Ober­ flächen der Abgrenzungsabschnitte 2 auf einer Oberfläche des Basisabschnitts 1 werden Eingriffselemente 4 nicht einstückig geformt, vielmehr wird ein gewebtes, gewirktes oder aus Kunststoff hergestelltes Oberflächenbefestigungselementteil 8 angebracht oder angeklebt. Daher können nicht nur männliche Eingriffselemente 4, sondern auch weibliche Eingriffselemente 4 in den inneren Oberflächen der Ab­ grenzungsabschnitte 2 angebracht werden, so daß sich immer ein geeignetes Oberflächenbefestigungselement ergibt.
Schließlich werden bei einem in Fig. 32 dargestellten Oberflächenbefestigungs­ element aus Schaumelementen 5 gebildete Abgrenzungsabschnitte 2 auf einer Oberfläche eines Basisabschnitts 1 mit Kunststoffklebstoff angebracht und ein gewebtes oder gewirktes männliches Oberflächenbefestigungselementstück 16 an einer inneren Oberfläche eines jeden Abgrenzungsabschnitts 2 auf der Oberfläche des Basisabschnitts 1 durch Klebstoff oder dergleichen angebracht. Damit läßt sich ein Oberflächenbefestigungselement erhalten, bei dem sowohl die Abgren­ zungsabschnitte 2 als auch die Eingriffselemente 4 flexibel sind.
Das erfindungsgemäße Oberflächenbefestigungselement kann insbesondere die beschriebenen Strukturen aufweisen. Diese Strukturen haben die folgenden Wir­ kungen.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen ein Oberflächenbefestigungselement mit einem streifenförmigen flachen Basisabschnitt 1 aus thermoplastischem Kunststoff, eine in einer Reihe auf einer Oberfläche des Basisabschnitts 1 angeordneten Anzahl Abgrenzungsabschnitte 2, wobei die Abgrenzungsabschnitte 2 jeweils gegen ihre Umgebung absperren, innerhalb jedes der Abgrenzungsabschnitte 2 vorgesehe­ nen Eingriffselementen 4 und einem Befestigungsabschnitt 3, in dem keine Ein­ griffselemente 4 vorgesehen sind und der einstückig zwischen den jeweiligen Ab­ grenzungsabschnitten 2 vorgesehen ist.
Somit läßt sich ein streifenförmiges Oberflächenbefestigungselement mit Befesti­ gungsabschnitten 3 leicht herstellen und dieses stabil an einem Polsterkörper 10 für einen Sitz befestigen. Beim in Eingriff Bringen des Oberflächenbefestigungselements mit Eingriffselementen eines an dem Sitz angeordneten zugehörigen Oberflächenbefestigungselements verhindern die Abgrenzungsabschnitte 2 ferner die Beschädigung der Eingriffselemente innerhalb der Abgrenzungsabschnitte, so daß das Oberflächenbefestigungselement mit den Eingriffselementen des zugehö­ rigen Oberflächenbefestigungselements stabil in Eingriff gebracht werden kann. Da das Oberflächenbefestigungselement ferner nicht aus dem Polsterkörper 10 heraussteht, ergibt es keine Komforteinbuße für den Benutzer und läßt sich eine inventarmäßige Kontrolle des Oberflächenbefestigungselements leicht durchfüh­ ren.
Da ferner auf jeder Seite der in einer Reihe auf der Oberfläche des Basisab­ schnitts 1 angeordneten jeweiligen Abgrenzungsabschnitte 2 der Befestigungsab­ schnitt 3 ohne Eingriffselemente 4 vorgesehen sein kann, läßt sich das Oberflä­ chenbefestigungselement stabiler in dem Polsterkörper 10 für einen Sitz befesti­ gen.
Da ferner der streifenförmige Basisabschnitt 1 und die Abgrenzungsabschnitte 2 einstückig aus thermoplastischem Kunststoff geformt sein können, läßt sich das Oberflächenbefestigungselement sehr einfach herstellen. Da ferner ein streifen­ förmiger Basisabschnitt 1 und Abgrenzungsabschnitte 2 aus thermoplastischen Schaumelementen 5 miteinander verbunden werden können, kann ein Oberflä­ chenbefestigungselement mit flexiblen Abgrenzungsabschnitten 2 leicht hergestellt werden.
Da ferner der streifenförmige Basisabschnitt 1 in einem Zwischenraum zwischen den jeweiligen Abgrenzungsabschnitten 2 so aufgeteilt werden kann, daß Oberflä­ chenbefestigungselementstücke mit jeweils einem einzigen Abgrenzungsabschnitt 2 oder eine Mehrzahl Abgrenzungsabschnitte 2 entstehen, können Oberflächen­ befestigungselemente in Einzeleinheiten oder mehreren Einheiten abhängig von Ort und Zweck der Benutzung leicht hergestellt werden.
Da ferner die Befestigungsfäden 6 an der hinteren Oberfläche des Basisabschnitts 1 und/oder an dem Befestigungsabschnitt 3 vorgesehen sein können, oder ein von Kunststoffschaummaterial durchdringbares Textilmaterial oder Befestigungselemente 7 mit jeweils einem vergrößertem Kopf 7' an der hinteren Oberfläche des Basisabschnitts 1 angeordnet sein können, läßt sich das Oberflächenbefesti­ gungselement fest und stabil in dem Polsterkörper 10 für einen Sitz befestigen.
Da ferner auf die hintere Oberfläche des Basisabschnitts 1 Kunststoffklebstoff oder eine Kunststoffbeschichtung mit magnetischem Pulver aufgebracht werden können, um eine dünne magnetische Schicht 9 zu erzeugen, oder der Basisab­ schnitt 1 und die Eingriffselemente 4 auf mit magnetischem Pulver vermischtem thermoplastischem Kunststoff einstückig geformt werden können oder der Ba­ sisabschnitt 1 und die Abgrenzungsabschnitte 2 mit mit magnetischem Pulver vermischtem Kunststoffklebstoff miteinander verbunden werden können, läßt sich das Oberflächenbefestigungselement effektiv in einer Metallform 11 in direktem Kontakt mit der Metallform 11 festlegen, so daß sich ein Oberflächenbefesti­ gungselement mit guter Qualität erhalten läßt.
Da ferner innerhalb der Abgrenzungsabschnitte 2 des Basisabschnitts 1 ein ge­ webtes oder gewirktes Oberflächenbefestigungselementteil 16 angeordnet werden kann, läßt sich auch ein Oberflächenbefestigungselement mit flexiblen Ein­ griffselementen erhalten.
Da schließlich die Befestigungsfäden 6 durch Verschlingen im Kräuselgrad variie­ render Fasern dick hergestellt werden können und/oder in den Befestigungsfäden 6 magnetisches Material enthalten sein kann, lassen sich leicht Befestigungsfäden 6 herstellen, die das Oberflächenbefestigungselement fest an dem Polsterkörper 10 anbringen. Damit sind die Wirkungen der Erfindung, die oben beschrieben wurden, von großem Vorteil.

Claims (14)

1. Oberflächenbefestigungselement mit einem streifenförmigen flachen Ba­ sisabschnitt (1) aus thermoplastischem Kunststoff, eine in einer Reihe auf einer Oberfläche des Basisabschnitts (1) angeordneten Anzahl Abgren­ zungsabschnitte (2), wobei die Abgrenzungsabschnitte (2) jeweils gegen ih­ re Umgebung absperren, innerhalb jedes der Abgrenzungsabschnitte (2) vorgesehenen Eingriffselementen (4) und einem Befestigungsabschnitt (3), in dem keine Eingriffselemente (4) vorgesehen sind und der einstückig zwi­ schen den jeweiligen Abgrenzungsabschnitten (2) vorgesehen ist.
2. Oberflächenbefestigungselement nach Anspruch 1, bei dem der Befesti­ gungsabschnitt (3), in dem keine Eingriffselemente (4) vorgesehen sind, ferner auf jeder Seite der in einer Reihe auf der Oberfläche des Basisab­ schnitts (1) angeordneten jeweiligen Abgrenzungsabschnitte (2) vorgese­ hen ist.
3. Oberflächenbefestigungselement nach Anspruch 1 oder 2, bei dem der streifenförmige Basisabschnitt (1) und die Abgrenzungsabschnitte (2) ein­ stückig aus thermoplastischem Kunststoff geformt sind.
4. Oberflächenbefestigungselement nach Anspruch 1 oder 2, bei dem der streifenförmige Basisabschnitt (1) und aus thermoplastischen Schaumele­ menten (5) gebildete Abgrenzungsabschnitte (2) miteinander verbunden sind.
5. Oberflächenbefestigungselement nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem der streifenförmige Basisabschnitt (1) in einem Zwischenraum zwi­ schen jeweiligen Abgrenzungsabschnitten (2) so aufgetrennt ist, daß Ober­ flächenbefestigungselementstücke mit jeweils einem einzigen Abgren­ zungsabschnitt (2) oder einer Mehrzahl Abgrenzungsabschnitte (2) gebildet sind.
6. Oberflächenbefestigungselement nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem auf einer hinteren Oberfläche des Basisabschnitts (1) und/oder an dem Befestigungsabschnitt (3) Befestigungsfäden (6) vorgesehen sind.
7. Oberflächenbefestigungselement nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem auf einer hinteren Oberfläche des Basisabschnitts (1) ein von Kunststoffschaummaterial durchdringbares Textilmaterial vorgesehen ist.
8. Oberflächenbefestigungselement nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem an einer hinteren Oberfläche des Basisabschnitts (1) Befesti­ gungselemente (7) mit jeweils einem vergrößertem Kopf (7') vorgesehen sind.
9. Oberflächenbefestigungselement nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem an einer hinteren Oberfläche des Basisabschnitts (1) ein Kunst­ stoffklebstoff oder eine Kunststoffbeschichtung, die mit magnetischem Pul­ ver vermischt sind, aufgebracht ist, um eine dünne magnetische Schicht (9) zu bilden.
10. Oberflächenbefestigungselement nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem der Basisabschnitt (1) und die Eingriffselemente (4) mit mit magne­ tischem Pulver vermischtem thermoplastischem Kunststoff einstückig ge­ formt sind.
11. Oberflächenbefestigungselement nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem innerhalb jedes der Abgrenzungsabschnitte (2) des Basisab­ schnitts (1) ein gewebtes oder gewirktes Oberflächenbefestigungselement­ teil (16) vorgesehen ist.
12. Oberflächenbefestigungselement nach Anspruch 4, bei dem der Basisab­ schnitt (1) und die Abgrenzungsabschnitte (2) mit mit magnetischem Pulver vermischtem Kunststoffklebstoff miteinander verbunden sind.
13. Oberflächenbefestigungselement nach Anspruch 6, bei dem die Befesti­ gungsfäden (6) durch Verschlingen von im Kräuselgrad variierenden Fasern dick ausgebildet sind.
14. Oberflächenbefestigungselement nach Anspruch 6 oder 13, bei dem in den Befestigungsfäden (6) magnetisches Material enthalten ist.
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