DE10134541A1 - Computersystem und Verfahren für die Bestellung eines Produkts, insbesondere eines Nahrungs- oder Genussmittels - Google Patents

Computersystem und Verfahren für die Bestellung eines Produkts, insbesondere eines Nahrungs- oder Genussmittels

Info

Publication number
DE10134541A1
DE10134541A1 DE10134541A DE10134541A DE10134541A1 DE 10134541 A1 DE10134541 A1 DE 10134541A1 DE 10134541 A DE10134541 A DE 10134541A DE 10134541 A DE10134541 A DE 10134541A DE 10134541 A1 DE10134541 A1 DE 10134541A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
user
computer system
products
list
client
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE10134541A
Other languages
English (en)
Inventor
Jan Scheer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DE10134541A priority Critical patent/DE10134541A1/de
Priority to US09/967,590 priority patent/US20030014323A1/en
Publication of DE10134541A1 publication Critical patent/DE10134541A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06QINFORMATION AND COMMUNICATION TECHNOLOGY [ICT] SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES; SYSTEMS OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G06Q30/00Commerce
    • G06Q30/06Buying, selling or leasing transactions
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06QINFORMATION AND COMMUNICATION TECHNOLOGY [ICT] SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES; SYSTEMS OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G06Q30/00Commerce
    • G06Q30/06Buying, selling or leasing transactions
    • G06Q30/0601Electronic shopping [e-shopping]
    • G06Q30/0641Shopping interfaces
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06QINFORMATION AND COMMUNICATION TECHNOLOGY [ICT] SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES; SYSTEMS OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G06Q50/00Systems or methods specially adapted for specific business sectors, e.g. utilities or tourism
    • G06Q50/10Services
    • G06Q50/12Hotels or restaurants

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und ein Computersystem für die Bestellung eines Produkts mit DOLLAR A - einer Server-Datenbank (2) zur Speicherung einer Liste von Produkten und einem Preis für jedes der Produkte, DOLLAR A - einer Web-Seite (3) zur Auswahl und Bestellung des Produkts aus der Liste von Produkten von einem Client (11), DOLLAR A - Mitteln (8) zur Belastung eines Kontos eines Benutzers des Clients mit dem Betrag der Bestellung.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Computersystem und ein Verfahren für die Bestellung eines Produkts, insbesondere eines Nahrungsmittels oder eines Genussmittels, über ein Computernetzwerk.
  • Aus dem Stand der Technik ist es bekannt, Bücher, CDs, Bekleidung und andere Produkte über das Internet zu bestellen, indem durch einen Benutzer von einem Client-PC aus auf den Web-Seiten eines Online-Shops aus einem Katalogsystem die entsprechenden Produkte ausgewählt werden und mittels Kreditkarte, per Rechnung oder Bankeinzug bezahlt werden.
  • Nachteilig ist dabei für den Benutzer, dass es relativ zeitintensiv ist, aus der unübersichtlichen Vielzahl der angebotenen Produkte des Katalogsystems das gewünschte Produkt auszuwählen. Hinsichtlich der Abwicklung der Zahlung ist ferner nachteilig, dass die Eingabe der Kreditkartennummer mit einem Sicherheitsrisiko verbunden ist; das Gleiche gilt für die Eingabe der Kontoverbindung für den Bankeinzug. Die Zahlung per Rechnung dagegen ist mit hohem administrativen Aufwand verbunden und mit einem hohen Risiko für den Online-Shop, dass die Rechnung nicht bezahlt wird.
  • Entsprechende Systeme sind auch für die Online-Bestellung von Nahrungsmitteln bekannt:
    Aus US-A- 5 504 589 ist ein tragbares Gerät zur Übertragung von Nahrungsmittelbestellungen an eine Zentralstation bekannt. Die tragbare Einheit beinhaltet einen Speicher mit einer Liste von Nahrungsmitteln, die für eine Bestellung ausgewählt werden können. Die tragbare Einheit hat ein drahtloses Interface zur Übertragung von entsprechenden Bestellungen, die ein Benutzer in die tragbare Einheit eingibt, an die Zentralstation. Dieses System ist für die Kommunikation zwischen einer Küche und einem Nahrungsmittelserver vorgesehen.
    Aus US-A- 6 204 763 ist ein System zur automatischen Nachlieferung von Verbrauchsgütern eines Haushalts mit einem intelligenten Kühlschrank bekannt. Der Kühlschrank weist ein Inventarsystem mit Sensoren auf, um eine Liste von nachzubestellenden Produkten zu erstellen. Ferner hat der Kühlschrank ein automatisches Bestellsystem mit einem Telekommunikationsgerät, welches mit dem Inventarprozessor verbunden ist, um eine entsprechende Bestellliste an einen Verkäufer automatisch zu übertragen.
    Aus US-A- 6 246 998 ist ein internetbasiertes Verfahren zum Einkaufen von Gemüse bekannt. Ein Benutzer füllt dabei einen virtuellen Warenkorb mit dem ausgewählten Gemüse und erhält zusätzliche Informationen hinsichtlich des Volumens und des Gewichts der eingekauften Produkte von dem Server.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes Computersystem und Verfahren für die Bestellung eines Produkts, insbesondere eines Nahrungsmittels oder Genussmittels, zu schaffen.
  • Die der Erfindung zu Grunde liegende Aufgabe wird mit den Merkmalen der unabhängigen Patentansprüche jeweils gelöst.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Die vorliegende Erfindung erlaubt es, die Auswahl, Bestellung und den Einkauf sowie die Bezahlung von Produkten über ein Computernetzwerk bequem, effizient und sicher auszugestalten. Von besonderer Bedeutung ist dabei, dass eine Liste von Produkten serverseitig gespeichert ist, so dass ein Benutzer eine solche Liste nicht erst selbst - etwa durch Auffüllen eines Warenkorbs - selbst erzeugen muss.
  • Dabei kann es sich um unterschiedlichste Produkte, d. h. Waren und/oder Dienstleistungen handeln. Beispielsweise kann es sich bei den Produkten um
    • - den Abruf von Service-Leistungen, z. B. im Rahmen von Wartungsverträgen für Anlagen/Software/Maschinen,
    • - den Abruf von Ersatzteilen, oder um beliebige andere Produkte handeln.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind mehrere Listen von Produkten serverseitig gespeichert. Ein Administrator des Servers kann eine dieser Listen von Produkten auswählen, so dass nur die ausgewählte Liste von Produkten clientseitig für die Auswahl und Bestellung von Produkten zur Verfügung steht. In regelmäßigen oder unregelmäßigen Zeitabständen, z. B. einmal täglich, kann der Administrator die Auswahl der Liste von Produkten ändern, so dass zu unterschiedlichen Zeitpunkten clientseitig unterschiedliche Listen von Produkten für die Auswahl und Bestellung von Produkten zur Verfügung steht. Dies erlaubt eine große Bandbreite von Produkten anzubieten, ohne den Benutzer mit einem unübersichtlichem Angebot zu überfordern.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird die Zahlung der bestellten Produkte serverseitig durch die Belastung eines Kontos des Benutzers mit dem Bestellbetrag vorgenommen. Dabei können ein oder mehrere Kreditlimits für den Benutzer definiert sein, bei deren Erreichen entweder eine Warnung für den Benutzer generiert wird und/oder die Bestellung abgelehnt wird.
  • Die Auffüllung des Kontos kann bargeldlos etwa durch Überweisung eines Betrags an den Betreiber des Online-Shops oder auch durch Bareinzahlung erfolgen. Im letzteren Fall greift ein Administrator auf eine entsprechende serverseitige Datenbank zu, um den eingezahlten Betrag dem Konto des Benutzers gutzuschreiben.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung erfolgt die Bezahlung clientseitig, z. B. mittels einer Chipkarte. Auf der Chipkarte ist der Kontostand des Benutzers sowie dessen Kreditlimit gespeichert. Der Client-Computer des Benutzers ist mit einem Kartenlesegerät für die Chipkarte ausgestattet, so dass bei der Vornahme einer Bestellung seitens des Client-Computers über das Kartenlesegerät auf die Chipkarte zugegriffen wird, um das Konto des Benutzers entsprechend zu belasten, sofern das Kreditlimit nicht überschritten ist.
  • Eine besonders vorteilhafte Anwendung der Erfindung ist der Einsatz für die Auswahl und Bestellung von Nahrungsmitteln oder Genussmitteln, insbesondere für die Essenswahl, z. B. in einer Firmenkantine, einem Restaurant, von einem Cateringservice oder sonstigen Lieferanten von Mahlzeiten und/oder Getränken.
  • In diesem Fall ist serverseitig eine Menüliste für die Essenswahl und/oder die Wahl von Getränken gespeichert. Hierbei kann es sich z. B. um die Speisekarte der Kantine oder des Restaurants handeln.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden serverseitig verschiedene standardisierte Menüs abgelegt, die ein Administrator auswählen kann. Beispielsweise kann für jeden Wochentag ein unterschiedliches Menü abgelegt werden, welches einem unterschiedlichen Lieferanten zugeordnet ist und dessen Standardmenü wiedergibt. Der Administrator kann dann für einen bestimmten Wochentag eines der Standardmenüs auswählen, so dass die entsprechenden Bestellungen automatisch zu diesem Lieferanten übertragen werden.
  • Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform sind serverseitig ein oder mehrere Spezialmenüs gespeichert, die der Administrator individuell zusammenstellen kann. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn z. B. die Firmenkantine über eine eigene Küche verfügt.
  • Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weist das Computersystem ein Interface für den Administrator auf, welches dem Administrator erlaubt, auch manuell erfasste Entnahmen, von z. B. Getränken oder Süßigkeiten nachträglich in das System einzugeben. Zum Beispiel können Getränke oder Snacks, die als Zwischenmahlzeit abgenommen werden, manuell über Strichlisten oder dergleichen erfasst werden und dann später in das System für die Abwicklung der Zahlung und das Inventarmanagement eingegeben werden.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung dient die Chipkarte neben der Zahlung auch zur Authentifizierung des Benutzers. Auf diese Art und Weise wird dem Benutzer die Eingabe einer Benutzerkennung und eins Passwords erspart. Als Basis hierfür kann ein vorhandenes Chipkartensystem für die Zugangskontrolle in einer Firma verwendet werden.
  • Im Weiteren wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung mit Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • Fig. 1 ein Blockdiagramm einer ersten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Computersystems,
  • Fig. 2 eine zweite Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Computersystems,
  • Fig. 3 ein Flussdiagramm einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • Die Fig. 1 zeigt ein Computersystem mit einem Server-Computer 1 auf dem ein Online-Shop realisiert ist. Der Server-Computer 1 weist eine Datenbank 2 auf, in der Listen von Produkten gespeichert sind. In der Ausführungsform der Fig. 1 handelt es sich um verschiedene Menüs für die Essenswahl, das heißt, die Standardmenüs "Standardmenü 1", "Standardmenü 2", "Standardmenü N" sowie "Spezialmenü 1", "Spezialmenü 2", . . . "Spezialmenü N".
  • Jedem Essen und Getränk auf dem Standard- und Spezialmenüs ist dabei ein entsprechender Preis zugeordnet. Die Dateien für die Standardmenüs können darüber hinaus eine Angabe eines entsprechenden Lieferanten beinhalten.
  • Der Server-Computer 1 hat darüber hinaus eine Web-Seite 3 zur Anzeige eines der Standard- oder Spezialmenüs der Datenbank 2. Das von einem Administrator ausgewählte Tagesmenü wird mit den entsprechenden Preisen in einem Bereich 4 der Web-Seite 3 angezeigt. Ein Benutzer kann dann in dem Bereich 4 sein Essen und ein Getränk auswählen, z. B. durch Anklicken von entsprechenden Auswahlfeldern mit der Computermaus.
  • Ferner hat die Web-Seite 3 ein Bedienelement 5, durch dessen Betätigung, z. B. durch Anklicken mit der Computermaus, die Bestellung des oder der ausgewählten Essen und Getränke getätigt werden kann.
  • Der Server-Computer 1 hat eine weitere Web-Seite 6 mit einem Administrator Interface 7. Über das Administrator Interface 7 kann ein Administrator ein Spezialmenü in die Datenbank 2 eingeben oder editieren, ein Standardmenü hinzufügen oder löschen, sowie eines Standard- oder Spezialmenüs als Tagesmenü auswählen. Ferner kann der Administrator über das Administrator Interface 7 auf eine Datenbank 8 für die Administrierung von Zahlungsvorgängen zugreifen.
  • Die Datenbank 8 beinhaltet für jeden registrierten Benutzer einen Kontostand sowie ein Kreditlimit 1 und ein Kreditlimit 2. Auf den Kontostand und die Kreditlimits kann mit der Benutzerkennung als Schlüssel in der Datenbank 8 zugegriffen werden. Die Kreditlimits 1 und 2 können global für alle Nutzer gelten oder nutzerspezifisch oder nutzergruppenspezifisch sein. Beispielsweise können besonders langjährige oder gute Kunden ein höheres Kreditlimit als Neukunden erhalten.
  • Zur Anlegung eines neuen Benutzers wird vom Administrator eine entsprechende Benutzerkennung vergeben und ein von dem neuen Benutzer eingezahltes Guthaben dem entsprechenden Kontostand in der Datenbank 8 gutgeschrieben.
  • Diese Benutzerkennung wird auch in die Datenbank 9 eingetragen, welche zur Identifizierung und/oder Authentifizierung eines Benutzers dient. Der Benutzerkennung ist dazu ein Password zugeordnet, welches der Benutzer zusammen mit seiner Benutzerkennung zum Einlocken auf dem Server-Computer 1 eingeben muss.
  • Ferner sind der Benutzerkennung auch die Benutzerrechte zugeordnet, und zwar entsprechend der Rolle des Benutzers. Beispielsweise kann zwischen normalen Benutzerrechten und Administratorrechten unterschieden werden.
  • Des Weiteren beinhaltet der Server-Computer 1 ein Warenwirtschaftsmodul 12 zur logistischen Abwicklung, dem Inventarmanagement und dergleichen für die von den Benutzern eingegebenen Bestellungen.
  • Auf den Server-Computer 1 kann über ein Netzwerk 10 zugegriffen werden. Bei dem Netzwerk 10 kann es sich beispielsweise um ein firmeninternes Intranet, ein Extranet oder das Internet handeln. Das Netzwerk 10 kann auch ein mobiles Netzwerk, beispielsweise nach dem WAP-Protokoll beinhalten.
  • Der Zugriff auf den Server-Computer 1 erfolgt über das Netzerwerk 10 mittels der Client-Computer 11. Bei den Client- Computern 11 kann es sich um übliche Personal Computer, die mit einem üblichen Web-Browser, z. B. Netscape Navigator oder Microsoft Internet Explorer, ausgestattet sind, handeln. Es kann sich hierbei auch um mobile Computer, die mit einem drahtlosen Interface ausgerüstet sind, sowie um Mobiltelefone mit WAP-Fähigkeit. Ebenso können Personal Digital Assistants mit einer Netzwerkschnittstelle sowie sogenannte Web-Pads als Client-Computer 11 verwendet werden.
  • Wenn sich ein Benutzer mit Administratorrechten gegenüber dem Server-Computer 1 durch Eingabe seiner Benutzerkennung und Password identifiziert und authentifiziert, wird die Web- Seite 6 mit dem Administrator Interface 7 auf den entsprechenden Client-Computer 11 des Administrators geladen. Der Administrator kann dann das Tagesmenü aus der Datenbank 2 auswählen oder auf die Datenbank 8 zur administrativen Abwicklung von Zahlungsvorgängen zugreifen oder auch auf die Datenbank 9 zur Benutzeradministrierung.
  • Wenn sich dagegen ein Benutzer mit normalen Benutzerrechten auf dem Server-Computer 1 einlogt, wird die Web-Seite 3 auf den entsprechenden Client-Computer 11 des Benutzers geladen, so dass dieser in dem Bereich 4 sein Essen aus dem angebotenen Tagesmenü zusammenstellen kann. Nach der Menüauswahl betätigt der Benutzer dann das Bedienelement 5, so dass die entsprechende Bestellung über das Netzwerk 11 zu dem Server- Computer 1 übertragen wird. Dort wird zunächst geprüft, ob der Kontostand in der Datenbank 8 die Bestellsumme deckt. Ist dies nicht der Fall, kann die Bestellung abgelehnt werden.
  • Alternativ kann geprüft werden, ob die Bestellung innerhalb des Kreditlimits 1 liegt. Ist dies der Fall, so wird die Bestellung angenommen. Überschreitet die Bestellsumme dagegen das Kreditlimit 1, so wird die Bestellung ebenfalls angenommen und der Benutzer erhält darüber hinaus eine Nachricht mit einer Warnung hinsichtlich der Überschreitung des Kreditlimits 1. Wird auch das Kreditlimit 2 überschritten, so wird die Bestellung abgelehnt und der Benutzer erhält eine entsprechende Nachricht. Diese Nachrichten können per E-Mail an den betreffenden Benutzer automatisch abgesendet werden oder sie können den Benutzer beim nächsten Einlocken auf dem Server-Computer 1 zur Anzeige gebracht werden.
  • Die von den Benutzern eingegebenen Bestellungen können bis zu einem bestimmten Zeitpunkt auf dem Server-Computer 1 gesammelt werden, um diese Bestellungen dann gesammelt in das Warenwirtschaftsmodul 12 für die logistische Abwicklung einzugeben. Beispielsweise müssen die Essensbestellung bis zu einer bestimmten Uhrzeit des Vortages eingegeben werden, damit die entsprechenden Nahrungsmittel dann am Morgen des nächsten Tages frisch eingekauft werden können, was insbesondere für Obst und Gemüse sehr wichtig ist.
  • Die Fig. 2 zeigt ein Blockdiagramm einer alternativen Ausführungsform der Erfindung. Elemente der Fig. 2 die Elementen der Fig. 1 entsprechen, sind mit den selben Bezugszeichen gekennzeichnet.
  • Die Fig. 2 zeigt eine Situation, in der sich ein Benutzer des Client-Computers 11 bereits auf dem Server-Computer 1 eingelockt hat und die Web-Seite 3 zu dem Client-Computer 11 übertragen worden ist und dort angezeigt wird. Nach der Essenswahl des Benutzers aus dem in dem Bereich 4 angezeigten Tagesmenü betätigt der Benutzer das Bedienelement 5 zur Eingabe der Bestellung.
  • Durch Betätigung des Bedienelements 5 wird automatisch eine Programm 13, z. B. mittels eines in der Web-Seite 3 codierten Scripts aufgerufen. Das Programm 13 beinhaltet einen Treiber zur Kommunikation mit einem Kartenlesegerät 14, welches an den Client-Computer 11 angeschlossen ist. Der Benutzer wird dann zum Einstecken seiner Chipkarte 15 in das Kartenlesegerät 14 aufgefordert. Die Chipkarte 15 weist die Speicherbereiche 16 und 17 auf. Der Speicherbereich 16 dient zur Speicherung des aktuellen Kontostands des Benutzers und der Speicherbereich 17 zur Speicherung des oder der Kreditlimits des Benutzers.
  • Von dem Client-Computer 11 wird dann auf die Speicherbereiche 16 und 17 zugegriffen, um zu prüfen, ob die Bestellung des Benutzers akzeptiert werden kann. Ist dies nicht der Fall, erhält der Benutzer eine entsprechende Nachricht auf seinem Client-Computer 11 angezeigt und wird zur Auffüllung seiner Chipkarte 15 aufgefordert. Im gegenteiligen Fall werden die Bestelldaten der Essenswahl des Benutzers über das Netzwerk 10 zu dem Server-Computer 1 übertragen, von wo aus die Bestellung abgewickelt wird.
  • Bei einer Anwendung des Computersystems der Fig. 1 für anderer Produkte wie z. B.
    • - den Abruf von Service-Leistungen, z. B. im Rahmen von Wartungsverträgen für Anlagen/Software/Maschinen, oder
    • - den Abruf von Ersatzteilen,
    sind in der Datenbank 2 entsprechende Standardlisten für solche Produkte und deren Preise sowie entsprechende Speziallisten gespeichert. Die Web-Seite 3 dient dann für die Anzeige und Auswahl von Produkten aus der jeweils vom Administrator selektierten Liste.
  • Die Fig. 3 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Verfahrens. In dem Schritt 30 startet der Benutzer zunächst ein Browserprogramm auf seinem Client- Computer. In dem Schritt 31 gibt der Benutzer den Uniform Resource Locator (URL) eines Online-Shop eines Server- Computers ein - vgl. Server-Computer 1 der Fig. 1 und 2.
  • In dem Schritt 32 wird daraufhin die entsprechende Web-Seite von dem Server-Computer auf den Client-Computer des Benutzers geladen. In dem Schritt 33 wählt der Benutzer von der Web- Seite sein Essen und/oder Getränke aus dem angebotenen Menü der Web-Seite aus. In dem Schritt 34 bestätigt der Benutzer seine Auswahl durch eine entsprechende Bestellung.
  • In dem Schritt 35 wird geprüft, ob der aktuelle Kontostand des Benutzers abzüglich der Bestellsumme größer als dessen Kreditlimit 1 ist. Ist dies der Fall, so erfolgt die Annahme der Bestellung in dem Schritt 36.
  • Ist dies nicht der Fall, so wird in dem Schritt 37 geprüft, ob auch das Kreditlimit 2 des Benutzers überschritten ist. Wenn das Kreditlimit 2 nicht auch überschritten ist, wird in dem Schritt 38 eine Nachricht an den Benutzer generiert, mit der dieser auf die Überschreitung des Kreditlimits 1 hingewiesen wird. In dem Schritt 36 wird gleichwohl die Bestellung angenommen.
  • Ergibt die Prüfung in dem Schritt 37, dass auch das Kreditlimit 2 durch die Bestellung überschritten werden würde, so wird in dem Schritt 39 eine entsprechende Nachricht an den Benutzer automatisch generiert, wonach die Bestellung abgelehnt wird. Entsprechend erfolgt in dem Schritt 40 eine Ablehnung der Bestellung durch den Client-Computer.

Claims (23)

1. Computersystem für die Bestellung eines Produkts mit
einer Server-Datenbank (2) zur Speicherung einer Liste von Produkten und einem Preis für jedes der Produkte,
einer Web-Seite (3) zur Auswahl und Bestellung des Produkts aus der Liste von Produkten von einem Client (11),
Mitteln (8) zur Belastung eines Kontos eines Benutzers des Clients mit dem Betrag der Bestellung.
2. Computersystem nach Anspruch 1, wobei es sich bei dem Produkt um ein Nahrungs- oder Genussmittel handelt und wobei es sich bei der Liste von Produkten um ein Menü handelt.
3. Computersystem nach Anspruch 1 oder 2, bei dem in der Server-Datenbank ein oder mehrere Standardlisten, beispielsweise in Form von Standardmenüs, gespeichert sind und mit einem. Interface (6, 7) für einen Administrator zur Auswahl eines der Standardlisten als Grundlage für die Auswahl und Bestellung von dem Client.
4. Computersystem nach Anspruch 3, bei dem jedes der Standardlisten einem bestimmten Lieferanten zugeordnet ist.
5. Computersystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 4, bei dem in der Server-Datenbank ein oder mehrere Speziallisten, beispielsweise in Form von Spezialmenüs, abgespeichert werden können und die Spezialliste von einem Administrator über ein Administrator Interface (6, 7) erstellt oder editiert werden kann.
6. Computersystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 5, mit Mitteln zu dynamischen Erzeugung der Web-Seite zur Visualisierung der Liste von Produkten entsprechend der von einem Administrator ausgewählten Standard- oder Spezialliste.
7. Computersystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 6, mit einem Zahlungsmodul (8) zur Speicherung eines Kontostands für jeden registrierten Benutzer des Computersystems.
8. Computersystem nach Anspruch 7, wobei das Zahlungsmodul zur Speicherung eines ersten Kreditlimits und vorzugsweise zur Speicherung eines zweiten Kreditlimits ausgebildet ist.
9. Computersystem nach Anspruch 8 mit Mitteln zur Erzeugung eines Nachricht an den Benutzer, wenn die Bestellung des Benutzers das erste und/oder das zweite Kreditlimit überschreitet.
10. Computersystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 9 mit Mitteln (9) zur Identifizierung und/oder Authentifizierung eines Benutzers.
11. Computersystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 10 mit einem Warenwirtschaftsmodul (12) zur Abwicklung der Bestellung.
12. Computersystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 11, bei dem die Mittel zur Belastung eines Kontos des Benutzers clientseitig realisiert sind.
13. Computersystem nach Anspruch 12, mit einer Chipkarte (15) für jeden der Benutzer und einem clientseitigen Chipkartenlesegerät (14) für die Zahlung des Betrags der Bestellung durch den Benutzer.
14. Computersystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 13, bei dem das Administrator Interface die manuelle Eingabe von Bestellungen, Zahlungen und/oder Einzahlungen auf das Konto eines Benutzers zulässt.
15. Server-Computer für ein Computersystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 14.
16. Client-Computer für ein Computersystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 14.
17. Client-Computer nach Anspruch 16, bei dem der Client- Computer als mobiler Computer, Mobiltelefon, Personal Digital Assistant, Web-Pad oder sonstiges mobiles Kommunikationsmittel ausgebildet ist.
18. Verfahren für die Bestellung eines Produkts mit folgenden Schritten:
- Visualisierung einer Liste von Produkten auf dem Client eines Benutzers,
- Auswahl eines oder mehrerer der Produkt aus der Liste von Produkten durch den Benutzer und Bestellung der ausgewählten Produkte durch den Benutzer,
- Belastung eines Kontos des Benutzers mit dem Betrag der Bestellung.
19. Verfahren nach Anspruch 18, bei dem es sich bei dem Produkt um ein Nahrungs- oder Genussmittel handelt und bei der Liste von Produkten um ein Menü.
20. Verfahren nach Anspruch 18 oder 19, bei dem Administrator eine Standardliste, beispielsweise in Form eines Standardmenüs, aus einer Auswahl von Standardlisten für die Erzeugung der Liste von Produkten ausgewählt hat.
21. Verfahren nach einem der Ansprüche 18, 19 oder 20, bei dem ein Administrator eine Spezialliste, beispielsweise in Form eines Spezialmenüs, für die Liste von Produkten erstellt hat.
22. Verfahren nach einem der Ansprüche 18 bis 21, bei dem überprüft wird, ob die Bestellung des Benutzers von dem Kontostand des Benutzers gedeckt ist.
23. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche 18 bis 22, bei dem der Benutzer eine Nachricht erhält, wenn ein erstes und/oder ein zweites Kreditlimit durch die Bestellung überschritten wird.
DE10134541A 2001-07-16 2001-07-16 Computersystem und Verfahren für die Bestellung eines Produkts, insbesondere eines Nahrungs- oder Genussmittels Ceased DE10134541A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10134541A DE10134541A1 (de) 2001-07-16 2001-07-16 Computersystem und Verfahren für die Bestellung eines Produkts, insbesondere eines Nahrungs- oder Genussmittels
US09/967,590 US20030014323A1 (en) 2001-07-16 2001-09-28 Computer system and method for ordering a product

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10134541A DE10134541A1 (de) 2001-07-16 2001-07-16 Computersystem und Verfahren für die Bestellung eines Produkts, insbesondere eines Nahrungs- oder Genussmittels

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10134541A1 true DE10134541A1 (de) 2003-02-13

Family

ID=7691963

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10134541A Ceased DE10134541A1 (de) 2001-07-16 2001-07-16 Computersystem und Verfahren für die Bestellung eines Produkts, insbesondere eines Nahrungs- oder Genussmittels

Country Status (2)

Country Link
US (1) US20030014323A1 (de)
DE (1) DE10134541A1 (de)

Families Citing this family (29)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7103574B1 (en) * 1999-03-27 2006-09-05 Microsoft Corporation Enforcement architecture and method for digital rights management
AU2001288902A1 (en) * 2000-09-07 2002-03-22 Healthetech, Inc. Portable computing apparatus particularly useful in a weight management program
AU2002952073A0 (en) * 2002-10-16 2002-10-31 Intilligence Australasia Pte Ltd A method of commerce for use with food outlets
US7370212B2 (en) * 2003-02-25 2008-05-06 Microsoft Corporation Issuing a publisher use license off-line in a digital rights management (DRM) system
JP2007535144A (ja) * 2004-04-22 2007-11-29 オスラム オプト セミコンダクターズ ゲゼルシャフト ミット ベシュレンクテル ハフツング 有機の電子的な素子のためのカプセル封止、カプセル封止の製作法ならびにカプセル封止の使用法
US20060242406A1 (en) * 2005-04-22 2006-10-26 Microsoft Corporation Protected computing environment
US20050283399A1 (en) * 2004-06-21 2005-12-22 Aquilante Anthony A Method for operating a catering business
CA2509734A1 (en) * 2004-10-05 2006-04-05 Hospitality 101, Inc. Network based food ordering system
US8347078B2 (en) 2004-10-18 2013-01-01 Microsoft Corporation Device certificate individualization
US20060089917A1 (en) * 2004-10-22 2006-04-27 Microsoft Corporation License synchronization
US8336085B2 (en) * 2004-11-15 2012-12-18 Microsoft Corporation Tuning product policy using observed evidence of customer behavior
US8464348B2 (en) * 2004-11-15 2013-06-11 Microsoft Corporation Isolated computing environment anchored into CPU and motherboard
US20060106920A1 (en) * 2004-11-15 2006-05-18 Microsoft Corporation Method and apparatus for dynamically activating/deactivating an operating system
US8176564B2 (en) * 2004-11-15 2012-05-08 Microsoft Corporation Special PC mode entered upon detection of undesired state
US8438645B2 (en) 2005-04-27 2013-05-07 Microsoft Corporation Secure clock with grace periods
US8725646B2 (en) * 2005-04-15 2014-05-13 Microsoft Corporation Output protection levels
US9436804B2 (en) * 2005-04-22 2016-09-06 Microsoft Technology Licensing, Llc Establishing a unique session key using a hardware functionality scan
US9363481B2 (en) 2005-04-22 2016-06-07 Microsoft Technology Licensing, Llc Protected media pipeline
US20060265758A1 (en) * 2005-05-20 2006-11-23 Microsoft Corporation Extensible media rights
US8353046B2 (en) * 2005-06-08 2013-01-08 Microsoft Corporation System and method for delivery of a modular operating system
KR20070005808A (ko) * 2005-07-06 2007-01-10 삼성전자주식회사 바코드를 이용하는 조리 장치와 조리 시스템 및 조리 제어방법
WO2007021939A2 (en) * 2005-08-11 2007-02-22 Efunds Corporation Methods and systems for placing card orders
US8032430B2 (en) * 2006-08-25 2011-10-04 International Business Machines Corporation Method and apparatus for mapping content descriptions to reusable containers
US7937289B2 (en) * 2006-08-25 2011-05-03 International Business Machines Corporation Method and apparatus for monitoring unit depletion in an independent real-time mass storage unit system by using an estimated tare mass of the item
US8226414B2 (en) * 2006-08-25 2012-07-24 International Business Machines Corporation Generating policy driven meal plans
US7844509B2 (en) * 2006-08-25 2010-11-30 International Business Machines Corporation Method and apparatus for monitoring depletion of an item
US7495561B2 (en) * 2006-08-25 2009-02-24 International Business Machines Corporation Item position indicator and optimized item retrieval for a sensor equipped storage unit
US20080184026A1 (en) * 2007-01-29 2008-07-31 Hall Martin H Metered Personal Computer Lifecycle
US10387853B1 (en) * 2010-01-19 2019-08-20 The Pnc Financial Services Group, Inc. Secondary purchase card for financial transactions (“cap card”)

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5504589A (en) * 1993-12-27 1996-04-02 Montague; Charles E. System and apparatus for transmitting food orders to a central station
US6204763B1 (en) * 1999-03-22 2001-03-20 Jujitsu Limited Household consumable item automatic replenishment system including intelligent refrigerator
US6246996B1 (en) * 1994-09-16 2001-06-12 Messagemedia, Inc. Computerized system for facilitating transactions between parties on the internet using e-mail

Family Cites Families (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4992940A (en) * 1989-03-13 1991-02-12 H-Renee, Incorporated System and method for automated selection of equipment for purchase through input of user desired specifications
US5727163A (en) * 1995-03-30 1998-03-10 Amazon.Com, Inc. Secure method for communicating credit card data when placing an order on a non-secure network
US5742845A (en) * 1995-06-22 1998-04-21 Datascape, Inc. System for extending present open network communication protocols to communicate with non-standard I/O devices directly coupled to an open network
US5710887A (en) * 1995-08-29 1998-01-20 Broadvision Computer system and method for electronic commerce
US5987140A (en) * 1996-04-26 1999-11-16 Verifone, Inc. System, method and article of manufacture for secure network electronic payment and credit collection
US6101482A (en) * 1997-09-15 2000-08-08 International Business Machines Corporation Universal web shopping cart and method of on-line transaction processing
US6115690A (en) * 1997-12-22 2000-09-05 Wong; Charles Integrated business-to-business Web commerce and business automation system
US6246998B1 (en) * 1999-02-25 2001-06-12 Fujitsu Limited System and method for home grocery shopping including item categorization for efficient delivery and pick-up
US20020095342A1 (en) * 2001-01-16 2002-07-18 Morris Feldman Robotic waiter
US7013289B2 (en) * 2001-02-21 2006-03-14 Michel Horn Global electronic commerce system

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5504589A (en) * 1993-12-27 1996-04-02 Montague; Charles E. System and apparatus for transmitting food orders to a central station
US6246996B1 (en) * 1994-09-16 2001-06-12 Messagemedia, Inc. Computerized system for facilitating transactions between parties on the internet using e-mail
US6204763B1 (en) * 1999-03-22 2001-03-20 Jujitsu Limited Household consumable item automatic replenishment system including intelligent refrigerator

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Berliner Arbeitskreis Information "Software für E-Commerce-Anwendungen" (http://bak-information.ub.tu-berlin.de/ software/e_comm.html) *

Also Published As

Publication number Publication date
US20030014323A1 (en) 2003-01-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE10134541A1 (de) Computersystem und Verfahren für die Bestellung eines Produkts, insbesondere eines Nahrungs- oder Genussmittels
AU2003257498B2 (en) A system and method for providing an insurance product
DE69934155T2 (de) Verfahren zum Verkauf von Dateninhalten und Cyber-Einkaufszentrum-System für das Verfahren und Speichermedium für das Dateninhalts-Verkaufsprogramm
US6119152A (en) System for hosting an on-line shopping service for remotely-located service providers
US8990345B2 (en) Personalized account migration system and method
US6343277B1 (en) Energy network commerce system
DE69828306T2 (de) System mit offener architektur zum echtzeit-konsolidieren der information mehrerer finanzieller systeme
WO1999007121A2 (en) Method and system for conducting electronic commerce transactions
AU2004265885A1 (en) Improved e-commerce shopping cart
EP0899674A2 (de) System zur Realisierung eines elektronischen Einkaufszentrums
US20020046063A1 (en) Insurance marketing method and system
WO2002073358A2 (en) Many-to-many mediated commercial electronic publishing
US20030217000A1 (en) System and method for collecting information via the internet using existing web sites
US20020038281A1 (en) Method and a system for offering for sale of a product
CA2375311C (en) Electronic bill presentment and payment
WO2002029663A1 (en) Method for providing information of stock control for raw material article on internet and computer readable medium stored thereon computer executable instruction for performing the method
US20030046178A1 (en) Method of e-payment for purchase
DE60036417T2 (de) Verfahren zur durchführung von online kauftransaktionen
WO1999052043A2 (en) Telecommunication transmission system adapted to provide a platform for agent oriented electronic market place services
EP1284474A2 (de) Computersystem und Verfahren zur bargeldlosen Bezahlung
US20040049778A1 (en) Card checking device, electronic payment method using this device and real-time electronic commerce method using this device
DE10151200A1 (de) System, Verfahren und Computerprogramm-Produkt zur Erzeugung und/oder Verwendung einer mobilen Digitalkarte
WO2001045350A2 (en) Communications network intermediary system
Gide et al. The economic benefits of Internet-based business operations in manufacturing
WO2002067076A2 (en) Web watch fulfillment

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8131 Rejection