DE10135089A1 - Verfahren und Anordnung zum Erfassen und digitalen Übertragen von analogen Ausgangsmessgrößen mehrerer Wandler - Google Patents

Verfahren und Anordnung zum Erfassen und digitalen Übertragen von analogen Ausgangsmessgrößen mehrerer Wandler

Info

Publication number
DE10135089A1
DE10135089A1 DE10135089A DE10135089A DE10135089A1 DE 10135089 A1 DE10135089 A1 DE 10135089A1 DE 10135089 A DE10135089 A DE 10135089A DE 10135089 A DE10135089 A DE 10135089A DE 10135089 A1 DE10135089 A1 DE 10135089A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fir
converter
clock
sampling rate
digital
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE10135089A
Other languages
English (en)
Inventor
Bert Winkler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DE10135089A priority Critical patent/DE10135089A1/de
Priority to EP02090218A priority patent/EP1296436B1/de
Priority to DE50213344T priority patent/DE50213344D1/de
Priority to US10/192,312 priority patent/US6753772B2/en
Publication of DE10135089A1 publication Critical patent/DE10135089A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08CTRANSMISSION SYSTEMS FOR MEASURED VALUES, CONTROL OR SIMILAR SIGNALS
    • G08C15/00Arrangements characterised by the use of multiplexing for the transmission of a plurality of signals over a common path

Abstract

Um ein Verfahren nach der WO 01/45232 so fortzuentwickeln, dass es in jedem Fall gute Ergebnisse liefert, werden bei einem Verfahren zum Erfassen und digitalen Übertragen von analogen Ausgangsmessgrößen mehrerer Wandler zu einem Schutz- oder Feldgerät die analogen Ausgangsmessgrößen jedes Wandlers (ECT1...EVTBB) mit einer Abtastrate, die um einen Faktor (m) höher als die Mindestabtastrate ist, in digitale Messgrößen (Md) umgesetzt sowie deren Übertragung vorgenommen, wobei der Faktor (m) ein ganzzahliger Teiler der Anzahl (n) der Filterkoeffizienten jeweils eines FIR-Filters (FIR) mit Filterkoeffizienten des Wertes 1 in einem Datenkonzentrator (26) für jeden Wandler (ECT1...EVTBB) ist. Die digitalen Messgrößen (Md) werden als Telegramm zu einem Datenkonzentrator übertragen und aus jedem Wandler (ECT1...EVTBB) zugeordneten Zwischenspeichern (Buf1) mit einem Takt (Clock) Daten in den FIR-Filtern (FIR) vorgeordnete Nachzwischenspeicher (Buf2) übernommen, wobei der Takt (Clock) aus dem Synchronzeichen des jeweiligen Telegramms und dem festen Takt eines Taktgenerators gebildet wird. In dem Datenkonzentrator wird mittels eines Multiplexers (27) aus den FIR-Filtern (FIR) nachgeordneten Ausgangszwischenspeichern (Buf3) ein Sendetelegramm mit in ihrer Abtstrate reduzierten digitalen Messgrößen der Wandler gebildet und zu dem Schutz- oder Feldgerät übertragen.

Description

  • Bekanntlich wurde bisher beim Anschluss von Strom- oder Spannungswandlern eine analoge Punkt-zu-Punkt-Verbindung des jeweiligen Wandlers mit dem zugeordneten Schutz- oder Feldgerät realisiert. Jedes Schutz- oder Feldgerät enthielt zu diesem Zweck eine entsprechende Anzahl von Strom - und Spannungseingängen. Die Strom - und Spannungseingänge wurden durch spezielle Klemmen realisiert. Die Abtastung der Eingänge erfolgte gleichzeitig und synchron zum Programmablauf des entsprechenden Schutz- oder Feldgerätes mit einer Rate von z. B. 1 . . . 5 kAbtastungen/s. Zur galvanischen Entkopplung der Eingänge im Schutz- oder Feldgerät wurden Strom- und Spannungstransformatoren eingesetzt.
  • Nachteilig an diesem Verfahren bzw. dieser Anordnung sind die hohen erforderlichen Nennscheinleistungen der eingesetzten Wandler, da diese dadurch teuer werden. Deshalb versucht man seit mehreren Jahren, eine neue, leistungsärmere Schnittstelle zu definieren, die eine günstigere Dimensionierung der Wandler gestattet. Zur Zeit existieren Bestrebungen, eine Schnittstelle und einen Telegrammaufbau für die digitale Übertragung von Wandlerdaten festzulegen. Die Normentwürfe IEC 61850-9-1 und IEC 60044-8 sind Resultate dieser Bestrebungen. Beide Normentwürfe benutzen zur Übertragung der Wandlerdaten gleiche Telegramminhalte, aber unterschiedliche Übertragungsphysik. Bei dem Entwurf IEC 60044-8 wird zur Übertragung der Wandlerdaten eine synchrone Seriellschnittstelle mit 2,5 Mbit/s und Manchestercodierung vorgeschlagen.
  • Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild aus diesen Normentwürfen, die die prinzipielle Anschaltung eines Wandlers 1 mit einem nachgeordneten Umsetzer, beispielsweise einem Analog-Digital- Umsetzer 2 mit zugeordneter Stromversorgung, an eine digitale Übertragungsstrecke 3 zeigen. Diese Normentwürfe sehen eine exakt definierte Übertragungszeit für ein Telegramm mit Abtastwerten vor. Es wird die Zeit zwischen dem Abtasten der analogen Ausgangsmessgröße des jeweiligen Wandlers und dem Empfang des Telegramms mit den Abtastwerten definiert. Sekundäre Umsetzer 4 und 5 sind zur Anpassung vorgesehen.
  • Wie Fig. 2 erkennen lässt, wird in den Normentwürfen vorgeschlagen, die digitalen Messgrößen der Wandler für einen Abzweig in beispielsweise einem Umspannwerk mit Hilfe einer sogenannten "merging unit", einem Datenkonzentrator 10, zusammenzufassen. Der Datenkonzentrator 10 gibt an einem Ausgang 11 ein Telegramm mit den digitalen Messgrößen an ein nicht gezeigtes Schutz- oder Feldgerät ab und ist über einen Hilfseingang 12 mit einem ebenfalls nicht dargestellten Taktgeber verbunden. In Fig. 2 sind die Elemente 1 und 2 gemäß Fig. 1 jeweils mit PC und die Elemente 4 und 5 mit SC bezeichnet.
  • Im Falle einer digitalen Übertragung der aus den Ausgangsmessgrößen der Wandler gebildeten digitalen Messgröße an den Datenkonzentrator wird von einer äquidistanten Abtastung der einzelnen analogen Ausgangsmessgrößen der Wandler ausgegangen. Weiterhin wird davon ausgegangen, dass eine Zeitsynchronisierung der Abtastung der Ausgangsmessgrößen der verschiedenen Strom- und Spannungswandler auch aus unterschiedlichen Abzweigen des Umspannwerkes erforderlich ist. Es bieten sich zwei Wege zur Synchronisierung der Abtastung an:
  • Der erste Weg könnte eine Benutzung des Interpolationsverfahrens sein. Dabei werden die unterschiedlichen, bekannten Zeitverzögerungen zwischen dem Abtasten der in Datagrammen verschickten Abtastwerte der Ausgangsmessgrößen und dem Empfang der Datagramme in dem Datenkonzentrator und die messbare Verzögerung zwischen dem Empfang der verschiedenen Datagramme der einzelnen Wandler dazu benutzt, um jedem empfangenen Abtastwert einen mikrosekundengenauen Abtastzeitpunkt zuzuordnen. Anschließend wird zwischen den einzelnen Abtastwerten interpoliert, um alle empfangenen Abtastwerte auf einen gemeinsamen Abtastzeitpunkt umzurechnen. Fig. 3 illustriert diesen Sachverhalt. Diese Figur ist dem o. g. Normentwurf entnommen.
  • Nachteilig an diesem Verfahren ist der hohe Aufwand für die auf ca. 100 ns genaue Zeitstempeleinrichtung für die empfangenen Datagramme und die erforderliche Einrichtung zur Interpolation der abgetasteten Signale in Echtzeit. Wird für die Interpolation ein Interpolationspolynom (z. B. rekursive Splines-Interpolation 3. Ordnung) verwendet, wird durch die Interpolation ein zusätzlicher Interpolationsfehler verursacht. Das Ergebnis der Interpolation lässt sich nicht mehr mit einer linearen Übertragungsfunktion beschreiben, d. h. der verwendete Algorithmus ist nichtlinear. Alternativ können für die Interpolation auch adaptive Filter eingesetzt werden. In diesem Fall wirkt sich die relativ hohe Gruppenlaufzeit der praktisch realisierbaren Allpassfilter (oder Tiefpassfilter mit einer Grenzfrequenz deutlich höher als die zu nutzende Bandbreite) ungünstig aus. Weiterhin wird zum Nachführen der adaptiven Filter in diesem Fall eine Einrichtung benötigt, mit der die nachzuführenden Filterkoeffizienten berechnet werden können. Für diesen Zweck eignet sich z. B. der LMS-Algorithmus. Um diesen Algorithmus zu realisieren, wird entweder ein digitaler Signalprozessor DSP oder ein komplexes ASIC benötigt.
  • Der zweite Weg besteht in der Nutzung eines umspannwerksweiten Synchronisationsimpulses. Da in einem Umspannwerk die von den Wandlern bereitgestellten Signale üblicherweise von verschiedenen Geräten benutzt werden, ist es eigentlich nie möglich, ein Umspannwerk in einzelne Abschnitte zu zerlegen, in denen ein gemeinsamer Abtasttakt für alle zu synchronisierenden Ausgangsmessgrößen der Wandler benutzt werden kann. Es muss immer das gesamte Umspannwerk mit einem zentralen Abtasttakt versorgt werden. In diesem Fall können alle Wandler synchron zueinander abgetastete Abtastwerte erzeugen. Fig. 4 zeigt das in dem bereits genannten Normentwurf verwendete Bild zur Illustration der synchron abgetasteten Signale.
  • Verfahren, die mit einem zentralen Takt zur Synchronisierung der Abtastung verschiedener Wandler arbeiten, sind aus Zuverlässigkeitsgründen grundsätzlich problematisch, da bei einem Ausfall des zentralen Taktes alle Wandlersignale des gesamten Umspannwerkes gemeinsam ausfallen. Redundanzkonzepte können dieses grundsätzliche Problem nur verschleiern, da für die Synchronisation der Abtastung der zu verwendende Takt immer an einer zentralen Stelle erzeugt werden muss. Weiterhin ist bei diesem Verfahren grundsätzlich eine bidirektionale Verbindung an den einzelnen Wandlern erforderlich.
  • Bei dem Entwurf IEC 61850-9-1 wird eine 100 Mbit Ethernet- Schnittstelle vorgeschlagen. Bei einer Anwendung von Ethernet-Schnittstellen ist grundsätzlich ein zentraler Abtasttakt für die Synchronisierung der Abtastung erforderlich, da bei diesem Übertragungsverfahren keine konstante Übertragungszeit der Wandlersignale über den Ethernet-Bus garantiert werden kann. Damit handelt es sich bei dem in diesem Normentwurf vorgeschlagenen Verfahrens zur digitalen Übertragung von Wandlersignalen nur um eine andere Realisierungsvariante des 2. Verfahrens nach dem Normentwurf IEC 60044-8.
  • Beide Entwürfe sind auf die Anforderungen von Schutz- und Leittechnik zugeschnitten. Für Transientenrecording und Power Quality Messungen sind beide Entwürfe ungeeignet (zu geringe Abtastraten). Die nach IEC 60044-8 und 61850-9-1 erreichbaren Abtastraten liegen im Bereich von 1 . . . 5 kAbtastungen/s. Die für Transientenrecording und Power Quality Messungen erforderlichen Abtastraten liegen im Bereich 5 . . . 40 kAbtastungen. Diese beiden Entwürfe beschreiben nur die Schnittstelle zwischen Schaltanlage und Schutz- bzw. Feldgerät. Die Erfassung und Synchronisierung der Wandlerdaten aufeinander bleibt in diesen Lösungsvorschlägen offen.
  • Aus der internationalen Patentanmeldung WO 01/45232 ist ein Verfahren zum Erfassen und digitalen Übertragen von analogen Ausgangsmessgrößen mehrerer Wandler zu einem Schutz- oder Feldgerät bekannt, bei dem die analogen Ausgangsmessgrößen jedes Wandlers in digitale Messgrößen umgesetzt werden, die zu einem Datenkonzentrator übertragen werden; in dem Datenkonzentrator wird ein Telegramm mit den digitalen Messgrößen der Wandler mit einer vorgegebenen Mindestabtastrate gebildet und es wird das Telegramm zu dem Schutz- oder Feldgerät übertragen, mit einer Abtastrate, die um einen Faktor m höher als die Mindestabtastrate ist, die analogen Ausgangsmessgrößen in die digitalen Messgrößen umgesetzt sowie deren Übertragung vorgenommen wird, wobei der Faktor m ein ganzzahliger Teiler der Anzahl n der Filterkoeffizienten jeweils eines FIR-Filters (FIR) im Datenkonzentrator für jeden Wandler ist, aus jedem Wandler zugeordneten Zwischenspeichern mit dem Takt (Clock) eines Taktgebers des Datenkonzentrators Daten in den FIR-Filtern (FIR) vorgeordnete Nachzwischenspeicher übernommen werden und mittels eines Multiplexers aus den FIR-Filtern (FIR) nachgeordneten Ausgangszwischenspeichern das Telegramm zusammengestellt wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das eben beschriebene bekannte Verfahren so fortzuentwickeln, dass es in jedem Falle gute Ergebnisse zu erzielen gestattet.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe dient erfindungsgemäß ein Verfahren zum Erfassung und digitalen Übertragen von analogen Ausgangsmessgrößen mehrerer Wandler zu einem Schutz- oder Feldgerät, bei dem die analogen Ausgangsmessgrößen jedes Wandlers mit einer Abtastrate, die um einen Faktor höher als die Mindestabtastrate ist, in digitale Messgrößen umgesetzt sowie deren Übertragung vorgenommen wird, wobei der Faktor ein ganzzahliger Teiler der Anzahl der Filterkoeffizienten jeweils eines FIR-Filters mit Filterkoeffizienten des Wertes 1 in einem Datenkonzentrator für jeden Wandler ist, die digitalen Messgrößen als Telegramm zu einem Datenkonzentrator übertragen werden, wobei aus jedem Wandler zugeordneten Zwischenspeichern mit einem Takt (Clock) Daten in den FIR- Filtern vorgeordnete Nachzwischenspeicher übernommen werden, der Takt (Clock) aus dem Synchronzeichen des jeweiligen Telegramms und dem festen Takt eines Taktgenerators gebildet wird, und in dem Datenkonzentrator mittels eines Multiplexers aus den FIR-Filtern nachgeordneten Ausgangszwischenspeichern ein Sendetelegramm mit in ihrer Abtastrate reduzierten digitalen Messgrößen der Wandler gebildet und das Sendetelegramm zu dem Schutz- oder Feldgerät übertragen wird.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens wird mit den digitalen Messgrößen mittels einer taktsynchronen Logikanordnung ein Telegramm erzeugt und von jeweils einem Sender zu jeweils einem Datenempfänger an Datenkonzentrator übertragen.
  • Die Erfindung bezieht sich ferner auf eine Anordnung zum Erfassen und digitalen Übertragen von analogen Ausgangsmessgrößen mehrerer Wandler zu einem Schutz- oder Feldgerät und stellt sich die Aufgabe, die aus der WO 01/45232 entnehmbare bekannte Anordnung zu ertüchtigen.
  • Die Lösung dieser Aufgabe besteht erfindungsgemäß in einer Anordnung zum Erfassen und digitalen Übertragen von analogen Ausgangsmessgrößen mehrerer Wandler zu einem Schutz- oder Feldgerät, bei der jedem Wandler ein mit einer um einen Faktor höher als die Mindestabtastrate gewählten Abtastrate arbeitender Analog-Digital-Umsetzer zur Bildung digitaler Messgrößen nachgeordnet ist; wobei der Faktor ein ganzzahliger Teiler der Anzahl der Filterkoeffizienten jeweils eines FIR-Filters mit Filterkoeffizienten des Wertes 1 in einem Datenkonzentrator für jeden Wandler ist; die Ausgänge der Analog-Digital-Umsetzer stehen mit dem Datenkonzentrator in Verbindung, und am Datenkonzentrator ist eingangsseitig jedem Wandler ein Zwischenspeicher zugeordnet; an die Zwischenspeicher sind Nachzwischenspeicher angeschlossen, die ausgangsseitig mit den FIR-Filtern verbunden sind, und ein Multiplexer ist an den FIR-Filtern nachgeordnete Ausgangszwischenspeicher angeschlossen; der Datenkonzentrator weist einen mit dem Schutz- oder Feldgerät verbundenen Ausgang zur Absendung eines Sendetelegramms mit in ihrer Abtastrate reduzierten digitalen Messgrößen der Wandler auf.
  • Bei der erfindungsgemäßen Anordnung sind vorteilhafterweise dem jeweiligen Analog-Digital-Umsetzer eine taktsynchrone Logikanordnung zur Bildung eines Telegramms und ein Sender nachgeordnet.
  • Zur weiteren Erläuterung der Erfindung ist in
    Fig. 5 ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Anordnung, in
    Fig. 6 ein detaillierte Darstellung eines Ausführungsbeispiels eines Primarteils mit den Elementen PC und Tx des Ausführungsbeispiels nach Fig. 5 und in
    Fig. 7 ein detailliertes Ausführungsbeispiel eines Eingangsteils eines an die Anordnung gemäß Fig. 5 angeschlossenen, selbst nicht dargestellten Schutz- oder Feldgerätes dargestellt.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 werden die von (nicht gezeigten) Wandlern ECT1 bis EVTBB gelieferten analogen Ausgangsmessgrößen in jeweils einem Baustein PC mit einer analogen Eingangsschaltung 20 und einem Analog-Digital- Umsetzer 21 (vgl. Fig. 6) abgetastet und gewandelt. Dem Baustein PC ist ein weiterer Baustein Tx nachgeordnet, der im einzelnen so aufgebaut sein kann, wie es der übrige Teil der Fig. 6 mit den Elementen 22, 23, 24 und 25 zeigt, wobei das Element 2 einen Rahmen-Logik-Baustein, das Element 23 einen Kodierbaustein, das Element 24 ein optisches Interface und das Element 25 ein elektrisches Interface darstellt.
  • Die Übertragung der digitalen Messgrößen Md am Ausgang der Bausteine Tx der Anordnung nach Fig. 5 zum Datenkonzentrator 26 erfolgt über Lichtwellenleiter LWL in Form von Telegrammen zunächst zu dem Datenkonzentrator 26 vorgeordneten Datenempfängern Rx, die eingangsseitig - wie Fig. 7 zeigt - mit Lichtempfängern 30 ausgerüstet sind. In den sich an die Datenempfänger Rx anschließenden Zwischenspeichern Buf1 werden die jeweils vom Datenempfänger Rx vollständig empfangenen Telegramme mit dem Takt des Datenempfängers Rx eingeschrieben. Jeder Datenempfänger Rx wird mit einem eigenen Takt betrieben. Dieser Takt ist synchron zum Takt des angeschlossenen Senders Tx und wird aus dem Synchronzeichen des jeweils übertragenen Telegramms erzeugt.
  • Der Datenkonzentrator 26 enthält ferner FIR-Filter FIR, die jeweils Nachzwischenspeichern Buf2 nachgeordnet sind, die ihrerseits an die Zwischenspeicher Buf1 angeschlossen sind. Ausgangsseitig liegen an den Filtern FIR Ausgangszwischenspeicher Buf3. Den Ausgangszwischenspeichern Buf3 ist ein Multiplexer 27 nachgeordnet.
  • Mit diesem Aufbau werden die jeweils von dem Anlog-Digital- Umsetzer 21 erzeugten digitalen Messgrößen Md taktsynchron mit dem Takt der A/D-Wandlung übertragen. Die A/D-Umsetzung und die Übertragung der Abtastwerte über die Lichtwellenleiter LWL erfolgt dabei mit einer um einen Faktor m gegenüber der Abtastrate des Ausgangssignals A am Ausgangsbaustein 28 des Multiplexers 27 höheren Abtastrate, wobei der Faktor m ein ganzzahliger Teiler der Anzahl der Filterkoeffizienten n des FIR-Filters FIR ist, das der Reduktion der Abtastrate der übertragenen digitalen Messgröße Md um den Faktor m dient. Dies ist dadurch bewirkt, dass jeweils FIR-Filter mit Filterkoeffizienten mit dem Wert 1 verwendet werden. Es erfolgt also in dem FIR-Filter eine Summierung von jeweils m Werten. Der Datenkonzentrator 26 wird mit einem eigenen Takt Clock betrieben. Dieser Takt ist gebildet aus dem Takt eines nicht dargestellten Taktgenerators, der asynchron zum Takt der Empfänger Rx ist, aber die gleiche Frequenz hat. Außerdem wird zur Bildung des Taktes Clock das Synchronsignal des Telegramms zum jeweiligen Empfänger Rx herangezogen, indem ein einzelner Takt Clock jeweils dann entsteht, wenn das Synchronsignal und gleichzeitig ein Impuls des nicht dargestellten Taktgenerators auftritt. In alle Nachzwischenspeicher Buf2 werden synchron mit dem Takt Clock die Daten der vollständig empfangenen Telegramme (also die Abtastwerte der einzelnen Wandler) aus dem Zwischenspeicher Buf1 übernommen. Anschließend werden alle in den Nachzwischenspeichern Buf2 enthaltenen Abtastwerte dem als ein Tiefpass wirkenden FIR- Filter FIR mit Filterkoeffizienten des Wertes 1 zugeführt, um die Abtastrate der empfangenen Abtastwerte um den Faktor m zu reduzieren; dies geschieht in der Weise, dass mittels des FIR-Filters im Zusammenwirken mit den Ausgangszwischenspeichern Buf3 eine Addition von m mittels jeweils eines Rahmen der Telegramme übertragenen Abtastwerte erfolgt. Die Ausgangssignale der Filter FIR werden synchron mit dem Takt Clock mit einer um den Faktor m gegenüber der Taktrate am Nachzwischenspeicher Buf2 niedrigeren Abtastrate in die Ausgangszwischenspeicher Buf3 des Datenkonzentrators 26 eingeschrieben.
  • Zur Reduktion der Abtastrate werden z. B. die Koeffizienten des FIR-Filters alle auf 1 gesetzt und addiert. Erst nachdem z. B. 4 Abtastwerte in der Multiplizier-Addier-Einheit des FIR-Filters addiert wurden, wird die Summe vom Filter abgegeben, so dass im vorliegenden Beispiel eine Reduktion der Abtastrate um den Faktor 4 erfolgt ist.
  • Der Multiplexer 27 stellt ein aus den in seinen Ausgangszwischenspeichern Buf3 enthaltenen, in ihrer Abtastrate reduzierten Abtastwerten ein Sendetelegramm zusammen, das taktsynchron mit dem Takt Clock über den Ausgangsbaustein 28 auf den nicht gezeigten ausgangsseitigen Übertragungskanal des Datenkonzentrators 26 ausgegeben wird. Der Ausgangsbaustein kann optional über Schnittstellen nach IEC 60044-8 und IEC 61850-9-1 zum Anschluss von Fremdgeräten verfügen. Weiterhin kann der Takt Clock des Datenkonzentrators 26 optional einem externen Gerät zur Verfügung gestellt werden, das die vom Multiplexer 27 generierten Abtastwerte verarbeitet.
  • Bei der erfindungsgemäßen Anordnung wird also durch "Übertasten" der analogen Ausgangsmessgrößen der Wandler und synchrones "Hinunterabtasten" im Datenkonzentrator 26 der Phasenfehler der Abtastungen minimiert. Durch das Hinunterabtasten im Datenkonzentrator 27 wird eine Erhöhung der Auflösung der Samples erreicht.
  • Wie die Fig. 7 zeigt, können die vom Multiplexer 27 als Sendetelegramm übermittelten Wandlerdaten in einem Kommunikationsmodul vorbereitet werden, das einem nicht dargestellten Schutz- oder Feldgerät vorgeordnet ist. Das Kommunikationsmodul enthält eine integrierte Schaltung 31 in Form eines Physik-IC-Receiver 8/10B Kodierung FC, ATM, FDDI . . . und einen Baustein 32 mit Rahmendekoder und DPRAM sowie mit einer programmierbaren, integrierten Logik-Anordnung FPGA oder ASIC auf; dem Baustein 32 ist ein Interface nachgeordnet.
  • Im Schutz- oder Feldgerät findet ein Resampling der übertragenen Abtastwerte statt. Da sich im Signalweg keine Prozessoren (Mikrocontroller, digitale Signalprozessoren, ...) befinden, findet keine zeitliche Beeinflussung der Abtastungen durch Interruptlatenzzeiten statt. Die gesamte Signalvorverarbeitung geschieht ausschließlich durch synchron getaktete Logik. Durch hohe Abtastratenraten (> 2 MAbtastungen/s) und hohe Übertragungsraten (> 120 Mbit/s) wirkt die Übertragung der digitalen Messgrößen zum digitalen Schutzgerät (1 . . . 5 kAbtastungen/s) zeitlich transparent. Der erreichbare Phasenfehler ist dabei kleiner als 0,1°. Dadurch reduziert sich der Rechenaufwand in den Schutz- und Feldgeräten wesentlich (keine rechenzeitintensive Verfahren wie Interpolation der Messwerte notwendig). Die Implementierung des vorgeschlagenen Verfahrens in zur Zeit existierende Geräte dieser Art vereinfacht sich dadurch wesentlich. Der Einsatz von synchron getakteter Logik vereinfacht den Aufbau von Redundanzsteuerungen im Datenkonzentrator und im Schutz- oder Feldgerät. Die Übertragungsstrecken können als Lichtwellenleiter- Kabel oder als geschirmte Zweidrahtleitung (low-cost Anwendungen) ausgelegt sein. Beim Einsatz von Lichtwellenleitern, bei gleichzeitiger Verwendung von Lichtwellenleiter-Feldbustechnik für digital Ein- und Ausgänge wird es möglich, Schutz- und Feldgeräte mit wesentlich verbesserten EMV-Eigenschaften zu realisieren. Durch Verwendung moderner optischer Sendedioden (VCSEL) und passiver optischer Splitter ist es möglich, bis zu 8 Schutz- oder Feldgeräte an einen Datenkonzentrator-Ausgang anzuschließen.

Claims (4)

1. Verfahren zum Erfassen und digitalen Übertragen von analogen Ausgangsmessgrößen mehrerer Wandler zu einem Schutz- oder Feldgerät, bei dem
die analogen Ausgangsmessgrößen jedes Wandlers (ECT1 . . . EVTBB) mit einer Abtastrate, die um einen Faktor (m) höher als die Mindestabtastrate ist, in digitale Messgrößen (Md) umgesetzt werden sowie deren Übertragung vorgenommen wird,
wobei der Faktor (m) ein ganzzahliger Teiler der Anzahl (n) der Filterkoeffizienten jeweils eines FIR-Filters (FIR) mit Filterkoeffizienten des Wertes 1 in einem Datenkonzentrator (26) für jeden Wandler (ECT1 . . . EVTBB) ist,
die digitalen Messgrößen (Md) als Telegramm zu einem Datenkonzentrator übertragen werden,
aus jedem Wandler (ECT1 . . . EVTBB) zugeordneten Zwischenspeichern (Buf1) mit einem Takt (Clock) Daten in den FIR- Filtern (FIR) vorgeordnete Nachzwischenspeicher (Buf2) übernommen werden,
wobei der Takt (Clock) aus dem Synchronzeichen des jeweiligen Telegramms und dem festen Takt eines Taktgenerators gebildet wird, und
in dem Datenkonzentrator mittels eines Multiplexers (27) aus den FIR-Filtern (FIR) nachgeordneten Ausgangszwischenspeichern (Buf3) ein Sendetelegramm mit in ihrer Abtastrate reduzierten digitalen Messgrößen der Wandler gebildet wird und
das Sendetelegramm zu dem Schutz- oder Feldgerät übertragen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mit den digitalen Messgrößen (Md) mittels einer taktsynchronen Logikanordnung jeweils ein Telegramm erzeugt und von jeweils einem Sender zu jeweils einem Datenempfänger (Rx) am Datenkonzentrator (26) übertragen wird.
3. Anordnung zum Erfassen und digitalen Übertragen von analogen Ausgangsmessgrößen mehrerer Wandler zu einem Schutz- oder Feldgerät, bei der
jedem Wandler (ECT1 . . . EVTBB) ein mit einer um einen Faktor (m) höher als die Mindestabtastrate gewählten Abtastrate arbeitender Analog-Digital-Umsetzer (21) zur Bildung digitaler Messgrößen nachgeordnet ist,
wobei der Faktor (m) ein ganzzahliger Teiler der Anzahl (n) der Filterkoeffizienten jeweils eines FIR-Filters (FIR) mit Filterkoeffizienten des Wertes 1 in einem Datenkonzentrator (26) für jeden Wandler (ECT1 . . . EVTBB) ist,
die Ausgänge der Analog-Digital-Umsetzer (21) mit dem Datenkonzentrator (26) in Verbindung stehen,
am Datenkonzentrator (26) eingangsseitig jedem Wandler (ECT1 . . . EVTBB)ein Zwischenspeicher (Buf1) zugeordnet ist,
an die Zwischenspeicher (Buf1) Nachzwischenspeicher (Buf2) angeschlossen sind, die ausgangsseitig mit den FIR-Filtern (FIR) verbunden sind,
ein Multiplexer (27) an den FIR-Filtern (FIR) nachgeordnete Ausgangszwischenspeicher (Buf3) angeschlossen ist und
der Datenkonzentrator (26) einen mit dem Schutz- oder Feldgerät verbundenen Ausgang zur Absendung eines Sendetelegramms mit in ihrer Abtastrate reduzierten digitalen Messgrößen (Md) der Wandler (ECT1 . . . EVTBB)aufweist.
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass dem jeweiligen Analog-Digital-Umsetzer (21) eine taktsynchrone Logikanordnung zur Bildung eines Telegramms und ein Sender (Tx) nachgeordnet sind.
DE10135089A 2001-07-11 2001-07-11 Verfahren und Anordnung zum Erfassen und digitalen Übertragen von analogen Ausgangsmessgrößen mehrerer Wandler Withdrawn DE10135089A1 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10135089A DE10135089A1 (de) 2001-07-11 2001-07-11 Verfahren und Anordnung zum Erfassen und digitalen Übertragen von analogen Ausgangsmessgrößen mehrerer Wandler
EP02090218A EP1296436B1 (de) 2001-07-11 2002-06-20 Verfahren und Anordnung zum Erfassen und digitalen Übertragen von analogen Ausgangsmessgrössen mehrerer Wandler
DE50213344T DE50213344D1 (de) 2001-07-11 2002-06-20 Verfahren und Anordnung zum Erfassen und digitalen Übertragen von analogen Ausgangsmessgrössen mehrerer Wandler
US10/192,312 US6753772B2 (en) 2001-07-11 2002-07-10 Method and arrangement for detecting and digitally transmitting measured analog output values of a number of transducers

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10135089A DE10135089A1 (de) 2001-07-11 2001-07-11 Verfahren und Anordnung zum Erfassen und digitalen Übertragen von analogen Ausgangsmessgrößen mehrerer Wandler

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10135089A1 true DE10135089A1 (de) 2003-01-23

Family

ID=7692309

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10135089A Withdrawn DE10135089A1 (de) 2001-07-11 2001-07-11 Verfahren und Anordnung zum Erfassen und digitalen Übertragen von analogen Ausgangsmessgrößen mehrerer Wandler
DE50213344T Expired - Lifetime DE50213344D1 (de) 2001-07-11 2002-06-20 Verfahren und Anordnung zum Erfassen und digitalen Übertragen von analogen Ausgangsmessgrössen mehrerer Wandler

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE50213344T Expired - Lifetime DE50213344D1 (de) 2001-07-11 2002-06-20 Verfahren und Anordnung zum Erfassen und digitalen Übertragen von analogen Ausgangsmessgrössen mehrerer Wandler

Country Status (3)

Country Link
US (1) US6753772B2 (de)
EP (1) EP1296436B1 (de)
DE (2) DE10135089A1 (de)

Families Citing this family (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1420496B1 (de) * 2002-11-15 2009-10-07 Abb Research Ltd. Schutzgerät und Verfahren zur Installation einer Schutzfunktion in einem Schutzgerät
EP1886448B1 (de) * 2005-06-01 2011-11-30 Siemens Aktiengesellschaft Universelles mess- oder schutzgerät
WO2008011618A2 (en) 2006-07-21 2008-01-24 Schweitzer Engineering Laboratories, Inc. A method of configuring intelligent electronic devices to facilitate standardized communication messages among a plurality of ieds within a network
US7589651B1 (en) * 2006-08-25 2009-09-15 Altera Corporation Flexible signal detect for programmable logic device serial interface
US7427939B2 (en) * 2006-12-28 2008-09-23 Intel Corporation Parallel processed electronic dispersion control
US8560255B2 (en) * 2008-12-12 2013-10-15 Schneider Electric USA, Inc. Power metering and merging unit capabilities in a single IED
US8693353B2 (en) * 2009-12-28 2014-04-08 Schneider Electric USA, Inc. Intelligent ethernet gateway system and method for optimizing serial communication networks
US10261567B2 (en) 2013-05-21 2019-04-16 Schweitzer Engineering Laboratories, Inc. Automatically configurable intelligent electronic device
FR3034274B1 (fr) 2015-03-27 2017-03-24 Stmicroelectronics Rousset Procede de traitement d'un signal analogique issu d'un canal de transmission, en particulier un signal vehicule par courant porteur en ligne
CN104931826A (zh) * 2015-06-12 2015-09-23 国家电网公司 模拟量输入式合并单元的相位误差测试装置及方法
WO2017131637A1 (en) * 2016-01-26 2017-08-03 Hewlett Packard Enterprise Development Lp Ethernet physical layer transfer topology

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3688652D1 (de) * 1985-02-04 1993-08-12 Peter Dietrich Verfahren und einrichtung zur datenuebertragung in der fernwirktechnik.
US4839652A (en) * 1987-06-01 1989-06-13 General Electric Company Method and apparatus for high speed digital phased array coherent imaging system
US5027306A (en) * 1989-05-12 1991-06-25 Dattorro Jon C Decimation filter as for a sigma-delta analog-to-digital converter
US5371842A (en) * 1990-04-19 1994-12-06 Bioscience Analysis Software Ltd. System for real-time display of the waveshape of an incoming stream of digital data samples
GB9205614D0 (en) * 1992-03-14 1992-04-29 Innovision Ltd Sample rate converter suitable for converting between digital video formats
EP0602718B1 (de) * 1992-12-16 1998-08-19 Koninklijke Philips Electronics N.V. Analog-Digitalwandler zur Wandlung mehrerer Analogeingangssignale in Digitalausgangssignale mittels eines einzigen Sigma-Delta-Modulators
DE19961630A1 (de) * 1999-12-14 2001-07-05 Siemens Ag Verfahren und Anordnung zum Erfassen und digitalen Übertragen von analogen Ausgangsmeßgrößen mehrerer Wandler

Also Published As

Publication number Publication date
US20030011491A1 (en) 2003-01-16
EP1296436A3 (de) 2007-01-24
EP1296436B1 (de) 2009-03-11
DE50213344D1 (de) 2009-04-23
EP1296436A2 (de) 2003-03-26
US6753772B2 (en) 2004-06-22

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1243061B1 (de) Verfahren und anordnung zum erfassen und digitalen übertragen von analogen ausgangsmessgrössen mehrerer wandler
EP1296436B1 (de) Verfahren und Anordnung zum Erfassen und digitalen Übertragen von analogen Ausgangsmessgrössen mehrerer Wandler
EP1342303A1 (de) Anordnung und verfahren zur datenübertragung von digitalen übertragungsdaten
DE3018238A1 (de) Echoausgleicher mit hochpassfilter
DE4022027A1 (de) Optisches datennetz hoher betriebssicherheit
EP0480323A2 (de) Leitungseinrichtung zur Kompensation von Nebensprechen
DE10305986A1 (de) Messsystem mit intelligentem Sensorkopf für Mittel- oder Hochspannungsanlagen oder im Bergbau
EP1886448B1 (de) Universelles mess- oder schutzgerät
DE3603358A1 (de) Verfahren und einrichtung zur datenuebertragung in der fernwirktechnik
EP1206046A2 (de) Vorrichtung zur Durchführung sowohl von Messungen als auch von Datenübertragung in elektrischen Energieverteilungnetzen
DE4123851C1 (en) Inter-working unit for coupling asynchronous-to synchronous-transfer mode network - uses multiplexer and demultiplexer for each network, buffer memory and asynchronous-synchronous converters for transmission via exchanges
DE3132730A1 (de) Netzschutzeinrichtung
EP1079657A2 (de) Verfahren zur Leitweglenkung von Datenpaketen eines optischen Datenpaketstromes
DE19932579A1 (de) Verfahren zum Übertragen eines verketteten Signals
DE19526172C1 (de) Verfahren zur Übertragung von ATM-Digitalsignalen einer Programmeinheit, insbesondere von digitalen datenkomprimierten Video-Verteilsignalen
EP0941591B1 (de) Durchgangsmodulator zum verjittern von signalen
EP0817407A2 (de) Sendeeinrichtung, Sendeeinheit und optisches Übertragungssystem zur optischen Übertragung analoger elektrischer Signale
DE4328486A1 (de) Überwachung optischer Einfaser-Anschlußleitungen bis zu einer passiven Schnittstelle
DE60122841T2 (de) Synchrones Datenübertragungssystem
CH657241A5 (de) Adaptive echokompensationseinrichtung zur digitalen duplexuebertragung auf zweidrahtleitungen.
DE2521731C2 (de) Verfahren und Anordnung zur sendeseitigen asynchronen Übernahme, Übertragung und empfangsseitigen Übergabe digitaler Signale
EP1142234B1 (de) Übertragungssystem mit echounterdrückung
DE2106172B2 (de) Digitales synchronmodem
EP0480322B1 (de) Schaltungsanordnung zur Kompensation von Impulsstörungen
DE10350595B4 (de) Vorrichtung zur Echokompensation

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8139 Disposal/non-payment of the annual fee