DE10135138A1 - Integrierte mehrfache biomedizinische Informationsquellen - Google Patents

Integrierte mehrfache biomedizinische Informationsquellen

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DE10135138A1
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Abstract

Datensätze biomedizinischer Ausrüstungsdaten für eine medizinische Einrichtung (12) werden in einer Datenbank (36) gespeichert und mit anderen Informationsquellen (60, 122) innerhalb und außerhalb der Einrichtung integriert. Die Ausrüstungsdaten können eine Identifizierung von Ausrüstungskomponenten (C1, C2, ...), Abteilungszuweisungen, Stellenorte, Leistungsdaten, Dienstdaten usw. umfassen. Zusätzliche Informationsbetriebsmittel können Krankenhausinformationssysteme (48), Abteilungsinformationssysteme (46), Finanzdatensätze (122) externe Referenzmaterialien und Referenzdaten (60) für ähnlich profilierte Einrichtungen umfassen. Die zusätzlichen Betriebsmittel stellen eine Grundlage für eine ausführlichere Analyse, Planung und Berichterstattung der Verwaltung von Ausrüstungsinventar, der Leistung von Ausrüstungsinventar und des Vornehmens von Diensten bei Ausrüstungsinventar bereit.

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf das Gebiet der medizinischen Systeme, Ausrüstung, Einrichtungen usw.. Genauer betrifft die Erfindung ein Verfahren zur derartigen Integration von Informationsquellen für medizinische Ausrüstung und Anlagen, daß eine erweiterte Datenanalyse und Berichterstattung in, zwischen und unter Anlagen ermöglicht wird.
Moderne medizinische Diagnoseanlagen nehmen zur Bereitstellung einer hochwertigen medizinischen Versorgung ein breites Spektrum von Betriebsmitteln in Anspruch. Derartige Betriebsmittel umfassen die zur Unterbringung von Patienten und medizinischem Versorgungspersonal erforderliche physikalische Betriebsanlage, Einweg- und Nicht-Einweg-Ausrüstung, und bei der Bereitstellung der medizinischen Versorgung verwendete Betriebsmittel, und für die Bereitstellung der Versorgung entscheidende menschliche Arbeitskräfte. Die richtige Verwaltung derartiger Anlagen, die den gleichen Geschäftsbeschränkungen wie ein beliebiger anderer sehr technischer Geschäftsbetrieb unterliegt, erfordert eine ausführliche Analyse der Vermögenswertverwendung zur Finanzbewilligung und -planung.
Derzeitige Verfahren zur Verwaltung von Daten bei medizinischen Anlagen umfassen eine manuelle und automatisierte Sammlung von Daten aus einzelnen Bereichen, Abteilungen und Systemen. Bei einer typischen Einrichtung werden zur Patientenversorgung verwendete Vermögenswerte zu Abrechnungszwecken verfolgt, wie beispielsweise durch eine Eingabe in ein Krankenhausinformationssystem (HIS). Die Wartung von eher technischen Betriebsmitteln wie beispielsweise Abbildungs- und Überwachungssystemen ist typischerweise von dem HIS getrennt und kann durch Krankenhauspersonal sowie durch vor Ort oder nicht vor Ort befindliche Auftragnehmer unterhaltene Datensätze umfassen, die zur Unterstützung der Ausrüstung unterhalten werden. Ähnlich unterhält zur Wartung der physikalischen Betriebsanlage einschließlich eines breiten Spektrums von Ausrüstung und Komponenten von Beleuchtungen bis zu Gebäudesystemen und zur Bodenpflege angestelltes Unterstützungspersonal häufig völlig getrennte Datensätze. Ferner sind die für die Vermögenswert- und Betriebsmittelverwendung und medizinische Einrichtungen unterhaltenen einzelnen Datensätze im allgemeinen nicht mit aus bekannten Beständen abgeleiteten ähnlichen Datensätzen oder selbst Finanzinformationen für die gleiche oder ähnliche Ausrüstung verknüpft, um eine ausführlichere Vermögenswertverwaltung zu ermöglichen.
Auf dem Gebiet der medizinischen Ausrüstung und Anlagen besteht ein Bedarf an einem verbesserten Verfahren zur Integration verschiedener Informationsquellen zur Ermöglichung einer erweiterten Datenanalyse und Berichterstattung. Gegenwärtig sind Informationsbetriebsmittel häufig sowohl in Einrichtungen als auch zwischen Einrichtungen getrennt, selbst wo die Einrichtungen in einem einzelnen oder verwandten Geschäft logisch verknüpft sind. Ähnlich verknüpfen gegenwärtige Verfahren typischerweise zentralisierte Datensätze für eine Einrichtung oder ein medizinisches Geschäft nicht mit ähnlichen Daten für die Zwecke der Bewertung, Finanzanalyse oder Finanzverfolgung. Daher besteht ein Bedarf an einem integrierten System, das einen derartigen Vergleich und eine derartige Analyse auf einer sicheren und schnellen Grundlage ermöglicht.
Das vorliegenden Verfahren bietet eine Integration von mehrfachen Betriebsmitteln von Informationen und Daten in und zwischen medizinischen Einrichtungen, die zur Reaktion auf diesen Bedarf entworfen ist. Das System kann bekannte Datensammlungs- und -eingabeprozesse einschließlich einer manuellen Eingabe durch einzelne Diensteanbieter und Abteilungen verbinden. Die gesammelten Informationen können auch durch automatisierte Sammlungsverfahren wie beispielsweise durch eine Fernüberwachung einzelner Systeme oder Abteilungen entstehen. Die Daten sind zur Ermöglichung einer ausführlichen Analyse mit der Quelle verknüpft, sind jedoch zur Ermöglichung einer Analyse auf einer höheren Ebene auch mit der gesamten Abteilung, der gesamten Einrichtung oder dem gesamten Geschäft verknüpft. Das integrierte System umfaßt auch normalerweise nicht von einzelnen Einrichtungen verfügbare Daten einschließlich Finanzplanungsdaten und Bestandsdaten, die eine Finanzverfolgung und -planung und eine Bewertung gegen Einrichtungen oder Ausrüstung mit ähnlichen Profilen oder Aufträgen ermöglichen.
Das Verfahren bietet ferner ein schnelles und genaues Berichten der Analyse basierend auf den gesammelten Daten und auf der Eingabe von den fremden Quellen einschließlich der Finanz- und Bewertungsquellen. Berichte können auf eine sichere Art und Weise erzeugt werden und wie beispielsweise durch sichere Netzverbindungen zu Einrichtungsverwaltungspersonal zugestellt werden. Wo Informationen zu Bewertungszwecken gesammelt werden, können die Informationen gefiltert werden, um bei Bedarf eine Identifizierung spezieller Einrichtungen oder Datenquellen zu vermeiden. Die sich ergebenden Berichte stellen einen genauen und sehr ausführlichen Überblick über die Vermögenswertverwendung für sowohl Einrichtungen als auch Unterabteilungen in Einrichtungen bereit. Ferner können die Berichte eine ausführliche Analyse von Trends einschließlich sowohl der Verwendung der physikalischen Betriebsanlage und der Ausrüstung als auch des Bedarfs an menschlichen Arbeitskräften bereitstellen.
Fig. 1 zeigt eine schematische Darstellung eines Dienstsystems zur Sammlung und Analyse von Daten bei einer oder mehreren medizinischen Einrichtungen;
Fig. 2 zeigt ein Flußdiagramm, das eine beispielhafte Steuerlogik für die Sammlung und Analyse des Datensystems des in Fig. 1 veranschaulichten Typs darstellt;
Fig. 3 zeigt eine schematische Darstellung von Datensätzen, die mit Einrichtungen, Stellen, Abteilungen, Gruppen und Komponenten verknüpfte Daten umfassen, die gemäß den Ausgestaltungen vorliegender Verfahren gesammelt und verarbeitet werden;
Fig. 4 zeigt ein Datenflußdiagramm, das mehrere Datenquellen veranschaulicht, die bei der Analyse und dem Berichten biomedizinischer Ausrüstungsdaten von Einrichtungen verwendet werden;
Fig. 5 zeigt ein Arbeitsablaufdiagramm, das Funktionskomponenten zur sicheren Erzeugung von Berichten basierend auf gesammelten Ausrüstungsdaten und zur Zustellung der Berichte zu einer medizinischen Einrichtung veranschaulicht;
Fig. 6 zeigt ein Flußdiagramm, das eine beispielhafte Steuerlogik bei einer Abteilungs- und Gruppendatenverarbeitung gemäß Ausgestaltungen der vorliegenden Verfahren veranschaulicht;
Fig. 7 zeigt ein Flußdiagramm, das eine beispielhafte Steuerlogik für die Dienstvereinbarungsanalyse und -verarbeitung veranschaulicht;
Fig. 8 zeigt ein Flußdiagramm, das eine beispielhafte Steuerlogik für die Ausrüstungsersetzungs- und -planungsverarbeitung veranschaulicht;
Fig. 9 zeigt ein Flußdiagramm, das eine beispielhafte Steuerlogik für die Analyse von Daten zur Bestimmung möglicher Bereiche für ein Personaltraining veranschaulicht;
Fig. 10 zeigt ein Flußdiagramm, das eine beispielhafte Steuerlogik für die Berichtzustellung basierend auf einer die vorstehenden Figuren zusammenfassenden Analyse veranschaulicht;
Fig. 11 zeigt einen beispielhaften Bildschirm einer grafischen Benutzeroberfläche wie beispielsweise einen Browser-Bildschirm zum Zugriff auf analysierte Daten und virtuelle Berichte; und
Fig. 12-25 zeigen beispielhafte Berichtbildschirme, die eine Berichtsanalyse für biomedizinische Ausrüstung veranschaulichen, die Daten für Abteilungen, Gruppen, Stellen und einzelne Ausrüstungskomponenten und -typen gemäß Ausgestaltungen des vorliegenden Verfahrens darstellt.
Auf die Zeichnung und dabei zuerst auf Fig. 1 Bezug nehmend, ist ein Dienstsystem 10 zur Überwachung, Datensammlung, Datenanalyse und Berichterstattung bezüglich biomedizinischer Ausrüstung bei einer oder mehreren medizinischen Einrichtungen dargestellt. Wie es veranschaulicht ist, umfaßt das System 10 eine Vielzahl von Einrichtungen 12, 14 und 16, deren Einzelheiten lediglich für die erste Einrichtung 12 dargestellt sind. Gemäß Ausgestaltungen des vorliegenden Verfahrens kann jede beliebige Anzahl von Einrichtungen durch eine Topographie wie beispielsweise die in Fig. 1 veranschaulichte oder verschiedene modifizierte Topographien unter Verwendung der nachstehend beschriebenen Verfahren mit Diensten versehen werden. Das System 10 umfaßt ferner zumindest einen Diensteanbieter 18, der die biomedizinische Ausrüstung der Einrichtungen mit Diensten versieht, Daten über die Ausrüstung sammelt und analysiert und Berichte bezüglich des Ausrüstungsinventars, der Leistung usw. bereitstellt. Bei dem veranschaulichten Ausführungsbeispiel können die Einrichtungen und der Diensteanbieter über ein Netz 20 wie beispielsweise das Internet verbunden sein. Bei einer allgemeinen Realisierung kann das System ferner einen Zugriff auf Datensätze durch Außendiensttechniker oder Techniker 22 und durch entfernte Clients 24 ermöglichen. Die Außendiensttechniker und entfernten Clients können über mobile Computersysteme, entfernte Computerterminals usw. auf Daten zugreifen oder Daten eingeben, wenn es angemessen ist.
In jeder Einrichtung können eine Vielfalt von Funktionsabschnitten oder Unterabteilungen definiert sein und Daten gemäß derartigen Funktionsabschnitten gesammelt und analysiert werden. Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 umfaßt z. B. die Einrichtung 12 zwei Funktionsgruppen 26 und 28 sowie drei Anlagenstellen 30, 32 und 34. Die Stellen 30 und 32 bilden die Gruppe 26, während die Stelle 34 die Gruppe 28 bildet. Wie es nachstehend beschrieben ist, erleichtert das vorliegende Verfahren eine Sammlung und zentralisierte Speicherung biomedizinischer Ausrüstungsdaten für einzelne Stellen, einzelne Abteilungen in den Stellen, Einrichtungen und logische Gruppierungen. Beispielsweise kann dann, wenn eine Einrichtung Stellen an geographisch verstreuten Orten aufweist, jede Stelle getrennt berücksichtigt werden, wobei jedoch gemäß Stelle und Einrichtung auf die Ausrüstungsdaten Bezug genommen wird, was einen Überblick nach entweder der Stelle oder der Einrichtung ermöglicht. Ähnlich können logische Gruppierungen wie beispielsweise gemäß politischen Unterabteilungen (z. B. Staat, Land, Stadt) oder fiskalischen oder steuerrechtlichen Zuständigkeitsbereichen bestimmt werden und entsprechend auf die Daten Bezug genommen werden.
In jeder Stelle kann eine Vielfalt von Abteilungen und Systemen bezeichnet und miteinander verbunden werden. Es wird eine zentralisierte Datenbank 36 zusammengestellt, die Daten bezüglich biomedizinischer Ausrüstung umfaßt, die durch die Einrichtung unterhalten (z. B. besessen, verwaltet, geleast) wird. Es ist zu beachten, daß die Datenbank auf jeder geeigneten Speichervorrichtung gespeichert sein kann und wie gezeigt mehrere Speichervorrichtungen zur Speicherung der ganzen Datenbank oder eines Teils der Datenbank oder zur Bereitstellung einer Sicherheitskopie und von Redundanz bei der Speicherung vorgesehen sein können. Im allgemeinen bildet jedoch die zentralisierte Datenbank für den Benutzer ein zentrales Archiv für biomedizinische Ausrüstungsdaten, auf die zugegriffen werden kann, die verarbeitet, übertragen, gespeichert und gewartet werden können, um die Verfolgung, Verwaltung, Planung und andere Entscheidungsfindung zu erleichtern.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 umfaßt die Einrichtung 12 bei der Stelle 30 eine Vielfalt von Abteilungen 38, 40 und 42. Abhängig von der Mission der Einrichtung können diese Abteilungen Radiologieabteilungen, Notfallversorgungsanlagen, Neugeborenenversorgungsanlagen, Onkologieeinheiten usw. umfassen. In jeder Abteilung wird biomedizinische Ausrüstung zur Bereitstellung einer medizinischen Versorgung für stationäre Patienten und ambulante Patienten unterhalten. In dem vorliegenden Kontext kann die biomedizinische Ausrüstung ein breites Spektrum von Einweg-Betriebsmitteln und Nicht-Einweg- Betriebsmitteln wie beispielsweise Patientenmonitore, Eingabe- und Auslesevorrichtungen usw. umfassen. Im allgemeinen kann jedoch die biomedizinische Ausrüstung auch Elemente der physikalischen Betriebsanlage der Einrichtung einschließlich Betten, Rollstühlen, Computersystemen usw. umfassen. Bei gewissen Abteilungen kann die Ausrüstung ferner Abbildungsstationen, Abtasteinrichtungen, Tastköpfe, Spulenaufbauten usw. umfassen. Die Ausrüstung jeder Abteilung ist für den Betrieb durch Krankenschwestern, Kliniker, Ärzte und andere Benutzer verfügbar, wie es durch ein Bezugszeichen 44 in Fig. 1 schematisch angegeben ist.
Zusätzlich zu der jeder Abteilung zugewiesenen biomedizinischen Ausrüstung kann die Einrichtung zusätzliche Systeme umfassen, die in das Einrichtungsinformationssystem eingebunden sind. Beispielsweise können ein Radiologieabteilungsinformationssystem (RIS) 46, ein Krankenhausinformationssystem (HIS) 48, ein Bildarchivierungs- und -kommunikationssystem (PACS) 50 und ähnliche Informationsverwaltungssysteme bereitgestellt sein. Eine Verwaltungsstation oder mehrere Verwaltungsstationen 52 wie beispielsweise eine bekannte Computer-Workstation sind zur Überprüfung von wie nachstehend beschrieben erzeugten Berichten und Daten vorzugsweise bei jeder Stelle bereitgestellt. Es ist zu beachten, daß eine Vielfalt von derartigen Verwaltungsstationen einschließlich gänzlich oder teilweise freigegebenen Verwaltungsstationen in jeder Abteilung bereitgestellt sein kann. Verschiedene Abteilungen und Systeme in der Einrichtung sind zur Erleichterung eines Sendens und Empfangens von Daten über Netzverbindungen 54 und das Netz 20 mit konfigurierbaren Netzschnittstellen wie beispielsweise Modems oder anderen Netzverbindungen versehen.
Der Diensteanbieter 18, der teilweise in der Einrichtung selbst tätig sein kann, umfaßt Verarbeitungsfähigkeiten (processing capabilities) zum Zugreifen, Analysieren und Berichten bezüglich durch die Einrichtungen gesammelten Daten über die biomedizinische Ausrüstung. Es ist jedoch zu beachten, daß bei dem in Fig. 1 veranschaulichten Ausführungsbeispiel der Diensteanbieter 18 Anlagen unterhalten kann, die von einer oder mehreren der Einrichtungen und einer oder mehreren der Anlagenstellen entfernt sind, wobei über das Netz 20 Daten zwischen den Einrichtungen und den Diensteanbietern übertragen werden. Bei dem in Fig. 1 veranschaulichten Ausführungsbeispiel umfaßt der Diensteanbieter 18 Verarbeitungsfähigkeiten, die in einen ersten Verarbeitungsraum 56 und einen zweiten Verarbeitungsraum 58 geteilt sind. Wie es nachstehend beschrieben ist, kann der Verarbeitungsraum 58 zur Erhaltung einer erhöhten Sicherheit für von dem Diensteanbieter gespeicherte Daten von dem Raum 56 getrennt sein, um den Zugriff von Benutzern außerhalb des Diensteanbietersystems auf den Verarbeitungsraum 58 beträchtlich zu beschränken. In dem vorliegenden Kontext dient der Raum 58 zur Speicherung biomedizinischer Ausrüstungsdatensätze, zur Verarbeitung von Daten aus den Datensätzen und zum Export von Datendateien zur Erzeugung von Berichten in dem Verarbeitungsraum 56. Somit werden eine Datenbank oder mehrere Datenbänke 60 von dem Diensteanbieter 18 unterhalten, wobei Verarbeitungsfähigkeiten in Form von spezifischen Anwendungen 62 zur Speicherung, Verknüpfung, Analyse und Extraktion von Daten aus der Datenbank bereitgestellt sind. Clients 64 können zur Ausführung der Datenhandhabungsfunktionen bei dem Diensteanbieter auf die Anwendungen zugreifen. Ein oder mehrere Server 66 sind zum Empfangen von als die Grundlage zur Erzeugung von Ausrüstungsberichten verwendeten Datendateien mit den Anwendungen 62 verbunden. Zusätzliche Anwendungen 68 dienen zur Formatierung und Verarbeitung der Berichte. Schließlich ist eine Netzschnittstelle 70, die beispielsweise einen Router, Modems oder ähnliche Netzschnittstellenschaltungen umfaßt, zum Empfangen von Daten und zum Senden von Daten und Berichten von dem Diensteanbieter zu den medizinischen Einrichtungen bereitgestellt.
Fig. 2 stellt eine beispielhafte Logik zum Zugreifen oder Sammeln, Speichern und Analysieren bezüglich biomedizinischen Ausrüstungsdaten bei einem System des in Fig. 1 veranschaulichten Typs dar. Die in Fig. 2 veranschaulichte Verarbeitung kann in eine Datensammlungs- /-speicherungs/-verknüpfungssequenz 74 und eine Bestandsdatenanalysesequenz 76 logisch unterteilt werden. In der Sequenz 74 werden Daten für biomedizinische Ausrüstung in Abteilungen, Stellen, Gruppen und Einrichtungen entweder manuell, wie es bei dem Bezugszeichen 78 angegeben ist, oder durch eine automatische Erfassung gesammelt. Jedes geeignete Dateneingabeverfahren kann verwendet werden, was typischerweise eine manuelle Eingabe über eine Workstation, einen Laptop-Computer, eine handtellergroße Vorrichtung usw. umfaßt. Wie es in Fig. 2 veranschaulicht ist, kann die Eingabe somit durch eine Installation der Ausrüstung bei ihrer Initialisierung stattfinden, wie es bei einem Bezugszeichen 80 angegeben ist, oder durch ein nachfolgendes Vornehmen von Diensten (d. h. während Dienste bei einzelnen Ausrüstungskomponenten vorgenommen werden), wie es bei einem Bezugszeichen 82 angegeben ist. Andere Daten können manuell eingegeben werden, während die Ausrüstungskomponenten verwendet werden, wie es bei 84 angegeben ist, oder bei spezifischen Dienstanforderungen, wie es bei einem Bezugszeichen 86 angegeben ist. An jedem dieser oder anderer Punkte bei dem Betrieb der biomedizinischen Ausrüstung werden somit die Daten bezüglich der Ausrüstung manuell eingegeben, wie es bei einem Bezugszeichen 88 angegeben ist. Zur Beschränkung des Zugriffs auf das Dateneingabesystem und zur Erhaltung der Integrität der Daten ist vorzugsweise eine Autorisierungs­ und Synchronisierungssequenz 90 wie beispielsweise durch einen Kennwortschutz, der lediglich befugtem Personal oder befugten Stationen eine Eingabe von Ausrüstungsdaten erlaubt, realisiert. Sobald die Eingabe ausgeführt ist, wird eine Synchronisierung zur Erhaltung von aktuellen Ausrüstungsdaten ausgeführt.
Als eine Alternative zu der manuellen Dateneingabe kann eine gewisse automatische Datenerfassung ausgeführt werden, wie es bei einem Bezugszeichen 92 in Fig. 2 angegeben ist. Die automatische Datenerfassung kann eine zyklische Abfrage von gewisser Ausrüstung wie beispielsweise bei regelmäßigen Intervallen oder gemäß einem regelmäßigen Plan umfassen. Vernetzte Ausrüstung kann so verfolgt werden, und ihre Leistung kann durch bei der Ausrüstung gespeicherte und in dem Schritt 92 übertragene Daten überwacht werden. Nach entweder dem Schritt 90 oder dem Schritt 92 werden die Daten gespeichert, wie es bei einem Bezugszeichen 94 angegeben ist. Wie es vorstehend angeführt ist, können die Daten bei einer Speichervorrichtung oder mehreren Speichervorrichtungen gespeichert werden, wobei die Daten jedoch in einer zentralisierten Datenbank für die Einrichtung verknüpft werden. Wieder kann sich die zentralisierte Datenbank physikalisch bei einer oder mehreren der Einrichtungsstellen oder außerhalb einer Stelle wie beispielsweise an einem Ort des Diensteanbieters 18 befinden.
In einem Schritt 96 werden die für die biomedizinische Ausrüstung gesammelten Daten in der zentralisierten Datenbank gemäß einer Anzahl von logischen Bezugnahmen verknüpft. Die Daten selbst umfassen vorzugsweise Bezugnahmen, die die Verknüpfung erleichtern oder umfassen, wie es bei einem Bezugszeichen 98 angegeben ist. Somit können die Komponentendaten sowohl die Identifizierung der Komponente, das Komponentenmodell einschließlich seiner Hersteller- und Modellbezeichnung, als auch einen typischerweise durch die Funktion der Ausrüstung angegebenen Komponententyp umfassen. Die Daten umfassen vorzugsweise auch eine Bezugnahme, die die Einrichtung, die Stelle, bei der sich die Komponenten befinden, die Abteilungen, denen die Komponenten zugewiesen sind, falls sie zugewiesen sind, und die Gruppenbezeichnung zur logischen Verknüpfung der Abteilungen oder Stellen darstellt. Die Dienstdaten für jede Komponente umfassen ferner vorzugsweise eine Bezugnahme auf Dienstvereinbarungen oder -verträge für eine ganze oder teilweise Abdeckung der Komponenten einschließlich ursprünglicher Garantiedaten und Dienstverträgen oder -teilnahmen nach dem Kauf. Es sind vorzugsweise relevante Daten wie beispielsweise das Datum des Kaufs oder Eintritts in den Dienst, Daten des Vornehmens von Diensten und Ablauf- oder Erneuerungsdaten für die Dienstvereinbarungsabdeckung enthalten. Ferner können spezifische Dienstvergangenheitsinformationen enthalten sein, wenn bei einzelnen Komponenten Dienste regelmäßig vorgenommen worden sind oder Dienste auf einer bedarfsabhängigen Grundlage vorgenommen worden sind. Derartige Dienstvergangenheitsdaten können auch Fehlercodes, von der Einrichtung oder Benutzern eingegebene Dienstanforderungsdatensätze, Ausfalldatensätze, Ausfallzeitdatensätze, Subkomponentenersetzungsdatensätze usw. umfassen.
Die Bestandsdatenanalysesequenz 76 ermöglicht eine Bewertung oder Profilierung spezifischer Einrichtungen und Gruppen von Einrichtungen gemäß Ausrüstungsverwendungseigenschaften und anderen Überlegungen. Wenn der Diensteanbieter Zugriff auf Ausrüstungsdatensätze für ein Spektrum von Einrichtungen hat, werden die Datensätze vorzugsweise zur Identifizierung von Gemeinsamkeiten zwischen den Einrichtungen, Stellen, Abteilungen und Gruppen analysiert. Eine derartige Analyse kann eine Berücksichtigung der Einrichtungstypen, der Abteilungstypen, der verwendeten Ausrüstungstypen und der Verwendungseigenschaften (z. B. Anzahl von Komponenten, Komponenten auferlegte Nutzleistung, Ersetzungs- oder Dienstdatensätze usw.) umfassen. Basierend auf der Analyse werden kennzeichnende Profile identifiziert, die typischen Einrichtungen, Stellen, Abteilungen oder Gruppen entsprechen, die als eine Grundlage für den Vergleich einer speziellen Einrichtung gemäß dem Ausrüstungsinventar und der Verwendung zu Bewertungszwecken verwendet werden können. Es ist zu beachten, daß eine Bewertungsanalyse vorzugsweise zu Profilen führt, die keine einzelne Einrichtung identifizieren, sondern die lediglich größere Gruppen von Einrichtungen (wie beispielsweise Gruppen von oder mehr Einrichtungen) identifizieren, die als repräsentativ für ein spezielles Profil betrachtet werden. Die in einem Schritt 102 definierten Profile können somit Referenzdaten 104 wie beispielsweise Ausrüstungszahlen, Ausrüstungseinzelheiten, Demographien und Finanzprofile umfassen. In einem Schritt 106 werden die Profile und entsprechende Referenzdaten zur zukünftigen Bezugnahme bei der Bewertung und Dienstplanung wie nachstehend beschrieben vorzugsweise in der Datenbank für den Diensteanbieter gespeichert.
Die in der zentralisierten Datenbank gespeicherten biomedizinischen Ausrüstungsdatensätze bilden somit einen Datensatz oder eine Struktur, die eine Analyse gemäß Einrichtung, Stelle, Abteilung, Gruppe, Komponente, Komponententyp und anderen Referenzmerkmalen ermöglicht und erleichtern. Die Datenbankdatensätze können als eine mehrdimensionale Datenmatrixstruktur bildend betrachtet werden, die diese verschiedenen Aspekte der Ausrüstungskomponentendaten miteinander in Beziehung bringt, wie es in Fig. 3 veranschaulicht ist. Wie es in Fig. 3 gezeigt ist, kann ein Datensatz 108 für eine Einrichtung 12 somit Bezugnahmen 110 auf spezifische Anlagenstellen, bei denen sich Ausrüstungskomponenten befinden, umfassen. Zusätzliche Abteilungsdatensätze 112 bestimmen die Abteilung, der Ausrüstungskomponenten zugewiesen sind. Datensätze für jede Abteilung und Stelle werden daraufhin für jede Komponente bei einem Bezugszeichen 114 unterhalten, einschließlich der Identifizierungs- und Dienstinformationen des vorstehend beschriebenen Typs. Ferner können die Stellen-, Abteilungs- und Komponentendatensätze gemäß Gruppenbezeichnungen 116 verknüpft sein. Wenn zusätzliche Einrichtungsdatensätze für den Diensteanbieter verfügbar sind, können diese wie in Fig. 3 veranschaulicht ähnliche Datenbanken bilden, was die Analyse von Gruppen von Einrichtungen zur Begründung der vorstehend angeführten Profile ermöglicht.
Es ist zu beachten, daß das vorliegende Verfahren nicht nur eine zentralisierte Datenbank zur Unterhaltung von Ausrüstungsdatensätzen medizinischer Einrichtungen bereitstellt, sondern ein breites Spektrum von Informationsquellen sowohl bei der Einrichtung als auch bei für einen Diensteanbieter verfügbaren Quellen integriert. Fig. 4 veranschaulicht schematisch ein Beispiel für die Informationsquellentypen, die durch das vorliegende Verfahren integriert werden. Wie es nachstehend beschrieben ist, ist ein Analysemodul 118 zum Zugriff auf die und zur Analyse der Ausrüstungsdatensätze entweder bei der Einrichtung oder vorzugsweise bei dem Diensteanbieter bereitgestellt. Das Analysemodul kann eine Reihe von Analysealgorithmen, Suchverfahren und Softwareanwendungen zur Ableitung verwendbarer Verwaltungsdaten aus den Komponentendatensätzen umfassen. In einem allgemeinen Sinn führt das Analysemodul Zählungen, eine statistische Analyse und Verknüpfungen der Ausrüstungskomponenten gemäß Stelle, Abteilung, Einrichtung, Gruppe und Hersteller sowie gemäß anderen in den Komponentendatensätzen bereitgestellten Bezugnahmen aus. Das Analysemodul bezieht derartige Informationen von der Einrichtungsdatenbank 36 sowie von anderen Informationssystemen der Einrichtung wie beispielsweise dem RIS 46, dem HIS 48, jedem bei der Einrichtung vorhandenen PACS 50 oder anderen Einrichtungsinformationssystemen. Erneut kann die zentrale Einrichtungsdatenbank 36 dann wieder Informationen von verschiedenen allgemein durch ein Bezugszeichen 120 in Fig. 4 bezeichneten Quellen wie beispielsweise Abteilungsdateneingabesystemen, stationären oder mobilen Dateneingabevorrichtungen, Außendiensttechniker- oder Dienstpersonal-Laptops usw. erhalten. Ähnlich greift das Analysemodul 118 beispielsweise zum Vergleich bei der Bewertung auf Informationen aus Bestandsdatenbanken 60 sowie eine finanzielle, demographische und andere Eingabe 122 zu, die öffentlich verfügbare Quellen wie beispielsweise durchsuchbare Datenbanken, industriespezifische Datenbanken usw. umfassen kann. Basierend auf einer durch das Analysemodul 118 ausgeführten Analyse ist ein Berichtmodul 124 zur Erzeugung und Zustellung von die Komponentendatensätze darstellenden Berichten und einer aus den Komponentendatensätzen abgeleiteten Analyse bereitgestellt.
Fig. 5 zeigt eine schematische Darstellung des allgemein durch ein Bezugszeichen 126 bezeichneten Berichterstattungsarbeitsablaufs für den Betrieb der Analyse- und Berichtmodule gemäß Fig. 4. Wie es in Fig. 5 gezeigt ist, wird die sichere Datenbank 60 des Diensteanbieters in dem sicheren Verarbeitungsraum 58 unterhalten. Unter den in dem sicheren Verarbeitungsraum 58 arbeitenden Softwareanwendungen 62 befindet sich eine Berichterzeugungsanwendung 128, die einen Teil des allgemein bei dem Bezugszeichen 124 in Fig. 4 dargestellten Berichtmoduls bildet. Auf einer periodischen Grundlage oder auf Anforderung greift die Berichterzeugungsanwendung 128 auf den Datensatz 108 (siehe z. B. Fig. 3) für die Einrichtung zu und berechnet nicht bereits in dem Datensatz enthaltene, darauf bezogene Daten oder leitet sie ab, um sie in einem Verwaltungsbericht oder Verwaltungsberichten zu verwenden, die zu der medizinischen Einrichtung zu übertragen sind. Bei dem in Fig. 5 veranschaulichten Beispiel umfaßt der Datensatz Informationen, die einrichtungsspezifisch, stellenspezifisch, abteilungsspezifisch und gruppenspezifisch sind. Ferner kann die Datenbank 60 auch für bekannte Bestände von medizinischen Einrichtungen, Stellen, Gruppen oder Komponenten repräsentative Daten sowie vorberechnete Daten umfassen, die profilspezifisch sind. Wie es vorstehend angeführt ist, können die basierend auf bekannten Bestandsdaten erzeugten Profile Einrichtungen und andere logische Gruppierungen gemäß Stelle, Demographien usw. kategorisieren. Die Berichterzeugungsanwendung 128 erzeugt eine Daten oder Datenfelder umfassende Datendatei 130, die daraufhin über eine Firewall 132 zu dem Verarbeitungsraum 56 exportiert wird.
In dem Verarbeitungsraum 56 sind zusätzliche Hardware- und Softwarekomponenten zur Übersetzung der Datendatei 130 in eine Berichtdatei oder mehrere Berichtdateien bereitgestellt. Somit umfassen bei dem veranschaulichten Ausführungsbeispiel die Anwendungen 68 in dem Verarbeitungsraum 56 einen Web-Agenten 134, der zur Plazierung von Daten aus der Datei 130 in einer vordefinierten Berichtvorlage eingerichtet ist. Anderer Web-Inhalt und andere Eingabe zur Erzeugung des Berichts sind in einer Datei oder mehreren Dateien 136 bereitgestellt. Durch eine Integration der Datendatei und des Web-Inhalts in der vordefinierten Berichtvorlage wird eine Berichtdatei 138 erzeugt, die zur Darstellung in einer geeigneten Art und Weise wie beispielsweise als eine HTML- Seite auf einem bekannten Web-Browser eingerichtet sein kann. Die Berichtdatei 138 wird daraufhin gespeichert und ist zur Verteilung über einen Web-Server 66 verfügbar.
Bei einer gegenwärtigen Realisierung überträgt der Web- Server 66 die Berichtdatei 138 über eine konfigurierbare Netzverbindung wie beispielsweise das Internet und durch eine Firewall 140. Bei der medizinischen Einrichtung 12 und typischerweise bei einer Verwaltungsstation 52 erleichtert eine Client-Browser-Anwendung 142 die Betrachtung von und Navigation durch verschiedene Teile des Berichts, wie es nachstehend vollständiger beschrieben ist. Zusätzliche Anwendungen 144 können zur Handhabung des Berichts, zur Formatierung des Berichts, zum Drucken von Hartkopien usw. verfügbar sein.
Wie es vorstehend angeführt ist, ermöglicht das vorliegende Verfahren eine Analyse biomedizinischer Ausrüstungsdaten gemäß verschiedenen Funktionsabschnitten einer medizinischen Einrichtung wie beispielsweise gemäß Abteilung oder Gruppe. Auf die Daten, die in der zentralisierten Datenbank gespeichert sind und auf die von dem Diensteanbieter zugegriffen wird, wird somit gemäß den Funktionsabschnitten Bezug genommen, typischerweise einer Abteilung, der Ausrüstungskomponenten zugewiesen sind, oder einer Stelle und Gruppe, in der sich die Komponenten befinden. Fig. 6 veranschaulicht beispielhafte Schritte bei der Steuerlogik zur Verarbeitung der Daten zur Erzeugung von Berichten über Ausrüstung gemäß Abteilung, Gruppe, Stelle oder anderer logischer Aufteilung.
Wie es in Fig. 6 gezeigt ist, wird in einem Schritt 148 auf die Daten aus der zentralisierten Datenbank zugegriffen, und in einem Schritt 150 werden die Daten gemäß der gewünschten logischen Unterabteilung wie beispielsweise der Abteilung oder Gruppe analysiert. Bei einem gegenwärtig bevorzugten Ausführungsbeispiel werden die Daten zur Identifizierung der Anzahl von jedem Komponentenmodell und -typ sowie zur Bestimmung von Verwendungsparametern (z. B. verwendete Zeit oder ausgeführte Operationen), Ausfällen, Fehlercodes, Trends usw. analysiert. Ferner können aktuelle Daten zusammen mit in der zentralisierten Datenbank oder in einer Vergangenheitsdatenbank gespeicherten vergangenen Daten analysiert werden, um Trends bei diesen Parametern über die Zeit zu identifizieren. So kann die in dem Schritt 150 ausgeführte Analyse Zunahmen oder Abnahmen bei den Zahlen von Ausrüstungskomponenten, Zunahmen oder Abnahmen bei Fehlern, Ausfällen usw. identifizieren. In einem Schritt 152 werden die durch die Analyse des Schritts 150 erzeugten Daten zur späteren Verwendung bei der Erzeugung eines Berichts zu der medizinischen Einrichtung wie vorstehend beschrieben gespeichert. In einem Schritt 154 können die ganzen oder einige der ursprünglich gesammelten oder aus den ursprünglichen Daten abgeleiteten Daten mit Referenzdaten für ähnliche Einrichtungen gemäß vordefinierten Profilen wie vorstehend beschrieben verglichen werden. Die Daten selbst können als die Grundlage zur Auswahl eines vergleichbaren Profils nach dem Vergleich des Schritts 154 dienen, wie es bei einem Schritt 156 angegeben ist. Basierend auf dem ausgewählten Profil können Bewertungsparameter erzeugt werden, die einen Überblick über das Ausrüstungsinventar, die Leistung, die Verwendung und das Vornehmen von Diensten bei der biomedizinischen Ausrüstung der Einrichtung mit vergleichbaren Einrichtungen wie durch das Profil definiert bereitstellen können. In einem Schritt 158 wird ein Bericht gemäß der Abteilungs-, Stellen- und Gruppenbezeichnung erzeugt, wie es vorstehend mit Bezug auf Fig. 5 beschrieben ist.
Das vorliegende Verfahren ermöglicht ferner eine ausführliche Analyse der Dienstvereinbarungsabdeckung für biomedizinische Ausrüstung. Wie es durch eine in Fig. 7 zusammengefaßte Steuerlogik 160 angegeben ist, beginnt die Verarbeitung der gespeicherten Daten zur Identifizierung einer Dienstvereinbarungsabdeckung in einem Schritt 162, in dem auf die Daten zugegriffen wird. In einem Schritt 164 werden die Ausrüstungsdatensätze gemäß Dienstdatensatz analysiert, um die Identifizierung der Ausrüstung, ihren Typ, etwaige vorhandene Garantien, Dienstvereinbarungen und -teilnahmen usw. zu identifizieren. Es ist zu beachten, daß diese Informationen Bezeichnungen gemäß Abteilung, Stelle, Gruppe oder einer anderen geeigneten Unterabteilung der Einrichtung wie in Fig. 6 zusammengefaßt umfassen können. Die sich ergebenden Datenzusammenfassungen werden in einem Schritt 166 für die Erzeugung eines Berichts in einem Schritt 168 gespeichert.
Eine zusätzliche Funktionalität des vorliegenden Verfahrens ermöglicht es, die Ausrüstungsdaten zur Terminierung oder Planung einer Ersetzung von Ausrüstung, einer Erweiterung des Inventars, von Verringerungen des Inventars, eines Vornehmens von Diensten usw. zu analysieren. Eine beispielhafte Logik bei der Planungsverarbeitung ist in Fig. 8 zusammengefaßt und durch ein Bezugszeichen 170 allgemein bezeichnet. Die Verarbeitung 170 beginnt mit einem Zugriff auf die Daten in einem Schritt 172, dem eine Analyse der Daten gemäß Parametern wie beispielsweise dem Diensteintrittsdatum, dem Dienstdatensatz, Finanzdatensätzen, Leistungsdatensätzen usw. folgt. Beispielsweise können spezifische biomedizinische Ausrüstungskomponenten zur Ersetzung nach einer vorbestimmten Zeit nach ihrer Inbetriebnahme wie beispielsweise gemäß Abschreibungsplänen, einem geplanten Zu- und Abgang von Ausrüstung usw. vorgesehen werden. Ferner können Dienstdatensätze eine Vorhersage für voraussichtlichen Ersetzungsbedarf für die Ausrüstung bereitstellen. Ähnlich können Fehlercodes oder Ausfalldatensätze als die Grundlage zur Vorhersage einer möglichen Ersetzung der Komponenten dienen. Wenn es angemessen ist, können bei der Analyse des Schritts 174 auch voraussichtliche Änderungen bei demographischen Informationen wie beispielsweise zur Planung zukünftiger Erweiterungen oder Verringerungen des Inventars gemäß einem voraussichtlichen Bedarf der Einrichtung verwendet werden. Es ist ferner zu beachten, daß bei Bedarf die Ersetzungs- und Planungsverarbeitung gemäß Fig. 8 für spezifische Abteilungen, Stellen, Gruppen und andere Funktionsabschnitte der Einrichtung ausgeführt werden kann. In einem Schritt 176 werden basierend auf der Analyse des Schritts 174 Zahlen und Typen der Ausrüstungsersetzung vorhergesagt und gespeichert. Bei Bedarf können diese Vorhersagen eine Berücksichtigung voraussichtlicher Kosten der Ersetzung wie beispielsweise basierend auf aktuellen Kosten der Ersatzeinheiten umfassen. In einem Schritt 178 wird basierend auf der Analyse und Ersetzungsoptionen ein Planungsbericht erzeugt.
Ein weiterer Verarbeitungstyp, der durch das vorliegende Verfahren erleichtert werden kann, ist auf eine Identifizierung eines potentiellen Trainingsbedarfs basierend auf einer Verwendung der biomedizinischen Ausrüstungskomponenten gerichtet. Fig. 9 stellt Schritte bei einer beispielhaften Steuerlogik zur Ausführung dieser Verarbeitung dar, wie es allgemein durch ein Bezugszeichen 180 angegeben ist. Die Verarbeitung beginnt in einem Schritt 182, in dem auf Daten für die Komponenten aus der zentralisierten Datenbank zugegriffen wird. In einem Schritt 184 werden die Daten zur Identifizierung von Faktoren, die einen Bedarf für ein Personaltraining angeben können, analysiert. Derartige Faktoren können beispielsweise protokollierte Fehler, Ausfallzeiten, Dienst- oder Prozeduranfragen usw. umfassen. Zusätzlich zu der Identifizierung der speziellen Komponenten und trainingsangebenden Parameter können die Daten auch zur Identifizierung spezifischer Bediener bzw. Bedienungspersonen oder Benutzer, die von einem zusätzlichen Training profitieren können, analysiert werden. In einem Schritt 186 werden die Daten verknüpft, um den Trainingsbedarf gemäß Faktoren wie beispielsweise dem Ausrüstungshersteller, dem Komponententyp, der Abteilung, der Anlagenstelle usw. zu identifizieren. Basierend auf der in den Schritten 184 und 186 ausgeführten Analyse wird in einem Schritt 188 ein Trainingsbedarf identifiziert, und in einem Schritt 190 wird ein einen möglichen Bedarf widerspiegelnder Bericht erzeugt. Wieder kann der in dem Schritt 190 erzeugte Bericht, der gemäß Fig. 5 erzeugt werden kann, einen spezifischen Trainingsbedarf für spezifische Ausrüstung oder Ausrüstungstypen angeben und kann spezifische Abteilungen, Stellen, Gruppen oder sogar spezifische Benutzer identifizieren, die von dem Training profitieren können. Als ein optionaler Schritt kann ein tatsächliches Training geplant werden, wie es bei dem Schritt 192 angegeben ist.
Die vorstehend beschriebenen verschiedenen Analyse- und Berichterzeugungsschritte, die allgemein auf die in Fig. 5 zusammengefaßte sichere Art und Weise ausgeführt werden, können Berichte erzeugen, die durch verschiedene Mittel zu den Verwaltungsentscheidungsträgern der medizinischen Einrichtung übertragen werden können. Fig. 10 veranschaulicht eine gegenwärtig bevorzugte Art und Weise der Übertragung der Berichte über ein konfigurierbares Netz. Der allgemein durch ein Bezugszeichen 194 bezeichnete Prozeß beginnt mit der Erzeugung des Berichts, wie es bei einem Bezugszeichen 196 angegeben ist. In einem Schritt 198 wird der Bericht wie beispielsweise durch die Erzeugung einer Datendatei und die Kombination einer Datendatei mit einer Berichtvorlage zur Erzeugung einer Berichtdatei oder von Berichtdateien gespeichert. Der Bericht kann elektronisch direkt zu der medizinischen Einrichtung übertragen werden, wie beispielsweise über eine konfigurierbare Netzverbindung, wie es bei einem Bezugszeichen 200 angegeben ist. Alternativ kann eine Mitteilung wie beispielsweise durch das konfigurierbare Netz zu der Einrichtung gesendet werden, die die Einrichtung davon in Kenntnis setzt, daß der Bericht zum Herunterladen verfügbar ist, wie es bei einem Schritt 202 angegeben ist. Die Einrichtung kann daraufhin den Bericht zu einer passenden Zeit abrufen. Sobald der Bericht zu der medizinischen Einrichtung übertragen ist, kann er auf eine Verwaltungs-Workstation geladen und dort betrachtet werden, wie es bei einem Schritt 204 angegeben ist. Es ist zu beachten, daß die vorstehenden Berichte getrennt oder in Kombination erzeugt werden können. Ferner kann bei einem vorliegenden Ausführungsbeispiel eine einzelne Berichtdatei ein breites Spektrum "virtueller Berichte" umfassen, die jeweils Einzelheiten oder von einem Benutzer betrachtbare Seiten mit spezifischen Informationen bezüglich Komponenten, Abteilungen, Stellen, Gruppen usw. umfassen.
Die durch das vorliegende Verfahren bereitgestellten Berichte können auf geeignete Art und Weise formatiert werden. Bei einem vorliegenden Ausführungsbeispiel werden jedoch die Berichte elektronisch erzeugt und über eine konfigurierbare Netzverbindung zu der medizinischen Einrichtung übertragen, wie beispielsweise in der Form von HTML-Seiten, die in einem bekannten Web-Browser oder einer anderen Anzeigeanwendung geöffnet und betrachtet werden können. Fig. 11 bis 25 veranschaulichen beispielhafte Seiten derartiger Berichte, die durch eine Logik wie beispielsweise die vorstehend beschriebene Logik und basierend auf in einer zentralisierten Datenbank einer medizinischen Einrichtung gesammelten Informationen erzeugt werden.
Fig. 11 veranschaulicht eine Übersichts- oder Navigationsseite, auf die in einem bekannten Web-Browser zur Betrachtung zusätzlicher Berichtseiten zugegriffen wird. Wie es vorstehend angeführt ist, kann der gemäß den vorstehenden Verfahren zugestellte Bericht ein breites Spektrum von Daten umfassen, die auf eine derartige Weise unterteilt und verknüpft sind, daß sie Informationen für einzelne Ausrüstungskomponenten, Gruppen, Stellen, usw. darstellen. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sorgt die in Fig. 11 veranschaulichte und allgemein durch ein Bezugszeichen 200 bezeichnete Seite für die Navigation durch die verschiedenen "virtuellen Berichte". Die Seite umfaßt vorzugsweise Tabulatoren oder Tasten 202 einer grafischen Benutzeroberfläche, die zur Navigation durch die ausführlicheren Berichte von einem Benutzer ausgewählt werden können. Bei dem veranschaulichten Ausführungsbeispiel sind derartige virtuelle Tasten für eine Ausführübersicht 204, Gruppenberichte 206, eine Inventaranalyse 208, eine Dienstabdeckungsanalyse 210, eine Leistungsanalyse 212, eine Planungsanalyse 214 und eine Trainingsanalyse 216 vorgesehen. Zusätzliche Hilfsmittel bzw. Werkzeuge wie beispielsweise ein Hilfe-Werkzeug 218 sowie alternative Navigationswerkzeuge 220 können bereitgestellt sein, die dem Benutzer einen direkten Zugriff auf virtuelle Berichte oder die Navigation in dem oder das Verlassen des Berichts ermöglichen. Für Fachleute ist es ersichtlich, daß verschiedene zusätzliche (nicht dargestellte) Werkzeuge wie beispielsweise Werkzeuge zur Überprüfung vorhergehender Seiten, zum Fortschreiten zu weiteren Seiten, zum Drucken von Seiten, zum Durchsuchen von Seiten, usw. bereitgestellt sein können.
Fig. 12 veranschaulicht eine beispielhafte Demographieübersichtsseite, auf die über das Ausführübersichtswerkzeug 204 gemäß Fig. 11 zugegriffen werden kann. Wie es vorstehend angeführt ist, können die biomedizinischen Ausrüstungsdaten gemäß demographischen Informationen für die Einrichtung analysiert werden, um derartige Faktoren wie Populationsgruppen in der Einrichtung (z. B. stationäre Patienten und ambulante Patienten) sowie die zur Patientenversorgung verwendete Ausrüstung darzustellen. Bei der Übersichtsseite 222 gemäß Fig. 12 stellt eine grafische Übersichtsanzeige 224 eine Angabe für die Patientendemographie der betreffenden Einrichtung bereit. Wie es vorstehend angeführt ist, kann bei einer Ausführung einer auf aktuellen und vergangenen gesammelten Daten basierenden Trendanalyse auch eine Trendgrafik 226 bereitgestellt sein. Wie es vorstehend angeführt ist, können bei Bedarf für die Einrichtung, Stelle, Gruppe oder Abteilung gesammelte Ausrüstungsdaten mit Profildaten für bekannte Populationen für ähnliche Einrichtungen verglichen werden, und es kann über virtuelle Tasten 228 auf ausführliche Bewertungsberichte-zugegriffen werden, die die betreffende Einrichtung mit dem ausgewählten Profil vergleichen. Bei dem veranschaulichten Ausführungsbeispiel ist eine derartige Bewertung zum Vergleich der Verwendungszeit der Ausrüstung, der Investition, und von Störungsdatensätzen über die Seite 222 verfügbar.
Fig. 13 veranschaulicht eine Störungsbewertungsübersichtstabelle, auf die über eine der virtuellen Tasten 228 gemäß Fig. 12 zugegriffen wird. Wie es in Fig. 13 veranschaulicht ist, stellt die Übersichtsseite 230 spezifische Einzelheiten für Ausrüstungskategorien bereit, wie sie in einer Kategoriespalte 232 aufgerufen sind. Wenn die gesammelten Ausrüstungsdaten mit ähnlichen Daten für ein ausgewähltes Profil verglichen werden, können die gesammelten Daten gemäß verschiedenen Klassifizierungsbereichen 234 klassifiziert werden, um eine Angabe dafür bereitzustellen, ob die Ausrüstungsleistung der betreffenden Einrichtung in einen statistischen Leistungsbereich für das Einrichtungsprofil fällt oder außerhalb des Bereichs liegt. Ferner kann eine Übersicht für die Ausrüstungsleistung (z. B. Störungen) für Ausrüstungskomponenten, die durch Dienstvereinbarungen abgedeckt sind, wie in einer Spalte 236 angegeben bereitgestellt sein. Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 13 sind zusätzliche Einzelheiten für den Referenzbereich entsprechend Bereichen für das ausgewählte Profil der Einrichtung in einer Spalte 238 bereitgestellt. Weitere Kommentare und Statusdaten können in einer zusätzlichen Spalte 240 bereitgestellt sein.
Die biomedizinischen Ausrüstungskomponentendaten können ferner zur Analyse des Inventars auf derartigen Grundlagen wie Abteilung, Gruppe, Stelle usw. zusammengefaßt werden. Fig. 14 veranschaulicht eine Seite der Inventarübersicht nach Abteilung, auf die über eine virtuelle Taste 208 aus der in Fig. 11 veranschaulichten Seite zugegriffen wird. Wie es in Fig. 14 gezeigt ist, können derartige Inventardaten durch die Verwendung grafischer Verfahren wie beispielsweise einer grafischen Übersicht nach Abteilung 244 in einer Seite 242 zusammengefaßt sein. Die grafischen Verfahren können die Daten auf eine geeignete Art und Weise darstellen, wie beispielsweise durch das in Fig. 14 veranschaulichte Tortendiagramm, durch Balkendiagramme, Liniendiagramme oder andere verwendbare Datendarstellungswerkzeuge. Bei dem in Fig. 14 veranschaulichten Ausführungsbeispiel ermöglicht die Inventarübersichtsseite eine Klassifizierung oder Sortierung gemäß einer Reihe von für die Ausrüstung gespeicherten Parametern. Beispielsweise kann eine derartige Klassifizierung den Ausrüstungstyp, den Ausrüstungshersteller, die Gruppe, zu der die Einrichtung oder Stellenorte gehören, die Stelle, bei der sich die Ausrüstung befindet, usw. umfassen, wie es durch Gruppenwerkzeuge 246 angegeben ist. Es können zusätzliche Sortierwerkzeuge 248 wie beispielsweise zur Betrachtung von Ausrüstungseinzelheiten gemäß einer Seriennummer, Kontrollnummer usw. bereitgestellt sein. Wie es vorstehend angeführt ist, können bei einer Analyse von Ausrüstungsdaten über einen Zeitbereich wie beispielsweise durch eine Bezugnahme auf vergangene Ausrüstungszahlen und Leistung Trendwerkzeuge 252 bereitgestellt sein, wie beispielsweise zur Betrachtung von die Änderungen nach Monat, Abteilung, Ausrüstung, Kategorien usw. darstellenden Übersichtsseiten. Ferner können abhängig von dem Ausrüstungstitelstatus Werkzeuge 254 zum Zugriff auf Seiten, die das Ausrüstungsinventar gemäß Titel- oder Eigentümerschaftsklassifizierungen darstellen, bereitgestellt sein. Schließlich können bei einer Ausführung einer Bewertungsanalyse durch eine Bezugnahme auf Einrichtungsprofile und einen Vergleich mit Profilen für bekannte Einrichtungen Bewertungswerkzeuge 256 zur Anzeige derartiger Vergleiche bereitgestellt sein.
Fig. 15 zeigt beispielhaft eine Seite, die Inventartrends oder -änderungen über einen Zeitraum von 12 Monaten zusammenfaßt, wobei sowohl neue Ausrüstung als auch aus dem Verkehr gezogene bzw. ausgesonderte Ausrüstung für eine Einrichtung angegeben ist, wobei über eine virtuelle Taste 252 aus Fig. 14 auf die Seite zugegriffen wird. Die Inventaränderungsübersichtsseite 256 stellt eine grafische Übersicht 258 der Inventaränderungen bereit. Es ist zu beachten, daß die grafische Darstellung ferner derartige Änderungen nach Abteilung, Stelle, Gruppe oder einem anderen gewünschten Funktionsabschnitt der Einrichtung darstellen kann. Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 15 sind die Informationen auch in einer Tabelle dargestellt, die numerische Zählwerte für in der grafischen Darstellung dargestellte Änderungen angibt. Bei Bedarf können durch weitere Seiten zusätzliche spezifische Einzelheiten angeboten werden, wie beispielsweise zur Bereitstellung einer Angabe der spezifischen Ausrüstung oder Ausrüstungstypen, die aus dem Verkehr gezogen oder erworben wurden. Fig. 16 veranschaulicht eine beispielhafte Seite einer ausführlichen Übersicht nach Abteilung, auf die über eine zusätzliche virtuelle Taste 252 gemäß Fig. 14 zugegriffen wird. Die Abteilungstrendseite 262 stellt auch eine grafische Angabe 264 der Ausrüstungsänderungen pro Abteilung sowie eine die Änderungen widerspiegelnde numerische Zählwertdarstellung 266 bereit.
Wie es für Fachleute ersichtlich ist, können die verschiedenen Darstellungen des Inventars, der Inventartrends, der Inventarinvestition usw. auf verschiedenen Grundlagen bereitgestellt werden. Beispielsweise sind bei den in Fig. 14, 15 und 16 veranschaulichten Seiten Ausrüstungszahlen dargestellt. Durch eine Bezugnahme auf die Finanzdatensätze für die Einrichtung oder von einem Hersteller können jedoch spezifische Investitionsdarstellungen auf eine ähnliche Art und Weise veranschaulicht werden. Ferner können durch eine Bezugnahme auf die Finanzdatensätze für einzelne Komponenten und auf Vorschriften für die Steuerbehörde (auf die z. B. durch die Gruppenbezeichnungen für die Stellenorte Bezug genommen wird) in den Berichten dargestellte Daten Buchwerte für die Ausrüstung, eine bisherige Abschreibung für die Ausrüstung, eine voraussichtliche Abschreibung oder voraussichtliche Buchwerte usw. darstellen.
Der Vergleich der Inventardaten mit ähnlichen Daten für Einrichtungsprofile bietet die Gelegenheit zum Vergleich und zur Bewertung der spezifischen Einrichtungsausrüstungsleistung. Fig. 17 veranschaulicht eine Ausrüstungszahlbewertungsseite, auf die über ein virtuelles Werkzeug 256 aus der Seite gemäß Fig. 14 zugegriffen wird. Bei einem Vergleich mit dem für die interessierende Einrichtung ausgewählten Einrichtungsprofil können die Bewertungsinformationen derartige Faktoren wie Ausrüstungszahlen, Ausrüstungsinvestition, Ausrüstungsleistung, Ausrüstungsstörungen usw. vergleichen. Ferner können die Informationen gemäß verschiedenen Teilen oder Funktionsabschnitten der Einrichtung wie beispielsweise Abteilungen, Gruppen, Stellen oder wie in Fig. 17 veranschaulicht gemäß Untereinheiten dargestellt werden. Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 17 umfaßt eine Bewertungsdarstellungsseite 268 eine Kategorie 270 für die Ausrüstungsuntereinheit sowie eine Bereichsklassifizierungsspalte 272, die angibt, ob die Grundlage für den Vergleich innerhalb oder außerhalb eines statistischen Bereichs für das Profil lag. Eine Spalte der tatsächlichen Zahl 274 ist für jede Untereinheit sowie eine Referenzbereichsspalte 276 für das ausgewählte spezifische Profil bereitgestellt. Andere Informationen wie beispielsweise Kommentare oder ein Status können in einer Spalte 278 bereitgestellt sein. Beispielsweise kann bei einem vorliegenden Ausführungsbeispiel, bei dem der Profilbestand zur Bereitstellung einer zuverlässigen statistischen Grundlage für einen Vergleich nicht ausreicht (z. B. weniger als 20 Einrichtungen), ein Kommentar in der Spalte 278 bereitgestellt sein, der angibt, daß dies der Grund für einen Hinweis "kein Status" bei der Bewertungsdarstellung ist.
Wie es vorstehend beschrieben ist, stellt das vorliegende Verfahren auch ein äußerst nützliches Werkzeug zur Analyse der Dienstabdeckung von biomedizinischer Ausrüstung der Einrichtung bereit. Fig. 18 veranschaulicht eine beispielhafte Berichtseite, die die Dienstabdeckung für derartige Ausrüstung zusammenfaßt. Eine Übersichtsseite 280 stellt bequem eine grafische Übersicht 282 für das Niveau der Dienstvereinbarungsabdeckung von spezifischer biomedizinischer Ausrüstung bereit. Die Seite stellt auch Werkzeuge 284 bereit, die dem Benutzer eine Navigation zu ausführlicheren Seiten ermöglichen, die Trends bei der Dienstabdeckung zusammenfassen, insbesondere Dienstvereinbarungen, die sich über einen gewünschte Zeitraum erstrecken, und Übersichten über Zeitabschnitte, während denen die Dienstabdeckung abläuft. Zusätzliche Datendarstellungen 286 können zur Zusammenfassung von Zahlen oder Mengen von verschiedenen durch die Dienstvereinbarungen abgedeckten Ausrüstungstypen bereitgestellt sein.
Fig. 19 veranschaulicht einen beispielhaften ausführlichen Bericht einer Dienstvereinbarungsabdeckung für biomedizinische Ausrüstung, auf den von der in Fig. 18 veranschaulichten Übersichtsseite zugegriffen werden kann. Bei dem Beispiel gemäß Fig. 19 sind ausführliche Informationen in einer Übersichtsseite 288 bereitgestellt und können abhängig von der von dem Benutzer gewünschten Analyse auf vielerlei Arten sortiert werden. Beispielsweise können Bezeichnungen oder Bezugnahmen nach Abteilungen 290, denen die Ausrüstung zugewiesen ist, nach Stellenort 292, an dem sich die Ausrüstung befindet, oder nach Gruppe 294, zu der die Stelle gehört, bereitgestellt sein. Die Informationen können auch nach Ausrüstungstyp 296 und Ausrüstungshersteller 298 dargestellt sein. Bei Bedarf kann auf ausführlichere Berichte für jede dieser Klassifizierungen von der Übersichtsseite aus zugegriffen werden. Zusätzliche Einzelheiten 298 wie beispielsweise Handbuchnummern, Modellnummern usw. können bereitgestellt sein. Bei Bedarf können Erwerbsdaten für die Ausrüstung in einer Spalte 300 bereitgestellt sein, insbesondere wenn derartige Daten als die Grundlage für eine Garantie oder andere Dienstabdeckung dienen. Es können ausführliche Identifizierungsnummern wie bei dem Bezugszeichen 302 angegeben bereitgestellt sein, die Teile der Ausrüstung und durch die Einrichtung zur Bezeichnung der Ausrüstung verwendete Bezugscodes speziell identifizieren. Ferner können bei Bedarf spezifische Identifizierungen von Diensteanbietern 304 sowie Ablauf- und Erneuerungsdaten 306 für Dienstvereinbarungen mit den Anbietern zusammengefaßt werden. Derartige Zusammenfassungen stellen somit leistungsfähige Werkzeuge zur Gruppierung und Analyse von Dienstabdeckungsvereinbarungen für spezifische Ausrüstung und zur Voraussage erforderlicher Änderungen oder Erneuerungen bei einer derartigen Abdeckung für Entscheidungsträger für die Einrichtung bereit.
Die in der zentralisierten Datenbasis für die Einrichtung gespeicherten Ausrüstungsdaten können auch zur Identifizierung von die Ausrüstungsleistung angebenden Parametern analysiert werden. Derartige Faktoren können die Ausrüstungsverwendung (z. B. die Zahl der Tage oder Fälle, für die die Ausrüstung verwendet wurde), Fehlercodes, Ausfallzeit, Zahl der Ausfälle, usw. umfassen. In Fig. 20 ist eine beispielhafte Leistungsübersichtsseite 308 veranschaulicht, auf die über eine virtuelle Taste 212 von der Hauptseite gemäß Fig. 11 aus zugegriffen werden kann. Bei dem beispielhaften Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 20 stellt die Übersichtsseite eine grafische Übersicht 310 spezifischer Ausrüstungsausfälle nach Abteilung bereit. Ähnliche Darstellungen sind für andere Gruppenbezeichnungen wie beispielsweise Ausrüstungshersteller, Ausrüstungsstelle, Stellengruppen, usw. verfügbar, wie es durch die grafischen Tasten 312 in Fig. 20 angegeben ist. Werkzeuge zur spezifischen ausführlichen Analyse 314 können ebenfalls bereitgestellt sein, wie beispielsweise zum Zugriff auf virtuelle Berichtseiten, die Störungsursachen, vergangene Reparaturen, Störungskategorien, usw. zusammenfassen. Wie es vorstehend angeführt ist, können die Leistungsdaten mit ähnlichen Daten für aus bekannten Einrichtungsbeständen abgeleitete Profile von Einrichtungen verglichen werden, und es können durch Navigationswerkzeuge 316 Bewertungsseiten dargestellt werden, wie beispielsweise zur Bereitstellung einer Ausfallbewertung, einer Störungsbewertung usw..
Fig. 21 veranschaulicht beispielhaft eine Übersichtsseite für die Ausrüstungsleistung (bezüglich Ausfällen) für eine spezifische Abteilung einer Einrichtung. Eine Abteilungsübersichtsseite 318 stellt bei dem veranschaulichten Ausführungsbeispiel Bezugnahmen auf den Hersteller der Ausrüstung sowie die Ausrüstungsbezeichnung bereit, wie es durch ein Bezugszeichen 320 angegeben ist. Es sind Ausfallübersichtsinformationen 322 bereitgestellt, die eine Zahl der Ausfälle und eine Zusammenfassung der Leistung über eine gewünschte Analyse wie beispielsweise ein Jahr umfassen. Spezifische Identifizierungen für die Ausrüstung sind in Spalten 324 bereitgestellt, die eine bei der Analyse, der Ersetzung, und einer ähnlichen Planung nützliche Verfolgung einzelner problematischer Ausrüstungskomponenten ermöglichen. Schließlich können zusätzliche Einzelheiten wie beispielsweise die Zeit im Dienst und statistische Informationen wie beispielsweise die mittlere Reparaturzeit, und die mittlere störungsfreie Zeit zusammengefaßt werden, wie es bei einem Bezugszeichen 326 angegeben ist. Durch ausführliche Seiten wie beispielsweise in Fig. 22 veranschaulicht kann auf weitere Einzelheiten zugegriffen werden. Eine ausführliche Seite 328 gemäß Fig. 22 kann die Leistungsinformationen nach Funktionsabschnitt der Einrichtung wie beispielsweise Abteilungen darstellen, wie es bei einem Bezugszeichen 330 veranschaulicht ist, zusammen mit einer ausführlichen Analyse, wie beispielsweise einer Zahl der Ausfälle wie bei einem Bezugszeichen 332 angegeben.
Zur Unterstützung bei der Ausrüstungsverwaltung, Vorhersage, Finanzplanung usw. bietet das vorliegende Verfahren eine Datensammlung und Berichterstattung durch eine Analyse eines möglichen Bedarfs für die Einrichtung sowohl hinsichtlich neu erworbener Ausrüstung als auch aus dem Verkehr gezogener Ausrüstung. Derartige Vorhersagehilfsmittel können auf einer Analyse der in der zentralisierten Datenbasis gespeicherten Ausrüstungsdaten und auf Faktoren wie beispielsweise dem Datum, an dem die Ausrüstung in den Dienst eingetreten ist, der voraussichtlichen Lebensdauer der Ausrüstung, dem Abschreibungszeitraum für die Ausrüstung, Erhöhungen bei voraussichtlichen Demographien für die Einrichtung usw. basieren. In Fig. 23 ist eine beispielhafte Vorhersageplanungsseite 334 veranschaulicht, auf die über eine virtuelle Taste 214 von der Hauptseite in Fig. 11 aus zugegriffen wird. Wie es in Fig. 23 veranschaulicht ist, können derartige Seiten Vorhersagen nach Funktionsabschnitt der Einrichtung in grafischer Form 336 darstellen. Derartige Darstellungen können wie vorstehend angeführt nach einem geeigneten Funktionsabschnitt der Einrichtung wie beispielsweise Abteilungen, Stellen, Gruppen oder wie in Fig. 23 veranschaulicht nach Untereinheit unterteilt werden. Die Übersichtsseite kann eine zusätzliche Navigation zu vorgeschlagenen Inventaränderungen, wie es bei einem Bezugszeichen 340 angegeben ist, sowie zu Bewertungsübersichten für vorgeschlagene Ausrüstungsänderungen, wie es bei einem Bezugszeichen 342 angegeben ist, ermöglichen, die Vergleiche der vorgeschlagenen Änderungen bei dem Ausrüstungsinventar verglichen mit anderen Einrichtungen von ähnlichen Profilen bereitstellen. Tabellarische Übersichten der in der Seite bereitgestellten Daten können zusammengefaßt werden, wie es bei einem Bezugszeichen 338 angegeben ist.
Zusätzlich sind ausführlichere Übersichten in Fig. 24 und 25 gezeigt, auf die durch die in Fig. 23 veranschaulichte Seite zugegriffen werden kann. Wie es in diesen Figuren veranschaulicht ist, kann eine ausführliche Planungsseite 344 für die biomedizinische Ausrüstung vorgeschlagene spezifische Änderungen zusammenfassen, wie beispielsweise nach Funktionsabschnitt 346 aufgeschlüsselt, in diesem Fall der Untereinheit. Aktuelle Ausrüstungszahlen (oder Ausrüstungswerte) können bereitgestellt sein, wie es bei einem Bezugszeichen 348 angegeben ist, sowie Zusammenfassungen von Hinzufügungen zu, Aussonderungen aus und Nettoänderungen bei dem Inventar, wie es bei einem Bezugszeichen 350 zusammengefaßt ist. Es können auch noch ausführlichere Seiten wie in Fig. 25 gezeigt bereitgestellt sein, wie beispielsweise durch eine langfristige ausführliche Vorhersage 352. Eine grafische Übersicht 354 kann für die Vorhersage bereitgestellt sein, und eine Vorhersage kann nach einem geeigneten Funktionsabschnitt der Einrichtung, bei dem Beispiel gemäß Fig. 25 der Untereinheit, unterteilt werden.
Während die Erfindung verschiedenen Modifikationen und alternativen Formen zugänglich ist, sind in den Zeichnungen spezifische Ausführungsbeispiele gezeigt und dabei ausführlich beschrieben. Es ist jedoch selbstverständlich, daß die Erfindung nicht auf die offenbarten speziellen Formen beschränkt sein soll. Die Erfindung soll vielmehr alle Modifikationen, Äquivalente und Alternativen abdecken, die in den Rahmen des Inhalts und Schutzbereichs der Erfindung fallen, wie er durch die nachstehenden beigefügten Patentansprüche definiert ist.
Datensätze biomedizinischer Ausrüstungsdaten für eine medizinische Einrichtung (12) werden in einer Datenbank (36) gespeichert und mit anderen Informationsquellen (60, 122) innerhalb und außerhalb der Einrichtung integriert. Die Ausrüstungsdaten können eine Identifizierung von Ausrüstungskomponenten (C1, C2, . . .), Abteilungszuweisungen, Stellenorte, Leistungsdaten, Dienstdaten usw. umfassen. Zusätzliche Informationsbetriebsmittel können Krankenhausinformationssysteme (48), Abteilungsinformationssysteme (46), Finanzdatensätze (122) externe Referenzmaterialien und Referenzdaten (60) für ähnlich profilierte Einrichtungen umfassen. Die zusätzlichen Betriebsmittel stellen eine Grundlage für eine ausführlichere Analyse, Planung und Berichterstattung der Verwaltung von Ausrüstungsinventar, der Leistung von Ausrüstungsinventar und des Vornehmens von Diensten bei Ausrüstungsinventar bereit.

Claims (23)

1. Verfahren zur Verwaltung und Analyse biomedizinischer Ausrüstungsdaten bei einer medizinischen Einrichtung, mit den Schritten:
Speichern von Referenzdaten in einer Referenzdatenbank (60), wobei die Referenzdaten Ausrüstungsverwendungsdaten umfassen (106);
betriebliches Zuweisen einer Vielzahl von Ausrüstungskomponenten (c1, c2, . . .) zu zumindest zwei unterschiedlichen Funktionsabschnitten (26, 28, 30, 32, 34, 38, 40,42) einer medizinischen Einrichtung (12) von Interesse;
Sammeln (88, 92) von eine Identifizierung, einen Betrieb und eine Betriebszuweisung der Ausrüstungskomponenten darstellenden Daten (114);
Speichern (94, 152) der gesammelten Daten (114) in einer zentralisierten Datenbank (36) für die Einrichtung; und
logisches Verknüpfen (96) der gesammelten Daten in der Datenbank zur Analyse des Ausrüstungsinventars und zum Vergleich (154) mit den Referenzdaten.
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Referenzdaten (60) die Ausrüstungsverwendung durch einen bekannten Bestand (12, 14, 16) von medizinischen Einrichtungen darstellende Daten umfassen.
3. Verfahren nach Anspruch 2, ferner mit einem Erzeugen eines Profils (102) für die medizinische Einrichtung von Interesse und einem Auswählen (156) der Referenzdaten basierend auf dem Profil.
4. Verfahren nach Anspruch 3, wobei das Profil (102) basierend auf zumindest der Größe und den Demographien der Einrichtung (12) erzeugt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Referenzdaten (60) Vergangenheitsdaten für das Ausrüstungsinventar umfassen.
6. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Funktionsabschnitte unterschiedliche Abteilungen (38, 40, 42) der Einrichtung umfassen.
7. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Funktionsabschnitte geographisch verstreute Anlagenstellen (30, 32, 34) der Einrichtung umfassen.
8. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Daten über eine Vielzahl von Eingabestationen (44, 46, 48, 52, 120) gesammelt werden.
9. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Daten über eine manuelle Eingabe (88) und eine automatische Erfassung (92) von zumindest einer der Ausrüstungskomponenten gesammelt werden.
10. Verfahren nach Anspruch 1, ferner mit einem Erzeugen (158) eines Berichts (138) des Ausrüstungsinventars.
11. Verfahren nach Anspruch 10, wobei der Bericht (138) einen Vergleich der Daten für die Einrichtung (12) von Interesse und der Referenzdaten (60) umfaßt.
12. Verfahren nach Anspruch 10, wobei die Referenzdatenbank (60) und die zentralisierte Datenbank (36) an unterschiedlichen Orten gespeichert sind.
13. System zur Verwaltung und Analyse biomedizinischer Ausrüstungsdaten bei einer medizinischen Einrichtung, mit:
einer Referenzdatenbank (60), die eine Referenz einer Verwendung biomedizinischer Ausrüstung darstellende Referenzdaten umfaßt;
einer zentralisierten Einrichtungsausrüstungsdatenbank (36), die eine Identifizierung, einen Betrieb und eine Betriebszuweisung von biomedizinischen Ausrüstungskomponenten (C1, C2, . . .) zu zumindest zwei unterschiedlichen Funktionsabschnitten (26, 28, 30, 32, 34, 38, 40,42) der medizinischen Einrichtung darstellende Einrichtungsdaten umfaßt; und
einem Datenanalysemodul (118), das zum Vergleich von Daten aus der Referenzdatenbank (60) mit Daten aus der zentralisierten Datenbank (36) konfiguriert ist.
14. System nach Anspruch 13, wobei die Referenzdatenbank (60) basierend auf der Ausrüstungsverwendung durch einen bekannten Bestand (12, 14, 16) von medizinischen Einrichtungen zusammengestellte Daten umfaßt.
15. System nach Anspruch 13, wobei das Datenanalysemodul (118) zum Vergleich (154) der Daten basierend auf einem Profil der medizinischen Einrichtung konfiguriert ist.
16. System nach Anspruch 13, wobei die Referenzdatenbank (60) und die zentralisierte Datenbank (36) an unterschiedlichen Orten gespeichert sind.
17. System nach Anspruch 13, mit einer Vielzahl von Dateneingabestationen (44, 46, 48, 52, 120) zur Eingabe der Einrichtungsdaten in die zentralisierte Datenbank (36).
18. System nach Anspruch 13, wobei die zentralisierte Datenbank (36) auf zumindest zwei unterschiedlichen Speichervorrichtungen gespeichert ist.
19. System nach Anspruch 13, wobei die medizinische Einrichtung (12) eine Vielzahl von unterschiedlichen Abteilungen (38, 40, 42) umfaßt und die Funktionsabschnitte die Abteilungen umfassen.
20. System nach Anspruch 13, wobei die medizinische Einrichtung (12) eine Vielzahl von geographisch verstreuten Anlagenstellen (30, 32, 34) umfaßt, und wobei die Funktionsabschnitte die Anlagenstellen umfassen.
21. System nach Anspruch 13, ferner mit einem Berichterzeugungsmodul (124), das zur Erzeugung von Berichten (138) basierend auf den durch das Analysemodul ausgeführten Vergleichen konfiguriert ist.
22. System nach Anspruch 21, mit einer Netzschnittstelle (70) zur Übertragung des Berichts über eine konfigurierbare Netzverbindung (20).
23. System nach Anspruch 22, wobei die konfigurierbare Netzverbindung (20) das Internet umfaßt.
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