DE10135739C2 - Navigationsvorrichtung - Google Patents

Navigationsvorrichtung

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    • G01C21/34Route searching; Route guidance
    • G01C21/36Input/output arrangements for on-board computers
    • G01C21/3605Destination input or retrieval

Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Navigationsvorrichtung nach der Gattung des Hauptanspruchs. Es sind schon Navigationsvorrichtungen bekannt, die zur Navigation eines Fahrzeugs in einem Straßennetz dienen. Über eine Ortungsvorrichtung wird eine Fahrzeugposition bestimmt und eine Fahrtroute von einem Startpunkt zu einem Fahrziel wird berechnet. Fahranweisungen mit Abbiegehinweisen werden an den Fahrer ausgegeben. Das Fahrziel wird über eine Spracheingabe oder über eine Buchstabentastatur bei Fahrtbeginn eingegeben. Ferner ist auch bekannt, Daten von Fahrzielen zu speichern und bei Fahrtbeginn aus einer Liste auszuwählen. Aus der DE 198 21 750 A1 ist es hierzu bekannt, dass die aktuelle Position mit Hilfe eines Positionsfeststellsystems erfasst und nach Auswahl durch einen entsprechenden Menüpunkt zusammen mit einer eingegebenen Bezeichnung gespeichert wird. Zur Auswahl einer gespeicherten Informationen wird diese aus einer Adressbuch-Liste ausgewählt.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Navigationsvorrichtung mit den Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, dass die Eingabe einer bestimmten, gespeicherten Position als ein Fahrziel stark vereinfacht wird, indem durch eine Betätigung eines vorgegebenen Bedienelements das Fahrziel gespeichert und durch eine erneute Betätigung wieder abgerufen wird, so dass dieses Fahrziel ohne einen erneute aufwendige Eingabe oder eine Auswahl aus einer Liste ausgewählt werden kann. Damit ist eine besonders schnelle Eingabe möglich, ohne dass ein Benutzer seine Eingabe genau kontrollieren oder einen angegebenen Text, z. B. einen Namen des Fahrziels, erst in einer Liste suchen muss. Dies ist insbesondere für ein häufig angefahrenes Fahrziel vorteilhaft. Vorzugsweise wird die Position einer Wohnung oder einer vorübergehenden Unterkunft gespeichert, z. B. ein Hotel im Urlaub oder während einer Geschäftsreise. Möchte ein Benutzer zu seiner Wohnung bzw. seiner Unterkunft zurückkehren, ist es für ihn ausreichend, das Bedienelement zu betätigen, um seine Wohnung als ein Fahrziel einzugeben. Somit wird die Aufgabe gelöst, die Eingabe eines Fahrziels in eine Navigationsvorrichtung zu vereinfachen.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Navigationsvorrichtung möglich. Besonders vorteilhaft ist, dass mit einer Betätigung des Bedienelements für mindestens eine vorgegebene Dauer eine aktuelle Position des Fahrzeugs speicherbar ist. Hierdurch wird die Eingabe der bestimmten Positionen erleichtert, da auch für die Eingabe auf eine manuelle Eingabe oder eine Auswahl aus einer Liste verzichtet werden kann.
Weiterhin ist vorteilhaft, dass mit dem Bedienelement eine in einer Liste dargestellte Position gespeichert werden kann, da hierdurch auch Positionen speicherbar sind, an denen sich das Fahrzeug zum Zeitpunkt des Speicherns nicht befindet.
Ferner ist vorteilhaft, dass in der Anzeige der Navigationsvorrichtung eine Karte darstellbar ist, in der die gespeicherte Position hervorgehoben darstellbar ist, da hierdurch für einen Benutzer eine Entfernung und gegebenenfalls ein Fahrweg zu dieser Position leicht erkennbar sind.
Weiterhin ist vorteilhaft, dass mit der Eingabe der gespeicherten Position als Fahrziel automatisch eine Routenführung von der aktuellen Position des Fahrzeugs zu der als Fahrziel eingegebenen, gespeicherten Position gestartet wird, ohne dass ein Benutzer hierzu eine weitere Eingabe vornehmen muss.
Weiterhin ist vorteilhaft, dass bei einer Betätigung des Bedienelements eine Entfernung und/oder eine Fahrtdauer und/oder eine Himmelsrichtung von der aktuellen Position zu der gespeicherten Position darstellbar sind. Hierdurch kann ein Benutzer jederzeit und auf einfache Weise den räumlichen und zeitlichen Abstand zu der von ihm gespeicherten Position darstellen lassen, auch wenn er sich gerade auf einer anderen Fahrtroute befindet, die die bestimmte Position nicht beinhaltet.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des Bedienelements sind eine Drucktaste oder ein Auswahlfeld einer Bedienoberfläche in einer Anziege der Navigationsvorrichtung. Ferner ist vorteilhaft, dass das Bedienelement aus zwei benachbarten Tasten gebildet wird, die zur Speicherung der Position bzw. zur Eingabe des Fahrziels zumindest ungefähr gleichzeitig betätigt werden müssen. Hierdurch kann auf die Anordnung zusätzlicher Tasten an einer Bedienoberfläche verzichtet werden. Ferner wird vermieden, dass durch das irrtümliche Berühren nur einer Taste eine neue Position gespeichert bzw. eine Routenberechnung zu der gespeicherten Position gestartet wird.
Zeichnung
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 eine Ansicht einer erfindungsgemäßen Navigationsvorrichtung, Fig. 2 ein Ablauf eines Bedienverfahrens der erfindungsgemäßen Navigationsvorrichtung.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
Die erfindungsgemäße Navigationsvorrichtung kann insbesondere in Kraftfahrzeugen verwendet werden. Jedoch ist eine Verwendung auch in beliebigen andere Fahrzeuge, so z. B. auf Schiffen, in Flugzeuge oder in Schienenfahrzeuge möglich. Außerdem kann die erfindungsgemäße Navigationsvorrichtung auch als ein portables Gerät für Radfahrer und/oder Fußgänger verwendet werden. Im Folgenden ist eine erfindungsgemäße Navigationsvorrichtung am Beispiel einer Navigationsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug erläutert.
In der Fig. 1 ist eine Navigationsvorrichtung 1 mit einer Anzeige 2 dargestellt. Die Navigationsvorrichtung 1 ist vorzugsweise in die Mittelkonsole eines Kraftfahrzeugs integriert. Die Navigationsvorrichtung 1 tritt über eine erste Antenne 3 mit einem Satelliten 4 eines Satelliten­ ortungssystems in Verbindung, z. B. dem GPS (Global Positioning System). Ferner kann eine Fahrzeugortung auch über in der Fig. 1 nicht dargestellte Fahrzeugsensoren erfolgen, wie z. B. Wegstreckenmesser oder Drehratensensoren. Die Navigationsvorrichtung 1 verfügt ferner über eine in der Fig. 1 nicht dargestellte Rechenvorrichtung, die in das Gehäuse der Navigationsvorrichtung 1 integriert ist. Neben der Anzeige 2 sind Bedienelemente angeordnet: Drucktasten 5, 6, 7, 8 und ein Drehrad 9. In der Anzeige 2, die vorzugsweise als eine Flüssigkristallanzeige ausgeführt ist, ist eine Kartendarstellung 10 mit Straßen 11 und einer aktuellen Fahrzeugposition 12 anzeigbar. Neben der Kartendarstellung 10 sind variable Symbolfelder 13 dargestellt, in denen Funktionen der Navigationsvorrichtung 1 dargestellt sind. Die einzelnen Symbolfelder sind über eine Betätigung des Drehrades 9 auswählbar. Über die Bedienelemente ist ein Fahrziel in die Navigationsvorrichtung 1 eingebbar. Die Rechenvorrichtung bestimmt von der ermittelten Position unter Zugriff auf eine digitale Karte, die vorzugsweise über ein Datenträgerlaufwerk 14 der Navigationsvorrichtung 1 zugeführt wird, eine Fahrtroute von einer aktuellen Fahrzeugposition zu dem eingegebenen Fahrziel. Über eine zweite Antenne 15 werden entweder von einem Radiosender oder von einer Dienstezentrale Verkehrsmeldungen empfangen bzw. abgefragt, die bei einer Routenplanung berücksichtigt werden können. Nach Abschluß der Routenberechnung werden Fahrhinweise über die Anzeige 2 und/oder über einen Lautsprecher 16 ausgegeben, der ebenfalls mit der Navigationsvorrichtung 1 verbunden ist. In einem ersten Ausführungsbeispiel ist die vierte Drucktaste 8 als ein erfindungsgemäßes Bedienelement ausgeführt. Auf der vierten Drucktaste 8 ist ein Symbol 17 angeordnet, mit dem auf die Speicherung einer Information hingewiesen wird. Um eine einfache Darstellung zu erhalten, wurde in der Fig. 1 als ein solches Symbol ein Stern gewählt. Die vierte Drucktaste 8 kann jedoch auch mit Aufschriften wie z. B. "Home", "Nach Hause" oder mit einem als Symbol dargestelltes Haus versehen sein. Das auf der vierten Drucktaste 8 dargestellte Symbol ist in vorteilhafter Weise in der Kartendarstellung 10 an der der zu der vierten Drucktaste 8 gespeicherten Positionen dargestellt. Eine dritte Drucktaste 7 steht für den Aufruf weiterer Funktionen der Navigationsvorrichtung 1 zur Verfügung.
Im Folgenden wird eine Bedienung der in der Fig. 1 dargestellten erfindungsgemäßen Navigationsvorrichtung erläutert. In einem Initialisierungsschritt 30 wird ermittelt, dass die vierte Drucktaste 8 gedrückt wurde. Von dem Initialisierungsschritt 30 wird zu einem Prüfschritt 31 verzweigt, in dem die Dauer ermittelt wird, wie lange die vierte Drucktaste 8 gedrückt wurde. Wird festgestellt, dass die vierte Drucktaste 8 weniger als eine Sekunde gedrückt wurde, so wird zu einem Positionsermittlungsschritt 32 verzweigt, in dem die aktuelle Fahrzeugposition bestimmt wird. In einem anschließenden Berechnungs- und Darstellungsschritt 33 wird die Entfernung von der aktuellen Fahrzeugposition zu einer gespeicherten Position berechnet. In einem Zusatzfeld 18 der Anzeige 2 wird dann die Entfernung, die in dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel als "20 km" entsprechend einer Strecke von 20 Kilometern dargestellt ist, und eine Fahrtdauer, z. B. "10 Minuten", in der Fig. 1 nicht dargestellt, angezeigt. Ferner wird eine zumindest grobe Himmelsrichtung von der aktuellen Position zu dem Fahrziel als ein Pfeil 21 dargestellt. Nach einer vorgegebenen Zeit, z. B. 15 s erlischt diese Darstellung des Zusatzfeldes 18 in der Anzeige 2 und der Verfahrensablauf wird mit einem Endschritt 34 beendet. Wird in dem Prüfschritt 31 festgestellt, dass die vierte Drucktaste 8 länger als 5 s gedrückt wurde, so wird über die erste Antenne 3 eine aktuelle Fahrzeugposition in einem Ortungsschritt 35 bestimmt. In einem anschließenden Speicherschritt 36 wird die aktuell bestimmte Fahrzeugposition in einer Speichereinheit, die in die Navigationsvorrichtung 1 integriert ist, vorzugsweise nicht flüchtig gespeichert. Die Speichervorrichtung kann z. B. als ein "Read only Memory" ROM oder als ein z. B. über den Fahrzeugakkumulator gepufferter "Random Access Memory" RAM ausgeführt sein. Anschließend wird das Verfahren mit einem Endschritt 37 beendet. Für weitere Betätigungen der vierten Drucktaste 8 oder für andere Auswahlen durch den Benutzer ist nun die ermittelte Fahrzeugposition gespeichert. Wird in dem ersten Prüfschritt 31 festgestellt, dass die vierte Drucktaste 8 länger als 1 s jedoch weniger als 5 s gedrückt wurde, so wird in einem Ortungsschritt 38 die aktuelle Fahrzeugposition bestimmt. In einem anschließenden Routenberechnungsschritt 39 wird die Fahrtroute von der aktuellen Position des Fahrzeugs zu der gespeicherten Position bestimmt. In einem anschließenden Ausgabeschritt 40 wird eine Fahrtroute, die vorzugsweise unter Einbeziehung von Verkehrsmeldungen bestimmt wurde, an einen Benutzer über die Anzeige 2 und/oder über den Lautsprecher 16 ausgegeben. Das Verfahren wird mit einem Endschritt 41 beendet. In diesem Fall schließt sich die Ausgabe von Fahranweisungen entlang der berechneten Route an.
Anstelle oder zusätzlich zu der vierten Drucktaste 8 kann auch ein Symbolfeld 19 der Symbolfelder 13 als ein Bedienelement ausgeführt sein, in dem das Symbol 17 dargestellt ist und mit dessen Betätigung sowohl eine Fahrzeugposition speicherbar, als auch als ein Fahrziel eingebbar ist. Der Bedienablauf entspricht dabei dem anhand der Fig. 2 beschriebenen Verfahren.
Anstelle der vierten Drucktaste 8 kann auch z. B. die erste Drucktaste 5 und die zweite Drucktaste 6 ein Bedienelement bilden, so dass bei einer gemeinsamen, ungefähr gleichzeitigen Betätigung der ersten Drucktaste 5 und der zweiten Drucktaste 6 eine Position gespeichert oder als ein Fahrziel eingegeben wird. Eine gemeinsame Bedienung der ersten Drucktaste 5 und der zweiten Drucktaste 6 ist eine Bezeichnung mit dem Symbol 17 gekennzeichnet.
In den Symbolfedern 13 können auch Adressen oder Namen von Orten oder Personen dargestellt werden, die über eine Betätigung des Drehrades 9 mittels eines in der Fig. 1 nicht gezeigten Auswahlrahmens darstellbar sind. Schließt sich an eine solche Auswahl eine Betätigung der vierten Drucktaste 8, des aus den Drucktasten 5 und 6 gebildeten Bedienelements oder des Symbolfeldes 19 an, so wird statt der aktuellen Fahrzeugposition die in dem ausgewählten Symbolfeld angezeigte Position gespeichert. Eine Speicherung kann dabei in Form von geographischen Koordinaten, als reine Namensbezeichnung oder als Adressendatensatz erfolgen. Ferner kann auch direkt eine Position der in dem Datenträgerlaufwerk 14 eingelegten digitalen Karte gespeichert werden.

Claims (9)

1. Navigationsvorrichtung zur Navigation eines Fahrzeugs insbesondere in einem Straßennetz, wobei eine Fahrtroute von einem Startpunkt zu einem Zielpunkt berechenbar ist, wobei eine aktuelle Position des Fahrzeugs von der Navigationsvorrichtung ermittelbar ist, wobei eine Position durch die Betätigung eines Bedienelements speicherbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass mit einer erneuten Betätigung des Bedienelements (8, 5, 6, 19) die gespeicherte Position als Fahrziel in die Navigationsvorrichtung (1) eingebbar ist.
2. Navigationsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mit einer Betätigung des Bedienelements (8, 5, 6, 19) für mindestens eine vorgegebene Dauer eine aktuelle Position (12) des Fahrzeugs speicherbar ist.
3. Navigationsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Navigationsvorrichtung (1) mit einer Anzeige (2) verbunden ist, dass in der Anzeige (2) Ortsbezeichnungen, Adressen und/oder geografische Punkte anzeigbar sind und dass mit einer Betätigung des Bedienelements (8, 5, 6, 19) für mindestens eine vorgegebene Dauer eine Position einer ausgewählten Ortsbezeichnung, einer Adresse und/oder eines geografischen Punkts speicherbar ist.
4. Navigationsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der Anzeige (2) eine Karte (10) darstellbar ist und dass in der Karte (10) die gespeicherte Position (17) hervorgehoben darstellbar ist.
5. Navigationsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mit der Eingabe der gespeicherten Position als Fahrziel eine Routenführung von der aktuellen Position (12) des Fahrzeugs zu der gespeicherten Position automatisch startbar ist.
6. Navigationsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer Betätigung des Bedienelements (8, 5, 6, 19) eine Entfernung und/oder eine Fahrtdauer und/oder eine Himmelsrichtung (21) von der aktuellen Position des Fahrzeugs zu der gespeicherten Position anzeigbar ist.
7. Navigationsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Bedienelement mindestens eine Drucktaste (8) aufweist.
8. Navigationsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Bedienelement aus zwei benachbarten Tasten (5, 6) gebildet ist und dass das Bedienelement (5, 6) mit einer zumindest ungefähr gleichzeitigen Betätigung der benachbarten Tasten (5, 6) betätigt ist.
9. Navigationsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Bedienelement ein Auswahlfeld (19) einer Bedienoberfläche (13) ist.
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