DE10146938A1

DE10146938A1 - Providing or revision of study content using a computer system, by only providing support content if authorization check is successful

Info

Publication number: DE10146938A1
Application number: DE2001146938
Authority: DE
Inventors: Max Michael Schlereth; Horst Krause; Thomas Schlereth
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 2001-09-24
Filing date: 2001-09-24
Publication date: 2003-04-24
Anticipated expiration: 2021-09-25
Also published as: DE10146938B4

Abstract

The computer system has access to an output unit (4), an input unit (6), and a data memory (8) in which study content and corresponding support content are stored. Study content is fetched from the data memory and output to the output unit. If the user requests support via the input unit, a user authorization check is made, and if successful, the support is fetched from the memory and output on the output unit. For authorization, a code word is requested and read in. Independent claims are also included for a computer system, and for a computer program product.

Description

Die Erfindung betrifft Verfahren zum Vermitteln und/oder Üben von Lerninhalten mit Hilfe eines Computersystems, sowie ein Computersystem und ein Computerprogrammprodukt zum Betreiben eines solchen Verfahrens. The invention relates to methods for mediating and / or Practicing learning content with the help of a computer system, as well as a computer system and a computer program product to operate such a process.

Bei bekannten Verfahren zum Vermitteln und Üben von Lerninhalten mit Hilfe eines Computersystems wird dem Benutzer im allgemeinen auf einem Bildschirm ein Lerninhalt, z. B. eine Seite mit neuem Lernstoff oder eine Übungsaufgabe, präsentiert. Der Lernende kann nun den dargestellten Lerninhalt studieren und, wenn er den Lernstoff nicht versteht oder die Übungsaufgabe nicht alleine lösen kann, i. d. R. eine Hilfestellung anfordern. Drückt er z. B. eine Hilfe-Taste, so wird eine zum dargestellten Lerninhalt passende Hilfestellung auf dem Bildschirm ausgegeben. Bei den bekannten Verfahren dieser Art hat jeder Benutzer auf sämtliche im Lernprogramm vorgesehenen Hilfestellungen Zugriff. Dies hat u. a. den Nachteil, daß der Lernfortschritt des Benutzers nicht geprüft werden kann, da dieser jederzeit Hilfestellungen anfordern kann. Insbesondere für den Einsatz an Schulen und Universitäten, wo regelmäßig Klausuren geschrieben werden, sind diese Verfahren daher ungeeignet. In known methods for imparting and practicing Learning content with the help of a computer system is the Users generally on a screen a learning content z. B. a page with new learning material or a Exercise, presented. The learner can now study the presented learning content and if he does not have the learning material understands or cannot solve the exercise alone, i. d. Usually request help. Does he press z. Legs Help button, one becomes the displayed learning content appropriate help is displayed on the screen. at the known method of this type has every user all help provided in the tutorial Access. This has u. a. the disadvantage that the Learning progress of the user can not be checked because he can request help at any time. Especially for use at schools and universities where Written exams are regular The method is therefore unsuitable.

Die vorliegende Erfindung hat das Ziel, ein verbessertes und insbesondere flexibleres Verfahren, sowie ein Computersystem und ein Computerprogrammprodukt, zum Vermitteln und/oder Üben von Lerninhalten mit Hilfe eines Computersystems bereitzustellen. The present invention aims to provide an improved one and in particular more flexible procedure, as well as a Computer system and a computer program product for mediation and / or practicing learning content with the help of a To provide computer system.

Sie erreicht dieses Ziel jeweils durch die Gegenstände der Ansprüche 1, 20, 22 und 23. Die Ansprüche 2 bis 19, 21 und 24 betreffen vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung. It achieves this goal through the objects of claims 1, 20, 22 and 23. Claims 2 to 19, 21 and 24 relate to advantageous embodiments of the Invention.

Bei einem Aspekt der Erfindung ist ein Verfahren zum Vermitteln und/oder Üben von Lerninhalten mit Hilfe eines Computersystems geschaffen, welches Zugriff auf eine Ausgabeeinheit, eine Eingabeeinheit und einen Datenspeicher mit darin gespeicherten Lerninhalten und mit diesen verknüpften Hilfestellungen hat, sowie ein Computersystem und ein Computerprogrammprodukt zum Betreiben eines solchen Verfahrens. Das Verfahren weist die folgenden Schritte auf: (a) ein Lerninhalt wird aus dem Datenspeicher abgerufen und auf der Ausgabeeinheit ausgegeben; (b) wenn der Benutzer über die Eingabeeinheit eine Hilfestellung zu dem ausgegebenen Lerninhalt anfordert, wird überprüft, ob der Benutzer für die Ausgabe der angeforderten Hilfestellung berechtigt ist; (c) wenn die Überprüfung ergibt, daß der Benutzer für die Ausgabe der angeforderten Hilfestellung berechtigt ist, wird diese aus dem Datenspeicher abgerufen und auf der Ausgabeeinheit ausgegeben. Gegenüber dem Stand der Technik hat dies unter anderem den Vorteil, daß z. B. von einem Lehrer kontrolliert werden kann, für welche Hilfestellungen die einzelnen Benutzer berechtigt sind, so daß das Verfahren auch zum Schreiben von Klausuren verwendet werden kann. Des weiteren können an verschiedene Benutzer unterschiedliche Anforderungen bei der Bearbeitung der Lerninhalte gestellt werden. Ein leistungsschwacher oder weniger fortgeschrittener Benutzer kann für mehr Hilfestellungen berechtigt werden als ein fortgeschrittener Benutzer, so daß auch innerhalb einer heterogenen Lerngruppe, z. B. einer Schulklasse, alle Benutzer den gleichen Lerninhalt bearbeiten können. Das erfindungsgemäße Verfahren ist insbesondere zum Unterricht an Schulen, Universitäten, insbesondere im Fernstudium, und privaten Lehrinstituten geeignet, kann aber auch von einem individuell Lernenden verwendet werden. In one aspect of the invention is a method for Convey and / or practice learning content with the help of a Computer system created, which access to a Output unit, an input unit and a data storage with the learning content stored in it and with it has linked assistance, as well as a computer system and a computer program product for operating a such procedure. The procedure points out the following Steps on: (a) a learning content is made from the Data memory accessed and output on the output unit; (B) if the user uses the input unit Assistance to the learning content is requested verifies that the user requested for the output Assistance is entitled; (c) if the review shows that the user is responsible for the output of the requested assistance is entitled, this will be from the Data memory accessed and on the output unit output. Compared to the state of the art, this has below another advantage that z. B. controlled by a teacher can be, for what assistance the individual Users are authorized, so that the procedure for Written exams can be used. Of others can be different to different users Requirements for processing the learning content become. A poorly performing or less advanced users may be eligible for more assistance are considered an advanced user, so too within a heterogeneous learning group, e.g. B. one School class, all users edit the same learning content can. The method according to the invention is in particular for teaching at schools, universities, especially in Distance learning, and suitable for private teaching institutes but also used by an individual learner become.

Nach einem zweiten Aspekt der Erfindung weist das Verfahren die folgenden Schritte auf: ein Lerninhalt wird aus dem Datenspeicher abgerufen und auf der Ausgabeinheit ausgegeben; wenn der Benutzer über die Eingabeeinheit eine Hilfestellung zu dem ausgegebenen Lerninhalt anfordert, wird diese aus dem Datenspeicher abgerufen und auf der Ausgabeinheit ausgegeben und es wird gespeichert, daß diese Hilfestellung angefordert und angezeigt worden ist. Auch hier hat ein Lehrer beispielsweise vorteilhaft die Kontrolle darüber, welche Hilfestellungen der Schüler abgerufen hat und kann so ggf. die Leistung des Schülers anhand der von diesem aufgerufenen Hilfestellungen bewerten. Selbstverständlich kann der zweite Aspekt der Erfindung mit dem ersten Aspekt kombiniert werden, d. h. daß neben der Speicherung der Anforderung einer Hilfestellung auch eine Berechtigungsüberprüfung durchgeführt wird und erst bei dann erfolgter Anzeige der Hilfestellung dies gespeichert wird. According to a second aspect of the invention, this Follow the steps below: A learning content is made up retrieved from the data storage and on the output unit spent; if the user has the input unit an aid to the learning content provided requests, it is retrieved from the data memory and opened the output unit and it is stored that this assistance has been requested and displayed. Here too, for example, a teacher has the advantage Control over what help the student has retrieved and so can, if necessary, the performance of the student on the basis of the help he has requested rate. Of course, the second aspect of the Invention can be combined with the first aspect, i. H. that in addition to storing the request for assistance an authorization check is also carried out and only when the help is displayed is saved.

Bevorzugt wird für die Berechtigungsüberprüfung, ob der Benutzer für die Ausgabe der angeforderten Hilfestellung berechtigt ist, ein Codewort abgefragt und eingelesen. Das vom Benutzer eingegebene Codewort wird dann bevorzugt mit den in einer Codewort-Tabelle gespeicherten Einträgen verglichen und so ermittelt, ob der Benutzer für die bestimmte angeforderte Hilfestellung berechtigt ist. Besonders bevorzugt ist das Codewort für einzelne Hilfestellungen oder eine Auswahl davon spezifisch und ganz besonders bevorzugt für den Benutzer spezifisch, so daß nur er mit diesem bestimmten Codewort für die Ausgabe der Hilfestellung berechtigt wird. Dies ist insbesondere dann von Vorteil, wenn ein Lehrer nür bestimmte Schüler oder Studenten für gewisse Hilfestellungen berechtigen will und verhindern möchte, daß diese die Codewörter untereinander austauschen. It is preferred for the authorization check whether the User for the output of the requested help is authorized to query and read a code word. The code word entered by the user is then preferred with the entries stored in a code word table compared and determined whether the user for the certain requested assistance is entitled. The code word is particularly preferred for individuals Help or a selection of them specifically and entirely particularly preferred specifically for the user, so that only he with this particular code word for the output of the Assistance is authorized. This is especially true of Advantage if a teacher is only for certain students or Wants to authorize students for certain help and want to prevent them from interchanging the code words change.

Alternativ oder zusätzlich werden für die Berechtigungsüberprüfung dem Benutzer eingeräumte Benutzerrechte verwendet, wobei hierzu die Hilfestellungen in unterschiedlichen Dateien und/oder Verzeichnissen gespeichert sind, auf die der Benutzer aufgrund seiner Benutzerrechte spezifisch Zugriff hat. Wenn der Benutzer sich in das Computersystem einloggt, werden diese Benutzerrechte beispielsweise festgelegt. Alternatively or additionally, for the Authorization check User rights granted to the user used, with the help in different files and / or directories are stored, to which the user based on his user rights has specific access. If the user is in that Computer system logged in, these user rights for example set.

Alternativ oder zusätzlich zu der Abfrage eines Codewortes (oder den eingeräumten Benutzerrechten) wird bei der Anforderung einer Hilfestellung überprüft, ob die Verknüpfung des ausgegebenen Lerninhaltes mit der angeforderten Hilfestellung freigeschaltet ist. Bei entsprechender Freischaltung ist der Benutzer für die Ausgabe der angeforderten Hilfestellung automatisch berechtigt. Dies hat den Vorteil, daß der Benutzer kein Codewort eintippen muß, was relativ umständlich und zeitaufwendig ist. Ggf. wird jedoch bei der Anforderung von Hilfestellungen, die für den Benutzer nicht freigeschaltet sind, ein Codewort abgefragt. Alternatively or in addition to querying a Codeword (or the granted user rights) is at the Request for assistance checks whether the Linking the learning content output with the requested assistance is activated. at Appropriate activation is the user for the output of the requested assistance automatically authorized. This has the advantage that the user does not type in a code word must, which is relatively cumbersome and time consuming. Possibly. However, when requesting assistance, the are not activated for the user, a code word queried.

Bevorzugt zur Überprüfung der Freischaltung wird bei der Berechtigungsüberprüfung eine sog. Freigabedatei eingelesen, in der für eine oder mehrere Verknüpfungen von Lerninhalten mit den entsprechenden Hilfestellungen angegeben ist, ob diese für den Benutzer freigeschaltet ist bzw. sind. Die Freigabedatei wird bevorzugt von einem externen Datenspeicher über eine Netzwerkverbindung abgerufen, auf dem Datenspeicher gespeichert und von dort bei der Berechtigungsüberprüfung eingelesen. Der Lehrer kann also kontrolliert von seinem Rechner (externer Datenspeicher) das Ausmaß der Freischaltung festlegen. Alternativ kann er dem Benutzer die Freigabedatei auch auf einer Diskette mitgeben. Bevorzugt ist die Freigabedatei für den Benutzer spezifisch, d. h. sie kann nur von einem bestimmten Benutzer zum Freischalten von Hilfestellungen verwendet werden. Dies wird beispielsweise dadurch erreicht, daß die Seriennummer der verwendeten Software oder die Identifikationsnummer des Benutzers (Benutzer- ID) verifiziert wird. Bevorzugt ist die Freigabedatei verschlüsselt, damit sie vom Benutzer nicht verändert werden kann, z. B. damit sie mehr Hilfestellungen freischaltet. Die Verschlüsselung und die Spezifizierung der Freigabedatei für bestimmte Benutzer oder Software- Installationen ist insbesondere beim Unterricht an Schulen sinnvoll, wenn der Lehrer verhindern möchte, daß die Schüler sich zu mehr als den von ihm freigegebenen Hilfestellungen Zugang verschaffen. Sowohl mit Benutzerrechten als auch durch die Freigabedatei kann prinzipiell für jede Hilfestellung einzeln festgelegt werden, welcher Benutzer für sie berechtigt ist. Preference is given to checking the activation at Authorization check a so-called release file read in for one or more links from Learning content with the appropriate support it is specified whether this is activated for the user or are. The release file is preferred by one external data storage via a network connection accessed, stored on the data storage and from there at the authorization check. The teacher can thus controlled by his computer (external Data storage) determine the extent of activation. alternative he can also give the user the release file on a Give the floppy disk. The release file for is preferred the user specifically, d. H. it can only be done by one certain users to unlock help be used. This is done, for example reached the serial number of the software used or the identification number of the user (user ID) is verified. The release file is preferred encrypted so that it is not changed by the user can be, e.g. B. so they get more help unlocks. Encryption and specification of Share file for specific users or software Installations is particularly in the classroom Schools make sense if the teacher wants to prevent the Students become more than what he released Provide access to assistance. Both with user rights as well as through the release file can in principle for each assistance can be determined individually, which one User is authorized for them.

Vorzugsweise sind die Hilfestellungen hierarchisch geordnet, so daß mit einem Codewort, einer Freigabedatei oder einem Benutzerrecht jeweils alle Hilfestellungen bis zu einer bestimmten Stufe in der Hierarchie freischaltbar sind. Hierdurch ist die Freischaltung durch den Benutzer als auch ggf. die Berechtigungsvergabe durch einen Lehrer leichter handzuhaben. Der hierarchische Aufbau ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn die Hilfestellungen auch inhaltlich einer Hierarchie folgen, wenn also beispielsweise zu einer bestimmten Übungsaufgabe erst eine "kleine" Hilfe angeboten wird, z. B. eine Erläuterung des Aufgabentextes, und in den nächsten Hilfestellungen mehr und mehr Hilfe angeboten wird, bis in den letzten Hilfestellungen die gesamte Aufgabe Schritt für Schritt durchgegangen wird. Bevorzugt ist die Lösung einer Übungsaufgabe hierzu in einzelne Lösungsschritte unterteilt, von denen jeder mit einer oder mehreren Hilfestellungen verknüpft ist. Wird eine derartige Übungsaufgabe z. B. einer Schulklasse als Hausaufgabe gestellt, können also an die leistungsschwächeren Schüler Codewörter, Freigabedateien oder Benutzerrechte vergeben werden, mit denen sie für die Hilfestellungen zu vielen Lösungsschritten berechtigt werden, während die übrigen Schüler nur für die Hilfestellungen zu dem oder den ersten Lösungsschritten berechtigt werden. The support is preferably hierarchical ordered so that with a code word, a release file or a user right all help up to unlockable at a certain level in the hierarchy are. This is the activation by the user as well as, if necessary, the assignment of authorizations by a teacher easier to handle. The hierarchical structure is especially advantageous if the help is also good follow a hierarchy in terms of content, if so for example, only one for a specific exercise "little" help is offered, e.g. B. an explanation of Task text, and more in the next help and more help is offered until the last Assistance the whole task step by step is gone through. The solution is preferably one Exercise divided into individual solution steps, by each with one or more help is linked. If such an exercise z. B. one School class as homework, so can go to the underpowered student code words, release files or user rights with which they are granted for the help entitles to many solution steps while the rest of the students are only for the Help for the first step or steps be authorized.

Eine weitere bevorzugte Möglichkeit, zu kontrollieren, welcher der Benutzer auf welche Hilfestellungen zugreift, besteht darin, die Codewörter auf dem Datenspeicher eines Netzwerk-Servers, insbesondere eines Internet-Servers, bereitzuhalten und zu registrieren, welcher Lernende welche Codewörter abruft. Bevorzugt wird dies dazu verwendet, die Leistung der Benutzer unter anderem anhand der Anzahl der vom Benutzer abgerufenen Codewörter zu ermitteln. Beispielsweise können alle die für eine Berechtigung einzugebenden Codewörter für sämtliche Hilfestellungen von irgendeinem Speicher abrufbar sein. Die Note der Schüler für die bearbeitete Übungsaufgabe verschlechtert sich aber, wenn diese von dieser Möglichkeit intensiv Gebrauch machen. Dies hat den Vorteil, daß jeder der Benutzer genau so viele Hilfestellungen abrufen kann, wie er zum Lösen der Aufgabe benötigt und daher auch Lernende mit unterschiedlichem Kenntnisstand die gleiche Aufgabe bearbeiten können. Another preferred way to control which user accesses which help, is to put the code words on the data store Network server, especially an internet server, to have ready and register which learner which code words retrieves. This is preferred used, among other things, the performance of users Number of code words retrieved by the user determine. For example, all of the for one Authorization to enter code words for all Assistance can be called from any memory. The grade of Pupils worsened for the edited exercise but if this is intense from this possibility Make use. This has the advantage that each of the User can get as much help as he can needed to solve the task and therefore also learners the same task with different levels of knowledge can edit.

Bevorzugt werden die vom Benutzer erarbeiteten Ergebnisse der Übungsaufgabe in einen im Computersystem angelegten elektronischen Notizblock und/oder in entsprechende Eingabefelder des Computersystems eingetragen und im Datenspeicher abgelegt. Der Benutzer kann den Bearbeitungsablauf später wieder abrufen und so den Lerninhalt wiederholen. Ggf. können die Ergebnisse auch handschriftlich eingegeben und im Computersystem als Bitmap gespeichert werden. Gemäß einer weiteren Ausgestaltung wird der zuletzt bearbeitete Teil der Übungsaufgabe durch ein Lesezeichen gekennzeichnet und der so gekennzeichnete Lerninhalt nach einem Neustart der Software oder bei Betätigung einer entsprechenden Taste automatisch aufgerufen. The results developed by the user are preferred the exercise in one created in the computer system electronic notepad and / or in appropriate Input fields of the computer system entered and in Data storage filed. The user can Call up the processing sequence later and so the learning content to repeat. Possibly. the results can also be handwritten entered and saved in the computer system as a bitmap become. According to a further embodiment, the last edited part of the exercise by Bookmark marked and the so marked Learning content after restarting the software or when actuated a corresponding key is called automatically.

Vorzugsweise sind die Lerninhalte zusätzlich mit einem im Computersystem angelegten Lexikon und/oder einer Formelsammlung verknüpft, aus denen einzelne Begriffe bzw. Formeln in den Notizblock und/oder die Eingabefelder kopiert werden können. Die Verknüpfung mit dem Lexikon und/oder der Formelsammlung wird vorzugsweise durch ein Codewort, ein Benutzerrecht oder eine Freigabedatei freigeschaltet, so daß auch diese Art der Hilfe u. U. nicht allen Benutzern zur Verfügung steht. The learning content is preferably additionally with an im Computer system created lexicon and / or one Formula collection linked from which individual terms or Copied formulas into the notepad and / or the input fields can be. The link with the lexicon and / or the formula collection is preferably by a code word, unlocked a user right or a release file, so that this kind of help u. Not all of them Is available to users.

Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen und der beigefügten Zeichnung noch näher erläutert. In der Zeichnung zeigen: The invention is based on Embodiments and the accompanying drawing even closer explained. The drawing shows:

Fig. 1a-b schematische Darstellungen von Computersystemen zum Ausführen des erfindungsgemäßen Verfahrens; Fig. 1a-b are schematic illustrations of computer systems to perform the method according to the invention;

Fig. 2 eine schematische Darstellung der Verknüpfungen zwischen Lerninhalten und Hilfestellungen; Figure 2 is a schematic representation of the links between learning content and assistance.

Fig. 3 ein Flußdiagramm einer ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens; Fig. 3 is a flowchart of a first embodiment of the inventive method;

Fig. 4 ein Flußdiagramm einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens; Fig. 4 is a flowchart of another embodiment of the method according to the invention;

Fig. 5 ein Flußdiagramm einer noch weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens; FIG. 5 shows a flow diagram of a still further embodiment of the method according to the invention;

Fig. 6 eine beispielhafte Ausgabe eines Inhaltsverzeichnisses der Lerninhalte; Fig. 6 is an exemplary output of contents of the learning content;

Fig. 7a-c beispielhafte Ausgaben von Lerninhalten und Hilfestellungen. Fig. 7a-c exemplary expenditure of learning content and assistance.

Fig. 1a zeigt ein erstes Computersystem zum Ausführen des erfindungsgemäßen Verfahrens in der Form eines ersten Computers 2 mit einem Bildschirm 4, einer Tastatur 6 und einer Maus 7. Anstelle oder zusätzlich zu dem Bildschirm 4 können beliebige andere Ausgabeeinheiten, z. B. ein Projektor oder ein Lautsprecher, verwendet werden. Anstelle der Tastatur 6 und der Maus 7 können beliebige andere Eingabemittel, wie beispielsweise ein Touch-Screen oder Touch-Pad eingesetzt werden. Außerdem weist der erste Computer 2 einen Datenspeicher in Form einer Festplatte 8 auf, aus welcher Daten in einen Arbeitsspeicher 9 übertragen, durch einen nicht dargestellten Prozessor verarbeitet und auf dem Bildschirm 4 ausgegeben werden können. Fig. 1a shows a first computer system for performing the method according to the invention in the form of a first computer 2 having a monitor 4, a keyboard 6 and a mouse 7,. Instead of or in addition to the screen 4 , any other output units, e.g. B. a projector or a speaker can be used. Instead of the keyboard 6 and the mouse 7 , any other input means, such as a touch screen or touch pad, can be used. In addition, the first computer 2 has a data memory in the form of a hard disk 8 , from which data is transferred to a working memory 9 , processed by a processor (not shown) and can be output on the screen 4 .

Fig. 1b zeigt ein weiteres Computersystem, mit welchem das erfindungsgemäße Verfahren durchgeführt werden kann. Das System umfaßt wiederum einen ersten Computer 2 mit Bildschirm 4, Tastatur 6 und Maus 7. Insoweit gilt das oben gesagte. Auch weist der erste Computer 2 wiederum einen Arbeitsspeicher 9 auf. Eine Festplatte 8 ist hingegen in diesem Beispiel nicht erforderlich (kann aber vorgesehen sein), denn der erste Computer 2 ist beispielsweise über eine serielle oder parallele Schnittstelle mit einem zweiten Computer 12 verbunden. Der zweite Computer 12 kann Teil einer direkten PC-Verbindung, weiterer Computer eines Clusters oder Server eines Netzwerks, insbesondere des Internets, sein. Der zweite Computer 12 weist einen Datenspeicher 18 auf, auf welchem z. B. Lerninhalte und Hilfestellungen, Codewort-Tabellen, Freigabedateien oder Daten über Benutzerrechte abgelegt sind. Zwischen dem Datenspeicher 18 und dem Arbeitsspeicher 9 des ersten Computers 2 werden Daten übermittelt (angedeutet durch einen Pfeil P1). Hierzu wird ein übliches Protokoll benutzt, beispielsweise ein Protokoll für eine einfache physische Netzwerkverbindung wie Ethernet oder ein Internetprotokoll wie das TCP/IP-Protokoll. Ggf. kann der Computer 2 auch auf weitere Computer 12' und 12" zugreifen. FIG. 1b shows a further computer system can be performed with which the inventive method. The system in turn comprises a first computer 2 with a screen 4 , keyboard 6 and mouse 7 . In this respect, the above applies. The first computer 2 also has a working memory 9 . A hard disk 8 , on the other hand, is not required in this example (but can be provided) because the first computer 2 is connected to a second computer 12 , for example, via a serial or parallel interface. The second computer 12 can be part of a direct PC connection, further computers of a cluster or server of a network, in particular the Internet. The second computer 12 has a data memory 18 on which, for. B. learning content and help, codeword tables, release files or data on user rights are stored. Data is transmitted between the data memory 18 and the working memory 9 of the first computer 2 (indicated by an arrow P1). A common protocol is used for this, for example a protocol for a simple physical network connection such as Ethernet or an Internet protocol such as the TCP / IP protocol. Possibly. the computer 2 can also access further computers 12 'and 12 ".

Das erfindungsgemäße Verfahren kann also sowohl auf einem alleinstehenden Computer 2, als auch auf einem Netzwerk von Computern 2, 12, 12', 12" ausgeführt werden. The method according to the invention can thus be carried out both on a stand-alone computer 2 and on a network of computers 2 , 12 , 12 ', 12 ".

Das erfindungsgemäße Verfahren kann beispielsweise unter Benutzung des Autorensystems "Toolbook" mit der Programmiersprache "OpenScript" programmiert werden. Dieses System ist seitenorientiert, d. h. die Lerninhalte und Hilfestellungen sind jeweils in kleine, auf einer Bildschirmseite darstellbare Einheiten unterteilt, die durch im Programmcode eingebundene Verweise ("Links") untereinander verknüpft sind. Fig. 2a und 2b zeigen schematisch Beispiele für die Verknüpfungen der Lerninhalt- und Hilfestellungsseiten untereinander. Eine Seite wird in Fig. 2 jeweils durch ein Rechteck repräsentiert, Verknüpfungen zwischen den Seiten sind durch Pfeile dargestellt. Im Beispiel der Fig. 2a sind drei Seiten mit Lerninhalten in einer Reihe verknüpft, so daß der Benutzer, beispielsweise durch Betätigen von Pfeiltasten, durch die Lerninhalte navigieren kann. Jede Lerninhaltseite ist mit einer Hilfestellung verknüpft. Wird diese Verknüpfung aufgerufen, erfolgt eine Berechtigungsüberprüfung (durch einen Kasten dargestellt), bevor auf die Hilfestellung zugegriffen wird. Im Beispiel der in Fig. 2b dargestellten Alternative, sind die Hilfeseiten selbst wiederum mit weiteren Hilfeseiten verknüpft. Dies ist insbesondere dann sinnvoll, wenn der Lerninhalt eine Übungsaufgabe ist und auf den Hilfeseiten die einzelnen Lösungsschritte wiedergegeben sind. Auch hier ist jede Verknüpfung mit einer Hilfeseite mit einer Berechtigungsüberprüfung versehen. The method according to the invention can be programmed, for example, using the "Toolbook" authoring system with the "OpenScript" programming language. This system is page-oriented, ie the learning content and assistance are each subdivided into small units that can be displayed on a screen page and which are linked to one another by means of references ("links") integrated in the program code. FIGS. 2a and 2b schematically show examples of the combinations of the Lerninhalt- and support sides with each other. A page is represented by a rectangle in FIG. 2, links between the pages are represented by arrows. In the example in FIG. 2a, three pages with learning content are linked in a row, so that the user can navigate through the learning content, for example by pressing arrow keys. Each learning content page is linked to help. If this link is called, an authorization check (represented by a box) takes place before the help is accessed. In the example of the alternative shown in FIG. 2b, the help pages themselves are in turn linked to further help pages. This is particularly useful if the learning content is an exercise and the individual solution steps are shown on the help pages. Again, every link to a help page is provided with an authorization check.

Außerdem können die Lerninhalt- und Hilfeseiten mit weiteren Daten verknüpft sein, beispielsweise mit einer Formelsammlung oder einem Lexikon. Wie in Fig. 2b gezeigt, hat der Benutzer von jeder Seite aus ohne Berechtigungsüberprüfung Zugriff auf die Formelsammlung. In addition, the learning content and help pages can be linked to other data, for example a formula collection or a lexicon. As shown in Fig. 2b, the user has access to the formula collection from any page without authorization checking.

Typischerweise sind mehrere (z. B. 500) Seiten in einer Datei abgespeichert. Die Lerninhalt- und Hilfeseiten können in der gleichen oder in verschiedenen Dateien abgespeichert sein. Typically there are several (e.g. 500) pages in one File saved. The learning content and help pages can be in the same or in different files be saved.

Das Flußdiagramm in Fig. 3 zeigt vereinfacht die Schritte einer ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens. Im ersten Schritt 20 wird auf dem Bildschirm 4 ein Lerninhalt angezeigt, beispielsweise die in Fig. 7a gezeigte Aufgabenstellung einer Übungsaufgabe. Kann der Benutzer die Aufgabe nicht selbständig lösen, betätigt er mit Hilfe der Maus 7 den durch ein Fragezeichen gekennzeichneten Hilfe-Button 40. Hierdurch fordert er eine Hilfestellung an (Schritt 22). Um zu überprüfen, ob der Benutzer für die Ausgabe der angeforderten Hilfestellung berechtigt ist, wird nun ein Codewort abgefragt (Schritt 24), beispielsweise erscheint auf dem Bildschirm ein entsprechendes Eingabefenster. Alternativ kann auch eine Drop-Liste mit mehreren Codewörtern aufgerufen werden, aus der der Benutzer ein Codewort auswählt. Das vom Benutzer ausgewählte oder über die Tastatur 6 eingegebene Codewort wird daraufhin in den Hauptspeicher 9 des Computers 2 eingelesen (Schritt 26) und mit den Einträgen einer Codewort-Tabelle verglichen (Schritt 28). Hierzu ist in der Codewort-Tabelle für jede Verknüpfung (oder eine Auswahl davon) eines Lerninhaltes mit entsprechender Hilfeseite ein zugehöriges Codewort eingetragen. Anhand der Verknüpfung wird das entsprechende Codewort ausgewählt und mit dem eingegebenen Codewort verglichen. The flow chart in FIG. 3 shows in simplified form the steps of a first embodiment of the method according to the invention. In the first step 20 , learning content is displayed on the screen 4 , for example the task of an exercise task shown in FIG. 7a. If the user cannot solve the task independently, he uses the mouse 7 to actuate the help button 40 identified by a question mark. In doing so, he requests assistance (step 22 ). In order to check whether the user is authorized to issue the requested assistance, a code word is now queried (step 24 ), for example a corresponding input window appears on the screen. Alternatively, a drop list with several code words can be called up, from which the user selects a code word. The code word selected by the user or entered via the keyboard 6 is then read into the main memory 9 of the computer 2 (step 26 ) and compared with the entries in a code word table (step 28 ). For this purpose, an associated code word is entered in the code word table for each link (or a selection thereof) of learning content with a corresponding help page. The corresponding code word is selected on the basis of the link and compared with the entered code word.

Die Codewort-Tabelle kann für den Benutzer spezifisch sein, oder es können in einer Codewort-Tabelle für eine bestimmte Verknüpfung die Codewörter verschiedener Benutzer eingetragen sein. Die Identität des Benutzers kann z. B. anhand einer vom Benutzer einzugebenden Identifikationsnummer, anhand der Seriennummer der von ihm verwendeten Software, etc. festgestellt werden. The code word table can be specific to the user or it can be in a code word table for a certain linkage the code words of different User must be entered. The identity of the user can z. B. based on a user-entered Identification number, based on the serial number of him software used, etc. can be determined.

Die Codewort-Tabelle kann auf dem Plattenspeicher 8 des Computers 2 oder auch auf dem Plattenspeicher 18 eines Netzwerkservers abgelegt sein. In letzterem Fall baut der Computer 2 eine Netzwerkverbindung mit dem Server 12 auf, um auf die Codewort-Tabelle zuzugreifen. Dieser stellt dann anhand beispielsweise der übergebenen IP-Adresse des Benutzer-Computers 2 und/oder der anderen oben aufgeführten, ebenfalls übergebenen Identifikationsmerkmalen die Identität des Benutzers fest. Anhand der festgestellten Identität greift er entweder auf die dem Benutzer entsprechende Codewort-Tabelle oder auf den dem Benutzer entsprechenden Eintrag in der Codewort-Tabelle zu (siehe oben). Anhand der übersandten Verknüpfungskennzeichnung greift er auf das der Verknüpfung entsprechende Codewort zu. Nun kann er einerseits das gespeicherte Codewort mit dem eingegebenen und ebenfalls an ihn übersandten Codewort vergleichen. Stimmen diese beiden Codewörter überein, was bedeutet der Benutzer die Berechtigung für die angeforderte Hilfestellung bekommt (Schritt 30), so sendet der Server 12 ein entsprechendes Berechtigungssignal an den Computer 2 zurück. Andererseits kann der Server auch das eingetragene Codewort an den Computer 2 senden, wobei der Vergleich des eingegebenen mit dem gespeicherten Codewort direkt beim Computer 2 stattfindet. The code word table can be stored on the disk memory 8 of the computer 2 or also on the disk memory 18 of a network server. In the latter case, the computer 2 establishes a network connection with the server 12 in order to access the code word table. The latter then determines the identity of the user on the basis of, for example, the transferred IP address of the user computer 2 and / or the other identification features also listed above and also transferred. On the basis of the established identity, he accesses either the code word table corresponding to the user or the entry corresponding to the user in the code word table (see above). Based on the link identifier sent, he accesses the code word corresponding to the link. Now, on the one hand, he can compare the stored code word with the code word entered and also sent to him. If these two code words match, which means that the user receives the authorization for the requested assistance (step 30 ), the server 12 sends a corresponding authorization signal back to the computer 2 . On the other hand, the server can also send the entered code word to the computer 2 , the comparison of the entered code word with the stored code word taking place directly at the computer 2 .

Bei entsprechender Berechtigung wird die angeforderte Hilfestellung dann auf dem Bildschirm 4 und/oder in Form eines gesprochenen Textes auf einem Lautsprecher ausgegeben (Schritt 32). Das Verfahren beginnt nun wieder von neuem, d. h. der Benutzer kann durch Betätigen eines Hilfe-Buttons eine weitere Hilfestellung anfordern. Stimmt das eingegebene Codewort nicht mit dem entsprechenden Eintrag in der Codewort-Tabelle überein, wird eine Fehlermeldung 29 ausgegeben und weiterhin der Lerninhalt angezeigt (20). With appropriate authorization, the requested assistance is then output on the screen 4 and / or in the form of a spoken text on a loudspeaker (step 32 ). The process now begins again, ie the user can request further assistance by pressing a help button. If the code word entered does not match the corresponding entry in the code word table, an error message 29 is output and the learning content continues to be displayed ( 20 ).

Fig. 4 zeigt ein Flußdiagramm einer zweiten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens. In den ersten beiden Schritten wird wiederum ein Lerninhalt angezeigt und eine Hilfestellung angefordert. Insofern gilt das oben Gesagte. Um die Berechtigung des Benutzers für die angeforderte Hilfestellung zu überprüfen, wird in Schritt 23 eine Benutzer-Tabelle aufgerufen und daraus die Benutzerrechte ermittelt. Alternativ wird die Benutzer-Tabelle bereits beim Einloggen des Benutzers aufgerufen. In der Benutzer-Tabelle sind für jeden Benutzer ein Benutzername, ein Passwort zum Einloggen in das Computersystem und die Rechte des Benutzers eingetragen, die bestimmen, auf welche Dateien oder Verzeichnisse der Benutzer Zugriff hat. Die Benutzer-Tabelle kann auf der Festplatte 8 des Computers 2 gespeichert sein, oder auf der Festplatte 18 eines Netzwerk-Servers. Selbstverständlich kann abhängig beispielsweise vom verwendeten Betriebssystem jede andere Art der Definition der einzelnen Benutzerrechte erfolgen. Anhand der im Schritt 23 der Benutzer-Tabelle entnommenen Benutzerrechte wird festgestellt, ob der Benutzer für die angeforderte Hilfestellung berechtigt ist (Schritt 25). Bei bestimmten Betriebsystemen können einfach benutzerspezifische Zugriffsrechte auf bestimmte Verzeichnisse oder Dateien festgelegt werden. Hierzu wird beispielsweise der Kopf der Datei gelesen, in der die angeforderte Hilfestellung gespeichert ist. In diesem ist festgelegt, für welche Benutzer oder Benutzerklassen die Datei zugänglich ist. Ergibt die Überprüfung, daß der Benutzer für die Ausgabe der angeforderten Hilfestellung berechtigt ist, wird diese aus dem Datenspeicher 8 abgerufen und auf die oben beschriebene Art ausgegeben (Schritt 32). Ist der Benutzer nicht für die angeforderte Hilfestellung berechtigt, kann entweder eine Fehlermeldung 29ausgegeben werden. Alternativ können auch die im gestrichelten Kasten dargestellten Schritte 24, 26 und 28, 30 durchgeführt werden. Hierbei wird wie in Zusammenhang mit Fig. 3 beschrieben ein Codewort abgefragt und das eingegebene Codewort mit einem entsprechenden Eintrag in einer Codewort-Tabelle verglichen. Der Benutzer ist in diesem erweiterten Fall also für einige Hilfestellungen praktisch automatisch aufgrund seiner Benutzerrechte berechtigt, auf die anderen Hilfestellungen kann er nur mit Hilfe eines Codeworts zugreifen. A flow chart of Fig. 4 shows a second embodiment of the inventive method. In the first two steps, learning content is displayed and help is requested. In this respect, what has been said above applies. In order to check the authorization of the user for the requested assistance, a user table is called up in step 23 and the user rights are determined therefrom. Alternatively, the user table is called up when the user logs in. A user name, a password for logging into the computer system and the rights of the user are entered in the user table, which determine which files or directories the user has access to. The user table can be stored on the hard disk 8 of the computer 2 or on the hard disk 18 of a network server. Of course, depending on the operating system used, for example, any other type of definition of the individual user rights can take place. On the basis of the user rights extracted from the user table in step 23 , it is determined whether the user is authorized for the requested assistance (step 25 ). With certain operating systems, user-specific access rights to certain directories or files can easily be set. For this purpose, for example, the head of the file is read in which the requested help is stored. This defines which users or user classes the file is accessible to. If the check reveals that the user is authorized to output the requested assistance, this is retrieved from the data memory 8 and output in the manner described above (step 32 ). If the user is not authorized to receive the requested help, an error message 29 can either be issued. Alternatively, steps 24 , 26 and 28 , 30 shown in the dashed box can also be carried out. Here, as described in connection with FIG. 3, a code word is queried and the code word entered is compared with a corresponding entry in a code word table. In this extended case, the user is therefore automatically authorized for some help based on his user rights; he can only access the other help with the help of a code word.

Fig. 5 zeigt ein Flußdiagramm einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens. Wie in Fig. 3 und 4 wird ein Lerninhalt angezeigt und eine Hilfestellung angefordert. Für die Berechtigungsüberprüfung wird hier in Schritt 27 eine sog. Freigabedatei eingelesen und entschlüsselt. Diese Datei kann auf der Festplatte 8 gespeichert sein, sie kann aber auch über eine Netzwerkverbindung von der Festplatte 18 des Servers 12 abgerufen werden. In der Freigabedatei sind Daten enthalten, aus denen hervorgeht, ob die angeforderte Verknüpfung des angezeigten Lerninhalts mit der angeforderten Hilfestellung für den Benutzer freigeschaltet ist. Die Freigabedatei enthält beispielsweise eine Tabelle, in der sämtliche Verknüpfungen mit Angaben über die Freischaltung aufgelistet sind. Des weiteren kann die Freigabedatei eine Identifikation des Benutzers, z. B. die Seriennummer der von ihm benutzten Software oder seine Benutzer-ID enthalten, anhand der überprüft werden kann, ob diese Freigabedatei für den die Hilfestellung anfordernden Benutzer verwendet werden darf. Alternativ kann eine Freigabedatei auch für mehrere Benutzer verwendet werden, für die dann die gleichen Verknüpfungen freigeschaltet sind. Fig. 5 is a flowchart showing a further embodiment of the inventive method. As in FIGS. 3 and 4, learning content is displayed and assistance is requested. For the authorization check, a so-called release file is read in and decrypted in step 27 . This file can be stored on the hard disk 8 , but it can also be called up from the hard disk 18 of the server 12 via a network connection. The release file contains data from which it can be seen whether the requested link between the displayed learning content and the requested help is enabled for the user. The release file contains, for example, a table in which all links with information about the activation are listed. Furthermore, the release file can identify the user, e.g. B. contain the serial number of the software used by him or his user ID, which can be used to check whether this release file may be used for the user requesting the assistance. Alternatively, an approval file can also be used for several users, for whom the same links are then enabled.

Ergibt die Überprüfung der Freigabedatei, daß der Benutzer für die Ausgabe der angeforderten Hilfestellung berechtigt ist, wird diese wie oben beschrieben ausgegeben, andernfalls wird eine Fehlermeldung 29 generiert und weiterhin der Lerninhalt angezeigt. Zusätzlich können Benutzer für bestimmte Hilfestellungen, die nicht mittels der Freigabedatei freigeschaltet sind, über die Abfrage eines Codeworts und/oder über entsprechend eingeräumte Benutzerrechte berechtigt werden. Dies hat den Vorteil, daß ein Lehrer beispielsweise bestimmte Hilfestellungen über eine Freigabedatei freischalten kann. Dabei kann er beispielsweise für dieselbe Aufgabe die zugehörigen hierarchisch angeordneten Hilfestellungen für verschiedene Schülerklassen je nach deren Klassenniveau unterschiedlich stark freischalten, wobei die die Aufgabe bearbeitenden Schüler dann nur noch mit den entsprechenden Codewörtern auf in der Hierarchie weiter unten angeordneten (nicht freigeschalteten) Hilfestellungen Zugriff haben. If the check of the release file shows that the user is authorized to output the requested assistance, this is output as described above, otherwise an error message 29 is generated and the learning content continues to be displayed. In addition, users can be authorized for certain help that is not activated by means of the release file by querying a code word and / or by correspondingly granted user rights. This has the advantage that a teacher can, for example, unlock certain help via an approval file. For example, for the same task, he can activate the associated hierarchically arranged help for different student classes depending on their class level, whereby the students working on the task then only have access to the help (below) in the hierarchy (not activated) with the corresponding code words ,

Anhand der Fig. 6 und 7 werden nun Beispiele für ausgegebene Lerninhalte und hierarchisch aufgebaute Hilfestellungen beschrieben. Fig. 6 zeigt ein Beispiel eines Menübildschirms, in dem ein Inhaltsverzeichnis der abrufbaren Lerninhalte angezeigt ist. Es handelt sich hierbei um Lerninhalte im Bereich Geometrie; im Inhaltsverzeichnis ist der Menüpunkt Basiswissen - elementare geometrische Objekte - ausgewählt, zu denen durch Betätigen der entsprechenden Buttons Lerninhalte abgerufen werden können. Am rechten unteren Rand sind Befehlsbuttons angeordnet, insbesondere ein Hilfe-Button 40, Buttons 41, 42, 44 zum Aktivieren von Verknüpfungen mit einer Formelsammlung, einem Lexikon und einem Taschenrechner, ein Druck-Button 43 und Pfeilbuttons 45, mit denen der Benutzer durch die Lerninhalte navigieren kann. With reference to FIGS. 6 and 7, examples of output learning content and hierarchically structured help will now be described. FIG. 6 shows an example of a menu screen in which a table of contents of the learning contents which can be called up is displayed. This is learning content in the field of geometry; In the table of contents, the menu item Basic knowledge - elementary geometric objects - is selected, for which learning content can be called up by pressing the corresponding buttons. At the bottom right are command buttons, in particular a help button 40 , buttons 41 , 42 , 44 for activating links with a formula collection, a lexicon and a calculator, a push button 43 and arrow buttons 45 with which the user can navigate through the Can navigate learning content.

Betätigt der Benutzer den Menüpunkt "Übungen", wird beispielsweise die in Fig. 7a gezeigte Seite mit einer Übungsaufgabe auf dem Bildschirm angezeigt. Betätigt der Benutzer daraufhin den Hilfe-Button 40, so wird seine Berechtigung für die angeforderte Hilfestellung abgefragt (nicht gezeigt) und, wenn er berechtigt ist, wird die in Fig. 7b dargestellte Hilfeseite 1 auf dem Bildschirm ausgegeben. Ggf. wird eine Hilfestellung oder eine Zusatzinformation auch durch Platzieren des Cursors auf einem dargestellten Objekt angefordert. Die erste Hilfestellung besteht nur darin, daß die wichtigen Textstellen durch Ziehen mit der Maus 9 markiert werden (Fig. 7b). Hilft dies dem Benutzer nicht weiter, drückt er nochmals den Hilfe-Button 40. Nach der Überprüfung seiner Berechtigung wird eine zweite Hilfestellung ausgegeben, und zwar wird auf dem Bildschirm die Grundformel für die zu berechnende Kostensparung angezeigt (Fig. 7c) und über einen Lautsprecher ein gesprochener Hilfetext ausgegeben, der diese Formel erläutert. Im vorliegenden Beispiel ist der gesprochene Text beispielsweise:
"Die Kostendifferenz Δk ist das Produkt aus dem Kilogrammpreis für Zink und der Massendifferenz Δm. Die Masse eines Körpers ist das Produkt aus der Dichte und dem Volumen des Körpers. Folglich ist die Massendifferenz Δm das Produkt aus der Dichte ρ und der Volumendifferenz ΔV". If the user presses the "Exercises" menu item, the page shown in FIG. 7a, for example, is displayed on the screen with an exercise task. If the user then presses the help button 40 , his authorization for the requested help is queried (not shown) and, if he is authorized, the help page 1 shown in FIG. 7b is output on the screen. Possibly. Assistance or additional information is also requested by placing the cursor on a displayed object. The first help consists only in that the important text passages are marked by dragging with the mouse 9 ( FIG. 7b). If this does not help the user, he presses the help button 40 again . After checking his authorization, a second help is given, namely the basic formula for the cost saving to be calculated is shown on the screen ( FIG. 7c) and a spoken help text is output via a loudspeaker, which explains this formula. In the present example, the spoken text is, for example:
"The cost difference Δk is the product of the kilogram price for zinc and the mass difference Δm. The mass of a body is the product of the density and the volume of the body. Consequently, the mass difference Δm is the product of the density ρ and the volume difference ΔV".

Drückt der Benutzer noch weitere Male auf den Hilfe- Button 40, werden - nachdem jedes Mal seine Berechtigung überprüft worden ist - weitere Hilfestellungen ausgegeben. Beispielsweise wird in einem nächsten Schritt verraten, daß aus der mittleren Schichtstärke und der Oberfläche der Bauteile das Beschichtungsvolumen errechnet werden muß, und in weiteren Schritten wird der Benutzer durch die Berechnung der Flächeninhalte der einzelnen Teilflächen des Bauteils geführt. Die Berechtigung für die verschiedene erwähnten Hilfestellungen kann nun teilweise bereits mittels der Freigabedatei freigeschalten sein. If the user presses the help button 40 a further number of times, after each time his authorization has been checked, further assistance is output. For example, in a next step it is revealed that the coating volume must be calculated from the average layer thickness and the surface of the components, and in further steps the user is guided through the calculation of the area of the individual partial surfaces of the component. The authorization for the various assistance mentioned can now be partially activated using the release file.

Zusätzlich kann ein weiterer (nicht dargestellter) Button gedrückt werden, mit dem der Benutzer eine Aufgabe markieren kann, die ihm besonders gut gefallen hat und die er seines Erachtens am besten oder sehr gut verstanden hat. Diese Markierung kann an einer oder mehreren Aufgaben eines speziellen Themenkomplexes vorgenommen werden. In addition, another button (not shown) can be used be pressed with which the user has a task mark that he particularly liked and that he believes best or very well understood Has. This marking can be on one or more Tasks of a special complex of topics can be carried out.

Wünscht der Benutzer nun - beispielsweise nach Jahren - eine Auffrischung seines Wissen zu diesem Themenkomplex werden ihm (sozusagen auf Knopfdruck) die entsprechend markierten Aufgaben angezeigt, mit denen er den Themenkomplex leicht wieder aufarbeiten kann. Die Markierungen können beispielsweise dauerhaft auf einem Datenträger gespeichert werden, so daß der Benutzer im Laufe seiner Lernphase ein ganzes Register an ausgewählten Aufgaben zu den unterschiedlichsten Themenkomplexen anlegt, auf das er im Bedarfsfall leicht und schnell Zugriff hat. Hierzu werden beispielsweise als Markierungen lediglich Verweise auf die entsprechenden Dateien mit den ausgewählten Aufgaben oder aber die Dateien direkt gespeichert, beispielsweise auf einer persönlichen Wissens-CD oder einem persönlichen Ort in einem Datenspeicher, der z. B. an einem größeren Netzwerk (Internet, etc.) hängt. Die Anmelder behalten sich vor, diese Idee getrennt von der Berechtigungsüberprüfung bei Hilfestellungsanforderung weiterzuverfolgen. Does the user now wish - for example after years - a refresh of his knowledge on this topic will be given to him (at the push of a button) marked tasks with which he the Topic complex can easily work up again. The markings can, for example, permanently on a data carrier be saved so that the user during his Learning phase an entire register of selected tasks creates a wide variety of topics on which he has quick and easy access when needed. For this For example, markings are just references to the appropriate files with the selected ones Tasks or the files are saved directly, for example on a personal knowledge CD or one personal location in a data storage device, e.g. B. on a larger network (internet, etc.). The Applicants reserve the right to separate this idea from the Authorization check when requesting assistance pursue.

Schließlich kann in einer benutzerspezifischen Hilfehistoriedatei, die im Datenspeicher des Computersystems oder in einem externen Datenspeicher gespeichert ist, gespeichert werden, welche speziellen Hilfestellungen der Benutzer angefordert hat und auch angezeigt bekommen hat (nach entsprechender Berechtigungsüberprüfung). Hierzu können in der Hilfehistoriedatei beispielsweise einfach die Verknüpfungen der vom zugehörigen vom Benutzer angeforderten und diesem angezeigten Hilfestellungen gespeichert werden. Der Lehrer kann später anhand der Information in der Hilfehistorie die Leistung jedes Benutzers beim Lösen bestimmter Übungsaufgaben spezifisch bewerten. Selbstverständlich kann eine solche Bewertung auch automatisch durch Auswerten der Hilfehistoriedatei durch ein entsprechendes Programm erfolgen. Hierzu kann ausgehend von einer beim Lösen einer Übungsaufgabe zu erreichenden Höchstpunktzahl im einfachsten Fall für jede angeforderte Hilfestellung ein Punkt abgezogen werden (hierzu muß also insgesamt lediglich die Anzahl der in der Hilfehistoriedatei gespeicherten Verknüpfungen gezählt werden). Alternativ können einzelne Hilfestellungen auch unterschiedlich gewichtet sein, so daß jede in der Hilfehistoriedatei gespeicherte Verknüpfung mit einem entsprechenden Gewichtungsfaktor multipliziert wird und dieser Wert jeweils von der Höchstpunktzahl abgezogen wird. Die Gewichtungen können dabei insbesondere nach den verschiedenen Hirachiestufen unterschieden werden. Selbstverständlich läßt sich die Hilfehistoriedatei unabhängig von der Berechtigungsüberprüfung führen. Finally, it can be customized Help history file stored in the computer system data store or is stored in an external data storage device, what special help the User has requested and also received (after appropriate authorization check). For this can easily in the help history file, for example the links of the associated from the user requested and displayed this assistance get saved. The teacher can later use the Information in the help history of the performance of each user evaluate specifically when solving certain exercises. Of course, such an assessment can also automatically by evaluating the help history file with a appropriate program. This can be based on from one to be achieved when solving an exercise Highest score in the simplest case for each requested Assistance one point must be deducted (so this must be done overall only the number of in the Shortcuts stored in the help history file). Alternatively, individual assistance can also be provided be weighted differently, so that each in the Help history file saved link with a corresponding Weighting factor is multiplied and this value is deducted from the maximum number of points. The Weightings can in particular according to the different Levels can be distinguished. Of course the help history file can be used independently of the Conduct authorization check.

Claims

1. A method for conveying and / or practicing learning content with the aid of a computer system which has access to an output unit ( 4 ), an input unit ( 6 ) and a data memory ( 8 ) with learning content stored therein and the assistance associated therewith, with the following steps:

a) a learning content is retrieved from the data memory ( 8 ) and output on the output unit ( 4 );

b) if the user requests assistance with the output learning content via the input unit ( 6 ), it is checked whether the user is authorized to issue the requested assistance;

c) if the check shows that the user is authorized to issue the requested assistance, this is retrieved from the data memory and output on the output unit ( 4 ).

2. The method according to claim 1, wherein in step b) for the authorization check queried a code word and is read in, the read code word with a stored code word is compared and at User compliance for the output of the requested assistance is authorized.

3. The method of claim 2, wherein the code words for all links of the learning content with the associated assistance or a selection thereof are specific and in a codeword table are saved.

4. The method according to claim 2 or 3, wherein the stored codeword is specific to the user, and the user especially based on the serial number of the software used or its Identification number (user ID) is identified.

5. The method according to any one of the preceding claims, at that in step b) for the authorization check user rights granted to the user are, with the help in different files and / or directories on which the user is saved due to his Has specific access rights.

6. The method according to any one of the preceding claims, at which is checked in step b) whether the link the learning content provided with the help is unlocked and with appropriate Activation of the users for the output of the requested Assistance is authorized.

7. The method according to claim 6, in which for verification the activation file is read in, in the for one or more links from Learning content with the associated help it is specified whether this is activated for the user is / are.

8. The method of claim 6, wherein the release file from an external data storage device via a Network connection retrieved on the data store saved and from there during the authorization check is read.

9. The method as claimed in one of claims 3 to 8, in which the code word table stored in an external data memory ( 18 ) is accessed with each authorization check or a selection thereof via a network connection and / or via mobile radio.

10. The method according to any one of claims 7 to 9, in which the release file is specific to the user, and the user in particular based on the serial number the software used or its Identification number (user ID) is identified.

11. The method according to any one of claims 7 to 10, in which the share file is encrypted.

12. The method according to any one of the preceding claims, at several hierarchical to one learning content orderly help is available and with a code word, a share file or a user right Authorization for all help up to given a certain level in the hierarchy becomes.

13. The method according to any one of claims 2 to 12, in which the code words to be entered by the user, with which he for issuing the requested assistance is authorized over a network connection and / or via mobile radio, e.g. B. as email or SMS is sent to the user.

14. The method according to any one of claims 2 to 13, in which the code words to be entered by the user, with which he for issuing the requested assistance is authorized on the data storage of a Network server, especially an internet server, be kept ready.

15. The method of claim 14, wherein the server registers which user retrieves which code words, thereby evaluating the user's performance can.

16. The method according to any one of the preceding claims, at the results of the user Exercise in one provided by the computer system electronic notepad and / or in appropriate Input fields of the computer system can be entered and be stored in the data memory.

17. The method of claim 15, wherein the learning content with a lexicon stored in the data memory and / or formulas are linked, from which individual terms or formulas in the notepad and / or the input fields can be copied, the access authorization to the lexicon and / or the formula collection by a code word User right or a release file is checked.

18. The method according to any one of the preceding claims, where the user from the total number mark a certain selection of different learning content which can be found at a later date corresponding request including the help is displayed become.

19. The method of claim 18, wherein the selection marked learning content on a separate data storage permanently, e.g. B. a CD-ROM, etc. is stored.

20. A method for conveying and / or practicing learning content with the aid of a computer system which has access to an output unit ( 4 ), an input unit ( 6 ) and a data memory ( 8 ) with learning content stored therein and aids associated therewith, in particular according to one of the previous claims, with the following steps:

b) if the user requests assistance for the output learning content via the input unit ( 6 ), this is retrieved from the data memory and, if necessary after appropriate authorization check is output on the output unit ( 4 ) and it is saved that this assistance is requested and displayed has been.

21. The method of claim 20, wherein the requesting and Display the individual help using the corresponding links to the help stored in a help history file.

22. Computer system with access to an output unit, an input unit and a data storage device with it stored learning content and linked to it Assistance, which for the operation of a Method according to one of the preceding method claims is set up.

23. Computer program product, which Software code sections comprising steps according to one of the the above procedural claims are listed, when the product is running on a computer.

24. The computer program product of claim 23, which on stored in a storage medium or in the form of signals transmitted in a computer network is present.