-
Technisches
Gebiet
-
Die vorliegende Erfindung betrifft
eine Fehleranalysevorrichtung zum Anzeigen eines Messergebnisses
eines Fehlerverteilungszustands von Speicherzellen eines Halbleiterspeichers.
-
Stand der Technik
-
Eine Halbleiter-Testvorrichtung führt ein
Lesen und Schreiben von Daten in Bezug auf jede Speicherzelle in
einem Halbleiterspeicher (der hierin nachfolgend einfach "Speicher" genannt wird) durch, der
als zu testende Vorrichtung (DUT) dient, um dadurch einen Fehler
bzw. Ausfall jeder Speicherzelle zu analysieren. Allgemein vergleicht
die Halbleiter-Testvorrichtung aus der DUT ausgelesene Daten und
vorbestimmte Daten mit erwartetem Wert, um eine Beurteilung über einen
Durchlass/Fehler durchzuführen,
und speichert ein Ergebnis dieser Beurteilung in einem Fehlerspeicher.
Auf diese Weise im Fehlerspeicher gespeicherte Fehlerinformationen werden
durch eine Fehleranalysevorrichtung gesammelt, die durch eine Workstation
und ähnliches
gebildet ist, um Inhalte der Informationen zu untersuchen, wodurch
verschiedene Arten einer Fehleranalyse in Bezug auf diese DUT durchgeführt werden.
-
Beispielsweise kann die Fehleranalysevorrichtung
einen Fehlerverteilungszustand eines DRAM mit großer Kapazität als physikalische
Abbildung oder als logische Abbildung durch Verwenden eines vorbestimmten
Speichervorrichtungs-Auswertungswerkzeugs
bzw. -Auswertungshilfsprogramms bzw. -Auswertungstools anzeigen.
Die physikalische Abbildung ist eine zweidimensionale Fehlerbit-Abbildung
unter Verwendung von physikalischen Adressen X und Y als Koordinaten
und wird zum Bestätigen
einer physikalischen Anordnung von Fehler-Speicherzellen eines Speichers
verwendet. Zusätzlich
ist die logische Abbildung eine dreidimensionale Fehlerbit-Abbildung
unter Abbildung eine dreidimensionale Fehlerbit-Abbildung unter
Verwendung von logischen Adressen X und Y und einer I/O-Nummer bzw.
I/O-Zahl als Koordinaten und kann in dem Fall vierdimensional sein,
in welchem eine logische Adresse Z verwendet wird. Diese logische
Abbildung wird basierend auf aus dem oben beschriebenen Fehlerspeicher
auszulesenden Fehlerinformationen erzeugt.
-
Übrigens
kann eine allgemeine Halbleitertestvorrichtung Tests für eine Vielzahl
von Speichern gleichzeitig durchführen, um dadurch eine Reduzierung
einer Testzeit für
einen Speicher zu realisieren. Daher werden dann, wenn ein Test
endet, Fehlerinformationen entsprechend einem jeweiligen der Vielzahl
von Speichern im oben beschriebenen Fehlerspeicher gespeichert.
-
Jedoch dann, wenn ein Anwender versucht zu
veranlassen, dass die herkömmliche
Fehleranalysevorrichtung Inhalte der logischen Abbildung oder der
physikalischen Abbildung anzeigt, um die auf diese Weise erhaltenen
Fehlerinformationen zu analysieren, muss der Anwender an erster
Stelle eine DUT spezifizieren. Daher muss der Anwender in dem Fall, in
welchem der Anwender wünscht,
einen Überblick über die
Fehlerinformationen für
die Vielzahl von DUTs zu bekommen, die Objekte bzw. Gegenstände des
Tests waren, nach einem Bestimmen einer DUT eine Operation zum Anzeigen
von Inhalten davon für jede
DUT wiederholen. Somit gibt es ein derartiges Problem, dass komplizierte
Operationen nötig
sind, eine Betriebsfähigkeit
schlecht ist und eine lange Zeit für die Operationen erforderlich
ist.
-
Insbesondere muss der Anwender in
dem Fall, in welchem der Anwender Inhalte der logischen Abbildung
anzeigt, eine I/O-Nummer zusammen mit einer DUT spezifizieren. Daher
muss der Anwender in dem Fall, in welchem der Anwender wünscht, auf einen Überblick über Fehlerinformationen
für eine DUT
zu schauen, nach einem Bestimmen einer I/O-Nummer eine Operation
zum Anzeigen von Inhalten davon für jede I/O-Nummer wiederholen.
Somit werden Operationen komplizierter und ist eine lange Zeit für die Operationen
erforderlich.
-
Zusätzlich muss der Anwender deshalb,
weil der Anwender nur Inhalte der physikalischen Abbildung oder
der logischen Abbildung durch Bestimmen einer DUT und der I/O-Nummer
bei der herkömmlichen
Fehleranalysevorrichtung, wie sie oben beschrieben ist, anzeigen
kann, wenn der Anwender versucht, Fehlerin formationen der jeweiligen
DUTs, für
welche der Test gleichzeitig durchgeführt wurde, zu vergleichen oder
Fehlerinformationen jeder I/O-Nummer einer DUT zu vergleichen, sich
an Inhalte jeder physikalischen Abbildung oder jeder logischen Abbildung,
die ein Gegenstand bzw. ein Objekt eines Vergleichs sein soll, erinnern
oder die Inhalte auf einem Papier drucken. Somit gibt es ein derartiges
Problem, dass es nicht einfach ist, einen Überblick über Fehlerinformationen für eine Vielzahl
von DUTs zu ergreifen bzw. zu erfassen oder einen Überblick über Fehlerinformationen
für eine
Vielzahl von I/O-Nummer einer jeweiligen DUT zu erfassen.
-
Zusätzlich wird bei der oben beschriebenen herkömmlichen
Fehleranalysevorrichtung eine detaillierte logische Abbildung oder
physikalische Abbildung durch Durchführen einer physikalischen Umwandlungsverarbeitung
basierend auf Fehlerinformationen angezeigt, die aus dem Fehlerspeicher
in der Halbleiter-Testvorrichtung
ausgelesen werden, oder unter Verwendung dieser Fehlerinformationen.
Somit muss der Anwender in dem Fall, in welchem der Anwender einen
Bereich einer logischen Abbildung oder einer physikalischen Abbildung
bewegt oder vergrößert, um
ein Objekt einer Anzeige zu sein, die Fehlerinformationen nochmals
aus dem Fehlerspeicher in der Halbleiter-Testvorrichtung auslesen.
Daher gibt es ein derartiges Problem, dass eine lange Zeit von da
an, seit der Anwender eine Änderung
eines Anzeigebereichs anweist, bis der Anzeigebereich tatsächlich geändert wird,
erforderlich ist.
-
Zusätzlich gibt es bei der herkömmlichen Fehleranalysevorrichtung
ein derartiges Problem, dass eine Operation zum Anweisen einer Änderung eines
Anzeigebereichs nicht einfach ist und eine Betriebsfähigkeit
schlecht ist. Beispielsweise schaltet der Anwender in dem Fall,
in welchem ein reduzierter Anzeigeschirm, der eine Fehlerbit-Abbildung
entsprechend der gesamten DUT enthält, und ein detaillierter Anzeigeschirm,
der eine detaillierte Fehlerbit-Abbildung entsprechend einem Teil
der DUT enthält,
nach einem Bestätigen
einer detaillierten Fehlerbit-Abbildung,
von welchem Teil der Anwender wünscht,
mit dem reduzierten Anzeigeschirm darauf zu schauen, selektiv zu
einem Schirm dieser detaillierten Fehlerbit-Abbildung umgeschaltet
werden kann, um angezeigt zu werden. In diesem Fall muss der Anwender
dann, wenn der Anwender versucht, auf detaillierte Fehlerbit-Abbildungen der anderen Teile
zu schauen, wieder zu dem reduzierten Anzeigeschirm schalten. Ein
Betrieb wird kompliziert, weil der Anwender die (Anzeige-) Schirme
viele Male umschalten muss. Zusätzlich
werden, obwohl es möglich
ist, eine detaillierte Fehlerbit-Abbildung eines Teils anzuzeigen,
welchen der Anwender anzuschauen wünscht, indem angezeigte Inhalte
des detaillierten Anzeigeschirms gerollt werden, die Inhalte durch abwechselndes
Anzeigen des reduzierten Anzeigeschirms und des detaillierten Anzeigeschirms
nicht bestätigt.
Somit ist es nicht einfach, durch die Rolloperation einen Fehlerteil
zu finden, welchen der Anwender als nächstes anzuschauen wünscht, und
die Rolloperation wird bis zu einem gewissen Ausmaß unbedacht
wiederholt.
-
Zusätzlich ist es angenehm, wenn
die logische Abbildung oder die physikalische Abbildung, die durch
die oben beschriebene herkömmliche
Fehleranalysevorrichtung erzeugt werden, in dem Fall miteinander überlagert
werden können,
in welchem Tendenzen eines Fehlers verglichen werden, oder bei ähnlichem.
Bei der herkömmlichen
Fehleranalysevorrichtung ist eine solche Überlagerung einer Vielzahl
von Bit-Abbildungen unmöglich,
oder es ist nur möglich,
eine einfache Überlagerung
unter einer Beschränkung
durchzuführen.
Beispielsweise werden selbst in dem Fall, in welchem eine Überlagerung
von zwei Fehlerbit-Abbildungen möglich
ist, diese zwei Fehlerbit-Abbildungen nicht miteinander assoziiert. Somit
muss der Anwender dann, wenn der Anwender eine Überlagerung durch nochmaliges Ändern einer Anzeigevergrößerung durchzuführen wünscht, die Anzeigevergrößerung für jede der
zwei Fehlerbit-Abbildungen ändern.
Zusätzlich
muss der Anwender in dem Fall, in welchem der Anwender wünscht, einen Anzeigebereich
der Fehlerbit-Abbildungen zu bewegen, da sich die zwei Fehlerbit-Abbildungen
nicht in Verbindung miteinander bewegen, den Anzeigebereich für jede der
zwei Fehlerbit-Abbildungen bewegen. Zusätzlich werden in dem Fall,
in welchem der Anwender eine Überlagerung
durch Ändern
einer Kombination der Vielzahl von Fehlerbit-Abbildungen durchführt, Operationen
ab einem Lesen von Daten für
alle Fehlerbit-Abbildungen, um Objekte einer Überlagerung zu sein, jedes
Mal wiederholt, wenn die Kombination geändert wird. Zusätzlich wird
in dem Fall, in welchem die Vielzahl von Fehlerbit-Abbildungen überlagert
werden, da nur eine Reihenfolge eines Überlagerns von ihnen nicht
geändert
werden kann, eine Fehlerbit-Abbildung
durch Ändern
der Reihenfolge erneut gezeichnet. Auf diese Weise gibt es in dem
Fall, in welchem eine Überlagerung
von Fehlerbit-Abbildungen unter Verwendung der herkömmlichen
Fehleranalysevorrichtung durchgeführt wird, ein derartiges Problem,
dass Operationen beim Durchführen
irgendeiner Art von Änderung
kompliziert werden.
-
Weiterhin muss der Anwender in dem
Fall, in welchem beispielsweise dann, wenn zwei Fehlerbit-Abbildungen
verglichen werden, der Anwender bestätigt, bis zu welchem Ausmaß Fehlerteile
miteinander übereinstimmen,
eine Arithmetikoperation bzw. Rechenoperation von überlagerten
Fehlerbit-Abbildungen durchführen.
Jedoch ist es bei der herkömmlichen
Fehleranalysevorrichtung unmöglich,
eine solche arithmetische Operation von Fehlerbit-Abbildungen durchzuführen.
-
Offenbarung
der Erfindung
-
Die vorliegende Erfindung ist angesichts
eines solchen kritischen Punkts ausgedacht bzw. erfunden worden,
und es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Fehleranalysevorrichtung
zu schaffen, die eine vereinfachte Operation bzw. einen vereinfachten
Betrieb und eine reduzierte Betriebszeit ermöglicht. Zusätzlich ist es eine weitere
Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Fehleranalysevorrichtung
zu schaffen, mit welcher ein Überblick über Fehlerinformationen
auf einfache Weise erfasst wird. Weiterhin ist es eine weitere Aufgabe
der vorliegenden Erfindung, eine Fehleranalysevorrichtung zu schaffen,
die eine arithmetische Operation unter Verwendung einer überlagerten
Vielzahl von Bit-Abbildungen durchführen kann.
-
Die Fehleranalysevorrichtung der
vorliegenden Erfindung ist eine Vorrichtung zum Anzeigen von Ergebnissen
eines Testens einer Vielzahl von Halbleiterspeichern mit einer Halbleiter-Testvorrichtung und
ist mit einer Testergebnis-Erfassungseinheit zum Erfassen von Testergebnissen
entsprechend der Vielzahl von Halbleiterspeichern, einer Listenbild-Erzeugungseinheit
zum Erzeugen eines Listenbilds, in welchem die Testergebnisse entsprechend
der Vielzahl von Halbleiterspeichern, die durch diese Testergebnis-Erfassungseinheit
erfasst sind, in einem Schirm enthalten sind, und einer Anzeigeeinheit
zum Anzeigen des durch diese Listenbild-Erzeugungseinheit erzeugten Listenbilds
versehen. Da die Testergebnisse entsprechend der Vielzahl von Halbleiterspeichern
in einem Bildschirm angezeigt werden, wird es einfach, einen Überblick über Fehlerinformationen
für jeden
Halbleiterspeicher zu erfassen.
-
Genauer gesagt ist es wünschenswert,
dass ein Ergebnisbild, das einen Durchlass/Fehler für jeden
der Vielzahl von Halbleiterspeichern anzeigt, als das Tester gebnis
im oben beschriebenen Listenbild enthalten ist. Alternativ ist es
wünschenswert,
dass ein reduziertes Bild einer Fehlerbit-Abbildung als das Testergebnis
für jeden
der Vielzahl von Halbleiterspeichern im oben beschriebenen Listenbild
enthalten ist. Da ein Anwender lernen kann, ob ein Fehlerteil in
einem jeweiligen Halbleiterspeicher enthalten ist oder nicht, oder
einen allgemeinen Zustand einer Fehlerverteilung eines jeweiligen
Halbleiterspeichers durch Schauen auf das Ergebnisbild lernen kann, kann
der Anwender sicher einen Überblick über Fehlerinformationen
für die
gesamte Vielzahl von Halbleiterspeichern erfassen bzw. ergreifen.
-
Zusätzlich ist die Fehleranalysevorrichtung der
vorliegenden Erfindung eine Vorrichtung zum Anzeigen eines Ergebnisses
eines Testens eines Halbleiterspeichers mit einer Halbleiter-Testvorrichtung und
ist versehen mit einer Testergebnis-Erfassungseinheit zum Erfassen eines
Testergebnisses entsprechend dem Halbleiterspeicher, einer Listenbild-Erzeugungseinheit
zum Erzeugen eines Listenbilds, in welchem ein Testergebnis für jede I/O-Nummer
des Halbleiterspeichers, die durch die Testergebnis-Erfassungseinheit
erfasst ist, in einem Bildschirm enthalten ist, und einer Anzeigeeinheit
zum Anzeigen des durch die Listenbild-Erzeugungseinheit erzeugten
Listenbilds. Da das Testergebnis entsprechend einer Vielzahl von
I/O-Nummern, die im Halbleiterspeicher enthalten sind, auf einem
Bildschirm angezeigt wird, wird es einfach, einen Überblick über Fehlerinformationen
entsprechend einer jeweiligen I/O-Nummer zu erfassen bzw. zu ergreifen.
-
Genauer gesagt ist es wünschenswert,
dass ein Testbild, das einen Durchlass/Fehler anzeigt, für jede I/O-Nummer
im oben beschriebenen Listenbild als Testergebnis enthalten ist.
Alternativ dazu ist es wünschenswert,
dass ein reduziertes Bild einer Fehlerbit-Abbildung für jede I/O-Nummer
im oben beschriebenen Listenbild als das Testergebnis enthalten
ist. Da ein Anwender lernen kann, ob ein Fehlerteil in einer Fehlerbit-Abbildung
entsprechend jeder I/O-Nummer enthalten ist oder nicht, oder allgemeine Inhalte
der Fehlerbit-Abbildung entsprechend jeder I/O-Nummer lernen kann,
wenn der Anwender auf das Listenbild schaut, kann der Anwender sicher
einen Überblick über Fehlerinformationen
für die
gesamte Vielzahl von I/O-Nummern des Halbleiterspeichers ergreifen
bzw. erfassen.
-
Zusätzlich ist es wünschenswert,
dass die Fehleranalysevorrichtung weiterhin versehen ist mit einer
Operationseinheit zum Bestimmen irgendeiner Position in dem auf
der oben beschriebenen Anzeigeeinheit angezeigten Listenbild und
einer Detailbild-Erzeugungseinheit, um dann, wenn irgendein Ergebnisbild
durch diese Operationseinheit bestimmt ist, ein detailliertes Bild
einer Fehlerbit-Abbildung entsprechend dem Ergebnisbild zu erzeugen.
Es ist möglich,
dass detaillierte Inhalte entsprechend dem Ergebnisbild einfach
durch Bestimmen von irgendeinem von Ergebnisbildern angezeigt werden
können, die
im Listenbild enthalten sind. Daher werden mühsame Arbeiten, die erforderlich
sind, bis Inhalte einer detaillierten Fehlerbit-Abbildung entsprechend
einem Halbleiterspeicher mit dem Fehlerteil oder einer I/O-Nummer
bestätigt
werden, reduziert, und eine Vereinfachung von Operationen wird möglich. Zusätzlich wird
nach der Vereinfachung von Operationen auch eine Reduzierung einer
Operationszeit bzw. Betriebszeit möglich.
-
Zusätzlich ist es wünschenswert,
dass die Fehleranalysevorrichtung weiterhin versehen ist mit einer
Operationseinheit zum Bestimmen irgendeiner Position in dem auf
der oben beschriebenen Anzeigeeinheit angezeigten Listenbild und
einer Detailbild-Erzeugungseinheit, um dann, wenn irgendein reduziertes
Bild durch diese Operationseinheit bestimmt ist, ein detailliertes
Bild einer Fehlerbit-Abbildung
entsprechend dem reduzierten Bild zu erzeugen. Es ist möglich, dass
detaillierte Inhalte entsprechend dem reduzierten Bild einfach durch
Bestimmen von irgendeinem einer Vielzahl von in dem Listenbild enthaltenen
reduzierten Bildern angezeigt werden können. Folglich werden in dem
Fall, in welchem ein Anwender/eine Anwenderin gern die detaillierten
Inhalte bestätigen
würde,
nachdem er/sie über die
reduzierte Anzeige schaut, mühsame
Arbeiten, die erforderlich sind, bis Inhalte einer detaillierten Fehlerbit-Abbildung
entsprechend einem Halbleiterspeicher oder einer I/O-Nummer bestätigt werden, reduziert,
und eine Vereinfachung von Operationen wird möglich. Zusätzlich wird der Vereinfachung
von Operationen folgend auch eine Reduzierung einer Operationszeit
möglich.
-
Zusätzlich ist es wünschenswert,
dass zum Anzeigen des reduzierten Bildes nötige reduzierte Fehlerbit-Abbildungsdaten
durch die oben beschriebene Halbleiter-Testvorrichtung erzeugt werden
und eine Erzeugung des reduzierten Bildes durch die Listenbild-Erzeugungseinheit
basierend auf diesen reduzierten Fehlerbit-Abbildungsdaten durchgeführt wird.
Da die reduzierten Fehlerbit-Abbildungsdaten durch die Halbleiter-Testvorrichtung
erzeugt werden, kann die Fehleranalysevorrichtung diese erzeugten reduzierten
Fehlerbit-Abbildungsdaten lesen, um das reduzierte Bild zu erzeugen.
Daher kann verglichen mit dem Fall, in welchem detaillierte Fehlerbit-Abbildungsdaten
durch die Fehleranalysevorrichtung gelesen werden und einer vorbestimmten
Reduzierungsverarbeitung zum Erzeugen eines reduzierten Bilds unterzogen
werden, eine Zeit, die zum Lesen von zur Erzeugung eines Listenbilds
nötigen
Daten erforderlich ist, reduziert werden, und eine Reduzierung einer
Zeit, bis das Listenbild angezeigt wird, wird möglich.
-
Zusätzlich ist in dem Fall, in
welchem ein Ergebnis eines Testens eines Halbleiterspeichers mit einer
Halbleiter-Testvorrichtung angezeigt wird, die Fehleranalysevorrichtung
der vorliegenden Erfindung versehen mit einer Testergebnis-Erfassungseinheit
zum Erfassen eines Testergebnisses des Halbleiterspeichers, was
eine Erzeugung einer Fehlerbit-Abbildung eines ersten Bereichs ermöglicht,
einer Fehlerbit-Abbildungs-Erzeugungseinheit zum Erzeugen eines
Bilds einer Fehlerbit-Abbildung eines zweiten Bereichs, der schmaler
als der erste Bereich ist, unter Verwendung eines Teils des Testergebnisses,
das durch die Testergebnis-Erfassungseinheit erfasst
ist, einer Anzeigeeinheit zum Anzeigen des durch die Fehlerbit-Abbildungs-Erzeugungseinheit erzeugten
Bildes, einer Operationseinheit zum Anweisen eines Anzeigebereichs
der Fehlerbit-Abbildung und einer Anzeigebereichs-Änderungseinheit zum Ändern des
Anzeigebereichs unter Verwendung des durch die Testergebnis-Erfassungseinheit
erfassten Testergebnisses, wenn eine Änderung des Anzeigebereichs
innerhalb des ersten Bereichs durch die Operationseinheit angewiesen
wird. Da der Bereich zum Erfassen des Testergebnisses auf den ersten
Bereich eingestellt wird, der breiter als der zweite Bereich ist,
welcher ein Anzeigebereich ist, muss der Anwender das Testergebnis
nicht nochmals erfassen, wenn dieser Anzeigebereich innerhalb des
ersten Bereichs geändert
wird. Daher kann die Zeit reduziert werden, die von da an erforderlich ist,
seit die Änderung
des Anzeigebereichs angewiesen ist, bis der Anzeigebereich tatsächlich geändert wird.
-
Zusätzlich ist es wünschenswert,
dass die Fehleranalysevorrichtung versehen ist mit einer Erfassungsbereichs-Einstelleinheit
zum variablen Einstellen einer Größe des ersten Bereichs gemäß einer Größe des durch
die oben beschriebene Operationseinheit angewiesenen Anzeigebereichs.
Wenn der Anzeigebereich groß ist,
wird der Erfassungsbereich eines Testergebnisses auf groß eingestellt,
und gegensätzlich
dazu wird dann, wenn der Anzeigebereich klein ist, der Erfassungsbereich
eines Testergebnisses auf klein eingestellt. Somit kann eine Verschwendung
eines Erfassens eines Testergebnisses selbst für einen Bereich, für den es
nahezu unnötig ist,
angezeigt zu werden, beschnitten werden, und eine Anzeigeoperation,
die eine Verarbeitungskapazität
und ähnliches
in Betracht zieht, wird möglich.
-
Zusätzlich ist es wünschenswert,
dass die oben beschriebene Testergebnis-Erfassungseinheit eine erneute Erfassung
des Testergebnisses des Halbleiterspeichers durchführt, wenn
eine Änderung des
Anzeigebereichs, der den ersten Bereich übersteigt, durch die Operationseinheit
angewiesen wird. Folglich kann die Anzahl von Malen eines Erfassens des
Testergebnisses minimiert werden.
-
Weiterhin ist in dem Fall, in welchem
ein Ergebnis eines Testens eines Halbleiterspeichers mit einer Halbleiter-Testvorrichtung
angezeigt wird, die Fehleranalysevorrichtung der vorliegenden Erfindung
versehen mit einer Testergebnis-Erfassungseinheit
zum Erfassen eines Testergebnisses des Halbleiterspeichers, einer
Fehlerbit-Abbildungs-Erzeugungseinheit zum Erzeugen eines ersten
Bildes einer Fehlerbit-Abbildung und eines zweiten Bildes, das ein
reduziertes Bild eines vorbestimmten Bereichs einschließlich der
Umgebung des ersten Bildes ist, unter Verwendung des durch die Testergebnis-Erfassungseinheit
erfassten Testergebnisses, einer Anzeigeeinheit zum Anzeigen des
ersten Bildes und des zweiten Bildes in einem Bildschirm, einer Operationseinheit
zum Anweisen einer Änderung
eines Anzeigebereichs einer Fehlerbit-Abbildung entsprechend dem
ersten Bild unter Verwendung des zweiten Bildes, und einer Anzeigebereichs-Änderungseinheit zum Ändern angezeigter
Inhalte des ersten Bildes, wenn eine Änderung des Anzeigebereichs
durch die Operationseinheit angewiesen wird. Da ein reduziertes
Bild (ein zweites Bild) und ein detailliertes Bild (erstes Bild)
in einem identischen Bildschirm enthalten sind und eine Änderung
des Anzeigebereichs unter Verwendung dieses reduzierten Bildes angewiesen
werden kann, muss ein Anwender nicht zu einem detaillierten Anzeigebildschirm
umschalten, nachdem Inhalte auf einem reduzierten Anzeigebildschirm
grob bestätigt
sind, wie in der Vergangenheit, und eine Betriebsfähigkeit
beim Zuteilen einer Anweisung zum Umschalten kann verbessert werden.
-
Darüber hinaus ist es wünschenswert,
dass die oben beschriebene Operationseinheit eine Zeigevorrichtung
ist, die eine beliebige Position des Anzeigeschirms bezeichnen bzw.
bestimmen kann, und durch Bestimmen von zwei Punkten im zweiten
Bild mit dieser Zeigevorrichtung wird ein rechteckiges Gebiet mit
diesen zwei Punkten als entgegengesetzte bzw. gegenüberliegende
Winkel als Anzeigebereich bestimmt, nachdem er geändert worden
ist. Alternativ dazu ist es wünschenswert,
dass die oben beschriebene Operationseinheit eine Zeigevorrichtung ist,
die eine beliebige Position auf dem Anzeigeschirm bestimmen kann,
und nachdem ein Punkt bzw. eine Stelle im zweiten Bild mit dieser
Zeigevorrichtung bestimmt ist, wird durch Bestimmen einer Bewegungsrichtung
und eines Bewegungsausmaßes
davon eine Bewegung des Anzeigebereichs angewiesen. Da ein Anwender
eine Bestimmung eines neuen Anzeigebereichs durch Bestimmen von
zwei Stellen in dem zweiten Bild durchführen kann, das größer als
der Anzeigebereich der detaillierten Fehlerbit-Abbildung ist, kann
eine Bestimmung eines Bereichs eines Verkleinerns oder eines Vergrößerns auf einfache
Weise und mit denselben Operationsprozeduren durchgeführt werden.
Zusätzlich
kann durch Bestimmen einer Stelle im zweiten Bild und einer Bewegungsrichtung
und eines Bewegungsausmaßes davon
deshalb, weil der Anwender eine Bestimmung des neuen Anzeigebereichs
durchführen
kann, eine Anweisung zum Bewegen des Anzeigebereichs auf einfache
Weise gegeben werden.
-
Zusätzlich ist es wünschenswert,
dass ein Erfassungsrahmen, der einen Bereich des durch die Testergebnis-Erfassungseinheit
erfassten Testergebnisses anzeigt, und ein Anzeigerahmen, der einen Zeichnungsbereich
des ersten Bildes anzeigt, im oben beschriebenen zweiten Bild enthalten
sind. Da ein Anwender eine Bestimmung einer Änderung des Anzeigebereichs
durchführen
kann, während
er einen aktuellen Anzeigebereich bestätigt, wird es einfach zu beurteilen,
welcher Teil als nächstes
zu einem Anzeigebereich gemacht wird, und ein erwünschter
Teil kann mit einer geringeren Anzahl von Operationszeiten angezeigt
werden. Zusätzlich
wird es deshalb, weil der Anwender eine Bestimmung der Änderung
des Anzeigebereichs durchführen
kann, während
ein Erfassungsbereich des Testergebnisses bestätigt wird, möglich, eine Änderung
des Anzeigebereichs innerhalb des Erfassungsbereich des Testergebnisses
anzuweisen.
-
Zusätzlich ist es wünschenswert,
dass die oben beschriebene Testergebnis-Erfassungseinheit eine erneute Erfassung
des Testergebnisses des Halbleiter speichers durchführt, wenn
eine Änderung des
Anzeigebereichs, der den Erfassungsrahmen übersteigt, durch die Operationseinheit
angewiesen wird. In dem Fall, in welchem der Anzeigebereich innerhalb
des Bereichs des Erfassungsbereichs geändert wird, kann deshalb, weil
ein Anwender keine erneute Erfassung des Testergebnisses durchführen muss,
die Anzahl von Malen einer erneuten Erfassung des Testergebnisses
reduziert werden, und eine Zeit, die zum Ändern des Anzeigebereichs erforderlich
ist, kann reduziert werden.
-
Zusätzlich ist in dem Fall, in
welchem ein Ergebnis eines Testens eines Halbleiterspeichers mit einer
Halbleiter-Testvorrichtung angezeigt wird, die Fehleranalysevorrichtung
der vorliegenden Erfindung versehen mit einer Fehlerbit-Abbildungs-Erzeugungseinheit
zum Erzeugen einer Vielzahl von Fehlerbit-Abbildungsbildern, die
ein Testergebnis entsprechend dem Halbleiterspeicher darstellen,
einer Schichten- bzw. Ebenen-Steuereinheit zum Zuordnen von jedem
der Vielzahl von Fehlerbit-Abbildungsbildern zu einer Vielzahl von
Ebenen und zum Definieren einer Beziehung unter den jeweiligen Ebenen,
einer Bild-Überlagerungseinheit
zum Durchführen
einer Verarbeitung zum Überlagern
der Vielzahl von Fehlerbit-Abbildungsbildern,
die in der Beziehung unter der Vielzahl von Ebenen durch die Ebenen-Steuereinheit
definiert sind, und einer Anzeigeeinheit zum Anzeigen der durch
die Bild-Überlagerungseinheit überlagerten
Bilder. Da jedes der überlagerten
Vielzahl von Fehlerbit-Abbildungsbildern der Vielzahl von Ebenen
entspricht und die Beziehung zwischen den jeweiligen Ebenen definiert
ist, kann in dem Fall, in welchem eine Änderung von Inhalten des Anzeigebildes
durchgeführt
wird, wie beispielsweise in dem Fall, in welchem eine Anzeigevergrößerung geändert wird
oder ein Anzeigebereich bewegt wird, ein Anwender angezeigte Inhalte ändern, während eine
wechselseitige Beziehung des jeweiligen Fehlerbit-Abbildungsbildes
beibehalten wird. Folglich muss der Anwender keine Anweisung zum
Bewegen des jeweiligen Fehlerbit-Abbildungsbildes einzeln geben
oder eine Anweisung zum Ändern
einer Anzeigevergrößerung geben,
und Operationen können
signifikant vereinfacht werden.
-
Zusätzlich ist es wünschenswert,
dass die oben beschriebene Schichten- bzw. Ebenen-Steuereinheit
einen Anzeige/Nichtanzeige-Zustand eines Fehlerbit-Abbildungsbildes
für jede
Ebene steuert. Folglich wird es dann, wenn eine Anzeige von jeder der überlagerten
Fehlerbit-Abbildung ausgeschaltet wird oder die Fehlerbit-Abbildung
erneut angezeigt wird, unnötig,
ein Lesen von Daten oder eine Zeichnungsverarbeitung jedes Mal zu
wiederholen, und eine Vereinfachung einer Verarbeitung und von Operationen
wird möglich.
-
Zusätzlich ist es wünschenswert,
dass die oben beschriebene Ebenen-Steuereinheit Inhalte einer logischen
Operation einstellt, die auf jede der Vielzahl von Ebenen gemäß der Beziehung
abzielt. Da Inhalte der logischen Operation eingestellt werden,
wenn die Beziehung unter den jeweiligen Ebenen definiert ist, wird
eine logische Operation, die auf eine jeweilige Fehlerbit-Abbildung
abzielt, gemäß den eingestellten
Inhalten möglich.
-
Zusätzlich ist es wünschenswert,
dass die Fehleranalysevorrichtung weiterhin versehen ist mit einer
Operationseinheit zum Anweisen einer Änderung eines Anzeigebereichs
der oben beschriebenen Fehlerbit-Abbildung und einer Anzeigebereichs-Änderungseinheit,
um dann, wenn eine Änderung
des Anzeigebereichs durch diese Operationseinheit angewiesen ist,
eine Änderung
des Anzeigebereichs auszuführen,
der auf die Vielzahl von Fehlerbit-Abbildungen entsprechend der
Vielzahl von Ebenen abzielt, die durch die Ebenen-Steuereinheit
zugeordnet sind. Folglich kann ein Anwender durch einmaliges Geben
einer Anweisung einer Änderung
durch die Operationseinheit bzw. Betätigungseinheit Anzeigebereiche
einer Vielzahl von Fehlerbit-Abbildungen gleichzeitig ändern.
-
Weiterhin ist es wünschenswert,
dass die oben beschriebene Ebenen-Steuereinheit die Beziehung durch Zuordnen
von Bildern einschließlich
von Bildern, die nicht auf das Testergebnis bezogen sind, die andere
als die Vielzahl von Fehlerbit-Abbildungsbildern sind, zu jeder
der Vielzahl von Ebenen definiert. Beispielsweise kann in dem Fall,
in welchem Bilder, wie beispielsweise ein vorbestimmter Rahmen,
gezogene Linien, Buchstaben oder ähnliches, betrachtet werden,
eine Verständlichkeit
oder ähnliches
von angezeigten Inhalten durch weiteres Hinzufügen dieses Bildes zu der überlagerten
Vielzahl von Fehlerbit-Abbildungsbildern
verbessert werden.
-
Kurze Beschreibung
der Zeichnungen
-
1 ist
ein Diagramm, das eine Struktur einer Halbleiter-Testvorrichtung
zeigt, an welche eine Fehleranalysevorrichtung eines Ausführungsbeispiels
angeschlossen ist;
-
2 ist
ein Diagramm, das eine detaillierte Struktur der Fehleranalysevorrichtung
dieses Ausführungsbeispiels
zeigt;
-
3 ist
ein Ablaufdiagramm, das Operationsprozeduren einer Fehleranalysevorrichtung
entsprechend einem spezifischen Beispiel 1 zeigt;
-
4 ist
ein Diagramm, das ein spezifisches Beispiel eines Hauptansichtsfensters
zeigt, das anzuzeigen ist, nachdem die Fehleranalysevorrichtung hochgefahren
bzw. gestartet ist;
-
5 ist
ein Diagramm, das ein spezifisches Beispiel eines Hauptansichtsfensters
zeigt, in welchem eine Liste von reduzierten Bildern, die reduzierte
logische Abbildungen anzeigen, enthalten ist;
-
6 ist
ein Diagramm, das ein weiteres spezifisches Beispiel des Hauptansichtsfensters zeigt;
-
7 ist
ein Diagramm, das ein spezifisches Beispiel eines Fensters für eine logische
Ansicht zeigt;
-
8 ist
ein Diagramm, das ein spezifisches Beispiel eines Fensters für eine physikalische
Ansicht zeigt;
-
9 ist
ein Ablaufdiagramm, das Operationsprozeduren einer Fehleranalysevorrichtung
entsprechend einem spezifischen Beispiel 2 zeigt;
-
10 ist
ein Diagramm, das ein spezifisches Beispiel eines Seitengrößenmenüs zeigt;
-
11 ist
ein Diagramm, das eine Beziehung zwischen einem Anzeigebereich und
einem Erfassungsbereich von Daten zeigt;
-
12 ist
ein Diagramm, das ein spezifisches Beispiel einer Anweisung einer
Bewegung unter Verwendung einer reduzierten logischen Abbildung
zeigt;
-
13 ist
ein Diagramm, das ein spezifisches Beispiel einer Anweisung eines
Zoomens unter Verwendung der reduzierten logischen Abbildung zeigt;
-
14 ist
ein Ablaufdiagramm, das Operationsprozeduren einer Fehleranalysevorrichtung
entsprechend einem spezifischen Beispiel 3 zeigt;
-
15 ist
ein Diagramm, das ein spezifisches Beispiel eines Fensters für Ebenen
zeigt;
-
16 ist
ein Diagramm, das ein spezifisches Beispiel einer Überlagerung
von Fehlerbit-Abbildungen zeigt;
-
17 ist
ein Diagramm, das ein weiteres spezifisches Beispiel einer Überlagerung
von Fehlerbit-Abbildungen zeigt;
-
18 ist
ein Diagramm, das ein weiteres spezifisches Beispiel einer Überlagerung
von Fehlerbit-Abbildungen zeigt;
-
19 ist
ein Diagramm, das ein weiteres spezifisches Beispiel einer Überlagerung
von Fehlerbit-Abbildungen zeigt; und
-
20 ist
ein Diagramm, das ein weiteres spezifisches Beispiel einer Überlagerung
von Fehlerbit-Abbildungen zeigt.
-
Beste Art zum
Ausführen
der Erfindung
-
Eine Fehleranalysevorrichtung eines
Ausführungsbeispiels,
auf welches die vorliegende Erfindung angewendet ist, wird hierin
nachfolgend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
-
1 ist
ein Diagramm, das eine Struktur einer Halbleiter-Testvorrichtung
zeigt, an welche ein Fehleranalysevorrichtung dieses Ausführungsbeispiels
angeschlossen ist. Wie es in 1 gezeigt
ist, enthält
eine Halbleiter-Testvorrichtung 100 einen Zeitgabegenerator 110,
einen Mustergenerator 112, einen Wellenform- Former 114,
einen Logik-Komparator 116, einen AFM (einen Adressen-Fehlerspeicher) 118,
einen CFM (einen kompakten Fehlerspeicher) 120, einen Tester-Verarbeitungsabschnitt 122, einen
Kommunikations-Steuerabschnitt 124 und einen Abschnitt
für eine
physikalische Umwandlung 126.
-
Eine Adresse und Daten, die durch
den Mustergenerator 112 erzeugt werden, werden durch den Wellenform-Former 114 einer
Wellenform-Formung unterzogen und zur DUT 130 eingegeben.
Der Logik-Komparator 116 vergleicht aus der DUT 130 ausgelesene
Daten und einen vom Mustergenerator 112 auszugebenden erwarteten
Wert, um eine Beurteilung eines Durchlasses/Fehlers durchzuführen.
-
Der AFM 118 speichert Fehlerinformationen für jede Adresse
gemäß einem
Fehlersignal, das durch den Logik-Komparator 116 auszugeben
ist, und einem Adressensignal, das durch den Mustergenerator 112 auszugeben
ist. Alle dieser Folgen von Operationen werden synchron zu einem
Systemtakt durchgeführt,
der vom Zeitgabegenerator 110 in jeden Abschnitt einzugeben
ist. Die in diesem AFM 118 zu speichernden Fehlerinformationen
sind logische Fehlerbit-Abbildungsdaten,
und Bitdaten, die einen Durchlass/Fehler für jede Speicherzelle anzeigen, die
durch eine X-Adresse und eine Y-Adresse für jede I/O-Nummer spezifiziert
ist (z.B. Durchlass entspricht "0" und Fehler entspricht "1") werden gespeichert.
-
Zusätzlich speichert der CFM 120 Fehlerinformationen,
die ein reduzierter Inhalt des AFM 118 sind. Beispielsweise
wird für
jede I/O-Nummer die X-Adresse in n aufgeteilt und wird die Y-Adresse
in m aufgeteilt, und Daten mit einem Bit entsprechend einem jeweiligen
aufgeteilten Bereich werden erhalten. Genauer gesagt wird ein Wert
dieser Daten mit einem Bit durch Berechnen einer ODER-Verknüpfung einer
Vielzahl von Bit-Daten des AFM 118 entsprechend den aufgeteilten
Bereichen der X-Adresse und den aufgeteilten Bereichen der Y-Adresse
gefunden. Das bedeutet, dass in dem Fall, in welchem wenigstens
eine "1 ", die einen Fehler
anzeigt, in der Vielzahl von Bit-Daten enthalten ist, die durch
einen jeweiligen aufgeteilten Bereich spezifiziert sind, entsprechende
Bit-Daten im CFM 120 auf "1" eingestellt
werden, was einen Fehler anzeigt. In dem Fall, in welchem die gesamte
Vielzahl von Bit-Daten, die durch einen jeweiligen aufgeteilten
Bereich spezifiziert sind, "0" sind, was einen
Durchlass anzeigt, werden entsprechende Bit-Daten im CFM 120 auf "0" eingestellt, was einen Durchlass anzeigt.
Es ist für
die Beschreibung zu beachten, dass in der folgenden Beschreibung
vom AFM 118 ausgelesene Daten "AFM-Daten" oder "detaillierte logische Daten" genannt werden und
vom CFM 120 ausgelesene Daten "CFM-Daten" oder "reduzierte logische Daten" genannt werden.
-
Der Abschnitt für eine physikalische Umwandlung 126 führt eine
physikalische Umwandlungsverarbeitung basierend auf den im AFM 118 gespeicherten
detaillierten logischen Daten durch, um dadurch physikalische Fehlerbit-Abbildungsdaten (die
hierin nachfolgend "detaillierte
physikalische Daten" genannt
werden) zu erzeugen. Dieser Abschnitt für eine physikalische Umwandlung 126 ist
durch eine bestimmte Hardware gebildet und kann die physikalische
Umwandlungsverarbeitung mit hoher Geschwindigkeit ausführen.
-
Zusätzlich steuert der Tester-Verarbeitungsabschnitt 122 die
gesamte Halbleiter-Testvorrichtung 100,
um ein Testprogramm mit einem Betriebssystem (OS) auszuführen, um
einen vorbestimmten Test auszuführen.
Beispielsweise wird eine Verarbeitung zum Erzeugen von CFM-Daten
basierend auf AFM-Daten durch diesen Tester-Verarbeitungsabschnitt 122 durchgeführt. Der
Kommunikations-Steuerabschnitt 124 führt ein
Senden und ein Empfangen von verschiedenen Daten mit der Fehleranalysevorrichtung 10 durch,
die an die Halbleiter-Testvorrichtung 100 angeschlossen
ist.
-
2 ist
ein Diagramm, das eine detaillierte Struktur der Fehleranalysevorrichtung 10 dieses Ausführungsbeispiels
2 zeigt. Wie es in 2 gezeigt
ist, enthält
die Fehleranalysevorrichtung 10 einen Kommunikations-Steuerabschnitt 12,
einen Speicherabschnitt für
eine logische Abbildung 14, einen Abschnitt für eine physikalische
Umwandlung 16, einen Speicherabschnitt für eine physikalische Abbildung 18,
einen Reduktions- bzw. Verkleinerungs-Verarbeitungsabschnitt 20,
einen Detaildaten-Erfassungsabschnitt 30, einen Erfassungsbereichs-Einstellabschnitt 32,
einen Reduktionsdaten-Erfassungsabschnitt 40, einen Hauptansichts-Erzeugungsabschnitt 80,
einen Erzeugungsabschnitt für
eine logische Ansicht 82, einen Erzeugungsabschnitt für eine physikalische
Ansicht 84, einen Ebenen-Steuerabschnitt 86, Anzeigebereichs-Änderungsabschnitte 87, 186,
einen Bildsyntheseabschnitt 88, einen Anzeige-Steuerabschnitt 90,
eine Anzeigevorrichtung 94, einen Operationsabschnitt 96 und
einen GUI-Verarbeitungsabschnitt 98.
-
Der Kommunikations-Steuerabschnitt 12 führt ein
Senden und ein Empfangen von verschiedenen Daten mit der Halbleiter-Testvorrichtung 100 durch.
Der Speicherabschnitt für
eine logische Abbildung 14 speichert detaillierte logische
Daten und reduzierte logische Daten, die durch einen Test in Bezug
auf die DUT 130 erhalten sind.
-
Der Abschnitt für eine physikalische Umwandlung 16 erzeugt
physikalische Fehlerbit-Abbildungsdaten (die hierin nachfolgend "detaillierte physikalische
Daten" genannt werden)
durch Durchführen
der physikalischen Umwandlungsverarbeitung basierend auf den detaillierten
logischen Daten. Der Speicherabschnitt für eine physikalische Abbildung 18 speichert
die durch die physikalische Umwandlungsverarbeitung durch den Abschnitt
für eine
physikalische Umwandlung 16 erhaltenen detaillierten physikalischen
Daten. Der Reduktions-Verarbeitungsabschnitt 20 führt eine
Reduktionsverarbeitung zum Erzeugen von durch Reduzieren von Inhalten der
detaillierten physikalischen Daten (die hierin nachfolgend "reduzierte physikalische
Daten" genannt werden)
erhaltenen Bit-Abbildungsdaten durch.
Diese Reduktionsverarbeitung ist dieselbe wie die Verarbeitung in
dem Fall, in welchem CFM-Daten aus AFM-Daten in der oben beschriebenen
Halbleiter-Testvorrichtung 100 erzeugt werden.
-
Der Detaildaten-Erfassungsabschnitt 30 erfasst
detaillierte logische Daten und detaillierte physikalische Daten.
Die Fehleranalysevorrichtung 10 dieses Ausführungsbeispiels
hat zwei Arten von Analysemoden, nämlich einen "Testermode" zum Durchführen verschiedener
Arten von Analyse, während die
detaillierten logischen Daten und die reduzierten logischen Daten
direkt von der Halbleiter-Testvorrichtung 100 erfasst
werden, und einen "Dateienmode" zum Durchführen verschiedener
Arten von Analyse basierend auf den detaillierten logischen Daten
oder ähnlichem,
die gesichert sind.
-
Genauer gesagt werden die detaillierten
logischen Daten durch Auslesen der AFM-Daten aus dem AFM 118 in
der Halbleiter-Testvorrichtung 100 im Testermode erfasst
und werden durch Auslesen von anwendbaren Daten aus dem logischen
Abbildungs-Speicherabschnitt 14 im Dateienmode erfasst. Im
Testermode werden die detaillierten physikalische Daten durch Lesen
eines Ergebnisses eines Durchführens
der physikalischen Umwandlungsverarbeitung durch den Abschnitt für eine physikalische
Umwandlung 126 basierend auf den im AFM 118 in
der Halbleiter-Testvorrichtung 100 gespeicherten detaillierten
logischen Daten erfasst. Im Dateienmode werden die detaillierten
physikalischen Daten durch Auslesen von anwendbaren Daten aus dem
physikalischen Abbildungs-Speicherabschnitt 18 erfasst.
-
Der Erfassungsbereichs-Einstellabschnitt 32 stellt
Erfassungsbereiche der detaillierten logischen Daten und der detaillierten
physikalischen Daten ein. In der Fehleranalysevorrichtung 10 dieses
Ausführungsbeispiels
können
getrennt von einem Anzeigebereich der detaillierten logischen Abbildung
oder der physikalischen Abbildung Erfassungsbereiche (Lesebereiche)
der detaillierten logischen Daten und der detaillierten physikalischen
Daten, die größer als
dieser Anzeigebereich sind, eingestellt werden. Ein spezifisches
Einstellverfahren wird später
beschrieben.
-
Zusätzlich erfasst der Reduktionsdaten-Erfassungsabschnitt 40 reduzierte
logische Daten und reduzierte physikalische Daten. Genauer gesagt
werden im Testermode die reduzierten logischen Daten durch Auslesen
von CFM-Daten aus dem CFM 120 in der Halbleiter-Testvorrichtung 100 erfasst,
und im Dateienmode werden die reduzierten logischen Daten durch
Auslesen von anwendbaren Daten aus dem Speicherabschnitt für eine logische
Abbildung 14 erhalten. Zusätzlich werden die reduzierten
physikalischen Daten durch Durchführen einer Reduktionsverarbeitung
durch den Reduktionsverarbeitungsabschnitt 20 basierend
auf den durch die physikalische Umwandlungsverarbeitung im Testermode erfassten
detaillierten physikalischen Daten erfasst, und werden im Dateienmode
die reduzierten physikalischen Daten durch Durchführen einer
Reduktionsverarbeitung durch den Reduktionsverarbeitungsabschnitt 20 basierend
auf den aus dem Speicherabschnitt für eine physikalische Abbildung 18 ausgelesenen
detaillierten physikalischen Daten erfasst.
-
Der Hauptansichts-Erzeugungsabschnitt 80 erzeugt
Zeichnungsdaten, die zum Anzeigen eines Hauptansichtsfensters auf
der Anzeigevorrichtung 94 nötig sind. Testergebnisse der
Vielzahl von DUTs 130, die Gegenstände eines Tests waren, sind
in diesem Hauptansichtsfenster in einer Listenform enthalten.
-
Der Erzeugungsabschnitt für eine logische Ansicht 82 erzeugt
Zeichnungsdaten, die zum Anzeigen eines Fensters für eine logische
Ansicht auf der Anzeigevorrich tung 94 nötig sind. Eine logische Fehlerbit-Abbildung
zu der Zeit, zu welcher eine spezifische DUT 130 und eine
I/O-Nummer bestimmt sind, ist in diesem Fenster für eine logische
Ansicht enthalten.
-
Zusätzlich erzeugt der Erzeugungsabschnitt für eine physikalische
Ansicht 84 Zeichnungsdaten, die zum Anzeigen eines Fensters
für eine
physikalische Ansicht auf der Anzeigevorrichtung 94 nötig sind.
Eine physikalische Fehlerbit-Abbildung zu der Zeit, zu welcher die
spezifische DUT 130 bestimmt wird, ist in diesem Fenster
für eine
physikalische Ansicht enthalten. Spezifische Beispiele des Hauptansichtsfensters,
des Fensters für
eine logische Ansicht und des Fensters für eine physikalische Ansicht,
die oben beschrieben sind, werden später beschrieben.
-
Übrigens
kann bei der Fehleranalysevorrichtung 10 dieses Ausführungsbeispiels
eine Vielzahl von logischen Abbildungen oder eine Vielzahl von physikalischen
Abbildungen miteinander überlagert werden
und angezeigt werden, und ein Konzept einer Schicht bzw. Ebene zum
Durchführen
einer solchen Überlagerung
von Bildern wird eingeführt.
Genauer gesagt wird jedem von Fehlerbit-Abbildungsbildern, um Objekt einer Überlagerung
zu sein, einer jeweiligen einer Vielzahl von Schichten bzw. Ebenen
zugeordnet, um eine Beziehung zwischen den Ebenen zu definieren.
-
Der Ebenen-Steuerabschnitt 86 steuert
Inhalte zum Einstellen für
eine jeweilige Ebene und Inhalte einer Beziehung zwischen den jeweiligen
Ebenen. Ein Einstellen dieser Stücke
von Informationen wird unter Verwendung eines Fensters für Ebenen durchgeführt, das
durch den Ebenen-Steuerabschnitt 86 angezeigt wird. Ein
spezifisches Beispiel des Fensters für Ebenen wird später beschrieben.
-
Wenn eine Änderung eines Anzeigebereichs,
wie beispielsweise ein Bewegen oder ein Zoomen, angewiesen wird,
führt der
Anzeigebereichs-Änderungsabschnitt 87 eine Änderung
eines Anzeigebereichs von allen überlagerten
Fehlerbit-Abbildungen, die Objekte einer Anzeige sind, basierend
auf Steuerinformationen durch, die durch den Ebenen-Steuerabschnitt 86 eingestellt
sind. Genauer gesagt erkennt der Anzeigebereichs-Änderungsabschnitt 87 die
Fehlerbit-Abbildungen, die bei der Stelle überlagert sind, bei welcher
die Anweisung für
eine Änderung
gegeben wird, basierend auf den Steuerinformationen, und weist gleichzeitig
den Erzeugungsabschnitt für
eine logische Ansicht 82 oder den Erzeugungsabschnitt für eine physikalische
Ansicht 84 an, eine Änderung
des Anzeigebereichs dieser Fehlerbit-Abbildungen durchzuführen.
-
Der Bildsyntheseabschnitt 88 erzeugt
Zeichnungsdaten, die zum Anzeigen eines Bildes nötig sind, das durch Überlagern
von logischen Abbildungen oder physikalischen Abbildungen miteinander
erhalten wird, basierend auf den durch den Ebenen-Steuerabschnitt 86 eingestellten
Steuerinformationen.
-
Wenn eine Änderung eines Anzeigebereichs angewiesen
wird, führt
der Anzeigebereichs-Änderungsabschnitt 186 eine Änderung
eines Anzeigebereichs einer bei dieser Stelle angezeigten Fehlerbit-Abbildung
durch. Dieser Anzeigebereichs-Änderungsabschnitt 186 ist
mit einem Bewegungsverarbeitungsabschnitt 187 und einem
Zoom-Verarbeitungsabschnitt 188 versehen.
-
Wenn eine Bewegung eines Anzeigebereichs
angewiesen wird, bewegt der Bewegungsverarbeitungsabschnitt 187 einen
Anzeigebereich gemäß dieser
Anweisung einer Bewegung. Genauer gesagt bestimmt der Bewegungsverarbeitungsabschnitt 187 eine
Bewegungsrichtung und ein Bewegungsausmaß des Anzeigebereichs und weist
den Erzeugungsabschnitt für
eine logische Ansicht 82 oder den Erzeugungsabschnitt für eine physikalische Ansicht 84,
die einem bei dieser Stelle angezeigten Fenster entsprechen, an,
ein Fenster einschließlich einer
bewegten und neuen logischen Abbildung oder physikalischen Abbildung
zu erzeugen.
-
Wenn ein Zoomen eines Anzeigebereichs angewiesen
wird, vergrößert (vergrößert) oder
reduziert (verkleinert) der Zoom-Verarbeitungsabschnitt 188 den
Anzeigebereich gemäß dieser
Zoom-Anweisung. Genauer gesagt bestimmt der Zoom-Verarbeitungsabschnitt 88 einen
neuen Anzeigebereich und weist den Erzeugungsabschnitt für eine logische
Ansicht 82 oder den Erzeugungsabschnitt für eine physikalische
Ansicht 84, die einem bei dieser Stelle angezeigten Fenster
entsprechen, an, ein Fenster einschließlich einer neuen logischen
Abbildung oder physikalischen Abbildung, die in diesem Bereich enthalten
ist, zu erzeugen.
-
Der Anzeige-Steuerabschnitt 90 erzeugt
ein Videosignal, das zur Anzeigevorrichtung 94 ausgegeben
wird, basierend auf Zeichnungsdaten, die durch einen jeweiligen
von dem Hauptansichts-Erzeugungsabschnitt 80, dem Erzeugungsabschnitt
für eine
logische Ansicht 82, dem Erzeugungsabschnitt für eine physikalische
Ansicht 84 und dem Bildsyntheseabschnitt 88 erzeugt
sind. Der Anzeige-Steuerabschnitt 90 ist versehen mit einem
VRAM (Video-RAM) 92, in welchem Zeichnungsdaten eines Fensters
gespeichert werden, welches ein Anwender am oberen Teil auf einem
Bildschirm anzuzeigen wünscht.
-
Der Operationsabschnitt 96 dient
für einen Anwender
zum Durchführen
verschiedener Eingaben von Anweisungen und eine Maus, die als Zeigevorrichtung
zum Bestimmen einer beliebigen Position auf einem Anzeigeschirm
der Anzeigevorrichtung 94 dient, und eine Tastatur, die
aus zehn Tasten, Alphabet-Tasten oder Tasten für verschiedene Symbole besteht,
sind im Operationsabschnitt bzw. Bedienungsabschnitt 96 enthalten.
Als die Zeigevorrichtung kann eine Vorrichtung verwendet werden,
die eine andere als die Maus ist, wie beispielsweise ein Eingabetablett,
ein Berührungsbildschirm
oder ähnliches.
Der GUI-(graphische Anwenderschnittstelle)-Verarbeitungsabschnitt 98 ist
ein Abschnitt zum Realisieren einer GUI-Verarbeitung entsprechend
einem Operationszustand des Operationsabschnitts 96. Beispielsweise
dann, wenn verschiedene Befehle und Tasten, die in einem Hauptansichtsfenster
oder ähnlichem
enthalten sind, unter Verwendung der Maus angeklickt werden, beurteilt
der GUI-Verarbeitungsabschnitt 98, welche Verarbeitung
spezifiziert ist, und fragt nach einer Ausführung einer entsprechenden
Verarbeitung.
-
Bei einem spezifischen Beispiel 1
von nachfolgend beschriebenen Operationen entsprechen der Detaildaten-Erfassungsabschnitt 30 und
der Reduktionsdaten-Erfassungsabschnitt 40 einer
Testergebnis-Erfassungseinheit, entspricht der Hauptansichts-Erzeugungsabschnitt 80 einer
Listenbild-Erzeugungseinheit, entsprechen der Operationsabschnitt 96 und
der GUI-Verarbeitungsabschnitt 98 einer Operationseinheit,
entsprechen der Erzeugungsabschnitt für eine logische Ansicht 82 und
der Erzeugungsabschnitt für
eine physikalische Ansicht 84 einer Detailbild-Erzeugungseinheit
und entsprechen der Anzeige-Steuerabschnitt 90 und die
Anzeigevorrichtung 94 einer Anzeigeeinheit.
-
Zusätzlich entspricht bei einem
spezifischen Beispiel 2 von Operationen der Detaildaten-Erfassungsabschnitt 30 einer
Testergebnis-Erfassungseinheit, entspricht der Erfassungsbereichs-Einstellabschnitt 32 einer
Erfassungsbereichs- Einstelleinheit,
entsprechen der Erzeugungsabschnitt für eine logische Ansicht 82 und
der Erzeugungsabschnitt für eine
physikalische Ansicht 84 einer Fehlerbit-Abbildungs-Erzeugungseinheit,
entsprechen der Anzeige-Steuerabschnitt 90 und die Anzeigevorrichtung 94 einer
Anzeigeeinheit, entsprechen der Operationsabschnitt 96 und
der GUI-Verarbeitungsabschnitt 98 einer Operationseinheit
und entspricht der Anzeigebereichs-Änderungsabschnitt 186 einer
Anzeigebereichs-Änderungseinheit.
-
Zusätzlich entsprechen bei einem
spezifischen Beispiel 3 von Operationen der Hauptansichts-Erzeugungsabschnitt 80,
der Erzeugungsabschnitt für
eine logische Ansicht 82 und der Erzeugungsabschnitt für eine physikalische
Ansicht 84 einer Fehlerbit-Abbildungs-Erzeugungseinheit,
entspricht der Ebenen-Steuerabschnitt 86 einer Ebenen-Steuereinheit,
entspricht der Anzeigebereichs-Änderungsabschnitt 87 einer
Anzeigebereichs-Änderungseinheit,
entspricht der Bildsyntheseabschnitt 88 einer Bild-Überlagerungseinheit,
entsprechen der Anzeige-Steuerabschnitt 90 und der Anzeigeabschnitt 94 einer
Anzeigeeinheit, und entsprechen die Operationsvorrichtung 96 und
der GUI-Verarbeitungsabschnitt 98 einer
Operationseinheit.
-
Die Fehleranalysevorrichtung 10 dieses
Ausführungsbeispiels
hat eine derartige Struktur, und ihre Operationen werden als nächstes beschrieben.
-
Spezifisches Beispiel
1 von Operationen
-
3 ist
ein Ablaufdiagramm, das Operationsprozeduren einer Fehleranalysevorrichtung
entsprechend einem spezifischen Beispiel 1 zeigt, und zeigt eine
Reihe von Operationsprozeduren zum Anzeigen eines Hauptansichtsfensters
im Testermode.
-
Wenn die Fehleranalysevorrichtung 10 hochgefahren
wird, erzeugt zuerst der Hauptansichts-Erzeugungsabschnitt 80 einen
Bildschirm des Hauptansichtsfensters und zeigt es auf der Anzeigevorrichtung 94 an
(Schritt 100).
-
4 ist
ein Diagramm, das ein spezifisches Beispiel des Hauptansichtsfensters
zeigt, das anzuzeigen ist, nachdem die Fehleranalysevorrichtung 10 hochgefahren ist.
Jeder angezeigte Inhalt im Hauptansichtsfenster wird hierin nachfolgend
beschrieben.
-
"MPAT Starten"-Taste (a1)
-
sDiese Taste wird zum Anweisen der
an die Fehleranalysevorrichtung 10 angeschlossenen Halbleiter-Testvorrichtung 100 zum
Starten eines Funktionstests von einer oder einer Vielzahl von DUTs 130 verwendet,
die darin eingestellt sind, und gleichzeitig zum Anweisen der Halbleiter-Testvorrichtung 100, AFM-Daten
und CFM-Daten einzufangen bzw. zu erfassen, damit sie durch diesen
Funktionstest erhalten werden.
-
"Lesen"-Taste (a2)
-
In dem Fall, in welchem der Funktionstest bereits
beendet ist und Fehlerdaten im AFM 118 und im CFM 120 gespeichert
sind, wird diese Taste zum Anweisen der Halbleiter-Testvorrichtung 100 verwendet,
diese Fehlerdaten zu lesen. Wenn diese Taste gedrückt wird,
werden die AFM-Daten durch den Detaildaten-Erfassungsabschnitt 30 erfasst
und werden die CFM-Daten durch den Reduktionsdaten-Erfassungsabschnitt 40 erfasst.
-
DUT-Bestimmungsbox und
Druckknopf bzw. -taste für
eine Nummernbestimmung (a4)
-
Diese werden zum Bestimmen einer
spezifischen DUT 130 und zum Ändern einer zu bestimmenden
DUT verwendet. Ein Anwender kann die spezifische DUT 130 durch
direktes Eingeben einer Nummer in diesen Kasten bzw. diese Box unter
Verwendung von zehn Tasten bestimmen, die im Operationsabschnitt 96 vorgesehen
sind. Alternativ kann der Anwender die spezifische DUT 130 durch
Betätigen
der im Operationsabschnitt 96 vorgesehenen Maus bestimmen,
um diesen Druckknopf für
die nötige
Anzahl von Malen zu drücken.
Zum Anzeigen einer Fehler-Abbildung nach einem Ändern der DUT-Nummer muss der
Anwender die "MPAT
Starten"-Taste a1
oder die "Lesen"-Taste a2 drücken, die oben
beschrieben sind.
-
Ursprungsbestimmungs-Kipptasten
(a5)
-
Diese Tasten werden zum Bestimmen
eines Ursprungs verwendet. Ein Anwender kann einen beliebigen Ursprung
durch Drücken
von irgendeiner der vier Tasten bestimmen. In dem Fall, in welchem
ein reduziertes Bild (das später
beschrieben wird) einer logischen Fehlerbit-Abbildung im Hauptansichtsfenster
enthalten ist, wird eine Anzeige unter Verwendung eines bestimmten
Ursprungs durchgeführt.
Zusätzlich
wird in dem Fall, in welchem das Fenster für eine Ansicht einer logischen
Abbildung oder das Fenster für
eine Ansicht einer physikalischen Abbildung vom Hauptansichtsfenster
gestartet wird bzw. hochgefahren wird, das Fenster für eine Ansicht
einer logischen Abbildung oder das Fenster für eine Ansicht einer physikalischen
Abbildung unter Verwendung des bestimmten Ursprungs angezeigt.
-
Achsenänderungs-Druckknopf (a6)
-
Diese Taste wird zum Bestimmen einer X-Achse
und einer Y-Achse einer Fehlerbit-Abbildung verwendet. Positive
Richtungen der X-Achse und der Y-Achse werden jedes Mal dann geändert, wenn
diese Taste gedrückt
wird. Es ist zu beachten, dass in dem Fall, in welchem das Fenster
für eine
logische Ansicht oder das Fenster für eine physikalische Ansicht
vom Hauptansichtsfenster gestartet bzw. hochgefahren wird, ein hier
bestimmter Ursprung zum Anzeigen des Fensters für eine Ansicht einer logischen
Abbildung oder des Fensters für
eine Ansicht einer physikalischen Abbildung verwendet wird.
-
DUT-Datenanzeigebereich
(a7)
-
Dieser Bereich wird zum Anzeigen
eines Ergebnisbildes verwendet, das ein Testergebnis von jedem der
Vielzahl von DUTs 130 anzeigt, die Objekte des Tests waren.
Eine Nummer, die in jedem Ergebnisbild enthalten ist, das in einer
rechteckförmigen Form
gezeigt ist, zeigt eine DUT-Nummer an, und ein Durchlass/Fehler
der durch diese DUT-Nummer spezifizierten DUT 130 wird
durch eine Farbe in diesem Rechteck dargestellt. Beispielsweise
wird in dem Fall eines Durchlasses (in dem Fall, in welchem alle
reduzierten logischen Daten entsprechend dieser DUT-Nummer ein Durchlass
sind) das Rechteck grün gefärbt und
wird in dem Fall eines Fehlers (in dem Fall, in welchem wenigstens
ein Datum der reduzierten logischen Daten entsprechend dieser DUT-Nummer
ein Fehler ist) das Rechteck rot gefärbt. Es ist zu beachten, dass,
obwohl DUT-Nummern bzw. -Zahlen von 1 bis 128 in dem in 4 gezeigten DUT-Datenanzeigebereich
a7 gezeigt sind, in dem Fall, in welchem die Nummer bzw. Anzahl
von DUTs 130, die tatsächlich
in der Halbleiter-Testvorrichtung 100 implementiert sind,
kleiner als 128 ist, Nummern bzw. Zahlen in Rechtecken, in welchen
eine entsprechende DUT 130 nicht existiert, nicht angezeigt
oder schattiert werden. Wenn eine Nachricht von der Halbleiter-Testvorrichtung 100 zur
Fehleranalysevorrichtung 10 gesendet wird, werden Informationen über die
Nummer der DUT 130 und eine I/O-Nummer, die als nächstes zu
beschreiben ist, gelesen und werden diese Nummern aktualisiert.
Zusätzlich
werden in dem Fall, in welchem die Nummer von DUTs 130,
die tatsächlich
in der Halbleiter-Testvorrichtung 100 implementiert sind,
128 übersteigt,
Seiten, in welchen Ergebnisbilder der 128 DUTs 130 enthalten
sind, umgeschaltet, um angezeigt zu werden.
-
I/O-Datenanzeigebereich
(a8)
-
Dieser Bereich wird zum Anzeigen
eines Testbilds verwendet, das ein Testergebnis für eine jeweilige
I/O-Nummer in Bezug auf eine spezifische DUT 130 zeigt,
für welche
eine DUT-Nummer bestimmt ist. Eine Nummer, die in einem jeweiligen
Ergebnisbild erhalten ist, das in einer Rechteckform gezeigt ist,
zeigt eine I/O-Nummer
an, ein Durchlass/Fehler einer logischen Fehlerbit-Abbildung, die durch
diese I/O-Nummer bestimmt ist, wird durch eine Farbe in diesem Rechteck
dargestellt. Beispielsweise wird in dem Fall eines Durchlasses (in
dem Fall, in welchem alle reduzierten logischen Daten entsprechend
dieser I/O-Nummer ein Durchlass sind) das Rechteck grün gefärbt und
wird in dem Fall eines Fehlers (in dem Fall, in welchem wenigstens
ein Datum der reduzierten logischen Daten entsprechend dieser I/O-Nummer
ein Fehler ist) das Rechteck rot gefärbt. Es ist zu beachten, dass,
obwohl I/O-Nummern von 0 bis 143 im in 4 gezeigten I/O-Datenanzeigebereich a8 gezeigt sind,
in dem Fall, in welchem der maximale Wert der I/O-Nummer von DUTs 130,
die tatsächlich
in der Halbleiter-Testvorrichtung 100 implementiert sind,
kleiner als 143 ist, Nummern in Rechtecken, in welchen eine entsprechende I/O-Nummer
nicht existiert, nicht angezeigt oder schattiert werden. Zusätzlich werden
in dem Fall, in welchem der maximale Wert von I/O-Nummern 143 übersteigt,
die Nummern durch Umschalten von Seiten angezeigt.
-
Optionsmenü zum Umschalten
einer Anzeige (a9)
-
Dieses Menü wird zum Umschalten von angezeigten
Inhalten im oben beschriebenen DUT-Datenanzeigebereich a7 oder im
oben beschriebenen I/O-Datenanzeigebereich
a8 verwendet. Für
den DUT-Datenanzeigebereich a7 werden Anzeigeoptionen von "Durchlass/Fehler", "CFM (alle)", "CFM (16 DUT)" und "CFM (32 DUT)" vorbereitet. Zusätzlich werden
für den
I/O-Datenanzeigebereich a8 Anzeigeoptionen von "Durchlass/Fehler", "CFM
(alle)", "CFM (16 oder 18 I/O)" und "CFM (32 oder 36 I/O)" vorbereitet.
-
"Durchlass/Fehler" ist eine Option
zum Anzeigen des oben beschriebenen Ergebnisbildes, das einen Durchlass/Fehler
eines Testergebnisses anzeigt. Bei einem anfänglichen Bildschirm des in 4 gezeigten Hauptansichtsfensters
wird ein Zustand, in welchem diese Anzeigeoption als Vorgabe zur
Zeit eines Hochfahrens ausgewählt
ist, gezeigt.
-
Zusätzlich ist jedes von "CFM (alle)", "CFM (16 DUT)", "CFM (32 DUT)", "CFM (16 oder 18 I/O)" und "CFM (32 oder 36 I/O)" eine Option zum
Anzeigen reduzierter Bilder, die logische Fehlerbit-Abbildungen
entsprechend reduzierter logischer Daten (die hierin nachfolgend "reduzierte logische
Abbildung" genannt
werden) durch eine Zahl in Klammern zeigen. Ein spezifisches Beispiel
für eine
Anzeige des reduzierten Bildes wird später beschrieben.
-
"Physikalische" Taste (a10)
-
Diese Taste wird zum Anweisen einer
Anzeige eines Fensters für
eine physikalische Ansicht entsprechend einer spezifischen DUT 130 verwendet, für welche
eine DUT-Nummer bestimmt ist.
-
In einem Zustand, in welchem das
in 4 gezeigte Hauptansichtsfenster
angezeigt wird, beurteilt der GUI-Verarbeitungsabschnitt 98 dann,
ob eine Anzeigeoption geändert
worden ist oder nicht (Schritt 101), ob eine DUT-Nummer
geändert
worden ist oder nicht (Schritt 102), ob eine I/O-Nummer
bestimmt worden ist oder nicht (Schritt 103) und ob eine
physikalische Umwandlung angewiesen worden ist oder nicht (Schritt 104).
-
Alle Anzeigeoptionen, die andere
als "Durchlass/Fehler" sind, und die im
Anzeigeumschalt-Optionsmenü enthalten
sind, sind Optionen zum Anzeigen einer Liste von reduzierten logischen
Abbildungen. Wenn diese Anzeigeoptionen ausgewählt sind, wird eine bestätigende
Beurteilung bei der Beurteilung des Schritts 101 durchgeführt, und
als nächstes ändert der
Hauptansichts-Erzeugungsabschnitt 80 basierend auf der
geänderten
Anzeigeoption angezeigte Inhalte des Hauptansichtsfensters (Schritt 105).
-
5 ist
ein Diagramm, das ein spezifisches Beispiel des Hauptansichtsfensters
zeigt, in welchem eine Liste von reduzierten Bildern enthalten ist,
die reduzierte logische Abbildungen zeigen. Beispielsweise ist ein
Zustand, in welchem "CFM
(16 DUT)" als Anzeigeoption
entsprechend dem DUT-Datenanzeigebereich a7 ausgewählt ist
und "CFM (16 oder
18 I/O)" als Anzeigeoption
entsprechend dem I/O-Datenanzeigebereich a8 ausgewählt ist,
gezeigt.
-
Im DUT-Datenanzeigebereich a7 hat
ein rechteckiger Bereich, in welchem eine Nummer bzw. Zahl enthalten
ist, dieselben Inhalte wie in dem Fall, in welchem "Durchlass/Fehler" als Anzeigeoption ausgewählt ist,
und entspricht einem Ergebnisbild, das Durchlass/Fehler der durch
diese Nummer bestimmten DUT 130 zeigt. Ein über ihm
angeordneter rechteckförmiger
Bereich zeigt ein reduziertes Bild, das Inhalte einer reduzierten
logischen Abbildung für jede
DUT 130 zeigt. Da CFM-Daten (reduzierte logische Daten)
für jede
I/O-Nummer von der CFM 120 in der Halbleiter-Testvorrichtung 100 ausgelesen werden,
findet der Hauptansichts-Erzeugungsabschnitt 80 eine
ODER-Verknüpfung
von jedem Bit von reduzierten logischen Daten von allen I/O-Nummern
für jede
DUT 130, um dieses reduzierte Bild zu erzeugen.
-
Zusätzlich hat im I/O-Datenanzeigebereich a8
ein rechteckförmiger
Bereich, in welchem eine Nummer bzw. eine Zahl enthalten ist, dieselben
Inhalte wie in dem Fall, in welchem "Durchlass/Fehler" als Anzeigeoption ausgewählt ist,
und entspricht einem Ergebnisbild, das Durchlass/Fehler von reduzierten
logischen Daten der I/O-Nummer anzeigt. Ein über ihm angeordneter rechteckförmiger Bereich zeigt
ein reduziertes Bild, das Inhalte einer reduzierten logischen Abbildung
für jede
I/O-Nummer zeigt.
-
Es ist zu beachten, dass, obwohl
sowohl der DUT-Datenanzeigebereich a7 als auch der I/O-Datenanzeigebereich
a8 bei dem in 5 gezeigten Beispiel
angezeigt werden, es auch möglich
ist, einen von ihnen in einen nicht angezeigten Zustand zu bringen
und die Anzahl von anzeigbaren Daten des anderen zu erhöhen. 6 ist ein Diagramm, das
ein spezifisches Beispiel des Hauptansichtsfensters in dem Fall
zeigt, in welchem der DUT-Datenanzeigebereich a7 in den Nichtanzeigezustand
gebracht ist, und gleichzeitig "CFM
(alle)" als Anzeigeoption
des I/O-Datenanzeigebereichs a8 ausgewählt ist.
-
Zusätzlich wird in einem Zustand,
in welchem das Hauptansichtsfenster angezeigt wird, wenn eine bei
dieser Stelle bzw. zu diesem Zeitpunkt ausgewählte DUT-Nummer geändert wird, eine bestätigende
Beurteilung bei der Beurteilung des Schritts 102 durchgeführt, und
dann führt
der Hauptansichts-Erzeugungsabschnitt 80 eine Änderung
von angezeigten Inhalten des I/O-Datenanzeigebereichs a8 entsprechend
einer DUT-Nummer nach einer Änderung
durch (Schritt 106).
-
Weiterhin wird in dem Zustand, in
welchem das Hauptansichtsfenster angezeigt wird, wenn irgendeine
I/O-Nummer, die im I/O-Datenanzeigebereich a8 enthalten ist, bestimmt
wird, eine bestätigende
Beurteilung bei der Beurteilung des Schritts 103 durchgeführt, und
dann erzeugt der Erzeugungsabschnitt für eine logische Ansicht 82 einen
Bildschirm des Fensters für
eine logische Ansicht entsprechend dieser bestimmten I/O-Nummer
und zeigt sie auf der Anzeigevorrichtung 94 an (Schritt 107).
-
7 ist
ein Diagramm, das ein spezifisches Beispiel des Fensters für eine logische
Ansicht zeigt. Eine reduzierte logische Abbildung a11 und eine logische
Fehlerbit-Abbildung a12 entsprechend einem Teil oder von allen der
reduzierten logischen Abbildung a11 sind in diesem Fenster enthalten.
Diese logische Fehlerbit-Abbildung a12 wird basierend auf durch
den Detaildaten-Erfassungsabschnitt 30 erfassten detaillierten
logischen Daten erzeugt.
-
Zusätzlich wird in dem Zustand,
in welchem das Hauptansichtsfenster angezeigt wird, wenn die "physikalische" Taste a10 ausgewählt wird,
eine bestätigende
Beurteilung bei der Beurteilung des Schritts 104 durchgeführt, und
dann erzeugt der Erzeugungsabschnitt für eine physikalische Ansicht 84 einen
Bildschirm des Fensters für
eine physikalische Ansicht entsprechend der DUT-Nummer, die bei dieser
Stelle bestimmt ist, und zeigt sie auf der Anzeigevorrichtung 94 an
(Schritt 108).
-
8 ist
ein Diagramm, das ein spezifisches Beispiel des Fensters für eine physikalische
Ansicht zeigt. Eine reduzierte physikalische Abbildung a13 und eine
physikalische Fehlerbit-Abbildung a14 entsprechend einem Teil oder
von allen der reduzierten logischen Abbildung a13 sind in diesem
Fenster enthalten. Diese physikalische Fehlerbit-Abbildung a14 wird
basierend auf durch den Detaildaten-Erfassungsabschnitt 30 erfassten
detaillierten logischen Daten erzeugt.
-
Auf diese Weise kann bei der Fehleranalysevorrichtung 10 dieses
Ausführungsbeispiels
deshalb, weil Testergebnisse entsprechend der Vielzahl von DUTs 130 als
eine Liste im Hauptansichtsfenster angezeigt werden, ein Anwender
auf einfache Weise einen Überblick über Fehlerinformationen
von jeder DUT 130 ergreifen bzw. erfassen. Insbesondere
deshalb, weil der Anwender auf einfache Weise ein Vorhandensein
oder ein Nichtvorhandensein eines Fehlers gemäß einer Liste von Ergebnisbildern
erfassen kann und einen allgemeinen Verteilungszustand eines Fehlers
gemäß einer
Liste von reduzierten Bildern einer Fehlerbit-Abbildung lernen kann, kann der Anwender
auf sichere Weise einen Überblick über Fehlerinformationen über jede
DUT 130 oder jede I/O-Nummer erfassen bzw. ergreifen bzw.
begreifen.
-
Zusätzlich kann einfach durch Bestimmen von
irgendeinem der Listenbilder (der Ergebnisbilder oder der reduzierten
Bilder), die im Hauptansichtsfenster enthalten sind, ein Fenster
für eine
logische Ansicht oder Fenster für
eine physikalische Ansicht entsprechend dem Bild angezeigt werden.
Folglich werden in dem Fall, in welchem ein Anwender/eine Anwenderin
gerne die detaillierten Inhalte bestätigen würde, nachdem er/sie über die
Listenbilder schaut, mühsame
Arbeiten, die erforderlich sind, bis Inhalte einer detaillierten
Fehlerbit-Abbildung entsprechend einer spezifischen DUT 130 oder
einer spezifischen I/O-Nummer tatsächlich bestätigt sind, reduziert, und eine
Vereinfachung von Operationen wird möglich. Zusätzlich wird gemäß der Vereinfachung
von Operationen auch eine Reduktion einer Zeit möglich, die zum Bearbeiten erforderlich
ist.
-
Insbesondere deshalb, weil die reduzierten logischen
Daten (CFM-Daten), die für
eine Anzeige einer Liste von reduzierten Bildern nötig sind,
die im Hauptansichts fenster enthalten sind, in der Halbleiter-Testvorrichtung 100 erzeugt
werden, wird es möglich,
eine Zeit zu reduzieren, bis das Hauptansichtsfenster mit einer
solchen Liste von reduzierten Bildern angezeigt wird.
-
Spezifisches Beispiel
2 von Operationen
-
9 ist
ein Ablaufdiagramm, das Operationsprozeduren einer Fehleranalysevorrichtung
entsprechend einem spezifischen Beispiel 2 zeigt, und zeigt hauptsächlich Operationsprozeduren
in dem Fall, in welchem ein Bereich zum Erfassen detaillierter logischer
Daten oder detaillierter physikalischer Daten durch den Detaildaten-Erfassungsabschnitt 30 erfasst
wird, variabel eingestellt wird und eine Änderung eines Anzeigebereichs
angewiesen wird, während
ein Fenster für
eine logische Ansicht oder ein Fenster für eine physikalische Ansicht
angezeigt wird.
-
Wenn die Fehleranalysevorrichtung 10 hochgefahren
bzw. gestartet wird, erzeugt zuerst der Hauptansichts-Erzeugungsabschnitt 80 einen
Bildschirm des in 4 gezeigten
Hauptansichtsfensters und zeigt es auf dem Anzeigeabschnitt 94 an
(Schritt 200).
-
In einem Zustand, in welchem das
in 4 gezeigte Hauptansichtsfenster
angezeigt wird, beurteilt der GUI-Verarbeitungsabschnitt 98 als
nächstes, ob
eine Anzeige eines Seitengrößenmenüs angewiesen
worden ist oder nicht (Schritt 201). Hier zeigt eine Seitengröße einen
Bereich zum Erfassen von Daten durch den Detaildaten-Erfassungsabschnitt 30 an, der
durch den Erfassungsbereichs-Einstellabschnitt 32 eingestellt
ist. Beispielsweise wird angenommen, dass ein Element "Seitengröße" in einem Pull-Down-Menü entsprechend "Anschauen" in einer Menüleiste enthalten
ist, die im oberen Teil des Hauptansichtsfensters angezeigt wird.
Der GUI-Verarbeitungsabschnitt 98 beobachtet bzw. überwacht, ob
dieses Element "Seitengröße" durch die Maus angeklickt
oder unter Verwendung der Tastatur angezeigt worden ist, um dadurch
die oben beschriebene Beurteilung des Schritts 201 durchzuführen.
-
Wenn eine Anzeige des Seitengrößen-Menüs angewiesen
ist, wird eine bestätigende
Beurteilung bei der Beurteilung des Schritts 201 durchgeführt, und
dann führt
der Erfassungsbereichs-Einstellabschnitt 32 ein Einstellen
einer Seitengröße unter
Verwendung des Seitengrößen-Menüs durch,
das gemäß dieser
Anweisung angezeigt wird (Schritt 202).
-
10 ist
ein Diagramm, das ein spezifisches Beispiel des Seitengrößen-Menus
zeigt. Größen von
Fehlerbit-Abbildungen, die durch eine Leseoperation durch den Detaildaten-Erfassungsabschnitt 30 erfasst
werden können,
sind im Seitengrößen-Menü aufgelistet.
Genauer gesagt sind, wie es in 10 gezeigt
ist, sieben Größen von
128 (X-Adresse) × 128
(Y-Adresse), 256 × 256,...,
und 8192 × 8192 und
insgesamt elf Arten von Optionen von "Auto" zum
automatischen Einstellen und Ändern
der Seitengröße gemäß einer
Größe des Anzeigebereichs im
Seitengrößen-Menü B enthalten.
Wenn "Auto" ausgewählt wird,
wird eine Größe eines
Quadrats mit einer Länge
von einer minimalen Potenz von 2 von größer als einer Größe einer
längeren
Adresse des Anzeigebereichs als die Seitengröße eingestellt.
-
Als nächstes beurteilt der GUI-Verarbeitungsabschnitt 98,
ob eine Anzeige des Fensters für eine
logische Ansicht oder des Fensters für eine physikalische Ansicht
angewiesen worden ist oder nicht (Schritt 203).
-
In einem Zustand, in welchem das
Hauptansichtsfenster angezeigt wird, wenn irgendeine im I/O-Datenanzeigebereich
a8 enthaltene I/O-Nummer bestimmt wird, bedeutet dies, dass eine
Anzeige des Fensters für
eine logische Ansicht angewiesen ist. In diesem Fall wird eine bestätigende
Beurteilung bei der Beurteilung des Schritts 203 durchgeführt, und dann
erfasst der Detaildaten-Erfassungsabschnitt 30 detaillierte
logische Daten für
die durch den Erfassungsbereichs-Einstellabschnitt 32 im
Schritt 202 eingestellte Seitengröße (Schritt 204).
Der Erzeugungsabschnitt für
eine logische Ansicht 82 erzeugt einen Bildschirm des Fensters
für eine
logische Ansicht (7)
entsprechend der bestimmten I/O-Nummer
basierend auf den detaillierten logischen Daten oder ähnlichen,
die durch den Detaildaten-Erfassungsabschnitt 30 erfasst
sind, und zeigt sie auf dem Anzeigeabschnitt 94 an (Schritt 205).
-
Zusätzlich bedeutet in dem Zustand,
in welchem das Hauptansichtsfenster angezeigt wird, wenn die "physikalische" Taste a10 ausgewählt wird, dies,
dass eine Anzeige des Fensters für
eine physikalische Ansicht angewiesen ist. In diesem Fall wird wiederum
eine bestätigende
Beurteilung der Beurteilung des Schritts 203 durchgeführt, und
dann erfasst der Detaildaten-Erfassungsabschnitt 30 detaillierte physikalische
Daten für
die durch den Erfassungsbereichs-Einstellabschnitt 32 im
Schritt 202 eingestellte Seitengröße (Schritt 204).
Der Erzeugungsabschnitt für
eine physikalische Ansicht 84 erzeugt einen Bildschirm
des Fensters für
eine physikalische Ansicht (8)
entsprechend der zu dieser Zeit bestimmten DUT-Nummer basierend
auf den detaillierten physikalischen Daten oder ähnlichem, die durch den Detaildaten-Erfassungsabschnitt 30 erfasst
sind, und zeigt sie auf dem Anzeigeabschnitt 94 an (Schritt 205).
-
Als nächstes beurteilt der GUI-Verarbeitungsabschnitt 98,
ob ein Bewegen oder ein Zoomen eines Anzeigebereichs einer Fehlerbit-Abbildung,
die gerade angezeigt wird, angewiesen worden ist oder nicht (Schritt 206).
In einem Zustand, in welchem das Fenster für eine logische Ansicht oder
das Fenster für eine
physikalische Ansicht angezeigt wird, wird dann, wenn ein Bewegen
oder ein Zoomen eines Anzeigebereichs unter Verwendung der Maus
des Operationsabschnitts 96 angewiesen ist, eine bestätigende Beurteilung
bei der Beurteilung des Schritts 206 durchgeführt. Beispielsweise
zieht ein Anwender den Anzeigebereich, während er die linke Taste der
Maus drückt,
an der reduzierten logischen Abbildung a11, die im Fenster für eine logische
Ansicht enthalten ist, wodurch eine Zoom-Verarbeitung in Bezug auf den gezogenen
Bereich angewiesen wird. Alternativ zieht der Anwender den Anzeigebereich,
während
er die mittlere Taste der Maus drückt, an der reduzierten logischen
Abbildung a11, wodurch eine Bewegung des Anzeigebereichs in der
gezogenen Richtung ohne Änderung
einer Anzeigevergrößerung angewiesen wird.
Dies gilt für
den Fall, in welchem ein Bewegen oder ein Zoomen des Anzeigebereichs
in einem Zustand angewiesen wird, in welchem das Fenster für eine physikalische
Ansicht angezeigt wird.
-
Als nächstes beurteilt der Erfassungsbereichs-Einstellabschnitt 32,
ob der Anzeigebereich nach einer Änderung im Erfassungsbereich
von Daten durch den Detaildaten-Erfassungsbereich 30 enthalten
ist oder nicht (Schritt 207). Wenn der Anzeigebereich nicht
im Erfassungsbereich von Daten erhalten ist, wird eine negative
_ Beurteilung durchgeführt, und
dann führt
der Detaildaten-Erfassungsabschnitt 30 eine
erneute Erfassung von Daten entsprechend einem anzuzeigenden Fenster
durch (Schritt 208). Beispielsweise wird dann, wenn ein Bewegen
oder ein Zoomen angewiesen wird, wenn das Fenster für eine logische
Ansicht angezeigt wird, eine Erfassung von detaillierten logischen
Daten durchge führt.
Zusätzlich
wird dann, wenn ein Bewegen oder ein Zoomen angewiesen wird, wenn
das Fenster für
eine physikalische Ansicht angezeigt wird, eine Erfassung von detaillierten
physikalischen Daten durchgeführt.
-
Wenn der Anzeigebereich nach einer Änderung
innerhalb des Erfassungsbereichs von Daten ist und eine bestätigende
Beurteilung bei der Beurteilung des Schritts 206 durchgeführt wird,
oder nachdem eine erneute Erfassung von Daten durchgeführt wird,
und zwar im Schritt 208, sendet der Bewegungs-Verarbeitungsabschnitt 187 oder
der Zoom-Verarbeitungsabschnitt 188 im Anzeigebereichs-Änderungsabschnitt 186 eine
Anweisung zum Erzeugungsabschnitt für eine logische Ansicht 82 und
zum Erzeugungsabschnitt für
eine physikalische Ansicht 84, um ein Einstellen eines
vorhandenen Anzeigebereichs durchzuführen. Folglich werden angezeigte
Inhalte geändert
(Schritt 209). Danach springt die Fehleranalysevorrichtung
zurück
zum Schritt 206, und die Verarbeitung wird wiederholt.
-
11 ist
ein Diagramm, das eine Beziehung zwischen einem Anzeigebereich und
einem Erfassungsbereich von Daten zeigt. Beispielsweise ist eine
Entsprechungsbeziehung zwischen der reduzierten logischen Abbildung
a11, die im Fenster für eine
logische Ansicht enthalten ist, und der detaillierten logischen
Fehlerbit-Abbildung a12 gezeigt. Es ist zu beachten, dass dies für den Fall
gilt, in welchem das Fenster für
eine physikalische Ansicht verwendet wird, und ein spezifisches
Beispiel einer Operationsanweisung unter Verwendung des Fensters
für eine logische
Ansicht wird in der folgenden Beschreibung beschrieben.
-
Wie es in 11 gezeigt ist, sind ein Erfassungsrahmen
c, der den Erfassungsbereich von Daten an dieser Stelle anzeigt,
und ein Anzeigerahmen b1, der einen Zeichnungsbereich der logischen
Fehlerbit-Abbildung a11 anzeigt, welches ein Anzeigebereich ist,
an dieser Stelle in einem Bild der reduzierten logischen Abbildung
a11 im Fenster für
eine logische Ansicht enthalten. Bei der Fehleranalysevorrichtung 10 dieses
Ausführungsbeispiels
wird der Erfassungsrahmen c auf größer als der Anzeigerahmen b1
eingestellt. Zusätzlich
wird eine Anweisung einer Bewegung oder eines Zoomens des Anzeigebereichs
unter Verwendung der reduzierten logischen Abbildung a11 gegeben,
in welcher der Anzeigerahmen b1 und der Erfassungsrahmen c angezeigt
werden.
-
12 ist
ein Diagramm, das ein spezifisches Beispiel einer Bewegungsanweisung
unter Verwendung der reduzierten logischen Abbildung a11 zeigt.
Wie es in 12 gezeigt
ist, betätigt
ein Anwender die Maus zum Bestimmen einer beliebigen Position d1
im Anzeigerahmen b1 und zieht, während er
die mittlere Taste der Maus in diesem Zustand drückt, den Anzeigebereich in
einer Richtung und zu einer Position, wie es in der Zeichnung durch
einen Pfeil e1 angezeigt ist. Folglich kann der Anwender einen Anzeigebereich
b1 zu einem Anzeigebereich b2 bewegen. Zusätzlich ändern sich gemäß dieser
Bewegungsoperation angezeigte Inhalte der logischen Fehlerbit-Abbildung
a12 im Fenster für
eine logische Ansicht kontinuierlich.
-
13 ist
ein Diagramm, das ein spezifisches Beispiel einer Zoomanweisung
unter Verwendung einer reduzierten logischen Abbildung a11 zeigt.
Wie es in 13 gezeigt
ist, betätigt
ein Anwender die Maus zum Bestimmen einer beliebigen Position d2
im Anzeigerahmen b1 und zieht, während er
die linke Taste der Maus in diesem Zustand drückt, den Anzeigebereich in
einer Richtung und zu einer Position, wie es in der Zeichnung durch
einen Pfeil e2 angezeigt ist. Folglich kann I eine Vergrößerungsverarbeitung
zum Ändern
des Anzeigebereichs b1 zum Anzeigebereich b3 durchgeführt werden.
Es ist zu beachten, dass in dem Fall, in welchem der Anzeigebereich
b2 nach der Operation kleiner als der Anzeigebereich b1 vor der
Operation ist, eine Verkleinerungsverarbeitung durchgeführt wird.
-
Auf diese Weise wird bei der Fehleranalysevorrichtung
dieses Ausführungsbeispiels
ein Bereich, in welchem detaillierte logische Abbildungsdaten oder
detaillierte physikalische Abbildungsdaten als Testergebnis erfasst
werden, größer als
ein Anzeigebereich einer detaillierten logischen Abbildung oder physikalischen
Abbildung gemacht. Somit muss der Anwender beim Durchführen eines
Bewegens oder eines Zoomens des Anzeigebereichs der detaillierten logischen
Abbildung oder der detaillierten physikalischen Abbildung keine
erneute Erfassung von Daten in dem Fall durchführen, in welchem ein Bewegen oder
ein Zoomen im Erfassungsbereich von Daten durchgeführt wird.
Daher kann eine Zeit, die von da an erforderlich ist, seit eine Änderung
eines Anzeigebereichs angewiesen ist, bis der Anzeigebereich tatsächlich geändert wird,
reduziert werden.
-
Zusätzlich wird in dem Fall, in
welchem die Seitengröße, die
der Erfassungsbereich von Daten ist, auf "Auto" eingestellt
ist, wenn der Anzeigebereich der detaillierten logischen Abbildung
oder von ähnlichem
groß ist,
der Erfassungsbereich von Daten auch auf groß eingestellt, und gegensätzlich dazu wird
dann, wenn der Anzeigebereich klein ist, der Erfassungsbereich von
Daten auch auf klein eingestellt. Somit kann eine Verschwendung
eines Erfassens von Daten selbst für einen Bereich, der nahezu
unnötig
für eine
Anzeige ist, beschnitten werden, und die am besten geeignete Verarbeitung
der Fehleranalysevorrichtung unter Berücksichtigung einer Verarbeitungskapazität und von ähnlichem
wird möglich.
-
Zusätzlich kann in dem Fall, in
welchem der Anzeigebereich bewegt oder gezoomt wird, da es ausreichend
ist, eine erneute Erfassung von Daten nur dann durchzuführen, wenn
der Anzeigebereich den Erfassungsbereich von Daten übersteigt,
die Anzahl von Malen für
diese erneute Erfassung minimiert werden.
-
Weiterhin sind die reduzierte logische
Abbildung a11 und die detaillierte logische Fehlerbit-Abbildung
a12 im Fenster für
eine logische Ansicht enthalten, und ein Anwender kann eine Anweisungsoperation
eines Bewegens oder eines Zoomens des Anzeigebereichs unter Verwendung
dieser reduzierten logischen Abbildung a11 durchführen, und
der Anwender muss nach einem groben Bestätigen von Inhalten auf einem
reduzierten Anzeigebildschirm nicht zu einem detaillierten Anzeigebildschirm
umschalten, wie in der Vergangenheit, und eine Betriebsfähigkeit beim
Geben einer Anweisung zum Umschalten kann verbessert werden. Dies
gilt für
den Fall, in welchem das Fenster für eine physikalische Ansicht
verwendet wird.
-
Insbesondere deshalb, weil der Anwender eine
Bestimmung eines neuen Anzeigebereichs durch Bestimmen von zwei
Stellen in der reduzierten logischen Abbildung a11 oder der reduzierten
physikalischen Abbildung a13 unter Verwendung einer Zeigevorrichtung,
wie beispielsweise einer Maus, und durch Ziehen des Anzeigebereichs
zwischen den zwei Stellen durchführen
kann, kann der Anwender eine Bestimmung eines Bereichs einer Verkleinerung
oder einer Vergrößerung auf
einfache Weise und mit denselben Operationsprozeduren durchführen. Zusätzlich kann
deshalb, weil der Anwender eine Bestimmung eines neuen Anzeigebereichs
durch Bestimmen einer beliebigen einzelnen Stelle in der reduzierten
logischen Abbildung a11 oder der reduzierten physikalischen Abbildung
a13, einer Bewegungsrichtung und eines Bewegungsausmaßes durchführen kann,
der Anwender auf einfache Weise eine Anweisung zum Bewegen des Anzeigebereichs
geben.
-
Weiterhin wird es deshalb, weil der
Anwender eine Anweisung für
ein Bewegen oder ein Zoomen des Anzeigebereichs geben kann, während er den
Erfassungsbereich von Daten durch Einschließen des Anzeigerahmens b1 und
des Erfassungsbereichs c in einem Bild der reduzierten logischen
Abbildung a11 oder von ähnlichem
bestätigt,
für welches
eine Operationsanweisung eines Bewegens oder eines Zoomens durchgeführt wird,
möglich,
diese Anweisungen innerhalb des Erfassungsbereichs von Daten zu
geben.
-
Spezifisches Beispiel
3 von Operationen
-
14 ist
ein Ablaufdiagramm, das Operationsprozeduren einer Fehleranalysevorrichtung
entsprechend einem spezifischen Beispiel 3 zeigt, und zeigt hauptsächlich Operationsprozeduren
in dem Fall, in welchem verschiedene Einstellinhalte, die unter
Verwendung eines Fensters für
Ebenen eingestellt sind, auf einer Anzeige berücksichtigt werden und ein Anzeigebereich
von überlagerten
Bildern geändert
wird.
-
Wenn die Fehleranalysevorrichtung 10 gestartet
bzw. hochgefahren wird, beurteilt der Ebenen-Steuerabschnitt 86,
ob ein Fenster für
eine logische Ansicht oder ein Fenster für eine physikalische Ansicht
angezeigt wird oder nicht (Schritt 300).
-
Beispielsweise kann das Fenster für eine logische
Ansicht oder das Fenster für
eine physikalische Ansicht durch Durchführen einer vorbestimmten Operation
in einem Zustand angezeigt werden, in welchem ein Hauptansichtsfenster
angezeigt wird. Als nächstes
wird ein spezifisches Verfahren in dem Fall beschrieben, in welchem
das Fenster für
eine logische Ansicht oder das Fenster für eine physikalische Ansicht
vom Hauptansichtsfenster gestartet bzw. hochgefahren wird.
-
Wie es oben beschrieben ist, ist
in 4 ein spezifisches
Beispiel des Hauptansichtsfensters gezeigt, das anzuzeigen ist,
nachdem die Fehleranalysevorrichtung 10 hochgefahren ist.
Zusätzlich
ist in 5 ein spezifisches
Beispiel des Hauptansichtsfensters gezeigt, in welchem eine Liste
von reduzierten Bildern enthalten ist, die eine reduzierte logische Abbildung
zeigen. Weiterhin ist in 7 ein
spezifi sches Beispiel des Fensters für eine logische Ansicht gezeigt
und ist in 8 ein spezifisches
Beispiel des Fensters für
eine physikalische Ansicht gezeigt.
-
Es ist zu beachten, dass, obwohl
sowohl der DUT-Datenanzeigebereich a7 als auch der I/O-Datenanzeigebereich
a8 bei dem in 5 gezeigten Beispiel
angezeigt werden, es auch möglich
ist, einen von ihnen in einen Zustand keiner Anzeige zu bringen
und die Anzahl von anzeigbaren Daten des anderen zu erhöhen (6).
-
Wenn irgendeine I/O-Nummer, die im I/O-Datenanzeigebereich
a8 enthalten ist, in einen Zustand bestimmt wird, in welchem das
oben beschriebene Hauptansichtsfenster angezeigt wird, bedeutet
dies, dass eine Anzeige des Fensters für eine logische Ansicht angewiesen
wird.
-
Zusätzlich bedeutet es dann, wenn
die "physikalische" Taste a10 in dem
Zustand ausgewählt wird,
in welchem das Hauptansichtsfenster angezeigt wird, dass ein Anzeigen
des Fensters für
eine physikalische Ansicht angewiesen wird.
-
Wenn das Fenster für eine logische
Ansicht oder das Fenster für
eine physikalische Ansicht auf diese Weise angezeigt wird, wird
eine bestätigende Beurteilung
bei der Beurteilung des Schritts 300 durchgeführt, und
dann beurteilt der GUI-Verarbeitungsabschnitt 98,
ob eine Anzeige des Fensters für eine
Ebene angewiesen ist oder nicht (Schritt 301). Beispielsweise
wird angenommen, dass ein Element "Ebenen ..." für
eine Anweisungsanzeige des Fensters für eine Ebene in einem Pull-Down-Menü entsprechend "Ansicht" in einer Menüleiste enthalten
ist, die im oberen Teil des Fensters für eine logische Ansicht oder
des Fensters für
eine physikalische Ansicht in einer Anzeige angezeigt ist. Der GUI-Verarbeitungsabschnitt 98 überwacht
bzw. beobachtet, ob das Element "Ebenen
..." durch die Maus
angeklickt worden ist oder auf dieses unter Verwendung der Tastatur
gezeigt worden ist, um dadurch die oben beschriebene Beurteilung
des Schritts 301 durchzuführen.
-
Wenn eine Anzeige des Fensters für Ebenen nicht
angewiesen ist, wird eine negative Beurteilung bei der Beurteilung
des Schritts 301 durchgeführt, und dann beurteilt der
GUI-Verarbeitungsabschnitt 98, ob eine Änderung eines Anzeigebereichs
einer Fehlerbit-Abbildung, die gerade angezeigt wird, angewiesen
worden ist oder nicht (Schritt 302). Wenn eine Änderung
des Anzeigebereichs nicht angewiesen ist, springt die Fehleranalysevorrichtung
zurück zum
Schritt 300, und die Verarbeitung wird wiederholt.
-
Zusätzlich wird dann, wenn eine
Anzeige des Fensters für
Ebenen angewiesen ist, eine bestätigende
Beurteilung bei der Beurteilung des Schritts 301 durchgeführt, und
dann erzeugt der Ebenen-Steuerabschnitt 86 ein Bild des
Fensters für
Ebenen und zeigt es auf dem Anzeigeabschnitt 94 an (Schritt 303).
-
5 ist
ein Diagramm, das ein spezifisches Beispiel des Fensters für Ebenen
zeigt. Ein Ebenen-Anzeigebereich b1 und ein Tastenbereich b2 sind
in diesem Fenster enthalten. Wenn ein Anwender die Maus zum Anklicken
eines Ebenennamens ("Ebene 0", etc.) betätigt, der
in dem Ebenen-Anzeigebereich b1 enthalten ist, wandelt sich ein
Teil, in welchem diese Ebene gezeigt ist, in eine Umkehranzeige,
und ein Fenster für
eine logische Ansicht oder ein Fenster für eine physikalische Ansicht
entsprechend dieser Ebene wird betätigbar. Eine Fehlerfarbenbestimmungsbox
c1 wird in dem Fall, in welchem ein Fehlerteil in einer Fehlerbit-Abbildung
entsprechend der Ebene enthalten ist, zum Bestimmen einer Farbe
des Fehlerteils verwendet. Die Farbe des Fehlerteils kann unter
Verwendung dieser Fehlerfarbbestimmungsbox c1 beliebig eingestellt
werden, weil eine Fehlerverteilung jeder Fehlerbit-Abbildung undeutlich
wird, wenn alle Fehlerteile von Fehlerbit-Abbildungen, die zu überlagern
sind, in derselben Farbe gefärbt
werden. Eine Prüftaste
c2 ist eine Taste zum Bestimmen einer Ebene, die ein Objekt einer
Verarbeitung in dem Fall sein soll, in welchem eine Verarbeitung
entsprechend verschiedener Tasten, die im Tastenbereich b1 enthalten
sind, durchgeführt
wird. Eine sichtbare Anzeigenmarkierung c3 und eine unsichtbare
Markierung c4 stellen einen Anzeigezustand einer logischen Abbildung
oder einer physikalischen Abbildung entsprechend der Ebene ein und zeigen
Inhalte des eingestellten Anzeigezustands an. Eine Anzeige dieser
Markierungen wird jedes Mal umgeschaltet, wenn ein Anwender die
Maus zum Anklicken der Markierungen betätigt.
-
Zusätzlich enthält der Tastenbereich b2 eine Vielzahl
von Tasten zum Bestimmen verschiedener Inhalte einer Verarbeitung
in Bezug auf ein Fenster für
eine logische Ansicht oder ähnliches
entsprechend jeder Ebene. Eine "Neu"-Taste wird zum Anweisen
eines Hinzufügens
einer neuen Ebene verwendet. Eine Anzeige position einer Ebene, die
hinzuzufügen
ist, ist oben (an der Vorderseite). Eine "Löschen"-Taste wird zum Löschen einer
ausgewählten (umgekehrt
angezeigten) Ebene verwendet. Eine "ODER"-Taste
ist eine Taste zum Anweisen einer Ausführung einer ODER-Operation
unter Verwendung verschiedener Fehlerbit-Abbildungen entsprechend einer ausgewählten Ebene.
Eine "UND"-Taste ist eine Taste
zum Anweisen einer Ausführung
einer UND-Operation unter Verwendung verschiedener Fehlerbit-Abbildungen
entsprechend einer ausgewählten
Ebene. Eine "XOR"-Taste ist eine Taste
zum Anweisen einer Ausführung
einer Exklusiv-ODER-Operation
unter Verwendung einer Fehlerbit-Abbildung entsprechend jeder von
zwei Ebenen. In dem Fall, in welchem drei oder mehrere Ebenen ausgewählt sind,
sind automatisch oberste zwei Ebenen ausgewählt. Eine "Nicht"-Taste ist eine Taste zum Anweisen einer
Ausführung
einer logischen NICHT-Operation in Bezug auf jede von verschiedenen
Fehlerbit-Abbildungen entsprechend einer ausgewählten Ebene.
-
In einem Zustand, in welchem das
oben beschriebene Fenster für
Ebenen angezeigt wird, beurteilt der GUI-Verarbeitungsabschnitt 98,
ob irgendein Elementeninhalt, der im Fenster für Ebenen enthalten ist, geändert ist
oder nicht (Schritt 304). Wenn das Fenster für Ebenen
ohne irgendeine Änderung
geschlossen wird, wird eine negative Beurteilung durchgeführt, und
die oben beschriebene Beurteilungsverarbeitung des Schritts 300 wird
wiederholt.
-
Wenn irgendein Elementeninhalt im
Fenster für
Ebenen geändert
wird, wird eine bestätigende
Beurteilung bei der Beurteilung des Schritts 304 durchgeführt, und
der Erzeugungsabschnitt für
eine logische Ansicht 82 oder der Erzeugungsabschnitt für eine physikalische
Ansicht 84 führt
eine Anzeige durch, die diesen geänderten Elementeninhalt berücksichtigt
(Schritt 305). Nachdem diese Anzeigenverarbeitung durchgeführt ist,
springt die Fehleranalysevorrichtung zurück zum Schritt 300,
und die Verarbeitung wird wiederholt.
-
Weiterhin wird in einem Zustand,
in welchem ein Fenster für
eine logische Ansicht oder ein Fenster für eine physikalische Ansicht
angezeigt wird, in dem Fall, in welchem eine Änderung eines Anzeigebereichs
unter Verwendung der Maus angewiesen wird, eine bestätigende
Beurteilung bei der Beurteilung des Schritts 302 durchgeführt. Beispielsweise
zieht ein Anwender den Anzeigebereich, während er die linke Taste der
Maus drückt,
an der reduzierten logischen Abbil dung a11, die im Fenster für eine logische Ansicht
enthalten ist, wodurch eine Zoom-Verarbeitung in Bezug auf den gezogenen
Bereich angewiesen wird. Alternativ zieht der Anwender den Anzeigebereich,
während
er die mittlere Taste der Maus drückt, an der reduzierten logischen
Abbildung a11, wodurch eine Bewegungs-Verarbeitung des Anzeigebereichs
in der gezogenen Richtung ohne Änderung
einer Anzeigevergrößerung angewiesen
wird. Dies gilt für
den Fall, in welchem eine Änderung
des Anzeigebereichs in einem Zustand angewiesen wird, in welchem
das Fenster für
eine physikalische Ansicht angezeigt wird.
-
Als nächstes sendet der Anzeigebereichs-Änderungsabschnitt 87 eine
Anweisung zum Erzeugungsabschnitt für eine logische Ansicht 82 oder
zum Erzeugungsabschnitt für
eine physikalische Ansicht 84, um eine Änderung eines gegenwärtigen Anzeigebereichs
durchzuführen
(Schritt 306). Danach springt die Fehleranalysevorrichtung
zurück zum
Schritt 300, und die Verarbeitung wird wiederholt.
-
16 ist
ein Diagramm, das ein spezifisches Beispiel einer Überlagerung
von Fehlerbit-Abbildungen zeigt. Beispielsweise wird angenommen, dass
Fehlerbit-Abbildungen
von unterschiedlichen Inhalten jeweils einer Ebene 0, einer Ebene
1 und einer Ebene 2 entsprechen. Es ist zu beachten, dass der Fall,
in welchem logische Fehlerbit-Abbildungen überlagert sind, als Beispiel
in der folgenden Beschreibung beschrieben ist, und dasselbe für physikalische
Fehlerbit-Abbildungen
gilt.
-
In diesem Fall sind Inhalte der reduzierten
logischen Abbildung a11 und der logischen Fehlerbit-Abbildung a12
des in 7 gezeigten Fensters für eine logische
Ansicht Inhalte von überlagerten drei
Fehlerbit-Abbildungen entsprechend diesen drei Ebenen 0, 1 und 2.
In diesem Fall werden dann, wenn unterschiedliche Farben für jede Ebene
unter Verwendung der im Ebenen-Anzeigebereich b1 des Fensters für Ebenen
enthaltenen Fehlerfarbenbestimmungsbox c1 eingestellt sind, unterschiedliche Farben
zu Fehlerteilen der jeweiligen Fehlerbit-Abbildungen zugeteilt.
In dem Fall, in welchem dann, wenn es eine Ebene gibt, in welcher
die unsichtbare Markierung c4 eingestellt ist und keine Anzeige
im Ebenen-Anzeigenbereich
b1 des Fensters für
Ebenen eingestellt ist, wie es in 17 gezeigt
ist, die Fehlerbit-Abbildung entsprechend dieser Ebene nicht für eine Überlagerung
von Bildern verwendet.
-
Es ist zu beachten, dass eine Reihenfolge
einer Überlagerung
der Fehlerbit-Abbildungen
entsprechend den jeweiligen Ebenen Ebenen-Nummern entspricht. Beispielsweise
ist die Ebene 0 eine unterste Ebene, ist eine Ebene mit der größeren Ebenen-Nummer
eine obere Ebene und entspricht die größte Ebenen-Nummer der Ebene im Vordergrund. Daher
kann die Reihenfolge einer Überlagerung durch Ändern der
Ebenen-Nummern auf einfache Weise geändert werden. Eine Änderung
der Ebenen-Nummern wird durch Anklicken einer Pfeiltaste, die in
der Nähe
des rechten Endes des Tastenbereichs b2 des Fensters für Ebenen
angeordnet ist, mit einer Maus durchgeführt. Wenn der Anwender wünscht, eine
Reihenfolge einer Überlagerung
einer Fehlerbit-Abbildung zu ändern,
die einer Ebene entspricht, die im Ebenen-Anzeigebereich b1 vertauscht ist,
zu einer direkt höheren
oder niedrigeren Reihenfolge, muss der Anwender nur eine Aufwärtspfeiltaste
oder eine Abwärtspfeiltaste
einmal anklicken.
-
18 ist
ein Diagramm, das ein weiteres spezifisches Beispiel einer Überlagerung
von Fehlerbit-Abbildungen zeigt, und zeigt einen Überblick
in dem Fall, in welchem eine Zoom-Verarbeitung durchgeführt wird,
um einen Anzeigebereich zu ändern. Verschiedene
Operationen unter Verwendung des Fenster für eine logische Ansicht werden
in Bezug auf eine Ebene (z.B. die Ebene 1) möglich, die im Ebenen-Anzeigebereich
b1 des Fensters für
Ebenen umgekehrt ist. Jedoch wird bei diesem Ausführungsbeispiel
in dem Fall, in welchem die Zoom-Verarbeitung unter Verwendung der
reduzierten logischen Abbildung a11 im Fenster für eine logische Ansicht angewiesen
wird, die Zoom-Verarbeitung gleichzeitig nicht nur für eine logische
Abbildung entsprechend der Ebene 1 durchgeführt, sondern auch für jeweilige logische
Abbildungen entsprechend den anderen Ebenen 0 und 2, die dazu gehören, indem
das Fenster für
Ebenen verwendet wird. Als Ergebnis wird ein Bild, das durch Überlagern
von Bildern erhalten wird, die logische Abbildungen entsprechend
den jeweiligen Ebenen 0, 1 und 2 sind, die einzeln der Zoom-Verarbeitung
unterzogen werden, im Fenster für
eine logische Ansicht nach einem Ausführen der Zoom-Verarbeitung
angezeigt.
-
19 ist
ein Diagramm, das ein weiteres spezifisches Beispiel einer Überlagerung
von Fehlerbit-Abbildungen zeigt, und zeigt einen Überblick
in dem Fall, in welchem ein Anzeigebereich durch Durchführen einer
Bewegungs-Verarbeitung geändert
wird. In dem Fall, in welchem die Bewegungs-Verarbeitung unter Verwendung
der reduzierten logischen Abbildung a11 im Fenster für eine logische Ansicht
angewiesen wird, wird die Bewegungs-Verarbeitung gleichzeitig nicht
nur für
eine logische Abbildung entsprechend der Ebene 1 durchgeführt, sondern
auch für
jeweilige logische Abbildungen entsprechend den anderen Ebenen 0
und 2, die dazu gehören,
indem das Fenster für
Ebenen verwendet wird. Als Ergebnis wird ein Bild, das durch Überlagern
von Bildern erhalten wird, die logische Abbildungen entsprechend
den jeweiligen Ebenen 0, 1 und 2 sind, die einzeln der Bewegungs-Verarbeitung unterzogen
werden, im Fenster für
eine logische Ansicht nach einem Ausführen der Bewegungs-Verarbeitung
angezeigt.
-
20 ist
ein Diagramm, das ein weiteres spezifisches Beispiel einer Überlagerung
von Fehlerbit-Abbildungen zeigt. Es wird angenommen, dass ein Bild,
das sich nicht auf ein Testergebnis einer Fehlerbit-Abbildung oder
von ähnlichem
bezieht, beispielsweise in irgendeiner der Ebenen enthalten ist. 20 zeigt einen Überblick
in dem Fall, in welchem eine Überlagerung
der Bilder der Vielzahl der Ebenen einschließlich der obigen einen Ebene
durchgeführt wird.
Als das Bild, das nicht auf einem Testergebnis bezogen ist, sind
beispielsweise Bilder, wie beispielsweise ein vorbestimmter Rahmen,
vorgeschriebene Linien, Buchstaben oder ähnliches möglich. Bei dem in 20 gezeigten Beispiel bezieht
sich ein Bild mit einem Rahmen und Buchstaben von "Testergebnis" auf die Ebene 4,
um an der obersten Stelle angeordnet zu werden, und dieses Bild
und Bilder der jeweiligen Fehlerbit-Abbildungen werden überlagert.
Folglich kann ein Verstehen von angezeigten Inhalten oder ähnliches
verbessert werden.
-
Auf diese Weise entspricht bei der
Fehleranalysevorrichtung dieses Ausführungsbeispiels jede der überlagerten
Vielzahl von Fehlerbit-Abbildungsbildern einer Vielzahl von Ebenen,
und eine Beziehung zwischen den Ebenen ist unter Verwendung des
Fensters für
Ebenen definiert. Somit kann in dem Fall, in welchem eine Zoom-Verarbeitung
oder eine Bewegungs-Verarbeitung durchgeführt wird, ein Anwender angezeigte
Inhalte ändern,
während
eine wechselseitige Beziehung der jeweiligen Fehlerbit-Abbildungsbilder
beibehalten wird. Folglich muss der Anwender keine Zoom-Verarbeitung
oder keine Bewegungs-Verarbeitung einzeln in Bezug auf die jeweiligen
Fehlerbit-Abbildungsbilder anweisen, und Operationen können signifikant
vereinfacht werden.
-
Weiterhin muss der Anwender zum Ausschalten
oder zum erneutem Anzeigen für
eine jeweilige der überlagerten
Fehlerbit-Abbildungen nur die sichtbare Anzeigen markierung c3 und
die unsichtbare Markierung c4 in dem Fenster für Ebenen umschalten. Folglich
wird es unnötig,
ein Lesen von Daten und eine Zeichnungsverarbeitung jedes Mal zu wiederholen,
und eine Vereinfachung einer Verarbeitung und von Operationen wird
möglich.
-
Darüber hinaus wird dann, wenn
eine Beziehung zwischen den jeweiligen Ebenen unter Verwendung des
Fensters für
Ebenen definiert ist, da Inhalte einer logischen Operation eingestellt
werden können, eine
logische Operation, die auf eine jeweilige Fehlerbit-Abbildung abzielt,
gemäß den eingestellten
Inhalten möglich.
-
Industrielle
Anwendbarkeit
-
Wie es oben beschrieben ist, werden
gemäß der vorliegenden
Erfindung Testergebnisse entsprechend einer Vielzahl von Halbleiterspeichern
in einem Bildschirm angezeigt. Daher wird es einfach, einen Überblick über Fehlerinformationen
in Bezug auf jeden Halbleiterspeicher zu erfassen. Zusätzlich werden
mühsame
Arbeiten, die erforderlich sind, bis Inhalte einer detaillierten
Fehlerbit-Abbildung entsprechend einem Halbleiterspeicher, einschließlich des Fehlerteils
oder einer I/O-Nummer, bestätigt
werden, reduziert, und eine Vereinfachung von Operationen wird möglich.
-
Weiterhin muss ein Anwender gemäß der vorliegenden
Erfindung deshalb, weil ein Bereich, in welchem ein Testergebnis
erfasst wird, als ein erster Bereich eingestellt wird, der größer als
ein zweiter Bereich ist, der ein Anzeigebereich ist, das Testergebnis
beim Ändern
des Anzeigebereichs innerhalb des ersten Bereichs nicht nochmals
erfassen. Daher kann eine Zeit, die erforderlich ist, seit eine Änderung des
Anzeigebereichs angewiesen ist, bis der Anzeigebereich tatsächlich geändert wird,
reduziert werden.
-
Weiterhin sind ein reduziertes Bild
und ein detailliertes Bild beide in einem identischen Bildschirm
enthalten. Daher kann der Anwender eine Änderung eines Anzeigebereichs
unter Verwendung des reduzierten Bildes bestimmen. Der Anwender muss
nach einem groben Bestätigen
von Inhalten auf einem reduzierten Anzeigeschirm nicht zu einem
detaillierten Anzeigeschirm umschalten, wie in der Vergangenheit,
und eine Betriebsfähigkeit
beim Geben einer Umschaltanweisung kann verbessert werden.
-
Darüber hinaus kann deshalb, weil
jedes einer überlagerten
Vielzahl von Fehlerbit-Abbildungsbildern
einer Vielzahl von Ebenen entspricht und eine Beziehung zwischen
den jeweiligen Ebenen definiert ist, in dem Fall, in welchem ein
Anwender eine Änderung
von Inhalten eines Anzeigebildes durchführt, der Anwender die angezeigten
Inhalte ändern,
während
eine wechselseitige Beziehung zwischen den jeweiligen Fehlerbit-Abbildungsbildern
beibehalten wird. Folglich muss der Anwender keine Bewegungs-Anweisung
einzeln geben oder keine Anweisung zum Ändern einer Anzeigenvergrößerung für jedes
Fehlerbit-Abbildungsbild einzeln geben, und Operationen können signifikant
vereinfacht werden.
-
ZUSAMMENFASSUNG
-
Fehleranalysevorrichtung, die eine
vereinfachte Operation und eine reduzierte Operationszeit ermöglicht.
Ein Abschnitt (40) zum Erfassen reduzierter Daten liest
reduzierte logische Daten, die durch Reduzieren detaillierter logischer
Daten als Testergebnis erhalten werden, aus einem CFM (120) in
einer Halbleiter-Testvorrichtung
(100) und erfasst sie. Ein Hauptansichts-Erzeugungsabschnitt
(80) erzeugt ein Hauptansichtsfenster mit einer Liste eines Testergebnisses
für jede
DUT basierend auf den reduzierten logischen Daten zum Anzeigen auf
einer Anzeigevorrichtung (94). Die Liste enthält ein Ergebnisbild,
das einen Durchlass/Fehler für
jede DUT anzeigt, und das reduzierte Bild einer Fehlerbit-Abbildung.
(2)