DE10197250T5 - System und Verfahren zum Konfigurieren eines Drucksystems - Google Patents

System und Verfahren zum Konfigurieren eines Drucksystems Download PDF

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Abstract

Ein Druckerkonfigurationsverfahren, das folgende Schritte aufweist:
Empfangen einer an ein Netzwerkpseudonym adressierten E-Mail-Drucknachricht, wobei das Netzwerkpseudonym einem zum Durchführen eines E-Mail-Druckens eingesetzten automatisierten Druckagenten (143) zugeordnet ist;
Identifizieren eines in der E-Mail-Drucknachricht spezifizierten Druckers (126/133);
Bestimmen, ob der automatisierte Druckagent (143) zum Drucken an dem Drucker (126/133) konfiguriert ist; und
automatisches Konfigurieren des automatisierten Druckagenten (143), um an dem Drucker (126/133) zu drucken, auf eine Bestimmung hin, daß der automatisierte Druckagent (143) nicht konfiguriert ist, um an dem Drucker (126/133) zu drucken.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf das Gebiet des Druckens, und insbesondere bezieht sie sich auf ein System und Verfahren zum Konfigurieren eines Drucksystems zum Drucken unter Verwendung elektronischer Post, um an einem Drucker zu drucken.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • In den letzten Jahren breiteten sich tragbare elektronische Vorrichtungen, wie z. B. persönliche digitale Assistenten (PDAs – personal digital assistants), zellulare Telefone und/oder andere tragbare elektronische Vorrichtungen, immer weiter aus. Beispielsweise sind persönliche digitale Assistenten nun als HP Jornada, von der Firma Hewlett-Packard mit Sitz in Palo Alto, Kalifornien, hergestellt, oder als Blackberry, von Research in MotionTM Limited mit Sitz in Ontario, Kanada, sowie in Form anderer Markennamen erhältlich. Diese mobilen Vorrichtungen bieten eine Reihe von Fähigkeiten, einschließlich mobiler Kalender, Organisationsfähigkeiten und elektronischer Post, die über ein mobiles Rufempfängernetzwerk oder über andere mobile Netzwerke empfangen und gesendet wird, usw.
  • Ungünstigerweise sind diese Vorrichtungen aufgrund der Tatsache, daß ihre Verarbeitungskapazität und ihre Speichergröße begrenzt ist, in der Regel auch in ihren Fähigkeiten beschränkt. Beispielsweise können viele derartige Vorrichtungen die vielen verschiedenen Anwendungen, die für den durchschnittlichen Personal-Computer zur Verfügung stehen, nicht ausführen. Im einzelnen sind derartige Vorrichtungen eventuell nicht in der Lage, Textverarbeitungsprogramme oder andere umfangreiche Anwendungen zu implementieren.
  • Wenn es um Aktivitäten wie beispielsweise Drucken usw. geht, sind derartige Vorrichtungen in der Regel nicht in der Lage, verschiedene Aufgaben wie beispielsweise eine Wiedergabe von Dokumenten in einer druckerkompatiblen Form usw. durchzuführen. Diese Tatsache kann den Nutzen derartiger Vorrichtungen stark beeinträchtigen. Beispielsweise kann sich ein Benutzer in einer Situation befinden, bei der er mit seinem persönlichen digitalen Assistenten in der Hand, auf dem ein Dokument gespeichert ist, das er drucken möchte, vor einem Drucker steht. In einer solchen Situation kann es sein, daß es dem Benutzer aufgrund der begrenzten Fähigkeit des persönlichen digitalen Assistenten nicht möglich ist, ein Dokument mit dem Drucker zu drucken.
  • In einer anderen Situation kann es sein, daß ein Benutzer Kunden außerhalb seines üblichen Büros, wo sich sein eigener Personal-Computer oder das Firmennetzwerk befinden, besucht. Zu einem derartigen Zeitpunkt kann ein Dokument vorliegen, das der Benutzer für seine Kunden ausdrucken möchte und das in einem Server oder auf dem Personal-Computer in seinem Büro gespeichert ist. Moderne persönliche digitale Assistenten weisen nicht die Fähigkeit auf, mit dem Netzwerk im Büro zu interagieren, um das Dokument in elektronischer Form zu erhalten. Auch wenn man davon ausgeht, daß der Benutzer das Dokument erhält, sieht er sich immer noch vor der Schwierigkeit, es auszudrucken.
  • In einer weiteren Situation kann ein Benutzer einen Laptop-Computer aufweisen, der die Rechenkapazität besitzt, um die Aufgaben, die notwendig sind, um ein Dokument zu drucken, auszuführen. Jedoch kann sich der Benutzer an einem Ort befinden, wo er keinen Zugriff auf seinen üblichen Drucker hat. In einem solchen Fall kann es sein, daß es dem Benut zer nicht möglich ist, an einem beliebigen verfügbaren Drucker zu drucken, da er ein anderes Modell ist, das einen Wiedergabedienst oder einen Treiber erfordert, der nicht auf dem Laptop des Benutzers gespeichert ist.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Angesichts des Vorstehenden besteht eine potentielle Drucklösung für persönliche digitale Assistenten darin, ein System einer elektronischen Post ("E-Mail"-System) oder ein äquivalentes System als Transportmechanismus zwischen einem persönlichen digitalen Assistenten und einem automatisierten Druckagenten, der ein E-Mail-Drucken ermöglicht, zu verwenden. Diesbezüglich werden eine E-Mail und jegliche angehängten Dokumente, die durch den automatisierten Druckagenten empfangen werden, auf einem in der E-Mail angegebenen, speziell benannten Drucker gedruckt. In manchen Fällen ist ein bestimmter Drucker eventuell nicht in dem E-Mail-Drucksystem konfiguriert.
  • Um in einer derartigen Situation Abhilfe zu schaffen, sieht die vorliegende Erfindung ein System, ein Verfahren und ein in einem computerlesbaren Medium verkörpertes Programm zum Konfigurieren des automatisierten Druckagenten zum Drucken vor. Bei einem Ausführungsbeispiel ist ein Druckerkonfigurationsverfahren vorgesehen, das folgende Schritte aufweist: Empfangen einer an ein Netzwerkpseudonym adressierten E-Mail-Drucknachricht, wobei das Netzwerkpseudonym einem zum Durchführen eines E-Mail-Druckens eingesetzten automatisierten Druckagenten zugeordnet ist; Identifizieren eines in der E-Mail-Drucknachricht spezifizierten Druckers; Bestimmen, ob der automatisierte Druckagent zum Drucken an dem Drucker konfiguriert ist; und automatisches Konfigurieren des automatisierten Druckagenten, um an dem Drucker zu drucken, auf eine Bestimmung hin, daß der automatisierte Druckagent nicht konfiguriert ist, um an dem Drucker zu drucken.
  • Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel sieht die vorliegende Erfindung ein in einem computerlesbaren Medium verkörpertes Programm für eine Druckerkonfiguration vor. Diesbezüglich umfaßt das Programm einen Code, der einen Drucker, der in einer E-Mail-Drucknachricht, die an ein Netzwerkpseudonym adressiert ist, bezeichnet ist, identifiziert, wobei das Netzwerkpseudonym einem zum Durchführen eines E-Mail-Druckens eingesetzten automatisierten Druckagenten zugeordnet ist, einen Code, der bestimmt, ob der automatisierte Druckagent zum Drucken an dem Drucker konfiguriert ist, und einen Code, der den automatisierten Druckagenten automatisch konfiguriert, um an dem Drucker zu drucken, auf eine Bestimmung hin, daß der automatisierte Druckagent nicht konfiguriert ist, um an dem Drucker zu drucken.
  • Ein System für eine Druckerkonfiguration, das folgende Merkmale aufweist: eine Einrichtung zum Identifizieren eines Druckers, der in einer an ein Netzwerkpseudonym adressierten E-Mail-Drucknachricht bezeichnet ist, wobei das Netzwerkpseudonym einem zum Durchführen eines E-Mail-Druckens eingesetzten automatisierten Druckagenten zugeordnet ist; eine Einrichtung zum Bestimmen, ob der automatisierte Druckagent zum Drucken an dem Drucker konfiguriert ist; und eine Einrichtung zum automatischen Konfigurieren des automatisierten Druckagenten, um an dem Drucker zu drucken, auf eine Bestimmung hin, daß der automatisierte Druckagent nicht konfiguriert ist, um an dem Drucker zu drucken.
  • Angesichts der folgenden Zeichnungen und der ausführlichen Beschreibung werden weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung für Fachleute offensichtlich. Es wird beabsichtigt, daß alle derartigen zusätzlichen Merkmale und Vorteile hier in dem Schutzumfang der vorliegenden Erfindung enthalten sind.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER MEHREREN ANSICHTEN DER ZEICHNUNGEN
  • Die Erfindung kann unter Bezugnahme auf die folgenden Zeichnungen verstanden werden. Die Komponenten in den Zeichnungen sind nicht unbedingt maßstabsgetreu. Ferner bezeichnen in den Zeichnungen gleiche Bezugszeichen entsprechende Teile in allen Ansichten.
  • 1 ist ein Blockdiagramm eines entfernten Drucknetzwerks gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist ein Blockdiagramm einer bei dem entfernten Drucknetzwerk der 1 verwendeten mobilen Druckvorrichtung; und
  • 3 ist ein Flußdiagramm eines Druckerregistrators, der bei der mobilen Druckvorrichtung der 2 ausgeführt ist.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Unter Bezugnahme auf 1 ist ein entferntes Drucknetzwerk 100 gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung gezeigt. Das entfernte Drucknetzwerk 100 umfaßt eine entfernte Vorrichtung 103, die mit einem Netzwerk 106 gekoppelt ist. Das entfernte Drucknetzwerk 100 umfaßt ferner ein lokales Netzwerk 109, das über einen Netzübergang 113 mit dem Netzwerk 106 gekoppelt ist. Diesbezüglich kann das Netzwerk 106 beispielsweise das Internet, Weitverkehrsnetzwerke (WANs), lokale Netzwerke, drahtlose Netzwerke oder andere geeignete Netzwerke usw. oder eine beliebige Kombination zweier oder mehrerer derartiger Netzwerke sein.
  • Obwohl das Netzwerk 106 in der Darstellung von dem lokalen Netzwerk 109 getrennt und durch den Netzübergang 113 mit demselben verbunden ist, werden Fachleute einsehen und erkennen, daß beide Netzwerke als ein einziges Netzwerk betrachtet werden können, wobei eine derartige in 1 gezeigte Darstellung verwendet wird, um die Erläuterung der vorliegenden Erfindung zu vereinfachen. In manchen Situationen kann die entfernte Vorrichtung 103 beispielsweise entweder auf drahtlose oder irgendeine andere Weise direkt mit dem lokalen Netzwerk 109 verbunden sein und dadurch den Netzübergang 113 umgehen. In anderen Situationen wird das lokale Netzwerk 109 eventuell nicht für Organisationen mit verteilten Büros usw., die das Internet oder ein anderes Netzwerk verwenden, eingesetzt.
  • Das entfernte Drucknetzwerk 100 umfaßt ferner die mobile Druckvorrichtung 116, eine Netzwerkressourcendatenbank 119 und einen Druckclient 123 mit einem angeschlossenen lokalen Drucker 126. Zusätzlich kann das entfernte Drucknetzwerk 100 ferner einen Druckserver 129 und einen demselben zugeordneten Netzwerkdrucker 133 aufweisen, wobei sowohl der Druckserver 129 als auch der Netzwerkdrucker 133 mit dem lokalen Netzwerk 109 gekoppelt sind. Die Netzwerkressourcendatenbank 119 kann in einem Computersystem unterhalten werden, das mit dem lokalen Netzwerk 109 gekoppelt ist. Desgleichen können der Druckserver 129, der Druckclient 123, die mobile Druckvorrichtung 116 und der Netzübergang 113 alle ein Computersystem oder Vorrichtungen mit einer ähnlichen Fähigkeit umfassen. In der entfernten Vorrichtung 103 befindet sich ein Elektronische-Post-System ("E-Mail"-System) 136. Gemäß der Betrachtung hierin ist ein E-Mail-System oder ein E-Mail-Server ein System, das den Austausch von Textnachrichten und Computerdateien über ein Kommunikationsnetzwerk wie z. B. das lokale Netzwerk 109 oder das Netzwerk 106 ermöglicht. Diesbezüglich können derartige Systeme das SMTP (Simple Mail Transfer Protocol) verwenden, das ein TCP/IP (Transmission Control Protocol/Internet Protocol) zum Senden von Nachrichten von einem Computer an einen anderen in einem Netzwerk ist. Der Netzübergang 113 umfaßt einen E-Mail-Server 139. Das E-Mail-System 136 kann beispielsweise eines von mehreren im Handel erhältlichen E-Mail-Systemen umfassen, z. B. Microsoft Outlook, das von der Microsoft Corporation, Redmond, Washington, hergestellt wurde, oder äquivalente E-Mail-Systeme, die Fachleuten allgemein bekannt sind.
  • Die mobile Druckvorrichtung 116 umfaßt einen automatisierten Druckagenten 143. Der automatisierte Druckagent 143 ähnelt in vielerlei Hinsicht dem automatisierten Druckagenten, der in der gleichzeitig anhängigen U.S.-Patentanmeldung mit dem Titel "System and Method for Mobile Printing" offenbart ist, die zum selben Tag wie die vorliegende Anmeldung eingereicht wird und das Anwaltsaktenzeichen 10010867-1 aufweist, wobei der gesamte Text und die gesamten Zeichnungen des oben erwähnten Patents durch Bezugnahme in das vorliegende Dokument aufgenommen sind. Der automatisierte Druckagent 143 umfaßt einen Agenten-E-Mail-Server 146, ein Druckerverzeichnis 149 und einen Druckerregistrator 153. Die mobile Druckvorrichtung 116 umfaßt ferner eine Wiedergabeanwendung 156, die eine Funktionalität ausführt, die ähnlich den Wiedergabeanwendungen ist, die in der oben erwähnten U.S.-Patentanmeldung erörtert werden.
  • Das entfernte Drucknetzwerk 100 wird verwendet, um ein E-Mail-Drucken zu ermöglichen. Im einzelnen kann ein Benutzer der entfernten Vorrichtung 103 das E-Mail-System 136 manipulieren, um eine E-Mail-Drucknachricht zu erzeugen, die an den Agenten-E-Mail-Server 146 in dem automatisierten Druckagenten 143 gesandt wird. Diesbezüglich wird die E-Mail-Drucknachricht, die durch das E-Mail-System 136 erzeugt wird, unter Verwendung eines Netzwerkpseudonyms adressiert, das dem automatisierten Druckagenten 143 zugeordnet ist. Ein Domainname, der sowohl für das Netzwerk 106 als auch das lokale Netzwerk 109 eindeutig ist, ist dem automatisierten Druckagenten 143 zugeordnet, wobei alle E-Mail-Nachrichten, die unter Verwendung des Domainnamens gesendet werden, an den Agenten-E-Mail-Server 146 gelenkt werden. Das Netzwerkpseudonym, das verwendet wird, um die E-Mail-Drucknachricht in der entfernten Vorrichtung 103 zu adressieren, umfaßt den Domainnamen, der dem automatisierten Druckagenten 143 zugeordnet ist. Auf diese Weise wird die E-Mail-Drucknachricht somit an den Agenten-E-Mail-Server 146 des automatisierten Druckagenten 143 gelenkt.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung umfaßt die E-Mail-Drucknachricht, die durch einen Benutzer erstellt wurde, der das E-Mail-System 136 der entfernten Vorrichtung 103 manipuliert, einen Druckeridentifizierer, der einem mit dem lokalen Netzwerk 109 gekoppelten Drucker zugeordnet ist. Auf diese Weise identifiziert ein Benutzer der entfernten Vorrichtung 103 den mit dem lokalen Netzwerk 109 oder einem anderen Netzwerk gekoppelten genauen Drucker, an dem er ein bestimmtes Dokument drucken möchte.
  • Als nächstes wird eine allgemeine Beschreibung des Druckens eines spezifischen Dokuments unter Verwendung des E-Mail-Systems 136 in der entfernten Vorrichtung 103 als Veranschaulichung geliefert, die zum besseren Verständnis der vorliegenden Erfindung dienen soll. Insbesondere kann die entfernte Vorrichtung 103 ein persönlicher digitaler Assistent oder eine andere derartige Vorrichtung sein, der es entweder an der Rechenleistung fehlt, ein auf derselben gespeichertes Dokument wiederzugeben und/oder zu drucken, oder der es an der Anwendung fehlt, beispielsweise an einem entsprechenden Treiber, der notwendig ist, um derartige Aufgaben auszuführen. Dem persönlichen digitalen Assistenten kann es ferner an einer Fähigkeit fehlen, entweder durch eine festverdrahtete Verbindung oder eine drahtlose Verbindung direkt mit einem Drucker zu kommunizieren.
  • Beispielsweise sei angenommen, daß ein Benutzer der entfernten Vorrichtung 103 vor dem Netzwerkdrucker 133 steht und ein Dokument, das in der entfernten Vorrichtung 103 gespeichert ist, an dem Netzwerkdrucker 133 drucken möchte. Der Benutzer erstellt dann die E-Mail-Drucknachricht unter Verwendung des E-Mail-Systems 136 und hängt jegliche Dokumente zum Drucken an dieselbe an. In der E-Mail-Drucknachricht ist der Druckername des Netzwerkdruckers 133 in dem lokalen Netz 109 enthalten. Der Druckername kann eine Kombination des Namens des Druckservers 129, der dem Netzwerkdrucker 133 zugeordnet ist, und des Namens des Netzwerkdruckers 133 selbst umfassen, wie Fachleuten allgemein einleuchten wird.
  • Die E-Mail-Drucknachricht wird anschließend zusammen mit etwaigen angehängten Dokumenten an den Agenten-E-Mail-Server 146 in dem automatisierten Druckagenten 143 gesandt. Beispielsweise kann ein Netzwerkpseudonym verwendet werden, um die E-Mail-Drucknachricht zu adressieren. Das Netzwerkpseudonym umfaßt den Domainnamen des Agenten-E-Mail-Servers 14b, so daß die E-Mail-Drucknachricht ordnungsgemäß durch das Netzwerk 106, den Netzübergang 113 und das lokale Netzwerk 109 an den Agenten-E-Mail-Server 146 weitergeleitet wird. Auf ein Empfangen der E-Mail-Drucknachricht hin veranlaßt der Agenten-E-Mail-Server 146, daß der automatisierte Druckagent 143 derartige Aufgaben ausführt, wie sie nötig sind, um das Dokument und die E-Mail an dem Netzwerkdrucker 133 zu drucken. Diesbezüglich ist der automatisierte Druckagent 143 hierin als ein System definiert, das ein automatisiertes E-Mail-Drucken vorsieht, das das Drucken einer E-Mail-Nachricht und aller an dieselbe angehängten Dokumente umfaßt, wenn gegeben ist, daß die E-Mail-Drucknachricht an den automatisierten Druckagenten 143 adressiert ist. Die spezifischen Schritte und/oder die spezifische Logik, die bei der mobilen Druckvorrichtung 116 eingesetzt werden bzw. wird, um eine derartige Aufgabe zu erfüllen, werden bzw. wird unter Bezugnahme auf die gleichzeitig anhängige U.S.-Patentanmeldung mit dem Titel "System and Method for Mobile Printing", die an demselben Tag wie das vorliegende Dokument eingereicht wird und das Anwalts aktenzeichen 10010867-1 trägt, ausführlicher beschrieben. Diesbezüglich wird die spezifische Funktionalität des automatisierten Druckagenten 143 beim Durchführen der spezifischen Funktionen, die notwendig sind, um das angehängte Dokument an dem Netzwerkdrucker 133 zu drucken, nicht ausführlich beschrieben. Ferner versteht es sich, daß die mobile Druckvorrichtung 116 ein Beispiel einer Implementierung eines E-Mail-Druckens liefert, wobei andere Netzwerkkonfigurationen, bei denen der automatisierte Druckagent 143 und damit in Beziehung stehende Komponenten durch andere Vorrichtungen als die mobile Druckvorrichtung 116 lokalisiert und ausgeführt werden, wie in der oben erwähnten U.S.-Patentanmeldung beschrieben ist.
  • Ferner kann ein Benutzer den an den Druckclient 123 angeschlossenen Drucker 126 identifizieren, der statt des Netzwerkdruckers 133 dazu verwendet werden soll, das angehängte Dokument zu drucken. Diesbezüglich kann die durch den Benutzer des E-Mail-Systems 136 erstellte E-Mail-Drucknachricht den Namen des Druckclients 123 in dem lokalen Netzwerk 109 sowie die Bezeichnung des Druckers 126 umfassen, damit der automatisierte Druckagent 143 weiß, daß er das Dokument an dem Drucker 12b drucken soll.
  • Wenn man bei dem obigen Szenario nicht von Fehlern ausgeht, ist ein Benutzer in der Lage, die E-Mail-Drucknachricht und jegliche angehängten Dokumente entsprechend zu drucken. In manchen Fällen kann es jedoch geschehen, daß ein Benutzer der entfernten Vorrichtung 103 die E-Mail-Drucknachricht und angehängte Dokumente an einem bestimmten Drucker drucken möchte, der mit dem lokalen Netzwerk 109 oder einem anderen anwendbaren Netzwerk verbunden ist, der automatisierte Druckagent 143 jedoch eventuell nicht konfiguriert ist, um an dem gewählten Drucker zu drucken. Ein derartiger Drucker kann direkt, wie beispielsweise der Netzwerkdrucker 133, oder indirekt, wie z. B. der Drucker 126, der lokal an den Druckclient 123 angeschlossen ist, mit dem lokalen Netzwerk 109 gekoppelt sein.
  • Auf ein Empfangen einer E-Mail-Drucknachricht hin bestimmt der automatisierte Druckagent 143 anschließend insbesondere, welcher der Drucker, die mit dem lokalen Netzwerk 109 oder einem anderen Netzwerk gekoppelt sind; auf das durch die mobile Druckvorrichtung 116 zugegriffen werden kann, zum Drucken der E-Mail-Drucknachricht und jeglicher angehängter Dokumente verwendet werden soll. Beim Treffen dieser Entscheidung konsultiert der automatisierte Druckagent 143 das Druckerverzeichnis 149, daß alle Drucker und ihre Standorte in dem lokalen Netzwerk 109 oder in einem anderen Netzwerk, in dem sie eventuell drucken, auflistet. Nachdem er den Drucker, der durch die E-Mail-Drucknachricht bezeichnet ist, in dem Druckerverzeichnis 149 findet, geht der Autodruckagent 146 dann dazu über, die Funktionen auszuführen, die notwendig sind, um die E-Mail-Drucknachricht und Anhänge an dem bezeichneten Drucker zu drucken. Somit ist der Autodruckagent 146 konfiguriert, um an einem bestimmten Drucker 126/133 zu drucken, wenn ein derartiger Drucker 126/133 in dem Druckerverzeichnis 149 aufgelistet ist. Diesbezüglich liefert das Druckerverzeichnis 149 alle notwendigen Informationen, einschließlich des Standorts jeglichen Druckertreibers in dem lokalen Netzwerk 109 oder einem anderen Netzwerk, der verwendet werden soll, um das Dokument in der Sprache, die dem jeweiligen Drucker zum Drucken eigen ist, wiederzugeben usw. Unter anderen Aspekten liefert die vorliegende Erfindung die Fähigkeit, den automatisierten Druckagenten 143 automatisch zu konfigurieren, um unter Bedingungen, bei denen der automatisierte Druckagent 143 nicht konfiguriert ist, um an einem bestimmten Drucker zu drucken, an eben diesem vordefinierten Drucker zu drucken.
  • Dabei führt der automatisierte Druckagent 143 den Druckerregistrator 153 aus, der die spezifischen Funktionen eines automatischen Konfigurierens des automatisierten Druckagenten 143 unter derartigen Umständen durchführt. Der Druckerregistrator 153 identifiziert anschließend aus der E-Mail- Drucknachricht den jeweiligen Drucker, an dem die E-Mail-Drucknachricht und angehängte Dokumente gedruckt werden sollen. Wenn erst der Name des Druckers in dem lokalen Netzwerk 109 oder einem anderen Netzwerk bekannt ist, geht der Druckerregistrator 153 dann dazu über, zu bestimmen; ob der jeweilige Drucker tatsächlich in dem lokalen Netzwerk 109 oder einem anderen Netzwerk existiert. Dies kann beispielsweise erfolgen, indem er die Netzwerkressourcendatenbank 119 konsultiert, die Informationen über das lokale Netzwerk 109 sowie eine Liste aller an dasselbe angeschlossenen Vorrichtungen umfaßt.
  • Angenommen, daß der jeweilige Drucker in dem lokalen Netzwerk 109 oder einem anderen Netzwerk existiert, registriert der Druckerregistrator 153 anschließend diesen Drucker in dem Druckerverzeichnis 149, indem er die verschiedenen Parameter in das Druckerverzeichnis 149 in einem Speicher der mobilen Druckvorrichtung 116 schreibt. Danach leitet der automatisierte Druckagent 143 alle Funktionen ein, die notwendig sind, um das Dokument an dem jeweiligen Drucker gemäß seinem normalen Betriebsmodus zu drucken.
  • Unter Bezugnahme auf 2 ist ein Ausführungsbeispiel der mobilen Druckvorrichtung 116 gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung gezeigt. Diesbezüglich umfaßt die mobile Druckvorrichtung 116 eine Prozessorschaltung mit einem Prozessor 163 und einem Speicher 166, die beide mit einer lokalen Schnittstelle 169 gekoppelt sind. Die lokale Schnittstelle 169 kann beispielsweise ein Datenbus mit einem begleitenden Steuer-/Adreßbus sein, wie Fachleuten allgemein bekannt ist. Die mobile Druckvorrichtung 116 umfaßt außerdem beispielsweise eine Netzwerkschnittstellenkarte 173, die verwendet wird, um die mobile Druckvorrichtung 116 mit dem lokalen Netzwerk 109 zu koppeln (1). Man beachte, daß die verschiedenen anderen mit dem lokalen Netzwerk 109 gekoppelten Vorrichtungen auf ähnliche Weise Prozessorschaltungen verwenden können, wenn derartige Vorrichtungen Computersysteme oder Vorrichtungen mit einer ähnlichen Fähigkeit sind.
  • In dem Speicher 166 gespeichert und durch den Prozessor 163 ausführbar sind ein Betriebssystem 176, der automatisierte Druckagent 143 und die Wiedergabeanwendung 156. In dem automatisierten Druckagenten 143 befinden sich der Agenten-E-Mail-Server 146, das Druckerverzeichnis 149 und der Druckerregistrator 153. Man beachte, daß andere Systeme und/oder Komponenten in dem Speicher 166 gespeichert und durch den Prozessor 163 ausführbar sein können, wie Fachleuten einleuchten wird. Insbesondere kann die mobile Druckvorrichtung 116 beispielsweise ein Computersystem oder eine andere Vorrichtung mit einer ähnlichen Fähigkeit umfassen, wie Fachleute erkennen werden.
  • Das Betriebssystem 176 wird beispielsweise ausgeführt, um die Zuweisung und Nutzung von Hardwareressourcen in der mobilen Druckvorrichtung 116 zu steuern. Im einzelnen steuert das Betriebssystem 176 die Zuweisung und Nutzung verschiedener Abschnitte des Speichers 166, von Verarbeitungszeit und der Peripheriegeräte, und ferner erfüllt es andere Funktionalitäten. Auf diese Weise dient das Betriebssystem 176 als Grundlage, von der Anwendungen abhängen, wie Fachleuten allgemein bekannt ist.
  • Der Speicher 166 kann sowohl flüchtige als auch nichtflüchtige Speicherkomponenten umfassen. Flüchtige Komponenten sind diejenigen, die bei einem Leistungsverlust keine Datenwerte zurückbehalten. Nichtflüchtige Komponenten sind diejenigen, die bei einem Leistungsverlust Daten zurückbehalten. Somit kann der Speicher 166 beispielsweise einen Direktzugriffsspeicher (RAM), einen Nur-Lese-Speicher (ROM), Festplattenlaufwerke, Floppy-Disks, auf die über ein zugeordnetes Floppy-Disk-Laufwerk zugegriffen wird, Kompakt-Disks, auf die über ein Kompakt-Disk-Laufwerk zugegriffen wird, Magnetbänder, auf die über ein entsprechendes Bandlaufwerk zugegriffen wird, und/oder andere Speicherkom ponenten oder eine Kombination zweier oder mehrerer dieser Speicherkomponenten umfassen. Ferner kann der RAM beispielsweise einen statischen Direktzugriffsspeicher (SRAM), einen dynamischen Direktzugriffsspeicher (DRAM) oder einen magnetischen Direktzugriffsspeicher (MRAM) und andere derartige Vorrichtungen umfassen. Der ROM kann beispielsweise einen programmierbaren Nur-Lese-Speicher (PROM), einen löschbaren programmierbaren Nur-Lese-Speicher (EPROM), einen elektrisch löschbaren programmierbaren Nur-Lese-Speicher (EEPROM) oder eine andere ähnliche Speichervorrichtung umfassen.
  • Ferner kann der Prozessor 163 mehrere Prozessoren darstellen, und der Speicher 166 kann mehrere Speicher darstellen, die parallel arbeiten. In einem solchen Fall kann die lokale Schnittstelle 169 ein entsprechendes Netzwerk sein, das eine Kommunikation zwischen beliebigen zwei der mehreren Prozessoren, zwischen einem beliebigen Prozessor und einem beliebigen der Speicher oder zwischen beliebigen zwei der Speicher usw. ermöglicht. Der Prozessor 163 kann beispielsweise elektrisch oder optisch beschaffen sein.
  • Unter anschließender Bezugnahme auf 3 ist ein Flußdiagramm des Druckerregistrators 153 gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung gezeigt. Alternativ dazu kann das Flußdiagramm der 3 so betrachtet werden, daß es Schritte in einem Verfahren zeigt, das bei der mobilen Druckvorrichtung 116 oder einer anderen Vorrichtung implementiert ist. Der Druckerregistrator 153 wird somit verwendet, um den automatisierten Druckagenten 143 zu konfigurieren, um an einem Drucker 126/133 (1) zu drucken, für den der automatisierte Druckagent 143 bis dahin nicht konfiguriert war.
  • Beginnend mit dem Kästchen 203 bestimmt der Druckerregistrator 153 zunächst, ob von der entfernten Vorrichtung 103 oder einer anderen Vorrichtung, eine E-Mail-Drucknachricht mit Anhängen empfangen wurde, die gedruckt werden soll.
  • Dies wird bestimmt, wenn der Agenten-E-Mail-Server 146 derartige E-Mail-Drucknachrichten empfängt. Die E-Mail-Drucknachricht ist an den Agenten-E-Mail-Server 146 adressiert, indem sie den Domainnamen in dem Netzwerkpseudonym, das als die Adresse- des Agenten-E-Mail-Servers 146 verwendet wird, umfaßt.
  • Wenn eine derartige E-Mail-Drucknachricht 203 empfangen wurde, geht der Druckerregistrator 153 dann zum Kästchen 206 über, bei dem ein Druckernetzwerkidentifizierer, der dem jeweiligen Drucker, der zum Drucken verwendet werden soll, zugeordnet ist, von der E-Mail-Drucknachricht selbst erhalten wird. Der Druckernetzwerkidentifizierer kann beispielsweise ein UNC-Identifizierer (UNC – uniform naming convention – Konvention zur einheitlichen Namensgebung) oder ein Einheitsressourcenidentifizier (URI – uniform resource identifier) sein, der dem jeweiligen Drucker zugeordnet ist.
  • Der Druckernetzwerkidentifizierer des Druckers kann von dem Netzwerkpseudonym erhalten werden, das verwendet wurde, um die E-Mail-Drucknachricht 203 zu adressieren. Wenn beispielsweise der dem Agenten-E-Mail-Server 146 zugeordnete Domainname in dem Netzwerkpseudonym verwendet wird, kann die E-Mail-Drucknachricht ungeachtet des ersten Namenabschnitts des Netzwerkpseudonyms an den Agenten-E-Mail-Server 146 gelenkt werden.
  • Um dies ausführlicher zu erläutern, sei angenommen, daß ein bestimmter Drucker als "Drucker1" identifiziert ist und daß der Drucker einem Druckserver namens "Server1" zugeordnet ist. Ferner sei angenommen, daß der dem automatisierten Druckagenten 143 zugeordnete Domainname "apa.com" ist. Somit könnte das Netzwerkpseudonym beispielsweise "server1.printer1@apa.com" sein. Alternativ dazu kann das Netzwerkpseudonym "http://www.corporation.com/printer1@apa.com" sein, wodurch der URI des spezifischen Druckers identifiziert wird usw.
  • Diesbezüglich identifiziert das Netzwerkpseudonym den bestimmten Drucker, an den die E-Mail-Drucknachricht 203 auf der Grundlage des ersten Abschnitts des Netzwerkpseudonyms gelenkt wird. Zur selben Zeit gewährleistet der Domainname "apa", daß die E-Mail-Drucknachricht ungeachtet des ersten Abschnitts des Netzwerkpseudonyms immer durch den Agenten-E-Mail-Server 146 empfangen wird. Alternativ kann jedoch der Druckernetzwerkidentifizierer des jeweiligen Druckers in dem lokalen Netzwerk 109 oder in einem anderen Netzwerk irgendwo in der E-Mail-Drucknachricht enthalten sein, wie Fachleute erkennen werden. In einem solchen Fall wird die E-Mail-Drucknachricht angesichts vorbestimmter Protokolle erstellt, so daß der Druckerregistrator 153 erkennen kann, welcher Abschnitt der E-Mail-Drucknachricht 203 in der Tat der Druckernetzwerkidentifizierer des jeweiligen Druckers ist.
  • Wenn der Druckernetzwerkidentifizierer des jeweiligen Druckers, an den die E-Mail-Drucknachricht gelenkt wird, bekannt ist, geht der Druckerregistrator 153 zu dem Kästchen 209 über, in dem er das Druckerverzeichnis 149 (2) prüft, um zu bestimmen, ob der identifizierte Drucker in demselben registriert ist. Im einzelnen können, wenn der Name des Druckers sowie der Name des zugeordneten Druckservers 129 (1) oder Druckclients 123 (1) bekannt sind, derartige Informationen mit vorhandenen Einträgen in dem Druckerverzeichnis 149 verglichen werden, um eine Übereinstimmung zu identifizieren. Falls der gewünschte Drucker tatsächlich in dem Druckerverzeichnis 149 in dem Kästchen 213 aufgelistet ist, geht der Druckerregistrator 153 zum Kästchen 216 über, um ein Drucken der E-Mail-Drucknachricht und jeglicher angehängter Dokumente an dem identifizierten Drucker, der mit dem lokalen Netzwerk 109 oder einem anderen Netzwerk gekoppelt ist, einzuleiten.
  • Falls dagegen der Drucker in dem Kästchen 213 nicht in dem Druckerverzeichnis 149 aufgelistet ist, geht der Druckerregistrator 153 zu dem Kästchen 219 über, um zu bestimmen, ob der jeweilige Drucker überhaupt in dem lokalen Netzwerk 109 oder einem anderen Netzwerk, das für den Druckerregistrator 153 zugänglich ist, existiert. Dies kann beispielsweise dadurch bestimmt werden, daß eine Schnittstelle mit einer entsprechenden Netzwerkressourcendatenbank 119 gebildet wird, die alle Vorrichtungen, die sich in dem lokalen Netzwerk 109 usw. befinden, nachverfolgt. Dies kann die Funktion einer entsprechenden Netzwerkadministratorsoftware sein, beispielsweise von Netzwerkbetriebssystemen wie z. B. Windows und Unix, wie Fachleuten einleuchten wird.
  • Man beachte, daß eine derartige Abfrage durchgeführt werden kann, da der genaue Name des Druckers 126/133 sowie der Name jegliches zugeordneten Druckservers 129 (1) oder Druckclients 123 (1) bei Kästchen 206 bestimmt wurde. Bei Kästchen 223 geht dann, falls der gewünschte Drucker nicht in dem lokalen Netzwerk 109 oder einem anderen Netzwerk existiert, das für den Druckerregistrator 153 zugänglich ist, der Druckerregistrator 153 zu Kästchen 226 über, um an den Absender der E-Mail-Drucknachricht 203 eine Fehlermeldung zu senden, daß ein derartiger Drucker nicht existiert und nicht zum Drucken konfiguriert werden kann. Im einzelnen kann die Fehlernachricht in Form einer Antwort-E-Mail-Nachricht unter Verwendung der "von" Adresse in der ursprünglichen E-Mail-Drucknachricht, die an den Absender zurückgesendet wird, erstellt werden. Anschließend kehrt der Druckerregistrator 153 zu Kästchen 203 zurück.
  • Falls der Drucker bei Kästchen 223 in dem lokalen Netzwerk 109 existiert, da er in der Netzwerkressourcendatenbank 119 entdeckt wurde, geht der Druckerregistrator 153 zu Kästchen 229 über, um den Drucker in dem Druckerverzeichnis 149 zu registrieren. Beim Registrieren des Druckers in dem Druckerverzeichnis 149 kann der Druckerregistrator 153 Informationen wie z. B. den Namen eines jeglichen zugeordneten Druckservers 129 (1), den Namen eines jeglichen zugeordneten Druckclients 123, den Namen des jeweiligen Druckers 126/133, den Namen des Druckertreibers, der notwendig ist, um mit dem jeweiligen Drucker 126/133 zu kommunizieren, und jegliche andere Informationen umfassen, die beim Drucken der E-Mail-Drucknachricht und jeglicher an dieselbe angehängter Dokumente verwendet werden können. Danach geht der Druckerregistrator 153 zu Kästchen 216 über, bei dem die Funktionen in dem automatisierten Druckagenten 143 eingeleitet werden, um das Drucken des Dokuments an dem identifizierten Drucker in der Tat zu veranlassen. Aufgrund des Druckerregistrators 153 wird der automatisierte Druckagent 143 somit automatisch konfiguriert, um an Druckern zu drucken, für die er bis dahin nicht konfiguriert war.
  • Obwohl der Druckerregistrator 153 der vorliegenden Erfindung in einer Software oder einem Code verkörpert ist, die bzw. der durch eine Mehrzweckhardware ausgeführt wird, wie oben erörtert wurde, kann der Druckerregistrator 153 alternativ dazu auch in einer zweckgebundenen Hardware oder einer Kombination aus Software/Mehrzweckhardware und zweckgebundener Hardware verkörpert sein. Falls er in einer zweckgebundenen Hardware verkörpert ist, kann der Druckerregistrator 153 als Schaltung oder Zustandsmaschine implementiert sein, die jegliche einer Kombination einer Anzahl von Technologien verwendet. Diese Technologien können folgende umfassen, sind aber nicht auf dieselben beschränkt: diskrete Logikschaltungen, die Logikgatter zum Implementieren verschiedener logischer Funktionen auf ein Anlegen eines oder mehrerer Datensignale hin, anwendungsspezifische integrierte Schaltungen, die entsprechende Logikgatter aufweisen, programmierbare Gatterarrays (PGA – programmable gate arrays), feldprogrammierbare Gatterarrays (FPGA – field programmable gate arrays) oder andere Komponenten usw. Derartige Technologien sind Fachleuten allgemein hinreichend bekannt und werden deshalb hierin nicht ausführlich beschrieben.
  • Das Flußdiagramm der 3 zeigt die Architektur, Funktionalität und Funktionsweise einer Implementierung des Druckerregistrators 153. Falls er in Software verkörpert ist, kann jedes Kästchen ein Modul, Segment oder einen Abschnitt eines Codes darstellen, das bzw. der Programmanweisungen zum Implementieren der spezifizierten logischen Funktion(en) aufweist. Die Programmanweisungen können in Form eines Quellcodes, der für einen Menschen lesbare Aussagen aufweist, die in einer Programmiersprache geschrieben sind, oder in Form eines Maschinencodes, der numerische Anweisungen aufweist, die durch ein geeignetes Ausführungssystem erkennbar sind, z. B. einen Prozessor in einem Computersystem oder einem anderen System, verkörpert sein. Der Maschinencode kann von dem Quellcode umgewandelt werden usw. Falls der Druckerregistrator in Hardware verkörpert ist, kann jedes Kästchen eine Schaltung oder eine Anzahl von miteinander verbundenen Schaltungen, um die spezifizierte(n) logische(n) Funktion(en) zu implementieren, darstellen.
  • Obwohl das Flußdiagramm der 3 eine spezifische Ausführungsreihenfolge zeigt, versteht es sich, daß die Ausführungsreihenfolge von der gezeigten abweichen kann. Beispielsweise kann die Reihenfolge der Ausführung von zwei oder mehr Kästchen relativ zu der gezeigten Reihenfolge vertauscht sein. Ferner können zwei oder mehr Kästchen, die in 3 aufeinanderfolgend gezeigt sind, gleichzeitig oder teilweise gleichzeitig ausgeführt werden. Ferner könnte eine beliebige Anzahl von Zählern, Zustandsvariablen, Warnsemaphoren oder Nachrichten zum Zweck einer verbesserten Nützlichkeit, Abrechnung, Messung der Leistungsfähigkeit oder Bereitstellung von Fehlersuchhilfsmitteln usw. zu dem hierin beschriebenen logischen Fluß hinzugefügt werden. Es versteht sich, daß alle derartigen Variationen in den Schutzbereich der vorliegenden Erfindung fallen. Ferner versteht sich das Flußdiagramm der 3 relativ von selbst und wird von Fachleuten in dem Sinne verstanden, daß eine Software und/oder Hardware durch Fachleute auf dem Gebiet erzeugt werden kann, um die verschiedenen logischen Funktionen, wie sie hierin beschrieben wurden, auszuführen.
  • Wenn der Druckerregistrator 153 ferner eine Software oder einen Code umfaßt, kann er in einem beliebigen computerlesbaren Medium zur Verwendung durch ein oder in Verbindung mit einem Anweisungsausführungssystem, beispielsweise ein bzw. einem Prozessor in einem Computersystem oder einem anderen System, verkörpert sein. In diesem Sinn kann die Logik beispielsweise Angaben aufweisen, die Anweisungen und Erklärungen umfassen, die von dem computerlesbaren Medium abgerufen und durch das Anweisungsausführungssystem ausgeführt werden können. Im Kontext der vorliegenden Erfindung kann ein "computerlesbares Medium" ein beliebiges Medium sein, das den Druckerregistrator 153 zur Verwendung durch das oder in Verbindung mit dem Anweisungsausführungssystem enthalten, speichern oder unterhalten kann. Das computerlesbare Medium kann ein beliebiges vieler physischer Medien umfassen, beispielsweise elektronische, magnetische, optische, elektromagnetische, Infrarot- oder Halbleitermedien. Spezifischere Beispiele eines geeigneten computerlesbaren Mediums würden folgende umfassen, sind aber nicht auf diese beschränkt: Magnetbänder, magnetische Floppy-Disketten, magnetische Festplattenlaufwerke oder Kompakt-Disks. Ferner kann das computerlesbare Medium ein Direktzugriffsspeicher (RAM) sein, der beispielsweise einen statischen Direktzugriffsspeicher (SRAM) und einen dynamischen Direktzugriffsspeicher (DRAM) oder einen magnetischen Direktzugriffsspeicher (MRAM) umfaßt. Ferner kann das computerlesbare Medium ein Nur-Lese-Speicher (ROM), ein programmierbarer Nur-Lese-Speicher (PROM), ein löschbarer programmierbarer Nur-Lese-Speicher (EPROM), ein elektrisch löschbarer programmierbarer Nur-Lese-Speicher (EEPROM) oder eine andere Art von Speichervorrichtung sein.
  • Obwohl die Erfindung in bezug auf bestimmte bevorzugte Ausführungsbeispiele gezeigt und beschrieben wurde, ist es offensichtlich, daß Fachleuten nach der Lektüre und einem Verständnis der Spezifikation Äquivalente und Modifikationen einfallen werden. Die vorliegende Erfindung umfaßt alle derartigen Äquivalente und Modifikationen und ist lediglich durch den Schutzumfang der Patentansprüche begrenzt.
  • Ein System, Verfahren und ein auf einem computerlesbaren Medium verkörpertes Programm sind zum Konfigurieren des automatisierten Druckagenten (143) zum Drucken vorgesehen. Bei einem Ausführungsbeispiel weist das Verfahren folgende Schritte auf: Empfangen einer an ein Netzwerkpseudonym adressierten E-Mail-Drucknachricht, wobei das Netzwerkpseudonym einem zum Durchführen eines E-Mail-Druckens eingesetzten automatisierten Druckagenten (143) zugeordnet ist; Identifizieren eines in der E-Mail-Drucknachricht spezifizierten Druckers (126/133); Bestimmen, ob der automatisierte Druckagent (143) zum Drucken an dem Drucker (126/133) konfiguriert ist; und automatisches Konfigurieren des automatisierten Druckagenten (143), um an dem Drucker (126/133) zu drucken, auf eine Bestimmung hin, daß der automatisierte Druckagent (143) nicht konfiguriert ist, um an dem Drucker (126/133) zu drucken.

Claims (10)

  1. Ein Druckerkonfigurationsverfahren, das folgende Schritte aufweist: Empfangen einer an ein Netzwerkpseudonym adressierten E-Mail-Drucknachricht, wobei das Netzwerkpseudonym einem zum Durchführen eines E-Mail-Druckens eingesetzten automatisierten Druckagenten (143) zugeordnet ist; Identifizieren eines in der E-Mail-Drucknachricht spezifizierten Druckers (126/133); Bestimmen, ob der automatisierte Druckagent (143) zum Drucken an dem Drucker (126/133) konfiguriert ist; und automatisches Konfigurieren des automatisierten Druckagenten (143), um an dem Drucker (126/133) zu drucken, auf eine Bestimmung hin, daß der automatisierte Druckagent (143) nicht konfiguriert ist, um an dem Drucker (126/133) zu drucken.
  2. Das Druckerkonfigurationsverfahren gemäß Anspruch 1, das ferner ein Zuordnen eines Domainnamens zu dem automatisierten Druckagenten (143) aufweist, wobei das Netzwerkpseudonym den Domainnamen umfaßt.
  3. Das Druckerkonfigurationsverfahren gemäß Anspruch 1, bei dem der Schritt des Bestimmens, ob der automatisierte Druckagent (143) zum Drucken an dem Drucker (126/133) konfiguriert ist, ferner folgende Schritte aufweist: Erhalten eines dem Drucker (126/133) zugeordneten Druckernetzwerkidentifizierers von der E-Mail-Drucknachricht; und Bestimmen, ob der Druckernetzwerkidentifizierer in einem dem automatisierten Druckagenten (143) zugeordneten Druckerverzeichnis (149) aufgelistet ist.
  4. Das Druckerkonfigurationsverfahren gemäß Anspruch 3, bei dem der Schritt des Erhaltens des dem Drucker (126/133) zugeordneten Druckernetzwerkidentifizierers von der E-Mail-Drucknachricht ferner ein Erhalten des Druckernetzwerkidentifizierers von dem Netzwerkpseudonym aufweist.
  5. Das Druckerkonfigurationsverfahren gemäß Anspruch 1, bei dem der Schritt des automatischen Konfigurierens des automatisierten Druckagenten (143), um an dem Drucker (126/133) zu drucken, auf die Bestimmung hin, daß der automatisierte Druckagent (143) nicht konfiguriert ist, um an dem Drucker zu drucken, ferner ein Bestimmen aufweist, ob der Drucker (126/133) in einer Netzwerkressourcendatenbank (119) aufgelistet ist, die einem Netzwerk (109) zugeordnet ist, das den Drucker (126/133) umfaßt.
  6. Das Druckerkonfigurationsverfahren gemäß Anspruch 1, bei dem der Schritt des automatischen Konfigurierens des automatisierten Druckagenten (143), um an dem Drucker (126/133) zu drucken, auf die Bestimmung hin, daß der automatisierte Druckagent (143) nicht konfiguriert ist, um an dem Drucker (126/133) zu drucken, ferner ein Registrieren des Druckers (126/133) in einem dem automatisierten Druckagenten (143) zugeordneten Druckerverzeichnis (149) aufweist.
  7. Ein System für eine Druckerkonfiguration, das folgende Merkmale aufweist: eine Einrichtung zum Identifizieren eines Druckers (126/133), der in einer an ein Netzwerkpseudonym ad ressierten E-Mail-Drucknachricht bezeichnet ist, wobei das Netzwerkpseudonym einem zum Durchführen eines E-Mail-Druckens eingesetzten automatisierten Druckagenten (143) zugeordnet ist; eine Einrichtung zum Bestimmen, ob der automatisierte Druckagent (143) zum Drucken an dem Drucker (126/133) konfiguriert ist; und eine Einrichtung zum automatischen Konfigurieren des automatisierten Druckagenten (143), um an dem Drucker (126/133) zu drucken, auf eine Bestimmung hin, daß der automatisierte Druckagent (143) nicht konfiguriert ist, um an dem Drucker (126/133) zu drucken.
  8. Das System gemäß Anspruch 7, das ferner einen dem automatisierten Druckagenten (143) zugeordneten Domainnamen aufweist, wobei das Netzwerkpseudonym den Domainnamen umfaßt.
  9. Das System gemäß Anspruch 7, bei dem die Einrichtung zum Bestimmen, ob der automatisierte Druckagent (143) zum Drucken an dem Drucker (126/133) konfiguriert ist, ferner folgende Merkmale aufweist: eine Einrichtung zum Erhalten eines dem Drucker (126/133) zugeordneten Druckernetzwerkidentifizierers von der E-Mail-Drucknachricht; und eine Einrichtung zum Bestimmen, ob der Druckernetzwerkidentifizierer in einem dem automatisierten Druckagenten (143) zugeordneten Druckerverzeichnis (149) aufgelistet ist.
  10. Das System gemäß Anspruch 7, bei dem die Einrichtung zum automatischen Konfigurieren des Druckers (126/133) in dem E-Mail-Drucksystem auf die Bestimmung hin, daß der Drucker (126/133) in dem E-Mail-Drucksystem nicht konfiguriert ist, ferner eine Einrichtung zum Bestimmen aufweist, ob der Drucker (126/133) in einer Netzwerkressourcendatenbank (119) aufgelistet ist, die einem Netzwerk (109) zugeordnet ist, das den Drucker (126/133) umfaßt.
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