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Die vorliegende Erfindung betrifft
ein Meßgerät mit einem
Anzeigeteil und einem Steuerteil.
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Das Meßgerät ist für die Verwendung in einem Fahrzeug
geeignet. Eine Meßgeräteinheit
enthält
eine Skalenplatte, einen Zeiger, eine Schrittmotoreinheit und eine
zentrale Prozessoreinheit (das heißt eine CPU). Die CPU steuert
die Schrittmotoreinheit, so daß die
Schrittmotoreinheit den Zeiger auf der Skalenplatte gemäß einer
Drehung antreibt. Eine Meßgeräteinheit
gemäß einem
Stand der Technik ist mit einem Problem dahingehend behaftet, daß der Zeiger
einen unkorrekten Wert anzeigt (das heißt auf diesen zeigt), der von
einem korrekten Wert abweicht. Hierbei ist der korrekte Wert ein
detektierter Wert einer physikalischen Größe, die mit Hilfe eines Außenseitensensors
für eine
physikalische Größe detektiert
wird. Spezifischer ausgedrückt,
zeigt der Zeiger auf eine fehlausgerichtete Position, die von einer
korrekten Position abweicht. Die korrekte Position ist eine Zielposition,
die den korrekten Wert anzeigt.
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Diese Anzeigeabweichung ergibt sich
aus verschiedenen Positionsabweichungen und ähnlichem. Wenn beispielsweise
der Zeiger an der Schrittmotoreinheit montiert ist, ist die Positionierung
zwischen dem Zeiger und der Schrittmotoreinheit mit einer bestimmten
Abweichung behaftet, welche die Anzeigeabweichung verursacht. Wenn
ferner die Skalenplatte an der Schrittmotoreinheit montiert ist,
ist die Positionierung zwischen der Skalenplatte und der Schrittmotoreinheit
mit einer weiteren bestimmten Abweichung behaftet, die ebenfalls
die Anzeigeabweichung verursacht. Daher besitzt die Meßgeräteinheit
eine bestimmte Anzeigeabweichung.
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Im Hinblick auf das oben erläuterte Problem ist
in der ungeprüften
japanischen Gebrauchsmuster-Anmeldungsveröffentlichung Nr. H03-4218 eine Meßgeräteinheit
mit einem Speicher offenbart, um Anzeigeabweichungsdaten der Meßgeräteinheit
zu speichern (das heißt
aufzuzeichnen). Eine CPU der Meßgeräteinheit
steuert eine Schrittmotoreinheit unter Berücksichtigung der gespeicherten
Abweichungsdaten in einer solchen Weise, daß ein detektierter Wert, der
mit Hilfe eines Sensors erfaßt
wurde, mit Hilfe der gespeicherten Abweichungsdaten kompensiert
wird. Solch ein Zeiger zeigt dann einen korrekten Wert an, welcher
aus dem detektierten Wert besteht.
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Jedoch, wenn ein Teil der Meßgeräteinheit, wie
beispielsweise die Schrittschaltmotoreinheit, die CPU und der Speicher,
ausfällt,
nachdem die Meßgeräteinheit
an eine Markt- oder Verkaufsstelle ausgeliefert wurde, muß die gesamte
Meßgeräteinheit
ausgewechselt werden, um die Meßgeräteinheit
zu reparieren. Dies ist deshalb erforderlich, da es schwierig ist,
lediglich einen ausgefallenen Teil der Meßgeräteinheit auszuwechseln. Spezifischer
ausgedrückt, kann
der ausgefallene Teil der Einheit nicht von der Meßgeräteinheit
abgenommen werden, um den ausgefallenen Teil zu reparieren. Es muß daher
die gesamte Meßgeräteinheit
abgenommen und ausgewechselt werden. Daher sind die Wartungskosten
der Meßgeräteinheit
hoch.
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Im Hinblick auf die oben erläuterten
Probleme ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Meßgeräteinheit
mit niedrigen Wartungskosten zu schaffen.
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Eine Meßgeräteinheit zeigt eine physikalische
Größe an, die
mit Hilfe eines außenseitigen Sensors
für eine
physikalische Größe detektiert
wird. Die Einheit enthält
einen Anzeigeteil zum Anzeigen der physikalischen Größe und einen
Steuerteil. Der Anzeigeteil speichert erste Anzeigeabweichungsdaten,
die eine Abweichung zwischen einem detektierten Wert angeben, der
durch den Sensor detektiert wurde, und einem rohen Wert, der durch
den Anzeigeteil angezeigt wird, ohne daß dabei die Abweichung kompensiert
wurde. Der Steuerteil speichert zweite Anzeigeabweichungsdaten des
Anzeigeteiles, kompensiert den detektierten Wert auf der Grundlage der
zweiten Anzeigeabweichungsdaten und steuert den Anzeigeteil auf
der Grundlage des kompensierten detektierten Wertes. Die zweiten
Anzeigeabweichungsdaten sind wieder einschreibbar, so daß die zweiten
Anzeigeabweichungsdaten mit den ersten Anzeigeabweichungsdaten koinzidieren.
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Bei der oben erläuterten Einheit kann die Meßgeräteinheit
durch Auswechseln von lediglich dem beschädigten Teil repariert werden,
wenn ein Teil des Anzeigeteiles und des Steuerteiles beschädigt ist
oder ausgefallen ist. Somit kann die Meßgeräteinheit ohne Auswechseln der
gesamten Meßgeräteinheit
repariert werden, so daß die
Wartungskosten der Meßgeräteinheit
gering werden.
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Ferner sind der Anzeigeteil und der
Steuerteil voneinander unabhängig,
so daß sie
austauschbar oder auswechselbar sind, und sind auch elektrisch miteinander
verbunden. Selbst wenn daher die Konstruktion des Anzeigeteiles
in Einklang mit einem Fahrzeugtyp oder Fahrzeugklasse geändert wird, kann
der Steuerteil einen gemeinsamen Teil bilden. Somit werden die Herstellungskosten
der Meßgeräteinheit
reduziert.
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In bevorzugter Weise enthält der Anzeigeteil eine
Skalenplatte mit einer Skala zum Anzeigen der physikalischen Größe; einen
Zeiger zum Anzeigen des kompensierten detektierten Wertes der physikalischen
Größe; eine
Schrittmotoreinheit zum Drehen des Zeigers; und einen ersten Speicher
zum Speichern der ersten Anzeigeabweichungsdaten des Anzeigeteiles.
Der Steuerteil enthält
einen zweiten Speicher zum Speichern der zweiten Anzeigeabweichungsdaten;
und es ist ein Controller vorgesehen, um den detektierten Wert auf
der Grundlage der zweiten Anzeigeabweichungsdaten zu kompensieren
bzw. zu korrigieren und um die Schrittmotoreinheit auf der Grundlage
des kompensierten detektierten Wertes zu steuern. Der zweite Speicher
kann mit den zweiten Anzeigeabweichungsdaten wieder beschrieben
werden, und zwar zu den ersten Anzeigeabweichungsdaten.
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In bevorzugterer Weise enthält der Anzeigeteil
eine Vielzahl an Paaren aus einem Zeiger und einer Schrittmotoreinheit,
wobei jedes Paar jeweils eine physikalische Größe anzeigen kann. Der zweite Speicher
speichert die zweiten Anzeigeabweichungsdaten entsprechend einer
Vielzahl der Paare aus einem Zeiger und der Schrittmotoreinheit.
Der Controller kompensiert jeden detektierten Wert, der durch einen
außenseitigen
Sensor für
die physikalische Größe detektiert
wurde, und zwar auf der Grundlage der zweiten Anzeigeabweichungsdaten, und
steuert jede Schrittmotoreinheit auf der Grundlage des kompensierten
detektierten Wertes.
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Die oben angeführten und weitere Ziele, Merkmale
und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden
detaillierten Beschreibung unter Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen.
In den Zeichnungen zeigen:
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1 eine
perspektivische, auseinander gezogene Ansicht, die eine Meßgeräteinheit
gemäß einer
ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung wiedergibt;
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2 eine
Frontansicht, die ein Fahrzeuggeschwindigkeitsmeßgerät der Meßgeräteinheit gemäß der ersten
Ausführungsform
darstellt;
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3 eine
Querschnittsansicht, welche die Meßgeräteinheit entlang der Linie
III-III in 1 veranschaulicht;
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4 eine
Querschnittsansicht, welche die Meßgeräteinheit entlang der Linie
IV-IV in 1 wiedergibt;
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5 eine
Pfeilansicht (arrow view), die einen QR-Kodeindikator der Meßgeräteinheit
darstellt, gesehen von einem Pfeil V in 4 aus;
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6 eine
schematische Ansicht, die ein Reparaturverfahren im Falle eines
Ausfalls eines Anzeigeteiles der Meßgeräteinheit gemäß der ersten Ausführungsform
wiedergibt;
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7 eine
schematische Ansicht, die ein Reparaturverfahren im Falle eines
Ausfalls eines Steuerteiles der Meßgeräteinheit gemäß der ersten Ausführungsform
zeigt;
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8 eine
Querschnittsansicht, die eine Meßgeräteinheit gemäß einer
zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung darstellt;
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9A eine
schematische Ansicht, die einen Anzeigeteil der Meßgeräteinheit
darstellt, und
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9B eine
schematische Ansicht, die einen Steuerteil der Meßgeräteinheit
wiedergibt, und zwar gemäß einer
zweiten Ausführungsform;
und
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10 eine
auseinander gezogene perspektivische Ansicht, die eine Meßgeräteinheit
gemäß einer
dritten Ausführungsform
der Erfindung wiedergibt.
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(Erste Ausführungsform)
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Der Erfinder hat in erster Linie
einen Versuch unternommen, um eine Meßgeräteinheit mit einem Anzeigeteil
und einem Steuerteil zu schaffen. Wenn einer der zwei Teile ausfällt, ist
der ausgefallene eine Teil auswechselbar. Hierbei enthält der Anzeigeteil eine
Skalenplatte, einen Zeiger und eine Schrittmotoreinheit bzw. Schrittschaltmotoreinheit.
Der Steuerteil enthält
einen Speicher zum Speichern von Anzeigeabweichungsdaten der Meßgeräteinheit
und eine CPU. Der ausgefallene eine Teil enthält einen fehlerhaften Teil,
wie beispielsweise die Skalenplatte, den Zeiger, die Schrittmotoreinheit,
den Speicher und die CPU.
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Wenn jedoch einer der zwei Teile
ausfällt, muß der gesamte
ausgefallene eine Teil ausgewechselt werden. Es werden daher die
Wartungskosten der Einheit vergleichsweise hoch, obwohl die Wartungskosten
der Einheit niedriger sind als diejenigen einer Meßgeräteinheit
gemäß dem Stand
der Technik.
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Nachdem ferner der ausgefallene eine
Teil repariert wurde oder ausgewechselt wurde, können die Anzeigeabweichungsdaten,
die in dem Speicher abgespeichert sind, verschieden von aktuellen
Anzeigeabweichungsdaten des Anzeigeteiles sein, und zwar lediglich,
wenn der ausgefallene eine Teil einfach ausgewechselt wird. Dies
ist deshalb der Fall, da der Anzeigeteil wichtige Anzeigeabweichungsdaten besitzt,
so daß die
gespeicherten Anzeigeabweichungsdaten verschieden sind von den tatsächlichen Anzeigeabweichungsdaten,
nachdem der ausgefallene eine Teil ausgewechselt worden ist.
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Unter Berücksichtigung des oben erläuterten Versuchs,
besitzt die Meßgeräteinheit
gemäß einer ersten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung die folgende Konstruktion. Die 1 bis 4 zeigen die Meßgeräteinheit 1 gemäß der ersten
Ausführungsform
mit einem Anzeigeteil 10 und einem Steuerteil 20.
Der Anzeigeteil 10 und der Steuerteil 20 sind
unabhängig
voneinander auswechselbar und sind elektrisch miteinander verbunden.
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Die Meßgeräteinheit 1 ist für ein Fahrzeug geeignet
und ist an einem Instrumentenpult (nicht gezeigt) eines Fahrzeugs
angeordnet. Das Instrumentenpult bzw. Instrumentenkonsole ist in
einem Fahrzeugraum des Fahrzeugs montiert. Die Meßgeräteinheit
enthält
eine Vielzahl an Meßgeräten für eine physikalische
Größe, wie
beispielsweise ein Fahrzeuggeschwindigkeitsmeßgerät bzw. -anzeigegerät, einen
Maschinentachometer, ein Kühlmitteltemperaturanzeigegerät oder -meßgerät zum Anzeigen
einer Temperatur eines Maschinenkühlmittels, und ein Brennstoffanzeigegerät zum Anzeigen
eines Brennstoffpegels in einem Brennstofftank. Jedes Meßgerät für eine physikalische
Größe ist mit
einem Sensor für eine
physikalische Größe (nicht
gezeigt) verbunden. Wenn der Sensor eine physikalische Größe detektiert,
gibt der Sensor den detektierten Wert der physikalischen Größe an das
Meßgerät für die physikalische
Größe aus.
Das Meßgerät zeigt
dann den detektierten Wert der physikalischen Größe an.
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Der Anzeigeteil 10 enthält eine
Skalenplatte 11, eine optische Führungsplatte 11d,
einen Zeiger 12 und eine Schrittmotoreinheit 13.
Die Skalenplatte 11 besitzt eine Skala
11a zum
Anzeigen der physikalischen Größe. Die
optische Führungsplatte 11d ist mit
einer Beleuchtungslampe (nicht gezeigt) ausgestattet und sorgt für eine Beleuchtung
der Skalenplatte 11 von einer Rückseite her zur Vorderseite
der Skalenplatte 11 hin. Die Beleuchtungslampe strahlt Licht
zu der optischen Führungsplatte
hin aus. Die Schrittmotoreinheit 13 dreht den Zeiger 12 (das
heißt treibt
diesen drehmäßig an),
so daß der
Zeiger 12 eine bestimmte Position auf der Skala 11a anzeigt (das
heißt
zu dieser hin zeigt). Somit zeigt der Zeiger 12 einen bestimmten
Wert der physikalischen Größe an.
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Die Schrittmotoreinheit 13 ist
an einer Rückseite
der optischen Führungsplatte 11d montiert.
Die Schrittmotoreinheit 13 enthält ein Gehäuse, einen Schrittschaltmotor,
ein Getriebesystem zum Reduzieren einer Drehgeschwindigkeit und
eine Drehwelle 13a. Das Gehäuse nimmt den Schrittschaltmotor, das
Getriebesystem und die Drehwelle 13a auf. Wenn der Schrittschaltmotor
einen Rotor des Schrittschaltmotors in Drehung versetzt, wird die
Drehgeschwindigkeit des Rotors durch das Getriebesystem reduziert,
so daß die
reduzierte Drehung auf die Drehwelle 13a übertragen
wird. Es wird dann die Drehwelle 13a in Drehung versetzt.
Die Drehwelle 13a erstreckt sich von der Rückseite
der Skalenplatte 11 zur Frontseite der Skalenplatte 11 hin,
und zwar durch ein Paar von Durchgangslöchern in der optischen Führungsplatte 11a und
der Skalenplatte 11. Die Drehwelle 13a ist gemäß einem
Preßsitz
in eine Zeigerbasis 12a des Zeigers 12 eingesetzt,
so daß die
Drehwelle 13a fest mit der Zeigerbasis 12a verbunden
ist. Wenn somit die Drehwelle 13a gedreht wird, wird auch
der Zeiger 12 über
die Zeigerbasis 12a in Drehung versetzt.
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Die Skalenplatte 11 enthält einen
transparenten Film, der mit der Skala 11a darauf bedruckt
ist. Die Skala 11a ist kreisförmig auf dem transparenten Film
angeordnet. Die Skala 11a zeigt unterschiedliche physikalische
Größen an,
wie beispielsweise eine Fahrzeuggeschwindigkeit, eine Maschinendrehzahl,
eine Temperatur eines Maschinenkühlmittels und
eines Brennstoffpegels. Wenn der Zeiger 12 unter Verwendung
der Schrittmotoreinheit 13 gedreht wird, wird der Zeiger 12 entlang
einer vorderseitigen Oberfläche
der Skalenplatte 11 so weit gedreht, bis der Zeiger 12 einen
bestimmten Wert der Skala 11a anzeigt. Dann hält der Zeiger 12 in
seiner Drehung an, so daß der
Zeiger 12 einen bestimmten Wert der physikalischen Größe anzeigt.
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Die optische Führungsplatte 11d ist
auf die Rückseite
bzw. rückseitige
Fläche
der Skalenplatte 11 auflaminiert. Die Beleuchtungslampe
strahlt Licht in solcher Weise aus, daß die Rückseite der optischen Führungsplatte 11d beleuchtet
wird. Es wird das Licht dann gestreut und zum Innenbereich der optischen
Führungsplatte 11d hin
diffus verteilt, so daß sich
das Licht in der gesamten optischen Führungsplatte 11d ausbreitet.
Dann beleuchtet das Licht in der optischen Führungsplatte 11d die
Skalenplatte 11. Es wird somit die Skalenplatte 11 mit
dem übertragenen
Licht beleuchtet.
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Die optische Platte 11d enthält eine
QR-Kodeanzeigevorrichtung 14. Hierbei besteht der QR-Kode
(das heißt
ein Schnellansprechkode) aus einer Art von zwei dimensionalen Symbolen,
die durch einen optischen Scanner leicht interpretiert werden können. Die
QR-Kodeanzeigevorrichtung 14 zeigt Anzeigeabweichungsdaten
des Anzeigeteiles 10 an. Die Anzeigeabweichungsdaten bilden
Kompensationsdaten für
eine Anzeigeabweichung des Anzeigeteiles 10, die sich aus
einer Positionierungsabweichung ergibt, ferner aus einer Zusammenbaupositionierabweichung,
einer Druckpositionsabweichung und ähnlichem. Die Positionierungsabweichung
ist eine Abweichung des Zeigers 12 in einem Fall, bei dem
die Drehwelle 13a der Schrittmotoreinheit 13 gemäß einem
Preßsitz
in die Zeigerbasis 12a des Zeigers 12 eingesetzt
wird. Spezifischer ausgedrückt,
wenn die Welle 13a gemäß einem
Preßsitz
in die Basis 12a eingeführt
wird, erreicht die Positionierung zwischen der Welle 13a und
der Basis 12a, das heißt
dem Zeiger 12, eine bestimmte Abweichung, die eine Anzeigeabweichung
verursacht. Die Zusammenbaupositionierungsabweichung ist eine Abweichung
der Schrittmotoreinheit 13 in einem Fall, bei dem die Schrittmotoreinheit 13 an
der optischen Führungsplatte 11d montiert
wird. Die Druckpositionierungsabweichung ist eine Abweichung der
Skala 11a in einem Fall, bei dem die Skala 11a auf
den transparenten Film aufgedruckt wird.
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Wenn beispielsweise der Zeiger 12 gedreht wird,
um einen bestimmten Wert auf der Grundlage eines detektierten Wertes
eines Fahrzeuggeschwindigkeitssensors anzu zeigen, und zwar ohne
Kompensation durch die Anzeigeabweichungsdaten, zeigt der Zeiger 12 einen
abweichenden Wert der Fahrzeuggeschwindigkeit an, der von dem detektierten
Wert der Fahrzeuggeschwindigkeit verschieden ist. In einem Fall,
bei dem der detektierte Wert der Fahrzeuggeschwindigkeit beispielsweise
40 km/h beträgt,
wie durch eine strichlierte Linie in 2 angezeigt
ist, zeigt der Zeiger 12 tatsächlich einen unterschiedlichen
Wert an, der sich von dem Wert von 40 km/h unterscheidet, wie durch
eine ausgezogene Linie in 2 angezeigt
ist. In diesem Fall wird die Anzeigeabweichung als ein Winkel Θ zwischen
der aktuellen Position des Zeigers 12 und der korrigierten Position
des Zeigers 12 definiert. Es ist erforderlich, den Winkel θ zu korrigieren
oder zu kompensieren, um den korrekten Wert anzuzeigen, das heißt den detektierten
Wert. Spezifischer ausgedrückt,
wird der detektierte Wert, der mit Hilfe des Fahrzeuggeschwindigkeitssensors
detektiert wird, zuerst mit der Anzeigeabweichung kompensiert, so
daß der
Zeiger 12 den korrekten Wert der Fahrzeuggeschwindigkeit anzeigt.
Hierbei werden eine Vielzahl von Anzeigeabweichungen entsprechend
den unterschiedlichen Werten der Fahrzeuggeschwindigkeit vorbereitend investiert,
so daß die
Anzeigeabweichungsdaten vorbereitet werden. Spezifischer ausgedrückt, bestehen die
Anzeigeabweichungsdaten aus einer Vielzahl von Anzeigeabweichungen,
wie beispielsweise dem Winkel Θ.
Jede Anzeigeabweichung entspricht einem unterschiedlichen korrekten
Wert der Fahrzeuggeschwindigkeit. Es werden somit die Anzeigeabweichungsdaten
des Anzeigeteiles 10 vorbereitet.
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Die QR-Kodeanzeigevorrichtung 14 ist
auf die rückseitige
Oberfläche
der optischen Führungsplatte 11d aufgedruckt.
Der QR-Kode arbeitet als eine Speichereinrichtung (das heißt als Aufzeichnungseinrichtung)
zum Speichern der Anzeigeabweichungsdaten des Anzeigeteiles 10.
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Der Steuerteil 20 enthält einen
EEPROM (das heißt
einen elektrisch löschbaren,
programmierbaren Nur-Lese-Speicher) 21 in Form eines wieder beschreibbaren,
nichtflüchtigen
Speichers, eine CPU 22 als Steuereinrichtung und eine gedruckte
Schaltungsplatte 23. Der EEPROM 21 speichert die
Anzeigeabweichungsdaten, die in der QR-Kodeanzeigevorrichtung 14 angezeigt
werden. Die CPU 22 steuert die Schrittmotoreinheit 13.
Der EEPROM 21 und die CPU 22 sind auf der gedruckten
Schaltungsplatine 23 montiert.
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5 zeigt
eine Ansicht eines Pfeiles V in 4 und
zeigt die QR-Kodeanzeigevorrichtung 14. Der EEPROM 21 speichert
die Anzeigeabweichungsdaten, die in der QR-Kodeanzeigevorrichtung 14 gezeigt
werden (das heißt
gespeichert sind). Die CPU 22 kompensiert den detektierten
Wert der physikalischen Größe (z.B.
die Fahrzeuggeschwindigkeit, die durch den Fahrzeuggeschwindigkeitssensor detektiert
wurde) auf der Grundlage der Anzeigeabweichungsdaten, die in dem
EEPROM 21 gespeichert sind. Auch steuert die CPU 22 die
Schrittmotoreinheit 13 auf der Grundlage des kompensierten,
detektierten Wertes, so daß der
Zeiger 12 den korrekten Wert (z.B. die korrekte Fahrzeuggeschwindigkeit)
anzeigt.
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Bei dieser Ausführungsform enthält die Meßgeräteinheit 11 eine
Vielzahl an Zeigern 12 und Schrittmotoreinheiten 13.
Daher steuert die CPU 22 eine Vielzahl von Schrittmotoreinheiten 13.
Im allgemeinen ist die CPU 22 zum Steuern einer Vielzahl
der Schrittmotoreinheiten 13 kostspielig. Es wird daher
in einem Fall, bei dem der Anzeigeteil 10 ausgefallen ist,
der kostspielige Steuerteil 20 nicht notwendigerweise ausgetauscht,
so daß die
Wartungskosten der Meßgeräteinheit 1 reduziert
werden. Ferner kann die Meßgeräteinheit 11 mit
anderen elektrischen Ausrüstungen,
wie einer Maschinen-ECU (das heißt einer elektrischen Steuereinheit),
mit Hilfe eines Multiplex-Kommunikationsverfahrens kommunizieren.
Die CPU 22 führt
eine Steuerung durch, um ein Multiplexsignal auszusenden und zu
empfangen, und zwar bei der Multiplex-Kommunikation.
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Wie in den 3 und 4 gezeigt
ist, ist die gedruckte Schaltungsplatine 23 an ein Harzgehäuse 31 befestigt,
welches aus Harz oder Kunststoff hergestellt ist, so daß der Steuerteil 20 in
dem Harzgehäuse 31 montiert
ist.
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Die Schrittmotoreinheit 13 enthält einen
Anschluß 13b,
der sich zu der gedruckten Schaltungsplatine 23 hin erstreckt.
Wenn der Anzeigeteil 10 auf die Oberfläche der gedruckten Schaltungsplatine 23 gepreßt wird,
kontaktiert der Anschluß 13b der Schrittmotoreinheit 13 einen
anderen Anschluß der gedruckten
Schaltungsplatine 23, so daß der Anschluß 13b elektrisch
mit der gedruckten Schaltungsplatine 23 verbunden wird.
Eine Frontplatte 32 ist auf einer Öffnung des Harzgehäuses 31 montiert,
um den Anzeigeteil 10 zwischen der Frontplatte 32 und der
gedruckten Schaltungsplatine 23 einzufassen. Somit wird
der Anzeigeteil 10 zwischen diesen gehaltert. Eine Abdeckung 33 ist
auf einer Öffnung
der Frontplatte oder Sichtplatte 32 montiert. Die Abdeckung 33 ist
aus einem transparenten Harz, wie beispielsweise Acrylharz, hergestellt.
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Wenn ein Teil der Meßgeräteinheit 1 ausfällt, nachdem
die Meßgeräteinheit 1 an
eine Verkaufsstelle ausgeliefert wurde, wird die Meßgeräteinheit 1 in
der folgenden Weise repariert. 6 erläutert ein Reparaturverfahren
zum Reparieren der Meßgeräteinheit 1 in
einem Fall, bei dem ein Teil der Meßgeräteinheit 1 ausgefallen
ist. Spezifischer ausgedrückt,
wenn ein Teil oder Abschnitt des Anzeigeteiles 10, wie
beispielsweise die Schrittmotoreinheit 13, ausfällt, wird
die Meßgeräteinheit 1 mit
dem Reparaturverfahren, welches in 6 dargestellt
ist, repariert. In 6 wird
die Abdeckung 33 und die Sichtplatte oder Frontplatte 32 abgenommen
(das heißt entfernt),
und zwar von dem Harzgehäuse 31,
so daß der
Anzeigeteil 10 ebenfalls von dem Harzgehäuse 31 abgenommen
wird. In diesem Fall wird lediglich der beschädigte Anzeigeteil 10 ausgewechselt
und der Steuerteil 20 wird dabei nicht ausgewechselt. Wenn
der beschädigte
Anzeigeteil 10 (in 6 mit FAILURE
angezeigt) durch einen neuen einen Teil 10 ausgewechselt
wird (in 6 als NEW bezeichnet), wird
ein Computer 41 (das heißt eine Lese-/Schreibausrüstung) zum
Lesen und Schreiben von Daten an die gedruckte Schaltungsplatine 23 über einen
Draht 41a angeschlossen. Dan liest eine QR-Kodelesevorrichtung 42,
wie beispielsweise ein optischer Scanner, der an den Computer 41 angeschlossen
ist, den Kode, so daß die
QR-Kodelesevorrichtung 42 die QR-Kodeanzeigevorrichtung 14 abliest,
die auf den transparenten Film des neuen Anzeigeteils 10 aufgedruckt
ist. Es werden dann die neuen Anzeigeabweichungsdaten, die durch
die neue QR-Kodeanzeigevorrichtung 14 angezeigt werden,
in den Computer 41 eingegeben. Der Computer 41 überschreibt
die alten Anzeigeabweichungsdaten, die in dem EEPROM 21 gespeichert
sind, mit den neuen Anzeigeabweichungsdaten.
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Es koinzidieren somit die Anzeigeabweichungsdaten,
die in dem EEPROM 21 abgespeichert wurden, mit den aktuellen
Anzeigeabweichungsdaten des Anzeigeteiles 10. Die Meßgeräteinheit 1 kann somit
repariert werden, indem lediglich der beschädigte Anzeigeteil 10 ausgewechselt
wird. Spezifischer ausgedrückt,
wird die Meßgeräteinheit 1 ohne Auswechseln
der gesamten Meßgeräteinheit 1 repariert,
so daß die
Wartungskosten der Meßgeräteinheit 1 gering
werden.
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7 erläutert ein
Reparaturverfahren zum Reparieren der Meßgeräteinheit 1 in einem
Fall, bei dem ein Teil des Steuerteils 20, wie beispielsweise die
CPU 22, ausgefallen ist. In 7 wird
die Abdeckung 33 in der Sichtplatte oder Frontplatte 32 von dem
Harzgehäuse 31 abgenommen,
so daß der
Anzeigeteil 10 ebenfalls von dem Harzgehäuse 31 abgenommen
wird. In diesem Fall wird lediglich der beschädigte Steuerteil 20 ausgewechselt
und der Anzeigeteil 10 wird nicht ausgewechselt. Wenn der
beschädigte
Steuerteil 20 (in 7 mit
FAILURE bezeichnet) durch einen neuen einen 20 ersetzt wird (in 7 mit NEW bezeichnet), wird
der Computer 41 an die gedruckte Schaltungsplatine 23 über den Draht 41a angeschlossen.
Es wird dann die QR-Kodelesevorrichtung 42 mit dem Computer 41 verbunden,
so daß die
QR-Kodelesevorrichtung 42 die QR-Kodeanzeige 14 liest,
die auf den transparenten Film des Anzeigeteiles 10 aufgedruckt
ist. Es werden dann die Anzeigeabweichungsdaten, die durch die QR-Kodeanzeigevorrichtung 14 angezeigt
werden, in den Computer 41 eingespeist. Der Computer 41 schreibt
dann die Anzeigeabweichungsdaten in den neuen EEPROM 21 des
neuen Steuerteils 20 ein.
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Somit koinzidieren die Anzeigeabweichungsdaten,
die in dem neuen EEPROM 21 gespeichert wurden, mit den
aktuellen Anzeigeabweichungsdaten des Anzeigeteiles 10.
Die Meßgeräteinheit 1 kann somit
repariert werden, indem lediglich der beschädigte Steuerteil 20 ausgewechselt
wird. Spezifischer ausgedrückt,
wird die Meßgeräteinheit 1 repariert, ohne
daß dabei
die gesamte Meßgeräteinheit 1 ausgewechselt
werden muß,
so daß die
Wartungskosten der Meßgeräteinheit 1 gering
werden.
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Ferner sind der Anzeigeteil 10 und
der Steuerteil 20 unabhängig
voneinander elektrisch angeschlossen. Selbst wenn daher die Konstruktion
des Anzeigeteiles 10 in Einklang mit einem Fahrzeugtyp oder
einer Fahrzeugklasse geändert
wird, kann der Steuerteil 20 ein gemeinsames Teil bilden,
das heißt der
Steuerteil 20 kann aus dem gleichen Teil bestehen. Es werden
daher die Herstellungskosten der Meßgeräteinheit 1 reduziert.
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Obwohl die QR-Kodeanzeigevorrichtung 14 auf
der optischen Führungsplatte 11d in
der Meßgeräteinheit 1 angeordnet
ist, welche in 1 dargestellt
ist, kann die QR-Kodeanzeigevorrichtung
oder Anzeige 14 auch auf einem anderen Teil angeordnet sein,
sofern das andere Teil Bestandteil des Anzeigeteils 10 ist.
Beispielsweise kann die QR-Kodeanzeigevorrichtung
oder Anzeige 14 auf der Skalenplatte 11 angeordnet
sein.
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Obwohl die QR-Kodeanzeigevorrichtung 14 als
Speicher dient, um die Anzeigeabweichungsdaten zu speichern und
den QR-Kode in Form eines zweidimensionalen Kodes liefert, können die
Anzeigeabweichungsdaten auch durch eine Kombination aus einem zweidimensionalen
Kode und aus einem solchen geliefert werden, der aus der Gruppe
ausgewählt
ist, enthaltend einen eindimensionalen Kode, eine Punktmarke, einen
IC-Chip (das heißt
einen integrierten Schaltungschip), einem Zeichen, einem Buchstaben
und einem numerischen Zeichen (das heißt einer Zahl). Ferner können die
Anzeigeabweichungsdaten auch wenigstens durch eine Einrichtung geliefert
werden, ausgewählt
aus der Gruppe enthaltend einen eindimensionalen Kode, eine Punktmarke,
einen IC-Chip, ein Zeichen, einen Buchstaben und ein numerisches
Zeichen.
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(Zweite Ausführungsform)
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Eine Meßgeräteinheit 200 gemäß einer
zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist in 8 gezeigt.
Die Meßgeräteinheit 200 umfaßt die erste
gedruckte Schaltungsplatine 223a und die zweite gedruckte
Schaltungsplatine 223b. Die erste gedruckte Schaltungsplatine 223a ist
auf einer Steuerteilseite angeordnet und die zweite gedruckte Schaltungsplatine 223b ist
auf einer Anzeigeteilseite angeordnet. Die erste und die zweite
gedruckte Schaltungsplatine 223a, 223b sind voneinander
getrennt. Die zweite gedruckte Schaltungsplatine 223b umfaßt den Anzeigeteil 10,
die Schrittmotoreinheit 13, die mit der zweiten gedruckten
Schaltungsplatine 223b verbunden ist. Die erste und die
zweite gedruckte Schaltungsplatine 223a, 223b sind
elektrisch miteinander verbunden.
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Die Schrittmotoreinheit 13 ist
auf der zweiten gedruckten Schaltungsplatine 223b montiert.
Spezifischer ausgedrückt,
ist ein Anschluß 213b der
Schrittmotoreinheit 13 an die zweite gedruckte Schaltungsplatine 223b angelötet und
an dieser befestigt. Die erste und die zweite gedruckte Schaltungsplatine 223a, 223b sind über ein
flexibles gedrucktes Schaltungskabel verbunden (das heißt ein FPC-Kabel
oder ein FPC) 216 und einen Stecker 223c.
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Hierbei ist die Meßgeräteinheit 1,
die in 1 gezeigt ist,
die Schrittmotoreinheit 13 direkt auf der gedruckten Schaltungsplatine 23 montiert.
Wenn daher die Konstruktion des Anzeigeteiles 10 in Einklang
mit einem Fahrzeugtyp oder einer Fahrzeugklasse geändert wird,
kann die gedruckte Schaltungsplatine 23 in Einklang mit
der Konstruktionsänderung
des Anzeigeteiles 10 ausgewechselt werden. Wenn beispielsweise
eine Anordnung der Schrittmotoreinheit 13 auf der Skalenplatte 11 geändert wird, kann
die Anordnung einer Anschlußfläche auf
der gedruckten Schaltungsplatine 23 geändert werden oder es kann eine
Anordnung eines Verdrahtungsmusters auf der gedruckten Schaltungsplatine 23 geändert werden.
Es ist somit schwierig, den Steuerteil 20 als einen gemeinsamen
Teil mit zu verwenden.
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Jedoch wird bei der Meßgeräteinheit 200 gemäß der zweiten
Ausführungsform
die Schrittmotoreinheit 13 auf der zweiten gedruckten Schaltungsplatine 223b montiert.
Spezifischer ausgedrückt,
wird die Schrittmotoreinheit 13 nicht direkt auf der ersten gedruckten
Schaltungsplatine 223a montiert. Selbst wenn daher die
Konstruktion des Anzeigeteiles 10 in Einklang mit einem
Fahrzeugtyp oder einer Fahrzeugklasse geändert wird, kann der Steuerteil 20 als ein
gemeinsames Teil mit verwendet werden. Spezifischer gesagt, obwohl
die zweite gedruckte Schaltungsplatine 223b in Einklang
mit der Konstruktionsänderung
des Anzeigeteiles 10 geändert
wird, wird die erste gedruckte Schaltungsplatine 223a nicht
geändert,
so daß der
Steuerteil 20 als ein gemeinsam verwendeter Teil mit verwendet
werden kann. Es werden daher die Herstellungskosten der Meßgeräteinheit 20 reduziert.
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(Dritte Ausführungsform)
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Bei der in 1 gezeigten Meßgeräteinheit 1 ist der
EEPROM 21 als Speicher zum Speichern der Anzeigeabweichungsdaten
getrennt von der CPU 22 als ein Controller zum Steuern
der Schrittmotoreinheit 13 vorgesehen.
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Jedoch sind bei einer Meßgeräteinheit 300 gemäß einer
dritten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung der Speicher und der Controller miteinander
in einem einzigen Körper
integriert. Spezifischer gesagt, wird gemäß der Darstellung in 10 ein Flash-Speicher 321 als
ein Speicher in der CPU 22 als Controller inkorporiert
(das heißt
integriert). Somit werden die Herstellungskosten der Meßgeräteinheit 300 reduziert.
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Derartige Änderungen und Abwandlungen fallen
offensichtlich in den Rahmen der vorliegenden Erfindung, wie dieser
durch die anhängenden
Ansprüche
definiert ist.