DE102004009695A1 - Effizienter Stromsparmodus für WLAN-Kommunikationssysteme - Google Patents

Effizienter Stromsparmodus für WLAN-Kommunikationssysteme Download PDF

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Abstract

Eine WLAN(drahtloses Nahbereichsnetzwerk)-Kommunikationseinrichtung zum Ausführen einer Kommunikation in einem WLAN-Netzwerk wird bereitgestellt, die eine physikalische Verbindungseinheit, einen physikalischen Verbindungsoszillator und eine Steuereinheit umfasst. Die physikalische Verbindungseinheit dient zum Bereitstellen einer physikalischen Verbindung der WLAN-Kommunikationseinrichtung mit einem drahtlosen Kommunikationsmedium. Der physikalische Verbindungsoszillator dient zum Bereitstellung eines physikalischen Verbindungstaktsignals für die physikalische Verbindungseinheit. Die Steuereinheit dient zum Steuern des Betriebs des physikalischen Verbindungsoszillators. Die WLAN-Kommunikationseinrichtung ist in einem Kommunikationsmodus und in einem effizienten Stromsparmodus betreibbar. Die Steuereinheit ist ausgebildet, den physikalischen Verbindungsoszillator zu deaktivieren, wenn in den effizienten Stromsparmodus übergegangen wird. Die Ausführungsformen können eine stärkere Verringerung der Leistungsaufnahme der WLAN-Kommunikationseinrichtung bewirken.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft WLAN-(drahtlose Nahbereichsnetzwerks-)Kommunikationseinrichtungen zum Ausführen einer Kommunikation in einem WLAN-Netzwerk und betrifft entsprechende integrierte Schaltungschips, Computersysteme und Verfahren und betrifft insbesondere deren Schlummermodus.
  • BESCHREIBUNG DES STANDS DER TECHNIK
  • Ein drahtloses Nahbereichsnetzwerk ist ein flexibles Datenkommunikationssystem, das als eine Erweiterung oder als eine Alternative für ein verdrahtetes LAN eingerichtet ist. Durch die Anwendung von Radiofrequenz- oder Infrarottechnologie übertragen und empfangen WLAN-Systeme Daten in drahtloser Weise, wobei die Notwendigkeit für verkabelte Verbindungen minimiert wird. Somit vereinigen WLAN-Systeme Datenverbund mit Anwendermobilität.
  • Heutzutage wird in den meisten WLAN-Systemen die aufgespreizte Spektrumstechnologie angewendet, d. h. eine Breitbandradiofrequenztechnik, die zur Verwendung in zuverlässigen und sicheren Kommunikationssystemen entwickelt wurde. Die Technik mit aufgespreiztem Spektrum ist so gestaltet, um einen Kompromiss zwischen der Bandbreiteneffizienz und der Zuverlässigkeit, Integrität und Sicherheit zu bieten. Es werden zwei Arten von Radiosystemen mit aufgespreiztem Spektrum verwendet: Systeme mit einem Frequenzsprungverfahren und Systeme mit direkter Sequenz.
  • Der Standard, der drahtlose Nahbereichsnetzwerke definiert und regelt, die in 2.4 GHz Spektrum arbeiten, ist der IEEE 802.11 Standard. Um höhere Datenübertragungsraten zuzulassen, wurde dieser zum 802.11b Standard erweitert, der Datenraten von 5.5 und 11 Mbps im 2.4 GHz Spektrum zulässt. Es gibt auch noch andere zusätzliche Erweiterungen.
  • Im Allgemeinen weisen WLAN-Systeme ein oder mehrere Zugriffspunkte auf, die eine Verbindung zum verdrahteten Netzwerk herstellen, und weisen ferner entfernte Kundengeräte auf, die über die Zugriffspunkte mittels drahtloser Verbindungen gekoppelt sind. In einem WLAN-System, das für eine Kommunikation unter gleichgestellten Geräten ausgelegt ist, können die Kundengeräte ferner auch direkt miteinander kommunizieren. Die entfernten Kundengeräte sind in der Regel tragbare Computersysteme mit WLAN-Kommunikationseinrichtungen, die häufig als WLAN-Karten oder Module bezeichnet werden. Da entfernte Geräte typischerweise mobile Einheiten sind und häufig aus Batterien gespeist werden, ist die Leistungsaufnahme des Systems, die für mit dem WLAN in Beziehung stehenden Aktivitäten erforderlich ist, ein wichtiges Merkmal, das die Batteriestandzeit und daher die Anwenderfreundlichkeit des Systems beeinflusst.
  • Um die durch das WLAN verursachte Leistungsaufnahme zu verringern, können viele konventionelle WLAN-Karten in einem Schlummermodus betrieben werden, wenn kein Austausch von Datenpaketen zwischen dem Zentralcomputersystem und einem Zugriffspunkt erforderlich ist. Es werden für gewöhnlich zwei Arten von Schlummermodi angewendet: in einem Zuhör-Modus sucht die WLAN-Karte periodisch nach Datenverkehr von dem Zugriffspunkt einschließlich von Meldesignalen, die das Vorhandensein und die Betriebsbereitschaft des Zugriffspunkts signalisieren. Es werden jedoch keine Datenpakte mit dem Zentralcomputersystem ausgetauscht. In einem Stromsparmodus wird die Verbindung zu dem Zugriffspunkt unterbrochen. Ein Großteil der Schaltung der WLAN-Karte wird mit Ausnahme gewisser kritischer Teile abgeschaltet.
  • Gemäß konventioneller Verfahren gehören zu den Teilen der WLAN-Kartenschaltung, die während des Stromsparmodus eingeschaltet bleiben, der sehr stabile Referenzoszillator, der den Betrieb der WLAN-Kartenschaltung durch Bereitstellen eines Basistaktsignals steuert und den Betrieb der Funkschaltung stabilisiert. Dies führt für gewöhnlich zu einer immer noch beträchtlichen Leistungsaufnahme im Stromsparmodus. Konventionelle WLAN-Karten verbrauchen häufig 15 bis 20 mA an Strom während des Stromsparmodus, wobei 8 bis 9 mA alleine von dem Referenzoszillator aufgenommen werden.
  • Um die Batteriestandzeit des Zentralcomputersystems zu verlängern, wird in bekannten WLAN-Karten häufig die Zeit im Stromsparmodus verlängert. Während sich die WLAN-Karte im Stromsparmodus befindet, werden ankommende Datenpakete am Zugriffspunkt zwischengespeichert. Diese werden dann lediglich abgerufen, wenn die WLAN-Karte in den Zuhör-Modus eintrifft, um herauszufinden, ob Datenpakete an dem Zugriffspunkt anstehen und geht dann von dem Schlummermodus in einen Kommunikationsmodus über, wenn dies der Fall ist. Folglich verzögern konventionelle WLAN-Systeme häufig den Datenaustausch zwischen dem Zugriffspunkt und dem Kundengerät. Dies kann zu weiteren Problemen beim Erreichen effizienter Datenraten führen.
  • Ferner dürfen Zugriffspunkte, die Datenpakete puffern, während das Kundengerät sich im Stromsparmodus befindet, im Allgemeinen ungelesene Datenpakete nach einer spezifizierten Zeitdauer verwerfen, so dass diese Datenpakete unabgerufen verschwinden. Daher unterliegen konventionelle WLAN-Systeme nachteiligerweise für gewöhnlich einem beträchtlichen Datenverlust.
  • ÜBERBLICK ÜBER DIE ERFINDUNG
  • Es werden eine verbesserte WLAN-Kommunikationseinrichtung zum Ausführen einer Kommunikation in einem WLAN-Netzwerk und entsprechende integrierte Schaltungschips, Computersysteme und Verfahren bereitgestellt, die die Nachteile der konventionellen Konzepte beheben können. In Ausführungsformen wird ein effizienter Stromsparmodus zum Betreiben einer WLAN-Kommunikationseinrichtung bereitgestellt, wobei sich der Vorteil ergibt, dass deutlich weniger Leistung im effizienten Stromsparmodus als in einem konventionellen Stromsparmodus verbraucht wird. In anderen Ausführungsformen kann das Zusammenspiel zwischen einem Verlängern der Batteriestandzeit des Zentralcomputersystems und dem Erreichen effizienter Datenraten verbessert werden. In weiteren Ausführungsformen kann eine erhöhte Batteriestandzeit erreicht werden, wobei der Austausch an Datenpaketen zwischen dem Zugriffspunkt und dem Kundengerät nicht verzögert wird. In noch weiteren Ausführungsformen kann die Batteriestandzeit verlängert werden, während ein Datenverlust auf Grund eines verzögerten Empfangs vermieden werden kann.
  • In einer Ausführungsform wird eine WLAN-Kommunikationseinrichtung zum Ausführen einer Kommunikation in einem WLAN-Netzwerk bereitgestellt, die eine physikalische Verbindungseinheit, einen physikalischen Verbindungsoszillator und eine Steuereinheit umfasst. Die physikalische Verbindungseinheit dient zum Bereitstellen einer physikalischen Verbindung der WLAN-Kommunikationseinrichtung mit einem drahtlosen Kommunikationsmedi um. Der physikalische Verbindungsoszillator ist mit der physikalischen Verbindungseinheit verbunden, um ein physikalisches Verbindungstaktsignal für die physikalische Verbindungseinheit bereitzustellen. Die Steuereinheit ist mit dem physikalischen Verbindungsoszillator verbunden, um den Betrieb des physikalischen Verbindungsoszillators zu steuern. Die WLAN-Kommunikationseinrichtung ist in einem Kommunikationsmodus zum Senden und/oder Empfangen von Datenpaketen und in einem ersten Schlummermodus betreibbar. Die Steuereinheit ist ausgebildet, den physikalischen Verbindungsoszillator zu deaktivieren, wenn die WLAN-Kommunikationseinrichtung in den ersten Schlummermodus übergeht.
  • In einer weiteren Ausführungsform wird ein integrierter Schaltungschip zum Ausführen einer Kommunikation in einem WLAN-Netzwerk bereitgestellt, der eine physikalische Verbindungsschaltung, eine physikalische Verbindungsoszillatorschaltung und eine Steuerschaltung aufweist. Die physikalische Verbindungsschaltung dient zum Bereitstellen einer physikalischen Verbindung des integrierten Schaltungschips mit einem drahtlosen Kommunikationsmedium. Die physikalische Verbindungsoszillatorschaltung ist mit der physikalischen Verbindungsschaltung zum Bereitstellen eines physikalischen Verbindungstaktsignals für die physikalische Verbindungsschaltung verbunden. Die Steuerschaltung ist mit der physikalischen Verbindungsoszillatorschaltung zum Steuern des Betriebs der physikalischen Verbindungsoszillatorschaltung verbunden. Der integrierte Schaltungschip ist in einem Kommunikationsmodus zum Senden und/oder Empfangen von Datenpaketen und in einem ersten Schlummermodus betreibbar. Die Steuerschaltung ist ausgebildet, die physikalische Verbindungsoszillatorschaltung zu deaktivieren, wenn der integrierte Schaltungschip in den ersten Schlummermodus übergeht.
  • In einer weiteren Ausführungsform wird ein Computersystem zum Ausführen einer Kommunikation in einem WLAN-Netzwerk bereitgestellt, das eine physikalische Verbindungseinrichtung, einen physikalischen Verbindungsoszillator und eine Steuereinrichtung umfasst. Die physikalische Verbindungseinrichtung dient zum Bereitstellen einer physikalischen Verbindung des Computersystems mit einem drahtlosen Kommunikationsmedium. Der physikalische Verbindungsoszillator ist mit der physikalischen Verbindungseinrichtung zum Bereitstellen eines physikalischen Verbindungstaktsignals für die physikalische Verbindungseinrichtung verbunden. Die Steuereinrichtung ist mit dem physikalischen Verbindungsoszillator zum Steuern des Betriebs des physikalischen Verbindungsoszillators verbunden. Das Computersystem ist in einem Kommunikationsmodus zum Senden und/oder Empfangen von Datenpaketen und in einem ersten Schlummermodus betreibbar. Die Steuereinrichtung ist ausgebildet, den physikalischen Verbindungsoszillator zu deaktivieren, wenn das Computersystem in den ersten Schlummermodus übergeht.
  • In einer noch weiteren Ausführungsform wird ein Verfahren zum Betreiben einer WLAN-Kommunikationseinrichtung zum Ausführen einer Kommunikation in einem WLAN-Netzwerk bereitgestellt. Eine physikalische Verbindungseinheit wird so betrieben, um eine physikalische Verbindung der WLAN-Kommunikationseinrichtung mit einem drahtlosen Kommunikationsmedium bereitzustellen. Ein physikalischer Verbindungsoszillator wird so betrieben, um ein physikalisches Verbindungstaktsignal für die physikalische Verbindungseinheit bereitzustellen. Eine Steuereinheit wird so betrieben, um den Betrieb des physikalischen Verbindungsoszillators zu steuern. Die WLAN-Kommunikationseinrichtung wird in einem Kommunikationsmodus zum Senden und/oder Empfangen von Datenpaketen und in einem ersten Schlummermodus betrieben. Der physikalische Verbindungsoszillator wird deaktiviert, wenn der Betrieb der WLAN-Kommunikationseinrichtung in den ersten Schlummermodus übergeht.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die begleitenden Zeichnungen sind in die Beschreibung mit eingebunden und bilden einen Teil davon, um die Prinzipien der Erfindung zu erläutern. Die Zeichnungen sollen die Erfindung nicht auf die dargestellten und beschriebenen Beispiele, wie die Erfindung zu realisieren und anzuwenden ist, einschränken. Weitere Merkmale und Vorteile gehen aus der folgenden detaillierten Beschreibung der Erfindung hervor, wie sie auch in den begleitenden Zeichnungen dargestellt ist, wobei:
  • 1 eine Blockdarstellung ist, die die Komponenten eines WLAN-kompatiblen Computersystems gemäß einer Ausführungsform darstellt;
  • 2 eine Blockansicht ist, die die Komponenten einer Steuerschaltung für einen effizienten Stromsparmodus darstellt, die in dem WLAN-kompatiblen Computersystem aus 1 gemäß einer Ausführungsform vorgesehen ist;
  • 3 ein Flussdiagramm ist, das einen Anfahrprozess für ein Taktsignal gemäß einer Ausführungsform darstellt;
  • 4 ein Flussdiagramm ist, das einen Prozess zum Bestimmen eines Taktsignals für einen effizienten Stromsparmodus gemäß einer Ausführungsform zeigt;
  • 5 ein Flussdiagramm ist, das einen Prozess zum Übergang in einen effizienten Stromsparmodus gemäß einer Ausführungsform zeigt; und
  • 6 ein Flussdiagramm ist, das einen Prozess zum Verlassen eines effizienten Stromsparmodus gemäß einer Ausführungsform zeigt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die anschaulichen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden mit Bezug zu den Zeichnungen beschrieben, wobei gleiche Elemente und Strukturen durch gleiche Bezugszeichen benannt sind.
  • In 1 ist ein WLAN-kompatibles Computersystem gemäß einer Ausführungsform dargestellt. Das Computersystem kann eine WLAN-Kommunikationseinrichtung 120 aufweisen.
  • Gemäß der Ausführungsform kann die WLAN-Kommunikationseinrichtung 120 eine physikalische Verbindungsschaltung 145 zum Bereitstellen einer physikalischen Verbindung der WLAN-Kommunikationseinrichtung 120 mit einem drahtlosen Kommunikationsmedium, über das Kommunikationssignale mit einer WLAN-Kommunikationsgegenstelle ausgetauscht werden können, aufweisen. Z. B. kann die physikalische Verbindungsschaltung 145 eine Funkschaltung oder eine Infrarotschaltung zum Senden und/oder Empfangen von Funk- oder Infrarotsignalen über das drahtlose Kommunikationsmedium aufweisen. Es können auch andere Übertragungs-/Empfangstechniken angewendet werden. Die physikalische Verbindungsschaltung 145 kann einen internen Oszillator zum Erzeugen der Kommunikationssignale aufweisen.
  • Die WLAN-Kommunikationseinrichtung 120 umfasst einen physikalischen Verbindungsoszillator 150, der mit der physikalischen Verbindungsschaltung 145 verbunden ist, um ein physikalisches Verbindungstaktsignal für die physikalische Verbindungsschaltung 145 bereitzustellen. Das physikalische Verbindungstaktsignal kann zur Stabilisierung der Frequenz genutzt werden, die von dem internen Oszillator in der physikalischen Verbindungsschaltung 145 erzeugt wird. In einer Ausführungsform kann der physikalische Verbindungsoszillator 150 ein Quarzoszillator sein, der das physikalische Verbindungstaktsignal bei einer Frequenz von 44 MHz erzeugt. Es können auch andere Oszillatorarten, die bei anderen Frequenzen arbeiten, eingesetzt werden.
  • Gemäß einer Ausführungsform kann die WLAN-Kommunikationseinrichtung 120 eine MAC(Mediumzugriffsteuerungs-)Schaltung 130 zum Handhaben der Kommunikation in dem WLAN-Netzwerk durch Koordinierung des Zugriffs auf das drahtlose Kommunikationsmedium aufweisen. Die WLAN-Kommunikationseinrichtung 120 kann ferner eine BBP-(Basisbandprozessor) Schaltung 135 zum Umwandeln der Kommunikationssignale, die über das drahtlose Kommunikationsmedium austauschbar sind, in digitale Datenpakete, die von der MAC-Schaltung 130 verarbeitbar sind, und/oder in umgekehrter Richtung aufweisen. Die BBP-Schaltung 135 kann mit der physikalischen Verbindungsschaltung 145 zum Austauschen der Kommunikationssignale und mit der MAC-Schaltung 130 zum Austauschen der digitalen Datenpakete verbunden sein. Des weiteren kann die WLAN-Kommunikationseinrichtung 120 eine Stromsparsteuerschaltung 140 umfassen, die mit dem physikalischen Verbindungsoszillator 150 zum Steuern des Betriebs des physikalischen Verbindungsoszillators 150 verbunden ist. Gemäß der Ausführungsform kann die Stromsparsteuerschaltung 140 ferner mit der MAC-Schaltung 130 zum Austausch von Steuersignalen während des Prozesses zum Eintritt und/oder Verlassen eines effizienten Stromsparmodus der WLAN-Kommunikationseinrichtung 120 verbunden sein, wie dies nachfolgend beschrieben wird.
  • In einer Ausführungsform kann die physikalische Verbindungsschaltung 145 einen Frequenzteiler zum Erzeugen eines Haupttaktsignals durch Teilen der Frequenz des physikalischen Verbindungstaktsignals, das von dem physikalischen Verbindungsoszillator 150 empfangen wird, umfassen. Z. B. kann der Frequenzteiler der physikalischen Verbindungsschaltung 145 ein physikalisches Verbindungstaktsignal mit 44 MHz in ein Haupttaktsignal mit 22 MHz durch Teilung herabsetzen. In einer Ausführungsform kann die physikalische Verbindungsschaltung 145 mit der MAC-Schaltung 130 und/oder BBP-Schaltung 135 und/oder der Stromsparsteuerschaltung 140 zum Bereitstellen des Haupttaktsignals für die MAC-Schaltung 130 und/oder die BBP-Schaltung 135 und/oder die Stromsparsteuerschaltung 140 verbunden sein.
  • Des weiteren können die MAC-Schaltung 130 und die BBP-Schaltung 135 in einer integrierten Basisbandmediumzugriffschaltung 125 enthalten sein. In einer weiteren Ausführungsform kann die Stromsparsteuerschaltung 140 ebenso in der integrierten Basisbandmediumzugriffsschaltung 125 enthalten sein. In einer noch weiteren Ausführungsform umfasst die WLAN-Kommunikationseinrichtung 120 keine integrierte Basisbandmediumzugriffsschaltung 125, sondern umfasst die MAC-Schaltung 130, die BBP-Schaltung 135 und die Stromsparsteuerschaltung 140 als separate einzelne Schaltungen.
  • In einer weiteren Ausführungsform kann die WLAN-Kommunikationseinrichtung 120 zusätzliche interne Oszillatoren neben dem physikalischen Verbindungsoszillator 150 aufweisen, um Taktsignale zu gewissen Komponenten der WLAN-Kommunikationseinrichung 120 zuzuführen.
  • Die WLAN-Kommunikationseinrichtung 120 kann auf einem Zentralcomputersystem mit einer CPU (zentrale Recheneinheit) 105 installiert sein, um eine WLAN-Kompatibilität für das Computersystem bereit zu stellen. Die MAC-Schaltung 130 der vorliegenden Ausführungsform kann mit der CPU 105 zum Austausch digitaler Datenpakete und/oder Steuersignale zum Eintritt und/oder Verlassen des nachfolgend beschriebenen effizienten Stromsparmodus der WLAN-Kommunikationseinrichtung 120 verbunden sein. Gemäß der Ausführungsform kann die CPU 105 ferner mit der Stromsparsteuerschaltung 140 verbunden sein, um Steuersignale zum Eintritt und/oder Verlassen des nachfolgenden erläuterten effizienten Stromsparmodus an die Stromsparsteuerschaltung 140 zu senden.
  • Wie gezeigt, kann die Stromsparsteuerschaltung 140 mit einem analogen Taktoszillator 110 und einem digitalen Taktoszillator 115 in dem Zentralcomputersystem verbunden sein, um ein Taktsignal von dem analogen Taktoszillator 110 und/oder dem digitalen Taktoszillator 115 zu empfangen, während sich die WLAN-Kommunikationseinrichtung 120 in dem nachfolgend beschriebenen effizienten Stromsparmodus befindet. In anderen Ausführungsformen kann die Stromsparsteuerschaltung 140 entweder mit einem analogen Taktoszillator 110 oder einem digitalen Taktoszillator 115 verbunden sein. In weiteren Ausführungsformen kann die Stromsparsteuerschaltung 140 mit mehreren analogen und/oder digitalen Taktos zillatoren verbunden sein. In einer noch weiteren Ausführungsform kann der analoge Taktoszillator 110 und/oder der digitale Taktoszillator 115 in der WLAN-Kommunikationseinrichtung 120 oder in der integrierten Basisbandmediumzugriffsschaltung 125 vorgesehen sein.
  • Es können andere Oszillatorarten als der analoge Taktoszillator 110 verwendet werden. Beispielsweise kann der analoge Taktoszillator ein XO (Kristalloszillator) sein. In einer Ausführungsform kann der XO-Oszillator ein nicht kompensierter XO-Oszillator sein. In anderen Ausführungsformen kann der XO-Oszillator ein kompensierter XO-Oszillator sein, beispielsweise ein spannungsgesteuerter Kristalloszillator, ein temperaturkompensierter Oszillator oder ein durch einen ofengesteuerten Prozess gebildeter Kristalloszillator. Gemäß der Ausführungsform kann der analoge Taktoszillator 110 kann ein Taktsignal bei einer Frequenz von 32.768 kHz aussenden. In anderen Ausführungsformen kann das von dem analogen Taktoszillator 110 erzeugte Taktsignal andere Frequenzen aufweisen. Es können Kombinationen der zuvor beschriebenen Ausführungsformen verwirklicht werden.
  • In einer Ausführungsform kann der digitale Taktoszillator 115 ein programmierbarer digitaler Taktoszillator sein, der ein Taktsignal bei einer Frequenz ausgibt, die aus einem gewissen Frequenzbereich ausgewählt werden kann. Beispielsweise kann eine Taktsignalfrequenz aus einem Frequenzbereich von 32 kHz bis 22 MHz ausgewählt werden. In anderen Ausführungsformen kann die Taktsignalfrequenz aus einem Frequenzbereich von 16 kHz bis 1 MHz oder von einem anderen Frequenzbereich ausgewählt werden. In einer weiteren Ausführungsform kann der digitale Taktoszillator 115 ein Überwachungsoszillator sein, der ein zuverlässiges Verhalten von Komponenten des Zentralcomputersystems in rauschintensiven Umgebungen mit einer schlechten oder unzuverlässigen Stromversorgung sicherstellt. Es können auch Kombinationen der Ausführungsformen verwirklicht werden.
  • In 2 sind die Komponenten der Stromsparsteuerschaltung 140 gemäß einer Ausführungsform gezeigt. Die Stromsparsteuerschaltung 140 kann einen Zeitgeberzähler 230 aufweisen, um die Anzahl der Zeitintervalle mit einer vorbestimmten Länge zu zählen, die verstrichen sind, seit die WLAN-Kommunikationseinrichtung 120 den nachfolgend beschriebenen effizienten Stromsparmodus eingenommen hat.
  • Folglich kann die Stromsparsteuerschaltung 140 ferner eine Zeitgebersteuerschaltung 220 aufweisen, die mit dem Zeitgeberzähler 230 verbunden ist, um das Zählen des Zeitgeberzählers 230 zu starten und/oder zu stoppen, indem ein Zählerstartsignal oder ein Zählerstoppsignal dem Zeitgeberzähler 230 zugeleitet wird. Ferner kann die Zeitgebersteuerschaltung 220 mit der CPU 105 und der MAC-Schaltung 130 verbunden sein, um Steuersignale zu empfangen bzw. auszutauschen, um den nachfolgend beschriebenen effizienten Stromsparmodus einzunehmen und/oder diesen zu verlassen. Gemäß der Ausführungsform kann die Zeitgebersteuerschaltung 220 ferner mit dem physikalischen Verbindungsoszillator 150 zum Steuern des Betriebs des physikalischen Verbindungsoszillators 150 verbunden sein.
  • In anderen Ausführungsformen kann die Zeitgebersteuerschaltung 220 und der Zeitgeberzähler 230 als eine einzelne Schaltung zusammengefasst sein.
  • Die Stromsparsteuerschaltung umfasst ferner einen Multiplexer 210 zum Weiterleiten der von der physikalischen Verbindungsschaltung 145 und im analogen Taktoszillator 110 und/oder dem digitalen Taktoszillator 115 empfangenen Taktsignale an die Zeitgebersteuerschaltung 220 und den Zeitgeberzähler 230. In anderen Ausführungsformen kann der Multiplexer 210 in der WLAN-Kommunikationseinrichtung 120 außerhalb der Stromsparsteuerschaltung 140 oder außerhalb der integrierten Basisbandmediumzugriffsschaltung 125 vorgesehen sein.
  • In einer Ausführungsform können Frequenzteiler zwischen dem Multiplexer und der physikalischen Verbindungsschaltung 145 und/oder zwischen dem Multiplexer 210 und dem analogen Taktoszillator 110 und/oder zwischen dem Multiplexer 210 und dem digitalen Taktoszillator 115 installiert sein. In einer Ausführungsform kann ein Frequenzteiler das Hauptsignal mit 22 MHz von der physikalischen Verbindungsschaltung 145 durch 2750 teilen, um ein 8 kHz Taktsignal zu erzeugen, das den Multiplexer 210 zugeleitet wird. In einer weiteren Ausführungsform kann ein Frequenzteiler das 32.768 kHz Taktsignal von dem analogen Taktoszillator 110 durch 4 teilen, um ein Taktsignal von 8 kHz zu erzeugen, das den Multiplexer 210 zugeführt wird. In einer noch weiteren Ausführungsform kann ein Frequenzteiler ein Taktsignal von ungefähr 8 kHz erzeugen, indem ein Taktsignal aus einem einstellbaren Frequenzbereich von dem digitalen Taktoszillator 115 entsprechend geteilt wird. Taktsignale anderer Frequenzen können den Frequenzteilern zugeführt und/oder von diesen erzeugt werden.
  • Ferner kann die Stromsparsteuerschaltung 145 einen Frequenzteiler aufweisen, der auf die Frequenz des von dem Multiplexer 210 der Zeitgebersteuerschaltung 220 und dem Zeitgeber 230 zugeleiteten Taktsignal einwirkt. In einer Ausführungsform kann dieser Frequenzteiler ein Taktsignal von (ungefähr) 8 kHz in ein Taktsignal von (ungefähr) 4 kHz umwandeln. In anderen Ausführungsformen kann dieser Frequenzteiler ein Taktsignal mit einer anderen Frequenz als 8 kHz in ein Taktsignal mit einer anderen Frequenz als 4 kHz umwandeln.
  • In anderen Ausführungsformen können die mit dem Multiplexer 210 verbundenen beschriebenen Frequenzteiler außerhalb der Stromsparsteuerschaltung 140 oder außerhalb der integrierten Basisbandmediumzugriffsschaltung 125 angeordnet sein.
  • Die Zeitgebersteuerschaltung 230 kann die Anzahl der Zeitintervalle, die verstrichen sind, seit die WLAN-Kommunikationseinrichtung 120 den nachfolgend beschriebenen effizienten Stromsparmodus eingenommen hat, auf der Grundlage des Taktsignals, das über den Multiplexer 210 empfangen wird, zählen. In einer Ausführungsform können Zeitintervalle von 1/1024 Sekunden gezählt werden. In anderen Ausführungsformen können die gezählten Zeitintervalle andere Längen aufweisen. Der Zeitgeberzähler 230 kann programmierbar sein, um damit die Länge der zu zählenden Zeitintervalle vorzugeben.
  • Die Stromsparsteuerschaltung 140 der vorliegenden Ausführungsform kann so ausgebildet sein, um zu bestimmen, ob ein Taktsignal von dem analogen Taktoszillator 110 und/oder dem digitalen Taktoszillator 115 für den Multiplexer 210 verfügbar ist. Die Stromsparsteuerschaltung 140 kann ferner so ausgebildet sein, um zu bestimmen, wie viele Taktsignale für den Multiplexer 210 verfügbar sind und/oder ob die verfügbaren Taktsignale von dem analogen oder dem digitalen Taktoszillator empfangen werden. Des weiteren kann die Stromsparsteuerschaltung 140 so ausgebildet sein, um die Frequenz der verfügbaren Taktsignale zu bestimmen. Des weiteren kann die Stromsparsteuerschaltung 140 in der Lage sein, ein bevorzugtes Taktsignal zu bestimmen, wenn mehr als ein Taktsignal für den Multiplexer 210 verfügbar ist. Z. B. kann das bevorzugte Taktsignal bestimmt werden, indem Vorzugswerte für die einzelnen verfügbaren Taktsignale aus einer Referenztabelle ausgelesen werden. Des weiteren kann die Stromsparsteuerschaltung 140 so ausgebildet sein, um die Einstellung des Multiplexers 210 zu steuern, derart, dass lediglich das bevorzugte Taktsignal den Multiplexer 210 durchlaufen kann. In anderen Ausführungsformen können die zuvor beschriebenen Schritte zum Bestimmen und Steuern durch einzelne oder kombinierte zugeordnete Schaltungen innerhalb der Stromsparsteuerschaltung 140 und/oder der integrierten Basisbandmediumszugriffsschaltung 125 und/oder der WLAN-Kommunikationseinrichtung 120 erreicht werden. In weiteren Ausführungsformen kann zumindest ein Teil der zuvor beschriebenen Schritte zum Bestimmen und Steuern durch die Zeitgebersteuerschaltung 220 und/oder die MAC-Schaltung 130 bewerkstelligt werden. Es können auch Kombinationen der Ausführungsformen verwirklicht werden.
  • Gemäß einer Ausführungsform kann die WLAN-Kommunikationseinrichtung 120 in einem Kommunikationsmodus betrieben werden, um digitale Datenpakete mit einem Zentralcomputersystem auszutauschen und um entsprechende Kommunikationssignale mit einer WLAN-Kommunikationsgegenstelle, beispielsweise einem Zugriffspunkt oder einer weiteren WLAN-Kommunikationseinrichtung über das drahtlose Kommunikationsmedium auszutauschen. Der Kommunikationsmodus kann einen Empfangsmodus beinhalten, während dem die WLAN-Kommunikationseinrichtung 120 die Kommunikationssignale detektiert, demoduliert und die Kommunikationssignale in digitale Datenpakete umwandelt und die digitalen Datenpakete an das Zentralcomputersystem weiterleitet. Ferner kann der Kommunikationsmodus einen Sendemodus enthalten, während dem die WLAN-Kommunikationseinrichtung die digitalen Datenpakete moduliert und in Kommunikationssignale umwandelt und die Kommunikationssignale über das drahtlose Kommunikationsmedium aussendet. Gemäß der Ausführungsform können alle Komponenten der WLAN-Kommunikationseinrichtung 120 während des Kommunikationsmodus aktiv sein.
  • Die WLAN-Kommunikationseinrichtung 120 kann ferner in mindestens einem Schlummermodus betreibbar sein. Der Schlummermodus kann einen Zuhörmodus enthalten, während dem die WLAN-Kommunikationseinrichtung 120 nach Datenverkehr mit einer WLAN-Kommunikationsgegenstelle sucht, aber keine Daten zu dem Zentralcomputersystem überträgt. Während sich die WLAN-Kommunikationseinrichtung 120 in dem Zuhörmodus befindet, können Teile davon, beispielsweise die Komponenten, die lediglich für die Kommunikation mit dem Zentralcomputersystem erforderlich sein, inaktiv sein, während andere Komponenten einschließlich der physikalischen Verbindungsschaltung 145 und dem physikalischen Verbindungsoszillator aktiv sind. Die WLAN-Kommunikationseinrichtung 120 kann in dem Zuhörmodus weniger Leistung verbrauchen als in dem Kommunikationsmodus.
  • In einer weiteren Ausführungsform kann der Schlummermodus einen Stromsparmodus enthalten. Während sich die WLAN-Kommunikationseinrichtung 120 in dem Stromsparmodus befindet, werden keine digitalen Datenpakete mit einem Zentralcomputersystem ausgetauscht. Auch wird keine Verbindung mit einer WLAN-Kommunikationsgegenstelle während des Stromsparmodus hergestellt. Ein Hauptanteil der Schaltung der WLAN-Kommunikationseinrichtung 120 kann während des Stromsparmodus ausgeschaltet sein, mit Ausnahme gewisser kritischer Teile, zu denen der physikalische Verbindungsoszillator 150 gehört. Gemäß der Ausführungsform verbraucht die WLAN-Kommunikationseinrichtung 120 weniger Leistung im Stromsparmodus als in dem Zuhörmodus und/oder dem Kommunikationsmodus. In einer Ausführungsform kann die WLAN-Kommunikationseinrichtung 120 15 bis 20 mA Strom im Stromsparmodus aufnehmen, wovon 8 bis 9 mA von dem physikalischen Verbindungsoszillator 150 aufgenommen werden.
  • In einer weiteren Ausführungsform enthält der Schlummermodus einen effizienten Stromsparmodus. In dem effizienten Stromsparmodus tauscht die WLAN-Kommunikationseinrichtung 120 keine digitalen Datenpakete mit dem Zentralcomputersystem aus. Es wird keine Verbindung zu WLAN-Kommunikationsgegenstellen während des effizienten Stromsparmodus hergestellt. Alle Komponenten der WLAN-Kommunikationseinrichtung 120, die während des zuvor beschriebenen Stromsparmodus inaktiv sind, sind auch während des effizienten Stromsparmodus inaktiv. Zusätzlich ist der physikalische Verbindungsoszillator 150 während des effizienten Stromsparmodus deaktiviert. In einer weiteren Ausführungsform können auch die MAC-Schaltung 130 und/oder die physikalische Verbindungsschaltung 145 während des effizienten Stromsparmodus inaktiv sein. Die WLAN-Kommunikationseinrichtung 120 verbraucht weniger Leistung im effizienten Stromsparmodus als im Stromsparmodus und/oder dem Zuhörmodus und/oder dem Kommunikationsmodus. Gemäß einer rm verbraucht die WLAN-Kommunikationseinrichtung 120 1 bis 2 mA an Strom während des effizienten Stromsparmodus.
  • Es können auch Ausführungsformen eingerichtet werden, in denen der zuvor beschriebene Kommunikationsmodus und die Schlummermodi kombiniert sind.
  • 3 zeigt einen Prozess zum Anfahren des Taktsignals, der beim Aktivieren, beispielsweise nach einem Reset, von der WLAN-Kommunikationseinrichtung 120 ausgeführt wird. Der Anfahrprozess für das Taktsignal kann auch ausgeführt werden, wenn die WLAN-Kommunikationseinrichtung 120 den effizienten Stromsparmodus verlässt. Im Schritt 310 wird ein Aktivierungssignal von der Zeitgebersteuerschaltung 220 zu dem physikalischen Verbindungsoszillator 150 gesendet. Auf den Empfang des Aktivierungssignals hin wird der physikalische Verbindungsoszillator 150 aktiviert, d. h., der physikalische Verbindungsoszillator 150 erzeugt das physikalische Verbindungstaktsignal. In einer weiteren Ausführungsform kann auch die physikalische Verbindungsschaltung 145 aktiviert werden, wenn der physikalische Verbindungsoszillator 150 angelaufen ist, um das physikalische Verbindungstaktsignal zu erzeugen. In einer weiteren Ausführungsform können auch zusätzliche interne Taktoszillatoren neben dem physikalischen Verbindungsoszillator 150 (und neben dem analogen Taktoszillator 110 und dem digitalen Taktoszillator 115, wenn diese in der WLAN-Kommunikationseinrichtung 120 enthalten sind) aktiviert werden.
  • Im Schritt 320 wird ein Aktivierungssignal von der Zeitgebersteuerschaltung 220 zu der MAC-Schaltung 130 zum Aktivieren der MAC-Schaltung 130 gesendet. Wenn die MAC-Schaltung 130 aktiviert ist, liefert die MAC-Schaltung 130 ein Aktivbestätigungssignal an die Zeitgebersteuerschaltung 220 im Schritt 330 zur Bestätigung der Aktivierung zurück.
  • In einer Ausführungsform kann der Anlaufprozess für das Taktsignal 1 bis 4 ms dauern.
  • In 4 ist ein Flussdiagramm dargestellt, das einen Taktbestimmungsprozess für den effizienten Stromsparmodus gemäß einer Ausführungsform zeigt. Der Taktbestimmungsprozess für den effizienten Stromsparmodus kann nachfolgend zu dem Anlaufprozess für das Taktsignal oder zu einer späteren Zeit vor dem Eintreten in den effizienten Stromsparmodus ausgeführt werden.
  • Im Schritt 410 bestimmt das System, ob ein Taktsignal von dem analogen Taktoszillator 110 und/oder dem digitalen Taktoszillator 115 für den Multiplexer 210 verfügbar ist. Dies kann beinhalten, zu bestimmen, wie viele Taktsignale verfügbar sind und ob die verfügbaren Taktsignale von dem analogen Taktoszillator 110 und/oder dem digitalen Taktoszillator 115 empfangen werden.
  • Im Schritt 420 wird abgefragt, ob Taktsignale sowohl von dem analogen Taktoszillator 110 als auch dem digitalen Taktoszillator 115 verfügbar sind. Wenn dies der Fall ist, kann das System im Schritt 440 bestimmen, welches der verfügbaren Taktsignale ein bevorzugtes Taktsignal ist und kann zum Schritt 450 weitergehen. Anderenfalls kann im Schritt 430 abgefragt werden, ob ein Taktsignal entweder von dem analogen Taktoszillator 110 oder dem digitalen Taktoszillator 115 verfügbar ist. Wenn dies der Fall ist, kann der Multiplexer im Schritt 450 auf den Eingang des verfügbaren oder des bevorzugten Taktoszillators geschaltet werden. Ansonsten kann der Multiplexer im Schritt 460 auf den Eingang der physikalischen Verbindungsschaltung 145 geschaltet werden.
  • 5 ist ein Flussdiagramm, das den Vorgang zum Eintreten in den effizienten Stromsparmodus gemäß einer Ausführungsform darstellt. Im Schritt 510 wird ein Anforderungssignal für den effizienten Stromsparmodus von der MAC-Schaltung 130 zu der Zeitgebersteuerschaltung 220 gesendet. In anderen Ausführungsformen kann das Anforderungssignal für den effizienten Stromsparmodus von der CPU 105 und/oder einer Kommunikationsgegenstelle, beispielsweise einem Zugriffspunkt innerhalb des WLAN-Netzwerks zu der Zeitgebersteuerschaltung gesendet werden. In derartigen Ausführungsformen kann das Anforderungssignal für den effizienten Stromsparmodus direkt und/oder über die MAC-Schaltung 130 zu der Zeitgebersteuerschaltung 220 gesendet werden. Im Schritt 520 wird ein Anforderungsbestätigungssignal von der Zeitgebersteuerschaltung 220 zu der MAC-Schaltung 130 gesendet, wenn das Anforderungssignal für den effizienten Stromsparmodus empfangen wurde. In anderen Ausführungsformen kann das Anforderungsbestätigungssignal zu dem Absender des Anforderungsignals für den effizienten Stromsparmodus, der sich von der MAC-Schaltung 130 unterscheiden kann, wie zuvor dargestellt ist, zurückgesendet werden.
  • Gemäß der anschaulichen Ausführungsform kann die MAC-Schaltung 130 ein Zeitlängensignal für den effizienten Stromsparmodus zu der Zeitgebersteuerschaltung 220 im Schritt 530 senden. Das Zeitlängensignal für den effizienten Stromsparmodus kann die Anzahl der Zeitintervalle mit vorbestimmter Länge entsprechend der beabsichtigten Zeitdauer des effizienten Stromsparmodus kennzeichnen, nach der der effiziente Stromsparmodus automatisch verlassen wird. In einer Ausführungsform kann das Zeitlängensignal für den effizienten Stromsparmodus eine unbestimmte Zeitdauer des effizienten Stromsparmodus kennzeichnen. In dieser Ausführungsform wird der effiziente Stromsparmodus nicht automatisch ver lassen, wird jedoch auf den Empfang hin eines Abbruchsignals für den effizienten Stromsparmodus von der CPU 105 oder beim Reset der WLAN-Kommunikationseinrichtung 120 verlassen.
  • Gemäß weiterer Ausführungsformen kann das Zeitlängensignal für den effizienten Stromsparmodus von der CPU 105 und/oder einem Zugriffspunkt innerhalb des WLAN-Netzwerkes zu der Zeitgebersteuerschaltung 220 gesendet werden. In derartigen Ausführungsformen kann das Zeitlängensignal für den effizienten Stromsparmodus direkt oder über die MAC-Schaltung 130 zu der Zeitgebersteuerschaltung 220 gesendet werden. In einer noch weiteren Ausführungsform kann die WLAN-Kommunikationseinrichtung 120 ausgebildet sein, eine Zeitdauer des effizienten Stromsparmodus mit der CPU 105 und/oder einer Kommunikationsgegenstelle, beispielsweise einem Zugriffspunkt innerhalb des WLAN-Netzwerks zu vereinbaren. Die Größenordnung der Zeitdauer des effizienten Stromsparmodus kann sich von Millisekunden bis Sekunden erstrecken.
  • Im Schritt 540 wird ein Zählerstartsignal von der Zeitgebersteuerschaltung 220 zu dem Zeitgeberzähler 230 gesendet, um den Zeitgeberzähler 230 zu veranlassen, die Anzahl der verstreichenden Zeitintervalle zu zählen. Auf den Empfang des Zählersignals hin zählt der Zeitgeberzähler 230 kontinuierlich die abgelaufenen Zeitintervalle.
  • Gemäß einer Ausführungsform kann die WLAN-Kommunikationseinrichtung 120 zusätzliche interne Oszillatoren neben dem physikalischen Verbindungsoszillator 150 (und neben dem analogen Taktoszillator 110, und dem digitalen Taktoszillator 115, wenn diese in der WLAN-Kommunikationseinrichtung 120 enthalten sind) zum Bereitstellen von Taktsignalen zu gewissen Komponenten der WLAN-Kommunikationseinrichtung 120 aufweisen. Diese zusätzlichen internen Osziallatoren können deaktiviert werden, wenn der Zeitgeberzähler 230 das Zählen begonnen hat.
  • Im Schritt 550 wird ein Deaktivierungssignal von der Zeitgebersteuerschaltung 220 zu der MAC-Schaltung 130 gesendet. Die MAC-Schaltung 130 kann beim Empfang des Deaktivierungssignals deaktiviert werden.
  • Im Schritt 560 wird abgefragt, ob zumindest ein Taktsignal von dem analogen Taktoszillator 110 und/oder dem digitalen Taktoszillator 115 für den Multiplexer 210 verfügbar ist. Wenn dies der Fall ist, wird ein Deaktivierungssignal von der Zeitgebersteuerschaltung 220 zu dem physikalischen Verbindungsoszillator 150 im Schritt 570 gesendet. Beim Empfang des Deaktivierungssignals wird der physikalische Verbindungsoszillator 150 deaktiviert. Nachfolgend kann auch die physikalische Verbindungsschaltung 145 gemäß einer Ausführungsform deaktiviert werden. Wenn kein Taktsignal verfügbar ist – weder von dem analogen Taktoszillator 110 noch von dem digitalen Taktoszillator 115 – wird das Deaktivierungssignal zu dem physikalischen Verbindungsoszillator 150 gesendet und der Prozess zum Eintreten in den effizienten Stromsparmodus kann zu diesem Zeitpunkt abgeschlossen werden.
  • In 6 ist ein Flussdiagramm gezeigt, das einen Vorgang zum Verlassen des effizienten Stromsparmodus gemäß einer Ausführungsform darstellt. Der Prozess zum Verlassen des effizienten Stromsparmodus kann zu einem Übergang der WLAN-Kommunikationseinrichtung 120 von dem effizienten Stromsparmodus zu dem Stromsparmodus, dem Zuhörmodus oder dem Kommunikationsmodus führen.
  • Im Schritt 610 bestimmt die Zeitgebersteuerschaltung 220, ob der Wert des Zeitgeberzählers 230, der die Anzahl der verstrichenen Zeitintervalle kennzeichnet, der beabsichtigten Zeitdauer des effizienten Stromsparmodus entspricht. Wenn dies der Fall ist, kann das System zum Schritt 630 weitergehen. Wenn dies nicht der Fall ist, kann im Schritt 630 bestimmt werden, ob ein Abbruchsignal für den effizienten Stromsparmodus von der CPU 105 empfangen wurde. In einer Ausführungsform kann das Abbruchsignal für den effizienten Stromsparmodus von der CPU 105 zu der Zeitgebersteuerschaltung 220 gesendet werden. In einer weiteren Ausführungsform kann das Abbruchsignal für den effizienten Stromsparmodus von der CPU 105 zu der MAC-Schaltung 130 gesendet werden, die das Abbruchsignal für den effizienten Stromsparmodus dann zu der Zeitgebersteuerschaltung 220 weiterleitet. Wenn kein Abbruchsignal für den effizienten Stromsparmodus empfangen wird, wird der effiziente Stromsparmodus nicht verlassen. Wenn ein Abbruchsignal für den effizienten Stromsparmodus empfangen wird, geht das System zum Schritt 630 weiter.
  • Im Schritt 630 wird ein Stoppsignal von der Zeitgebersteuerschaltung 220 zu dem Zeitgeberzähler 230 gesendet, um den Zeitgeberzähler zu veranlassen, das Zählen der verstrichenen Zeitintervalle anzuhalten. In anderen Ausführungsformen kann die Zeitgebersteuerschaltung 220 den Zählerwert auf die Anzahl der Zeitintervalle setzen, die der beabsichtig ten Dauer des effizienten Stromsparmodus während des Prozesses zum Eintreten in den effizienten Stromsparmodus entsprechen. In derartigen Ausführungsformen kann der Zeitgeberzähler 230 rückwärts zählen und automatisch das Zählen unterbrechen, wenn der Zählerwert Null erreicht.
  • Gemäß der Ausführungsform führt die WLAN-Kommunikationseinrichtung 120 den Anfahrprozess für das Taktsignal im Schritt 640 durch, wenn der Zeitgeberzähler 230 das Zählen unterbrochen hat. Danach oder zu einer späteren Zeit vor dem Wiedereintreten in den effizienten Stromsparmodus wird die Bestimmung des Taktsignals für den effizienten Stromsparmodus im Schritt 650 durchgeführt.
  • In einer Ausführungsform können Datenpaketketten mit mehreren Datenpaketen zu einer Kommunikationsgegenstelle, beispielsweise einem Zugriffspunkt oder einer weiteren WLAN-Kommunikationseinrichtung innerhalb des WLAN-Netzwerkes gesendet und/oder von diesen empfangen werden. Innerhalb einer Datenpaketkette können die einzelnen Datenpakete durch Zeitintervalle mit einer gewissen Länge, beispielsweise 100 ms getrennt sein. Gemäß der Ausführungsform kann die WLAN-Kommunikationseinrichtung 120 periodisch zwischen dem Kommunikationsmodus und dem effizienten Stromsparmodus hin- und herschalten, so dass diese sich während der die Datenpakete trennenden Zeitintervalle im effizienten Stromsparmodus befindet.
  • In anderen Ausführungsformen kann sich die WLAN-Kommunikationseinrichtung 120 im effizienten Stromsparmodus befinden und periodisch diesen unterbrechen, um in den Zuhörmodus oder einen anderen Modus überzugehen, um damit eine Verbindung zu dem WLAN-Netzwerk aufrecht zu erhalten. Z. B. kann die WLAN-Kommunikationseinrichtung 120 den effizienten Stromsparmodus verlassen, um in den Zuhörmodus oder den Kommunikationsmodus einzutreten, immer wenn ein Erkennungssignal, das das Vorhandensein und die Bereitschaft einer WLAN-Kommunikationsgegenstelle kennzeichnet, zu der WLAN-Kommunikationseinrichtung 120 gesendet wird. Das Erkennungssignal kann eine DTIM-(Datenverkehrssendeindikationsnachricht) Nachricht enthalten, die die WLAN-Kommunikationseinrichtung 120 unterrichtet, ob ein Datenpaket für die Abfrage bereitsteht. Falls ein Datenpaket in der WLAN-Kommunikationsgegenstelle in der Warteschlange ist, kann die WLAN-Kommunikationseinrichtung 120 in dem Kommunikationsmodus bleiben oder in diesen eintreten, um das wartende Datenpaket zu empfangen. Ansonsten kann die WLAN-Kommunikationseinrichtung 120 wieder in den effizienten Stromsparmodus beim Empfang des Erkennungssignals zurückkehren. In weiteren Ausführungsformen muss nicht jedes Erkennungssignal eine DTIM-Nachricht enthalten und die WLAN-Kommunikationseinrichtung 120 kann den effizienten Stromsparmodus verlassen, um lediglich jene Erkennungssignale zu empfangen, die eine DTIM-Nachricht enthalten. In noch weiteren Ausführungsformen kann die WLAN-Kommunikationseinrichtung 120 die Dauer des effizienten Stromsparmodus mit der WLAN-Kommunikationsgegenstelle vor dem Eintreten in den effizienten Stromsparmodus vereinbaren.
  • Gemäß einer Ausführungsform kann die WLAN-Kommunikationseinrichtung 120 den effizienten Stromsparmodus bei Aktivierung, beispielsweise nach einem Reset der WLAN-Kommuniaktionseinrichtung 120 automatisch einnehmen.
  • Wie aus der obigen Beschreibung hervorgeht, können die Ausführungsformen die Effizienz eines WLAN-kompatiblen Computersystems verbessern, indem die Leistungsaufnahme dieses Systems verringert wird. Die Systemeffizienz kann gemessen werden beispielsweise durch die Menge der gesendeten/empfangenen Daten im Verhältnis zu der aufgenommenen Leistung. Die beschriebenen Ausführungsformen können eine erweiterte Leistungsreduzierung für ein WLAN-System einer Abschaltung des Hauptkristalloszillators bereitstellen.
  • Wie zuvor erläutert ist, kann das WLAN-System zwischen zwei empfangenen Datenrahmen abgeschaltet werden. Dies kann ein Abschalten der Chips und des Hauptkristalloszillators beinhalten. Eine separate Taktquelle kann für den Aufwachzeitgeber verwendet werden und das System kann eine Steuerung aufweisen, die das nächste Aufwachereignis berechnet.
  • Der vorliegende effiziente Stromsparmodus für ein WLAN-System kann in Verbindung mit den Am 1770 und/oder am 1773 WLAN-Produkten von AMD verwendet werden.
  • Obwohl die Erfindung mit Bezug zu den physikalischen Ausführungsformen, die in Übereinstimmung damit aufgebaut sind, beschrieben ist, erkennt der Fachmann, dass diverse Modifizierungen, Variationen und Verbesserungen der vorliegenden Erfindung in Anbetracht der obigen Lehre und im Bereich der angefügten Patentansprüche durchgeführt werden können, ohne von dem Grundgedanken und dem beabsichtigten Schutzbereich der Erfin dung abzuweichen. Ferner sind jene Bereiche, von denen angenommen wird, dass der Fachmann mit ihnen vertraut ist, hierin nicht beschrieben, um die Erfindung nicht unnötig zu verdunkeln. Selbstverständlich ist somit die Erfindung nicht als durch die speziellen anschaulichen Ausführungsformen eingeschränkt zu sehen, sondern diese ist lediglich durch den Bereich der angefügten Patentansprüche definiert.

Claims (100)

  1. WLAN-(drahtloses Nahbereichsnetzwerk) Kommunikationseinrichtung (120) zum Ausführen einer Kommunikation in einem WLAN-Netzwerk, wobei die WLAN-Kommunikationseinrichtung umfasst: eine physikalische Verbindungseinheit (145) zum Bereitstellen einer physikalischen Verbindung der WLAN-Kommunikationseinrichtung mit einem drahtlosen Kommunikationsmedium; einen physikalischen Verbindungsoszillator (150), der mit der physikalischen Verbindungseinheit zum Bereitstellen eines physikalischen Verbindungstaktsignals für die physikalische Verbindungseinheit verbunden ist; und eine Steuereinheit (140), die mit dem physikalischen Verbindungsoszillator zum Steuern des Betriebs des physikalischen Verbindungsoszillators verbunden ist; wobei die WLAN-Kommunikationseinrichtung in einem Kommunikationsmodus zum Senden und/oder Empfangen von Datenpaketen und in einem ersten Schlummermodus betreibbar ist; und wobei die Steuereinheit ausgebildet ist, den physikalischen Verbindungsoszillator zu deaktivieren, wenn die WLAN-Kommunikationseinrichtung in den ersten Schlummermodus übergeht.
  2. Die WLAN-Kommunikationseinrichtung nach Anspruch 1, die ferner eine MAC-(Mediumzugriffssteuerungs-) Einheit (130) zum Handhaben der Kommunikation in dem WLAN-Netzwerk durch Koordinierung des Zugriffs auf das drahtlose Kommunikationsmedium umfasst.
  3. Die WLAN-Kommunikationseinrichtung nach Anspruch 2, wobei die MAC-Einheit mit der Steuereinheit verbunden ist, um einen Übergang der WLAN-Kommunikationseinrichtung in den ersten Schlummermodus anzufordern, indem ein erstes Schlummermodusanforderungssignal an die Steuereinheit gesendet (510) wird.
  4. Die WLAN-Kommunikationseinrichtung nach Anspruch 3, wobei die Steuereinheit ausgebildet ist, das erste Schlummermodusanforderungssignal von der MAC-Einheit zu empfangen und ein Anforderungsbestätigungssignal zu der MAC-Einheit zu senden (520), wenn das erste Schlummermodusanforderungssignal empfangen wurde.
  5. Die WLAN-Kommunikationseinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, wobei die Steuereinheit mit der MAC-Einheit zum Aktivieren und/oder Deaktivieren der MAC-Einheit durch Senden (320, 550) eines Aktivierungssignals oder Deaktivierungssignals zu der MAC-Einheit verbunden ist.
  6. Die WLAN-Kommunikationseinrichtung nach Anspruch 5, wobei die Steuereinheit ausgebildet ist, die MAC-Einheit zu deaktivieren und/oder zu aktivieren, wenn die WLAN-Kommunikationseinrichtung in den ersten Schlummermodus eintritt oder diesen verlässt.
  7. Die WLAN-Kommunikationseinrichtung nach Anspruch 6, wobei die MAC-Einheit ausgebildet ist, bei Empfang des Aktivierungssignals von der Steuereinheit aktiviert zu werden und um ein Aktivbestätigungssignal zu der Steuereinheit zu senden (330), wenn die MAC-Einheit erfolgreich aktiviert wurde.
  8. Die WLAN-Kommunikationseinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, wobei die MAC-Einheit mit der Steuereinheit verbunden ist, um eine Dauer des ersten Schlummermodus durch Senden (530) eines ersten Schlummermoduszeitlängensignals zu der Steuereinheit zu vereinbaren.
  9. Die WLAN-Kommunikationseinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, die ferner umfasst: eine BBP- (Basisbandprozessor) Einheit (135) zum Umwandeln von Kommunikationssignalen, die über das drahtlose Kommunikationsmedium austauschbar sind, in von der MAC-Einheit verarbeitbare digitale Datenpakete und/oder in umgekehrter Richtung.
  10. Die WLAN-Kommunikationseinrichtung nach Anspruch 9, wobei die physikalische Verbindungseinheit und die BBP-Einheit zum Austausch der Kommuniaktionssignale verbunden sind.
  11. Die WLAN-Kommunikationseinrichtung nach Anspruch 9 oder 10, wobei die BBP-Einheit mit der MAC-Einheit zum Austauschen der digitalen Datenpakete verbunden ist.
  12. Die WLAN-Kommunikationseinrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, die ferner eine integrierte Basisbandmediumzugriffseinheit (125) umfasst, und wobei die MAC-Einheit und die BBP-Einheit in der integrierten Basisbandmediumzugriffseinheit enthalten sind.
  13. Die WLAN-Kommunikationseinrichtung nach Anspruch 12, wobei die Steuereinheit in der integrierten Basisbandmediumzugriffseinheit enthalten ist.
  14. Die WLAN-Kommunikationseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, wobei die physikalische Verbindungseinheit einen Frequenzteiler zum Erzeugen eines Haupttaktsignals durch Teilen der Frequenz des physikalischen Verbindungstaktsignals umfasst.
  15. Die WLAN-Kommunikationseinrichtung nach Anspruch 14, wobei die physikalische Verbindungseinheit mit der Steuereinheit zum Bereitstellen des Haupttaktsignals für die Steuereinheit verbunden ist.
  16. Die WLAN-Kommunikationseinrichtung nach Anspruch 14 oder 15, die ferner umfasst: eine MAC-(Mediumzugriffssteuerungs-)Einheit (130) zum Handhaben der Kommunikation in dem WLAN-Netzwerk durch Koordinierung des Zugriffs auf das drahtlose Kommunikationsmedium, und wobei die physikalische Verbindungseinheit mit der MAC-Einheit zum Bereitstellen des Haupttaktsignals für die MAC-Einheit verbunden ist.
  17. Die WLAN-Kommunikationseinrichtung nach einem der Ansprüch 14 bis 16, die ferner umfasst: eine MAC-(Mediumzugriffssteuerungs-)Einheit (130) zum Handhaben der Kommunikation in dem WLAN-Netzwerk durch Koordinierung des Zugriffs auf das drahtlose Kommunikationsmedium; und eine BBP- (Basisbandprozessor) Einheit (135) zum Umwandeln von Kommunikationssignalen, die über das drahtlose Kommunikationsmedium austauschbar sind, in durch die MAC-Einheit verarbeitbare digitale Datenpakete und/oder umgekehrt; wobei die physikalische Verbindungseinheit mit der BBP-Einheit zum Bereitstellen des Haupttaktsignals für die BBP-Einheit verbunden ist.
  18. Die WLAN-Kommunikationseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, wobei die Steuereinheit ausgebildet ist, den physikalischen Verbindungsoszillator durch Senden (310, 570) eines Deaktivierungssignals oder eines Aktivierungssignals zu dem physikalischen Verbindungsoszillator zu deaktivieren und/oder zu aktivieren, wenn die WLAN-Kommunikationseinrichtung den ersten Schlummermodus einnimmt bzw. diesen verlässt.
  19. Die WLAN-Kommunikationseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, die ferner mindestens einen internen Oszillator zusätzlich zu dem physikalischen Verbindungsoszillator zum Bereitstellen eines Taktsignals für mindestens eine Komponente der WLAN-Kommunikationseinrichtung umfasst.
  20. Die WLAN-Kommunikationseinrichtung nach Anspruch 19, wobei die Steuereinheit mit dem mindestens einen internen Oszillator zum Deaktivieren und/oder Aktivieren des mindestens einen internen Oszillators verbunden ist, indem ein Deaktivierungssignal oder Aktivierungssignal zu dem mindestens einen internen Oszillator gesendet wird, wenn die WLAN-Kommunikationseinrichtung in den ersten Schlummermodus übergeht oder diesen verlässt.
  21. Die WLAN-Kommunikationseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, die ausgebildet ist, um in einem Zentralcomputersystem mit einer CPU (zentralen Recheneinheit) (105) installiert zu werden, um dem Zentralcomputersystem eine WLAN-Kommunikationsfunktion zu verleihen.
  22. Die WLAN-Kommunikationseinrichtung nach Anspruch 21, wobei die CPU mit der Steuereinheit verbunden ist, um die WLAN-Kommunikationseinrichtung zu veranlassen, den ersten Schlummermodus zu verlassen, indem ein erstes Abbruchssignal für den Schlummermodus an die Steuereinheit gesendet wird.
  23. Die WLAN-Kommunikationseinrichtung nach Anspruch 21 oder 22, die ferner umfasst: eine MAC- (Mediumzugriffssteuerungs-) Einheit (130) zum Handhaben der Kommunikation in dem WLAN-Netzwerk durch Koordinierung des Zugriffs auf das drahtlose Kommunikationsmedium, und wobei die MAC-Einheit mit der CPU zum Austausch digitaler Datenpakete verbunden ist.
  24. Die WLAN-Kommunikationseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 23, die ausgebildet ist, mindestens ein erstes Schlummermodustaktsignal von mindestens einem ersten Schlummermodustaktoszillator (110, 115) zu empfangen, während sich die WLAN-Kommunikatinseinrichtung in dem ersten Schlummermodus befindet.
  25. Die WLAN-Kommunikationseinrichtung nach Anspruch 24, wobei die Steuereinheit mit dem mindestens einen ersten Schlummermodustaktoszillator zum Empfangen des mindestens einen ersten Schlummermodustaktsignals verbunden ist.
  26. Die WLAN-Kommunikationseinrichtung nach Anspruch 24 oder 25, die ferner ausgebildet ist, vor Übergang in den ersten Schlummermodus zu bestimmen (410, 420, 430, 560), ob das mindestens eine erste Schlummermodustaktsignal für die WLAN-Kommunikationseinrichtung verfügbar ist.
  27. Die WLAN-Kommunikationseinrichtung nach einem der Ansprüche 24 bis 26, die ferner ausgebildet ist, um vor den Übergang in den ersten Schlummermodus zu bestimmen (420), ob mehr als ein erstes Schlummermodustaktsignal für die WLAN-Kommunikationseinrichtung verfügbar ist.
  28. Die WLAN-Kommunikationseinrichtung nach Anspruch 27, die ferner ausgebildet ist, um vor den Übergang in den ersten Schlummermodus ein bevorzugtes erstes Schlummermodustaktsignal zu bestimmen (440), wenn mehr als ein erstes Schlummermodustaktsignal für die WLAN-Kommunikationseinrichtung verfügbar ist.
  29. Die WLAN-Kommunikationseinrichtung nach einem der Ansprüche 24 bis 28, die ferner ausgebildet ist, das mindestens eine erste Schlummermodustaktsignal von einem analogen ersten Schlummermodustaktoszillator zu empfangen.
  30. Die WLAN-Kommunikationseinrichtung nach einem der Ansprüche 24 bis 29, die ferner ausgebildet ist, das mindestens eine erste Schlummermodustaktsignal von einem digitalen ersten Schlummermodustaktoszillator zu empfangen.
  31. Die WLAN-Kommunikationseinrichtung nach einem der Ansprüche 24 bis 30, die ferner ausgebildet ist, um auf einem Zentralcomputersystem installiert zu werden, um dem Zentralcomputersystem eine WLAN-Kommunikationsfunktion zu verleihen, und um das mindestens eine erste Schlummermodustaktsignal von mindestens einem ersten Schlummermodustaktoszillator innerhalb des Zentralcomputersystems zu empfangen.
  32. Die WLAN-Kommunikationseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 31, wobei die Steuereinheit eine Zählereinheit (230) zum Zählen der Anzahl der Zeitintervalle mit einer vorbestimmten Länge umfasst, die seit dem Eintritt der WLAN-Kommunikationseinrichtung in den ersten Schlummermodus verstrichen sind.
  33. Die WLAN-Kommunikationseinrichtung nach Anspruch 32, wobei die Steuereinheit ferner eine Zeitgebersteuereinheit (220) umfasst, die mit der Zählereinheit verbunden ist, um die Zählereinheit zu veranlassen, das Zählen zu starten und/oder zu stoppen, indem ein Zählerstartsignal oder ein Zählerstoppsignal der Zählereinheit zugeführt (540, 630) wird.
  34. Die WLAN-Kommunikationseinrichtung nach Anspruch 33, wobei die Steuereinheit ferner einen Multiplexer (210) zum Weiterleiten eines Haupttaktsignals von der physikalischen Verbindungseinheit oder eines ersten Schlummermodustaktsignals von mindestes einem ersten Schlummermodustaktoszillator zu der Zählereinheit und der Zeitgebersteuereinheit aufweist, während die WLAN-Kommunikationseinrichtung sich in dem ersten Schlummermodus befindet.
  35. Die WLAN-Kommunikationseinrichtung nach Anspruch 34, wobei die Zählereinheit ausgebildet ist, die Anzahl der Zeitintervalle auf der Grundlage des Haupttaktsignals oder des ersten Schlummermodustaktsignals, das von dem Multiplexer empfangen wird, zu zählen.
  36. Die WLAN-Kommunikationseinrichtung nach Anspruch 34 oder 35, die ferner mindestens einen Frequenzteiler zum Reduzieren der Frequenz des mindestens einen ersten Schlummermodustaktsignals und/oder der Frequenz des Haupttaktsignals, bevor das mindestens eine erste Schlummermodustakt- und das Haupttaktsignal der Zählereinheit und der Zeitgebersteuereinheit zugeführt werden, aufweist.
  37. Die WLAN-Kommunikationseinrichtung nach einem der Ansprüche 34 bis 36, die ferner mindestens einen Frequenzteiler zum Reduzieren der Frequenz des mindestens einen ersten Schlummermodustaktsignals und/oder der Frequenz des Haupttaktsignals vor dem Bereitstellen des mindestens einen ersten Schlummermodustaktsignals und/oder des Haupttaktsignals für den Multiplexer aufweist.
  38. Die WLAN-Kommunikationseinrichtung nach einem der Ansprüche 34 bis 37, wobei die Zeitgebersteuereinheit ausgebildet ist, ein Taktsignal von dem Haupttaktsignal und dem mindestens einen ersten Schlummermodustaktsignal auszuwählen (450, 460), das durch den Multiplexer zu der Zeitgebersteuereinheit und der Zählereinheit zu senden ist.
  39. Die WLAN-Kommunikationseinrichtung nach einem der Ansprüche 33 bis 38, wobei die Zeitgebersteuereinheit ausgebildet ist, zu bestimmen (610), ob die Anzahl der von der Zählereinheit gezählten Zeitintervalle einer vereinbarten Dauer des ersten Schlummermodus entspricht.
  40. Die WLAN-Kommunikationseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 39, wobei die WLAN-Kommunikationseinrichtung ausgebildet ist, auf einen Zentralcomputersystem installiert zu werden, um dem Zentralcomputersystem eine WLAN-Kommunikationsfunktion zu verleihen; wobei die WLAN-Kommunikationseinrichtung ferner in einem zweiten Schlummermodus betreibbar ist; wobei die WLAN-Kommunikationseinrichtung ferner ausgebildet ist, eine Datenpaketaustauschverbindung mit dem Zentralcomputersystem zu deaktivieren, wenn in den zweiten Schlummermodus übergegangen wird; wobei die WLAN-Kommunikationseinrichtung ferner ausgebildet ist, eine Kommunikationsverbindung über das drahtlose Kommunikationsmedium beim Eintritt in den zweiten Schlummermodus zu deaktivieren; und wobei der physikalische Verbindungsoszillator aktiv ist, während sich die WLAN-Kommunikationseinrichtung in dem zweiten Schlummermodus befindet.
  41. Die WLAN-Kommunikationseinrichtung nach Anspruch 40, die ferner ausgebildet ist, automatisch in den zweiten Schlummermodus überzugehen, wenn die WLAN-Kommunikationseinrichtung aktiviert wurde.
  42. Die WLAN-Kommunikationseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 41, wobei die WLAN-Kommunikationseinrichtung ausgebildet ist, auf einem Zentralcomputersystem installiert zu werden, um dem Zentralcomputersystem eine WLAN-Kommunikationsfunktion zu verleihen; wobei die WLAN-Kommunikationseinrichtung ferner in einem dritten Schlummermodus betreibbar ist; wobei die WLAN-Kommunikationseinrichtung ferner ausgebildet ist, um eine Datenpaketaustauschverbindung mit dem Zentralcomputersystem beim Übergang in den dritten Schlummermodus zu deaktivieren; und wobei die WLAN-Kommunikationseinrichtung ferner ausgebildet ist, eine Anforderung zum Eintritt in den Kommunikationsmodus über das drahtlose Kommunikationsmedium zu empfangen, während sich die WLAN-Kommunikationseinrichtung in dem dritten Schlummermodus befindet.
  43. Die WLAN-Kommunikationseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 42, die ausgebildet ist, den ersten Schlummermodus periodisch zu verlassen, um zu bestimmen, ob eine Anforderung zum Eintritt in den Kommunikationsmodus empfangen wurde.
  44. Die WLAN-Kommunikationseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 43, die ausgebildet ist, den ersten Schlummermodus periodisch zum Empfangen eines Erkennungssignals zu verlassen, das das Vorhandensein einer WLAN-Kommunikationsgegenstelle innerhalb des WLAN-Netzwerkes anzeigt.
  45. Die WLAN-Kommunikationseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 44, die ausgebildet ist, eine Dauer des ersten Schlummermodus mit einer WLAN-Kommunikationsgegenstelle innerhalb des WLAN-Netzwerks zu vereinbaren und den ersten Schlummermodus nach der vereinbarten Zeitdauer zu verlassen.
  46. Die WLAN-Kommunikationseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 45, die ausgebildet ist, auf einem Zentralcomputersystem mit einer CPU (zentralen Recheneinheit) (105) installiert zu werden, um dem Zentralcomputersystem eine WLAN-Kommunikationsfunktion zu verleihen, wobei die WLAN-Kommunikationseinrichtung ferner ausgebildet ist, eine Dauer des ersten Schlummermodus mit der CPU zu vereinbaren und den ersten Schlummermodus nach der vereinbarten Zeitdauer zu verlassen.
  47. Die WLAN-Kommunikationseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 46, die ausgebildet ist, auf einem Zentralcomputersystem mit einer CPU (zentralen Recheneinheit) (105) installiert zu werden, um dem Zentralcomputersystem eine WLAN-Kommunikationsfunktionalität zu verleihen, wobei die WLAN-Kommunikationseinrichtung ferner ausgebildet ist, den ersten Schlummermodus beim Empfang eines ersten Schlummermodusabrufsignals von der CPU zu verlassen.
  48. Verfahren zum Betreiben einer WLAN-Kommunikationseinrichtung (120) zum Ausführen einer Kommunikation in einem WLAN-(drahtloses Nahbereichsnetzwerk) Netzwerk, wobei das Verfahren umfasst: Betreiben einer physikalischen Verbindungseinheit (145) zum Bereitstellen einer physikalischen Verbindung der WLAN-Kommunikationseinrichtung zu einem drahtlosen Kommunikationsmedium; Betreiben eines physikalischen Verbindungsoszillators (150) zum Bereitstellen eines physikalischen Verbindungstaktsignals für die physikalische Verbindungseinheit; Betreiben einer Steuereinheit (140) zum Steuern des Betriebs des physikalischen Verbindungsoszillators; Betreiben der WLAN-Kommunikationseinrichtung in einem Kommunikationsmodus zum Übertragen und/oder Empfangen von Datenpaketen und in einem ersten Schlummermodus; und Deaktivieren des physikalischen Verbindungsoszillators, wenn die WLAN-Kommunikationseinrichtung in den ersten Schlummermodus übergeht.
  49. Das Verfahren nach Anspruch 48, das ferner umfasst: Anfordern eines Übergangs der WLAN-Kommunikationseinrichtung in den ersten Schlummermodus durch Senden (510) eines ersten Schlummermodusanforderungssignals zu der Steuereinheit.
  50. Das Verfahren nach Anspruch 49, das ferner Bestätigen des Empfangs des ersten Schlummerrmodusanforderungssignals durch die Steuereinheit umfasst, indem ein Anforderungsbestätigungssignal zurückgesendet wird (520).
  51. Das Verfahren nach einem der Ansprüche 48 bis 50, das ferner umfasst: Vereinbaren einer Dauer des ersten Schlummermodus durch Senden (530) eines ersten Schlummermoduszeitlängensignals zu der Steuereinheit.
  52. Das Verfahren nach einem der Ansprüche 48 bis 51, das ferner umfasst: Betreiben einer MAC- (Mediumzugriffssteuerung) Einheit (130) zum Handhaben der Kommunikation in dem WLAN-Netzwerk durch Koordinierung des Zugriffs auf das drahtlose Kommunikationsmedium.
  53. Das Verfahren nach Anspruch 52, das ferner umfasst: Aktivieren und/oder Deaktivieren der MAC-Einheit durch Senden (320, 550) eines Aktivierungssignals bzw. Deaktivierungssignals zu der MAC-Einheit.
  54. Das Verfahren nach Anspruch 53, das ferner Deaktivieren und/oder Aktivieren der MAC-Einheit umfasst, wenn die WLAN-Kommunikationseinrichtung in den ersten Schlummermodus übergeht bzw. diesen verlässt.
  55. Das Verfahren nach Anspruch 53 oder 54, das ferner Bestätigen des Empfangs des Aktivierungssignals durch die MAC-Einheit umfasst, indem ein Aktivierungsbestätigungssignal zurückgesendet wird (330).
  56. Das Verfahren nach einem der Ansprüche 52 bis 55, das ferner umfasst: Betreiben einer BBP- (Basisbandprozessor) Einheit (135) zum Umwandeln von über das drahtlose Kommunikationsmedium austauschbaren Kommunikationssignalen in von der MAC-Einheit verarbeitbare digitale Datenpakete und/oder umgekehrt.
  57. Das Verfahren nach Anspruch 56, das ferner Austauschen der digitalen Datenpakete zwischen der BBP-Einheit und der MAC-Einheit umfasst.
  58. Das Verfahren nach Anspruch 56 oder 57, wobei Betreiben der BBP-Einheit ferner das Austauschen der Kommunikationssignale mit der physikalischen Verbindungseinheit umfasst.
  59. Das Verfahren nach einem der Ansprüche 56 bis 58, das ferner Betreiben einer integrierten Basisbandmediumzugriffseinheit, die die MAC-Einheit und die BBP-Einheit enthält, umfasst.
  60. Das Verfahren nach Anspruch 59, das ferner Betreiben der integrierten Basisbandmediumzugriffseinheit, die die Steuereinheit enthält, umfasst.
  61. Das Verfahren nach einem der Ansprüche 48 bis 60, wobei Betreiben der physikalischen Verbindungseinheit betreiben eines Frequenzteilers zum Erzeugen eines Haupttaktsignals durch Teilen der Frequenz des physikalischen Verbindungstaktsignals umfasst.
  62. Das Verfahren nach Anspruch 61, wobei Betreiben der physikalischen Verbindungseinheit ferner Bereitstellen des Haupttaktsignals für die Steuereinheit umfasst.
  63. Das Verfahren nach Anspruch 61 oder 62, wobei Betreiben der physikalischen Verbindungseinheit ferner Bereitstellen des Haupttaktsignals für eine MAC- (Mediumzugriffssteuerungs-) Einheit (130) zum Handhaben der Kommunikation in dem WLAN-Netzwerk durch Koordinierung des Zugriffs auf das drahtlose Kommunikationsmedium umfasst.
  64. Das Verfahren nach einem der Ansprüche 61 bis 63, wobei Betreiben der physikalischen Verbindungseinheit ferner umfasst: Bereitstellen des Haupttaktsignals für eine BBP-(Basisbandprozessor) Einheit (135) zum Umwandeln von über das drahtlose Kommunikationsmedium austauschbaren Kommunikationssignalen in – von einer MAC- (Mediumzugriffssteuerungs-) Einheit (130) zum Handhaben der Kommunikation in dem WLAN-Netzwerk durch Koordinieren des Zugriffs auf das drahtlose Kommunikationsmedium – verarbeitbare digitale Datenpakete und/oder umgekehrt.
  65. Das Verfahren nach einem der Ansprüche 48 bis 64, das ferner umfasst: Deaktivieren und/oder Aktivieren des physikalischen Verbindungsoszillators durch Senden (310, 570) eines Deaktivierungssignals oder Aktivierungssignals zu dem physikalischen Verbindungsoszillator, wenn die WLAN-Kommunikationseinrichtung in den ersten Schlummermodus übergeht oder diesen verlässt.
  66. Das Verfahren nach einem der Ansprüche 48 bis 65, das ferner umfasst: Betreiben mindestens eines internen Oszillators innerhalb der WLAN-Kommunikationseinrichtung zusätzlich zu dem physikalischen Verbindungsoszillator, um ein Taktsignal für mindestens eine Komponente der WLAN-Kommunikationseinrichtung bereitzustellen.
  67. Das Verfahren nach Anspruch 66, das ferner umfasst: Deaktivieren und/oder Aktivieren des mindestens einen internen Oszillators durch Senden eines Deaktivierungssignals oder Aktivierungssignals zu dem mindestens einen internen Oszillator, wenn die WLAN-Kommunikationseinrichtung in den ersten Schlummermodus übergeht oder diesen verlässt.
  68. Das Verfahren nach einem der Ansprüche 48 bis 67, das ferner Betreiben der WLAN-Kommunikationseinrichtung umfasst, die auf einem Zentralcomputersystem mit einer CPU (zentralen Recheneinheit) (105) installiert ist, um dem Zentralcomputersystem eine WLAN-Kommunikationsfunktion zu verleihen.
  69. Das Verfahren nach Anspruch 68, das ferner Senden eines ersten Schlummermodusabbruchssignals von der CPU zu der Steuereinheit umfasst, um den Betrieb der WLAN-Kommunikationseinrichtung im ersten Schlummermodus zu beenden.
  70. Das Verfahren nach Anspruch 68 oder 69, das ferner umfasst: Austauschen digitaler Datenpakete zwischen der CPU und einer MAC- (Mediumzugriffssteuerungs-) Einheit (130) zum Handhaben der Kommunikation in dem WLAN-Netzwerk durch Koordinierung des Zugriffs auf das drahtlose Kommunikationsmedium in der WLAN-Kommunikationseinrichtung.
  71. Das Verfahren nach einem der Ansprüche 48 bis 70, wobei Betreiben der WLAN-Kommunikationseinrichtung in dem ersten Schlummermodus umfasst: Empfangen mindestens eines ersten Schlummermodustaktsignals von mindestens einem ersten Schlummermodustaktoszillator (110, 115).
  72. Das Verfahren nach Anspruch 71, wobei Betreiben der WLAN-Kommunikationseinrichtung in dem ersten Schlummermodus ferner Empfangen des mindestens einen ersten Schlummermodustaktsignals durch die Steuereinheit umfasst.
  73. Das Verfahren nach Anspruch 71 oder 72, das ferner umfasst: Bestimmen (410, 420, 430, 560) vor dem Übergang in den ersten Schlummermodus, ob das mindestens eine erste Schlummermodustaktsignal für die WLAN-Kommunikationseinrichtung verfügbar ist.
  74. Das Verfahren nach einem der Ansprüche 71 bis 73, das ferner umfasst: Bestimmen (420) vor dem Übergang in den ersten Schlummermodus, ob mehr als ein erstes Schlummermodustaktsignal für die WLAN-Kommunikationseinrichtung verfügbar ist.
  75. Das Verfahren nach Anspruch 74, das ferner umfasst: Bestimmen (440) eines bevorzugten ersten Schlummermodustaktsignals vor dem Übergang in den ersten Schlummermodus, wenn mehr als ein erstes Schlummermodustaktsignal für die WLAN-Kommunikationseinrichtung verfügbar ist.
  76. Das Verfahren nach einem der Ansprüche 71 bis 75, wobei Betreiben der WLAN-Kommuniaktionseinrichtung in dem ersten Schlummermodus umfasst: Empfangen des mindestens einen ersten Schlummermodustaktsignals von einem analogen ersten Schlummermodustaktoszillator.
  77. Das Verfahren nach einem der Ansprüche 71 bis 76, wobei Betreiben der WLAN-Kommunikationseinrichtung in dem ersten Schummermodus umfasst: Empfangen des mindestens einen ersten Schlummermodustaktsignals von einem digitalen ersten Schlummermodustaktoszillator.
  78. Das Verfahren nach einem der Ansprüche 71 bis 77, das ferner umfasst: Betreiben der WLAN-Kommunikationseinrichtung, die in einem Zentralcomputersystem installiert ist, um dem Zentralcomputersystem eine WLAN-Kommunikationsfunktion zu verleihen; und wobei Betreiben der WLAN-Kommunikationseinrichtung in dem ersten Schlummermodus umfasst: Empfangen des mindestens einen ersten Schlummermodustaktsignals von einem ersten Schlummermodustaktoszillator innerhalb des Zentralcomputersystems.
  79. Das Verfahren nach einem der Ansprüche 48 bis 78, das ferner umfasst: Zählen mittels einer Zählereinheit (230) in der Steuereinheit die Anzahl der Zeitintervalle mit vorbestimmter Länge, die seit dem Übergang der WLAN-Kommunikationseinrichtung in den ersten Schlummermodus verstrichen sind.
  80. Das Verfahren nach Anspruch 79, das ferner umfasst: in Gang setzen und/oder Beenden des Zählens der Anzahl der verstrichenen Zeitintervalle durch Senden (540, 630) eines Zählerstartsignals oder eines Zählerstoppsignals von einer Zeitgebersteuereinheit (220) in der Steuereinheit zu der Zählereinheit.
  81. Das Verfahren nach Anspruch 80, das ferner umfasst: Bereitstellen eines Haupttaktsignals von der physikalischen Verbindungseinheit oder mindestens eines ersten Schlummermodustaktsignals von mindestens einem ersten Schlummermodustaktoszillator über einen Multiplexer (210) für die Zählereinheit und die Zeitgebersteuereinheit.
  82. Das Verfahren nach Anspruch 81, wobei das Zählen der Anzahl der verstrichenen Zeitintervalle umfasst: Zählen der Anzahl der verstrichenen Zeitintervalle auf der Grundlage des Haupttaktsignals oder auf der Grundlage des mindestens einen ersten Schlummermodustaktsignals.
  83. Das Verfahren nach Anspruch 81 oder 82, das ferner umfasst: Reduzieren der Frequenz des Haupttaktsignals oder des mindestens einen ersten Schlummermodustaktsignals mittels eines Frequenzteilers vor dem Bereitstellen des Haupttaktsignals oder des ersten Schlummermodustaktsignals für die Zählereinheit und die Zeitgebersteuereinheit.
  84. Das Verfahren nach einem der Ansprüche 81 bis 83, das ferner umfasst: Reduzieren der Frequenz des Haupttaktsignals oder des mindestens einen ersten Schlummermodustaktsignals mittels eines Frequenzteilers vor dem Bereitstellen des Haupttaktsignals oder des ersten Schlummermodustaktsignals für den Multiplexer.
  85. Das Verfahren nach einem der Ansprüche 81 bis 84, das ferner umfasst: Auswählen (450, 460) eines Taktsignals aus dem Haupttaktsignal und dem mindestens einen ersten Schlummermodustaktsignal, das durch den Multiplexer zu der Zeitgebersteuereinheit und der Zählereinheit durchzuschleusen ist.
  86. Das Verfahren nach einem der Ansprüche 79 bis 85, das ferner umfasst: Bestimmen (610), ob die Anzahl der von der Zählereinheit gezählten Zeitintervalle einer vereinbarten Zeitdauer für den ersten Schlummermodus entspricht.
  87. Das Verfahren nach einem der Ansprüche 48 bis 86, das ferner umfasst: Betreiben der WLAN-Kommunikationseinrichtung, die auf einem Zentralcomputersystem installiert ist, um dem Zentralcomputersystem eine WLAN-Kommunikationsfunktion zu verleihen; Betreiben der WLAN-Kommunikationseinrichtung in einem zweiten Schlummermodus; Deaktivieren einer Datenpaketaustauschverbindung zwischen der WLAN-Kommunikationseinrichtung und dem Zentralcomputersystem, wenn die WLAN-Kommunikationseinrichtung in den zweiten Schlummermodus übergeht; Deaktivieren einer Kommunikationsverbindung der WLAN-Kommunikationseinrichtung über das drahtloses Kommunikationsmedium, wenn die WLAN-Kommunikationseinrichtung in den zweiten Schlummermodus übergeht; und aktives Betreiben des physikalischen Verbindungsoszillators, während sich die WLAN-Kommunikationseinrichtung in dem zweiten Schlummermodus befindet.
  88. Das Verfahren nach Anspruch 87, das ferner automatisches Übergehen der WLAN-Kommunikationseinrichtung in den zweiten Schlummermodus umfasst, wenn die WLAN-Kommunikationseinrichtung aktiviert wurde.
  89. Das Verfahren nach einem der Ansprüche 48 bis 88, das ferner umfasst: Betreiben der WLAN-Kommunikationseinrichtung, die auf einem Zentralcomputersystem installiert ist, um dem Zentralcomputersystem eine WLAN-Kommunikationsfunktion zu verleihen; Betreiben der WLAN-Kommunikationseinrichtung mit einem dritten Schlummermodus; Deaktivieren einer Datenpaketaustauschverbindung zwischen der WLAN-Kommunikationseinrichtung und dem Zentralcomputersystem, wenn die WLAN-Kommunikationseinrichtung in den dritten Schlummermodus übergeht; und Empfangen durch die WLAN-Kommunikationseinrichtung über das drahtlose Kommunikationsmedium einer Anforderung, in den Kommunikationsmodus überzuwechseln, während die WLAN-Kommunikationseinrichtung in dem dritten Schlummermodus betrieben wird.
  90. Das Verfahren nach einem der Ansprüche 48 bis 89, das ferner umfasst: periodisches Verlassen des ersten Schummermodus, um zu bestimmen, ob eine Anforderung zum Überwechseln in den Kommunikationsmodus empfangen wurde.
  91. Das Verfahren nach einem der Ansprüche 48 bis 90, das ferner umfasst: periodisches Verlassen des ersten Schlummermodus zum Empfangen eines Erkennungssignals, das das Vorhandensein einer WLAN-Kommunikationsgegenstelle innerhalb des WLAN-Netzwerkes anzeigt.
  92. Das Verfahren nach einem der Ansprüche 48 bis 91, das ferner umfasst: Vereinbaren einer Dauer des ersten Schlummermodus mit einer Kommunikationsgegenstelle innerhalb des WLAN-Netzwerkes; und Verlassen des ersten Schlummermodus nach der vereinbarten Zeitdauer.
  93. Das Verfahren nach einem der Ansprüche 48 bis 92, das ferner umfasst: Betreiben der WLAN-Kommunikationseinrichtung, die auf einem Zentralcomputersystem mit einer CPU (zentralen Recheneinheit) (105) installiert ist, um dem Zentralcomputersystem eine WLAN-Kommunikationsfunktion zu verleihen; Vereinbaren einer Zeitdauer des ersten Schlummermodus mit der CPU; und Verlassen des ersten Schlummermodus nach der vereinbarten Zeitdauer.
  94. Das Verfahren nach einem der Ansprüche 48 bis 93 das ferner umfasst: Betreiben der WLAN-Kommunikationseinrichtung, die auf einem Zentralcomputersystem mit einer CPU (zentrale Recheneinheit) (105) installiert ist, um dem Zentralcomputersystem eine WLAN-Kommunikationsfunktion zu verleihen; Empfangen eines ersten Schlummermodusabbruchsignals von der CPU; und Verlassen des ersten Schummermodus beim Empfang des ersten Schlummermodusabbruchsignal.
  95. Das Verfahren nach einem der Ansprüche 48 bis 94, was so gestaltet ist, um die WLAN-Kommunikationseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 47 zu betreiben.
  96. Integrierter Schaltungschip (120) zum Ausführen einer Kommunikation in einem WLAN-Netzwerk, wobei der integrierte Schaltungschip umfasst: eine physikalische Verbindungsschaltung (145) zum Bereitstellen einer physikalischen Verbindung des integrierten Schaltungschips mit einem drahtlosen Kommunikationsmedium; eine physikalische Verbindungsoszillatorschaltung (150), die mit der physikalischen Verbindungsschaltung zum Bereitstellen eines physikalischen Verbindungstaktsignals für die physikalische Verbindungsschaltung verbunden ist; und eine Steuerschaltung (140), die mit der physikalischen Verbindungsoszillatorschaltung zum Steuern des Betriebs der physikalischen Verbindungsoszillatorschaltung verbunden ist; wobei der integrierte Schaltungschip in einem Kommunikationsmodus zum Übertragen und/oder Empfangen von Datenpaketen und in einem ersten Schlummermodus betreibbar ist; und wobei die Steuerschaltung ausgebildet ist, die physikalische Verbindungsoszillatorschaltung zu deaktivieren, wenn der integrierte Schaltungschip in den ersten Schlummermodus übergeht.
  97. Der integrierte Schaltungschip nach Anspruch 96, der ausgebildet ist, das Verfahren nach einem der Ansprüche 48 bis 95 aufzuführen.
  98. Computersystem zum Ausführen einer Kommunikation in einem WLAN-Netzwerk, wobei das Computersystem umfasst: eine physikalische Verbindungseinrichtung (145) zum Bereitstellen einer physikalischen Verbindung des Computersystem mit einem drahtlosen Kommunikationsmedium; einen physikalischen Verbindungsoszillator (150), der mit der physikalischen Verbindungseinrichtung zum Bereitstellen eines physikalischen Verbindungstaktsignals für die physikalische Verbindungseinrichtung verbunden ist; und eine Steuereinrichtung (140), die mit dem physikalischen Verbindungsoszillator zum Steuern des Betriebs des physikalischen Verbindungsoszillators verbunden ist; wobei das Computersystem in einem Kommunikationsmodus zum Übertragen und/oder Empfangen von Datenpaketen und in einem ersten Schlummermodus betreibbar ist; und wobei die Steuereinrichtung ausgebildet ist, den physikalischen Verbindungsoszillator zu deaktivieren, wenn das Computersystem in den ersten Schlummermodus übergeht.
  99. Das Computersystem nach Anspruch 98, die ferner die WLAN-Kommunikationseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 47 umfasst.
  100. Das Computersystem nach Anspruch 98 oder 99, das ausgebildet ist, das Verfahren nach einem der Ansprüche 48 bis 95 auszuführen.
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