DE102004032474A1 - Strom leitender Pfad - Google Patents

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DE102004032474A1
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Kazumoto Yokkaichi Konda
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Sumitomo Wiring Systems Ltd
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Abstract

In einem stromleitenden Pfad wird ein Anschlußabschnitt integriert an einem Ende des matallischen Leiters gebildet, der mit einem passenden Anschluss verbunden werden soll. Der metallische Leiter ist in einem metallischen Rohr untergebracht. Ein röhrenförmiges isolierendes Rohr ist zwischen dem metallischen Leiter und dem metallischen Rohr vorgesehen. Ein Halter verbindet leitfähig das metallische Rohr mit der abschirmenden Hülle auf der Seite der Vorrichtung. Die Anzahl von Teilen des erfindungsgemäßen stromleitenden Pfads ist geringer als die des stromleitenden Pfads, der einen Anschlußabschnitt aufweist, welcher separat vom metallischen Leiter gebildet wird und mit einem Anschlußabschnitt auf der Seite der Vorrichtung verbunden ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Strom leitenden Pfad, der eine abschirmende Funktion aufweist.
  • Ein Strom leitender Pfad nach dem bisherigen Stand der Technik, der eine abschirmende Funktion aufweist, ist mit einem abgeschirmten Draht versehen, der einen Leiter aufweist, der in einem isolierenden Kern eingeschlossen ist, eine abschirmende Lage, die aus einem aus Litzen bestehenden Drahtgeflecht hergestellt ist und die um eine äußere Umfangsoberfläche des Kerns angeordnet ist, und eine isolierende Umhüllung, welche die abschirmende Lage einschließt; ein Anschlussstück, das mit dem Leiter im abgeschirmten Draht verbunden ist; und einen abschirmenden Mantel, mit dem die abschirmende Lage des abgeschirmten Drahts verbunden ist, und das Anschlussstück und der abschirmende Mantel sind an einem Gehäuse angebracht. Wenn das Gehäuse eines solchen Strom leitenden Pfads mit einem Gehäuse einer dazu passenden Vorrichtung zusammen montiert ist, ist das Anschlussstück mit einem Anschluss der zugehörigen Vorrichtung verbunden, und auch der abschirmende Mantel ist mit jenem der zugehörigen Vorrichtung verbunden.
  • Wenn der Strom leitende Pfad, der aus einem solchen abgeschirmten Draht besteht, verwendet wird, wo Störungen durch ein anderes Objekt vorkommen können (beispielsweise wenn er mit einem Elektrofahrzeug verbunden ist), wird der abgeschirmte Draht in ein balgartig gewelltes Rohr eingeschlossen, und das gewellte Rohr, welches den abgeschirmten Draht umschließt, ist weiterhin zum Zweck des Schutzes in einer hochfesten Schutzeinrichtung eingeschlossen (siehe JP-A-8-250219).
  • Ein Strom leitender Pfad, der einen herkömmlichen abgeschirmten Draht aufweist, welcher wie vorstehend beschrieben aufgebaut ist, weist den Nachteil auf, dass die Anzahl von Teilen zu groß ist, weil ein Anschlussstück, das eine zusätzliche Komponente ist, die separat vom abgeschirmten Draht als eine Verbindungseinrichtung zur Verbindung der zugehörigen Komponente genutzt wird, mit dem abgeschirmten Draht verbunden wird.
  • Zudem ist auch eine Schutzeinrichtung, welche den abgeschirmten Draht (einen Leiter und eine Abschirmeinrichtung des Leiters) zum Schutz desselben umschließt, ebenfalls eine zusätzliche Komponente, die getrennt vom abgeschirmten Draht genutzt wird, was ein anderer Faktor ist, der die Anzahl der Teile erhöht.
  • Die vorliegende Erfindung wurde angesichts dieser Umstände mit dem Ziel gemacht, die Anzahl von Teilen zu verringern.
  • Demgemäß schafft ein Aspekt der vorliegenden Erfindung einen Strom leitenden Pfad zur Verbindung mit einem Objekt, mit dem er verbunden werden soll, das mit einem passenden Anschluss und einem zugehörigen abschirmenden Teil versehen ist, wobei der Strom leitende Pfad Folgendes aufweist: einen metallischen Leiter, der einen Anschlussabschnitt aufweist, der integriert an einem Ende des metallischen Leiters gebildet ist, um mit dem zugehörigen Anschluss verbunden zu werden; ein metallisches Rohr, in welchem der metallische Leiter untergebracht ist; eine röhrenförmige isolierende Einrichtung, die zwischen dem metallischen Leiter und dem metallischen Rohr angeordnet ist; und eine leitende Ein richtung, um leitfähig das metallische Rohr mit dem zugehörigen abschirmenden Teil zu verbinden. Da der Anschlussabschnitt, der mit dem zugehörigen Anschluss zu verbinden ist, in einem Stück mit dem Leiter vorliegt, kann die Anzahl von Teilen im Vergleich mit einem Fall verringert werden, in welchem zusätzlich ein Anschlussstück zur Verbindung verwendet wird. Da das Rohr sowohl als Abschirmung als auch zum Schutz des Leiters dient, kann auch die Anzahl von Teilen im Vergleich mit einem Fall verringert werden, in welchem eine Komponente ausschließlich zum (mechanischen) Schutz zusätzlich zu einem Abschirmteil verwendet wird.
  • Nach einem anderen Aspekt der Erfindung hält ein Gehäuse den Anschlussabschnitt, um es ihm zu ermöglichen, mit dem zugehörigen Anschlussstück zusammen montiert zu werden. Der Anschlussabschnitt weist einen Steckeraufbau auf, der mit dem zugehörigen Anschluss für ein zu verbindendes Objekt verbunden werden kann, das mit einem zugehörigen Anschlussstück versehen ist, welches den zugehörigen Anschluss festhält, der einen Buchsenaufbau aufweist.
  • Beim Verbinden mit einem zu verbindenden Objekt ergibt die Montage des Gehäuses mit einem zugehörigen Anschlussstück eine Stecker-Buchsen-Verbindung des Anschlussabschnitts mit dem zugehörigen Anschluss.
  • Nach einem anderen Aspekt der Erfindung weist das Gehäuse eine elastische flexible Lanze auf, die mit dem Anschlussabschnitt in Eingriff bringbar ist, um den Anschlussabschnitt im Gehäuse festzuhalten.
  • Da die elastische flexible Lanze es erleichtert, dass das Gehäuse den Anschlussabschnitt fest hält, kann der Anschlussabschnitt leicht am Gehäuse angebracht werden.
  • Nach einem anderen Aspekt der Erfindung ist die leitfähige Einrichtung ein plattenförmiger metallischer Halter, der ein Durchgangsloch aufweist. Das metallische Rohr weist einen Flanschabschnitt auf. Das Gehäuse und das metallische Rohr sind jeweils mit einer Eingriffseinrichtung versehen, um einen Zustand aufrecht zu erhalten, in welchem das Gehäuse und das metallische Rohr so montiert sind, dass sie miteinander im Eingriff sind. Das metallische Rohr geht durch das Durchgangsloch und der Halter liegt zwischen dem Flanschabschnitt und dem Gehäuse.
  • Das Rohr und der Halter werden über einem Kontaktbereich zwischen dem Flanschabschnitt und einem Kantenabschnitt des Durchgangslochs leitfähig. Da der Halter am Rohr montiert ist, kann die Verbindung mit einem zu verbindenden Objekt leicht durchgeführt werden. Zum Befestigen des Halters an dem Rohr ist der Flanschabschnitt, der für das Rohr vorgesehen ist, und das Gehäuse so angeordnet, dass sie den Halter zwischen sich halten; daher ist keine Einrichtung zur Verbindung, wie eine Schweißnaht, notwendig.
  • Nach einem anderen Aspekt der Erfindung ist ein elastisches Teil zwischen dem Gehäuse und dem Halter angeordnet, so dass der Flanschabschnitt und der Halter elastisch aneinander gedrückt werden.
  • Da der Halter und der Flanschabschnitt aufgrund der Elastizität, die das elastische Teil schafft, das zwischen dem Gehäuse und dem Halter vorgesehen ist, elastisch aneinander gedrückt werden, wird die Kontaktverlässlichkeit zwischen dem Rohr und dem Halter verbessert, was einen verbesserten Abschirmeffekt ergibt.
  • Nach einem anderen Aspekt der Erfindung ist die isolierende Einrichtung in engem Kontakt mit entweder einer äußeren Umfangsoberfläche des metallischen Leiters oder einer inneren Umfangsoberfläche des metallischen Rohrs. Ein Füllstoff wird in eine Lücke entweder zwischen dem metallischen Rohr und der isolierenden Einrichtung oder zwischen der isolierenden Einrichtung und dem metallischen Leiter gefüllt, um eine freie Bewegung des metallischen Leiters innerhalb des metallischen Rohrs zu begrenzen.
  • Wenn der Strom leitende Pfad in einem Fall beispielsweise unter Bedingungen genutzt wird, bei denen Vibrationen auftreten, kann sich der Leiter innerhalb des Rohrs frei bewegen, und folglich kann die isolierende Einrichtung durch Reibung an dem Rohr oder dem Leiter verschlissen oder beschädigt werden. Da jedoch nach der vorliegenden Erfindung ein Füllstoff vorgesehen ist, um eine freie Bewegung des Leiters zu begrenzen, kann verhindert werden, dass die isolierende Einrichtung verschlissen oder beschädigt wird.
  • Die Vorteile und Merkmale dieser Erfindung werden aus der nachstehenden genauen Beschreibung gemeinsam mit den zugehörigen Zeichnungen deutlicher. Es zeigen:
  • 1 eine senkrechte Querschnittsansicht, die einen Strom leitenden Pfad nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 eine waagrechte Querschnittsansicht, welche den Strom leitenden Pfad zeigt;
  • 3 eine senkrechte Querschnittsansicht, die den Strom leitenden Pfad zeigt, der mit einem zu verbindenden Objekt verbunden ist;
  • 4 eine senkrechte Querschnittsansicht, die einen Leiter zeigt, der in einem Rohr eingeschlossen ist;
  • 5 eine senkrechte Querschnittsansicht, die den Leiter und das Rohr zeigt, das einen Füllstoff aufweist und gebogen ist; und
  • 6 eine senkrechte Querschnittsansicht, die einen Zustand zeigt, in welchem ein Halter vorübergehend am Rohr angebracht ist.
  • Nachstehend wird eine erste Ausführungsform nach der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen 1 bis 6 beschrieben.
  • Ein Strom leitender Pfad A nach dieser Ausführungsform ist zur Verbindung mit einem geräteseitigen Verbinder 80 (einem zu verbindenden Objekt) konzipiert, der in einer Vorrichtung B (z.B. einem Motor oder einem Inverter eines Elektrofahrzeugs) vorgesehen ist.
  • Der geräteseitige Verbinder 80 weist einen geräteseitigen Anschluss 81 (einen passenden Anschluss), ein geräteseitiges Gehäuse 82 (ein passendes Fügeteil) und eine geräteseitige Abschirmhülle 83 (ein passendes Abschirmteil) auf. Die geräteseitige Abschirmhülle 83, die einen Teil eines Gehäuses der Vorrichtung bildet, das einen (nicht gezeigten) Hauptkörper der Vorrichtung umschließt, weist eine Kammer 84 auf, die von einer Seitenfläche nach innen (in 3 nach links) zurückversetzt ist. Die Kammer 84 weist ein Verbindungsloch 85 auf, das in einer Richtung von vorne nach hinten durch eine hintere Wand derselben gebildet wird, und das geräteseitige Gehäuse 82 ist an der Wand der Kammer 84 so befestigt, dass es das Verbindungsloch 85 durchdringt. Das geräteseitige Gehäuse 82 weist einen Anschlusshalter 82a auf, der sich durch das Verbindungsloch 85 in einer Richtung von vorne nach hinten in die Kammer 84 erstreckt, so dass er darin eingeschlossen ist, und die Aufnahme 82a für den Anschluss umschließt einen buchsenförmigen geräteseitigen Anschluss 81. Der geräteseitige Anschluss 81 weist einen kastenartigen Verbinder 81a mit einer rechteckig-zylindrischen bzw. geraden zylindrischen Form auf, der über ungefähr die Hälfte der vorderen Seite des geräteseitigen Anschlusses 81 gebildet wird, und ein (nicht gezeigtes) elastisches Kontaktteil wird im Inneren des kastenartigen Verbinders 81a angeordnet. Auf der verbleibenden ungefähren Hälfte der hinteren Seite des geräteseitigen Anschlusses 81 ist ein Crimp-Verbinder bzw. Quetschverbinder 81b in der Art eines offenen Fasses vorgesehen, mit dem ein Draht 86 durch Quetschen verbunden ist. Der Draht 86 wird durch die hintere Endfläche des geräteseitigen Gehäuses hinausgeführt und mit dem Hauptkörper der Vorrichtung innerhalb der geräteseitigen Abschirmhülle 83 verbunden.
  • Nun wird der Strom leitende Pfad A nach dieser Ausführungsform beschrieben. Der Strom leitende Pfad A weist einen Leiter 10, ein Rohr 30, ein Gehäuse 50 und einen Halter 60 (eine leitende Einrichtung) auf.
  • Der Leiter 10 besteht aus einem Metallmaterial wie einer Kupferlegierung, einer Aluminiumlegierung oder Ähnlichem und ist ein schlankes Stangenmaterial, das über seine gesamte Länge einen kreisförmigen Querschnitt aufweist. Ein äußerer Endabschnitt (der Endabschnitt auf der linken Seite in 1) des Leiters 10 wird einer plastischen Verformung unterzogen, um eine flache Form aufzuweisen, um einen Anschlussabschnitt 11 zu bilden, der sich nach vorne erstreckt und eine konstante Breite über seine gesamte Länge aufweist. Eine Breite des Anschluss abschnitts 11 größer als ein Außendurchmesser des Leiters 10 mit Ausnahme des Anschlussabschnitts 11, und eine Dicke (eine vertikale Dimension) des Anschlussabschnitts 11 ist kleiner als ein Außendurchmesser des Leiters 10 mit Ausnahme des Anschlussabschnitts 11. Ein solcher Anschlussabschnitt 11 ist mit einem rechteckigen Lanzenloch bzw. Durchstoßloch 12 versehen, das senkrecht durch ihn hindurchgeht.
  • Der Leiter 10 ist in einem isolierenden Zylinder 20 (einer isolierenden Einrichtung) eingeschlossen, der aus einem isolierenden synthetischen Kunststoff gebildet ist und eng mit dem Leiter 10 um dessen gesamte Umfangsoberfläche und über dessen gesamte Länge mit Ausnahme des Anschlussabschnitts 11 in Verbindung steht. Der isolierende Zylinder 20 dient durch Umschließen des Leiters 10 als Isolierung zwischen dem Rohr 30 und dem Leiter 10. Hier kann der isolierende Zylinder 20 unabhängig gebildet und an dem Leiter 10 angebracht sein, oder gemeinsam mit dem Leiter 10 durch Einlege-Spritzgießen bzw. Umspritzen vereinigt sein. Ein solcher Leiter 10 und der isolierende Zylinder 20 sind in dem Rohr 30 eingeschlossen (bzw. werden durch es eingeführt).
  • Das Rohr 30 ist aus einem Metallmaterial wie einer Aluminiumlegierung, einem rostfreien Stahl oder Ähnlichem hergestellt, und ist über seine gesamte Länge ein schlanker Zylinder mit einer kreisartigen Form. Das Rohr 30 weist an seinem vorderen Endabschnitt einen Flanschabschnitt 31 auf, der konzentrisch und kontinuierlich um dessen gesamten Umfang gebildet wird. Der Flanschabschnitt 31 kann durch Hämmern bzw. Treiben einer gesamten Umgebungswand des Rohrs 30 nach außen und Zusammenkneifen des gehämmerten Abschnitts in einer Richtung von vorne nach hinten (d.h. einer Längs- oder Axialrichtung des Rohrs 30) in engen Kontakt gebildet werden. Das Rohr 30 weist auch Eingriffslöcher 32 an einem vorderen Endabschnitt desselben vor dem Flanschabschnitt 31 auf. Das Eingriffsloch 32 geht zwischen den inneren und äußeren Umfangsoberflächen des Rohrs 30 durch und kann in zwei gegenüberliegenden Positionen angeordnet sein, die um 180° beabstandet sind und die Achse des Rohrs 30 umschließen.
  • Ein Innendurchmesser des Rohrs 30 wird größer als ein Außendurchmessers des Leiters 10 und des isolierenden Zylinders 20 hergestellt. Demgemäß gibt es einen Spalt zwischen einer äußeren Umfangsoberfläche des isolierenden Zylinders 20 und einer inneren Umfangsoberfläche des Rohrs 30. Dieser Spalt wird durch einen Füllstoff 40, der aus einem geschäumten Material hergestellt ist, gefüllt, um einen in der Größe einstellbaren Spalt zu eliminieren. Das Füllen des Spalts zwischen dem isolierenden Zylinder 20 und dem Rohr 30 mit einem solchen Füllstoff 40 beschränkt die freie Bewegung (das Nachwippen) des Leiters 10 in einer radialen Richtung innerhalb des Rohrs 30. Der Füllstoff 40 beschränkt auch die freie Bewegung des Leiters 10 in einer axialen Richtung (in einer Richtung nach vorne und hinten) innerhalb des Rohrs 30. Hier liegt der Endabschnitt 11 außerhalb eines vorderen Endabschnitts des Rohrs 30.
  • Das Gehäuse 50 wird aus einen synthetischen Kunststoff hergestellt und weist einen Hohlraum 51 in seinem Inneren auf, der sich einer Richtung nach vorne und hinten bzw. einer Längsrichtung erstreckt. Ein vorderer Endabschnitt des Hohlraumes 51 weist eine Montageaussparung 52 auf, um mit dem geräteseitigen Gehäuse 82 zusammen montiert zu werden. Ein hinterer Endabschnitt des Hohlraumes 51 weist eine hintere Kammer 53 auf, um einen runden stangenförmigen Abschnitt des Leiters 10 kurz hinter dem Anschlussabschnitt 11 und einem vorderen Endabschnitt des Rohrs 30 zu umschließen. Die hintere Kammer 53 weist ein Paar von flexiblen Eingriffsstücken 58 mit einem hebelartigen Aufbau auf, die sich von einander senkrecht gegenüberliegenden Positionen auf einer inneren wand der hinteren Kammer 53 nach hinten erstrecken. Ein mittlerer Abschnitt des Hohlraumes 51 weist einen Anschlusshalteabschnitt 54 auf, der eine Decke aufweist, die in Bezug auf die Montageaussparung 52 und die hintere Kammer 53 nach unten vorsteht. Der Anschlusshalteabschnitt 54 weist eine sich nach vorne erstreckende Lanze 55 auf, die einen hebelartigen Aufbau aufweist und sich von einem Bodenabschnitt des Anschlusshalteabschnitts 54 erhebt. Weiterhin weist das Gehäuse 50 einen anstoßenden Abschnitt 56 auf, der sich von einem hinteren Endabschnitt desselben nach außen erstreckt.
  • Ein solches Gehäuse 50 wird an dem Leiter 10 und dem Rohr 30 aus einer Richtung von vorne montiert. Wenn die Montage beendet ist, wird ein hinterer Abschnitt des Anschlussabschnitts 11 im Anschlusshalteabschnitt 54 eingeschlossen, um durch den Eingriff der Lanze 55 in das Lanzenloch 12 bezüglich einer Bewegung nach vorne und hinten unter Beschränkung gehalten zu werden. Außerdem ist ein vorderer Endabschnitt des Anschlussabschnitts 11 in der Montageaussparung freigelegt, um anschließend mit dem geräteseitigen Anschluss 81 verbunden zu werden. Weiterhin greift das Eingriffsloch 32 des Rohres 30 in das flexible Eingriffsstück 58, wodurch das Gehäuse 50 daran gehindert wird, sich in Richtung nach vorne vom Rohr 30 zu trennen. Zusätzlich werden der Halter 60 und ein elastisches Teil 70 zwischen dem anstoßenden Abschnitt 56 und dem Flanschabschnitt 31 eingefügt, wobei eine hintere Fläche des anstoßenden Abschnitts 56 des Gehäuses 50 weiter vorne als eine vordere Fläche des Flanschabschnitts 31 des Rohrs 30 positioniert ist.
  • Der Halter 60 ist aus einem plattenförmigen Metall hergestellt, und mit Bezug auf die Achse des Rohrs 30 senkrecht angeordnet. Der Halter 60 weist ein kreisförmiges Durchgangsloch 61 auf, das in einer Richtung von vorne nach hinten gebildet wird, und das einen Innendurchmesser aufweist, der gleich oder etwas größer als ein Außendurchmesser des Rohrs 30 ist. Der Halter 60 weist auch ein Schraubenloch 62 auf, das sich an seinem oberen Endabschnitt in einer Richtung von vorne nach hinten erstreckt. Ein solcher Halter 60 wird vor der Montage des Gehäuses 50 am Rohr 30 durch Anbringen des Durchgangslochs 61 um den vorderen Endabschnitt des Rohrs 30 von einer Richtung von vorne am Rohr 30 montiert, wodurch ein Kantenabschnitt des Durchgangslochs 61 des Halters 60 zwischen dem anstoßenden Abschnitt 56 und dem Flanschabschnitt 31 zu liegen kommt.
  • Auch ein ringförmiges elastisches Teil 70, das aus einer Tellerfeder besteht, wird zwischen den Halter 60 und den anstoßenden Abschnitt 56 eingefügt. Das elastische Teil 70 kann elastisch so gebogen werden, dass es axial flach ist; wenn daher ein solches elastisches Teil 70 zwischen dem anstoßenden Abschnitt 56 und dem Halter 60 eingelegt ist, wird der Kantenabschnitt des Durchgangslochs 61 des Halters 60 aufgrund einer Rückfederkraft des elastischen Teils 70 gegen den Flanschabschnitt 61 gepresst, was zu einem verlässlichen Kontakt des Halters 60 mit dem Flanschabschnitt 31 führt.
  • Mit Bezug auf die Fertigung des Strom leitenden Pfads A wird zuerst der isolierende Zylinder 20 auf einer äußeren Umfangsoberfläche des Leiters 10 angebracht bzw. angeklebt, und der Leiter 10 und der isolierende Zylinder 20 werden im Rohr 30 eingeschlossen. Da sowohl der Leiter 10 als auch das Rohr 30 eine regelmäßige gestreckte Form aufweisen, ist der Leiter 10 in diesem Zustand einfach zu handhaben. Dann werden der Leiter 10 und das Rohr 30 gleichzeitig in Übereinstimmung mit einem vorab bestimmten Verdrahtungsweg gebogen (d.h. der Leiter 10 ist dabei in Rohr 30 eingeschlossen). Danach wird der Füllstoff 40 in einen Spalt zwischen einer äußeren Umfangsoberfläche des isolierenden Zylinders 20 und einer inneren Umfangsoberfläche des Rohrs 30 eingespritzt, um einen solchen Spalt zu füllen. Nebenbei bemerkt kann der Spalt vor dem Biegevorgang des Leiters 10 und des Rohrs 30 mit dem Füllstoff 40 gefüllt werden. Der Halter 60 und das elastische Teil 70 werden dann an einem vorderen Endabschnitt des Rohrs 30 angebracht, und schließlich wird das Gehäuse 50 von einer Richtung von vorne an dem Leiter 10 und dem Rohr 30 montiert.
  • Der so hergestellte Strom leitende Pfad A wird mit dem geräteseitigen Verbinder 80 montiert, wobei eine Vorderseite desselben in Richtung des geräteseitigen Verbinders 80 orientiert ist (in 3 von rechts und von außerhalb der geräteseitigen Abschirmhülle 83). Zu diesem Zeitpunkt wird das Gehäuse 50 in die Kammer 84 der geräteseitigen Abschirmhülle 83 eingefügt, und die Montageaussparung 52 des Gehäuses 50 wird mit der Aufnahme 82a für den Anschluss des geräteseitigen Gehäuses 82 montiert. Als ein Ergebnis erreichen der Anschlussabschnitt 11 und der geräteseitige Anschluss 81 miteinander eine Stecker-Buchsen-Verbindung in solcher weise, dass der Anschlussabschnitt 11 elastisch mit dem elastischen Kontaktstift des geräteseitigen Anschlusses 81 in Kontakt ist, um dadurch die leitfähige Verbindung des Leiters 10 mit dem geräteseitigen Anschluss 81 zu erzielen. Wenn das Gehäuse 50 einmal korrekt mit dem geräteseitigen Gehäuse 82 montiert ist, stößt auch der Halter 60 an einer äußeren Wandfläche der geräteseitigen Abschirmhülle 63 an, um dadurch eine verbleibende Öffnung der Kammer 84 abzudecken, und das Schraubenloch des Halters 60 liegt auf einer Linie mit einem Gewindeloch 87 in der geräteseitigen Abschirmhülle 83. Dann wird durch Anbringen einer Schraube 88 durch das Schraubenloch 62 und Festschrauben derselben im Gewindeloch 87 das Rohr 30 leitend mit der geräteseitigen Abschirmhülle 83 über den Halter 60 unter Beschränkung der freien Beweglichkeit befestigt. Da das Rohr 30 mit Bezug auf die geräteseitige Abschirmhülle 83 unbeweglich befestigt ist, ist auch das Gehäuse 50 mit Bezug darauf in gleicher Weise befestigt.
  • In Übereinstimmung mit dieser bisher beschriebenen Ausführungsform kann die Anzahl von Teilen im Vergleich mit einem Fall verringert werden, in welchem ein getrenntes Montagestück zum Anschluss verwendet wird, weil der Anschlussabschnitt 11, der die Verbindungseinrichtung zum geräteseitigen Anschluss 81 darstellt, integriert mit dem Leiter 10 gebildet wird.
  • Da das Rohr 30 dazu dient, den Leiter 10 sowohl abzuschirmen als auch zu schützen, kann die Anzahl von Teilen im Vergleich mit einem Fall verringert werden, in welchem eine Komponente ausschließlich zum Schutz zusätzlich zu einem Abschirmteil verwendet wird.
  • Bei der Verbindung mit dem geräteseitigen Verbinder 80 erzielt der Zusammenbau des Gehäuses 50 mit dem geräteseitigen Gehäuse 82 eine Stecker-Buchsen-Verbindung zwischen dem Anschlussabschnitt 11 und dem geräteseitigen Anschluss 81, der vom geräteseitigen Gehäuse 82 gehalten wird; daher wird die Arbeitseffizienz im Vergleich mit der Verbindung der Anschlüsse mit einer Schraube beträchtlich erhöht.
  • Da das Gehäuse 50 die elastisch flexible Lanze 55 aufweist, so dass die Lanze 55 mit dem Anschlussabschnitt 11 für das Gehäuse 50 in Eingriff kommt, um den An schlussabschnitt 11 zu halten, kann auch der Anschlussabschnitt 11 leicht am Gehäuse 50 angebracht werden.
  • Der Halter 60 wird auch dazu verwendet, das Rohr 30 leitfähig mit der geräteseitigen Abschirmhülle 83 zu verbinden, und ein solcher Halter 60 ist mit dem Rohr 30 verbunden; daher kann die Verbindung des Rohrs 30 mit der geräteseitigen Abschirmhülle 83 durch einen einzelnen Vorgang durchgeführt werden, was die Arbeitseffizienz erhöht.
  • Weiterhin sind der Flanschabschnitt 31, der auf dem Rohr 30 gebildet wird, und der anstoßende Abschnitt 56 des Gehäuses 50 so angeordnet, dass sie den Halter zwischen sich halten, um den Halter 60 am Rohr 30 zu befestigen; dadurch wird kein unabhängiger Befestigungsschritt wie Schweißen benötigt.
  • Da weiterhin der Halter 60 und der Flanschabschnitt 31 aufgrund der Elastizität, die das elastische Teil 70 aufweist, das zwischen dem Gehäuse 50 und dem Halter 60 eingelegt ist, elastisch aneinander gedrückt werden, wird die Kontaktverlässlichkeit zwischen dem Rohr 30 und dem Halter 60 erhöht, was zu einem verbesserten Abschirmeffekt führt.
  • In einem Fall, in dem zwischen einer äußeren Umfangsoberfläche des isolierenden Zylinder 20, der auf einer äußeren Umfangsoberfläche des Leiters 10 aufgebracht ist, und einer inneren Umfangsoberfläche des Rohrs 30 ein Spalt verbleibt, kann sich der Leiter 10 innerhalb des Rohrs 30 frei bewegen, wenn der leitfähige Pfad A unter vibrierenden Bedingungen genutzt wird, und dadurch kann der isolierende Zylinder 20 durch Reibung am Rohr 30 verschlissen oder beschädigt werden. Da jedoch nach dieser Ausführungsform der, Füllstoff 40 vorgesehen ist, um eine freie Bewegung des Leiters 10 zu begrenzen, kann der isolierende Zylinder 20 sicher davor geschützt werden, zu verschleißen oder beschädigt zu werden.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die vorstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschriebene Ausführungsform begrenzt, sondern die folgenden Ausführungsformen liegen auch im technischen Gebiet der vorliegenden Erfindung und verschiedene Änderungen derselben können im Rahmen der Ansprüche der vorliegenden Erfindung möglich sein, ohne ihr Gebiet zu verlassen.
    • 1. Während das elastische Teil nach der vorstehenden Ausführungsform als eine unabhängige Komponente vorgesehen ist, kann das elastische Teil integriert mit dem Gehäuse oder dem Halter gebildet werden.
    • 2. während die isolierende Einrichtung (der isolierende Zylinder) in der vorstehend erwähnten Ausführungsform auf einer äußeren Umfangsoberfläche des Leiters angebracht bzw. angeklebt ist, kann die isolierende Einrichtung auf einer inneren Umfangsoberfläche des Rohrs angebracht sein. In diesem Fall kann der Füllstoff zwischen der isolierenden Einrichtung und dem Leiter vorgesehen sein.
    • 3. während die isolierende Einrichtung (der isolierende Zylinder) auf einer äußeren Umfangsoberfläche des Leiters angebracht ist, um in der vorstehend erwähnten Ausführungsform eine vereingte Komponente zu bilden, kann die isolierende Einrichtung an einem Ort vorgesehen sein, der sowohl vom Rohr als auch vom Leiter beabstandet ist. In diesem Fall kann der Füllstoff in beiden Spalten zwischen der isolierenden Einrichtung und dem Leiter und zwischen der isolierenden Einrichtung und dem Rohr vorgesehen sein.
    • 4. Während der Füllstoff in der vorstehend erwähnten Ausführungsform innerhalb des Rohrs vorgesehen ist, ist der Füllstoff in einem Fall nicht unbedingt notwendig, in welchem es nicht wahrscheinlich ist, dass sich der Leiter frei bewegt.
    • 5. Während das Gehäuse vorgesehen ist, um in der vorstehend erwähnten Ausführungsform den Anschlussabschnitt in seinem Inneren zu umschließen, kann der Anschlussabschnitt auch frei bleiben, anstatt im Gehäuse eingeschlossen zu sein.
    • 6. Während der Anschlussabschnitt und der zugehörige Anschluss in der vorstehend erwähnten Ausführungsform über eine Stecker-Buchsen-Verbindung verbunden sind, kann der Anschlussabschnitt durch eine Schraube verbunden sein.
    • 7. während das zu verbindende Objekt in der vorstehend erwähnten Ausführungsform der geräteseitige Verbinder ist, kann der Strom leitende Pfad mit einem anderen Strom leitenden Pfad ähnlich wie dem der vorliegenden Erfindung verbunden sein, ohne auf einen geräteseitigen Verbinder beschränkt zu sein.
    • 8. während die leitfähige Einrichtung (der Halter) in Kontakt mit dem Flanschabschnitt angeordnet ist, um am Rohr angebracht zu werden, kann die leitfähige Einrichtung durch Schweißen am Rohr befestigt sein.
    • 9. während in der vorstehend erwähnten Ausführungsform ein einzelner Leiter in einem Rohr eingeschlossen ist, kann eine Mehrzahl von Leitern in einem einzelnen Rohr eingeschlossen sein.
    • 10. Während das Gehäuse getrennt gebildet wird, um in der vorstehend erwähnten Ausführungsform mit dem Anschlussabschnitt zusammen montiert zu werden, können das Gehäuse und der Anschlussabschnitt integriert durch Insert-molding (Umspritzen bzw. Einlegen und Spritzen) gebildet werden.
    • 11. Das Rohr kann in der vorstehend erwähnten Ausführungsform mit einem Loch zum Abführen von Feuchtigkeit versehen sein.
    • 12. Während der Leiter in der vorstehend erwähnten Ausführungsform ein Stangenmaterial ist, das einen kreisförmigen Querschnitt aufweist, kann ein Stangenmaterial, das einen rechteckigen Querschnitt aufweist, oder eine Stromschiene mit einer schlanken Plattenform als der Leiter verwendet werden.
    • 13. Während das Rohr ein zylindrisches Material ist, das in der vorstehend erwähnten Ausführungsform einen kreisförmigen Querschnitt aufweist, kann das Rohr einen quadratischen oder rechteckigen, ovalen oder elliptischen Querschnitt aufweisen.
  • Die vorstehende Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung wurde nur zur Veranschaulichung und Beschreibung gegeben. Es ist nicht beabsichtigt, dass diese Beschreibung erschöpfend ist oder die Erfindung auf die genaue offenbarte Form beschränkt, und Abänderungen und Variationen sind im Licht der vorstehend erwähnten Lehre möglich oder können beim Durchführen der Erfindung erfahren werden. Die Ausführungsformen wurden zum Zweck der Erläuterung der Prinzipien der Erfindung und ihrer praktischen Anwendung ausgewählt und beschrieben, um es einem Fachmann zu ermöglichen, die Erfindung in verschiedenen Ausführungsformen und mit verschiedenen Abwandlungen, die für die jeweilige Nutzung geeignet sind, zu ver wenden. Das Gebiet der Erfindung wird durch die beigefügten Ansprüche einschließlich ihrer Äquivalente bestimmt.

Claims (6)

  1. Ein Strom leitender Pfad (A), der mit einem zu verbindenden Objekt (B) verbunden ist, das einen passenden Anschluss (81) und ein passendes Abschirmteil (83) aufweist, der Folgendes aufweist: einen metallischen Leiter (10), der einen Anschlussabschnitt (11) aufweist, der integriert an einem Ende des metallischen Leiters (10) gebildet ist, um mit dem passenden Anschluss (81) verbindbar zu sein; ein metallisches Rohr (30), in welchem der metallische Leiter (10) untergebracht ist; eine röhrenförmige isolierende Einrichtung (20), die zwischen dem metallischen Leiter und dem metallischen Rohr angeordnet ist; und eine leitende Einrichtung (60), um das metallische Rohr (30) leitend mit dem passenden Abschirmteil (83) zu verbinden.
  2. Der Strom leitende Pfad nach Anspruch 1, wobei ein Gehäuse (50) den Anschlussabschnitt (11) so hält, dass er mit dem passenden Montageteil (82, 82a) montierbar ist, wobei der Anschlussabschnitt (11) einen Steckeraufbau aufweist, der mit dem passenden Anschluss (81) verbunden werden kann, wobei ein zu verbindendes Objekt das passende Montageteil (82, 82a) aufweist, welches den passenden Anschluss (81) hält, der einen buchsenartigen Aufbau aufweist.
  3. Der Strom leitende Pfad nach Anspruch 2, wobei das Gehäuse (50) eine elastische flexible Lanze (55) aufweist, die mit dem Anschlussabschnitt (11) in Eingriff bringbar ist, um den Anschlussabschnitt (11) in dem Gehäuse (50) zu halten.
  4. Der Strom leitende Pfad nach Anspruch 2, wobei die leitende Einrichtung (60) ein plattenförmiger metallischer Halter ist, der ein Durchgangsloch (61) aufweist, das metallische Rohr (30) einen Flanschabschnitt (31) aufweist, das Gehäuse (50) und das metallische Rohr (30) jeweils mit einer Eingriffseinrichtung (32, 58) versehen sind, um einen Zustand aufrecht zu erhalten, in welchem das Gehäuse und das metallische Rohr so montiert sind, dass sie miteinander in Eingriff stehen, und das metallische Rohr (30) durch das Durchgangsloch (61) hindurch geht und der Halter (60) zwischen dem Flanschabschnitt (31) und dem Gehäuse (52) liegt.
  5. Der Strom leitende Pfad nach Anspruch 4, der weiterhin Folgendes aufweist: ein elastisches Teil (70), das zwischen dem Gehäuse (50) und dem Halter (60) so angeordnet ist, dass der Flanschabschnitt (31) und der Halter (60) elastisch aneinander anstoßen bzw. aneinander gedrückt werden.
  6. Der Strom leitende Pfad nach Anspruch 1, wobei die isolierende Einrichtung (20) in engem Kontakt zumindest mit entweder einer äußeren Umfangsoberfläche des metallischen Leiters (10) oder einer inneren Umfangsoberfläche des metallischen Rohrs (30) ist, und ein Füllstoff (40) in eine Lücke entweder zwischen dem metallischen Rohr (30) und der isolierenden Einrichtung (20) oder zwischen der isolierenden Einrichtung (20) und dem metallischen Leiter (10) eingefüllt ist, um die freie Bewegung des metallischen Leiters (10) innerhalb des metallischen Rohres (30) zu beschränken.
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