DE102004035514A1 - Telekommunikationsgraphikdienstprogramm - Google Patents

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DE102004035514A1
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Abstract

Offenbart ist ein Verfahren zum Anzeigen von Objekten zum Entwerfen eines Dienstgraphen unter Verwendung einer Mehrzahl dienstunabhängiger Bausteine in einer Graphikbenutzerschnittstelle für einen Computer. Das Verfahren umfasst ein Anzeigen eines Kanvasobjekts, ein Anzeigen eines Toolleistenobjekts, ein Anzeigen eines Menüobjekts und ein Anzeigen eines Arbeitsordnermarkierungsobjekts, das in einem Modus dienstunabhängige Bausteine anzeigt, die auf dem Kanvas platziert werden können, um einen Dienstgraphen zu entwerfen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf Telekommunikationsnetze und insbesondere auf eine Software zum Bereitstellen erwünschter Dienste auf derartigen Netzen.
  • Moderne Telekommunikationsnetze bieten Telefonbenutzern unzählig viele Merkmale zusätzlich zu einer Durchführung ihrer primären Funktion eines Platzierens von Anrufen zwischen Benutzern. Merkmale, wie z. B. Anklopfen, Anruferidentifizierung und Anruferrückruf, sind heute Standardmerkmale, die durch die meisten Telefondienstanbieter angeboten werden, und so müssen die Telekommunikationsnetze dieser Dienstanbieter konfiguriert sein, um diese und weitere Merkmale, wie z. B. Handhaben von Anrufen von drahtlosen Benutzern, zu unterstützen.
  • 1 ist ein Funktionsblockdiagramm eines herkömmlichen Telekommunikationsnetzes 100, das einen globalen Telekommunikationsstandard verwendet, der als „SS7" bekannt ist, was für „Zentralkanal-Signalisierungssystem Nr. 7" steht. Der SS7-Standard definiert Protokolle zum Definieren, wie Netzelemente in dem öffentlichen Fernsprechnetz (PSTN) über digitale Kommunikationsnetze kommunizieren, um einen Anrufaufbau, eine -führung und eine -steuerung verdrahtet und drahtlos bereitzustellen. Das PSTN ist das internationale Telefonsystem, das Kupferdrähte und analoge Signale verwendet, um Sprachdaten darzustellen und Anrufe zwischen Benutzern zu platzieren, und der durch dieses System bereitgestellte Telefondienst ist als herkömmlicher Telefondienst (POTS) bekannt. So verwendet das Netz 100 Netzelemente des PSTN zusätzlich zu Digitalkommunikationsnetzen, um Anrufe zu platzieren und verschiedene hochentwickelte Merkmale für Benutzer bereitzustellen.
  • Das Netz 100 umfasst Dienstschaltpunkte (SSPs) 102 und 104, die arbeiten, um als Ursprung oder Abschluss von Anrufen zwischen Benutzern zu dienen, die durch Telefone 106, 108 dargestellt sind. Jeder SSP 102 und 104 kommuniziert SS7-Signalisierungsnachrichten gemäß dem SS7-Standard an andere SSPs in dem Netz 100, um Sprechschaltungen in dem PSTN einzurichten, zu verwalten und freizugeben, die zum Abschluss eines Anrufs benötigt werden. Das Netz 100 umfasst ferner Signalübertragungspunkte (STPs) 110, 112, die SS7-Signalisierungsnachrichten basierend auf Führungsinformationen, die in der Nachricht enthalten sind, an einen geeigneten Punkt in dem Netz 100 führen. Auf diese Weise fungiert jeder STP 110, 112 als eine Netz-Zentralstation bzw. einen -Hub und beseitigt dadurch den Bedarf nach direkten Verbindungen zwischen Punkten in dem Netz 100. Das Netz 100 umfasst ferner Dienststeuerpunkte (SCPs) 114 und 116, wobei jeder derselben als eine zentralisierte Datenbank fungiert, die bestimmt, wie bestimmte Anrufe zu führen sind, wie z. B. Anrufe, die eine Vorwahl 800 oder 888 aufweisen. Im Betrieb bringt einer der SSPs 102 und 104 eine Abfragenachricht hervor, die an einen der SCPs 114 und 116 kommuniziert wird. Ansprechend auf diese Abfragenachricht kommuniziert der SCP 114 und 116, der die Abfragenachricht empfängt, eine Antwortnachricht an den ursprünglichen SSP 102 und 104, die dem Anruf zugeordnete Führungsinformationen enthält.
  • Eine Anzahl von Dienstanbietern liefert üblicherweise einen Dienst durch das Netz 100 und diese Dienstanbieter versuchen immerzu, die Leistung des Netzes zu verbessern und neue Merkmale für ihre Kunden hinzuzufügen oder existierende Merkmale zu verbessern. Um derartige Modifizierungen durchzuführen, muss üblicherweise ein Dienstanbieter eine Software, die auf verschiedenen Punkten in dem Netz läuft, modifizieren. Die Software, die auf den SSPs 114 und 116 läuft, liefert üblicherweise die meisten der hochentwickelten Merkmale, die durch einen Dienstanbieter angeboten und durch das Netz 100 unterstützt werden, wobei so ein Dienst anbieter diese Software modifizieren muss, um derartige Merkmale hinzuzufügen oder zu verändern. Im Namen eines Dienstanbieters greift ein Dienstentwickler 118 üblicherweise auf Computersysteme (nicht gezeigt) zu, die die SSPs 114 und 116 bilden, um die geeignete Software zu modifizieren und dadurch die durch diese Software ausgeführten Dienste zu modifizieren.
  • Jeder Dienst ist ein Programm auf dem SSP 114 und 116, das einen bestimmten Dienstlogikfluss ausführt. Während diese Dienstprogramme in einer Vielzahl unterschiedlicher Sprachen geschrieben sein können, basieren viele auf einem Modell, das als das dienstunabhängige Baustein-(SIB-)Modell bekannt ist, wobei SIB ein Ausdruck ist, der durch den Telekommunikationsstandardisierungssektor der internationalen Fernmeldeunion (ITU-T) definiert ist. Mit diesem Modell ist ein SIB eine Einheit einer Dienstlogik, die eine einfache Funktion durchführt, wie z. B. Abspielen einer Ansage oder Inkrementieren eines Zählers, und Programme werden durch ein Verbinden einer Anzahl von SIBs gebildet. Bibliotheken von SIBs wurden definiert und die SIBs untereinander in diesen Bibliotheken sind untereinander verbunden, um das erwünschte Dienstprogramm zu bilden und dadurch den erwünschten Dienst bereitzustellen. Jedem SIB zugeordnet sind Eingänge, Ausgänge und Ereignisse und die SIBs sind unter Verwendung ihrer Ereignisse untereinander verbunden. Wenn z. B. drei SIBs vorliegen, die SIB1, SIB2 und SIB3 bezeichnet sind, und der SIB1 Ereignisse A, B und C erzeugt, kann der SIB1 für ein Ereignis A mit SIB2 verbunden sein und für Ereignisse B und C mit SIB3.
  • Um einen existierenden Dienst zu modifizieren, muss der Dienstentwickler 118 den Dienstlogikfluss, der durch die untereinander verbundenen SIBs definiert ist, die das entsprechende Programm bilden, modifiziert werden. Ähnlich muss zur Entwicklung eines neuen Dienstes der Dienstentwickler 118 SIBs untereinander verbinden, um den erwünschten Dienstlogikfluss durchzuführen. Gegenwärtige Programme, die durch den Dienstentwickler 118 zur Implementierung erwünschter Modifizierungen an einem existierenden Dienst oder zur Entwicklung eines neuen Dienstes verwendet werden können, machen den Vorgang aus einer Vielzahl von Gründen schwierig. Erstens liefern gegenwärtige Programme keine hochentwickelte graphische Benutzerschnittstelle, die es dem Entwickler 118 erlaubt, ohne weiteres existierende Dienstprogramme zu modifizieren und neue zu erzeugen. Ebenso liefern gegenwärtige Programme für den Entwickler 118 keine einfache Art und Weise zur Wiederverwendung wiederholter Teilprozesse einer Dienstlogik innerhalb eines bestimmten Dienstprogramms und unter anderen Dienstprogrammen. Eine Gruppe von SIBs kann z. B. auf die gleiche Art und Weise an mehreren unterschiedlichen Orten innerhalb des gleichen Dienstprogramms untereinander verbunden sein und kann eine Anzahl unterschiedlicher Male in unterschiedlichen Dienstprogrammen verwendet werden. Der Entwickler 118 muss unabhängig diese Gruppe von SIBs jedes Mal, wenn dies erforderlich ist, eingeben und jedes Vorkommnis testen und bereinigen, um zu gewährleisten, dass dieselben ordnungsgemäß eingegeben wurden.
  • Ein weiteres Problem, das gegenwärtig bei dem SIB-Modell entsteht, beinhaltet eine Beibehaltung von Firmeneigentumsrechten in Dienstprogrammen. Die untereinander verbundenen SIBs, die kollektiv ein Dienstprogramm bilden, werden als ein Dienstgraph bezeichnet und dieser Dienstgraph ist mit dem Quellencode des Dienstprogramms verwandt. Der Dienstentwickler 118 ist unter Umständen nicht dem Dienstanbieter zugeordnet und kann das Dienstprogramm zum Verkauf an eine Anzahl unterschiedlicher Dienstanbieter entwickeln. In dieser Situation möchte der Dienstentwickler 118 idealerweise dem Dienstanbieter keinen Zugriff auf den Dienstgraphen bieten, der das Schlüsselstück geistigen Eigentums darstellt, das durch den Entwickler 118 erzeugt wir und ihm gehört. Gegenwärtige Programme bieten dem Entwickler 118 jedoch keine einfache Art und Weise zum Herunterladen oder „Einsetzen" eines entwickelten Dienstprogramms auf dem SCP 114 und 116, ohne dem Dienstanbieter Zugriff auf den Dienstgraphen zu bieten.
  • Es besteht ein Bedarf nach einem Programm und einem System zum leichten und effizienten Entwerfen und Einsetzen von Dienstprogrammen, die unter Verwendung des SIB-Modells geschrieben sind.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren, ein computerlesbares Medium oder ein Computersystem mit verbesserten Charakteristika zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren gemäß Anspruch 1, ein computerlesbares Medium gemäß Anspruch 10 oder ein Computersystem gemäß Anspruch 15 gelöst.
  • Ein Aspekt der vorliegenden Erfindung ist, in einer graphischen Benutzerschnittstelle für einen Computer, ein Verfahren zum Anzeigen von Objekten zum Entwerfen eines Dienstgraphen unter Verwendung einer Mehrzahl dienstunabhängiger Bausteine. Das Verfahren umfasst ein Anzeigen eines Kanvasobjekts (Kanvas = Leinwand = Bereichsbilddaten), ein Anzeigen eines Toolleistenobjekts, ein Anzeigen eines Menüobjekts und ein Anzeigen eines Arbeitsordnermarkierungsobjekts, das in einem Modus dienstunabhängige Bausteine anzeigt, die auf dem Kanvas platziert werden können, um einen Dienstgraphen zu entwerfen.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend Bezug nehmend auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 ein Funktionsblockdiagramm eines herkömmlichen Telekommunikationsnetzes unter Verwendung des SS7-Standards;
  • 2 ein Funktionsblockdiagramm eines Telekommunikationsdiensterzeugungssystems, das ein Graphik dienstentwurfsprogramm zum graphischen Definieren von Dienstlogikteilroutinen wiederholter Dienstlogikteilprozesse gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung umfasst;
  • 3 ein Flussdiagramm, das ein Gesamtverfahren darstellt, das durch die Telekommunikationsdiensterzeugungsumgebung aus 1 beim Erzeugen und Einsetzen eines Telekommunikationsdienstes gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ausgeführt wird;
  • 4 ein Funktionsblockdiagramm eines Beispiels eines Dienstgraphen, der durch das Graphikdienstentwurfsprogramm aus 2 erzeugt wird, wobei der Dienstgraph eine graphische Darstellung eines Telekommunikationsdienstes ist, der durch ein flexibles Dienstlogikanwendungsprogramm ausgeführt wird, das auf einem Serversystem aus 2 läuft, gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 5 ein Funktionsblockdiagramm, das detaillierter die Komponenten eines dienstunabhängigen Bausteins aus 4 gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 6 ein Diagramm, das eine Anzeige, die durch das Graphikdienstentwurfsprogramm aus 2 vorgelegt wird, zum Konfigurieren eines dienstunabhängigen Probe-Bausteins zeigt;
  • 6 ein Funktionsdiagramm, das das Verfahren, durch das dienstunabhängige Bausteine die Werte von Anrufvariablen setzen und dadurch die Werte von Informationselementen setzen, die in Nachrichten enthalten sind, die durch das flexible Dienstlogikanwendungsprogramm gesendet und empfangen wer den, das auf dem Serversystem aus 2 läuft, gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 7 ein Funktionsblockdiagramm eines typischen Dienstgraphen, der mehrere wiederholte Dienstlogikteilprozesse umfasst, die über jeweilige Teilroutinen implementiert werden können, die durch das Graphikdienstentwurfsprogramm aus 2 erzeugt werden, gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 8 ein Funktionsblockdiagramm eines Teilroutinengraphen, der eine generische Teilroutine zeigt, die durch eine Anzahl untereinander verbundener dienstunabhängiger Bausteine gebildet ist, gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 9 einen exemplarischen Teilroutinengraphen einer Rückruf-Teilroutine, die bestimmt, ob eine Nummer eine Rückrufnummer ist, wie dies in Telefonsystemmerkmalen, wie z. B. Rückrufen der letzten Nummer, die einen angerufen hat, verwendet werden kann, gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 10 ein Diagramm, das eine Anzeige, die durch das Graphikdienstentwurfsprogramm aus 2 vorgelegt wird, zum Konfigurieren des dienstunabhängigen Bausteins in dem Teilroutinengraphen aus 9, der eine Telefonnummer in einer Datenbanktabelle nachschlägt, gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 11 ein Diagramm, das eine Anzeige, die durch das Graphikdienstentwurfsprogramm aus 2 vorgelegt wird, zum Konfigurieren eines exemplarischen dienstunabhängigen Bausteins gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 12 ein Graphikentwurfsfenster, das durch das Graphikschnittstellenprogramm aus 2 gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung angezeigt wird;
  • 13 ein Graphikentwurfsfenster, das durch das Graphikschnittstellenprogramm aus 2 angezeigt wird, das Arbeitsordnermarkierungen und Toolleisten umfasst, die an unterschiedlichen Orten innerhalb des Fensters positioniert sind, gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 14 ein Graphikentwurfsfenster, das durch das Graphikschnittstellenprogramm aus 2 angezeigt wird, das nicht angedockte oder schwebende Toolleisten und Arbeitsordnermarkierungen umfasst, gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung; und
  • 15 ein Funktionsblockdiagramm, das ein Computersystem, das dem Clientsystem aus 2 entspricht, gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • 2 ist ein Funktionsblockdiagramm eines Telekommunikationsdiensterzeugungssystems 200, das ein Graphikdienstentwurfsprogramm 202 zum graphischen Definieren von Dienstlogikroutinen, die wiederholten Dienstlogikteilprozessen entsprechen, gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung umfasst. Das Graphikdienstentwurfsprogramm 202 ermöglicht es einem Dienstentwickler, ohne weiteres einen Dienstlogikteilroutinengraphen unter Verwendung einer graphischen Schnittstelle zu entwickeln, wobei ein Dienstlogikteilroutinengraph einer Anzahl dienstunabhängiger Bau steine (SIBs) entspricht, die untereinander verbunden sind, um einen wiederholt verwendeten Dienstlogikteilprozess auszuführen. Innerhalb eines einzelnen Telekommunikationsdienstprogramms z. B. kann eine Fehlerhandhabungsteilroutine an einer Anzahl unterschiedlicher Orte verwendet werden und wäre so für eine Implementierung über eine Teilroutine gut geeignet. Ein weiteres Beispiel einer Teilroutine, die in mehreren Dienstprogrammen verwendet werden kann, und so in mehreren Diensten, ist eine Teilroutine zum Validieren und Laden von Kontoinformationen von einer Dienstdatenbank. Auf diese Weise benötigt das Graphikdienstentwurfsprogramm 202 nur einen Teilroutinengraphen, der entwickelt und dann über ein entsprechendes Teilroutinen-Icon in einen einzelnen Dienstgraphen oder in mehrere Dienstgraphen an so vielen Orten, wie dies benötigt wird, eingefügt werden muss. Dies macht ein Entwickeln von Dienstprogrammen schneller und führt zu zuverlässigeren Programmen, was die Gesamtkosten eines Entwickelns neuer Dienstprogramme senkt. Das Graphikdienstentwurfsprogramm 202 sorgt auch für einen leichten Einsatz eines neu entwickelten Dienstprogramms, ohne dass ein Dienstanbieter Zugriff auf den Dienstgraphen für das Dienstprogramm erhalten muss.
  • In der folgenden Beschreibung sind bestimmte Details in Verbindung mit den beschriebenen Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung dargelegt, um ein ausreichendes Verständnis der Erfindung bereitzustellen. Ein Fachmann auf diesem Gebiet wird jedoch erkennen, dass die Erfindung ohne diese bestimmten Details praktiziert werden kann. Ferner wird ein Fachmann auf diesem Gebiet erkennen, dass die unten beschriebenen exemplarischen Ausführungsbeispiele den Schutzbereich der vorliegenden Erfindung nicht einschränken, und wird ebenso erkennen, dass verschiedene Modifizierungen, Äquivalente und Kombinationen der offenbarten Ausführungsbeispiele innerhalb des Schutzbereichs der vorliegenden Erfindung liegen. Ausführungsbeispiele, die weniger als alle Komponenten eines beschriebenen Ausführungsbeispiels umfassen, sind ebenso innerhalb des Schutzbereichs der vorliegenden Erfindung. Schließlich wird die Funktionsweise bekannter Operationen unten nicht detailliert gezeigt oder beschrieben, um die vorliegende Erfindung nicht unnötig zu verschleiern.
  • In dem Telekommunikationsdiensterzeugungssystem 200 läuft das Graphikdienstentwurfsprogramm 202 auf einem Clientsystem 204, das üblicherweise ein Personalcomputer ist. Das Graphikdienstentwurfsprogramm 202 umfasst eine graphische Schnittstelle 206, die es einem Dienstentwickler erlaubt, neue Telekommunikationsdienste zu entwerfen, indem erwünschte SIBs aus einer SIB-Bibliothek 208 ausgewählt, die ausgewählten SIBs auf einem Arbeitsbereich oder „Kanvas" platziert und dann die ausgewählten SIBs wie benötigt untereinander verbunden werden, um einen erwünschten Dienstlogikprozess durchzuführen und dadurch einen Dienstgraphen 207 zu erzeugen, wie unten detailliert beschrieben ist. Der Dienstgraph 207 ist eine graphische Darstellung eines Telekommunikationsdienstes und wird dann verarbeitet und an ein Serversystem 218 übertragen, auf dem ein flexibles Dienstlogik-(FLS-)Programm 226 den verarbeiteten Dienstgraphen ausführt, um dadurch den zugrundeliegenden Dienst bereitzustellen, wie auch unten detaillierter erläutert wird. Die SIB-Bibliothek 208 umfasst eine Anzahl von Standard-SIBs, die durch den Entwickler beim Erzeugen des Dienstgraphen eingesetzt werden können, wobei mehrere Standardbibliotheken von SIBs verfügbar sind, wie z. B. SIB-Bibliotheken CAMEL-3-CSCC (CAP), CAMEL-3-MAP, CS1, ETSI INAP UND TTNS, wobei jede derselben Fachleuten auf diesem Gebiet bekannt ist.
  • Das Graphikdienstentwurfsprogramm 202 umfasst ferner Dienstgraph- und Teilroutinengraphdateien 210, die Graphen entsprechen, die unter Verwendung des Programms erzeugt und gespeichert werden. Jeder unter Verwendung des Programms 202 erzeugte Dienst weist zugeordnete Dienstdatentabellen 212 auf, die zum Speichern derartiger Informationen, wie z. B. Teilnehmerinformationen, verwendet werden. Während einer Ausführung des Dienstes lesen die SIBs, die den Dienstgraphen 207 bilden, Daten von diesen Dienstdatentabellen 212 und schreiben Daten in dieselben. Eine Nachrichtendefinition oder ein „Nachrichtensatz" 214 ist ebenso Teil des Graphikdienstentwurfsprogramms 202 und ist eine Sammlung von Transaktionsfähigkeitsanwendungsteil-(TCAP-)Nachrichten, die in einem SS7-System verwendet werden, wie zuvor in 1 beschrieben wurde. Kommunikationen zwischen Dienstschaltpunkten (SSPs) 102 und 104 (1) und Dienststeuerpunkten (SCPs) 114 und 116 (1) treten durch TCAP-Nachrichten auf. Der SSP 102 kann z. B. eine TCAP-Nachricht an den SCP 114 senden, um eine Führungsnummer, die einer gewählten 800/888-Nummer zugeordnet ist, zu bestimmen und eine persönliche Identifizierungsnummer des anrufenden Kartenbenutzers zu prüfen. Jede Nachricht in dem Nachrichtensatz 214 umfasst eine Anzahl von Feldern oder Informationselementen IEL und die SIBs, die den Dienstgraphen 207 bilden, verwenden Anrufvariablen CV, um Daten in diese Informationselemente zu schreiben und Daten von denselben zu lesen, wie unten detaillierter beschrieben ist. Kurz gesagt definiert der Nachrichtensatz 214 Informationselemente IEL, die jede Nachricht in dem Nachrichtensatz bilden, und eine Gruppe von Anrufvariablen CV ist diesen Informationselementen zugeordnet und ist zur Verwendung mit dem Dienstgraphen 207 verfügbar, wobei jede Anrufvariable CV einem entsprechenden Informationselement zugeordnet ist. Dies ist unten Bezug nehmend auf 6 detaillierter beschrieben.
  • Das Telekommunikationsdiensterzeugungssystem 200 umfasst ferner ein Einsatzprogramm 216, das auf dem Clientsystem 204 enthalten ist. Das Einsatzprogramm 216 verarbeitet den unter Verwendung des Graphikschnittstellenprogramms 206 erzeugten Dienstgraphen 207, um Dateien zu erzeugen, die zur Übertragung an ein Serversystem 218 geeignet sind, das diese Dateien ausführt, um dadurch den zugrundeliegenden Telekommunikationsdienst bereitzustellen. Insbesondere wird, sobald ein Dienstgraph 207 mit dem Graphikschnitt stellenprogramm 206 erzeugt wurde, der Dienstgraph unter Verwendung des Einsatzprogramms 216 „eingesetzt" oder an den Serversystem 218 „übergeben". Der Dienstentwickler steuert das Schnittstellenprogramm 206, um exportierte Dateien 220 von dem Dienstgraphen 207 zu erzeugen, wobei die exportierten Dateien ein Dienstskript gemeinsam mit weiteren Dateien umfassen, die zum Einsatz des Dienstgraphen nötig sind. Das Einsatzprogramm 216 verwendet nur die exportierten Dateien 220, die nützlich sein können, wenn der gleiche Dienst für mehrere Serversysteme 218 eingesetzt wird, oder wenn Dienste an Dienstanbieter bereitgestellt werden, ohne dass tatsächlich die entwickelten Dienstgraphen 207 an derartige Dienstanbieter geliefert werden. Auf diese Weise liefert das Einsatzprogramm 216 eine bequeme und sichere Art und Weise für einen Dienstentwickler, einen Dienst zu entwerfen und danach die Dateien, die dem entworfenen Dienst entsprechen, an Kunden zu verteilen, ohne firmeneigenes geistiges Eigentum, das in dem Dienstgraphen 208 enthalten ist, zu offenbaren. Das Entwicklungsprogramm 216 liefert außerdem eine bequeme und sichere Art und Weise für den Entwickler, den Dienst auf dem Serversystem 218 einzusetzen. Das Schnittstellenprogramm 206 kann auch direkt den Dienstgraphen 207 ohne eine Verwendung des Einsatzprogramms 216 an das Serversystem 218 übergeben.
  • Ein Bereitstellungsprogramm 222 auf dem Clientsystem 204 wird verwendet, um Daten zu Dienstdatentabellen hinzuzufügen, die auf dem Serversystem 218 enthalten sind, und die gemäß den Dienstdatentabellendefinitionen 212 erzeugt werden, die durch den Dienstgraphen 207 verwendet werden. Ebenso auf dem Clientsystem 204 enthalten ist ein Anwendungsaufbauerprogramm 224, das verwendet wird, um das FSL-Anwendungsprogramm 226 zu erzeugen, das, wie zuvor erwähnt wurde, ein ausführbares Programm ist, das auf dem Serversystem 218 läuft, um den zugrundeliegenden Telekommunikationsdienst auszuführen. Das Anwendungsaufbauerprogramm 224 ermöglicht es einem Dienstentwickler, aus dem Clientsystem 204 das FSL-Anwendungsprogramm 226 zu erzeugen, das auf dem Serversystem 218 laufen soll.
  • Auf dem Serversystem 218 arbeitet ein Aufbauserver 228, um mehrere Funktionen durchzuführen. Erstens arbeitet der Aufbauserver 228 in Verbindung mit dem Anwendungsaufbauer 224, um das FSL-Anwendungsprogramm 226 zu erzeugen. Insbesondere wird der Anwendungsaufbauer 224 verwendet, um bestimmte SIB-Bibliotheken 208 auszuwählen, und der Anwendungsaufbauer kommuniziert dann mit dem Aufbauerserver 228, um einen Anwendungsrahmen (nicht gezeigt), der sich auf dem Serversystem 218 befindet, an die ausgewählten SIB-Bibliotheken zu binden, um das FSL-Anwendungsprogramm 226 zu erzeugen, wie durch einen Pfeil 230 in 2 angezeigt wird. Das Serversystem 218 läuft auf einem SCP 114 und 116 in dem SS7-Netz 100 aus 1 und das Anwendungsprogramm 226 kommuniziert mit anderen Punkten (nicht gezeigt) in dem Netz durch TCAP-Nachrichten, wie in 2 angezeigt ist. Das Dienstbild 232 kommuniziert mit dem Anwendungsprogramm 226 durch Anrufvariablen CV, um den Wert eines entsprechenden Informationselements in einer TCAP-Nachricht zu setzen, wie unten detaillierter erläutert ist.
  • Der Aufbauserver 228 arbeitet außerdem, um entweder mit dem Graphikschnittstellenprogramm 226 oder dem Einsatzprogramm 216 zu kommunizieren, um das von einem dieser zwei Programme empfangene Dienstskript zu kompilieren. Während eines Einsatzes des Dienstgraphen 207 kommuniziert entweder das Graphikschnittstellenprogramm 206 oder das Einsatzprogramm 216 mit dem Aufbauserver 228 und überträgt das Dienstskript, das dem Dienstgraphen 207 entspricht, an den Aufbauserver. Der Aufbauserver 228 kompiliert das empfangene Dienstskript, um dadurch ein entsprechendes Dienstbild 232 zu erzeugen, das in einer Dienstbilddatenbank 234 auf dem Serversystem 218 gespeichert wird. Um den zugrundeliegenden Dienst auszuführen, führt die FSL-Anwendung 226 das Dienstbild 232 aus, wie durch die gepunkteten Linien angezeigt ist, die das Dienstbild in dem Anwendungsprogramm zeigen.
  • Das Serversystem 218 umfasst ferner einen offenen Datenbankserver 236, der während eines Übergebens des Dienstgraphen 207 arbeitet, um alle Dienstdatentabellen zu erzeugen, die für den zugeordneten Dienst benötigt werden, und speichert diese Dienstdatentabellen in einer Dienstdatentabellendatenbank 238. Sobald diese Dienstdatentabellen erzeugt und in der Dienstdatentabellendatenbank 238 auf dem Serversystem 218 gespeichert sind, kommuniziert das Bereitstellungsprogramm 222 mit dem offenen Datenbankserver 236, um Daten in diese Tabellen einzufügen. Das Bereitstellungsprogramm 222 kann auch verwendet werden, um unabhängig vor einem Übergeben die erforderlichen Dienstdatentabellen zu erzeugen und diese Tabellen in der Datenbank 238 zu speichern.
  • Das Gesamtverfahren, das durch das Telekommunikationsdiensterzeugungssystem 200 beim Erzeugen und Einsetzen eines Telekommunikationsdienstes ausgeführt wird, wird nun detaillierter Bezug nehmend auf 2 und das Flussdiagramm aus 3 beschrieben. Das Verfahren beginnt bei Schritt 300 und fährt unmittelbar mit Schritt 302 fort, bei dem das Graphikschnittstellenprogramm 206 verwendet wird, um den Dienstgraphen 207 zu entwickeln, der dem erwünschten Telekommunikationsdienst entspricht. Wie zuvor erwähnt wurde, wählt ein Dienstentwickler zur Erzeugung des Dienstgraphen 207 geeignete SIBs aus der SIB-Bibliothek 208 aus, platziert dieselben auf einem Bildschirm oder einem durch das Programm angezeigten Kanvas und verbindet die SIBs wie erforderlich untereinander, um den erwünschten Dienstlogikprozess auszuführen.
  • Sobald der Dienstgraph 207 in Schritt 302 erzeugt ist, wird das FLS-Anwendungsprogramm 226 in Schritt 304 auf dem Serversystem 218 unter Verwendung des Anwendungsaufbauers 224 und des Aufbauservers 228 erzeugt. Nachdem das FSL-Anwendungsprogramm 226 in Schritt 306 erzeugt wurde, wird der in Schritt 302 erzeugte Dienstgraph 207 entweder direkt unter Verwendung der Graphikschnittstelle 206 oder unter Verwendung des Einsatzprogramms 216 übergibt oder eingesetzt. Während des Einsatzverfahrens empfängt der Aufbauserver 228 ein Dienstskript, das dem entwickelten Dienstgraphen 207 entspricht, und kompiliert das empfangene Dienstskript, um das entsprechende Dienstbild 232 zu erzeugen, das in der Dienstbilddatenbank 234 auf dem Serversystem 218 gespeichert wird.
  • In Schritt 308 wird die Dienstdatentabellendatenbank 238 auf dem Serversystem 218 unter Verwendung des Bereitstellungsprogramms 222 auf dem Clientsystem 222 und des offenen Datenbankservers 236 auf dem Serversystem erzeugt. Das Bereitstellungsprogramm 222 kommuniziert mit dem offenen Datenbankserver 236, um Daten nach einem Einsatz des Dienstgraphen 207 in Schritt 306 in die Dienstdatentabellen einzufügen. Alternativ kann das Bereitstellungsprogramm 222 auch verwendet werden, um unabhängig vor einem Einsatz des Dienstgraphen 207 die erforderlichen Dienstdatentabellen zu erzeugen und diese Tabellen in der Datenbank 238 zu speichern, wobei in diesem Fall Schritt 308 vor Schritt 306 auftreten würde.
  • Das Verfahren geht zu Schritt 310 und das FSL-Anwendungsprogramm 226 führt das Dienstbild 232 aus, um dadurch den entworfenen Dienst auszuführen. Während einer Ausführung des Dienstes kommunizieren das FSL-Anwendungsprogramm 226 und das Dienstbild 232 über Anrufvariablen CV, um Werte, die in den TCAP-Nachrichten enthalten sind, die durch das FSL-Anwendungsprogramm gesendet und empfangen werden, zu übertragen. Fachleute auf diesem Gebiet werden erkennen, dass die bestimmte Reihenfolge, in der die Schritte des Verfahrens aus 3 ausgeführt werden, variieren kann.
  • 4 ist ein Beispiel des Dienstgraphen 207 und zeigt eine Anzahl von SIBs, die untereinander verbunden sind, um einen erwünschten Dienstlogikprozess zu bilden. Jedes Mal, wenn ein SIB auf dem Kanvas platziert wird, wird eine „Instanz" dieses SIB erzeugt und in dem Dienstgraphen 207 durch ein entsprechendes Icon dargestellt. Bei der vorliegenden Beschreibung wird der Ausdruck „SIB", wie er hierin verwendet wird, verwendet, um sich auf die Funktion zu beziehen, die durch den SIB durchgeführt wird, oder auf das Icon, das den SIB darstellt, oder beides.
  • In dem Beispiel aus 4 zeigt ein Anfangs-SIB 400 den Beginn des Dienstlogikprozesses an und ein Probe-SIB, als SIB1 bezeichnet, ist mit dem Anfangs-SIB 400 durch eine Verbindung 402 gekoppelt. Der SIB1 ist ebenso durch eine Verbindung 404 mit einem zweiten Probe-SIB, SIB2 genannt, und einer Teilroutine 406 gekoppelt, die durch ein entsprechendes Icon dargestellt ist. Ein Ende-SIB 408 ist mit dem SIB2 durch eine Verbindung 410 verbunden und ein dritter Probe-SIB, SIB3 genannt, und ein weiterer Ende-SIB 412 sind in Serie durch jeweilige Verbindungen 414, 416 mit der Teilroutine 406 gekoppelt, wie dies gezeigt ist. Die Teilroutine 406 ist eine Gruppe von SIBs (nicht gezeigt), die einen erwünschten Dienstlogikteilprozess ausführen, der wiederholt innerhalb eines bestimmten Dienstlogikprozesses oder unter unterschiedlichen Dienstlogikprozessen verwendet wird, wie unten detaillierter beschrieben ist.
  • 5 ist ein Funktionsblockdiagramm, das die Komponenten eines typischen SIB 500, der einem der SIB1–SIB3 aus 4 entspricht, detaillierter darstellt. Der SIB 500 umfasst Eingänge 502, die an eine SIB-Logik angelegt werden, die die einfache Funktion des SIB ausführt, wobei jeder Eingang einer entsprechenden Anrufvariable zugeordnet ist. Wie zuvor erwähnt wurde, werden Anrufvariablen CV beim Kommunizieren von Informationen zwischen dem Dienst, der dem Dienstgraphen 207 entspricht, und TCAP-Nachrichten, die durch das FSL-Anwendungsprogramm 226 kommuniziert werden, verwendet. Der SIB 500 umfasst ferner Ausgänge 506, wobei jeder derselben ebenso einer entsprechenden Anrufvariable zugewiesen ist. Schließlich umfasst der SIB 500 Ereignisse, die Parameter sind, die über Verbindungen von einem SIB an einen anderen kommuniziert werden und die den Logikfluss innerhalb des Dienstgraphen 207 steuern. In 4 definiert z. B. die Verbindung 404 Ereignisse, die an den SIB2 und an die Teilroutine 406 kommuniziert werden, und die Werte dieser Ereignisse können z. B. bestimmen, ob die Teilroutine ausgeführt wird, um eine erste Funktion durchzuführen, oder ob der SIB2 ausgeführt wird, um eine zweite Funktion durchzuführen.
  • 6 ist ein Funktionsdiagramm, das das Verfahren zeigt, durch das SIBs die Werte von Anrufvariablen CV setzen, die wiederum die Werte von Informationselementen IEL setzen, die in TCAP-Nachrichten enthalten sind, die durch das FSL-Anwendungsprogramm 226 gesendet und empfangen werden. Bei dem Beispiel aus 6 weist ein SIB 600 zwei Ausgänge auf und jeder Ausgang ist einer jeweiligen Anrufvariable CV1, CV2 zugewiesen. Um den Wert eines Informationselements IEL in einer TCAP-Nachricht zu setzen, setzt der SIB 600 die Werte der Anrufvariablen CV1, CV2. Wie zuvor erwähnt wurde, kommuniziert das Dienstbild 232, das eine kompilierte Version des Dienstgraphen 207 ist, der den SIB 600 enthält, mit dem FSL-Anwendungsprogramm 226 durch Anrufvariablen CV. Ansprechend auf die Anrufvariablen CV1, CV2 modifiziert die FSL-Anwendung 226 die Informationselemente IEL in der passenden Nachricht in dem Nachrichtensatz 214, der dem zugrundeliegenden Dienst zugeordnet ist. In 6 ist der Nachrichtensatz 214 gezeigt, um eine Anzahl einzelner Nachrichten MSG1–MSGN zu enthalten, wobei jede Nachricht eine Anzahl von Informationselementen IEL umfasst. Die Anrufvariablen CV1 und CV2 sind Informationselementen IEL1 und IEL2 in der Nachricht MSG2 zugeordnet und der SIB 600 setzt die Werte dieser Informationselemente durch die Verfahrensvariablen CV1 und CV2.
  • 7 ist ein Funktionsblockdiagramm eines typischen Dienstgraphen 700, der mehrere Gruppen 702706 von SIBs umfasst, wobei jede Gruppe von SIBs ein wiederholter Dienstlogikteilprozess ist, der über eine jeweilige Teilroutine implementiert werden kann, die durch das Graphikdienstentwurfsprogramm 202 erzeugt wird. Die Gruppe 702 könnte z. B. eine Gruppe von SIBs sein, die eine Fehlerhandhabungsroutine, die in mehreren Instanzen innerhalb des einzelnen Dienstgraphen 700 verwendet wird, ausführen. Diese Fehlerhandhabungsroutine ist gut geeignet, um durch eine Teilroutine implementiert zu sein. Die Gruppe 704 könnte z. B. eine Gruppe von SIBs sein, die eine Routine ausführen, um Kontoinformationen von der Dienstdatenbank 238 (2) zu validieren und zu laden. Diese Routine kann in einer Anzahl unterschiedlicher Dienstgraphen 700 verwendet werden, und ist so ähnlich gut geeignet, um durch eine Teilroutine implementiert zu sein.
  • Das Graphikschnittstellenprogramm 206 erzeugt Teilroutinen auf ziemlich die gleiche Art und Weise, wie der Dienstgraph 700 erzeugt wird, der einem Gesamtdienstverfahren entspricht. So wird zur Erzeugung einer Teilroutine das Graphikschnittstellenprogramm 206 verwendet, um einen Teilroutinengraphen zu erzeugen, wobei ein Beispiel hierfür als ein Teilroutinengraph 800 in 8 gezeigt ist. Die in dem Teilroutinengraph 800 enthaltenen SIBs können ausgewählt und eingefügt werden, wie zuvor für den Dienstgraphen 207 aus 4 beschrieben wurde, oder können von Abschnitten anderer Dienstgraphen kopiert werden. In einem Dienstgraphen wird jede Teilroutine mit einem unterschiedlichen Icon dargestellt, das das Anrufteilroutinenicon bezeichnet wird, wobei ein Beispiel hierfür für die Teilroutine 406 in 4 gezeigt ist.
  • Der Teilroutinengraph 800 stellt einen Dienstlogikteilprozess dar, der dann durch den Dienstgraphen 207 oder 700 aufgerufen wird. In der folgenden Beschreibung wird zur Erleichterung einer Erläuterung nur der exemplarische Dienstgraph 207 erwähnt. Das Graphikschnittstellenprogramm 206 wird verwendet, um den Teilroutinengraphen 800 auf im großen und ganzen die gleiche Art und Weise zu erzeugen, wie der Dienstgraph 207 erzeugt würde. Eine neue Teilroutine wird ausgewählt, um einen neuen Teilroutinen-Kanvas zu öffnen, und SIBs werden dann ausgewählt und auf dem Kanvas platziert, um bestimmte Instanzen derartiger SIBs zu erzeugen. Diese SIBs werden danach durch Verbindungen, wie dies erforderlich ist, untereinander verbunden, um den erwünschten Dienstlogikteilprozess durchzuführen. Jeder Teilroutinengraph 800 umfasst spezielle SIBs, die nur Teilroutinengraphen zugeordnet sind, nämlich einen Teilroutine-Anfang-SIB 802, der den Beginn eines Teilroutinengraphen anzeigt, und einen oder mehrere Rückgabe-SIBs 804, 806, die das Ende eines bestimmten Logikflusses innerhalb des Teilroutinengraphen anzeigen, wo eine Steuerung an den Dienstgraphen 207 zurückgegeben wird, der den Teilroutinengraphen aufruft. Zusätzlich zu dem Teilroutine-Anfang-SIB 802 und den Rückgabe-SIBs 804, 806 werden die zur Durchführung des erwünschten Dienstlogikteilprozesses erforderlichen SIBs auch in den Teilroutinengraphen 800 eingefügt und sind als SIB1–SIB4 bezeichnet und untereinander verbunden, wie in diesem Beispiel gezeigt ist.
  • Zusätzlich zu einem Erzeugen von Instanzen der erforderlichen SIBs wird das Graphikschnittstellenprogramm 206 auch verwendet, um einen Namen, Eingänge, Ausgänge und Ereignisse für den Teilroutinengraphen 800 zu definieren. Es wird angemerkt, dass die Ausdrücke Teilroutine und Teilroutinengraph hier austauschbar verwendet werden können. Der dem Teilroutinengraph 800 zugewiesene Name wird in dem entsprechenden Icon angezeigt, das in dem Dienstgraphen 207 gezeigt ist. Die Eingänge sind alle Eingänge in den Teilroutinengraphen 800, die durch den anrufenden Dienstgraphen 207 gesetzt werden können, während die Ausgänge Parameter sind, die an den anrufenden Dienstgraphen zurückgegeben werden. Ähnlich sind Ereignisse eines Teilroutinengraphen 800 die Ereignisse, die an den anrufenden Dienstgraphen 207 zurückgegeben werden können, und werden durch die Rückgabe-SIBs 804, 806 an den anrufenden Dienstgraphen zurückgegeben. Jeder Rückgabe-SIB 804, 806 weist keine eigenen Aus gangsereignisse auf, sondern gibt statt dessen eines der Ereignisse, die für den Teilroutinengraphen 800 definiert sind, zurück. Wenn mehr als ein Rückgabe-SIB 804, 806 vorliegt, wie dies offensichtlich bei dem Graphen 800 der Fall ist, kann jeder Rückgabe-SIB das gleiche oder ein unterschiedliches Ereignis zurückgeben.
  • Sobald ein Teilroutinengraph 800 unter Verwendung des Graphikschnittstellenprogramms 206 definiert ist, zeigt das Programm einen Anrufteilroutinen-SIB oder ein -Icon an, der/das es einem Entwickler ermöglicht, Instanzen der Teilroutine, wo dies erwünscht wird, in den Dienstgraphen 207 zu erzeugen. Wie zuvor erwähnt wurde, ist ein Beispiel eines Anrufteilroutinen-SIB für die Teilroutine 406 aus 4 gezeigt. Instanzen der Teilroutine können so z. B. durch ein Klicken auf das entsprechende Icon, das auf einem Arbeitsmarkierungsbedienfeld angezeigt wird, das durch das Programm 206 angezeigt wird, und ein darauffolgendes Ziehen des Icons auf den durch das Programm angezeigten Kanvas erzeugt werden.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel des Programms 202 ermöglicht es das Graphikschnittstellenprogramm 206, dass der Teilroutinengraph 800 von mehreren Dienstgraphen 207 angerufen werden kann, und ebenso von weiteren Teilroutinengraphen angerufen werden kann, erlaubt es jedoch nicht, dass ein Teilroutinengraph rekursiv angerufen werden kann (d. h. ein Teilroutinengraph kann selbst nicht anrufen), und ermöglicht es ebenso nicht, dass ein Teilroutinengraph durch einen weiteren Teilroutinengraph angerufen werden kann, um diesen ursprünglichen Teilroutinengraph anzurufen (d. h. wenn Teilroutine A Teilroutine B anruft, kann Teilroutine B Teilroutine A nicht anrufen).
  • Auf diese Weise erfordert es das Graphikdienstentwurfsprogramm 202, dass nur ein Teilroutinengraph 800 entwickelt und dann über ein entsprechendes Teilroutinenicon in einen einzelnen Dienstgraphen 207 oder in mehrere Dienstgraphen an so vielen Orten, wie dies erforderlich ist, eingesetzt werden muss. Telekommunikationsdienste können deshalb unter Verwendung des Programms 202 schneller entwickelt werden. Ferner macht die Verwendung von Teilroutinengraphen 800 neue Dienste zuverlässiger, da, sobald ein Teilroutinengraph entworfen und validiert ist, um ordnungsgemäß zu funktionieren, der durch den Teilroutinengraphen ausgeführte Dienstlogikteilprozess nicht wieder geprüft werden muss, wenn ein Gesamtdienstgraph, der die Teilroutine enthält, validiert wird.
  • 9 ist ein exemplarischer Teilroutinengraph 900 einer Rückruf-Teilroutine, die bestimmt, ob eine Nummer eine Rückruf-Nummer ist, wie dies in Telefonsystemmerkmalen verwendet werden kann, wie z. B. Rückrufen der letzten Nummer, die den Anruf eingeleitet hat, und das üblicherweise als das „*69"-Merkmal bekannt ist. Der Teilroutinengraph 900 umfasst einen Teilroutine-Beginnen-SIB 902, der mit einem Rückruf-Lesen-SIB 904 verbunden ist. Der Rückruf-Lesen-SIB 904 bestimmt, ob die Nummer eine Rückruf-Nummer ist, und liefert einen Rückruf-Indikator, der einen Wert aufweist, der die Ergebnisse dieser Bestimmung anzeigt. Wenn der SIB 904 bestimmt, dass die Nummer eine Rückrufnummer ist, setzt der SIB den Rückruf-Indikator-Wert auf wahr, und ansprechend auf diesen Wahr-Indikator setzt ein „Ist Rückrufen"-SIB 906 ein wahres „Ist Rückrufen"-Ereignis. Ein Rückgabe-SIB 908 gibt das wahre „Ist Rückrufen"-Ereignis an den anrufenden Dienstgraphen (nicht gezeigt) zurück. Wenn der SIB 904 bestimmt, dass die Nummer keine Rückrufnummer ist, setzt der SIB den Rückruf-Indikator-Wert auf falsch und ansprechend auf diesen Falsch-Indikator setzt ein „Ist kein Rückrufen"-SIB 910 ein wahres „Ist kein Rückrufen"-Ereignis. Ein Rückgabe-SIB 912 gibt das wahre „Ist kein Rückrufen"-Ereignis an den anrufenden Dienstgraphen (nicht gezeigt) zurück.
  • 10 ist ein Diagramm, das eine Anzeige 1000, die durch das Graphikschnittstellenprogramm 206 aus 2 vorgelegt wird, für den Rückrufen-Lesen-SIB 904 aus 9 zeigt. Die Anzeige 904 erlaubt es einem Dienstentwickler, den SIB 904 wie erforderlich zu konfigurieren. Die Anzeige zeigt, dass der SIB 904 eine Steuervariable „Nummer Zurückrufen" verwendet, um zu bestimmen, ob eine Nummer eine Rückrufnummer ist.
  • 11 ist ein Diagramm, das eine Anzeige 1100, die durch das Graphikschnittstellenprogramm 206 aus 2 vorgelegt wird, für einen exemplarischen „Ansage-Abspielen"-SIB zeigt. Die Anzeige 1100 zeigt die dem SIB zugeordneten Eingangs- und Ausgangsparameter, jeder Eingangsparameter ist durch ein zugeordnetes „E" oder „0" in der ganz linken Spalte für den Parameter als erforderlichen oder optional angezeigt und Werte für die erforderlichen Eingangsparameter werden angezeigt. Drei Ausgangsparameter sind gezeigt und eine geeignete Anrufvariable CV kann jedem zugeordnet sein, obwohl in der Anzeige keine derartigen Anrufvariablen als zugewiesen gezeigt sind.
  • 12 zeigt ein Graphikentwurfsfenster 1200, das durch das Graphikschnittstellenprogramm 206 aus 2 angezeigt wird, zum Erzeugen des Dienstgraphen 207 gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Das Graphikentwurfsfenster 1200 ist Teil einer Graphikbenutzerschnittstelle des Schnittstellenprogramms 206, durch die ein Dienstentwickler Eingaben zur Entwicklung des Dienstgraphen 207 bereitstellt. Das Graphikentwurfsfenster 1200 umfasst einen Kanvasabschnitt oder ein -Objekt 1202, in dem der Entwickler SIBs und Teilroutinen platziert und diese Icons untereinander verbindet, um den Dienstgraphen 207 zu bilden. Eine Anzahl von SIBs ist auf dem Kanvasobjekt 1202 in dem Beispiel aus 12 gezeigt.
  • Das Graphikentwurfsfenster 1200 umfasst ferner ein Arbeitsordnermarkierungsobjekt 1204, das links von dem Kanvasobjekt 1202 positioniert ist. Das Arbeitsordnermarkierungsobjekt 1204 umfasst einen SIB-Knopf oder ein -Feld 1206, ein Dienste-Feld 1208, ein Dienstdatentabellenfeld 1210 und ein Nachrichten-Feld 1212, die den durch das Arbeitsordnermarkierungsobjekt angezeigten Inhalt bestimmen. Wenn das SIB-Feld 1206 durch ein Klicken auf das Feld ausgewählt wird, zeigt das Arbeitsordnermarkierungsobjekt 1204 die gegenwärtig verfügbaren SIB-Bibliotheken und die SIBs in jeder Bibliothek an, wie in 12 gezeigt ist. Wenn das Dienste-Feld 1208 ausgewählt ist, zeigt das Arbeitsordnermarkierungsobjekt 1204 Icons an, die die Dienstgraphen 207 darstellen, sowie Icons, die die Teilroutinengraphen 800 darstellen. Der Entwickler kann dann einen Graphen 207 oder 800 auswählen, um den Graphen zu öffnen, was bedeutet, dass der Graph in dem Kanvasobjekt 1202 angezeigt wird, um durch den Entwickler betrachtet und/oder modifiziert zu werden. Ein Auswählen des Dienstdatentabellenfelds 1210 bewirkt, dass das Arbeitsordnermarkierungsobjekt 1204 alle Dienstdatentabellen 212 anzeigt, die gegenwärtig zur Verwendung durch den Entwickler verfügbar sind. Schließlich zeigt, wenn das Nachrichten-Feld 1212 ausgewählt ist, das Arbeitsordnermarkierungsobjekt 1204 Icons an, die die Nachrichtensätze 214 (6) darstellen, die gegenwärtig zur Verwendung verfügbar sind, sowie die Nachrichten MSG in jedem Nachrichtensatz.
  • Das Graphikentwurfsfenster 1200 umfasst ferner ein Menüobjekt 1214, das es dem Entwickler erlaubt, unter mehreren bekannten Menüs auszuwählen, die ein „Datei"-Menü, ein „Bearbeiten"-Menü, ein „Ansicht"-Menü und ein „Tools"-Menü umfassen. Unter dem Menüobjekt 1214 befindet sich bei dem Ausführungsbeispiel aus 12 ein Toolleistenobjekt 1216, das mehrere unterschiedliche Toolleisten umfassen kann. Das Toolleistenobjekt 1216 kann eine Standard-Toolleiste umfassen, die den ersten neun Knöpfen entspricht, beginnend von dem Knopf ganz links in dem Toolleistenobjekt 1216. Der Dienstentwickler verwendet die Standard-Toolleiste, um grundlegende Operationen, wie z. B. Öffnen oder Speichern von Dateien, durchzuführen. Eine Graph-Toolleiste kann ebenso in dem Toolleistenobjekt 121b enthalten sein und entspricht den verbleibenden Knöpfen, die für dieses Objekt in 12 gezeigt sind. Die Graph-Toolleiste wird verwendet, um die häufigsten Operationen durchzuführen, die beim Entwickeln eines Dienstgraphen 207 durchgeführt werden, wie z. B. Verbinden von SIBs, Auswählen von Instanzen von SIBs in dem Kanvasobjekt 1202. Das Toolleistenobjekt 1216 kann auch weitere Toolleisten umfassen, wie z. B. eine Ausrichtungs-Toolleiste, die zur Ausrichtung ausgewählter SIBs verwendet wird, eine Raum- und Stoß-Toolleiste, die zur Anordnung von SIBs in dem Kanvasobjekt 1202 verwendet wird, oder eine Zoom- und Schwenk-Toolleiste, die zur Veränderung der Ansicht des Kanvasobjekts verwendet wird.
  • Das Toolleistenobjekt 1216 gemeinsam mit den verschiedenen Toolleisten, die in diesem Objekt enthalten sein können, kann an unterschiedlichen Orten innerhalb des Graphikentwurfsfensters 1200 positioniert sein, wie dies auch bei dem Arbeitsordnermarkierungsobjekt 1204 und dem Kanvasobjekt 1202 der Fall sein kann. Die Größen jedes dieser Objekte 1202, 1204 und 1216 können ebenso variieren. 13 zeigt ein Graphikentwurfsfenster 1300, das durch das Graphikschnittstellenprogramm 206 angezeigt wird, das ein Kanvasobjekt 1302, ein Arbeitsordnermarkierungsobjekt 1304 und ein Toolleistenobjekt 1306 umfasst, einschließlich einer Standard-Toolleiste 1308, die oberhalb des Kanvasobjekts positioniert ist, und einer Graph-Toolleiste 1310, die zwischen dem Kanvasobjekt und dem Arbeitsordnermarkierungsobjekt positioniert ist, gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Bei dem Ausführungsbeispiel aus 13 wird jede Toolleiste 1308, 1310 in einem Großknopfmodus angezeigt, in dem ein kurzes Etikett zusätzlich zu einem Icon für jeden der Knöpfe in den Toolleisten angezeigt wird.
  • 14 zeigt ein Graphikentwurfsfenster 1400, das durch das Graphikschnittstellenprogramm 206 aus 2 angezeigt wird, das ein Kanvasobjekt 1402 und ein nicht angedocktes oder schwebendes Arbeitsordnermarkierungsobjekt 1404 um fasst, gemeinsam mit einem Toolleistenobjekt 1406, einschließlich einer schwebenden Graph-Toolleiste 1408 und einer nicht angedockten oder festen Standard-Toolleiste 1410. Die Standard-Toolleiste 1410 sowie das Arbeitsordnermarkierungsobjekt 1304 und Toolleisten 1308 und 1310 aus 13 sind dem Namen nach fest oder „angedockt", da sie an einer festen Position relativ zu den zugeordneten Kanvasobjekten 1302 und 1402 sind. Im Gegensatz dazu werden das Arbeitsordnermarkierungsobjekt 1404 und die Graph-Toolleiste 1408 als nicht angedockt oder schwebend bezeichnet, da dieselben zu unterschiedlichen Orten relativ zu dem Kanvasobjekt 1402 bewegt werden können. Das schwebende Arbeitsordnermarkierungsobjekt 1404 und die Toolleiste 1408 bleiben immer vor dem Graphikentwurfsfenster 1400, so dass dieselben nicht hinter diesem Fenster versteckt sind.
  • 15 ist ein Funktionsblockdiagramm eines Computersystems 1500, das dem Clientsystem 204 aus 2 entspricht, gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Das Computersystem 1500 umfasst einen Prozessor 1502 zum Durchführen verschiedener Rechenfunktionen und zum Ausführen des Graphikdienstentwurfsprogramms 202 und zugeordneter Programme 216, 222 und 224, sowie zum Ausführen weiterer Software zum Durchführen spezifischer Berechnungen oder Aufgaben. Zusätzlich umfasst das Computersystem 1500 eine oder mehrere Eingabevorrichtungen 1504, wie z. B. eine Tastatur oder eine Maus, die mit dem Prozessor 1502 gekoppelt sind, um es einem Bediener zu ermöglichen, schnittstellenmäßig mit dem Computersystem verbunden zu sein. Üblicherweise umfasst das Computersystem 1500 auch eine oder mehrere Ausgabevorrichtungen 1506, die mit dem Prozessor 1502 gekoppelt sind, wie z. B. einen Drucker und eine Videoanzeige oder einen Monitor. Eine oder mehrere Datenspeichervorrichtungen 1508 sind ebenso üblicherweise mit dem Prozessor 1502 gekoppelt, um Daten zu speichern oder Daten von externen Speichermedien (nicht gezeigt) wiederzugewinnen. Beispiele typischer Speichervorrichtungen 1508 umfassen Festplatten und Disketten, Bandkassetten, Kompakt platten-Nur-Lese-Speicher (CD-ROMs) und Kompaktplatten-Lese-/Schreib-(CD-RW-)Speicher und digitale Videoplatten (DVDs).
  • Ein Fachmann auf diesem Gebiet wird erkennen, dass, obwohl verschiedene Ausführungsbeispiele und Vorteile der vorliegenden Erfindung in der vorangegangenen Beschreibung dargelegt sind, die obige Offenbarung lediglich darstellend ist und Veränderungen an Details vorgenommen werden können, wobei dennoch innerhalb der breiten Prinzipien der Erfindung verblieben wird. Die oben beschriebene Folge von Operationen in den verschiedenen Prozessen z. B. kann variiert werden und das Client- und das Server-Computersystem können jeweils auf einem einzelnen Computer oder einem Netz geeignet verbundener Computer enthalten sein und können auch auf einer Vielzahl unterschiedlicher Typen von Computersystemen enthalten sein, auf denen eine Vielzahl unterschiedlicher Betriebssysteme läuft. Ferner können Konzepte und Prinzipien der vorliegenden Erfindung auf weitere Typen von Telekommunikationssystemen angewendet werden. Deshalb soll die vorliegende Erfindung nur durch die beigefügten Ansprüche eingeschränkt sein.

Claims (20)

  1. Verfahren zum Anzeigen von Objekten zum Entwerfen eines Dienstgraphen (207) unter Verwendung einer Mehrzahl dienstunabhängiger Bausteine in einer Graphikbenutzerschnittstelle (206) für einen Computer (1500), wobei das Verfahren folgende Schritte aufweist: Anzeigen eines Kanvasobjekts (1202); Anzeigen eines Toolleistenobjekts (1216); Anzeigen eines Menüobjekts (1214); und Anzeigen eines Arbeitsordnermarkierungsobjekts (1204), das in einem Modus dienstunabhängige Bausteine anzeigt, die auf dem Kanvasobjekt (1202) platziert werden können, um einen Dienstgraphen (207) zu entwerfen.
  2. Verfahren gemäß Anspruch 1, bei dem das Kanvasobjekt (1202) in einem unteren rechten Abschnitt eines Graphikentwurfsfensters (1200) angezeigt wird, das Arbeitsordnermarkierungsobjekt (1204) links benachbart zu dem Kanvasobjekt (1202) angezeigt wird und das Toolleistenobjekt (1216) oberhalb des Kanvasobjekts (1202) angezeigt wird.
  3. Verfahren gemäß Anspruch 1, bei dem das Kanvasobjekt (1302) in einem unteren linken Abschnitt eines Graphikentwurfsfensters (1300) angezeigt wird, das Arbeitsordnermarkierungsobjekt (1304) rechts benachbart zu dem Kanvasobjekt (1302) angezeigt wird und das Toolleistenobjekt (1306) ein erstes Toolleistenobjekt (1308), das oberhalb des Kanvasobjekts (1202) angezeigt wird, und ein zweites Toolleistenobjekt (1310) umfasst, das zwischen dem Kanvasobjekt (1302) und dem Arbeitsordnermarkierungsobjekt (1304) angezeigt wird.
  4. Verfahren gemäß Anspruch 1, bei dem das Kanvasobjekt (1202) über einen Mittelabschnitt eines Graphikentwurfsfensters (1400) angezeigt wird, bei dem das Arbeitsordnermarkierungsobjekt (1404) schwebend ist und über dem Kanvasobjekt (1402) angezeigt wird, und bei dem ein Toolleistenobjekt (1408) schwebend ist und über dem Kanvasobjekts (1202) angezeigt wird.
  5. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem das Anzeigen eines Arbeitsordnermarkierungsobjekts (1204), das in einem Modus dienstunabhängige Bausteine anzeigt, die auf dem Kanvas (1202) platziert werden können, um einen Dienstgraphen (207) zu entwerfen, ferner folgende Schritte aufweist: Anzeigen von Icons, die Dienstgraphen darstellen, in einem zweiten Modus; Anzeigen von Icons, die Dienstdatentabellen darstellen, in einem dritten Modus; und Anzeigen von Icons, die Nachrichtensätze und Nachrichten darstellen, in einem vierten Modus.
  6. Verfahren gemäß Anspruch 5, bei dem jeder der Modi ansprechend auf eine Benutzereingabe angezeigt wird.
  7. Verfahren gemäß Anspruch 5 oder 6, bei dem das Anzeigen von Icons, die Dienstgraphen darstellen, in einem zweiten Modus ferner ein Anzeigen von Icons, die Teilroutinengraphen darstellen, aufweist.
  8. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, bei dem das Anzeigen des Toolleistenobjekts ein Anzeigen einer Mehrzahl von Knöpfen auf dem Toolleistenobjekt aufweist, wobei jeder Knopf in dem Graphikentwurfsfenster angezeigte Objekte steuert.
  9. Verfahren gemäß Anspruch 8, bei dem das Anzeigen des Toolleistenobjekts ferner ein Anzeigen von Text für jeden Knopf gemeinsam mit einem Knopf-Icon aufweist.
  10. Computerlesbares Medium, auf dem computerlesbare Daten zur Durchführung folgender Operationen gespeichert sind: Anzeigen eines Kanvasobjekts (1202); Anzeigen eines Toolleistenobjekts (1216); Anzeigen eines Menüobjekts (1214); und Anzeigen eines Arbeitsordnermarkierungsobjekts (1204), das in einem Modus dienstunabhängige Bausteine anzeigt, die auf dem Kanvas platziert werden können, um einen Dienstgraphen (207) zu entwerfen.
  11. Computerlesbares Medium gemäß Anspruch 10, bei dem das Kanvasobjekt (1202) in einem unteren rechten Abschnitt eines Graphikentwurfsfensters (1200) angezeigt wird, das Arbeitsordnermarkierungsobjekt (1204) links benachbart zu dem Kanvasobjekt (1202) angezeigt wird und das Toolleistenobjekt (1216) oberhalb des Kanvasobjekts (1202) angezeigt wird.
  12. Computerlesbares Medium gemäß Anspruch 10, bei dem das Kanvasobjekt (1302) in einem unteren linken Abschnitt eines Graphikentwurfsfensters (1300) angezeigt wird, das Arbeitsordnermarkierungsobjekt (1304) rechts benachbart zu dem Kanvasobjekt (1302) angezeigt wird und das Toolleistenobjekt (1306) ein erstes Toolleistenobjekt (1308), das oberhalb des Kanvasobjekts (1202) angezeigt wird, und ein zweites Toolleistenobjekt (1310) umfasst, das zwischen dem Kanvasobjekt (1302) und dem Arbeitsordnermarkierungsobjekt (1304) angezeigt wird.
  13. Computerlesbares Medium gemäß Anspruch 10, bei dem das Kanvasobjekt (1202) über einen Mittelabschnitt eines Graphikentwurfsfensters (1400) angezeigt wird, bei dem das Arbeitsordnermarkierungsobjekt (1404) schwebend ist und über dem Kanvasobjekt (1402) angezeigt wird, und bei dem das Toolleistenobjekt (1408) schwebend ist und über dem Kanvasobjekts (1202) angezeigt wird.
  14. Computerlesbares Medium gemäß einem der Ansprüche 10 bis 13, bei dem das Anzeigen eines Arbeitsordnermarkierungsobjekts (1204), das in einem Modus dienstunabhängige Bausteine anzeigt, die auf dem Kanvas (1202) platziert werden können, um einen Dienstgraphen (207) zu entwerfen, ferner folgende Schritte aufweist: Anzeigen von Icons, die Dienstgraphen darstellen, in einem zweiten Modus; Anzeigen von Icons, die Dienstdatentabellen darstellen, in einem dritten Modus; und Anzeigen von Icons, die Nachrichtensätze und Nachrichten darstellen, in einem vierten Modus.
  15. Computersystem (1500) mit folgenden Merkmalen: einem Prozessor (1502) zum Ausführen eines Graphikschnittstellenprogramms (202), das arbeitet, um Dienstgraphen (207) für Telekommunikationsdienste zu entwerfen; und einer Anzeige (1506), die mit dem Prozessor (1502) gekoppelt ist, wobei das Graphikschnittstellenprogramm (202) wirksam ist, um die Anzeige (1506) zu steuern, um eine Graphikbenutzerschnittstelle bereitzustellen, die ein Kanvasobjekt (1202), ein Toolleistenobjekt (1208), ein Menüobjekt (1214) und ein Arbeitsordnermarkierungsobjekt (1204), das in einem Modus dienst unabhängige Bausteine anzeigt, die auf dem Kanvas (1202) platziert werden können, um einen Dienstgraphen (207) zu entwerfen, umfasst.
  16. Computersystem gemäß Anspruch 15, wobei das Computersystem (1500) ferner Eingabevorrichtungen (1504), Ausgabevorrichtungen (1506) und Datenspeichervorrichtungen (1508), die mit dem Prozessor (1502) gekoppelt sind, aufweist.
  17. Computersystem (1500) gemäß Anspruch 15 oder 16, bei dem die Anzeige (1506) das Kanvasobjekt (1202) in einem unteren rechten Abschnitt eines Graphikentwurfsfensters (1200), das Arbeitsordnermarkierungsobjekt (1204) links benachbart zu dem Kanvasobjekt (1202) und das Toolleistenobjekt (1216) oberhalb des Kanvasobjekts (1202) bereitstellt.
  18. Computersystem (1500) gemäß Anspruch 15 oder 16, bei dem die Anzeige (1506) das Kanvasobjekt in einem unteren linken Abschnitt eines Graphikentwurfsfensters (1200), das Arbeitsordnermarkierungsobjekt (1204) rechts benachbart zu dem Kanvasobjekt (1202) und ein erstes Toolleistenobjekt (1308) oberhalb des Kanvasobjekts und ein zweites Toolleistenobjekt (1310) zwischen dem Kanvasobjekt und dem Arbeitsordnermarkierungsobjekt bereitstellt.
  19. Computersystem (1500) gemäß Anspruch 15 oder 16, bei dem die Anzeige (1506) das Kanvasobjekt (1402) über einen Mittelabschnitt eines Graphikentwurfsfensters (1400) bereitstellt, bei dem das Arbeitsordnermarkierungsobjekt (1404) schwebend ist und über dem Kanvasobjekt (1402) angezeigt wird, und bei dem das Toolleistenobjekt (1408) schwebend ist und über dem Kanvasobjekts (1402) angezeigt wird.
  20. Computersystem (1500) gemäß einem der Ansprüche 15 bis 19, das ferner zumindest eine Benutzereingabevorrichtung (1504) aufweist, und bei dem das Programm arbeitet, um einen Modus des Arbeitsordnermarkierungsobjekts ansprechend auf eine Benutzereingabe zu steuern, wobei der Modus bestimmt, was durch das Arbeitsordnermarkierungsobjekt angezeigt wird.
DE102004035514A 2003-10-30 2004-07-22 Telekommunikationsgraphikdienstprogramm Withdrawn DE102004035514A1 (de)

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US10/701470 2003-10-30
US10/701,470 US7187380B2 (en) 2003-10-30 2003-10-30 Telecommunications graphical service program

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