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1. Gebiet
der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine drahtlose Fernsteuerung von
Vorrichtungen, zum Beispiel von Garagentüröffnern.
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Hausvorrichtungen,
z.B. Garagentüröffner, Sicherheitstore,
Hausalarmanlagen, Beleuchtung und Ähnliches können bequem von einer Fernsteuerung
betrieben werden. Typischerweise wird die Fernsteuerung zusammen
mit der Vorrichtung gekauft. Die Fernsteuerung sendet ein Hochfrequenzaktivierungssignal,
das durch einen Empfänger
erkannt wird, der mit der Vorrichtung verbunden ist. Nachrüstfernsteuerungen
gewinnen an Popularität, da
diese Vorrichtungen eine Funktionalität bereitstellen können, die
unterschiedlich zu der Fernsteuerung der Originalvorrichtung ist.
Diese Funktionalität
enthält
eine verminderte Größe, eine
Vielfachvorrichtung-Interoperabilität, eine erhöhte Leistungsfähigkeit
und Ähnliches.
Nachrüststeuerungen
werden auch verkauft, um verlorene oder beschädigte Steuereinrichtungen zu
ersetzen oder um einfach eine weitere Fernsteuerung für den Zugriff
auf die Vorrichtung bereitzustellen.
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Eine
Beispielanwendung für
Nachrüstfernsteuerungen
sind ferngesteuerte Garagentüröffner, die
in einem Automobil integriert sind. Diese eingebauten Fernsteuerungen
stellen dem Kunden Bequemlichkeit, Vorrichtung-Interoperabilität, erhöhte Sicherheit
und einen erhöhten
Fahrzeugwert bereit. Gegenwärtige,
in das Fahrzeug integrierte Fernsteuerungen stellen einen "universellen" oder programmierbaren
Garagentüröffner bereit,
der Eigenschaften eines Aktivierungssignals lernt, das von einem existierenden
Sender aus empfangen wird, und der dann, wenn er von einem Benutzer
betätigt
wird, ein einzelnes Aktivierungssignal erzeugt, das die gleichen
Eigenschaften hat. Ein Problem bei diesen Vorrichtungen ist die
Schwierigkeit, die von den Benutzern beim Programmieren dieser Vorrichtungen
erfahren wird. Dies ist insbesondere zutreffend für Wechselcode-Empfänger, bei
denen der Benutzer sowohl die Fernsteuerung im Fahrzeug als auch
den Vorrichtungsempfänger
programmieren muss.
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Was
benötigt
wird, ist eine universelle Fernsteuerung, die einfacher zu programmieren
ist. Diese Fernsteuerung sollte in ein Automobil unter Verwendung
einfacher elektronischer Schaltungen einbaubar sein.
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ÜBERBLICK ÜBER DIE
ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung stellt eine universelle Fernsteuerung bereit,
die mit dem Benutzer zusammenarbeitet, um beim Trainieren bezüglich einer bestimmten
ferngesteuerten Vorrichtung zu helfen.
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Ein
System für
die drahtlose Aktivierung einer Vorrichtung, die auf eines aus einer
Vielzahl von Sendeverfahren reagiert, wird bereitgestellt. Das System
enthält
mindestens einen Nutzeraktivierungseingang und einen Nutzerprogrammiereingang. Ein
Speicher enthält
Daten, die eine Vielzahl von Wechselcode-Sendeschemas und eine Vielzahl von Festcode-Sendeschemas
beschreiben. Ein Sender sendet ein Hochfrequenzaktivierungssignal
auf der Basis irgendeines aus der Vielzahl von Sendeschemen. Eine
Steuerlogik implementiert einen Wechselcode-Programmierungsmodus, einen Festcode-Programmierungsmodus
und einen Betriebsmodus. Im Wechselcode-Programmierungsmodus wird eine
Sequenz von Wechselcode-Aktivierungssignalen erzeugt und gesendet.
Jedes Wechselcode-Aktivierungssignal basiert auf einem unterschiedlichen Wechselcode-Sendeschema.
Die Sequenz wird gesendet, bis die Benutzereingabe ein erfolgreiches Wechselcode-Sendeschema
anzeigt. Die Steuerlogik speichert Daten, die ein erfolgreiches
Wechselcode-Sendeschema spezifizieren, das mit einem der Aktivierungseingänge verbunden
ist. Beim Festcode-Programmierungsmodus wird ein fester Code von
dem Nutzerprogrammiereingang empfangen. Eine Sequenz von Festcode-Aktivierungssignalen wird
erzeugt und gesendet. Jedes Festcode-Aktivierungssignal beruht auf
einem Festcode-Sendeschema und dem empfangenen Festcode. Die Sequenz des
Festcodes wird gesendet, bis der Nutzereingang ein erfolgreiches
Festcode-Sendeschema
angibt. Der Festcode und Daten, die das erfolgreiche Sendeschema
spezifizieren, werden in Verbindung mit einem der Aktivierungseingänge bzw.
einer der Aktivierungseingaben gespeichert. Im Betriebsmodus wird ein
Aktivierungseingang bzw. eine Aktivierungseingabe empfangen. Daten,
die mit der empfangenen Aktivierungseingabe verbunden sind, werden
gesucht und verwendet, um ein Aktivierungssignal zu erzeugen.
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In
einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung enthält
das System eine Vielzahl von Aktivierungseingängen. Jeder dieser Aktivierungseingänge kann
einen Schalter enthalten, der es ermöglicht, dass der Nutzerprogrammierungseingang
der gleiche wie die Aktivierungseingänge bzw. Aktivierungseingaben
ist.
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Der
Festcode kann parallel empfangen werden, z.B. durch Setzen von DIP-Schaltern,
oder kann seriell empfangen werden, z.B. durch eine Sequenz von
Knopfbetätigungen,
als Daten, die über
einen seriellen Bus und Ähnliches
gesendet werden.
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In
einer weiteren Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung wartet die Steuerlogik auf eine Benutzereingabe
nach dem Sen den von mindestens einem Festcode-Aktivierungssignal
in der Sequenz aus Festcode-Aktivierungssignalen. Ähnlich kann
die Steuerlogik auf eine Benutzereingabe nach dem Senden von mindestens
einem Wechselcode-Aktivierungssignal in der Sequenz von Wechselcode-Aktivierungssignalen
warten.
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In
einer noch weiteren Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung kann die Sequenz aus Festcode-Signalen
mindestens ein Paar von Festcode-Aktivierungssignalen enthalten
auf der Basis der gleichen Festcode-Sendeschemas. Ein Festcode-Aktivierungssignal
in jedem Paar kann auf einer Umkehrung des Festcodes beruhen. In
Alternative oder zusätzlich
kann ein Festcode-Aktivierungssignal in jedem Paar auf dem Inversen
des Festcodes beruhen. Eine Sendung, die sowohl auf einer Inversion als
auch auf einer Umkehr beruht, ist auch möglich.
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In
noch einer weiteren Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung enthält
das System einen Datenanschluss zum Empfangen von Daten, die Sendeschemas
beschreiben. Einer oder mehrere von verschiedenen Typen von Datenanschlüssen sind
möglich,
einschließlich
Telefonschnittstellen; Kurzbereichsverbindungen mit drahtlosen Vorrichtungen,
zum Beispiel Laptop-Computern, Telefonen und digitalen Personenassistenten;
Datenverbindungen für
serielle oder parallele Datenübertragung;
und Ähnliches.
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In
einer weiteren Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung stellt ein Fahrzeugbus einen Kommunikationsweg
für die
Steuerlogik bereit. Dieser Weg erlaubt eine Fernprogrammierung und/oder Fernaktivierung.
Zusätzlich
können
Daten, die die Sendeschemas beschreiben in den Speicher über den
Fahrzeugbus geladen werden.
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Ein
Verfahren zum Aktivieren einer Vorrichtung wird bereitgestellt.
Wenn ein Nutzer anzeigt, dass die Vorrichtung durch ein Wechselcode-Aktivierungssignal
aktiviert wird, wird eine Sequenz aus unterschiedlichen Wechselcode-Aktivierungssignalen gesendet,
bis der Nutzer eine erfolgreiche Wechselcode-Sendung anzeigt. Daten
werden dann gespeichert, die ein Wechselcode-Schema wiedergeben, das verwendet wird,
um die erfolgreiche Wechselcode-Sendung zu erzeugen. Wenn der Nutzer
anzeigt, dass die Vorrichtung durch ein Festcode-Aktivierungssignal
aktiviert wird, wird ein Festcode-Wort verwendet, um jedes aus einer
Sequenz von unterschiedlichen Festcode-Aktivierungssignalen zu erzeugen
und zu senden, bis der Nutzer eine erfolgreiche Festcode-Sendung
anzeigt. Daten, die das Festcode-Wort
und ein Festcode-Schema wiedergeben, die verwendet werden, um die
erfolgreiche Festcode-Sendung zu erzeugen, werden dann gespeichert.
In Antwort auf eine Aktivierungseingabe wird ein Aktivierungssignal,
das auf den gespeicherten Daten beruht, erzeugt und gesendet.
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Ein
Verfahren zum Programmieren einer programmierbaren Fernsteuerung
wird auch bereitgestellt. Eine Nutzertypeneingabe, die einen Aktivierungssignaltyp
spezifiziert, wird empfangen. Wenn die Nutzertypeneingabe verschiedene
Code-Typen spezifiziert, werden verschiedene Code-Aktivierungssignale
gesendet, bis eine Nutzererfolgseingabe empfangen wird, die angibt,
dass eine Zielvorrichtung aktiviert worden ist. Wenn die Nutzertypeneingabe
einen Festcode-Typ spezifiziert, wird eine Nutz-erfestcode-Eingabe,
die einen Festcode bereitstellt, empfangen und Festcode-Aktivierungssignale werden
gesendet, bis eine Nutzererfolgsangabe, die angibt, dass die Zielvorrichtung
aktiviert worden ist, empfangen wird. Informationen, die ein Aktivierungssignal
zum Aktivieren der Zielvorrichtung auf der Basis der empfangenen
Nutzerzugriffseingabe spezifizieren, werden gespeichert.
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Ein
Verfahren zum Programmieren einer programmierbaren Fernsteuerung,
die programmierbar für
ein Festcode-Vorrichtungsaktivierungsschema ist, wird auch bereitgestellt.
Ein Festcode, der mit einer Festcode-Vorrichtung verbunden ist,
wird empfangen. Mindestens ein erstes Aktivierungssignal und ein
zweites Aktivierungssignal werden gesendet. Das erste Aktivierungssignal
und das zweite Aktivierungssignal beruhen jeweils auf dem gleichen
Festcode-Aktivierungsschema. Das erste Aktivierungssignal und das
zweite Aktivierungssignal beruhen jeweils auf dem empfangenen Festcode,
wobei das zweite Aktivierungssignal auf einer binären Modifikation
des empfangenen Codes beruht. Die binäre Modifikation kann eine bitweise
Umkehrung des empfangenen Festcodes und/oder eine bitweise Inversion
des empfangenen Festcodes sein.
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Ein
System zum drahtlosen Aktivieren einer Vorrichtung wird auch bereitgestellt.
Das System enthält
einen Funkfrequenzsender bzw. Hochfrequenzsender, einen Speicher,
der Daten speichert, welche Sendeschemas beschreiben, und eine Steuerlogik. Die
Steuerlogik ist in der Lage, einen Festcode zu speichern. Wenn ein
Festcode gespeichert wird, wird eine Sequenz aus Festcode-Aktivierungsschemas gesendet,
bis eine Eingabe, die die Aktivierung der Vorrichtung anzeigt, empfangen
wird. Wenn kein Festcode gespeichert wird, wird eine Sequenz aus Wechselcode-Aktivierungsschemas
gesendet, bis eine Eingabe, die eine Aktivierung der Vorrichtung anzeigt,
empfangen wird. Eine Anzeige bezüglich dem
Aktivierungsschema, das die Vorrichtung aktiviert hat, wird auf
der Basis der empfangenen Eingabe gespeichert. Ein Aktivierungssignal
wird auf der Basis der gespeicherten Anzeige und einer empfangenen
Aktivierungseingabe gespeichert.
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Die
vorstehenden Merkmale und weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden
Erfindung werden vollständig
aus den nachfol genden detaillierten Beschreibungen davon ersichtlich,
wenn sie in Verbindung mit den beiliegenden beziehungsweise begleitenden
Zeichnungen genommen werden.
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KURZBESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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1 ist ein Blockdiagramm,
das ein Vorrichtungnsteuersystem gemäß einer Ausführungsform
der Erfindung veranschaulicht;
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2 ist ein schematisches
Diagramm, das Aktivierungssignaleigenschaften gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung erläutert;
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3 ist ein Blockdiagramm,
das einen Wechselcode-Betrieb erläutert, der zusammen mit der
vorliegenden Erfindung verwendet werden kann;
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4 ist ein schematisches
Diagramm, das ein Festcode-Setzen
erläutert,
das gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann;
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5 ist ein Blockdiagramm,
das eine programmierbare Fernsteuerung gemäß einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
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6 ist ein schematisches
Diagramm, das eine Steuerlogik und eine Nutzerschnittstelle gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
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7 ist eine Speicherzuordnung
zum Implementieren von Steuermodi gemäß einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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8-12 sind Flussdiagramme, die einen Betrieb
einer programmierbaren Steuereinrichtung gemäß den Ausführungsformen der vorliegenden
Erfindung veranschaulicht;
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13-16 sind Flussdiagramme, die einen alternativen
Betrieb einer programmierbaren Steuereinrichtung gemäß den Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung erläutern;
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17 ist eine Zeichnung, die
ein Fahrzeuginneres veranschaulicht, das verwendet werden kann,
um einen programmierbaren Controller gemäß einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zu programmieren;
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18 ist ein Blockdiagramm,
das ein Automobilfahrzeugelektroniksystem auf Busbasis gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung veranschaulicht; und
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19 ist ein Blockdiagramm,
das verteilte Steuerelemente, die durch einen Fahrzeugbus miteinaner
verbunden sind, gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM(EN)
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In 1 ist ein Blockdiagramm
gezeigt, das ein Vorrichtungssteuersystem gemäß einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung erläutert.
Ein Vorrichtungssteuersystem, das allgemein mit 20 gezeigt
ist, ermöglicht,
dass eine Vorrichtung oder mehrere Vorrichtungen unter Verwendung
von Funksendern ferngesteuert werden können. In dem gezeigten Beispiel
werden Hochfrequenzfernsteuerungen verwendet, um einen Garagentüröffner zu
betreiben. Die vorliegende Erfindung kann jedoch zum Steuern einer
großen
Vielzahl von Vorrichtungen, z.B. anderer me chanischer Barrieren,
Beleuchtungs-, Alarmsystemen, Temperatursteuersystemen und Ähnlichem
verwendet werden.
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Das
Vorrichtungssteuersystem 20 enthält eine Garage 22,
die eine Garagentür
hat, die nicht gezeigt ist. Der Garagentüröffner (GDO) Empfänger 24 empfängt Hochfrequenzsteuersignale 26 zum Steuern
eines Garagentüröffners.
Aktivierungssignale haben ein Sendeschema, das als ein Satz von Empfängereigenschaften
wiedergegeben werden kann. Ein Sender oder mehrere existierende
Sender (ET) 28 erzeugen Hochfrequenzaktivierungssignale 26,
die die Empfängereigenschaften
aufzeigen, in Antwort auf einen Nutzer, der einen Aktivierungsknopf
drückt.
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Ein
Nutzer des Vorrichtungssteuersystems 20 kann wünschen,
dass ein neuer Sender dem System 20 hinzugefügt wird.
Zum Beispiel kann ein Sender auf Fahrzeugbasis (VBT) der eine programmierbare
Steuerung 30 enthält,
in dem Fahrzeug 32 installiert werden, das in eine Garage 22 eingeparkt werden
kann. Der Sender 30 auf Fahrzeugbasis erzeugt eine Sequenz
von Aktivierungssignalen 34, die ein Aktivierungssignal
enthalten, das Eigenschaften hat, die zum Aktivieren des aktivierenden
Garagentüröffnerempfängers 24 geeignet
sind. In der gezeigten Ausführungsform
ist die programmierbare Steuerung 30 in dem Fahrzeug 32 befestigt.
Wie von Fachleuten erkennbar ist, bezieht sich die vorliegende Erfindung
auf universelle Fernsteuerungen, die auch in der Hand gehalten werden
können,
an einer Wand befestigt sein können,
in einer Schlüsseltasche
enthalten sein können
und Ähnlichem.
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In 2 ist nun ein schematisches
Diagramm gezeigt, das Aktivierungssignaleigenschaften gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung erläutert.
Informationen, die in einem Aktivierungssignal gesendet werden,
werden typischerweise als ein binäres Datenwort wiedergegeben,
das allgemein mit 60 ge zeigt ist. Das Datenwort 60 kann
ein Feld oder mehrere Felder enthalten, z.B. einen Senderidentifizierer 62,
einen Funktionsanzeiger 64, ein Codewort 66 und Ähnliches.
Der Senderidentifizierer (TRANS ID) 62 identifiziert eindeutig
einen Fernsteuersender. Der Funktionsanzeiger 64 gibt an,
welcher aus einer Vielzahl von Funktionsknöpfen auf einem Fernsteuersender
aktiviert wurde. Das Codewort 66 hilft, eine Fehlaktivierung
und einen unautorisierten Zugriff zu verhindern.
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Mehrere
Typen vom Codes 66 sind möglich. Ein Typ des Codes ist
ein Festcode, worin jede Sendung von einem gegebenen Fernsteuersender
den gleichen Code 66 enthält. Im Unterschied hierzu ändern Schemas
mit variablem Code das Bitmuster des Codes 66 bei jeder
Aktivierung. Das am meisten verbreitete Schema mit variablem Code,
das als Wechselcode bzw. Rolling Code bekannt ist, erzeugt Code 66 durch
Verschlüsseln
bzw. Codieren eines Synchronisationszählerwertes (sync). Nach jeder
Aktivierung wird der Zähler
inkrementiert. Die Codiertechnik ist derart, dass eine Sequenz von
codierten Zählerwerten
als zufällige
Zahlen auftritt.
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Das
Datenwort 60 wird in einen Basisbandstrom gewandelt, der
allgemein durch 70 gezeigt ist, der ein analoges Signal
ist, das typischerweise zwischen einem hohen Spannungspegel und
einem niedrigen Spannungspegel einen Übergang hat. Sendungen mit
vielen Pegeln sind auch möglich.
Verschiedene Basisbandcodier- und
Modulationsschemen sind bekannt, einschließlich einer polaren Signalisierung,
einer Ein-Aus-Signalisierung, eine bipolaren Signalisierung, einer
duobinären
Signalisierung, einer Manchester-Signalisierung und Ähnlichem.
Der Basisbandstrom 70 hat eine Basisbandleistungsspektrumsdichte,
die im Allgemeinen durch 72 gezeigt ist und die um eine
Frequenz von Null herum zentriert ist.
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Der
Basisbandstrom 70 wird in ein Hochfrequenzsignal durch
einen Modulationsprozess, der allgemein mit 80 gezeigt
ist, gewandelt. Der Basisbandstrom 70 wird verwendet, um
mindestens eine Eigenschaft des Trägers 82 zu modulieren,
um ein Breitbandsignal erzeugen zu können, das allgemein mit 84 gezeigt
ist. Der Modulationsprozess 80, der mathematisch durch
die Multiplikation in 2 veranschaulicht
wird, implementiert eine Form der Amplitudenmodulation, die allgemein
als Ein-Aus-Modulation
oder Ein-Aus-Tastung bezeichnet wird. Wie von Fachleuten erkennbar
ist, sind viele weitere Modulationsformen möglich, einschließlich der
Frequenzmodulation, der Phasenmodulation und Ähnlichem. In dem gezeigten
Beispiel bildet der Basisbandstrom 70 eine Einhüllende 86,
die den Träger 82 moduliert.
Wie in der Breitbandleistungsspektrumsdichte 88 gezeigt
ist, ist der Effekt im Frequenzbereich das Verschieben der Basisbandleistungsspektraldichte 72 nach
oben in der Frequenz derart, dass sie um die Trägerfrequenz, f, des Trägers 82 zentriert ist.
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In 3 ist ein Blockdiagramm
gezeigt, das den Wechselcode-Betrieb
erläutert,
der in der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann. Die ferngesteuerten
Systeme, die einen Wechselcode verwenden, benötigen einen Chiffrierschlüssel 100 in dem
Sender und dem Empfänger
für einen
normalen Betrieb. In einem gut ausgelegten Wechselcode-Schema wird
der Chiffrierschlüssel 100 nicht von
dem Sender zu dem Empfänger
gesendet. Typischerweise wird der Chiffrierschlüssel 100 unter Verwendung
eines Schlüsselerzeugungsalgorithmus 102 auf
der Basis des Senderidentifizierers 62 und eines Herstellerschlüssels (MFG) 104 erzeugt.
Der Chiffrierschlüssel 100 und
der Senderidentifizierer 62 werden dann in einem bestimmten
Sender gespeichert. Der Zähler 106 wird
auch in dem Sender initialisiert. Jedes Mal, wenn ein Aktivierungssignal
gesendet wird, verwendet der Sender einen Verschlüsselungsalgorithmus 108,
um einen Wechselco de-Wert 110 aus dem Zähler 106 unter Verwendung
des Chiffrierschlüssels 100 zu
erzeugen. Das gesendete Aktivierungssignal enthält einen Wechselcode 110 und
einen Senderidentifizierer 62.
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Ein
Wechselcode-Empfänger
wird für
einen kompatiblen Sender vor einem normalen Betrieb trainiert. Der
Empfänger
wird in einen Lernmodus versetzt. Auf den Empfang eines Aktivierungssignals
hin gewinnt der Empfänger
den Senderidentifizierer 62. Der Empfänger verwendet dann einen Schlüsselerzeugungsalgorithmus 102 mit
dem Herstellerschlüssel 104 und
dem empfangenen Senderidentifizierer 62, um einen Chiffrierschlüssel 100 zu
erzeugen, der identisch zu dem Chiffrierschlüssel ist, der von dem Sender
verwendet wird. Neu erzeugte Chiffrierschlüssel 100 werden von
einem Entschlüsselungsalgorithmus 112 verwendet,
um einen Wechselcode 110 zu dechiffrieren bzw. zu entschlüsseln, der
einen Zähler 114 bzw.
Zählwert
gleich dem Zähler 106 bzw. Zählwert erzeugt.
Der Empfänger
sichert dann den Zähler 114 und
den Chiffrierschlüssel 100,
der mit dem Senderidentifizierer 62 verbunden ist. Wie
in der Kryptografie bekannt ist, können der Verschlüsselungsalgorithmus 108 und
der Entschlüsselungsalgorithmus 112 die
gleichen Algorithmen sein.
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Bei
einem normalen Betrieb, wenn der Empfänger ein Aktivierungssignal
empfängt,
gewinnt der Empfänger
zuerst den Senderidentifizierer 62 und vergleicht den Senderidentifizierer 62 mit
allen gelernten Senderidentifizierern. Wenn keine Übereinstimmung
gefunden wird, weist der Empfänger
das Aktivierungssignal zurück.
Wenn eine Übereinstimmung
gefunden wird, sucht der Empfänger
den Chiffrierschlüssel 100,
der mit dem empfangenen Senderidentifizierer 62 verbunden
ist, und entschlüsselt
den Wechselcode 110 aus dem empfangenen Aktivierungssignal,
um den Zähler 114 zu
erzeugen. Wenn der empfangene Zähler 106 mit
dem Zähler 114 übereinstimmt,
der mit dem Senderidentifizierer 62 verbunden ist, schreitet
die Aktivierung fort. Der empfangene Zähler 106 kann auch
den gespeicherten Zähler 114 um
einen vorgegebenen Betrag für
eine erfolgreiche Aktivierung überschreiten.
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Ein
weiteres Wechselcode-Schema erzeugt einen Chiffrierschlüssel 100 auf
der Basis eines Herstellerschlüssels 104 und
einer "Keim"-Nummer bzw. Seed-Nummer
oder Zufallsnummer. Ein existierender Sender sendet diesen Keim
an einen Vorrichtungsempfänger,
wenn der Empfänger
in einen Lernmodus versetzt ist.
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Der
Sender hat typischerweise einen speziellen Modus zum Senden des
Keims, der z.B. durch Drücken
einer bestimmten Kombination von Knöpfen eingegeben wird. Der Empfänger verwendet
das Keimmuster, um einen Chiffrierschlüssel 100 zu erzeugen.
Wie von Fachleuten erkennbar ist, bezieht sich die vorliegende Erfindung
auf die Verwendung eines Keimmusters zum Erzeugen eines Chiffrierschlüssels und
auch auf jedes weitere Schema mit variablem Code.
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In 4 ist ein schematisches
Diagramm gezeigt, das ein Festcode-Setzen erläutert, das gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann. Festcode-Systeme
ermöglichen
einem Nutzer typischerweise, den Festcode-Wert durch einen Satz
von DIP-Schaltern oder Kurzschlussbügeln bzw. Jumpern zu setzen.
Zum Beispiel können
der Festcode-Empfänger 24 und
der Sender 28 jeweils eine gedruckte Leiterplatte 120 enthalten,
die eine Vielzahl von Stiften bzw. Pins, von denen einer mit 122 angegeben
ist, zusammen mit Unterstützungselektronik
haben, die nicht gezeigt ist. Die Stifte 122 sind in einem
Gitter angeordnet, das drei Reihen und eine Anzahl von Spalten hat,
die gleich der Anzahl der Bits in dem Festcode-Wert sind. Ein Jumper, von dem einer
mit 124 angegeben ist, ist in jeder Spalte angeordnet und
enthält
bzw. spreizt sich über
entweder den ersten und den zweiten Stift oder den zweiten und den
dritten Stift. Eine Position gibt eine logische "1" wieder
und die andere Position gibt eine logische "0" wieder.
Verschiedene alternative Schemas sind auch möglich. Zum Beispiel können zwei
Reihen verwendet werden, wobei die Anwesenheit oder Abwesenheit
des Jumpers 124 einen der logischen Binärwerte angibt. Als eine weitere
Alternative kann ein Satz von DIP-Schaltern verwendet werden, wobei "nach oben" den einen Binärwert wiedergibt
und "nach unten" den anderen Binärwert wiedergibt.
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In
verschiedenen Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung wird ein Benutzer gefragt bzw. aufgefordert,
den Festcode-Wert vom vorhandenen Sender 28 oder vom Vorrichtungsempfänger 24 zu
lesen und diesen Festcode-Wert in die programmierbare Steuerung 30 einzugeben.
Eine Schwierigkeit, die von den Nutzern erfahren wird, die aufgefordert
werden, diese Werte zu lesen, besteht darin, zu bestimmen, von welchem
Ende aus zu starten ist. Eine weitere Schwierigkeit besteht im Bestimmen,
welches Setzen eine binäre "1" und welches Setzen eine binäre "0" wiedergibt. Zum Beispiel kann das Muster,
das in 4 wiedergegeben
ist, als "00011010", "11100101", "01011000" oder "10100111" interpretiert werden.
Das Eingeben eines unrichtigen Wertes kann einen Nutzer frustrieren,
der nicht sicher ist, warum er seinen Festcode-Sender nicht programmieren
kann. Um diese Situation zu beheben, senden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung
Festcode-Aktivierungssignale auf der Basis des Festcode-Wertes,
wie er von dem Benutzer eingegeben wird, und einer bitweisen Umkehrung des
Festcodes, einer bitweisen Inversion des Festcodes und/oder sowohl
einer bitweisen Umkehrung als auch einer Inversion.
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In 5 ist ein Blockdiagramm
gezeigt, das eine programmierbare Fernsteuerung gemäß einer Ausführungsform
der Erfindung erläutert.
Die programmierbare Steuerung 30 enthält eine Steuerlogik 130 und
einen Senderabschnitt, der allgemein mit 132 gezeigt ist.
Der Senderabschnitt 132 enthält einen Oszillator 134 mit
variabler Frequenz, einen Modulator 136, einen Verstärker 138 mit
variabler Verstärkung
und eine Antenne 140. Für
jedes Aktivierungssignal in der Sequenz der Aktivierungssignale 34 setzt
die Steuerlogik 130 die Trägerfrequenz des Aktivierungssignals,
das durch den Oszillator 134 mit variabler Frequenz erzeugt
wird, unter Verwendung des Frequenzsteuersignals 142. Die
Steuerlogik 132 moduliert die Trägerfrequenz mit dem Modulator 136, der
hier als ein Schalter nachgebildet ist, um ein Aktivierungssignal
zu erzeugen, das durch den Verstärker 138 mit
variabler Verstärkung
verstärkt
wird. Der Modulator 136 kann gesteuert werden, indem ein
Datenwort auf das Modulationssteuersignal 144 seriell geschoben
wird. Weitere Formen der Modulation sind möglich, z.B. eine Frequenzmodulation,
eine Phasenmodulation und Ähnliches.
Der Verstärker 138 mit
variabler Verstärkung
wird derart unter Verwendung des Verstärkungssteuersignals 146 gesetzt,
dass er die maximale, zulässige
Ausgangsleistung der Antenne 140 bereitstellt.
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Die
Steuerlogik 130 empfängt
eine Nutzereingabe 148, die Festcode-Programmierinformationen
und Aktivierungseingaben bereitstellt. Die Nutzereingabe 148 kann
mit einem Schalter oder mehreren Schaltern implementiert sein, die
direkt mit der Steuerlogik 130 verbunden sind. In Alternative
kann die Nutzereingabe 148 bzw. der Nutzereingang durch eine
Ferneingabevorrichtungen bereitgestellt werden, die mit der Steuerlogik 130 über einen
seriellen Bus verbunden sind. Die Steuerlogik 130 erzeugt eine
Nutzerausgabe mehrere Nutzerausgänge 150. Die
Nutzerausgänge 150 können Anzeigelampen, die
direkt mit der Steuerlogik 130 verbunden sind und/oder
Fernanzeigevorrichtun gen enthalten, die mit der Steuerlogik 13a durch
einen seriellen Bus verbunden sind.
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In 6 ist ein schematisches
Diagramm gezeigt, das eine Steuerlogik und eine Nutzerschnittstelle
gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt. Die Steuerlogik 130 und
die Elektronik für
eine Nutzerschnittstelle, die allgemein mit 160 gezeigt
ist, können
mit einem Mikrocontroller 162 implementiert sein. Die Nutzerschnittstelle 160 enthält mindestens
einen Aktivierungseingang, der allgemein mit 164 gezeigt
ist. Drei Aktivierungseingänge 164 sind
gezeigt, die mit "A", "B" und "C" bezeichnet
sind. Jeder Aktivierungseingang 164 ist mit einem Druckknopfschalter 166 implementiert.
Jeder Druckknopfschalter 166 stellt ein Spannungssignal einem
digitalen Eingang (DI) für
den Mikrocontroller 162 bereit. Die Nutzerschnittstelle 160 enthält auch eine
Anzeigelampe 168, die mit jedem Aktivierungseingang 164 verbunden
ist. Jede Anzeigelampe 168 kann unter Verwendung einer
oder mehrerer lichtemittierender Dioden implementiert sein, die
durch einen digitalen Ausgang (DO) von dem Controller 162 versorgt
werden.
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Die
Nutzerschnittstelle 160 kann eine Vielzahl von DIP-Schaltern, von denen
einer mit 170 angegeben ist, zum Implementieren der Programmiereingabe 172 enthalten.
Die DIP-Schalter 170 werden gesetzt,
um den Festcode-Wert vom Festcode-Vorrichtungsempfänger 24 oder
dem verbundenen, existierenden Sender 28 in Übereinstimmung
zu bringen. Der Mikrocontroller 162 liest die DIP-Schalter 170 unter
Verwendung des parallelen Busses 174. In Alternative kann
der Programmiereingang 172 implementiert sein unter Verwendung
von Druckknopfschaltern 166 implementiert sein, wie genauer
unten stehend beschrieben wird.
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Der
Mikrocontroller 162 erzeugt Steuersignale, die Eigenschaften
von gesendeten Aktivierungssignalen bestimmen. Das Frequenzsteuersignal 142 wird
von einem Analogeingang (AO) an dem Mikroprozessor 162 geliefert.
Zum Beispiel, wenn der Oszillator 134 mit variabler Frequenz
unter Verwendung eines spannungsgesteuerten Oszillators realisiert
ist, steuert das Variieren bzw. Ändern
der Spannung des Frequenzsteuersignals 142 die Trägerfrequenz
des Aktivierungssignals. Das Frequenzsteuersignal 142 kann
auch ein Ausgabe oder mehrere digitale Ausgaben sein, die verwendet
werden, um zwischen festgelegten Frequenzquellen auswählen zu können. Das
Modulationssteuersignal 144 wird durch einen digitalen
Ausgang am Mikrocontroller 162 bereitgestellt. Das Festcode-Datenwort
oder Wechselcode-Datenwort
wird von der Modulationssteuerung 144 in Übereinstimmung
mit der Basisbandmodulation und den Bitrateneigenschaften des Aktivierungsschemas,
das realisiert ist, ausgegeben. Der Mikrocontroller 162 erzeugt
ein Verstärkungssteuersignal 146 als
eine analogen Ausgabe bzw. ein analoges Ausgangssignal zum Steuern
der Amplitude des erzeugten Aktivierungssignals. Wie durch einen
Fachmann erkennbar ist, können
analoge Ausgangssignale durch digitale Ausgangssignale ersetzt werden, die
einen externen Digital-zu-Analog-Wandler versorgen.
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In 6 ist eine Speicherzuordnung
zum Implementieren der Betriebsmodi gemäß einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung gezeigt. Eine Speicherzuordnung, die
allgemein mit 190 gezeigt ist, gibt den Ort des Speichers
für Datentabellen
wieder, die von der programmierbaren Steuerung 30 verwendet
werden. Bevorzugt werden diese Daten in einem nicht-flüchtigen
Speicher, z.B. einem Flash-Speicher gehalten. Die Speicherzuordnung 190 enthält eine
Kanaltabelle 192, eine Modustabelle 194 und eine
Schematabelle 196.
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Die
Kanaltabelle 192 enthält
einen Kanaleintrag, von denen einer mit 198 angegeben ist,
für jeden
Kanal, der von der programmierbaren Steuerung 30 unterstützt wird.
Typischerweise entspricht jeder Kanal einem Nutzeraktivierungseingabe.
In dem Beispiel, das in 6 gezeigt
ist, werden drei Kanäle
unterstützt.
Jeder Kanaleintrag 198 hat zwei Felder, einen Modusanzeiger 200 und
einen Festcode 202. Der Modusanzeiger 200 zeigt
den Modus an, der für den
Kanal programmiert ist. In der gezeigten Ausführungsform gibt eine Null im
Modusanzeiger 200 einen Wechselcode-Modus an. Eine ganze
Zahl ungleich Null im Modusanzeiger 200 gibt einen Festcode-Modus
mit einer Codegröße gleich
dem ganzzahligen Wert an. Zum Beispiel ist der erste Kanal (CHAN1) für einen
8-Bit-Festcode-Betrieb programmiert worden, ist der zweite Kanal
(CHAN2) für
einen Wechselcode-Betrieb
programmiert worden und ist der dritte Kanal (CHAN3) für einen
10-Bit-Festcode-Betrieb programmiert worden. Der Festcode-Wert 202 hält den programmierten
Festcode für
einen Festcode-Modus. Der Festcode-Wert 202 kann einen Funktionscode 64 in
Festcode-Modi halten. Der Festcode-Wert 202 kann einen
Funktionscode 64 halten oder kann überhaupt in einem Kanal verwendet
werden, der für
einen Wechselcode-Modus programmiert ist.
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Die
Modustabelle 194 enthält
einen Eintrag für
jeden Modus, der unterstützt
wird. Die vier Einträge
veranschaulichen einen Wechselcode-Eintrag 204, einen 8-Bit-Festcode-Eintrag 206,
einen 9-Bit-Festcode-Eintrag 208 und einen 10-Bit-Festcode-Eintrag 210.
Jeder Eintrag beginnt mit dem Modusanzeiger 200 für den wiedergegebenen
Modus, wobei der nächste
Wert der Schemazählwert 212 ist, der
die Anzahl der Schemas angibt, die sequenziell in diesem Modus gesendet
werden. Dem Schemazählwert 212 nachfolgend
ist eine Schemaadresse 214 für jedes Schema. Die Adresse
des ersten Eintrags für
die Modustabelle 194 wird in dem Tabellenstartzeiger 216 festgehalten,
der der Steuerlogik 130 bekannt ist. Wenn auf Daten für einen
bestimmten Modus zugegriffen wird, sucht die Steuerlogik 130 die Modustabelle 194 nach
einem Modusanzeiger 200 durch, der dem gewünschten
Modus entspricht. Die Verwendung der Modusanzeiger 200 und
der Schemazählwerte 212 stellt
eine flexible Wiedergabe zum Hinzufügen neuer Schemen zu jedem
Modus und zum Hinzufügen
neuer Modi zu der Modustabelle 194 bereit.
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Die
Schematabelle 196 hält
Eigenschaften und weitere Informationen, die zum Erzeugen jedes Aktivierungssignals
erforderlich sind, in der Sequenz der Aktivierungssignale 34.
Die Schematabelle 196 enthält eine Vielzahl von Wechselcode-Einträgen, von
denen einer mit 220 angegeben ist, und eine Vielzahl von
Festcode-Einträgen,
von denen einer mit 222 angegeben ist. Jeder Wechselcode-Eintrag 220 enthält einen
Senderidentifizierer 62, einen Zähler 106, einen Chiffrierschlüssel 100,
eine Trägerfrequenz 224 und
eine Unterprogrammadresse 226. Die Unterprogrammadresse 226 zeigt
auf den Code, der von der Steuerlogik 130 zum Erzeugen
eines Aktivierungssignals ausgeführt
werden kann. Die zusätzlichen
Eigenschaften können
innerhalb dieses Codes eingebettet sein. Jeder Festcode-Eintrag 222 enthält eine
Trägerfrequenz 224 und
eine Unterprogrammadresse 226. Der nächste Zeiger 228 zeigt
auf den nächsten,
offenen Ort nach der Schematabelle 196. Jedes neue Schema,
das von der Steuerlogik 130 empfangen wird, kann an die
Schematabelle 196 unter Verwendung des nächsten Zeigers 228 angehängt werden.
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Die
Speicherzuordnung 190, die in 6 gezeigt ist, implementiert einen einzelnen
Wechselcode-Modus und drei Festcode-Modi auf der Basis der Festcode-Größe. Weitere
Modianordnungen sind möglich.
Zum Beispiel kann mehr als ein Wechselcode-Modi verwendet werden.
Nur ein Festcode-Modus kann verwendet werden. Wenn mehr als ein Festcode-Modus
verwendet wird, können andere
Eigenschaften als die Festcode-Größe verwendet werden, um zwischen
Festcode-Modi unterscheiden zu können.
Zum Beispiel können
Festcode-Schemas durch die Trägerfrequenz,
die Modulationstechnik, die Basisbandmodulation und Ähnliches
gruppiert bzw. zusammengestellt werden.
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In
weiteren alternativen Ausführungsformen kann
die Kanaltabelle 192 unterschiedliche Werte für Kanaleinträge 198 festhalten.
Zum Beispiel kann jeder Kanaleintrag 198 eine Schemaadresse 214 eines erfolgreich
trainierten Schemas und auch einen Festcode-Wert 202 enthalten.
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In 8-16 sind Flussdiagramme gezeigt, die einen
programmierbaren Steuerbetrieb gemäß Ausführungsformen der vorliegenden
Erfindung erläutern.
Wie von Fachleuten erkannt wird, sind die Operationen, die gezeigt
werden, nicht notwendigerweise sequenzielle Operationen. Ähnlich können Operationen
durch Software, Hardware oder eine Kombination davon ausgeführt werden.
Die vorliegende Erfindung setzt jede mögliche Implementation um und
die Aspekte werden in der sequenziellen Flussdiagrammform zur Vereinfachung
der Erläuterung
gezeigt.
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In 8 wird ein Flussdiagramm
des obersten Niveaus gezeigt. Die Systeminitialisierung tritt wie
im Block 240 auf. Die Steuerlogik 130 wird bevorzugt
mit einem Mikrocontroller implementiert. Verschiedene Anschlüsse und
Register werden typischerweise beim Hochfahren bzw. Einschalten
initialisiert. Eine Überprüfung wird
gemacht, um zu bestimmen, ob dies ein erstes Einschaltauftreten
ist, wie im Block 242. Wenn das der Fall ist, wird jeder Kanal
auf einen Wechselcode gesetzt, wie im Block 244. Das System
wartet dann auf die Nutzereingabe, wie im Block 246. Dieses
Warten kann entweder mit eingeschalteter oder entfernter Stromversorgung ausgeführt werden.
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In 9 wird ein Flussdiagramm
gezeigt, das die Reaktion bzw. Antwort auf eine Nutzereingabe erläutert. Die
Nutzereingabe wird im Block 250 überprüft. Eine Überprüfung wird für den Rücksetzeingang gemacht, wie
im Block 252. Wenn das der Fall ist, wird eine Rücksetzroutine
aufgerufen, wie im Block 254. Wenn nicht, wird eine Überprüfung bezüglich des
Aktivierungseingangs, wie im Block 256, ausgeführt. Wenn
das der Fall ist, wird eine Aktivierungsroutine aufgerufen, wie
im Block 258. Wenn nicht, wird eine Prüfung ausgeführt, um zu bestimmen, ob die
Festcode-Trainingseingabe empfangen worden ist, wie im Block 260.
Wenn das der Fall ist, wird eine Festcode-Trainingsroutine aufgerufen, wie im
Block 262. Weitere Eingangsoptionen sind möglich, zum Beispiel
das Platzieren der programmierbaren Steuerung 30 in einen
Herunterlademodus zum Empfangen von Daten, die sich auf das Hinzufügen oder Ändern von
Aktivierungsschemas beziehen.
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Das
Interpretieren der Nutzereingabe hängt von dem Typ der Nutzereingabe
ab, der von der programmierbaren Steuerung 30 unterstützt wird.
Für ein
einfaches Druckknopfsystem kann ein Knopfdrücken für eine kurze Zeitdauer verwendet
werden, um den Aktivierungseingang für den Kanal zu bestimmen, der
dem Knopf zugeordnet ist. Das Halten des Knopfes für eine moderate
Zeitdauer kann verwendet werden, um den Festtrainingseingang zu
bestimmen. Das Halten des Knopfes für eine ausgedehnte Zeitdauer
kann verwendet werden, um einen Rücksetzeingang anzugeben. In
Alternative können
unterschiedliche Kombinationen von Knöpfen verwendet werden, um die
programmierbare Steuerung 30 in verschiedene Betriebsmodi
zu versetzen.
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In 10 wird ein Flussdiagramm
gezeigt, das eine Aktivierungsroutine erläutert. Eine Bestimmung wird
gemacht, welcher Aktivierungseingabe ausgewählt wird, wie im Block 270.
Für den
ausgewählten
Kanal wird eine Überprüfung gemacht,
um zu bestimmen, unter welchem Modus der Aktivierungseingangskanal
betrieben wird, wie im Block 272. Diese Bestimmung kann
ausgeführt
werden, indem die Kanaltabelle 192 überprüft wird, wie vorstehend beschrieben
wurde. Für
einen Festcode-Modus wird der gespeicherte Festcode gewonnen, wie
im Block 274. Eine Schleife für jedes Schema, das mit dem
Festcode-Modus verbunden ist, wird ausgeführt. Eigenschaften für das nächste Schema
werden geladen, wie im Block 276. Dies kann zum Beispiel ausgeführt werden,
indem ein Zeiger auf einen Eintrag in einer Schematabelle 196 erhalten
wird. Ein Datenwort wird unter Verwendung des Festcodes ausgebildet,
wie im Block 278. Die Frequenz wird gesetzt, wie im Block 280.
Das Datenwort wird moduliert und gesendet, wie im Block 282.
Eine Überprüfung wird
gemacht, um zu bestimmen, ob irgendwelche Schemas bzw. ein Schema übrig bleiben,
wie im Block 284. Wenn das der Fall ist, werden die Blöcke 276, 278, 280 und 282 wiederholt.
Wenn nicht, ist die Aktivierungsroutine beendet.
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Es
wird wieder der Block 272 betrachtet. Wenn der Kanalmodus
entsprechend der behaupteten Eingabe ein Wechselcode-Modus ist,
wird in eine Wechselcode-Aktivierungssignalschleife eingetreten. Eigenschaften
des nächsten
Wechselcode-Schemas werden geladen, wie im Block 286. Der
Synchronisationszähler,
der mit dem gegenwärtigen
Schema verbunden ist, wird erhöht,
wie im Block 288. Der erhöhte Zählerwert wird auch gespeichert.
Der Synchronisationszähler
wird unter Verwendung des Chiffrierschlüssels verschlüsselt, um
einen Wechselcode-Wert zu erzeugen, wie im Block 290. Ein
Datenwort wird unter Verwendung des Wechselcode-Wertes ausgebildet,
wie im Block 292. Die Trägerfrequenz wird gesetzt, wie
im Block 294. Das Datenwort wird moduliert und gesendet,
wie im Block 296. Eine Überprüfung wird
gemacht, um zu bestimmen, ob irgendwelche Schemas bzw. ein Schema
in dem Wechselcode-Modus bleibt bzw. übrigbleibt, wie im Block 298.
Wenn das der Fall ist, werden die Blöcke 286, 288, 290, 292, 294 und 296 wiederholt.
Wenn keine Schemas übrigbleiben,
wird die Aktivierungsroutine beendet.
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In 11 ist ein Flussdiagramm
gezeigt, das ein Festcode-Training
erläutert.
Der Nutzer wird für eine
Eingabe aufgefordert, wie im Block 300. Das Auffordern
kann zum Beispiel durchgeführt
werden, indem eine Anzeigelampe oder mehrere Anzeigelampen 168 aufleuchten.
In Alternative können
andere Audio- und/oder visuelle Aufforderungen an den Nutzer ausgegeben
werden, wie genauer unten stehend beschrieben wird. Die Nutzereingabe
wird empfangen, wie im Block 302. Der Nutzer gibt einen
Festcode-Wert ein. Der Wert kann parallel eingegeben werden, zum
Beispiel durch die Verwendung von DIP-Schaltern 170. Der
Nutzer kann auch Festcode-Informationen durch einen oder mehrere
Fernnutzereingänge,
wie unten stehend genauer erläutert wird,
eingeben. Die Aktivierungseingänge 164 stellen weitere
Einrichtungen zum Eingeben eines Festcode-Wertes bereit. In einem
Dreiknopfsystem kann ein erster Knopf verwendet werden, um eine
binäre "1" einzugeben, kann ein zweiter Knopf
verwendet werden, um eine binäre "0" einzugeben, und kann ein dritter Knopf
verwendet werden, um die Vervollständigung anzuzeigen.
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Die
Blöcke 304 bis 314 beschreiben
das serielle Eingeben eines Festcode-Wertes unter Verwendung der
Aktivierungseingänge 164.
Eine Überprüfung wird
gemacht, um zu bestimmen, ob eine Ende-Dateneingabe empfangen worden ist, wie
im Block 304. Wenn nicht, wird eine Überprüfung gemacht, um zu sehen,
ob der Eingangswert eine binäre "1" war, wie im Block 306. Wenn
das der Fall ist, wird eine binäre "1" an den Festcode-Wert, wie im Block 308,
angehängt
und eine Anzeige der binären "1" wird angezeigt, wie im Block 310.
Diese Anzeige kann zum Beispiel die Anzeigelampe 168 beleuchten bzw.
zum Leuchten bringen, die mit dem Aktivierungseingang 164 verbunden
ist, der für
die Eingabe der binären "1" verwendet wird. Es wird nun zum Block der
binären "1" verwendet wird. Es wird nun zum Block 306 zurückgekehrt.
Wenn eine binäre "1" nicht eingegeben worden ist, wird eine
binäre "0" an den Festcode angehängt, wie
im Block 312. Eine Anzeige, die eine binäre "0" anzeigt, wird bereitgestellt, wie im
Block 314.
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Es
wird nun zum Block 304 zurückgekehrt. Sobald der Festcode-Wert empfangen worden
ist, wird eine Schleife eingegeben, um eine Sequenz aus mindestens
einem Festcode-Aktivierungssignal zu erzeugen. Das nächste Festcode-Schema
wird geladen, wie im Block 316. Bevorzugt basiert dieses Schema
auf der Anzahl von Bits in dem empfangenen Festcode. Ein Datenwort
wird auf der Basis des geladenen Festschemas, wie im Block 318,
ausgebildet. Dieses Datenwort enthält einen empfangenen Festcode
entweder als empfangen oder als eine binäre Modifikation des empfangenen
Festcodes. Die Trägerfrequenz
wird auf der Basis des geladenen Schemas gesetzt, wie im Block 320.
Der Träger
wird moduliert und das resultierende Aktivierungssignal wird gesendet,
wie im Block 322. Eine Überprüfung wird
gemacht, um zu bestimmen, ob irgendwelche Schemas bzw. ein Schema übrigbleibt,
wie im Block 324. Wenn das der Fall ist, werden die Operationen, die
in den Blöcken 316, 318, 320 und 322 angegeben sind,
wiederholt. Wenn nicht, wird der Benutzer zur Eingabe aufgefordert
und die Eingabe wird empfangen, wie im Block 326. Eine
mögliche
Anzeige von dem Nutzer ist ein Wunsch, den Festcode erneut zu laden,
wie im Block 328. Wenn das der Fall ist, kehrt der Betrieb
zum Block 300 zurück.
Wenn nicht, wird eine Überprüfung gemacht,
um zu bestimmen, ob die Nutzereingabe einen Erfolg angibt, wie im
Block 330. Wenn das der Fall ist, wird der Festcode verbunden mit
einer spezifizierten Aktivierungseingabe gespeichert und der Modus
wird auf fest geändert,
wie im Block 332.
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In 12 wird eine Rücksetzroutine
gezeigt. Jeder Aktivierungseingangskanal wird in den Wechselmodus
gesetzt, wie im Block 340. Dem Nutzer wird das erfolgreiche
Rücksetzen
mitgeteilt, wie im Block 342. Wiederum kann ein Muster
aus aufleuchtenden Anzeigelampen für diese Anzeige verwendet werden.
In Alternative, wenn in eine Rücksetzroutine eingetreten
wird, indem eine bestimmte Nutzereingabe 164, zum Beispiel
durch Drücken
eines Druckknopfschalters 166, für eine ausgedehnte Zeitdauer behauptet
wird, muss nur der Modus entsprechend der Nutzereingabe durch die
Rücksetzroutine
zurückgesetzt
werden.
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In 13-16 werden Flussdiagramme gezeigt, die
einen alternativen, programmierbaren Steuereinrichtungsbetrieb gemäß den Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung erläutern.
In 13 wird eine Nutzereingabeverarbeitung
einschließlich
dem Wechselcode-Training bereitgestellt. Die Nutzereingabe wird überprüft, wie
im Block 350. Eine Bestimmung wird gemacht, ob die Eingabe
ein Rücksetzen
bzw. einen Reset anzeigt, wie im Block 352. Wenn das der
Fall ist, wird eine Rücksetzroutine aufgerufen,
wie im Block 354. Eine Bestimmung wird gemacht, ob die
Eingabe ein Wechselcode-Training spezifiziert oder nicht, wie im
Block 356. Wenn das der Fall ist, wird eine Wechselcode-Trainingsroutine aufgerufen,
wie im Block 358. Wenn nicht, wird eine Bestimmung gemacht,
ob die Festcode-Trainingseingabe empfangen worden ist, wie im Block 360.
Wenn das der Fall ist, wird eine Festcode-Trainingroutine aufgerufen,
wie im Block 362. Wenn nicht, wird eine Bestimmung gemacht,
ob mindestens eine Aktivierungseingabe empfangen worden ist, wie
im Block 364. Wenn das der Fall ist, wird eine Aktivierungsroutine
aufgerufen, wie im Block 366. Weitere Eingaben sind möglich, zum
Beispiel eine Eingabe, die ein Datenherunterladen zum Hinzufügen oder Ändern von Aktivierungssignalschemas
oder Modi spezifiziert.
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In 14 wird eine Wechselcode-Trainingsroutine
bereitgestellt. Die Routine enthält
eine Schleife, in der ein oder mehrere Wechselcode-Aktivierungssignale
als ein Test gesendet werden. Ein Nutzer stellt eine Rückkopplung
bereit, die sich darauf bezieht, ob eine Zielvorrichtung aktiviert
worden ist oder nicht.
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Das
nächste
Wechselcode-Schema in der Sequenz wird geladen, wie im Block 370.
Der Synchronisationszähler,
auf dem der Wechselcode beruht, wird initialisiert, wie im Block 372.
Der Synchronisationszähler
wird gemäß dem vorliegenden
Schema verschlüsselt,
um einen Wechselcode-Wert zu erzeugten, wie im Block 374.
Ein Datenwort wird einschließlich
dem erzeugten Wechselcode-Wert ausgebildet, wie im Block 376.
Der Träger
wird gesetzt, wie im Block 378. Das Datenwort wird verwendet,
um den Träger
gemäß dem gegenwärtigen Schema
zu modulieren, wie im Block 380. Das resultierende Aktivierungssignal
wird dann gesendet.
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Die
Annahme-und-Test-Lösung
erfordert eine Interaktion mit dem Nutzer. In einer Ausführungsform
wartet der Test, bis entweder eine positive Eingabe oder eine negative
Eingabe von dem Nutzer empfangen wird, wie beim Block 382.
In einer weiteren Ausführungsform
wartet der Test für
eine vorher gesetzte Zeitdauer. Wenn keine Nutzereingabe innerhalb
dieser Zeit empfangen wird, nimmt das System den gegenwärtigen Test
als fehlgeschlagen an. Eine Überprüfung bezüglich des
Erfolgs wird gemacht, wie im Block 384. Wenn der Nutzer
eine Aktivierung anzeigt, werden Informationen, die ein oder mehrere
erfolgreiche Schemas angeben, gesichert, wie im Block 386.
Diese Informationen können
mit einer bestimmten Nutzeraktivierungseingabe verbunden sein. Der
Nutzer kann eine bestimmte Nutzeraktivierungseingabe als Teil des
Blocks 382 zuordnen oder er kann aufge fordert werden, eine
Aktivierungseingabe als Teil des Blocks 386 zu benennen.
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Es
wird nun zum Block 384 zurückgekehrt. Wenn der Nutzer
keine erfolgreiche Aktivierung angegeben hat, wird eine Überprüfung gemacht,
um zu bestimmen, ob irgendwelche Schemas oder ein Schema übrigbleibt,
wie im Block 390. Wenn nicht, wird eine Fehleranzeige dem
Nutzer bereitgestellt, wie im Block 392. Diese Anzeige
kann aus einem Muster von aufleuchtenden Anzeigelampen, einem Audiosignal,
einem Muster aus einer Videoanzeige oder Ähnlichem bestehen. Wenn irgendeines
der Schemas übrigbleibt,
wird die Testschleife wiederholt.
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Die
Trainingsroutine, die in 14 erläutert wird,
gibt an, dass ein einzelnes Aktivierungssignal für jeden Test erzeugt wird.
Vielfache Aktivierungssignale können
jedoch erzeugt werden und mit jedem Test gesendet werden. In einer
Ausführungsform werden
weitere Tests durchgeführt,
um einzukreisen, welches Schema oder welche Schemas die Vorrichtung
erfolgreich aktivierten. In einer weiteren Ausführungsform speichert die programmierbare
Steuerung Informationen, die eine erfolgreiche Sequenz derart anzeigen,
dass die erfolgreiche Sequenz jedes Mal dann zurückgesendet wird, wenn die geeignete
Aktivierungseingabe empfangen wird.
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In 15 wird eine alternative
Festcode-Trainingsroutine bereitgestellt. Der Nutzer wird aufgefordert,
einen Festcode-Wert
einzugeben, wie im Block 400. Die Nutzereingabe wird empfangen, wie
im Block 402. Wie vorher erläutert wurde, kann der Festcode-Wert
seriell oder parallel durch ein oder mehrere aus einer Vielzahl
von Eingängen
eingegeben werden, die speziell festgelegte Programmierschalter,
Aktivierungseingänge,
Ferneingabevorrichtungen und Ähnliches
enthalten. Wenn der festcode-Wert seriell durch den Nutzer eingegeben
wird, wird eine Überprüfung gemacht,
um das Datenende zu bestimmen, wie im Block 404. Wenn die
Eingabe kein Ende der flauen angibt, wird eine Überprüfung gemacht, um zu bestimmen,
ob eine binäre "1" eingegeben worden ist, wie im Block 406.
Wenn das der Fall ist, wird eine binäre "1" an
den Festcode angehängt,
wie im Block 408, und eine binäre "1" wird
dem Nutzer angezeigt, wie im Block 410. Wenn nicht, wird eine
binäre "0" an den Festcode, wie im Block 412, angehängt und
eine binäre "0" wird dem Nutzer angezeigt, wie im Block 414.
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Es
wird nun zum Block 404 zurückgekehrt. Sobald der Festcode-Wert empfangen wird,
wird in eine Annahme-und-Test-Schleife eingetreten. Eine Anzeige
kann dem Nutzer bereitgestellt werden, die anzeigt, dass der Test
bearbeitet wird, wie im Block 416. Informationen, die das
nächste
Festcode-Schema beschreiben, werden geladen, wie im Block 418. Ein
Datenwort wird ausgebildet, das den Festcode enthält, wie
im Block 420. Die Trägerfrequenz
wird gesetzt, wie im Block 422. Das Datenwort wird verwendet,
um den Träger
zu modulieren, um ein Aktivierungssignal zu erzeugen, das dann gesendet
wird, wie im Block 424. Die Nutzereingabe bezüglich des Erfolgs
des Tests wird empfangen, wie im Block 426. Wiederum kann
das System für
eine vorher gesetzte Zeitdauer warten, und, wenn keine Eingabe empfangen
wird, wird angenommen, dass der Test nicht erfolgreich war. In Alternative
kann das System auf die Nutzereingabe warten, die spezifisch einen
Erfolg oder einen Fehler anzeigt. Eine Überprüfung wird gemacht, um zu bestimmen,
ob der Test erfolgreich war, wie im Block 428. Wenn das
der Fall ist, werden die Informationen, die das eine erfolgreiche
Schema oder mehrere erfolgreiche Schemas spezifizieren, und der
Festcode-Wert gesichert.
Diese Informationen können
mit einer bestimmten Aktivierungseingabe, die von dem Nutzer spezifiziert
wird, verbunden sein. Zudem wird der Modus in einen Festmodus für die ausgewählten Aktivierungseingabe
geändert. Wenn
der Erfolg nicht angezeigt wird, wird eine Überprüfung gemacht, um zu bestimmen,
ob irgendwelche Schemas bzw. eine Schema übrig bleiben, wie im Block 432.
Wenn nicht, wird ein Fehler dem Nutzer angezeigt, wie im Block 434.
Wenn irgendwelche Schemas bzw. ein Schema übrig bleibt, wird die Testschleife
wiederholt.
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Das
Annahme-und-Test-Schema, das in 15 gezeigt
ist, erzeugt und sendet ein einzelnes Aktivierungssignal, bei jedem
Durchgang durch die Schleife. Bei dem Wechselcode-Training kann
jedoch mehr als ein Festcode-Aktivierungssignal bei jedem Test gesendet
werden. Sobald ein Erfolg angezeigt wird, kann der Nutzer aufgefordert
werden, die Auswahl der erfolgreichen Aktivierungssignale weiter
einzuengen. In Alternative können
Informationen, die die Sequenz beschreiben können, gespeichert werden und
die gesamte Sequenz kann auf das Empfangen eines Aktivierungssignals
hin zurückgesetzt
werden, mit dem die Sequenz verbunden ist.
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In 16 ist ein Flussdiagramm
gezeigt, das eine Aktivierungsroutine gemäß einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung erläutert.
Informationen, die mit einer ausgegebenen Aktivierungseingabe verbunden
sind, werden gesucht, wie im Block 440. Eine Überprüfung wird
gemacht, um zu bestimmen, ob der Modus, der mit dem Aktivierungskanal verbunden
ist, ein Wechselmodus ist, wie im Block 442. Wenn das der
Fall ist, wird der Synchronisationszähler geladen und inkrementiert,
wie im Block 444. Der Synchronisationszähler bzw. -zählerstand wird
verschlüsselt,
um einen Wechselcode-Wert zu erzeugen, wie im Block 446.
Ein Datenwort wird ausgebildet, einschließlich dem Wechselcode-Wert,
wie im Block 448. Die Trägerfrequenz wird gesetzt, wie im
Block 450. Das Datenwert wird verwendet, um die Trägerfrequenz
zu modulieren, wodurch ein Aktivierungssignal erzeugt wird, das
dann gesendet wird, wie im Block 952.
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Der
Synchronisationszähler(wert)
wird gespeichert, wie im Block 454.
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Es
wird nun zum Block 442 zurückgekehrt. Wenn der Modus kein
Wechselmodus ist, wird der gespeicherte Festcode-Wert gesucht, wie
im Block 456. Ein Datenwort wird ausgebildet, das den gesuchten
Festcode, wie im Block 458, enthält. Die Trägerfrequenz wird gesetzt, wie
im Block 460. Das Datenwort wird verwendet, um den Träger zu modulieren,
wodurch ein Aktivierungssignal erzeugt wird, das dann gesendet wird,
wie im Block 462.
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Verschiedene
Ausführungsformen
zum Programmieren der Festcode- und
Wechselcode-Vorrichtungn und zum Antworten auf eine Aktivierungseingabe
für eine
Festcode-Vorrichtung und eine Wechselcode-Vorrichtung sind bereitgestellt
worden. Wie von Fachleuten erkennbar ist, können diese Verfahren in irgendeiner
Art und Weise kombiniert werden. Zum Beispiel kann eine programmierbare
Steuerung 30 ein System implementieren, das jedes Wechselcode-Aktivierungssignal
auf die Aktivierung eines Wechselcode-Kanals hin sendet und ein
Annahme-und-Test-Training zum Programmieren eines Festcode-Kanals
verwendet. Als ein weiteres Beispiel kann eine programmierbare Steuerung 30 für das Annahme-und-Test-Training
unter Verwendung jedes möglichen
Wechselcode-Schemas konfiguriert werden, aber, wenn das Training
für ein
Festcode-Aktivierungssignal ausgeführt wird, werden Aktivierungssignale
nur auf der Basis dieser Festcode-Schemas erzeugt und gesendet, die bekannt sind,
mit einem Festcode-Wert verwendet zu werden, der eine Anzahl von
Bits gleich der Anzahl der Bits des Festcode-Wertes hat, der von
dem Nutzer eingegeben wird.
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In 17 ist eine Zeichnung gezeigt,
die ein Fahrzeuginneres erläutert,
das zum Programmieren eines programmierbaren Controllers gemäß einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann. Ein Fahrzeuginneres,
das allgemein mit 470 gezeigt ist, enthält ein Armaturenbrett 472 bzw.
eine Konsole die eine oder mehrere aus einer Vielzahl von Nutzerschnittstellenkomponenten hat.
Eine grafische Anzeige 474 und eine zugeordnete Anzeigesteuerung 476 stellen
eine interaktive Vorrichtung für
eine HVAC-Steuerung, eine Funksteuerung, eine Beleuchtungssteuerung,
einen Fahrzeugstatus und eine Informationsanzeige, eine Karte und Positionsanzeige,
Wegführungs- und Wegplanungsinformationen
und Ähnliches
bereit. Die Anzeige 204 kann Befehle zum Programmieren
bereitstellen und kann eine programmierbare Steuerung 30 verwenden.
Die Anzeige 474 kann auch einen Status und eine Steuerrückkopplung
zu dem Nutzer beim Training in Trainings- und Betriebsmodi bereitstellen.
Die Anzeigesteuerungen 476, die, wenn verfügbar, eine Berührungsbildschirmeingabe
bzw. Touch-Screen-Eingabe enthalten, die von der Anzeige 474 bereitgestellt
wird, können
verwendet werden, um eine programmierende Eingabe bereitzustellen.
Zudem können
eine Anzeige 474 und Steuerung 476 als Aktivierungseingänge für eine programmierbare
Steuerung 30 verwendet werden.
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Die
Konsole 472 enthält
eine numerische Tastatur 478, die mit einem Telefon im
Fahrzeug verbunden ist. Für
ein Festcode-Training
kann die numerische Tastatur 478 verwendet werden, um den Festcode-Wert
einzugeben. Die programmierbare Steuerung 30 kann auch
einen oder eine Sequenz von Tastendrucken auf die Tastatur 478 als
eine Aktivierungseingabe erkennen.
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Die
Konsole 472 kann einen Lautsprecher 480 und ein
Mikrofon 482 enthalten, die mit einem Telefon im Fahrzeug,
einem stimmen-aktivierten Steuersystem, einem Unterhaltungssystem,
einem akustischen Warnsystem und Ähnlichem verbunden sind. Das
Mikrofon 482 kann verwendet werden, um Aktivierungs- und/oder
Programmierungseingaben bereitzustellen. Der Lautsprecher 484 kann
eine Audiorückkopplung
während
der Programmier- und/oder Aktivierungsmodi bereitstellen. Zudem
können
das Mikrofon 482 und der Lautsprecher 480 verwendet werden,
um Programmierungsbefehle, interaktive Hilfe und Ähnliches
bereitzustellen.
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In 18 ist ein Blockdiagramm
gezeigt, das ein elektronisches Automobilsystem auf Busbasis gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt. Ein elektronisches System, das
im Allgemeinen mit 490 gezeigt ist, enthält einen
Verbindungsbus 492. Die Automobilkommunikationsbusse können verwendet
werden, um eine große
Vielzahl von Komponenten innerhalb des Fahrzeugs miteinander zu
verbinden, wobei einige davon als Schnittstellenvorrichtungen zum
Programmieren oder Aktivieren von Vorrichtungssteuerungen funktionieren. Es
gibt viele Standards zum Spezifizieren von Busoperationen, zum Beispiel
den SAE J-1850, den Controller Area Network (CAN) und Ähnliche.
Verschiedene Hersteller stellen Busschnittstellen 224 bereit, die
eine Signalisierung mit niedrigem Pegel, ein Handshaking, eine Protokollimplementation
und weitere Buskommunikationsoperationen verwalten.
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Das
elektronische System 490 enthält die programmierbare Steuerung 30.
Die programmierbare Steuerung 30 enthält mindestens eine Steuerlogik 130 und
einen Sender (TRANS) 132. Die Steuerlogik 130 greift
auf den Speicher 496 zu, der eine Vielzahl von Aktivierungsschemas
hält bzw.
speichert. Jedes Schema beschreibt Aktivierungssteuersignale, die durch
die Steuerlogik 130 verwendet werden, um Aktivierungssignale
durch den Sender 132 zu senden. Die Nutzerschnittstelle 160 stellt
eine Schnittstelle zwischen der Steuerlogik 130 und den
Nutzeraktivierungseingängen
und -ausgängen,
nicht gezeigt, dar. Die Nutzerschnittstelle 160 kann direkt
mit der Steuerlogik 130 verbunden sein oder kann durch
den Bus 492 verbunden sein. Die letztere Option ermöglicht der
Steuerlogik 130 und dem Sender 132, dass sie irgendwo
innerhalb des Fahrzeugs 32 angeordnet sind.
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Das
elektronische System 490 kann ein drahtloses Telefon 498 enthalten,
das mit dem Bus 492 schnittstellen-gekoppelt ist. Das Telefon 498 kann
eine Eingabe von der Tastatur 478 und von dem Mikrofon 482 durch
die Mikrofoneingabe 500 empfangen. Das Telefon 498 stellt
einen Audioausgang dem Lautsprecher 480 durch den Lautsprechertreiber 502 bereit.
Das Telefon 498 kann verwendet werden, um einen Menschen
oder ein automatisiertes Hilfssystem zu kontaktieren, und kann auch
als ein Datenanschluss für
das Herunterladen von Schema- und Software-Aktualisierungen in den
Speicher 496 verwendet werden. Die Tastatur 478 kann
direkt eine Schnittstelle mit dem Bus 492 bilden, die es
der Tastatur 478 ermöglicht,
die Nutzereingabe der Steuerlogik 130 bereitzustellen.
Das Mikrofon 482 stellt eine Sprach- bzw. Stimmeneingabe
durch den Mikrofoneingang 500 dem Spracherkenner 504 bereit.
Der Spracherkenner 504 ist mit dem Bus 492 über eine Schnittstelle
verbunden, der es dem Mikrofon 482 ermöglicht, eine Spracheingabe
für die
Steuerlogik 130 bereitzustellen. Der Sound-Erzeuger 506 führt Signale
für eine
Audioreproduktion dem Lautsprecher 480 über den Lautsprechertreiber 502 zu.
Der Sound-Erzeuger 506 kann tonbasierende Signale und/oder künstliche
Sprachsignale zuführen.
Der Sound-Erzeuger 506 ist über eine
Schnittstelle mit dem Bus 492 verbunden, der es der Steuerlogik 130 ermöglicht,
hörbare
Signale an den Benutzer zu senden.
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Der
Anzeigecontroller 508 erzeugt Signale, die die Anzeige 474 steuern,
und akzeptiert eine Anzeigesteuereingabe 476. Der Anzeigecontroller 508 ist über eine
Schnittstelle mit dem Bus 492 verbunden, was es der Steuerlogik 130 ermöglicht,
eine grafische Ausgabe auf der Anzeige 474 auszulösen und eine
Nutzereingabe von den Steuerungen 476 zu empfangen.
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Der
Radio 510 ist über
eine Schnittstelle mit dem Bus 492 verbunden, was es der
Steuerlogik 130 ermöglicht,
eine Anzeige durch den Radio 510 auszulösen und eine Eingabe von den
Steuerungen am Radio 510 zu empfangen. Zum Beispiel können die Verstärkung und
Abstimmregler am Radio 510 verwendet werden, um einen Festcode-Wert
einzugeben. Das Drehen des Lautstärkeknopfes kann sequenziell
durch die am meisten signifikanten Bits des Codes hindurchgehen
und das Drehen des Abstimmknopfes kann sequenziell durch die am
wenigsten signifikanten Bits des Codes hindurchgehen. Ein Betätigen eines
Radioreglers bzw. -schalters kann dann den Festcode zu der Steuerlogik 130 senden.
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Ein
drahtloses Sende-Empfagsgerät 512 ist mit
einer Schnittstelle mit dem Bus 492 durch die Busschnittstelle 494 verbunden.
Das drahtlose Sende-Empfangsgerät 512 kommuniziert
mit drahtlosen Kommunikationsvorrichtungen, die durch 514 und 516 wiedergegeben
sind, z.B. tragbaren Telefonen, persönlichen Digitalassistenten,
Laptop-Computern und Ähnlichem,
durch Infrarotsignale oder Kurzstrecken-Hochfrequenzsignale. Verschiedene
Standards existieren für
diese Kommunikationen einschließlich IEEE
802.11, Bluetooth, IrDA und Ähnliches.
Das Sende-Empfangsgerät 512 ist
per Schnittstelle mit dem Bus 492 verbunden, was den drahtlosen
Vorrichtungen 514, 516 ermöglicht, eine Eingabe der Steuerlogik 130 bereitzustellen
und eine Ausgabe von der Steuerlogik 130 zu empfangen.
Die drahtlosen Vorrichtungen 514, 516 können auch
als Datenanschluss verwendet werden, um Code und Schemadaten in
den Speicher 49b hochzuladen und/oder um Daten mit der
programmierbaren Steuerung 30 zur Hilfestellung in der
Programmiersteuerung 30 auszutauschen.
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Der
Datenanschluss 518 imphementiert eine Datenverbindung,
die mit dem Bus 492 durch eine Busschnittstelle 494 verbunden
ist. Der Datenanschluss 518 stellt einen Stecker oder eine
andere Schnittstelle für
das Austauschen von digitalen Informationen bereit. Ein oder mehrere
Standards können unterstützt werden,
zum Beispiel IEEE 1394, RS-232, SCSI, USB, PCMCIA, und Ähnliches.
Eigentümerinformationenaustausch
oder Fahrzeugdiagnoseanschlüsse
können
auch unterstützt
werden. Der Datenanschluss 518 kann verwendet werden, um Code-
und Schemadaten 496 zu laden und/oder Daten mit der programmierbaren
Steuerung 30 zur Hilfestellung bei der Programmiersteuerung 30 auszutauschen.
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In 19 ist ein Blockdiagramm
gezeigt, das verteilte Steuerelemente zeigt, die durch den Fahrzeugbus
gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung miteinander verbunden sind. Der Bus 492 ist
ein CAN-Bus. Die Busschnittstelle 494 kann mit dem CAN-Sende-Empfangsgerät 530 und dem
CAN-Controller 532 implementiert
sein. Das CAN- Sende-Empfangsgerät 530 kann
ein PCA82C250-Sende-Empfangsgerät
von Philips Semiconductors sein. Der CAN-Controller 232 kann
ein SJA 1000-Controller
von Philips Semiconductors sein. Der CAN-Controller 232 ist
dafür ausgelegt,
direkt mit Daten, Adress- und Steuerstiften von bestimmten Mikrocontrollern
zu verbinden, zum Beispiel einem Mikrocontroller der 80C51-Familie
der Intel Corporation.
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In
dem gezeigten Beispiel werden die Steuerlogik 130 und der
Sender 132 durch eine erste Busschnittstelle 494 unterstützt. Die
Aktivierungseingänge 164 stellen
Eingänge
bzw. Eingaben für
den Mikrocontroller 534 bereit und die Anzeigen 168 werden durch
den Mikrocontroller 534 angetrieben, der durch eine zweite
Busschnittstelle 494 unterstützt wird. Programmiereingangsschalter 172 sind
parallel zu dem Mikrocontroller 536 verbunden, der durch
eine dritte Busschnittstelle 494 unter stützt wird.
Der serielle Bus 492 und die separaten Schnittstellen 494 ermöglichen,
dass verschiedene Komponenten der programmierbaren Steuerung 30 an
unterschiedlichen Orten innerhalb des Fahrzeugs 32 angeordnet werden
können.
Ein Vorteil der separaten Anordnung besteht darin, dass der Sender 132 nicht
neben den Nutzersteuerungen 164, 168, 172 angeordnet
werden muss. Stattdessen kann der Sender 132 an einem Ort
angeordnet sein, der die Hochfrequenzsendung von dem Fahrzeug 32 optimiert.
Ein weiterer Vorteil des separaten Anordnens von Komponenten der
programmierbaren Steuerung 30 besteht darin, dass die Auslegung
des Fahrzeuginneren 470 erleichtert werden kann. Zum Beispiel
können
die Aktivierungseingänge 164 und
die Anzeigelampen 168 für
einen einfachen Nutzerzugriff angeordnet werden, zum Beispiel in
einer Über-Kopf-Konsole,
einem Blendschutz, einer Kopfleiste, und Ähnlichem. Die Programmiereingangssteuerungen 172,
die nicht so häufig
verwendet werden, können
an einem versteckteren Ort angeordnet werden, zum Beispiel im Inneren
einer Handschuhbox, eines Behälters,
eines Speicherfachs und Ähnlichem.
Noch ein weiterer Vorteil der bus-basierenden, programmierbaren Steuerung 30 ist
die Fähigkeit,
die Steuerlogik 130 mit einer großen Vielzahl von Fahrzeugsteuerungen und
Anzeigen zu verbinden.
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Während Ausführungsformen
der Erfindung erläutert
und beschrieben worden sind, ist es nicht beabsichtigt, dass diese
Ausführungsformen
alle möglichen
Formen der Erfindung erläutern
und beschreiben. Vielmehr sind die Worte, die in dieser Spezifikation
verwendet werden, Worte der Beschreibung und nicht Worte der Beschränkung, und
es sollte verstanden werden, dass verschiedene Änderungen gemacht werden können, ohne
dass von der Idee und dem Bereich der Erfindung abgewichen wird.