DE102004039384B4 - Logisch partitionierbarer Speicher und System mit einem solchen Speicher - Google Patents

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Abstract

Speicher, der mit einem Netzwerk (902) zu verbinden ist, mit
mindestens einer Host-Schnittstelle (100A, 100B), die mit einem Host-Computer (900A bis 900D) und dem Netzwerk (902) verbindbar ist, um einen Dateizugriff von dem Host-Computer (900A bis 900D) zu empfangen,
mehreren Plattenlaufwerken (107) und
einer Steuereinheit (101 bis 105), die den Dateizugriff in einen Blockzugriff übersetzt und die Plattenlaufwerke (107) auf Grundlage des Blockzugriffs steuert,
wobei die Steuereinheit (101 bis 105) einen ersten Prozessor (101A bis 101C), der den Dateizugriff in den Blockzugriff übersetzt, einen zweiten Prozessor (104A bis 104C), der die Plattenlaufwerke (107) auf Grundlage des Blockzugriffs steuert, mindestens einen Cachespeicher (105A, 105B), der von dem zweiten Prozessor (104A bis 104C) gesendete Daten des Blockzugriffs temporär speichert, und mindestens eine Platten-Schnittstelle (106A, 106B), die den Cachespeicher (105A, 105B) und die Plattenlaufwerke (107) verbindet und die temporär gespeicherten Daten an die Plattenlaufwerke (107) überträgt, aufweist,...

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft einen mit einem Netzwerk verbundenen und in diesem verwendeten Speicher, insbesondere einen NAS.
  • Beschreibung der einschlägigen Technik
  • Als Verfahren zum Verbessern der Funktion eines Informationsverarbeitungssystems wird einfach die Anzahl von in ihm vorhandenen Computern erhöht. Wenn jedoch eine große Anzahl von Computern verwendet wird, sind beträchtliche Zeit und Arbeit erforderlich, um die jeweiligen Computer zu überwachen, und die Gesamtfläche zum Installieren der Computer sowie die von ihnen verbrauchte gesamte Energie nehmen beträchtlich zu. Um dieses Problem zu lösen, wurde eine Technik zum Einstellen eines Computers mit hohem Funktionsvermögen konzipiert, bei der Ressourcen des Computers logisch in mehrere Abschnitte partitioniert werden und die jeweils partitionierten Abschnitte unabhängig als virtuelle Computer verwendet werden. Dies wird als sogenannte logische Partitionierung (LPAR) eines Computers bezeichnet. Ein Beispiel für logische Partitionierung ist in JP-A-2003-157177 (entspricht US 2003/97 393 A1 ) offenbart.
  • Wenn dafür gesorgt wird, dass ein Computer virtuell so aussieht, als würde er, entsprechend der logischen Parti tionierung, als eine große Anzahl von Computern funktionieren, wird ein flexibler Betrieb möglich. Zum Beispiel können verschiedene Betriebssysteme frei auf den jeweiligen virtuellen Computern verwendet werden, und für jeden virtuellen Computer kann unabhängig ein Booten und Abschalten oder eine Fehlerverwaltung ausgeführt werden. Außerdem ist die Anzahl körperlicher Maschinen klein, was hinsichtlich der Systemverwaltung, der Installationsfläche für die Maschinen, des Energieverbrauchs derselben und dergleichen von Vorteil ist. Jedoch wird bei LPAR bei einem herkömmlichen Computer, obwohl Ressourcen wie ein Prozessor und ein Arbeitsspeicher im Computer logisch partitioniert und den jeweiligen virtuellen Computern zugeordnet werden, betreffend einen mit dem Computer verbundenen Speicher ein Speicherbereich in diesem einfach partitioniert, und die partitionierten Speicherbereiche werden jeweils den virtuellen Computern zugeordnet. Es wird nichts Spezielles weiter berücksichtigt.
  • Andererseits existiert als Art zur Verwendung eines Speichers, abweichend von einer Art, bei der er direkt mit einem Computer verbunden (nachfolgend in einigen Fällen als ”Host” bezeichnet) und verwendet wird, eine Art, gemäß der der Speicher über ein Netzwerk von mehreren Computern gemeinsam genutzt wird. In der letzteren Form wird insbesondere ein Speicher mit einer Schnittstelle als Art eines Dateisystems, d. h., auf den von den Computern aus ein Dateizugriff möglich ist, als an einem Netzwerk angebrachter Speicher (nachfolgend als ”NAS” (network attaches storage) bezeichnet) bezeichnet.
  • Daten werden zwischen dem NAS und den Hosts durch eine Art einer Datei mit einem Namen und einer Struktur, die durch ein auf dem Host laufendes Betriebssystem erkannt werden, ausgetauscht. Daher verfügt ein NAS, zusätzlich zu einem Plattenlaufwerk zum Speichern von Daten und einer Steuereinheit für dieses, über einen Prozessor und einen Speicher, die dazu verwendet werden, eine Datei-Eingabe/Ausgabe an den Host und von ihm in eine Daten- Eingabe/Ausgabe an das Plattenlaufwerk und von diesem zu übersetzen.
  • US 2002/178 143 A1 offenbart einen NAS-Speicher, für den bereits eine Form von Partitionierung vorgeschlagen wird, nämlich die Unterteilung des verfügbaren Platten-Speicherbereichs in einen ersten Bereich für blockbasierten Zugriff und einen zweiten Bereich für dateibasierten Zugriff. Die zweiteilige Form des vorliegenden Anspruchs 1 basiert auf dieser Druckschrift. Weitere Beispiele herkömmlicher Speicherverwaltungen sind in DE 100 14 448 A1 , US 2003/131 182 A1 , US 2003/110 263 A1 und WO 2002/35 359 A2 gezeigt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Ein NAS beruht ursprünglich auf der Idee, dass es vorteilhafter ist, einen gemeinsam über ein Netzwerk genutzten Speicher bereitzustellen als einen Speicher individuell für mehrere Hosts anzubringen. Demgemäß muss der NAS selbst eine Steuerung zum gemeinsamen Nutzen eines Speicherbereichs oder dergleichen zwischen den mehreren Hosts ausführen. Außerdem wird, wenn ein bestimmter Host eine große Datenmenge liest und schreibt, beinahe das gesamte Verarbeitungsvermögen des NAS aufgebraucht, und die Fähigkeit zum Eingeben und Ausgeben von Daten an andere Hosts und von diesen nimmt ab. Darüber hinaus kann, wenn im NAS eine Datenzerstörung oder ein Datenausfall auf Grund eines Betriebsfehlers oder dergleichen eines bestimmten Hosts auftritt, die Datenzerstörung oder der Datenausfall Daten beeinflussen, die von den anderen Hosts genutzt werden.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, die Steuerung für gemeinsame Nutzung zu verringern, wenn ein NAS von mehreren Hosts gemeinsam genutzt wird, und Wechselwirkungen zwischen den Hosts zu beseitigen, um die Eingabe/Ausgabe-Fähigkeit zu garantieren und eine Zerstörung oder einen Ausfall von Daten zu lokalisieren. Außerdem ist es eine andere Aufgabe der Erfindung, die Nutzbarkeit von Ressourcen wie eines Prozessors und eines Speichers in einem NAS zu verbessern.
  • Um die oben genannten Aufgaben zu lösen, wird im NAS eine logische Partitionierung ausgeführt, wie sie im kennzeichnenden Teil des vorliegenden Anspruchs 1 definiert ist. Genauer gesagt, wird ein Speicher geschaffen, der mit einem Netzwerk verbunden ist und einen Dateizugriff erfährt, wobei vom Speicher, z. B. Plattenlaufwerken, aufrechterhaltene Ressourcen, Schnittstellen zum Netzwerk, Prozessoren, die den Dateizugriff steuern, und dergleichen durch eine im Speicher vorhandene Steuereinheit logisch partitioniert werden, um es zu ermöglichen, dass jeweilige logische Partionen (virtuelle Speicher) unabhängig arbeiten.
  • Ferner ist es auch möglich, dass die Steuereinheit über mehrere Prozessoren verfügt, die sich entsprechend einer logischen Partitionierung teilen oder sie insgesamt ausführen.
  • Darüber hinaus kann die Steuereinheit über ein Überwachungsterminal zum Eingeben von zur logischen Partitionierung erforderlichen Information verfügen. In diesem Fall ist es auch möglich, dass nur eine Zugriffscharakteristik eines den Speicher verwendenden Computers in das Überwachungsterminal eingegeben wird und dieses für die logische Partitionierung erforderliche Information aus der Zugriffscharakteristik berechnet und diese dem Speicher mitteilt. Darüber hinaus kann ein den Speicher verwendender Computer auch als Überwachungsterminal fungieren.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • In den beigefügten Zeichnungen ist Folgendes dargestellt.
  • 1 ist ein Diagramm, das ein Beispiel einer Struktur eines NAS zeigt;
  • 2 ist ein Diagramm, das ein Beispiel der Zuordnung eines Dateisteuerspeichers und eines Cachespeichers zeigt;
  • 3 ist ein Diagramm, das ein Beispiel der Zuordnung eines Datei-Steuerprozessors und eines Platten-Steuerprozessors zeigt;
  • 4 ist ein Diagramm, das ein Beispiel der Zuordnung einer Interprozessor-Kommunikationseinheit zeigt;
  • 5 ist ein Diagramm, das ein Beispiel der Zuordnung von Gruppen von Plattenlaufwerken zeigt;
  • 6 ist ein Diagramm, das ein Konzept einer Benutzeridentifizierung für ein Hostsystem entsprechend einer logischen Partitionierung einer Hostschnittstelleneinheit und des Datei-Steuerprozessors zeigt;
  • 7 ist ein Diagramm, das ein Beispiel der Struktur eines NAS zeigt;
  • 8 ist ein Diagramm, das ein Beispiel eines Einstell-Eingabeschirms für logische Partitionierung eines NAS zeigt;
  • 9 ist ein Diagramm, das ein Beispiel von Information zur logischen Partitionierung für jeweilige Ressourcen des NAS zeigt;
  • 10 ist ein Diagramm, das ein Beispiel der Systemkonfiguration zeigt;
  • 11 ist ein Diagramm, das ein anderes Beispiel der Systemkonfiguration zeigt; und
  • 12 ist ein Diagramm, das ein Beispiel einer Konsoleneinheit zeigt.
  • BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORM
  • Nachfolgend werden Ausführungsformen der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die Beschreibung der unten beschriebenen Ausführungsformen beschränkt.
  • Die 1 ist ein Diagramm, das ein Beispiel einer Ausfüh rungsform eines NAS zeigt, bei dem die Erfindung angewandt ist. Der NAS weist Folgendes auf: zwei Host-Schnittstelleneinheiten 100, die mit einem Host verbunden sind (nachfolgend auch als ”Hostsystem” bezeichnet); drei Datei-Steuerprozessoren 101, die eine Eingabe/Ausgabe-Anforderung in Dateieinheit vom Host in eine Eingabe/Ausgabe-Anforderung für Daten mit Blockeinheit übersetzt; zwei Dateisteuerprozessoren 102, die zum Übersetzen einer Eingabe/Ausgabe-Anforderung in Dateiform in eine Eingabe/Ausgabe-Anforderung für Daten mit Blockeinheit erforderliche Information (nachfolgend auch als ”Übersetzungssteuerdaten” bezeichnet) speichert; vier Gruppen von Plattenlaufwerken 107, die als Speichermedien dienen; drei Platten-Steuerprozessoren 104, die die Eingabe/Ausgabe von Daten in die Gruppen von Plattenlaufwerken 107 und aus diesen steuern; zwei Cachespeicher 106, die in die Gruppen von Plattenlaufwerken 107 eingegebene oder aus diesen ausgegebenen Daten zeitweilig speichern; zwei Platten-Schnittstelleneinheiten 106, die mit den Platten-Steuerprozessoren 104 und den Gruppen von Plattenlaufwerken 107 verbunden sind; und zwei Interprozessor-Kommunikationseinheiten 103, die mit den Platten-Steuerprozessoren 104 und den Datei-Steuerprozessoren 101 verbunden sind.
  • Hierbei ist es auch möglich, dass in den Gruppen von Plattenlaufwerken 107 mehrere Plattenlaufwerke enthalten sind und jede Gruppe eine RAID-Konfiguration einnimmt. Außerdem ist der ”Block” eine vorbestimmte Einheit, wie sie verwendet wird, wenn die Platten-Steuerprozessoren 104 Daten in Plattenlaufwerke einspeichern. Im Allgemeinen wird 512B als Block verwendet. Außerdem bilden die ”Übersetzungssteuerdaten” Information, die eine Entsprechungsbeziehung zwischen einem in einem Dateisystem verwendeten Dateinamen und der Position einer Datei von deren Anfang her und dem Block angibt. Im Allgemeinen werden Übersetzungssteuerdaten als Verknüpfungsstruktur, wie als I-Knoten, oder als Datenstruktur, wie als Adressenübersetzungstabelle, ausgedrückt.
  • Es ist zu beachten, dass in dieser Beschreibung identische Bauteile mit identischen Bezugszahlen gekennzeichnet werden und an die identischen Bezugszahlen Buchstaben wie a und b angehängt werden, wenn die identischen Bauteile zu unterscheiden sind. Außerdem sind die oben genannten Nummern der jeweiligen Bauteile nur Beispiele, die die Erfindung nicht beschränken.
  • Gemäß der 1 wird eine Eingabe/Ausgabe-Anforderung mit Dateieinheit, wie sie vom Hostsystem an den NAS gesendet wird, auf die unten beschriebene Weise im NAS verarbeitet.
  • Zu allererst wird eine Anforderung zum Starten einer Dateireferenz (Öffnen), die einen Dateinamen spezifiziert, vom Host an den NAS geliefert. Als Nächstes wird eine tatsächliche Eingabe/Ausgabe-Anforderung für Daten geliefert, und schließlich wird eine Anforderung zum Beenden der Dateireferenz (Schließen) geliefert.
  • Diese Anforderungen werden von irgend einer der Host-Schnittstelleneinheiten 100 empfangen und an irgend einen der Datei-Steuerprozessoren 101 übertragen. Der Datei-Steuerprozessor 101 prüft den vom Host angeforderten Dateinamen unter Bezugname auf die in den Dateisteuerspeichern 102 gespeicherten Übersetzungssteuerdaten, er zeichnet den Dateinamen auf, dessen Verwendung gestartet werden soll, und er übersetzt eine Daten-Eingabe/Ausgabe-Anforderung für die Datei in eine Daten-Eingabe/Ausgabe-Anforderung für die Gruppen von Plattenlaufwerken 107, in denen die Daten gespeichert sind.
  • Die übersetzte Daten-Eingabe/Ausgabe-Anforderung wird über irgend eine der Interprozessor-Kommunikationseinheiten 103 an irgend einen der Platten-Steuerprozessoren 104 geliefert. Außerdem fordert, wenn erforderliche Übersetzungssteuerdaten nicht in den Dateisteuerspeichern 102 gespeichert sind, der Datei-Steuerprozessor 101 Übersetzungssteuerdaten, wie sie in einem vorbestimmten Speicherbereich der Gruppen von Plattenlaufwerken 107 gespeichert sind, von irgend einem der Platten-Steuerprozessoren 104 über die Interprozessor-Kommunikationseinheit 103 an.
  • Hinsichtlich der Daten-Eingabe/Ausgabe-Anforderung (einschließlich einer Anforderung für Übersetzungssteuerdaten), wie sie von irgend einem der Datei-Steuerprozessoren 101 über die Interprozessor-Kommunikationseinheit 103 empfangen wird, prüft der Platten-Steuerprozessor 104, ob die Daten in irgendeinem der Cachespeicher 105 gespeichert sind. Wenn die Daten in irgendeinem der Cachespeicher 105 gespeichert sind, wendet der Platten-Steuerprozessor 104 einen Schreib- oder Lesevorgang für die angeforderten Daten in Bezug auf den Cachespeicher 105 an.
  • Danach liefert der Platten-Steuerprozessor 104, im Fall eines Schreibvorgangs, ein Ergebnis dahingehend, dass der Schreibvorgang abgeschlossen ist, zurück, oder er liefert, im Fall eines Lesevorgangs, ein Ergebnis dahingehend, dass der Schreibvorgang abgeschlossen ist, gemeinsam mit den ausgelesenen Daten an den Datei-Steuerprozessor 101, der die Eingabe/Ausgabe-Anforderung geliefert hat, über die Interprozessor-Kommunikationseinheit 103 zurück. Der Datei-Steuerprozessor 101 verarbeitet das zurückgelieferte Ergebnis und die Daten, und er liefert das Ergebnis (Daten, Bericht zum Abschluss der Verarbeitung usw.) über die Host-Schnittstelleneinheit 101, die die Eingabe/Ausgabe-Anforderung empfangen hat, an das Hostsystem zurück, das die Eingabe/Ausgabe-Anforderung an den NAS geschickt hat.
  • Andererseits spezifiziert dann, wenn die vom Datei-Steuerprozessor 101 angeforderten Daten in allen Cachespeichern 105 nicht gespeichert sind, der Platten-Steuerprozessor 104, in welchem Teil der Gruppen von Plattenlaufwerken 107 die angeforderten Daten gespeichert sind, er liest die Daten aus dem Teil der Gruppen der Plattenlaufwerke 107 über eine der Platten-Schnittstelleneinheiten 106 aus und er speichert die Daten in einen der Cachespeicher 105 ein.
  • Danach wendet der Platten-Steuerprozessor 104 einen Lese- oder einen Schreibvorgang für die angeforderten Daten hinsichtlich des Cachespeichers 105, in dem die Daten gespeichert sind, an. Die anschließende Verarbeitung ist dieselbe wie die oben beschriebene.
  • Es ist zu beachten, dass die im Cachespeicher 105 gespeicherten Daten z. B. dann in die Gruppen von Plattenlaufwerken 107 zurückgeschrieben werden, wenn eine feste Zeit verstrichen ist oder wenn der freie Raum im Cachespeicher 105 unzureichend wird.
  • Bei dieser Ausführungsform werden z. B. die oben genannten Verarbeitungsarten unabhängig voneinander abhängig von einer Einheit (logische Partition) ausgeführt, die durch eine logische Partitionsgrenze partitioniert ist, wie es in der 1 dargestellt ist. Wenn die Host-Schnittstelleneinheiten 100, die Datei-Steuerprozessoren 101, die Dateisteuerspeicher 102, die Interprozessor-Kommunikationseinheiten 103, die Platten-Steuerprozessoren 104, die Cachespeicher 105, die Platten-Schnittstelleneinheiten 106 und die Gruppen von Plattenlaufwerken 107, die physikalische Ressourcen zur Verarbeitung, wie den jeweiligen logischen Partitionen zugeordnet, sind, einmal jeder logischen Partition zugeordnet werden, werden diese Vorrichtungen alleine zum Verarbeiten der logischen Partition verwendet. Genauer gesagt, tauschen ein Datei-Steuerprozessor 101a und ein Platten-Steuerprozessor 104c, die in der 1 verschiedenen logischen Partitionen zugeordnet sind, keine Eingabe/Ausgabe-Anforderung für Daten aus, wie oben beschrieben.
  • Außerdem werden Ressourcen (z. B. der Dateisteuerspeicher 102b), die in der 1 über die Grenzen logischer Partitionen hinweg dargestellt sind, für jede Grenze einer logischen Partition mit einer zugehörigen Kapazität oder dergleichen verwendet, die mit einer vorab zugeordneten Rate logisch partitioniert ist. Auf diese Weise arbeiten die logischen Partitionen als virtuelle NASs und unabhängig voneinander.
  • Der Verarbeitungsvorgang zum Partitionieren und zum Zuordnen der physikalischen Ressourcen zu den jeweiligen logischen Partitionen wird tatsächlich von den Datei-Steuerprozessoren 101 und den Platten-Steuerprozessoren 104 ausgeführt. Als Verfahren zum Steuern logischer Partitionen sind die unten beschriebenen zwei Verfahren denkbar.
  • Bei einem ersten Verfahren teilen sich die Datei-Steuerprozessoren 101 und die Platten-Steuerprozessoren 104 in die Steuerung zur logischen Partitionierung der mehreren physikalischen Ressourcen, und sie steuern die logische Partitionierung insgesamt in Zuordnung miteinander.
  • Zum Beispiel führen die Datei-Steuerprozessoren 101 eine Verarbeitung zum Zuordnen der Host-Schnittstelleneinheiten 100, der Datei-Steuerprozessoren 101 und der Dateisteuerspeicher 102 aus. Diese Verarbeitung wird nachfolgend als ”Dateisteuerungshypervisor” bezeichnet.
  • Außerdem führen die Platten-Steuerprozessoren 104 eine Verarbeitung zum Zuordnen der Interprozessor-Kommunikationsein heiten 103, der Platten-Steuerprozessoren 104, der Cachespeicher 105, der Platten-Schnittstelleneinheiten 106 und der Gruppen von Plattenlaufwerken 107 aus. Diese Verarbeitung wird nachfolgend als ”Plattensteuerungshypervisor” bezeichnet. Der von den Datei-Steuerprozessoren 101 ausgeführte Dateisteuerungshypervisor und der von den Platten-Steuerprozessoren 104 ausgeführte Plattensteuerungshypervisor arbeiten zusammen, um jede Zuordnungsverarbeitung auszuführen. Einzelheiten des Zusammenarbeitens werden später beschrieben. Es ist zu beachten, dass der Dateisteuerungshypervisor von irgendeinem der Datei-Steuerprozessoren 101, z. B. dem Datei 101a, ausgeführt werden kann, oder dass er von mehreren Datei-Steuerprozessoren 101, z. B. den Datei-Steuerprozessoren 101a und 101b, ausgeführt werden kann. Dies gilt auch für den Plattensteuerungshypervisor.
  • In einem zweiten Verfahren arbeiten die zwei Arten von Steuerprozessoren so zusammen, dass sie die logische Partitionierung aller physikalischer Ressourcen steuern. Genauer gesagt, führen alle Datei-Steuerprozessoren 101a bis 101c und Platten-Steuerprozessoren 101a bis 104c eine Verarbeitung zum Zuordnen logischer Partitionen zu allen Ressourcen des NAS aus (integrierter Hypervisor).
  • Genauer gesagt, realisiert z. B. der auf jedem Prozessor arbeitende Hypervisor die logische Partitionierung, wie es unten beschrieben wird.
  • Als Erstes macht der Hypervisor Ressourcen, die nicht IO-Verarbeitungsressourcen in einer logischen Partition sind, der jeder Prozessor zugeordnet ist, für auf dem Prozessor laufende grundlegende IO-Verarbeitungssoftware (BIOS) unsichtbar. Zum Beispiel ist in der 1 der Datei-Steuerprozessor 101a physikalisch mit der Host-Schnittstelleneinheit 100b verbunden. Jedoch macht der Hypervisor die Host- Schnittstelleneinheit 100b unsichtbar, wenn die logische Partition so eingestellt ist, dass sie entsprechend einer dargestellten gestrichelten Linie partitioniert ist.
  • Genauer gesagt, erzeugt der Hypervisor, wenn in einem BIOS eine privilegierte Anweisung zum überprüfen von mit dem Prozessor verbundenen Ressourcen und verfügbaren Ressourcen ausgeführt wird, einen Softwareinterrupt entsprechend der Ausführung der privilegierten Anweisung, um die Ausführung auf den Hypervisor zu verschieben. Der Hypervisor prüft Ressourcen, die einer logischen Partition zugordnet sind, zu der der Prozessor gehört, er stellt das Ergebnis der privilegierten Anweisung so ein, dass nur der logischen Partition zugeordnete Ressourcen sichtbar sind, und er gibt an das BIOS zurück, in dem der Interrupt erzeugt wurde.
  • Auf diese Weise handhabt jeder Prozessor nur die Ressourcen einer logischen Partition, zu der er gehört, und es wird eine Trennung logischer Partitionen realisiert.
  • Innerhalb der Ressourcen existieren zwei Arten von Arbeitsspeichern, die Host-Schnittstelleneinheiten 100 und die Interprozessor-Kommunikationseinheiten 103, die mit mehreren Kommunikationskanälen versehen sind. In einem solchen Fall reicht es aus, den Umfang der Ressourcen zu steuern, die Prozessoren in den jeweiligen logischen Partitionen zu zeigen sind (im Fall des Arbeitsspeichers, Speicherumfang des Arbeitsspeichers hinsichtlich einer physikalischen Startadresse und einer physikalischen Endadresse, und im Fall des Kommunikationskanals, Anzahl der Kanäle, die durch eine Gruppe physikalischer Nummern von Kanälen angegeben ist).
  • Außerdem reicht es, betreffend den Prozessor selbst, aus, ihn mit der logischen Partition zu belegen, wenn jeder Prozessor vollständig einer logischen Partition zugeordnet ist.
  • Andererseits ist es auch denkbar, einen bestimmten Prozessor zwei oder mehr logischen Partitionen zuzuordnen und durch Bestimmen ihrer Gemeinschaftsnutzungsverhältnisse dafür zu sorgen, dass die logischen Partitionen den Prozessor gemeinsam nutzen. In einem solchen Fall ist es denkbar, in jedem Prozessor einen Hardware-Timerinterrupt zu implementieren, um für ein solche Ausgestaltung zu sorgen, dass der Hypervisor zu jedem festgelegten Zeitpunkt durch den Timerinterrupt gestartet wird.
  • Der durch den Timerinterrupt gestartete Hypervisor misst, in welchem Ausmaß die Verarbeitung einer logischen Partition durch den Prozessor ausgeführt wurde, er bestimmt entsprechend den vorbestimmten Gemeinsamnutzungsverhältnissen, eine als Nächstes zu verarbeitende logische Partition, und er verschiebt die Ausführung des Prozessors auf die Verarbeitung der logischen Partition. Auf diese Weise kann ein Prozessor mit vorbestimmten Verhältnissen partitioniert werden, und er kann zwei oder mehr logischen Partitionen zugeordnet werden.
  • Es ist zu beachten, dass als Verfahren zum Realisieren des Hypervisors, abweichend vom oben genannten Beispiel, es z. B. auch möglich ist, Spezialhardware, die mit den jeweiligen Prozessoren verbunden ist und eine Ressourcenüberwachung ausführt, einen Spezial-Coprozessor, der durch ein kleines Mikroprogramm gesteuert wird und dergleichen anzubringen, um die Steuerung einer logischen Partitionierung zu realisieren.
  • Außerdem wird Information zu logischer Partitionierung, z. B. einen Prozessor, einen Arbeitsspeicher, eine Kommunikationseinheit und dergleichen, wie in einer logischen Partition 1 verwendet, spezifizierende Information in einem beliebigen oder mehreren der Dateisteuerspeicher 102, der Cachespeicher 105, der Plattenlaufwerken der Gruppen von Plattenlaufwerken 107 oder den anderen Speichern gespeichert. Jede Art von Hypervisor liest die Information aus, um dadurch eine Spezifizierung der logischen Partitionierung hinsichtlich des BIOS oder dergleichen auszuführen. Es ist zu beachten, dass diese Information über ein Überwachungsterminal eingestellt wird, das später beschrieben wird.
  • Betreffend den auf die oben beschriebene Weise realisierten Hypervisor führt, wenn der Dateisteuerungshypervisor durch den Datei-Steuerprozessor betrieben wird und der Plattensteuerungshypervisor durch den Platten-Steuerprozessor betrieben wird, der Dateisteuerungshypervisor die Verarbeitung zum Zuordnen der Host-Schnittstelleneinheiten 100, der Datei-Steuerprozessoren 101 und der Dateisteuerspeicher 102 aus, der Plattensteuerungshypervisor führt die Verarbeitung zum Zuordnen der Interprozessor-Kommunikationseinheiten 103, der Platten-Steuerprozessoren 104, der Cachespeicher 105, der Platten-Schnittstelleneinheiten 106 und der Gruppen von Plattenlaufwerken 107 aus, und die zwei Arten von Hypervisoren sind einander zugeordnet.
  • Genauer gesagt, werden beim Spezifizieren einer logischen Partitionierung mittels eines Überwachungsterminals, das später beschrieben wird, die bei der logischen Partitionierung hinsichtlich des Dateisteuerungshypervisors angewandte Spezifizierung und die bei der logischen Partitionierung hinsichtlich des Plattensteuerungshypervisors ausgeführte Spezifizierung in Zuordnung zueinander ausgeführt. Alternativ werden, abhängig von der Art der Spezifizierung hinsichtlich der logischen Partitionierung, wie später beschrieben, der Dateisteuerungshypervisor und der Plattensteuerungshypervisor so ausgebildet, dass sie automatisch eine Einstellung aneinander so vornehmen, dass eine logische Partition zu einer Anforderung für die spezifizierte logische Partitionierung passt.
  • Im Fall des integrierten Hypervisor nutzen z. B. jeweilige Prozessoren, die den integrierten Hypervisor starten, Information zur Zuordnung aller Ressourcen zu jeweiligen logischen Partitionen gemeinsam, wobei der Hypervisor Ressourcen, die durch einen Prozessor zu verwenden sind, der ihn gestartet hat, unter Bezugnahme auf die Zuordnungsinformation bestimmt und er die Zuordnungsverarbeitung ausführt.
  • Als Nächstes wird ein spezielles Beispiel zur Zuordnung der Ressourcen des NAS zu logischen Partitionen beschrieben. Die Zuordnung der Ressourcen wird nachfolgend für den Fall beschrieben, dass der in der 1 dargestellte NAS beispielsweise logisch in zwei logische Partitionen partitioniert wird (logische Partition 1 und logische Partition 2). Jedoch ist jede beliebige Anzahl logischer Partitionen möglich. Außerdem werden in der folgenden Beschreibung der Dateisteuerungshypervisor und der Plattensteuerungshypervisor dahingehend beschrieben, dass sie eine logische Partitionierung in Zuordnung zueinander ausführen. Jedoch kann eine logische Partitionierung durch den integrierten Hypervisor ausgeführt werden. Darüber hinaus wird, wobei es sich um die Ausdrucksweise handelt, wenn ein Hypervisor eine logische Partitionierung ausführt, die Verarbeitung durch denselben tatsächlich durch einen Prozessor ausgeführt, der die Verarbeitung entsprechend einem jeweiligen Hypervisor ausführt.
  • Die 2 ist ein Diagramm, das ein Beispiel der Zuordnung des Dateisteuerspeichers 102 und des Cachespeichers 105 zu logischen Partitionen zeigt. Wenn z. B. eine Anforderung eines Hostsystems, das die logische Partition 1 verwendet, Bedeutung auf die Übertragungsrate gelesener Daten legt, erhöht der Plattensteuerungshypervisor den Umfang der Zuord nung des Cachespeichers 105 zur logischen Partition 1, so dass so viele angeforderte Daten wie möglich im Cachespeicher 105 gespeichert werden. In diesem Fall kann das Ausmaß der Zuordnung des Dateisteuerspeichers 102 zur logischen Partition 1 klein sein.
  • In Zusammenhang mit dem Vorstehenden verringert der Dateisteuerungshypervisor das Ausmaß der Zuordnung des Dateisteuerspeichers 102 zur logischen Partition 1, um der logischen Partition 2 eine größere Speicherkapazität zuzuordnen. Demgemäß ist es möglich, die Nutzung des Dateisteuerspeichers 102 im NAS insgesamt zu verbessern.
  • Andererseits ordnet der Dateisteuerungshypervisor, wenn eine Anforderung des Hostsystems, das die logische Partition 1 verwendet, Bedeutung auf die Reaktionszeit legt, eine größere Speicherkapazität des Dateisteuerspeichers 102 der logischen Partition 1 zu, so dass so viele Übersetzungssteuerdaten wie möglich im Dateisteuerspeicher 102 gespeichert werden. In diesem Fall kann der Umfang des Cachespeichers 105, der der logischen Partition 1 zugeordnet ist, klein sein. Demgemäß kann der Plattensteuerungshypervisor eine größere Kapazität des Cachespeichers 105 der logischen Partition 2 zuordnen, und es ist möglich, die Nutzung des Cachespeichers 105 im NAS insgesamt zu verbessern.
  • Außerdem ist es dann, wenn eine Eingabe/Ausgabe-Anforderung des Hostsystems unter Verwendung der logischen Partition 1 hauptsächlich zufälligen Zugriff auf Daten betrifft, die über einen großen Bereich der Gruppen von im NAS vorhandenen Plattenlaufwerken 107 verteilt sind, selbst dann schwierig, alle Einzelinformationen für den über einen großen Bereich verteilten Zugriff zu speichern, wenn große Kapazitäten des Dateisteuerspeichers 102 und des Cachespeichers 105 der logischen Partition 1 zugeordnet sind. So ist der Effekt der Zuordnung klein. Daher verringern in einem solchen Fall der Dateisteuerungshypervisor und der Plattensteuerungshypervisor die Umfänge der Zuordnung des Dateisteuerungsspeichers 102 und des Cachespeichers 105 zur logischen Partition 1, und sie ordnen der logischen Partition 2, die die andere logische Partition ist, eine große Speicherkapazität zu, um dadurch die Nutzung des Cachespeichers 105 und dergleichen zu verbessern.
  • Umgekehrt ist es dann, wenn eine Eingabe/Ausgabe-Anforderung des Hostsystems, das die logische Sektion 1 nutzt, hauptsächlich sequenziellen Zugriff auf Daten betrifft, die zusammenhängenden Bereichen der Gruppen von im NAS vorhandenen Plattenlaufwerke 107 gespeichert sind, möglich, im NAS selbst Information vorab zu spezifizieren, wie sie für den Zugriff und vorab zu lesende Daten benötigt wird. Daher ist es denkbar, dass der Dateisteuerungshypervisor und der Plattensteuerungshypervisor eine Zuordnungsverarbeitung ausführen, um den Zuordnungsumfang des Dateisteuerspeichers 102 und des Cachespeichers 105 zur logischen Partition 1 so zu vergrößeren, dass die Information und die Daten ausreichend im Dateisteuerspeicher 102 und im Cachespeicher 105 gespeichert werden können.
  • Die 3 ist ein Diagramm, das ein Beispiel der Zuordnung des Datei-Steuerprozessors 101 und des Platten-Steuerprozessors 104 zu logischen Partitionen zeigt.
  • Wenn eine Eingabe/Ausgabe-Anforderung von einem Hostsystem, das die logische Partition 1 verwendet, eine Anforderung hinsichtlich einer kleinen Anzahl von großen Dateizugriffen ist, ist das Ausmaß der vom Datei-Steuerprozessor 101 ausgeführten Verarbeitung zum Übersetzen der Datei-Eingabe/Ausgabe in eine Daten-Eingabe/Ausgabe nicht allzu groß. Daher kann der Umfang der Zuordnung des Datei-Steuerprozessors 101 zur logischen Partition 1 klein sein.
  • In diesem Fall verringert der Dateisteuerungshypervisor den Umfang der Zuordnung des Datei-Steuerprozessors 101 zur logischen Partition 1 (genauer gesagt, das Belegungsverhältnis des Prozessors), und er ordnet der logischen Partition 2, die die andere logische Partition ist, einen relativ größeren Umfang an Prozessorressourcen als der logischen Partition 1 zu. Demgemäß wird es möglich, die Nutzung des im NAS vorhandenen Datei-Steuerprozessors 101 zu verbessern.
  • Außerdem ist in diesem Fall, da der Umfang der Daten einer Datei groß ist, das Ausmaß der Verarbeitung zur Daten-Eingabe/Ausgabe, wie sie vom Platten-Steuerprozessor 104 ausgeführt wird, der der logischen Partition 1 zugeordnet ist, erhöht. Daher erhöht der Plattensteuerungshypervisor den Umfang den Zuordnung des Platten-Steuerprozessors 104 zur logischen Partition 1.
  • Ferner ist dann, wenn eine Eingabe/Ausgabe-Anforderung des die logische Partition 1 verwendenden Hostsystems eine Anforderung für eine große Anzahl kleiner Dateizugriffe ist, das Ausmaß der Verarbeitung zum Übersetzen der Datei-Eingabe/Ausgabe in eine Daten-Eingabe/Ausgabe, wie sie vom Datei-Steuerprozessor 101 ausgeführt wird, vergrößert. So vergrößert der Dateisteuerungshypervisor den Umfang der Zuordnung des Datei-Steuerprozessors 101 zur logischen Partition 1.
  • In diesem Fall ist, da der Umfang der Daten einer Datei selbst klein ist, der Umfang der Verarbeitung zur Daten-Eingabe/Ausgabe, wie sie vom der logischen Partition 1 zugeordneten Platten-Steuerprozessor 104 ausgeführt wird, nicht allzu groß. So verkleinert der Plattensteuerungshypervisor den Umfang der Zuordnung des Platten-Steuerprozessors 104 zur logischen Partition 1, und er vergrößert den Umfang der Zuordnung desselben zur logischen Partition 2. Demgemäß wird es möglich, die Nutzung des Platten-Steuerprozessors 104 im NAS zu verbessern.
  • Darüber hinaus führen dann, wenn das die logische Partition 1 nutzende Hostsystem keinen NAS mit hohem Funktionsvermögen benötigt, der Dateisteuerungshypervisor und der Plattensteuerungshypervisor eine Zuordnungsverarbeitung zum Verringern der Zuordnungsumfänge des Datei-Steuerprozessors 101 und des Platten-Steuerprozessors 104 zur logischen Partition 1 aus. Umgekehrt führen dann, wenn das die logische Partition 1 nutzende Hostsystem einen NAS mit hohem Funktionsvermögen benötigt, der Dateisteuerungshypervisor und der Plattensteuerungshypervisor eine Zuordnungsverarbeitung zum Erhöhen der Zuordnungsumfänge des Datei-Steuerprozessors 101 und des Platten-Steuerprozessors 104 zur logischen Partition 1 aus.
  • Die 4 ist ein Diagramm, das ein Beispiel zur Zuordnung der Interprozessor-Kommunikationseinheit 103 zu logischen Partitionen zeigt. Wenn eine Eingabe/Ausgabe-Anforderung von einem die logische Partition 1 nutzenden Hostsystem eine Anforderung für einen großen sequenziellen Dateizugriff ist, führt der Plattensteuerungshypervisor eine Zuordnungsverarbeitung aus, um den Zuordnungsumfang der Interprozessor-Kommunikationseinheit 103 zur logischen Partition 1 (genauer gesagt, eine Kommunikationsbandbreite) zu vergrößern, und er bewahrt das Datenkommunikationsvermögen zwischen dem Datei-Steuerprozessor 101 und dem Platten-Steuerprozessor 104 (anders gesagt, das Datenkommunikationsvermögen zwischen der Host-Schnittstelleneinheit 100 und dem Cachespeicher 105).
  • Außerdem muss dann, wenn eine Eingabe/Ausgabe-Anforderung des die logische Partition 1 verwendenden Hostsystems eine Anforderung für einen kleinen sequenziellen Dateizugriff ist, der Umfang der Zuordnung der Interprozessor-Kommunika tionseinheit 103 zur logischen Partition 1 nicht groß sein. Darüber hinaus wird, wenn eine Anforderung vom Hostsystem eine Anforderung für Direktzugriff ist, das Funktionsvermögen eines virtuellen NAS der logischen Partition 1, vom Hostsystem her gesehen, durch den Umfang der Zuordnung der Interprozessor-Kommunikationseinheit 103 zur logischen Partition 1 nicht wesentlich beeinflusst. Daher führt der Plattensteuerungshypervisor in diesen Fällen eine Zuordnungsverarbeitung in solcher Weise aus, dass er den Umfang der Zuordnung der Interprozessor-Kommunikationseinheit 103 zur logischen Partition 1 verringert und ihre Zuordnung zur anderen logischen Partition (hier der logischen Partition 2) vergrößert und die Nutzung der Interprozessor-Kommunikationseinheit 103 im NAS verbessert.
  • Die 5 ist ein Diagramm, das ein Beispiel zur Zuordnung der Gruppen von Plattenlaufwerken 107 zu logischen Partitionen zeigt. Wenn ein die logische Partition 1 verwendendes Hostsystem eine große Speicherkapazität bevorzugt, ordnet der Plattensteuerungshypervisor die Gruppen von Plattenlaufwerken 701, mit RAID-5-Konfiguration mit hoher Effizienz der Speicherkapazität (in der 7 liegen zwar drei Plattenlaufwerke vor, in denen Daten gespeichert werden, jedoch liegt ein Plattenlaufwerk vor, in dem Paritätsdaten gespeichert werden, und die Kapazitätseffizienz beträgt 75%) der logischen Partition 1 zu. In diesem Fall muss die Drehzahl eines Plattenlaufwerks nicht allzu hoch sein, z. B. 7500 U/Min.
  • Andererseits ordnet der Plattensteuerungshypervisor, wenn das die logische Partition 1 verwendenden Hostsystem eine gute Zugriffsfunktion bevorzugt, die Gruppe von Plattenlaufwerken 101, die über RAID-1-Konfiguration verfügt, der logischen Partition 1 zu, was es ermöglicht, die Zugriffsfähigkeit zu verbessern (in der 7 beträgt, da identische Daten dupliziert sind und in zwei Plattenlaufwerken gespeichert sind, die Effizienz der Speicherkapazität 50%, jedoch ist das Gesamtzugriffsvermögen doppelt so hoch wie das eines Plattenlaufwerks, da von den zwei Plattenlaufwerken beide für identische Daten verwendet werden können). Es ist zu beachten, dass in diesem Fall, wenn auch die Drehzahlen der Plattenlaufwerke in der Gruppe von Plattenlaufwerken 107 berücksichtigt werden, der Plattensteuerungshypervisor die Gruppe von Plattenlaufwerken 107 mit einem Plattenlaufwerk hoher Drehzahl, z. B. 1500 U/Min., unter den Gruppen von Plattenlaufwerken 107 derselben RAID-I-Konfiguration der logischen Partition 1 zuordnen kann.
  • Es ist zu beachten, dass die Zuordnung der Host-Schnittstelleneinheit 100 zu logischen Partitionen durch den Dateisteuerungshypervisor entsprechend dem Funktionsvermögen ausgeführt wird, wie es für das jede logische Partition verwendende Hostsystem benötigt wird. Genauer gesagt, ordnet der Dateisteuerungshypervisor, wenn das vom Hostsystem benötigte Funktionsvermögen hoch ist, einer vom Hostsystem benötigten logischen Partition einen großen Umfang zu, d. h. eine starke Fähigkeit für Kommunikation mit dem Hostsystem (Kommunikationsbandbreite usw.). Andererseits ist es, dass dann, wenn das vom Hostsystem benötigte Funktionsvermögen gering ist, oder wenn, insbesondere, keine Anfrage besteht, denkbar, dass der Dateisteuerungshypervisor der vom Hostsystem genutzten logischen Partition einen kleinen Umfang zuordnet, d. h. eine geringe Fähigkeit für Kommunikation mit dem Hostsystem, wobei die Effizienz des gesamten NAS verbessert wird.
  • Darüber hinaus ist es durch logische Partitionierung zur Verwendung eines NAS, wie bei dieser Ausführungsform, möglich, eine Benutzeridentifizierung für ein Hostsystem im NAS durch jede logische Partition unabhängig auszuführen. Die 6 ist ein Diagramm, das ein Beispiel der Benutzeridentifizierung zeigt.
  • In dieser Figur benutzen ein Benutzer A mit einer Kennung (nachfolgend als ”ID” bezeichnet) ”abc” sowie ein Benutzer B mit einer Kennung ID ”def” ein Hostsystem A, das eine logische Partition 1 nutzt, und ein Benutzer C mit einer ID ”ghi” sowie ein Benutzer D mit einer ID ”abc” benutzen ein Hostsystem B, das eine logische Partition 2 nutzt. In diesem Fall verfügen der Benutzer A des Hostsystems A und der Benutzer B des Hostsystems B über dieselbe ID ”abc”. Demgemäß war es, um bei einem herkömmlichen NAS den Benutzer B und den Benutzer D zu unterscheiden, erforderlich, eine spezielle Verarbeitung auszuführen, wie das Vergeben von IDs an Hostsysteme oder eine Gruppe von Hostsystemen sowie das Kombinieren der Host-ID und der IDs von Benutzern, um die Benutzer zu unterscheiden.
  • Jedoch sind bei dieser Ausführungsform die Host-Schnittstelleneinheit 100 und der Datei-Steuerprozessor 101 logisch partitioniert, und jede logische Partition arbeitet als Host-Schnittstelleneinheiten 100 und Datei-Steuerprozessoren 101 getrennter, individueller, virtueller NASs. Demgemäß wird auch die Benutzeridentifizierung für jede logische Partition unabhängig ausgeführt. Anders gesagt, werden der Benutzer A und der Benutzer D mit der identischen ID ”abc” in der 8 jeweils in den getrennten logischen Partitionen identifiziert. Daher werden der Benutzer A und der Benutzer D auf natürliche Weise unterschieden, und es ist keine spezielle Verarbeitung erforderlich, um die Benutzer zu unterscheiden. Anders gesagt, kann, solange logische Partitionen verschieden sind, für mehrere Benutzer dieselbe ID vergeben werden, ohne dass eine spezielle Verarbeitung auszuführen wäre.
  • Darüber hinaus werden Ressourcen der Host-Schnittstelleneinheit 100 und des Datei-Steuerprozessors 101, wie sie jeder logischen Partition zugeordnet sind, nie in den anderen logischen Partitionen verwendet. Demgemäß werden selbst dann, wenn ein Benutzer einer bestimmten logischen Partition einen großen Dateizugriffsumfang ausführt, Benutzer der anderen logischen Partitionen nie durch diesen Datenzugriff beeinflusst.
  • Als Nächstes wird eine zweite Ausführungsform beschrieben. Ein NAS dieser Ausführungsform verfügt über Prozessoren eines Typs sowie Speicher eines Typs, wobei die Datei-Steuerprozessoren 101 und die Platten-Steuerprozessoren 104 des NAS integriert sind und die Dateisteuerspeicher 102 und die Cachespeicher 105 des NAS integriert sind.
  • Die 7 ist ein Diagramm, das ein Beispiel einer Struktur der zweiten Ausführungsform zeigt. In der 7 sind integrierte Steuerprozessoren 901 Prozessoren, in denen die Datei-Steuerprozessoren 101 und die Platten-Steuerprozessoren 104 integriert sind, und integrierte Steuerspeicher 802 sind Speicher, in denen die Dateisteuerspeicher 102 und die Cachespeicher 105 integriert sind.
  • Im Vergleich mit der zuvor genannten Ausführungsform (1) werden bei dieser Ausführungsform die Interprozessor-Kommunikationseinheiten 103 überflüssig, und die Systemstruktur ist vereinfacht. In der 7 werden sowohl die Verarbeitung zum Übersetzen einer Eingabe/Ausgabe-Anforderung mit Dateieinheit von einem Hostsystem in eine Eingabe/Ausgabe-Anforderung für Daten als auch die Steuerung der Eingabe/Ausgabe von Daten zwischen den Platten-Schnittstelleneinheiten 106 und den Gruppen von Plattenlaufwerken 107 durch die integrierten Prozessoren 901 ausgeführt. Außerdem werden Übersetzungssteuerinformation und Daten der Gruppen von Plattenlaufwerken 107 in den integrierten Steuerspeichern 902 gespeichert. Strukturen und Operationen der anderen Teile in der 7 sind dieselben wie die in der 1.
  • In der 7 wird z. B., wie in der 1, eine Verarbeitung in logischen Partitionen, die durch eine Grenze logische Partionen getrennt sind, wie es in der 7 dargestellt ist, unabhängig ausgeführt. Wenn die Host-Schnittstelleneinheiten 100, die integrierten Steuerprozessoren 901, die integrierten Steuerspeicher 902, die Platten Schnittstelleneinheiten 106 und die Gruppen von Plattenlaufwerken 107, die alle physikalische Ressourcen zur Verarbeitung sind, die den jeweiligen logischen Partitionen zugeordnet sind, einmal einer jeweiligen logischen Partition zugeordnet sind, werden diese Vorrichtungen alleine zur Verarbeitung in der logischen Partition verwendet. Auf diese Weise arbeiten die jeweiligen logischen Partitionen unabhängig voneinander als virtuelle NASS.
  • Die Verarbeitung zur logischen Partitionierung und die Zuordnung der physikalischen Ressourcen zu den jeweiligen logischen Partitionen wird tatsächlich durch die integrierten Steuerprozessoren 901 ausgeführt. Die integrierten Steuerprozessoren 901 führen eine Steuerung des bereits genannten integrierten Steuerungshypervisors aus.
  • Die 8 ist ein Diagramm, das ein Beispiel eines Einstellwert-Eingabeschirms eines Überwachungsterminals zum Eingeben von Einstellwerten einer logischen Partitionierung eines NAS zeigt. Ein derartiger Einstellwert-Eingabeschirm wird sowohl bei der ersten als auch der zweiten Ausführungsform verwendet. Eine Überwachungsperson oder dergleichen gibt Einstellwerte für logische Partitionierung ein, wie es in der 8 dargestellt ist, und der Inhalt der eingegebenen Einstellwerte wird an den NAS mitgeteilt, wobei der im NAS arbeitende Hypervisor die jeweiligen Ressourcen des NAS logisch partitioniert. Genauer gesagt, wird der Inhalt der eingegebenen Einstellwerte in einem im NAS vorhandenen bestimmten Speicherbereich abgespeichert und der Hypervisor führt eine logische Partitionierung entsprechend der gespeicherten Information aus.
  • Genauer gesagt, kann ein derartiges Überwachungsterminal in einem Hostsystem vorhanden sein, das über ein Netzwerk mit dem NAS verbunden ist. Andernfalls kann das Überwachungsterminal durch eine Konsolenvorrichtung realisiert sein, die über eine spezielle Leitung mit dem NAS verbunden ist. Eine derartige Steuerungsvorrichtung kann durch eine Eingabevorrichtung wie eine Tastatur und eine Anzeigevorrichtung wie ein Display realisiert sein.
  • Durch die Überwachungsperson oder dergleichen eingegebene Information wird vom Hostsystem oder der Konsolenvorrichtung unter Verwendung eines Spezialprotokolls oder eines Universalprotokolls an den NAS übertragen. Der NAS verfügt über eine Schnittstelle zum Empfangen der Information (z. B. die Host-Schnittstelleneinheiten 100 oder eine Spezialschnittstelle).
  • Der in der 8 dargestellte Einstellwert-Eingabeschirm wird nachfolgend detailliert beschrieben. Der Schirm verfügt über ein Feld, in dem die Anzahl der Partionen bei der logischen Partitionierung eingegeben wird. Die Überwachungsperson oder dergleichen gibt als Erstes die vorgesehene Anzahl von Partitionen bei der logischen Partitionierung in dieses Feld ein (3 beim Beispiel der 8). Wenn die Überwachungsperson oder dergleichen die Anzahl der Partitionen bei der logischen Partitionierung eingibt, wird eine der Anzahl entsprechende logische Partitionierung für jede physikalische Ressource auf dem Schirm angezeigt, und es wird ein Anfangswert der Ressourcenzuordnung für jede logische Partition angezeigt.
  • Danach gibt die Überwachungsperson oder dergleichen Zuordnungen von Ressourcen, wie Prozessoren oder Speicher, ein, während sie auf den Schirm blickt. In diesem Fall wird es, in einem Teil, in dem die Zuordnung des Datei-Steuerprozessors 101 und des Platten-Steuerprozessors 104 spezifiziert wird, wenn das Display so ausgebildet ist, dass Zuordnungswege für die jeweiligen Prozessoren zu den jeweiligen logischen Partitionen in Zuordnung zueinander eingestellt werden können, wie es in der Figur dargestellt ist (in der Figur sind die beiden Prozessoren nebeneinander dargestellt, so dass die Beziehung zwischen ihnen leicht erkennbar ist), einfach, die Einstellung zur Zuordnungssteuerung einzugeben, wie es oben unter Bezugnahme auf die 5 beschrieben wurde.
  • Außerdem sind, z. B., wie es in der 8 dargestellt ist, nicht nur Knöpfe zum Einstellen von Zuordnungsumfängen für den Datei-Steuerprozessor 101 und den Platten-Steuerprozessor 104 auf individuelle Weise zu den logischen Partitionen (Bildsymbole, die durch eine Zeigevorrichtung ausgewählt werden können) dargestellt, sondern auch Knöpfe, durch die die Zuordnungsumfänge in Zuordnung zueinander eingestellt werden können, bereitgestellt. In ähnlicher Weise werden, betreffend den Dateisteuerspeicher 102 und den Cachespeicher 105, Zuordnungsumfänge der Speicher zu den jeweiligen logischen Partitionen in Zuordnung zueinander angezeigt, und es sind Knöpfe zur individuellen Einstellung und zur zugeordneten Einstellung bereitgestellt.
  • Beim Beispiel der 8 gibt die Überwachungsperson oder dergleichen, betreffend die Interprozessor-Kommunikationseinheit 103, Zuordnungsprozentsätze für das gesamte Daten übertragungsvermögen zwischen dem Datei-Steuerprozessor 101 und dem Platten-Steuerprozessor 104 (der Host-Schnittstelleneinheit 100 und dem Cachespeicher 105) für die jeweiligen logischen Partitionen ein.
  • Außerdem gibt die Überwachungsperson oder dergleichen, betreffend die Host-Schnittstelleneinheit 100, Information zur Zuordnung durch Spezifizieren eines Anschlussports eines Netzwerks zum physikalischen Anschließen des Hostsystems an Stelle entsprechend Prozentsätzen der Ressourcen ein. Jedoch kann ein Verfahren verwendet werden, bei dem die Information einfach entsprechend den Prozentsätzen der Ressourcen eingegeben wird. Darüber hinaus führt die überwachungsperson oder dergleichen, betreffend die Gruppe von Plattenlaufwerken 107, eine Zuordnung der Ressourcen durch Einstellen von Kapazitäten, RAID-Konstitutionen sowie des Funktionsvermögens (Drehzahlen) physikalischer Plattenlaufwerke, wie sie den jeweiligen logischen Partitionen zuzuordnen sind, aus.
  • Die oben genannten Verfahren zum Eingeben von Einstellwerten zur Ressourcenzuordnung sind Beispiele. Abweichend von diesen Eingabeverfahren kann die Zuordnung von Ressourcen unabhängig als Zahlenwerte eingegeben werden oder sie kann in gewissem Ausmaß automatisch eingegeben werden. Zum Beispiel gibt die Überwachungsperson oder dergleichen Zugriffseigenschaften, die ein Hostsystem benötigt, über ein Überwachungsterminal für eine bestimmte logische Partition ein (Direktzugriff oder sequenziell, mittlere Datenlänge pro Übertragungsvorgang, minimale Datenübertragungsrate, maximale Ansprechzeit usw.), wobei die Überwachungsperson oder dergleichen einen Satz von Parametern, der den eingegebenen Eigenschaften des Hypervisors genügt, aus mehreren vorab erstellten Parametersätzen aus, genauer gesagt, aus Parametersätzen mit den in den 2 bis 5 dargestellten Eigenschaften.
  • Demgemäß wählt z. B. dann, wenn die Überwachungsperson oder dergleichen sequenziellen Zugriff spezifiziert, die Überwachungsperson oder dergleichen einen Parametersatz entsprechend sequenzieller Vorgang (Parameter, die dem sequenziellen Vorgang entsprechen, wie in den 2 und 4 dargestellt) für den Hypervisor aus den vorab erstellten Parametersätzen aus, und sie stellt diese Parameter ein, um eine Verarbeitung betreffend logische Partitionierung auszuführen.
  • Genauer gesagt, erstellt die Überwachungsperson oder dergleichen, wenn sie den Wunsch hat, drei logische Partitionen zu erzeugen, nämlich eine für einen großen Dateizugriff geeignete logische Partition, eine für einen kleinen Dateizugriff geeignete logische Partition sowie einen Zugriff für eine Datei mittlerer Größe, Partitionierungsparameter für eine logische Partition 1, bei der der Zuordnungsumfang eines Datei-Steuerprozessors kleiner als der Zuordnungsumfang eines Platten-Steuerprozessors ist, eine logische Partition 2, bei der der Zuordnungsumfang eines Datei-Steuerprozessors größer als der Zuordnungsumfang eines Platten-Steuerprozessors ist, und eine logische Partition 3, bei der der Zuordnungsumfang eines Datei-Steuerprozessors und eines Platten-Steuerprozessors vergleichbar sind, wie es beim Beispiel der Zuordnungseinstellung für einen Datei-Steuerprozessor und einen Platten-Steuerprozessor in Bezug auf die 8 beschrieben wurde, was in einem Bereich erfolgt, auf den der Hypervisor Bezug nimmt (in einem Speicherbereich, in dem Information zur Zuordnung von Ressourcen zu logischen Partitionen abgespeichert ist, wie es später in Bezug auf die 9 beschrieben wird).
  • Wenn die Überwachungsperson oder dergleichen tatsächlich eine Zuordnungseinstellung ausführt, spezifiziert sie ein fach Eigenschaften, wie sie für logische Partitionen erforderlich sind, wie die drei logischen Partitionen, die aus der für einen großen Dateizugriff geeigneten logischen Partition, der für einen kleinen Dateizugriff geeigneten logischen Partition und der für einen Zugriff auf eine mittelgroße Datei geeigneten logischen Partition bestehen. Dann wählt der Hypervisor automatisch Parameter zur Zuordnung entsprechend der Spezifizierung aus.
  • Demgemäß kann die Überwachungsperson oder dergleichen logische Partitionen mit gewünschtem Funktionsvermögen und gewünschten Eigenschaften leicht spezifizieren.
  • Außerdem muss die Überwachungsperson oder dergleichen sicherstellen, dass durch die Eingabe der Zuordnungseinstellwerte immer Ressourcen zugeordnet werden, die dazu ausreichen, dass jede logische Partition korrekt arbeiten kann. Zum Beispiel kann der Zuordnungsumfang des Datei-Steuerprozessors oder des Platten-Steuerprozessors nicht auf null eingestellt werden. An dieser Stelle ist es, bei der oben beschriebenen automatischen Einstellung, auch möglich, dass vorab eine Untergrenze für den Umfang zugeordneter Ressourcen eingestellt wird, so dass diese Untergrenze automatisch erfüllt wird. Außerdem ist es, beim in der 8 dargestellten Eingabebeispiel auch möglich, dass Untergrenzen für Zuordnungsumfänge der jeweiligen Ressourcen vorab in NAS definiert werden und, wenn ein Zuordnungsumfang für eine Ressource unter der Untergrenze für die Ressource eingegeben wird, eine Warnung mitgeteilt wird oder eine derartige Zuordnungseingabe überprüft und zurückgewiesen wird.
  • Demgemäß kann die Überwachungsperson oder dergleichen logische Partitionen sicher einstellen.
  • Die 9 ist ein Beispiel, das Information zeigt, die die Zuordnung der Ressourcen zu den logischen Partitionen angibt, wie sie von der Überwachungsperson oder dergleichen auf die oben beschriebene Weise eingestellt wurde. Auf Grundlage von Information, die der Hypervisor vom Überwachungsterminal empfangen hat, wird eine Entsprechungsbeziehung zwischen den physikalischen Ressourcen und den logischen Partitionen, wie in der 9 dargestellt, erzeugt. Genauer gesagt, verfügen die jeweiligen Teile des Hypervisors über Information zu Strukturen der physikalischen Ressourcen des NAS, er ordnet die physikalischen Ressourcen auf Grundlage der durch die Überwachungsperson oder dergleichen eingegebenen Information und der Information zur Struktur den jeweiligen logischen Partitionen zu, und er erzeugt die Entsprechungsbeziehung, wie es in der 9 dargestellt ist. Es ist zu beachten, dass in der 9 die Anzahl der Einzelpunkte auf der vertikalen Achse entsprechend Strukturen von Vorrichtungen im NAS zunimmt und abnimmt und dass sich die Anzahl logischer Partitionen auf der horizontalen Achse abhängig von der Spezifizierung durch die Überwachungsperson oder dergleichen ändert.
  • Dann wird die Information zur Entsprechungsbeziehung, wie in der 9 dargestellt, in einem alleine vom Hypervisor genutzten Bereich in einer oder mehreren der folgenden Vorrichtungen gespeichert: den Dateisteuerspeichern 102, den Cachespeichern 105, den Gruppen von Plattenlaufwerken 107 und den anderen Speichermedien, wie oben beschrieben. Die jeweiligen Teile des Hypervisors bestimmen unter Bezugnahme auf die eingespeicherte Information Ressourcen, die die jeweiligen logischen Partitionen benutzen sollen, und er führt eine Verarbeitung zum Zuordnen der Ressourcen aus.
  • Beim erfindungsgemäßen Speicher kann, wenn er gemeinsam von mehreren Hosts genutzt wird, die Steuerung für die gemeinsame Nutzung verringert werden, und eine Wechselwirkung zwi schen den Hosts kann beseitigt werden, um die Funktion der Daten-Eingabe/Ausgabe zu gewährleisten und eine Zerstörung oder einen Ausfall von Daten zu lokalisieren.
  • Außerdem kann eine Benutzeridentifizierung unabhängig für jeden Host oder jede Gruppe von Hosts ausgeführt werden. Ferner ist es gemäß der Erfindung möglich, die Nutzung von Ressourcen, wie Prozessoren, Speichern und Speichermedien, in einem System zu verbessern.
  • Darüber hinaus können mehrere virtuelle NASs durch einen NAS bereitgestellt werden. Der Freiheitsgrad eines Betriebssystems eines Hosts kann verbessert werden. Es ist möglich, den Betriebszustand und den Stoppzustand oder eine Ausfallverarbeitung unabhängig auszuführen. So wird der NAS hinsichtlich der Systemverwaltung, der Installationsfläche, des Energieverbrauchs usw. vorteilhaft.
  • Die 10 ist ein Beispiel einer Art, gemäß der ein NAS mit einem Hostsystem (Hostcomputer) verbunden ist. Der erfindungsgemäße NAS kann auch in der Art der 10 verwendet werden.
  • In der 10 sind vier Hostcomputer 900A bis 900D durch ein Netzwerk 901 mit einem NAS 902 verbunden. Mit dem NAS 902 ist ein Überwachungsterminal 903 durch eine spezielle Leitung 904 verbunden. Unter Verwendung der speziellen Leitung 904 kann das Überwachungsterminal 903 selbst dann mit dem NAS 902 verbunden werden, wenn in diesem vorab keine Einstellungen vorgenommen wurden. Wenn der NAS 902 das erste Mal genutzt wird, ist es möglich, da keine Einstellungen betreffend ein Netzwerk erfolgten, dass das Überwachungsterminal 903 in der Art angeschlossen wird, wie sie in der 10 dargestellt ist.
  • Andererseits ist die 11 ein Beispiel für eine Art, gemäß der das Überwachungsterminal 903 ebenfalls mit dem NAS 902 über das Netzwerk 901 verbunden wird, ohne dass eine spezielle Leitung zwischen dem Überwachungsterminal 903 und dem NAS 902 angebracht wäre. In diesem Fall müssen Einstellungen betreffend ein Netzwerk im NAS 902 erfolgen, um über das Netzwerk mit dem Überwachungsterminal 903 zu kommunizieren. Wenn das Netzwerk 901 z. B. ein IP-Netzwerk ist, sind Einstellungen für IP-Adressen des NAS 902 selbst und des Überwachungsterminals 903 sowie Netzwerkmasken erforderlich.
  • Es ist möglich, dass derartige Einstellungen betreffend ein Netzwerk für Kommunikation mit dem Überwachungsterminal 903 z. B. dadurch ausgeführt werden, dass das Überwachungsterminal 903 einmal über eine Spezialleitung in der in der 10 dargestellten Art mit dem NAS 902 verbunden wird. Wenn die Einstellungen für das Netzwerk abgeschlossen sind, kann die Verbindung durch die spezielle Leitung zwischen dem Überwachungsterminal 903 und dem NAS 902 aufgehoben und entfernt werden, und das Überwachungsterminal 903 kann mit dem Netzwerk 901 verbunden werden, um die Art auf diejenige der 11 zu ändern, wobei der NAS 902 über das Netzwerk vom Überwachungsterminal 903 überwacht werden kann.
  • Außerdem besteht, in der 11, ein anderes Verfahren zum Ausführen der Einstellungen für das Netzwerk für Kommunikation mit dem Überwachungsterminal 903 im Installieren einer sehr kleinen Konsoleneinheit nur zum Ausführen der Einstellungen für das Netzwerk im NAS 902. Die 12 ist ein Beispiel einer derartigen Konsoleneinheit. Wenn die in der 12 dargestellte Konsoleneinheit an einer geeigneten Fläche eines Gehäuses des NAS 902 vorhanden ist, können die Netzwerkeinstellungen für Kommunikation mit dem Überwachungsterminal 903 über das Netzwerk 901 in der in der 11 dargestellten Art ausgeführt werden. Wenn das Überwachungstermi nal 903 einmal über das Netzwerk 901 angeschlossen werden kann, können Überwachungsarbeiten für den NAS 902 anschließend über das Überwachungsterminal 903 ausgeführt werden.
  • Beim erfindungsgemäßen NAS arbeiten mehrere virtuelle NASS in einem physikalischen NAS. Um die jeweiligen virtuellen NASS zu identifizieren, erfolgen Einstellungen im Prinzip in Netzwerk-Anschlussports (Hostkanälen) von Host-Schnittstelleneinheiten, die den jeweiligen virtuellen NASS (den logischen Partitionen) zugeordnet sind, so dass die virtuellen NASs individuell durch das Netzwerk identifiziert werden. Zum Beispiel müssen, wenn die virtuellen NASs eine Verbindung über ein IP-Netzwerk herstellen, den jeweiligen Hostkanälen verschiedene IP-Adressen zugewiesen werden. Derartige Kennungseinstellungen für das Netzwerk (Zuweisung von IP-Adressen) können dadurch ausgeführt werden, dass Verbindungen zwischen dem Überwachungsterminal und jedem der virtuellen NAS, wie sie in jeder logischen Partition arbeiten, erstellt werden. Wenn das Überwachungsterminal z. B. durch eine spezielle Leitung, wie in der 10 dargestellt, mit dem physikalischen NAS verbunden wird, ist es möglich, seitens des Überwachungsterminals oder seitens des physikalischen NAS einen Spezialschalter anzubringen, um den virtuellen NAS zu schalten, der mit dem Überwachungsterminal zu verbinden ist. Zum Beispiel ist es möglich, dass ein derartiger Schalter so ausgebildet ist, dass aktuell arbeitende virtuelle NASs so geschaltet werden, dass sie bei jedem Betätigen des Schalters der Reihe nach mit dem Überwachungsterminal verbunden werden. Seitens des Überwachungsterminals ist es auch möglich, dass ein derartiger Spezialschalter durch irgendeine spezielle Abfolge normaler Tastenschalter an ihm ersetzt wird.
  • Außerdem werden, wenn das Überwachungsterminal über das Netzwerk angeschlossen ist, wie es in der 11 darge stellt ist, Kennungseinstellungen für die Überwachung (wenn das Netzwerk ein IP-Netzwerk ist, Zuweisungen von IP-Adressen), die von für die Hostkanäle vergebenen Kennungseinstellungen des Netzwerks verschieden sind, im NAS ausgeführt. In diesem Fall stellt das Überwachungsterminal als Erstes unter Verwendung einer IP-Adresse zur Überwachung eine Verbindung zum NAS her. Als Nächstes ist der Spezialschalter so vorhanden, dass aktuell arbeitende virtuelle NASS bei jedem Betätigen desselben der Reihe nach geschaltet werden. Alternativ ist es auch möglich, IP-Adressen zur überwachung entsprechend der Anzahl virtueller NASS (Anzahl logischer Partitionen) bereitzustellen. In diesem Fall ist es überflüssig, einen Spezialschalter anzubringen, jedoch ist es erforderlich, Netzwerkadressen zur Überwachung entsprechender Anzahl virtueller NASs bereitzustellen.

Claims (17)

  1. Speicher, der mit einem Netzwerk (902) zu verbinden ist, mit mindestens einer Host-Schnittstelle (100A, 100B), die mit einem Host-Computer (900A bis 900D) und dem Netzwerk (902) verbindbar ist, um einen Dateizugriff von dem Host-Computer (900A bis 900D) zu empfangen, mehreren Plattenlaufwerken (107) und einer Steuereinheit (101 bis 105), die den Dateizugriff in einen Blockzugriff übersetzt und die Plattenlaufwerke (107) auf Grundlage des Blockzugriffs steuert, wobei die Steuereinheit (101 bis 105) einen ersten Prozessor (101A bis 101C), der den Dateizugriff in den Blockzugriff übersetzt, einen zweiten Prozessor (104A bis 104C), der die Plattenlaufwerke (107) auf Grundlage des Blockzugriffs steuert, mindestens einen Cachespeicher (105A, 105B), der von dem zweiten Prozessor (104A bis 104C) gesendete Daten des Blockzugriffs temporär speichert, und mindestens eine Platten-Schnittstelle (106A, 106B), die den Cachespeicher (105A, 105B) und die Plattenlaufwerke (107) verbindet und die temporär gespeicherten Daten an die Plattenlaufwerke (107) überträgt, aufweist, wobei die Steuereinheit (101 bis 105) die Plattenlaufwerke (107) logisch in Bereiche partitioniert und die logisch partitionierten Bereiche mehreren Einheiten zuordnet, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit (101 bis 105) die Host-Schnittstelle (100A, 100B), den ersten Prozessor (101A bis 101C), den zweiten Prozessor (104A bis 104C), den Cachespeicher (105A, 105B), und die Platten-Schnittstelle (106A, 106B) jeweils logisch in Bereiche partitioniert, je einen logisch partitionierten Bereich einer der mehreren Einheiten zuordnet, und dafür sorgt, dass die Einheiten unabhängig voneinander als mehrere virtuelle Speicher arbeiten.
  2. Speicher nach Anspruch 1, bei dem der erste Prozessor (101A bis 101C) einen ersten Hypervisor ausführt, der die logische Partitionierung der Host-Schnittstellen (100A, 100B) und des ersten Prozessors (101A bis 101C) ausführt, und der zweite Prozessor (104A bis 104C) einen zweiten Hypervisor ausführt, der die logische Partitionierung der Cachespeicher (105A, 105B), der Plattenlaufwerke (107) und des zweiten Prozessors (104A bis 104C) ausführt.
  3. Speicher nach Anspruch 2, bei dem die Steuereinheit (101 bis 105) ferner über mehrere Dateisteuerspeicher (102A, 102B), die vom ersten Prozessor (101A bis 101C) genutzt werden, und mehrere Kommunikationseinheiten (103A, 103B), die mit dem ersten Prozessor (101A bis 101C) und dem zweiten Prozessor (104A bis 104C) verbunden sind, verfügt, und die Dateisteuerspeicher (102A, 102B) durch den ersten Hypervisor logisch partitioniert werden, und die Kommunikationseinheiten (103A, 103B) durch den zweiten Hypervisor logisch partitioniert werden.
  4. Speicher nach Anspruch 1, bei dem der erste Prozessor (101A bis 101C) und der zweite Prozessor (104A bis 104C) einen Hypervisor ausführen, der die logische Partitionierung der Host-Schnittstellen (100A, 100B), des ersten Prozessors (101A bis 101C), der Cachespeicher (105A, 105B), des zweiten Prozessors (104A bis 104C) und der Plattenlaufwerke (107) ausführt.
  5. Speicher nach Anspruch 1, bei dem die Steuereinheit (101 bis 105) einen Hypervisor ausführt, der die logische Partitionierung der Host-Schnittstellen (100A, 100B), der Steuereinheit (101 bis 105) und der Plattenlaufwerke (107) ausführt.
  6. Speicher nach Anspruch 1 oder 3, der ferner mit einem Überwachungsterminal (903) verbunden ist, wobei die Steuereinheit (101 bis 105) die logische Partitionierung auf Grundlage von vom Überwachungsterminal (903) eingegebener Information ausführt.
  7. Speicher nach Anspruch 6, bei dem, wenn in das Überwachungsterminal (903) einzugebende Information solche Information ist, die bewirkt, dass ein den Speicher nutzendes Hostsystem Bedeutung auf eine Datenübertragungsrate legt, der Zuordnungsumfang der Cachespeicher (105A, 105B) zu einem virtuellen Speicher, der unter den virtuellen Speichern vom Hostsystem zu verwenden ist, vergrößert wird.
  8. Speicher nach Anspruch 6, bei dem, wenn in das Überwachungsterminal (903) einzugebende Information Information zu dem Zweck ist, dass ein den Speicher nutzendes Hostsystem einen Direktzugriff in einem großen Bereich ausführt, der Zuordnungsumfang der Cachespeicher (105A, 105B) zu einem virtuellen Speicher, wie er unter den virtuellen Speichern vom Hostsystem zu verwenden ist, verkleinert wird.
  9. Speicher nach Anspruch 7 oder 8, wobei die Steuereinheit (101 bis 105) eine Tabelle mit Informationen über die Beziehung der Datenübertragungsrate sowohl zu dem Zuordnungsumfang der Cachespeicher (105A, 105B) als auch der Dateisteuerspeicher (102A bis 102B) aufweist, die jeweils in Hinblick auf ihre logische Partitionierung vergrößert oder verkleinert werden.
  10. Speicher nach Anspruch 9, wobei die Steuereinheit (101 bis 105) durch Rückgriff auf die Informationstabelle die logische Partitionierung sowohl für die Cachespeicher (105A, 105B) als auch für die Dateisteuerspeicher (102A, 102B) durchführt.
  11. Speicher nach Anspruch 6, bei dem, wenn in das Überwachungsterminal (903) einzugebende Information Information dazu ist, dass ein den Speicher verwendendes Hostsystem einen sequenziellen, kontinuierlichen Zugriff ausführt, der Zuordnungsumfang der Cachespeicher (105A, 105B) und der Dateisteuerspeicher (102A, 102B) zu einem virtuellen Speicher, der vom Hostsystem unter den virtuellen Speichern zu verwenden ist, vergrößert wird.
  12. Speicher nach Anspruch 6, bei dem dann, wenn in das Überwachungsterminal (903) einzugebende Information Information dazu ist, dass ein den Speicher verwendendes Hostsystem auf eine kleine Anzahl großer Dateien zugreift, der Zuordnungsumfang des ersten Prozessors (101A bis 101C) zu einem virtuellen Speicher, der vom Hostsystem unter den virtuellen Speichern zu verwenden ist, verkleinert wird und der Zuordnungsumfang des zweiten Prozessors (104A bis 104C) zum virtuellen Speicher vergrößert wird.
  13. Speicher nach Anspruch 6, bei dem dann, wenn in das Überwachungsterminal (903) einzugebende Information Information dazu ist, dass ein den Speicher verwendendes Hostsystem auf eine große Anzahl kleiner Dateien zugreift, der Zuordnungsumfang des ersten Prozessors (101A bis 101C) zu einem virtuellen Speicher, der unter den virtuellen Speichern vom Hostsystem zu verwenden ist, vergrößert wird und der Zuordnungsumfang des zweiten Prozessors (104A bis 104C) zum virtuellen Speicher verkleinert wird.
  14. Speicher nach Anspruch 6, bei dem in das Überwachungsterminal (903) einzugebende Information Information dazu ist, dass ein den Speicher verwendendes Hostsystem sequenziell auf eine große Datei zugreift, der Umfang logischer Zuordnung der Kommunikationseinheiten (103A, 103B) zu einem virtuellen Speicher, der unter den virtuellen Speichern vom Hostsystem zu verwenden ist, verkleinert wird.
  15. Speicher nach Anspruch 1, wobei die Steuereinheit (101 bis 105) ferner mehrere Dateisteuerspeicher (102A, 102B), die vom ersten Prozessor (101A bis 101C) verwendet werden, und mehrere Kommunikationseinheiten (103A, 103B), die mit dem ersten Prozessor (101A bis 101C) und dem zweiten Prozessor (104A bis 104C) verbunden sind, aufweist, und die Steuereinheit (101 bis 105) die Dateisteuerspeicher (102A, 102B), die Kommunikationseinheiten (103A, 103B) und die Steuereinheit (101 bis 105) logisch partitioniert und dafür sorgt, dass die partitionierten Vorrichtungen unabhängig als mehrere virtuelle Speicher arbeiten.
  16. Speichersystem mit einem Speicher nach einem der vorstehenden Ansprüche, und einem Überwachungsterminal (903), das mit dem Speicher verbunden ist, wobei der Speicher die Host-Schnittstellen (100A, 100B), die Plattenlaufwerke (107) und die Steuereinheit (101 bis 105) auf Grundlage von in das Über wachungsterminal (903) einzugebender Information logisch partitioniert und als mehrere unabhängige virtuelle Speicher arbeitet.
  17. Speichersystem nach Anspruch 16, bei dem in das Überwachungsterminal (903) einzugebende Information Information zu Zugriffseigenschaften eines den Speicher verwendenden Computers ist und der Speicher den Umfang logischer Partitionierung der Ressourcen in ihm auf Grundlage der in das Überwachungsterminal (903) einzugebenden Information zu Zugriffseigenschaften berechnet und die logische Partitionierung unter Verwendung eines Ergebnisses der Berechnung ausführt.
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