DE102004052220A1 - Dokument mit Indexen und zugehörigem Dokument-Lesesystem - Google Patents

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Abstract

Ein Dokument mit Indexen und zugehöriges Dokumenten-Lesesystem. Das Dokument ist konstruiert durch Drucken mehrerer Pixel und in mehrere Bereiche unterteilt. Jeder der Bereiche hat mehrere Indexe, die jeweils aus einer Gruppe von Indexierpunkten bestehen, um einen Bereichscode darzustellen, welcher dem Bereich entspricht. Die Indexe und die Pixel haben verschiedene optische Reflexionsmerkmale. Das System umfasst ein Filter, einen Mustersensor und einen Musterdecoder. Das Filter erlaubt einem Licht, mit spezieller Wellenlänge hindurchzutreten, um ein gewünschtes Licht zu erhalten, welches den Indexen des Dokuments entspricht. Der Sensor ist mit dem Filter zum Erfassen des Lichts verbunden, welches durchgelassen wurde und entsprechend ein Ausgabemuster bildet. Der Decoder ist mit dem Sensor zum Decodieren verbunden und erhält daher entsprechende Indexe in Übereinstimmung mit dem durch den Sensor ausgegebenen Muster.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft das technische Gebiet der Datenerkennung und insbesondere ein Dokument mit isotropen Indexen und zugehörigem Dokument-Lesesystem.
  • Um Bequemlichkeit, Interesse und Verfügbarkeit zu erhöhen, ein Dokument zu lesen, das auf einem Objekt, wie etwa Papier oder ähnlichem gedruckt ist, bettet ein typisches Verfahren Indexe in Bildern ein, die auf einem Dokument gedruckt sind, verwendet einen externen Leser, um einen Index zu lesen, welcher einem Teil von Bildern entspricht und aktiviert ein Ausgabegerät, um etwa eine Tonausgabe zu erzeugen, in Übereinstimmung mit dem Index, der durch den Leser gelesen wurde, wodurch das Lesen durch den Ton wirksam unterstützt wird. Jedoch verursacht es, auf Grund des in Bildern eingebetteten Index auf dem Dokument, eine komplizierte Produktion von Dokumenten und beeinflusst die Darstellung von Bildern. Ferner ist, wie Indexe korrekt gelesen werden, ohne das Bild zu beeinflussen, ein zu lösendes Problem.
  • US-Patent 5 416 312, erteilt an Jacques et al. für ein "Dokument, das ein Bild oder einen Text trägt und mit einem Indexierrahmen versehen ist und ein zugehöriges Dokument-Analysesystem" legt eine Schicht von Indexen mit einer Vielzahl von Punkten über ein Quellbild. Wie in 1 gezeigt, besteht ein Index 10 aus fünf aktiven Zeilen und fünf Leerzeilen. Die aktiven Zeilen enthalten die codierenden Stellen 30 und die leeren codierenden Stellen 31. Ein derartiger Index 10 kann verschiedene Bildobjekte repräsentieren, welche mit einem optischen Lesesystem zur Nachbearbeitung gelesen werden können. Zum Beispiel werden Indexe, die verschiedene Bildobjekte darstellen, Sprachdaten zugeordnet, so dass eine Sprachsequenz, welche einem Bildobjekt entspricht, abgespielt wird, während das optische Lesesystem das Bildobjekt liest.
  • Jedoch ordnet in US-Patent 5 416 312 der Index 10 eine Vielzahl von Druckpunkten in einer Matrix und orthogonalen Form an. Jedoch kann eine derartige Anordnung unkorrektes Lesen auf verdrehten Bildern verursachen. Wenn das Dokument mit dem Index 10 nämlich leicht verdreht ist, kann das optische Lesesystem den Index 10 nicht akkurat lesen. Zusätzlich muss eine X-Y-Koordinate auf das optische Lesesystem angewandt werden, um eine Ausrichtung des gelesenen Index 10 akkurat zu bestimmen und die Indexausrichtung gleichzeitig mit mehrfachen Codes zu identifizieren. Ferner legt der Stand der Technik den Index 10 über die gedruckten Bilder, was die Druckverfahren beschränkt und Zeit verschwendet.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Eine Aufgabe der Erfindung ist, ein Dokument mit Indexen und ein zugehöriges Dokumenten-Lesesystem bereitzustellen, welches die Indexe in einem verdrehten Dokument akkurat lesen kann.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist, ein Dokument mit Indexen und ein zugehöriges Dokumenten-Lesesystem bereitzustellen, welches gleichzeitig die Indexe und zugehörige Dokumentenbilder drucken kann.
  • In Übereinstimmung mit einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Dokument mit Indexen bereitgestellt. Das Dokument ist konstruiert durch Drucken mehrerer Pixel und in mehrere Bereiche unterteilt, wobei jeder Bereich mehrere Indexe besitzt, um einen Bereichscode darzustellen, welcher dem Bereich zugeordnet ist. Die Indexe, die auf das Dokument in Mischung mit den Pixeln gedruckt werden, sind lesbar durch ein spezielles optisches Lesesystem zur Extraktion.
  • In Übereinstimmung mit einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Dokument mit Indexen bereitgestellt. Das Dokument ist konstruiert durch Drucken mehrerer Pixel und in mehrere Bereiche unterteilt, wobei jeder Bereich mehrere Indexe besitzt, um einen Bereichscode darzustellen, welcher dem Bereich zugeordnet ist. Die Indexe sind lesbar mittels eines speziellen optischen Lesesystems, wobei jeder der Indexe einen Mittelpunkt besitzt, mehrere Richtungspunkte und mehrere erste Datenpunkte. Der Mittelpunkt ist auf einer Mitte des Index. Die mehreren Richtungspunkte sind jeweils in einem ersten Abstand von dem Mittelpunkt verteilt. Einer der Richtungspunkte wird als Richtungserkennungspunkt verwendet, um einen Beginn einer Indexierung im Hinblick auf den Mittelpunkt anzugeben. Die mehreren ersten Datenpunkte sind jeweils in einem zweiten Abstand von dem Mittelpunkt verteilt, wobei der zweite Abstand größer als der erste Abstand ist.
  • In Übereinstimmung mit einem weiteren Merkmal der vorliegenden Erfindung wird ein optisches Lesesystem bereitgestellt, das im Stande ist, ein Dokument mit Indexen zu lesen. Das Dokument ist konstruiert durch Drucken mehrerer Pixel und in mehrere Bereiche unterteilt, wobei jeder Bereich mehrere Indexe aufweist, um einen Bereichscode darzustellen, welcher dem Bereich zugeordnet ist. Die Indexe und die Pixel weisen verschiedene optische Reflexionsmerkmale auf. Das System umfasst ein Filter, einen Sensor und einen Decoder. Das Filter erlaubt einem Licht mit speziellen Wellenlängen hindurchzutreten, um ein gewünschtes Licht zu erhalten, welches den Indexen des Dokuments entspricht. Der Sensor ist mit dem Filter zum Erfassen des durchgelassenen Lichts verbunden und bildet entsprechend ein auszugebendes Muster. Der Decoder ist mit dem Sensor zum Decodieren verbunden und erhält daher entsprechende Indexe in Übereinstimmung mit dem vom Sensor ausgegebenen Muster.
  • In Übereinstimmung mit einem weiteren Merkmal der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum Drucken eines Dokuments mit Indexen bereitgestellt. Das Dokument ist konstruiert durch Drucken mehrerer Pixel und in mehrere Bereiche unterteilt, wobei jeder Bereich mehrere Indexe aufweist, um einen Bereichscode darzustellen, welcher dem Bereich zugeordnet ist. Die Indexe und die Pixel haben verschiedene optische Reflexionsmerkmale. Das Verfahren umfasst einen Farbraum-Umwandlungsschritt, einen Mischschritt und eine Druckschritt. Der Farbraum-Umwandlungsschritt führt eine RGB- zu YMCK-Umwandlung auf einem RGB-Bild aus und erzeugt ein YMCK-Bild. Der Mischschritt mischt die Indexe jeweils mit YMCK-Pixeln, um so gemischte Pixel zu erzeugen. Der Druckschritt druckt sowohl die YMCK-Pixel und die gemischten Pixel, um so die Pixel des Dokuments zu bilden.
  • Weitere Gegenstände, Vorteile und neue Merkmale der Erfindung werden ersichtlicher aus der folgenden detaillierten Beschreibung, zusammen mit den anliegenden Zeichnungen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt schematisch einen typischen Index;
  • 2 ist ein Blockdiagramm eines optischen Lesesystems, dass im Stande ist, ein Dokument in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung zu lesen;
  • 3 ist ein Flussdiagramm des Druckens eines Dokuments in Übereinstimmung mit der Erfindung;
  • 4 zeigt schematisch einen Index in Übereinstimmung mit der Erfindung;
  • 5 zeigt schematisch einen weiteren Index in Übereinstimmung mit der Erfindung;
  • 6 zeigt schematisch einen komplementären Index in Übereinstimmung mit der Erfindung;
  • 7 ist ein weiteres Flussdiagramm des Druckens eines Dokuments in Übereinstimmung mit der Erfindung;
  • 8 zeigt schematisch eine Anwendung von Indexen in Übereinstimmung mit der Erfindung;
  • 9 zeigt schematisch eine weitere Anwendung von Indexen in Übereinstimmung mit der Erfindung; und
  • 10 zeigt schematisch zwei Erweiterungen in Übereinstimmung mit der Erfindung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • 2 ist ein Blockdiagramm eines optischen Lesesystem 300, das im Stande ist, ein Dokument 600 in Übereinstimmung mit der Erfindung zu lesen. Wie gezeigt besteht das Dokument 600 aus mehreren Pixeln 611, die verschiedene Objekte bilden können, wie etwa ein Auto, einen Computer oder einen Monitor. Gemäß der Objekte kann das Dokument 600 in mehrere Bereiche unterteilt werden, wobei jeder Bereich 601 mindestens ein Objekt aufweist und mehrere Indexe 612, um einen Code darzustellen, welcher dem Bereich 601 entspricht. Die Indexe 612 und die Pixel haben verschiedene optische Reflexionsmerkmale.
  • Das optische Lesesystem 300 umfasst ein Filter 310, einen Sensor 320 und einen Decoder 330. Das Filter 310 erlaubt einem gewünschten Licht mit einer speziellen Wellenlänge hindurchzutreten, worin das gewünschte Licht den Indexen 612 des Dokuments entspricht. Der Sensor 320 ist mit dem Filter 310 zum Erfassen des Lichts verbunden und bildet entsprechend ein auszugebendes Muster. Der Decoder 330 ist mit dem Sensor 320 zum Decodieren verbunden und erhält daher eine Bildinformation von korrespondierenden Indexen 612 in Übereinstimmung mit dem Muster 320, welches durch den Sensor 320 ausgegeben wird.
  • In dieser Ausführungsform sind die Indexe 612 mit Materialien gedruckt, wie etwa kohlenstoffhaltigen Tinten, lesbar durch das optische Lesesystem 300. Wenn sie von einem speziellen Licht (wie etwa Infrarot) bestrahlt wird, kann die kohlenstoffhaltige Tinte auf den Indexen 612 das Infrarotlicht absorbieren, so dass der Sensor 320 einen dunklen Punkt an dem Index 612 erfasst. Die Pixel 611 werden allgemein mit Materialien gedruckt, wie etwa jede Tinte ohne Kohlenstoff, unlesbar durch das optische Lesesystem 300. Wenn ein spezielles Licht (wie etwa Infrarot) einstrahlt, tritt das Infrarotlicht durch die Tinte auf den Pixeln 611 hindurch, um ein Druckpapier zu erreichen und daher ein reflektiertes Licht zu produzieren, so dass der Sensor 320 einen hellen Punkt erfasst. Auf Grund der verschiedenen verwendeten Materialien besitzen die Indexe und die Pixel unterschiedliche Reflexionsmerkmale. Das Filter 310 erlaubt dem Licht mit Wellenlängen größer als 800 nm hindurchzutreten, wodurch reflektives Licht von Pixeln erhalten wird, verschieden von den Indexen.
  • 3 ist ein Flussdiagramm des Druckens eines Dokuments mit Indexen in Übereinstimmung mit der Erfindung. Wie gezeigt kann ein auf das Dokument gedrucktes Bild in einem BMP-, JPG- oder TIFF-Format sein. Das Drucken führt eine Farbraumumwandlung durch (Schritt S310), um das Bildformat von einer RGB-Form in eine YMCK-Form umzuwandeln. Daher kann jedes Pixel des Bildes in YMCK-Pixel 611 eines 1-Bit-Halbtonbildes umgewandelt werden, d.h. jedes umgewandelte Pixel wird gebildet durch ein schwarzes (K) Pixel, ein gelbes (Y) Pixel, ein magentafarbenes (M) Pixel und ein zyanfarbenes (C) Pixel, was in der Drucktechnik wohlbekannt ist und daher wird eine detaillierte Beschreibung als nicht notwendig erachtet.
  • In Schritt S320 werden die Indexe und die YMCK-Pixel 611 gemischt. Im Allgemeinen werden die schwarzen (K) Pixel 611 mit einer kohlenstoffhaltigen Tinte gedruckt und auch die Indexe werden in einem Material gedruckt, welches durch das optische Lesesystem lesbar ist. Dementsprechend, mit Mischung der Indexe und der schwarzen (K) Pixel, kann der Drucker die schwarzen Pixel und Indexe in einem Durchlauf drucken.
  • In Schritt S330 druckt er sowohl die K-Pixel, die mit den Indexen gemischt sind, und die YMC-Pixel (d.h. die Y-, M- und C-Pixel). Um ein Überlappen der Indexe und der K-Pixel zu vermeiden, kann jedes der K-Pixel zerlegt werden in YMC-Pixel eines zu druckenden 1-Bit-Halbtonbildes. Jedes 1-Bit-K-Halbtonbild wird zerlegt und repräsentiert durch entsprechende YMC-Pixel 611, ohne im Wesentlichen das K-Pixel zu drucken. Zusätzlich können die überlappenden Indexierpunkte und K-Pixel 611 wie gewöhnlich gedruckt werden, können jedoch nicht akkurat gelesen werden. Jedoch sind Indexe über zugeordnete Bereiche verteilt und dementsprechend wird die Gesamtleistung nicht beeinflusst, da einige der Indexe in den zugeordneten Bereichen akkurat gelesen werden können.
  • 4 zeigt schematisch einen Index 612 in Übereinstimmung mit der Erfindung. Wie gezeigt, besteht jeder Index aus einer Vielzahl von Indexierpunkten. Die Indexierpunkte sind isotrop angeordnet, wobei jeder Indexierpunkt einen Radius von ungefähr 100 μm aufweist. Die Punkte umfassen einen Mittelpunkt 410, mehrere Richtungspunkte 421 und 422, mehrere erste Datenpunkte 431-436 und mehrere zweite Datenpunkte 4401-4412. In dieser Ausführungsform weist jeder Index 612 sechs Richtungspunkte 421 und 422 auf, die jeweils in einem ersten Abstand 'a' von dem Mittelpunkt 410 entfernt sind, wodurch eine Richtungsangabe bereitgestellt wird, bei welcher der erste Abstand 'a' ungefähr 400 μm ist. Die Richtungsangabe wird bereitgestellt mit dem Richtungspunkt 422 als ein Richtungserkennungspunkt, um die Indexierrichtung im Hinblick auf den Mittelpunkt 410 anzuzeigen. Der Richtungserkennungspunkt 422 kann ein leerer oder hohler Punkt sein, welcher keinen gedruckten Punkt repräsentiert.
  • Wie gezeigt, besitzt jeder Index 612 sechs erste Datenpunkte 431-436, die jeweils in einem zweiten Abstand '2a' vom Mittelpunkt 410 liegen, wodurch eine erste Datenanzeige bereitgestellt wird, wobei der zweite Abstand '2a' größer als der erste Abstand 'a' ist. In diesem Fall ist der zweite Abstand '2a' zweimal der erste Abstand 'a'. Die ersten Datenpunkte 431-436 können Leerpunkte sein, um eine logische 0 darzustellen oder ausgefüllte Punkte, um eine logische 1 darzustellen. Die erste Datenanzeige wird im Uhrzeigersinn oder gegen den Uhrzeigersinn angeordnet, beginnend mit einem der sechs ersten Datenpunkte, die auf der gleichen Linie mit dem Richtungserkennungspunkt 422 und dem Mittelpunkt 410 liegen. Beginnend mit dem Punkt 431 in 4 zeigt die erste Datenanzeige nämlich einen Wert von 111110b an, während der Punkt 431 das höchstwertige Bit (MSB) im Uhrzeigersinn darstellt und einen Wert von 011111b, während der Punkt 431 das niederwertigste Bit (LSB) entgegen dem Uhrzeigersinn darstellt.
  • Wie in 5 gezeigt, können die sechs ersten Datenpunkte 431-436 in 4 Punkte mit verschiedenen Graustufen sein, wobei ein Punkt mit einem ersten Graustufenwert einen Wert von 11b anzeigt (wie etwa der Punkt 431 in 5, wobei die Graustufenwerte von 0 bis 32 gehen), ein Punkt mit einem zweiten Graustufenwert einen Wert von 10b anzeigt (wie etwa der Punkt 432 in 5, wobei dessen Graustufenwerte von 49 bis 80 reichen), ein Punkt mit einem dritten Graustufenwert zeigt einen Wert von 01b an (wie etwa der Punkt 433 in 5, wobei dessen Graustufenwerte von 112 bis 144 reichen), und ein Punkt mit einem vierten Graustufenwert zeigt einen Wert von 00b an (wie etwa der Punkt 436 in 5, wobei dessen Graustufenwerte von 180 bis 212 reichen). Wenn der erste Datenpunkt 431 das höchstwertige Bit (MSB) anzeigt, stellt die erste Datenanzeige in 5 einen Wert von 111001111100b dar. Die Punkte werden mit den ersten bis vierten Graustufenwerten gezeigt, um jeweils 11b, 10b, 01b, 00b anzuzeigen, jedoch können sie jeweils durch erste bis vierte Farben jeweils zu 11b, 10b, 01b, 00b gezeigt werden.
  • Erneut Bezug nehmend auf 4 weist jeder Index 612 zwölf zweite Datenpunkte 4401-4412 auf, die jeweils in einem dritten Abstand 'b' vom Mittelpunkt 410 liegen, wodurch eine zweite Datenanzeige bereitgestellt wird, wobei der dritte Abstand größer ist als der zweite Abstand. Die zweiten Datenpunkte 4401-4412 können leere Punkte sein, um eine logische 0 anzuzeigen, oder volle Punkte, um eine logische 1 jeweils anzuzeigen. Die zweite Datenanzeige wird angeordnet beginnend mit einem der sechs ersten Datenpunkte, welcher der erste im Uhrzeigersinn von einer Linie ist, welche den Richtungserkennungspunkt 422 und den Mittelpunkt 410 umfasst. Der Punkt 4401 in 4 ist nämlich ein Beginn, um das höchstwertige Bit (MSB) darzustellen und dementsprechend zeigt die zweite Datenanzeige einen Wert von 111111111101b an. Ähnlich können die zweiten Datenpunkte 4401-4412 in 5 eine größere Menge an Daten bereitstellen auf Grund der verschiedenen Graustufen oder Farben.
  • Da die Indexe in Materialien gedruckt sind, welche durch das optische Lesesystem lesbar sind, werden, für größere Einheitlichkeit und Annehmlichkeit beim Betrachten von Drucken, Materialien, welche durch das optische Lesesystem unlesbar sind, beim Drucken als komplementäre Indexe hinzugefügt, wie in 6 gezeigt. Die komplementären Indexe sind komplementär zu den Indexen aus 4. Kurz wird ein leerer oder hohler Index aus 4 ein voller Index in 6 und einer voller Index in 4 wird ein leerer oder hohler Index. Die komplementären Indexe in 6 weisen identische Druckpositionen zu den Indexen in 4 auf, d.h., dass die komplementären Indexe mit den Indexen überlappen.
  • In der Beschreibung von Schritt S320 verwenden sowohl die Indexe und die K-Pixel 611 Materialien, welche durch das optische Lesesystem lesbar sind. Wie in 7 gezeigt, zeigt eine weitere Ausführungsform, dass die Indexe mit Materialien gedruckt werden, welche durch das optische Lesesystem lesbar sind, aber alle YMCK-Pixel 611 und komplementären Indexe mit einem Material gedruckt werden, das durch das optische Lesesystem lesbar ist. Zusätzlich werden die komplementären Indexe gemischt mit den K-Pixeln, wie in Schritt S720 gezeigt. Als solche können die Indexe akkurat gelesen werden, sogar wenn sie mit den K-Pixeln oder den komplementären Indexen überlappen.
  • 8 zeigt schematisch eine Indexanwendung in Übereinstimmung mit der Erfindung. Wie gezeigt, besteht das Dokument 600 aus drei Bildobjekten 620-622, die in jeweiligen Bereichen 601 liegen, wobei jeder Bereich mehrere Indexe 612 aufweist, um eine Seriennummer in einer Datenbank anzuzeigen für ein jeweiliges Objekt 620, 621 oder 622 in dem Bereich. Zum Beispiel zeigt der Index 612 eine Seriennummer von 111110-111111111101b für das Objekt 620 an, eine Seriennummer 011110-111111111111b für das Objekt 621 und eine Seriennummer 001110-111111111111b für das Objekt 622 an.
  • Die Indexe 612 und die Objekte 620-622 verwenden Materialien mit unterschiedlichen optischen Reflexionsmerkmalen zum Drucken. Zum Beispiel wendet der Index 612 eine kohlenstoffhaltige Tinte zum Drucken an, während die Objekte 620-622 eine Tinte ohne Kohlenstoffgehalt zum Drucken anwenden, oder die Indexe 612 wenden grüne Tinte zum Drucken an, während die Objekte 620-622 blaue oder rote Tinte zum Drucken anwenden. Wie zitiert können die Indexe 612 und die Objekte 620-622 unterschiedliche optische Reflexionsmerkmale besitzen. Daher kann das optische Lesesystem 300 gemäß der Erfindung die Indexe 612 erfolgreich lesen.
  • 9 zeigt schematisch eine weitere Indexanwendung in Übereinstimmung mit der Erfindung. In 9 ist das Dokument 600 gleichmäßig in mehrere Bereiche 810, 811, ..., 834, ..., etc. unterteilt. Jeder der Bereiche hat mehrere Indexe, um einen jeweiligen Indexwert zu besitzen, wie etwa einen Index 6121 für Bereich 810 und einen Index 6122 für Bereich 811. Das Dokument 600 hat zwei Bildobjekte 620 und 621. Das Objekt 620 ist in Bereichen 810-812, 820-822, während das Objekt 621 in Bereichen 813, 814, 823, 824, 833, 834 ist. Das optische Lesesystem 300 kann eine Nachschlagetabelle für Indexierbereiche 810-812, 820-822 für das Objekt 620 und Bereiche 813, 814, 823, 824, 833, 834 für das Objekt 621 vorab speichern.
  • Die Ausrichtung des zuvor erwähnten Index 612 kann beim Drucken falsch ausgerichtet werden oder unterschiedlich ausfallen, indem ein Benutzer das Dokuments 600 schief platziert. Jedoch, auf Grund der Richtungsanzeige gemäß der Erfindung, kann der Index 612 akkurat durch das optische Lesesystem 300 in jeder Ausrichtung gelesen werden, ohne X-Y-Richtung zu bestimmen, wie im Stand der Technik verlangt, für die akkurate Bestimmung des gelesenen Index.
  • Wie in 10 gezeigt, kann das Dokument mit Indexen auf ein Objekt gedruckt werden, wie etwa eine Dose 101 und ein Puzzle 102. Die Indexe mit unterschiedlichen Indexierpunkten werden auf eine Oberfläche der Dose 101 und des Puzzles 102 gedruckt und selbst die Unterteilungen von Berg- und Autobildern im Puzzle 102 können unterschiedlich sein, in Übereinstimmung mit den unterschiedlichen Indexen oder Indexierpunkten gemäß der Erfindung.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung in Bezug auf ihre bevorzugte Ausführungsform erläutert wurde, ist selbstverständlich, dass viele weitere mögliche Modifikationen und Variationen vorgenommen werden können, ohne sich vom Geist und Umfang der Erfindung zu entfernen, wie im Folgenden beansprucht.

Claims (36)

  1. Dokument mit Indexen, welches konstruiert ist durch Drucken mehrerer Pixel und in mehrere Bereiche unterteilt ist, wobei jeder Bereich mehrere Indexe aufweist, um einen Bereichscode darzustellen, welcher dem Bereich entspricht, wobei die Indexe mittels eines speziellen optischen Lesesystems zur Extraktion lesbar sind, wobei die Indexe gemischt werden mit den mehreren Pixeln, um auf das Dokument gedruckt zu werden.
  2. Dokument nach Anspruch 1, wobei die Pixel YMCK-Pixel eines 1-Bit-Halbtonbildes aufweisen, und die Indexe mit K-Pixeln gemischt werden.
  3. Dokument nach Anspruch 2, wobei die Indexe und die K-Pixel jeweils ein Material benutzen, das durch ein spezielles optisches Lesesystem beim Drucken gelesen werden kann, während die YMCK-Pixel jeweils ein Material benutzen, welches gedruckt durch das spezielle optische Lesesystem unlesbar ist.
  4. Dokument nach Anspruch 3, wobei, wo K-Pixel Indexe überlappen, die überlappten Indexe nicht gedruckt werden.
  5. Dokument nach Anspruch 2, wobei die Indexe ein Material benutzen, welches gedruckt durch das spezielle optische Lesesystem lesbar ist, während die YMCK-Pixel ein Material benutzen, das gedruckt durch das spezielle optische Lesesystem unlesbar ist.
  6. Dokument nach Anspruch 1, wobei die Pixel eines oder mehrere Bildobjekte anzeigen, die jeweils in einem Bereich enthalten sind.
  7. Dokument nach Anspruch 1, wobei die Pixel eines oder mehrere Bildobjekte anzeigen, die jeweils in mehreren Bereichen enthalten sind.
  8. Dokument nach Anspruch 1, wobei jeder der Indexe mehrere Indexierpunkte in isotroper Anordnung aufweist und die Indexierpunkte einen Mittelpunkt haben.
  9. Dokument nach Anspruch 8, wobei die Indexierpunkte ferner mehrere Richtungspunkte aufweisen, die über einen ersten Abstand vom Mittelpunkt verteilt sind, wodurch eine Richtungsanzeige bereitgestellt wird.
  10. Dokument nach Anspruch 9, wobei die Richtungspunkte einen Richtungserkennungspunkt aufweisen als Beginn eines Indexierens, um hierdurch eine Indexierrichtung zu bilden durch Verbinden des Richtungserkennungspunktes und des Mittelpunktes als Linie.
  11. Dokument nach Anspruch 10, wobei die Indexierpunkte ferner mehrere erste Datenpunkte aufweisen, die in einem zweiten Abstand vom Mittelpunkt verteilt sind, wodurch eine erste Datenanzeige bereitgestellt wird, wobei der zweite Abstand größer ist als die erste.
  12. Dokument nach Anspruch 11, wobei die Indexierpunkte ferner mehrere zweite Datenpunkte aufweisen, die in einem dritten Abstand vom Mittelpunkt verteilt sind, wodurch eine zweite Datenanzeige bereitgestellt wird, wobei der dritte Abstand größer ist als der zweite Abstand.
  13. Dokument mit Indexen, welches konstruiert ist durch Drucken mehrerer Pixel und in mehrere Bereiche unterteilt ist, wobei jeder Bereich mehrere Indexe aufweist, um einen Bereichscode darzustellen, welcher dem Bereich entspricht, wobei die Indexe lesbar sind durch ein spezielles optisches Lesesystem, worin jeder der Indexe umfasst: einen Mittelpunkt, der sich in der Mitte des Index befindet; mehrere Richtungspunkte, die jeweils in einem ersten Abstand vom Mittelpunkt verteilt sind, wobei einer der Richtungspunkte ein Richtungserkennungspunkt ist, um einen Beginn eines Indexierens anzuzeigen und eine Richtung des Indexierens zu bilden durch Verbinden des Richtungserkennungspunktes und des Mittelpunktes als eine Linie; und mehrere erste Datenpunkte, die jeweils in einem zweiten Abstand vom Mittelpunkt verteilt sind, wobei der zweite Abstand größer als der erste Abstand ist.
  14. Dokument nach Anspruch 13, wobei jeder der Indexe ferner mehrere zweite Datenpunkte besitzt, die jeweils in einem dritten Abstand vom Mittelpunkt verteilt sind, wobei der dritte Abstand größer ist als der zweite Abstand.
  15. Dokument nach Anspruch 13, wobei der zweite Abstand zweimal den ersten Abstand beträgt.
  16. Dokument nach Anspruch 14, wobei die Indexe und die Pixel verschiedene optische Reflexionsmerkmale aufweisen.
  17. Dokument nach Anspruch 16, wobei die Indexe über Leerstellen zwischen den Pixeln verteilt sind.
  18. Optisches Lesesystem, das im Stande ist, ein Dokument mit Indexen zu lesen, wobei das Dokument konstruiert ist durch Drucken mehrerer Pixel und unterteilt ist in mehrere Bereiche, wobei jeder Bereich mehrere Indexe aufweist, um einen Bereichscode darzustellen, welcher dem Bereich zuge ordnet ist, wobei die Indexe und die Pixel unterschiedliche optische Reflexionsmerkmale besitzen, wobei das System umfasst: ein Filter, welches es einem Licht mit spezieller Wellenlänge erlaubt, hindurchzutreten, um ein gewünschtes Licht entsprechend den Indexen des Dokuments zu erhalten; einen Sensor, der mit dem Filter verbunden ist, zum Erfassen des durchgelassenen Lichts und entsprechendem Bilden eines Ausgabemusters; einen Decoder, welcher mit dem Sensor verbunden ist, zum Decodieren und daher Erhalten entsprechender Indexe in Übereinstimmung mit dem durch den Sensor ausgegebenen Muster.
  19. System nach Anspruch 18, wobei die Indexe ein Material verwenden, das gedruckt durch das optische Lesesystem lesbar ist.
  20. System nach Anspruch 19, wobei die Materialien, die durch das optische Lesesystem lesbar sind, Materialien mit einer speziellen Reflexionswellenlänge sind, so dass ein Licht absorbiert wird, wenn das Licht einfällt.
  21. System nach Anspruch 19, wobei die Materialien, welche durch das optische Lesesystem lesbar sind, aus kohlenstoffhaltigem Material sind, so dass ein Licht absorbiert wird durch einen Index mit dem kohlenstoffhaltigen Material, sobald das Licht einfällt, wodurch ein dunkler Punkt gebildet wird.
  22. System nach Anspruch 20, wobei das Licht Infrarotlicht ist.
  23. System nach Anspruch 22, wobei das Filter einem Licht mit einer Wellenlänge von über 800 nm erlaubt, hindurchzutreten.
  24. Verfahren zum Drucken eines Dokuments mit Indexen, wobei das Dokument gebildet wird durch Drucken mehrerer Pixel und unterteilt wird in mehrere Bereiche, wobei jeder Bereich mehrere Indexe aufweist, um einen Bereichscode darzustellen, welcher dem Bereich entspricht, wobei die Indexe und die Pixel unterschiedliche optische Reflexionsmerkmale aufweisen, wobei das Verfahren umfasst: einen Farbraum-Umwandlungsschritt, welcher eine Umwandlung von RGB nach YMCK vornimmt auf einem RGB-Bild, um ein YMCK-Bild zu erzeugen; einen Mischschritt, welcher die Indexe jeweils mit YMCK-Pixeln mischt, um gemischte Pixel zu erzeugen; und einen Druckschritt, welcher sowohl die YMCK-Pixel und die gemischten Pixel druckt, um die Pixel des Dokuments zu bilden.
  25. Verfahren nach Anspruch 24, wobei in dem Farbraum-Umwandlungsschritt ein RGB-Bild in ein YMCK-Format umgewandelt wird, wodurch YMCK-Pixel eines 1-Bit-Halbtonbildes zum Drucken erzeugt werden.
  26. Verfahren nach Anspruch 24, wobei in dem Mischschritt die Indexe und die K-Pixel gemischt werden.
  27. Verfahren nach Anspruch 26, wobei die Indexe und die K-Pixel jeweils ein Material verwenden, welches gedruckt durch das spezielle optische Lesesystem lesbar ist.
  28. Verfahren nach Anspruch 27, wobei in dem Mischschritt, wo K-Pixel Indexe überlappen, die überlappenden Indexe nicht gedruckt werden.
  29. Verfahren nach Anspruch 26, wobei in dem Mischschritt, wo K-Pixel Indexe überlappen, die überlappten K-Pixel und Indexe beide gedruckt werden.
  30. Verfahren nach Anspruch 24, wobei in dem Mischschritt die Indexe und die K-Pixel nicht vermischt sind.
  31. Verfahren nach Anspruch 30, wobei die Indexe ein Material verwenden, das gedruckt durch ein spezielles optisches Lesesystem lesbar ist, während die K-Pixel ein Material verwenden, das gedruckt für das spezielle optische Lesesystem nicht lesbar ist.
  32. Verfahren nach Anspruch 24, wobei die mehreren Pixel eines oder mehrere Bildobjekte anzeigen, die jeweils in einem Bereich enthalten sind.
  33. Verfahren nach Anspruch 24, wobei die mehreren Pixel eines oder mehrere Bildobjekte anzeigen, die jeweils in mehreren Bereichen enthalten sind.
  34. Verfahren nach Anspruch 24, wobei im Druckschritt das Dokument auf einer Oberfläche einer Dose oder eines Puzzles gedruckt wird, um hierdurch mehrere Indexe zu bilden.
  35. Verfahren nach Anspruch 34, wobei jeder der Indexe aus Indexierpunkten mit einem Mittelpunkt besteht, mehreren Punkten und mehreren ersten Datenpunkten in einer isotropen Anordnung des Zentrierens auf dem Mittelpunkt, mehreren Richtungspunkten um den Mittelpunkt in einem ersten Abstand und mehreren ersten Datenpunkten um den Mittelpunkt in einem zweiten Abstand größer als der erste Abstand.
  36. Verfahren nach Anspruch 35, wobei einer der Richtungspunkte ein Richtungserkennungspunkt ist, um einen Beginn eines Indexierens im Uhrzeigersinn oder Gegenuhrzeigersinn anzuzeigen, und der Mittelpunkt und der Richtungserkennungspunkt verbunden sind, um eine Linie zu bilden als eine Indexierrichtung.
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