DE102004055718A1 - Magnetaufzeichnungsplatte - Google Patents

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Abstract

Es wird ein Verfahren und eine Vorrichtung beschrieben, mit denen ein Gleiter aus einer Flughöhe über einer strukturierten Datenzone zu einer Landung auf einer strukturierten CSS-Zone graduell überführt wird. Das Verhältnis von einem erhabenen Bereich zu einem vertieften Bereich in dem Muster in einer Übergangszone und/oder der CSS-Zone kann über die radiale Dimension der Platte verändert werden. Durch Verändern des Verhältnisses der Breite vom erhabenen Bereich zum vertieften Bereich in dem Muster in dem Übergang von der Flughöhe über der Datenzone zu der Landung auf der CSS-Zone kann die Höhe des Gleiters von dem Flugzustand zu dem Nicht-Flugzustand graduell verändert werden und der Plattenoberfläche während des Absenkens und Abhebens des Gleiters gesteuert werden.

Description

  • Ausführungsformen dieser Erfindung beziehen sich auf das Gebiet von Plattenlaufwerken und insbesondere auf Magnetaufzeichnungsplatten, die in Plattenlaufwerken Verwendung finden.
  • Bei derzeitigen Plattenlaufwerken, die fliegende Magnetköpfe verwenden, befindet sich eine Luft-Schutzschicht zwischen dem Magnetkopf und der Platte, wenn kein Kontakt während der Schreib-/Lesevorgänge des Magnetkopfes erfolgen soll. Der Lese-/Schreibkopf ist normalerweise eine Teil eines größeren Körpers der über die Platte fliegt, oder an diesem befestigt, und wird normalerweise als "Gleiter" bezeichnet. Der Gleiter hat zudem eine Oberfläche, die als Luftlagerfläche (ABS) bezeichnet wird. Die ABS hat aerodynamische Wirkungen, wie etwa die Kompression oder Expansion von Luft, um einen Über- oder Unterdruck zu erzeugen. Die ABS kann eine ebene Oberfläche, eine Stufe, eine Vertiefung und/oder Abschrägung haben. In der Industrie kann die ABS auch als Schiene bezeichnet werden. Der Körper des Gleiters ist an einem Aufhängungsarm mittels einer kardanischen Kopfaufhängung angebracht, die den Gleiterkörper zur Platte hin vorspannt. Die Wirkung der ABS und des Aufhängungsarms besteht darin zu bewirken, dass der Gleiter und der befestigte Kopf bei voller Drehzahl der Platte in der gewünschten Höhe fliegen. Diese Wirkung hat zudem zur Folge, dass der Gleiter die Plattenoberfläche, wenn sich die Platte nicht dreht, in einer Kontakt-Start-Stop- (contact-start-stop = CSS) Zone einer Platte bei CSS-Laufwerkssystemen berührt. Der Abschnitt des Gleiters, der die Plattenoberfläche berührt, ist (sind) normalerweise die oben erwähnte(n) Schiene(n).
  • CSS-Laufwerkssysteme weisen einen Abschnitt der Plattenoberfläche, der als CSS-Zone bezeichnet wird, dem Gleiter als Ruhebereich zu, wenn das Laufwerk nicht in Betrieb ist. Bei dieser Art von System berührt der Gleiter direkt die Plattenoberfläche in der CSS-Zone. Die Interaktion der CSS-Zone zwischen dem Gleiter und der Plattenoberfläche ist von großer Bedeutung bei der Zuverlässigkeit eines Laufwerkssystems, da sie der Hauptverursacher von Fehlfunktionen bei Festplattenlaufwerken sein kann. Um die CSS-Leistungsfähigkeit zu verbessern, versteht es sich, dass die Reibung zwischen dem Gleiter und der Plattenoberfläche minimiert werden muss. Die statische Reibung, oder Haftreibung, ist ein Begriff, der verwendet wird, um eine Kraft zu beschreiben, die gegen die Bewegung des Gleiters relativ zur Plattenoberfläche wirkt, wenn der Gleiter auf der Plattenoberfläche ruht. Die Haftreibung kann derart groß sein, dass sie eine Drehung des Laufwerks motors verhindert, oder kann im schlimmsten Fall dadurch Beschädigungen hervorrufen, dass sie bewirkt, dass sich der Gleiter von der Aufhängungsanordnung löst, oder dadurch, dass sie bewirkt, dass der Gleiter die Plattenoberfläche bei der Trennung des Gleiters von der Plattenoberfläche beschädigt.
  • Eine Lösung, um die Haftreibung zu verringern, wenn Gleiterberührungen bei CSS-Laufwerken auftreten, besteht in der Laser-Texturierung der CSS-Zone. Bei der Laser-Texturierung wird ein Laserstrahl auf einen kleinen Punkt auf der Plattenoberfläche fokussiert, wodurch gleichmäßig ausgebildete und gleichgroße Merkmale, die "Laser-Bumps" genannt werden, in einer steuerbaren Struktur ausgebildet werden. Die Laser-Bumps verringern die Kontaktfläche mit dem Gleiter, wodurch das Haftreibungsverhalten an der Berührungsstelle von Gleiter und Plattenoberfläche verringert wird. Wenngleich eine derartige Lösung die Haftreibung zwischen dem Gleiter und der Plattenoberfläche bei CSS-Laufwerken verringern kann, ist die Laser-Texturierung einer Plattenoberfläche einer der teureren Schritte bei der Herstellung von Magnetaufzeichnungsplatten. Der fortschreitende Trend zur Herstellung kostengünstiger Laufwerke macht jedoch eine Verringerung der Herstellungskosten von Magnetaufzeichnungsplatten erforderlich.
  • Ein weiterer Trend bei der Entwicklung von Plattenlaufwerken besteht in der Vergrößerung der Aufzeichnungsdichte eines Plattenlaufwerkssystems. Die Aufzeichnungsdichte ist ein Maß der Datenmenge, die in einem bestimmten Bereich einer Platte gespeichert werden kann. Um die Aufzeichnungsdichte zu erhöhen, hat ist die Magnetkopftechnologie beispielsweise von Ferritköpfen zu Filmköpfen und später zu Magnetowiderstands- (MR-) Köpfen und Groß-Magnetowiderstands- (GMR-) Köpfen fortgeschritten. Ein weiteres Verfahren zur Steigerung der Aufzeichnungsdichten ist die Strukturierung der Plattenoberfläche, um diskrete Datenspuren auszubilden, wobei derartige Platten als DTR-Platten (discrete track recording = Aufzeichnung in diskreten Spuren) bezeichnet werden. DTR-Platten verfügen normalerweise über eine Abfolge konzentrischer erhabener Bereiche (auch als Erhöhung, Hügel, Stege, Erhebungen und dergleichen bekannt), die Daten speichern, und vertiefter Bereiche (auch als Übergänge, Täler, Rillen und dergleichen bekannt), die für eine Isolierung zwischen den Spuren sorgen, um das Rauschen zu verringern. Derartige vertiefte Zonen können auch Servo-Informationen speichern. Die vertieften Bereiche trennen die erhabenen Bereiche, um eine unbeabsichtigte Speicherung von Daten in den vertieften Bereichen zu unterbinden oder zu verhindern.
  • Ein Verfahren nach dem Stand der Technik für die Herstellung strukturierter Magnetauf zeichnungsplatten ist im US-Patent 6.627.254 beschrieben. Das US-Patent 6.627.254 beschreibt die Herstellung einer Platte mit strukturierten Daten- und CSS-Zonen, die unter Anwendung von Prägetechniken ausgebildet werden. Die CSS-Zone ist mit einer Struktur von erhabenen und vertieften Bereichen versehen, um die Haftreibung zwischen der Plattenoberfläche und dem fliegenden Gleiter zu verringern. Das US-Patent 6.627.254 beschreibt zwei Arten von Strukturen, eine Schachbrettstruktur und eine Sinusstruktur, die beide ein konstantes Verhältnis der Abmessungen von erhabenen zu vertieften Bereichen in der CSS-Zone haben. Ein Problem mit einer derartigen Platte besteht in dem abrupten topographischen Wechsel auf der Oberfläche der Platte, wenn sich der Gleiter in die CSS-Zone bewegt. Abrupte topographische Wechsel auf der Oberfläche einer Magnetaufzeichnungsplatte können die Flugstabilität und das Gleitverhalten eines Gleiters beeinflussen und zudem die Zuverlässigkeit des Zusammenwirkens von Gleiter und Platte nachteilig beeinflussen.
  • Die Erfindung ist in den unabhängigen Ansprüchen charakterisiert, während vorteilhafte Ausgestaltungen in den Unteransprüchen angegeben sind.
  • Es wird demnach ein Verfahren und eine Vorrichtung beschrieben, mit denen ein Gleiter aus einer Flughöhe über einer strukturierten Datenzone zu einer Landung auf einer strukturierten CSS-Zone graduell überführt wird. Das Verhältniss vom einem erhabenen Bereich zu einem vertieften Bereich in dem Muster in einer Übergangszone und/oder der CSS Zone kann über die radiale Dimension der Platte verändert werden. Durch Verändern des Verhältnisses der Breite vom erhabenen Bereich zum vertieften Bereich in dem Muster in dem Übergang von der Flughöhe über der Datenzone zu der Landung auf der CSS-Zone kann die Höhe des Gleiters von dem Flugzustand zu dem Nicht-Flug-Zustand graduell verändert werden und der Plattenoberfläche während des Absenkens und Abhebens des Gleiters gesteuert werden.
  • Die vorliegende Erfindung ist beispielhaft und nicht einschränkend in den Figuren der beiliegenden Zeichnungen dargestellt.
  • 1A zeigt eine Querschnittsperspektivansicht einer Ausführungsform einer strukturierten Platte und ein Gleitelement eines Kopfes.
  • 1B zeigt eine Querschnittsperspektivansicht einer alternativen Ausführungsform einer strukturierten Platte.
  • 2 ist eine Querschnittsansicht einer Ausführungsform einer Platte mit strukturierten Daten- und CSS-Zonen.
  • 3A ist eine Querschnittsansicht, die eine alternative Ausführungsform einer Platte mit strukturierten Daten-, Übergangs- und CSS-Zonen zeigt.
  • 3B zeigt eine allmähliche Verringerung der Flughöhe eines Gleiters über strukturierten Daten-, Übergangs und CSS-Zonen.
  • 4 stellt eine Ausführungsform einer Plattenlaufwerkssystems mit strukturierten Zonen dar.
  • 5 ist eine Unteransicht einer Ausführungsform der Bestandteile eines Gleiters.
  • 6A6C zeigen Querschnittsansichten alternativer Ausführungsformen einer strukturierten Platte, die unterschiedliche Tiefen vertiefter Bereiche hat.
  • 7 ist eine Querschnittsansicht einer Ausführungsform einer strukturierten Zone einer Platte, die ein sich änderndes Verhältnis der Breiten von erhabenen und vertieften Bereichen und variierende Tiefen der vertieften Bereiche hat.
  • Bei der folgenden Beschreibung werden zahlreiche spezielle Details, wie etwa Beispiele spezieller Materialien oder Bestandteile beschrieben, damit die vorliegende Erfindung umfassend verständlich wird. Der Fachmann wird jedoch verstehen, dass diese speziellen Details nicht verwendet werden müssen, um die vorliegende Erfindung in die Praxis umzusetzen. In anderen Fällen wurden hinreichend bekannte Bestandteile oder Verfahren nicht im Detail beschrieben, um die vorliegende Erfindung nicht unnötig unverständlich zu machen. Der Begriff "verbunden", wie er hier verwendet wird, bezeichnet direkt verbunden oder verbunden durch einen oder mehrere zwischenliegende Bestandteile.
  • Es wird ein Verfahren und eine Vorrichtung beschrieben, mit denen ein Gleiter aus einer Flughöhe über einer DTR-strukturierten Datenzone zu einer strukturierten CSS-Zone überführt wird. Durch geeignete Auswahl des Verhältnisses der Breite vom erhabenen Bereich zum vertieften Bereich in der CSS-Zone kann die Haftreibung zwischen dem Gleiter und der Plattenoberfläche während des Absenkens und Abhebens des Gleiters gesteuert werden. Bei einer Ausführungsform kann das Verhältnis der Breiten der erhabenen Bereiche zu den vertieften Bereichen der Struktur in der CSS-Zone über die Radialabmessung der CSS-Zone variieren. Bei einer weiteren Ausführungsform kann eine strukturierte Übergangszone verwendet werden, die zwischen der Datenzone und der CSS-Zone angeordnet ist. Das Verhältnis der Breiten der erhabenen Bereiche zu den vertieften Bereichen der Struktur in der Übergangszone kann ebenfalls über die Radialabmessung der Übergangszone geändert werden. Durch Ändern der Breite der erhabenen Bereiche gegenüber der Breite des vertiefte Bereiche der Struktur beim Übergang des Gleiterbetriebs über der Datenzone zur CSS-Zone ist es möglich, die Flughöhe des Kopfes vom fliegenden zum nicht-fliegenden Zustand allmählich zu ändern. Auf diese Weise kann die Flugstabilität und Zuverlässigkeit des Gleiters auf der Plattenoberfläche verbessert werden.
  • 1A zeigt eine Querschnittsperspektivansicht einer DTR-strukturierten Platte und eines Aufzeichnungskopfes. Die Platte 1000 enthält Mehrfilmschichten, die aus Gründen der Klarheit der folgenden Beschreibung nicht erläutert werden, Während des Betriebs eines Plattenlaufwerks wird das Lesen und Schreiben von Daten auf der Platte 100 beispielsweise durch Fliegen eines Lese-Schreibkopfes 110 über die Platte 100 erreicht, um die Eigenschaften der Magnetschicht 150 der Platte zu ändern. Um den Transfer von Daten mit der Platte 100 durchzuführen, wird der Kopf 110 über einer Spur der sich drehenden Platte 100 zentriert. Der Aufzeichnungskopf 110 kann beispielsweise ein Dualelementkopf sein, der ein Leseelement zum Lesen und ein Schreibelement zum Schreiben hat.
  • Die Platte 100 hat ein Substrat 120 das eine Textur haben kann, sowie Mehrfilmschichten, die über dem Substrat 120 angeordnet sind. Die hier beschriebene Platte kann beispielsweise aus einem Glassubstrat oder einem Metall-/Metallegierungssubstrat hergestellt sein. Verwendete Glassubstrate können beispielsweise ein Glas, das Siliziumdioxid enthält, wie etwa Borsilikatglas und Aluminiumsilikatglas, umfassen. Metallegierungssubstrate, die verwendet werden können, umfassen beispielsweise Aluminium-Magnesium- (AIMg-) Substrate. Bei einer alternativen Ausführungsform können andere Substratmaterialien verwendet werden, die Polymere und Keramik umfassen.
  • Die DTR-Struktur enthält vertiefte Bereiche 160 und erhabene Bereiche 170. Die vertieften Bereiche 160 haben eine Tiefe 165 relativ zum Aufzeichnungskopf 110 und/oder den erhabenen Bereichen 170. Bei einer Ausführungsform ist die Breite 115 des Kopfes 110 größer als die Breite 175 der erhabenen Bereiche 170, so dass sich die Abschnitte des Kopfes 110 über die vertieften Bereiche 160 während des Betriebs erstrecken. Die vertieften Bereiche 160 sind jedoch durch einen Abstand 165 in ausreichendem Maße vom Kopf 110 getrennt, um die Speicherung von Daten durch den Kopf 110 in der Magnetschicht 150 direkt unter den vertieften Bereichen 160 zu verhindern. Die erhabenen Bereiche 170 sind ausreichend dicht am Kopf 110, um ein Schreiben von Daten in die Magnetschicht 150 direkt unter den erhabenen Bereichen 170 zu ermöglichen. Bei einer Ausführungsform kann die Breite 175 jedes erhabenen Bereiches beispielsweise im Bereich von 20 bis 200 nm liegen, wobei die Breite jedes vertieften Bereiches normalerweise etwa 1/2 bis 1/3 der erhabe nen Bereiche betragen kann. Eine Tiefe 165 jedes vertieften Bereiches kann beispielsweise etwa im Bereich von 5 bis 100 nm liegen. Die beschriebenen Abmessungen sind exemplarisch und können andere Werte haben.
  • Wenn Daten auf das Aufzeichnungsmedium geschrieben werden, entsprechen somit die erhabenen Bereiche 170 den Datenspuren. Informationen, wie etwa Servo- (Kopfpositionierungs-) Informationen können in den vertieften Bereichen 160 gespeichert werden. Alternativ können Servo-Informationen mit Daten in Sektoren verschachtelt sein, die in erhabenen Bereichen 170 gespeichert sind. Die erhabenen Bereiche 170 und die vertieften Bereiche 160 sind normalerweise als alternierende konzentrische Kreise ausgebildet, wenngleich andere Konfigurationen (z.B. eine Spirale) in Erwägung gezogen werden. Die vertieften Bereiche 160 isolieren die erhabenen Bereiche 170 (z.B. die Datenspuren) voneinander, was zu Datenspuren führt, die sowohl physikalisch als auch magnetisch definiert sind.
  • Wenn Daten durch den Kopf 110 auf eine spezielle Datenspur (erhabener Bereich 170) geschrieben werden, wird verhindert, dass Daten in die benachbarten vertieften Bereiche 160 gelangen, da die Magnetschicht 150 unter den vertieften Oberflächenbereichen 160 zu weit vom Kopf 110 entfernt ist, als das der Kopf 110 hier magnetische Übergänge induzieren könnte. Wenn neue Daten bei einem nachfolgenden Schreibvorgang geschrieben werden, sollte es keine restlichen Daten von einem früheren Vorgang in den erhabenen Bereichen 170 oder den vertieften Bereichen 160 geben. Wenn somit der Kopf 110 Daten aus den erhabenen Bereichen 170 liest, sind lediglich Daten vom vorhergehenden Schreibvorgang vorhanden, die gelesen werden.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass unterschiedliche Arten diskreter Spurstrukturen durch Stempel zusätzlich zu jenen erzeugt werden können, die in 1A gezeigt sind. Bei einer alternativen Ausführungsform kann die diskrete Spurstruktur beispielsweise Dateninseln beinhalten, wie es in 1B gezeigt ist. Jede der Dateninseln 190 kann einen Datenblock (z.B. ein Bit oder mehrere Bits) enthalten, der jeweils von einem weiteren durch die vertieften Bereiche getrennt ist, wodurch eine diskrete Bitaufzeichnungsstruktur erzeugt wird. Durch einen derartigen Aufbau kann die Stärke des Rauschens (z.B. Rauschen zwischen Spuren und Blöcken von Daten oder Bits) verringert werden, das durch den Lesekopf 110 erfasst wird, Bei anderen Beispielen können die vertieften und erhabenen Bereiche alternative Formen haben, die trotzdem Datenblöcke von den vertieften Bereichen isolieren.
  • Die Mehrfilmschichten der Platte 100 können eine Magnetschicht 150 und eine Schicht 130 enthalten, in denen die DTR-Struktur ausgebildet ist. Bei einer Ausführungsform kann die Schicht 130 beispielsweise eine NiP-Schicht sein. Bei einer derartigen Ausführungsform ist die diskrete Spuraufzeichnungsstruktur in der NiP-Schicht 130 ausgebildet, wobei die Magnetschicht 150 über der NiP-Schicht 130 angeordnet ist. Bei einer alternativen Ausführungsform kann die Schicht 130 eine weitere Schicht repräsentieren, die bei der Herstellung von Magnetaufzeichnungsplatten verwendet wird, wie etwa eine weiche magnetische Unterschicht, die für senkrechtes Aufzeichnen verwendet wird.
  • Das DTR-Muster kann durch Anordnen einer prägbaren Schicht (nicht gezeigt), die beispielsweise aus einem Fotolack, einem elektronensensitiven Lack oder einem anderen prägbaren Material besteht, über der Schicht 130 und anschließendes Prägen der prägbare Schicht mit einem Stempel ausgebildet werden, der eine negative Replik der gewünschten DTR-Struktur aufweist. Dem Prägevorgang folgt ein subtraktiver oder additiver Vorgang, um die gewünschte DTR-Struktur in der Schicht 130 auszubilden. Bei einem subtraktiven Vorgang, bei dem die Schicht 130 eine NiP-Schicht ist, können beispielsweise eine oder mehrere Schichten, die über dem Substrat 120 angeordnet sind, entfernt werden (z.B. durch Prägelithographie und Ätzen), um eine gewünschte Struktur auf der NiP-Schicht freizulegen. Alternativ kann die DTR-Struktur im Substrat 120 ausgebildet werden. Bei einem additiven Vorgang, bei dem die Schicht 130 eine NiP-Schicht ist, wird beispielsweise ein Material, das mit dem Material zur Ausbildung der ursprünglichen NiP-Schicht kompatibel oder identisch ist, hinzugefügt oder plattiert, um die erhabenen Bereiche 170 des diskreten Spuraufzeichnungsmusters auszubilden.
  • Beim Prägen der prägbaren Schicht können Lithografietechniken, wie etwa Nano-Prägelithografietechniken zur Anwendung gelangen. Das Prägen von DTR-Strukturen unter Anwendung der Nano-Prägelithografitechniken ist nach dem Stand der Technik bekannt; demzufolge wird auf eine detaillierte Beschreibung verzichtet. Während des Prägevorgangs können eine oder mehrere Strukturen erhabener und vertiefter Bereiche gleichzeitig in die prägbare Schicht geprägt werden, die sich über der Datenzone, der Übergangszone und/oder der CSS-Zone der resultierenden Platte befindet, wie es in 2 und 3A gezeigt ist.
  • Eine oder mehrere Schichten der Platte 100 können poliert, plan und/oder texturiert sein. Bei einer Ausführungsform, bei der die Schicht 130 eine NiP-Schicht ist, kann das NiP beispielsweise anisotropisch mit einer Struktur (z.B. Kreuzschraffur in Umfangsrichtung) durch unterschiedliche Verfahren texturiert werden, wie etwa durch Laser-Texturierung oder mechanische Texturierung unter Verwendung unbeweglicher oder freier Schleifpartikel (z.B. Diamant). Bestimmte Arten der Texturierung in den beabsichtigten Datenzonen einer Platte vor der Kristallbildung und eine Magnetschicht können die bevorzugte Ausrichtung der Magnetmedien auf einer Platte in Umfangsrichtung unterstützen. Die bevorzugte Ausrichtung der Magnetmedien in Umfangsrichtung auf einer Platte unterstützt das Erzielen eines optimalen Signalrauschabstandes (SNR) und einer Auflösung, um die bestmögliche Leistung vom Magnetmedium zu erreichen. Die zuvor erwähnte Texturierung bezieht sich auf eine Oberflächenbeschaffenheit von im wesentlichen horizontalen vertieften Bereichen 160 und erhabenen Bereichen 170 anstelle auf die umfangreichen Höhenänderungen, die mit der Tiefe der DTR-Struktur zusammenhängen. Das Texturieren, Polieren und/oder Planrichten von Schichten kann vor und/oder nach der Ausbildung der diskreten Spuraufzeichnungsstruktur erfolgen. Wenn die Schicht 130 mit einer diskreten Spuraufzeichnungsstruktur texturiert und/oder strukturiert ist, können andere Schichten (z.B. eine Magnetschicht 150, eine Schutzschicht) über der Schicht 130 angeordnet werden, um den Plattenherstellungsvorgang abzuschließen, wie es nach dem Stand der Technik bekannt ist.
  • 2 ist eine Querschnittsansicht, die eine Ausführungsform einer Platte mit strukturierten Daten- und CSS-Zonen zeigt. Bei dieser Ausführungsform enthält die Platte 100 eine Datenzone 210 mit einer ersten Struktur erhabener Bereiche 170 und vertiefter Bereiche 160 und eine CSS-Zone 220 mit einer zweiten Struktur erhabener Bereiche 270 und vertiefter Bereiche 260. Die erste Struktur erhabener Bereiche 170 und vertiefter Bereiche 160 in der Datenzone 210 kann ein konstantes Verhältnis der Breiten haben. Das Verhältnis der Breite der erhabenen Bereiche 170 zur Breite der vertieften Bereiche 160 kann beispielsweise etwa im Bereich von 2/1 oder 3/1 liegen.
  • Bei dieser Ausführungsform variiert das Verhältnis der Breite der erhabenen Bereiche 270 (d.h. die Abmessung in radialer Richtung) zur Breite der vertieften Bereiche 260 entlang der Radialrichtung 210 der Platte über die CSS-Zone 220, Beispielsweise kann das Verhältnis der Breite 241 eines erhabenen Bereiches einer CSS-Zone zur Breite 242 eines vertieften Bereiches einer CSS-Zone in unmittelbarer Nähe zur Datenzone 210 etwa im Bereich von 2/1 bis 3/1 liegen. Das Verhältnis kann sich entlang der Radialrichtung 210 der Platte hin zur Plattenmitte verringern, wobei das Verhältnis der Breite 243 eines erhabenen Bereiches einer CSS-Zone zur Breite 244 eines vertieften Bereiches einer CSS-Zone, der von der Datenzone 210 am weitesten entfernt ist, beispielsweise etwa im Bereich von 1/2 bis 1/50 liegen kann. Bei einer exemplarischen Ausführungsform kann die Breite 241 etwa im Bereich von 50 bis 300 nm und die Breite 243 etwa im Bereich von 1 bis 50 nm liegen. Die Breiten und Verhältnisse, die hier vorgesehen sind, dienen lediglich Darstellungszwecken. Bei alternativen Ausführungsformen können die Verhältnisse, Breiten und andere Abmessungen andere Werte haben.
  • 3A ist eine Querschnittsansicht, die eine alternative Ausführungsform einer Platte mit strukturierten Daten-, Übergangs- und CSS-Zonen zeigt. Bei dieser Ausführungsform kann eine Übergangszone 330 auf der Platte 100 zwischen der Datenzone 210 und der CSS-Zone 320 ausgebildet sein. Die Übergangszone 330 hat eine Struktur erhabener Bereiche 370 und vertiefter Bereiche 360 mit einem Verhältnis der Breiten des erhabenen Bereichs 370 zu den Breiten des vertieften Bereichs 360, das sich in der Radialrichtung 201 der Platte über die Übergangszone 330 ändert. Durch Variieren des Verhältnisses der Breiten der erhabenen Bereiche zu den Breiten der vertieften Bereiche der Struktur in der Übergangszone 330 ist es möglich, die Flughöhe des Gleiters vom fliegenden Zustand über der Datenzone 210 allmählich zum nicht-fliegenden Zustand über der CSS-Zone 320 zu ändern. Als solches arbeitet der Gleiter 500 (mit dem Kopf 110) in einer Flughöhe 321 über der Datenzone 210, einer geringen Flughöhe 322 über dem Übergangsbereich 330 und einer geringeren Flughöhe 323 über der (unmittelbar vor dem Absenken auf die) CSS-Zone 320, wie es in 3B gezeigt ist. Bei einer derartigen Ausführungsform haben die Daten-, Übergangs- und CSS-Zonen jeweils Strukturen mit unterschiedlichen Abmessungen.
  • Bei einer Ausführungsform kann das Verhältnis der Breite 351 des erhabenen Bereichs der Übergangszone zur Breite 352 vertieften Bereichs der Übergangszone in unmittelbarer Nähe der Datenzone 210 etwa im Bereich von 1/1 bis 2/1 liegen. Das Verhältnis kann entlang der Radialrichtung 210 der Platte hin zur Mitte der Platte abnehmen, wobei das Verhältnis der Breite 353 des erhabenen Bereichs der Übergangszone zur Breite 354 des vertieften Bereichs, der am weitesten von der Datenzone 210 entfernt ist, beispielsweise etwa im Bereich von 1/2 bis 1/10 liegt.
  • Bei der Dargestellten Ausführungsform von 3A und 3B hat die CSS-Zone 320 ein konstantes Verhältnis der Breiten 341 der erhabenen Bereiche zu den Breiten 342 der vertieften Bereiche in Radialrichtung 201. Bei einer alternativen Ausführungsform kann eine CSS-Zone 220 mit einem sich ändernden Verhältnis der Breiten der erhabenen Bereiche zu den Breiten der vertieften Bereiche in Verbindung mit einer Übergangszone 330 verwendet werden, um die Flughöhe des Gleiters 500 in der CSS-Zone 220 von dem Absetzen auf der strukturierten Fläche der CSS-Zone 220 weiter allmählich zu verringern.
  • 6A6C zeigen Querschnittsansichten alternativer Ausführungsformen einer strukturier ten Platte, die unterschiedliche Tiefen der vertieften Bereiche hat. Bei derartigen Ausführungsformen kann die Tiefe des vertieften Bereiches in einer Zone (z.B. der CSS-Zone und/oder der Übergangszone) anders (flacher) als die Tiefe der vertieften Bereiche in einer weiteren Zone (z.B. der Datenzone) sein, oder die Tiefe der vertieften Bereiche innerhalb einer Zone (z.B. der Übergangszone) kann sich über die Zone ändern. Das Ändern der Tiefe der vertieften Bereich in der Übergangszone und/oder der CSS-Zone einer Platte kann einen zusätzlichen Parameter liefern, mit dem die Flughöhe eines Kopfes über die Platte gesteuert werden kann. Wie es zuvor beschrieben wurde kann eine DTR durch einen subtraktiven Vorgang ausgebildet werden, bei dem die Schicht 130 (z.B. eine NiP-Schicht) geätzt wird, um eine gewünschte Struktur in der Schicht freizulegen. Eine strukturierte Übergangs- und/oder CSS-Zone kann durch einen ähnlichen Vorgang ausgebildet werden. Insbesondere kann beispielsweise ein Elektro-Ätzverfahren angewandt werden, bei dem sich ein Plattensubstrat mit einer Schicht 130 zwischen zwei Elektroden (Kathoden) befindet. Das Elektro-Ätzverfahren kann bei konstantem Strom mit einem unveränderten Stromwert in Ampere je geätzter Platte. Die Stromdichte auf einem beliebigen Teil der Plattenoberfläche ändert sich in Abhängigkeit des Verhältnisses des Oberflächenbereiches der durch die prägbare Schicht bedeckt ist (z.B. der maskierte Bereich 610), zu dem Bereich der von der prägbaren Schicht nicht bedeckt ist (z.B. der freiliegende Bereich 620). Wenn der Bereich, der durch die prägbare Schicht maskiert ist, zunimmt, nimmt die Stromdichte auf der Oberfläche des freiliegenden Bereiches ebenfalls zu (dargestellt mit Stromlinien 621), was zu stärkerer Ätzung und demzufolge zu tieferen Rillen (dargestellt mit der Tiefe h1) in den freigelegten Bereichen führt. Dies ist in 6A bis 6C dargestellt, die unterschiedliche Verhältnisse von maskierten zu freiliegenden Bereichen zeigen. Die Dichte der Stromlinien 621 hat ein deutlich höheres Verhältnis, wie es in 6A gezeigt ist, als die Dichte der Stromlinien 622 und 623 bei den Beispielen, die in 6B bzw. 6C dargestellt sind, was zu einer größeren Tiefe h1 der geätzten Bereiche in 6A führt als die Tiefen h2 und h3 der geätzten Bereiche in 6B bzw. 6C. Wenn das Verhältnis der maskierten Bereiche zu den freiliegenden Bereichen abnimmt, nimmt die Stromdichte proportional ab, was zu progressiv flacheren vertieften Bereichen führt, wie es in 6B und 6C gezeigt ist. Alternativ können andere Verfahren angewandt werden, um eine strukturierte Platte auszubilden, die vertiefte Bereiche unterschiedlicher Tiefen hat.
  • 7 ist eine Querschnittsansicht, die eine Ausführungsform einer strukturierten Zone einer Platte zeigt, die an sich änderndes Verhältnis von Breiten des erhabenen Bereiches zu Breiten des vertieften Bereiches und sich ändernde Tiefen des vertieften Bereiches hat. Die strukturierte Zone 725, die in 7 gezeigt ist, kann eine Übergangszone und/oder eine CSS-Zone sein. Das Verhältnis der Breite des erhabenen Bereiches 771 zur Breite des vertieften Bereiches 722 der strukturierten Zone 725 kann beispielsweise in unmittelbarer Nähe einer Datenzone am größten sein und in einer Radialrichtung weg von der Datenzone abnehmen. Darüber hinaus kann die Tiefe h1 des vertieften Bereiches 772 in unmittelbarer Nähe der Datenzone am größten sein und die Tiefe der vertieften Bereiche in einer Radialrichtung weg von der Datenzone abnehmen (z.B. h1 > h2 > h3). Bei einer derartigen Ausführungsform ist das Verhältnis der Breite des erhabenen Bereichs 773 zur Breite des vertieften Bereiches 774 kleiner als das Verhältnis der Breite 771 des erhabenen Bereiches zur Breite 772 des vertieften Bereiches, und das Verhältnis der Breite 775 des erhabenen Bereiches zur Breite 776 des vertieften Bereiches ist kleiner als das Verhältnis der Breite 773 des erhabenen Bereiches zur Breite 774 des vertieften Bereiches. Wenngleich sie mit drei unterschiedlichen Tiefen des vertieften Bereiches und Breitenverhältnissen von vertieftem zu erhabenem Bereich aus gründen der Einfachheit dargestellt ist, kann die strukturierte Zone 725 mehr oder weniger als diese aufweisen. Durch Ändern der Tiefe der vertieften Bereiche einer Struktur (z.B. durch Änderungen der Frequenz und der Breite der maskierten Bereiche bei einem Elektro-Ätzverfahren) ist es möglich, die Flughöhe des Kopfes, wenn er in die CSS-Zone übergeht, oder über einer Übergangszone steuernd zu beeinflussen.
  • 4 zeigt eine Ausführungsform eines Plattenlaufwerks mit einer Platte 100, die eine strukturierte CSS-Zone hat. Das Plattenlaufwerk kann eine oder mehrere Platten 100 enthalten, um Daten entlang von Spuren in einer Magnetaufzeichnungsschicht der Platte 430 zu speichern. Jede der Platten 100 kann eine strukturierte Übergangs- und/oder CSS-Zone haben, wie es oben unter Bezugnahme auf 2, 3A und 3B beschrieben wurde. Um bei einer Ausführungsform die Speicherkapazität der Platte 100 zu steigern kann ein Innendurchmesser- (ID-) Bereich 437 auf der Platte 100 als CSS-Zone verwendet werden. Alternativ können andere Bereiche, wie etwa ein zentralerer Bereich oder ein Außendurchmesser- (OD-) Bereich für die CSS-Zone verwendet werden.
  • Die Platte 430 ruht auf einem Spindelaufbau 460, der am Plattengehäuse 480 befestigt ist. Ein Spindelmotor (nicht gezeigt) dreht den Spindelaufbau 460 und dadurch die Platte 430, um einen Kopf 110 an einem Gleiter 500 an einer bestimmten Stelle entlang der gewünschten Spur zu positionieren. Die Position des Kopfes 110 relativ zur Platte 430 kann durch eine Positionssteuerschaltung 570 gesteuert werden.
  • Der Gleiterkörper 210 ist an einer Aufhängung 460 mittels einer kardanischen Anordnung angebracht, die den Gleiterkörper 210 in Richtung zur Platte 430 vorspannt. Die Wirkung der Luftlagerfläche 260 des Gleiters 500 und der Aufhängung 460 besteht darin, zu bewirken, dass der Gleiter 500 in einer bestimmten Höhe über der Platte 430 fliegt, wenn sich die Platte dreht.
  • Das Plattenlaufwerk 4000 kann derart beschaffen sein, dass der Gleiter 500 über eine oder beiden Seiten 100 der Platte fliegt. Wenngleich es mit nur einer einzigen Platte und einer Seite aus Gründen der Einfachheit dargestellt ist, kann das Plattenlaufwerk 400 Zweiseitenplatten und mehrere (einseitige und/oder zweiseitige) Platten enthalten, wobei jede Seite einer Platte über einen entsprechenden Gleiter und eine Aufhängungsarmanordnung verfügen kann.
  • Das Lesen und Schreiben von Daten wird mit dem Kopf 110 des Gleiters 500 bewerkstelligt. Der Kopf 110 enthält sowohl Lese- als auch Schreibelemente. Das Schreibelement wird verwendet, um die Eigenschaften der in Längsrichtung oder senkrecht verlaufenden Aufzeichnungsschicht der Platte 430 zu verändern. Bei einer Ausführungsform kann der Kopf einen Magnetowiderstands- (MR-) und insbesondere ein Groß-Magnetowiderstands (GMR-) Leseelement sowie ein induktives Schreibelement enthalten. Bei einer alternativen Ausführungsform kann der Kopf 110 ein andersartiger Kopf, wie etwa ein induktiver Lese-/Schreibkopf oder ein Halleffekt-Kopf sein.
  • Der Gleiter 500 kann unterschiedliche Komponenten und Merkmale aufweisen, um die Haftreibung zwischen dem Gleiter 500 und der Oberfläche der CSS-Zone der Platte 100 weiter zu verringern, wie etwa einen hervorstehenden Kranz (eine längliche Krümmung der Kontur der Luftlagerfläche) und/oder Auflagen auf der ABS des Gleiters (wie es in einer Ausführungsform in 5 gezeigt ist).
  • 5 zeigt eine Ausführungsform eines Gleiters mit einer ABS, die mit einer Auflage versehen ist. Der Gleiter 500 kann einen Gleiterkörper 510, Vorsprünge, einen Kopf 110 sowie eine Luftlagerfläche 560 enthalten. Der Gleiterkörper 500 ist an einer Aufhängung 460 von 4 mittels einer kardanischen Kopfaufhängung angebracht, die den Gleiterkörper 510 zur Platte 110 hin vorspannt. Die Wirkung der Luftlagerfläche 560 und der Aufhängung besteht darin, zu bewirken, dass der Gleiter 500 in einer bestimmten Höhe über der Platte 100 fliegt, wenn sich die Platte dreht. Die Luftlagerfläche 560 kann eine oder mehrere Schienen enthalten, die einen Luftüberdruck unter dem Gleiter 500 erzeugen. Darüber hinaus kann der Gleiter 500 einen Hohlraum 507 oder einen ähnlichen Aufbau zwischen den Schienen enthalten, der einen Unterdruck zu erzeugt, der den Überdruck bis zu einem gewissen Grad kompensiert, der durch den Aufhängungsarm von 4 erzeugt wird. Die Luftlagerflächen und die Schienen sind nach dem Stand der Technik bekannt; demzufolge wird auf eine detaillierte Beschreibung verzichtet. Bei einer Ausführungsform kann der Gleiter 500 Vorsprünge (z.B. Vorsprünge 547, 548 und 549, die beispielsweise an einer Stufe 580 einer Vorderkante angebracht sind), wie etwa Auflagen oder eine Textur enthalten, die mit der strukturierten Oberfläche der CSS-Zone zusammenarbeiten können, um die Haftreibung weiter zu verringern. Bei einer Ausführungsform kann der Gleiter 500 zudem einen oder mehrere Vorsprünge in anderen Abschnitten des Gleiters 100 enthalten, wie etwa den Vorsprung 590. Diese zusätzlichen Vorsprünge können sich dichter am Kopf 110 befinden, um ihn beispielsweise vor einer Berührung mit der Oberfläche der Platte 100 zu schützen.
  • Es wird wiederum darauf hingewiesen, dass die Breiten, Verhältnisse und weitere Abmessungen, die hier gegeben sind, lediglich beispielhaft sind. Bei alternativen Ausführungsformen haben die Verhältnisse, Breiten und andere Abmessungen andere Werte.
  • In der vorangegangenen Beschreibung wurde die Erfindung unter Bezugnahme auf spezielle beispielhafte Ausführungsformen derselben beschrieben. Es ist jedoch klar, dass unterschiedliche Modifikationen und Abänderungen an dieser vorgenommen werden können, ohne von weiterreichenden Geist und Geltungsbereich der Erfindung abzuweichen, wie er in den anhängenden Ansprüchen definiert ist. Demzufolge sind die Beschreibung und die Zeichnungen als veranschaulichend und nicht als einschränkend zu betrachten.

Claims (45)

  1. Magnetaufzeichnungsplatte, gekennzeichnet durch: eine Datenzone, die Daten speichert, wobei die Datenzone eine erste Struktur erhabener Bereiche und vertiefter Bereiche aufweist; und eine CSS-Zone mit einer zweiten Struktur erhabener Bereiche und vertiefter Bereiche, wobei die erhabenen und vertieften Bereiche der zweiten Struktur ein sich änderndes Verhältnis von Breiten über eine Radialabmessung der CSS-Zone haben.
  2. Magnetaufzeichnungsplatte nach Anspruch 1, bei der die erste Struktur eine diskrete Spuraufzeichnungsstruktur hat.
  3. Magnetaufzeichnungsplatte nach Anspruch 1, bei der die erste Struktur eine diskrete Bitaufzeichnungsstruktur hat.
  4. Magnetaufzeichnungsplatte nach Anspruch 1, bei der die erhabenen und die vertieften Bereiche der zweiten Struktur, die der Datenzone nächstgelegen sind, ein erstes Verhältnis etwa im Bereich von 2/1 bis 3/1 haben.
  5. Magnetaufzeichnungsplatte nach Anspruch 1, bei der die erhabenen und die vertieften Bereiche der zweiten Struktur, die von der Datenzone am weitesten entfernt ist, ein zweites Verhältnis etwa im Bereich von 1/2 bis 1/50 haben.
  6. Magnetaufzeichnungsplatte nach Anspruch 1, bei der jeder der vertieften Bereiche der zweiten Struktur eine Tiefe hat und bei der eine Vielzahl der vertieften Bereiche der zweiten Struktur eine andere Tiefe hat.
  7. Magnetaufzeichnungsplatte nach Anspruch 1, weiterhin gekennzeichnet durch eine Übergangszone mit einer dritten Struktur erhabener Bereiche und vertiefter Bereiche.
  8. Magnetaufzeichnungsplatte nach Anspruch 7, bei der die dritte Struktur ein anderes Verhältnis der Breiten der erhabenen Bereiche zu den Breiten der vertieften Bereiche als die erste Struktur hat.
  9. Magnetaufzeichnungsplatte nach Anspruch 8, bei der jeder der vertieften Bereiche der dritten Struktur eine Tiefe hat, und bei der eine Vielzahl der vertieften Bereiche der dritten Struktur eine andere Tiefe hat.
  10. Magnetaufzeichnungsplatte nach Anspruch 8, bei der die dritte Struktur ein anderes Verhältnis der Breiten der erhabenen Bereiche zu den Breiten der vertieften Bereiche der zweiten Struktur hat.
  11. Magnetaufzeichnungsplatte nach Anspruch 8, bei der die dritte Struktur ein sich änderndes Verhältnis der Breiten der erhabenen Bereiche zu den Breiten der vertieften Bereiche über eine Radialabmessung der Übergangszone hat.
  12. Magnetaufzeichnungsplatte nach Anspruch 11, bei der jeder der vertieften Bereiche der dritten Struktur eine Tiefe hat, und bei der eine Vielzahl der vertieften Bereiche der dritten Struktur eine andere Tiefe hat.
  13. Magnetaufzeichnungsplatte nach Anspruch 11, bei der die erhabenen und die vertieften Bereiche der dritten Struktur, die der Datenzone nächstgelegen sind, ein erstes Verhältnis etwa im Bereich von 2/1 bis 1/10 haben.
  14. Magnetaufzeichnungsplatte nach Anspruch 13 bei der die erhabenen und die vertieften Bereiche der dritten Struktur, die von der Datenzone am weitesten entfernt sind, ein Verhältnis etwa im Bereich von 1/10 bis 1/50 haben.
  15. Magnetaufzeichnungsplatte nach Anspruch 1, bei der wenigstens einer der erhabenen und der vertieften Bereiche der zweiten Struktur ein Verhältnis etwa im Bereich von 1/2 bis 1/50 hat.
  16. Magnetaufzeichnungsplatte, gekennzeichnet durch: eine Datenzone, die Daten speichert, wobei die Datenzone eine erste Struktur erhabener und vertiefter Bereiche aufweist; eine CSS-Zone mit einer zweiten Struktur erhabener und vertiefter Bereiche, die sich von der ersten Struktur unterscheidet; und eine Übergangszone, die sich zwischen der Datenzone und der CSS-Zone befindet, wobei die Übergangszone über eine dritte Struktur erhabener und vertiefter Bereiche verfügt, die sich von der ersten und der zweiten Struktur unterscheidet.
  17. Magnetaufzeichnungsplatte nach Anspruch 16, bei der die dritte Struktur ein sich änderndes Verhältnis der Breiten der erhabenen Bereiche zu den Breiten der vertieften Bereiche über eine Radialabmessung der Übergangszone hat.
  18. Magnetaufzeichnungsplatte nach Anspruch 17, bei der jeder derer vertieften Bereiche der dritten Struktur eine Tiefe hat, und bei der eine Vielzahl der vertieften Bereiche der dritten Struktur eine andere Tiefe hat.
  19. Magnetaufzeichnungsplatte nach Anspruch 17, bei der die erhabenen und vertieften Bereiche der dritten Struktur, die der Datenzone nächstgelegen sind, ein erstes Verhältnis etwa im Bereich von 2/1 bis 1/10 haben.
  20. Magnetaufzeichnungsplatte nach Anspruch 19, bei der die erhabenen und vertieften Bereiche der dritten Struktur, die von der Datenzone am weitesten entfernt sind, ein zweites Verhältnis etwa im Bereich von 1/10 bis 1/50 haben.
  21. Magnetaufzeichnungsplatte nach Anspruch 17, bei der wenigstens einer der erhabenen und der vertieften Bereiche ein Verhältnis etwa im Bereich von 1/2 bis 1/50 hat.
  22. Plattenlaufwerk, gekennzeichnet durch: eine Magnetaufzeichnungsplatte, enthaltend: eine Datenzone, die Daten speichert, wobei die Datenzone eine erste Struktur erhabener und vertiefter Bereiche aufweist; eine CSS-Zone mit einer zweiten Struktur erhabener und vertiefter Bereiche, die sich von der ersten Struktur unterscheidet; und eine Übergangszone, die sich zwischen der Datenzone und derer CSS-Zone befindet, wobei die Übergangszone eine dritte Struktur erhabener Bereiche und vertiefter Beereiche aufweist, die sich von der ersten und der zweiten Struktur unterscheidet; und einen Gleiter, der einen Halleffekt-Kopf oder einen Kopf mit einem Magnetowiderstandsleseelement enthält, der mit der Magnetaufzeichnungsplatte wirkungsmäßig gekoppelt ist.
  23. Plattenlaufwerk nach Anspruch 22, bei dem die erhabenen und vertieften Bereiche der dritten Struktur, die der Datenzone nächstgelegen sind, ein erstes Verhältnis etwa im Bereich von 2/1 bis 1/10 haben.
  24. Plattenlaufwerk nach Anspruch 23, bei dem die erhabenen und vertieften Bereiche der dritten Struktur, die von der Datenzone am weitesten entfernt sind, ein zweites Verhältnis etwa im Bereich von 1/10 bis 1/50 haben.
  25. Plattenlaufwerk nach Anspruch 22, bei dem wenigstens einer der erhabenen und der vertieften Bereiche ein Verhältnis etwa im Bereich von 1/2 bis 1/50 hat.
  26. Plattenlaufwerk nach Anspruch 22, bei dem der Gleiter weiterhin mehrere Vorsprünge enthält, die sich über einer Luftlagerfläche des Gleiters erstrecken.
  27. Plattenlaufwerk nach Anspruch 26, bei dem die Vielzahl der Vorsprünge derart ausgebildet ist, dass sie die erhabenen Bereiche der zweiten Struktur der CSS-Zone berühren, wenn der Gleiter auf der CSS-Zone ruht.
  28. Plattenlaufwerk nach Anspruch 22, bei dem der Kopf ein Groß-Magnetowiderstandsleseelement enthält.
  29. Plattenlaufwerk nach Anspruch 22, bei dem jeder der vertieften Beereiche derer dritten Struktur eine Tiefe hat, und bei dem eine Vielzahl der vertieften Bereiche der dritten Struktur eine andere Tiefe hat.
  30. Verfahren zum Betätigen eines Kopfes über einer Magnetaufzeichnungsplatte, umfassend: Betätigen des Kopfes in einer ersten Höhe über einer Datenzone einer Platte während eines Lesevorgangs und/oder eines Schreibvorgangs, wobei die Datenzone eine erste Struktur erhabener und vertiefter Bereiche enthält; Betätigen des Kopfes in einer zweiten Höhe in einer Übergangszone der Platte, wobei die zweite Höhe geringer ist als die erste Höhe und die Übergangszone eine zweite Struktur erhabener und vertiefter Bereiche enthält; und Absenken des Kopfes auf einer Kontakt-Start-Stop- (CSS-) Zone der Platte, wobei die Absenkzone eine dritte Struktur erhabener und vertiefter Bereiche enthält.
  31. Verfahren nach Anspruch 30, bei dem die Übergangszone eine Nicht-Datenzone ist.
  32. Verfahren nach Anspruch 31, bei dem sich die erste, zweite und/oder dritte Struktur der erhabenen und vertieften Bereiche von den anderen unterscheidet.
  33. Verfahren nach Anspruch, bei dem wenigstens einer der erhabenen und der vertieften Bereiche der zweiten Struktur der Übergangszone ein Verhältnis etwa in einem Bereich von 1/2 bis 1/10 hat.
  34. Verfahren nach Anspruch 30, bei dem bei dem wenigstens einer der erhabenen und der vertieften Bereiche der dritten Struktur der Absenkzone ein Verhältnis etwa in einem Bereich von 1/10 bis 1/50 hat.
  35. Verfahren zum Betrieben eines Kopfes über einer Magnetaufzeichnungsplatte, umfassend: Betätigen des Kopfes in einer ersten Höhe über einer Datenzone, wobei die Platte einen Innendurchmesserrand hat, und die Platte weiterhin über eine Struktur erhabener und vertiefter Bereiche verfügt, wobei jeder der erhabenen Bereiche eine Breite und jeder der vertieften Bereiche eine Breite hat; und allmähliches Überführen der Höhe des Kopfes aus der ersten Höhe zum Absenken auf eine CSS-Zone der Magnetaufzeichnungsplatte unter Verwendung wenigstens zweier unterschiedlicher Verhältnisse von Breiten der erhabenen Bereiche zu Breiten der vertieften Bereiche über eine Radialabmessung der Aufzeichnungsplatte zwischen der Datenzone und dem Innendurchmesserrand.
  36. Verfahren nach Anspruch 35, bei dem das allmähliche Überführen weiterhin die Verwendung eines ersten Verhältnisses der Breiten derer erhabenen Bereiche zu den Breiten der vertieften Bereiche in der Datenzone und eines zweiten Verhältnisses der Breiten der erhabenen Bereiche zu den Breiten der vertieften Bereiche in derer CSS-Zone beinhaltet.
  37. Verfahren nach Anspruch 36, bei dem das allmähliche Überführen weiterhin die Verwendung eines dritten Verhältnisses der Breiten derer erhabenen Bereiche zu den Breiten der vertieften Bereiche in einer Übergangszone beinhaltet, um die Höhe des Kopfes über der Übergangszone auf eine zweite Höhe, die geringer ist als die erste Höhe, zu verringern, wobei sich die Übergangszone zwischen der Datenzone und der CSS-Zone befindet.
  38. Plattenlaufwerkssystem, gekennzeichnet durch: eine Einrichtung zum Betätigen eines Kopfes in einer ersten Höhe über einer Datenzone, die eine Struktur erhabener und vertiefter Bereiche aufweist, wobei die Platte einen Innendurchmesserrand hat und die Platte weiterhin über eine Struktur erhabener und vertiefter Bereiche verfügt, wobei jeder der erhabenen Bereiche eine Breite hat und jeder derer vertieften Bereiche eine Breite hat; und eine Einrichtung zum allmählichen Überführen der Höhe des Kopfes von derer ersten Höhe zum Absenken auf eine CSS-Zone einer Magnetaufzeichnungsplatte unter Verwendung wenigstens zweier unterschiedlicher Verhältnisse von Breiten der erhabenen Bereiche zu den Breiten vertiefter Bereiche über eine Radialabmessung der Magnetaufzeichnungsplatte zwischen der Datenzone und dem Innendurchmesserrand.
  39. Plattenlaufwerkssystem nach Anspruch 38, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Verringern der Haftreibung zwischen dem Kopf und der CSS-Zone.
  40. Verfahren zum Herstellen einer Magnetaufzeichnungsplatte, umfassend: Bereitstellen einer ersten Schicht einer Magnetaufzeichnungsplatte; Anordnen einer Maskierungsschicht über einer ersten Zone der ersten Schicht; Ausbilden einer Vielzahl freiliegender Bereiche in der Maskierschicht, wobei jeder der Vielzahl freiliegender Bereiche eine andere Breite hat; und Ätzen der ersten Schicht auf eine andere Tiefe in jedem der Vielzahl der freiliegenden Bereiche, um eine Struktur in der ersten Zone der ersten Schicht auszubilden, die über vertiefte Bereiche mit unterschiedlichen Tiefen verfügt.
  41. Verfahren nach Anspruch 40, bei dem der Ätzvorgang das Elektroätzen umfasst.
  42. Verfahren nach Anspruch 41, bei dem die erste Schicht NiP enthält.
  43. Verfahren nach Anspruch 40, bei dem die erste Zone eine CSS-Zone ist.
  44. Verfahren nach Anspruch 40, bei dem die erste Zone eine Übergangszone ist.
  45. Verfahren nach Anspruch 40 weiterhin gekennzeichnet durch das Erzeugen einer diskreten Spuraufzeichnungsstruktur in einer Datenzone der Magnetaufzeichnungsplatte.
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