-
Die
Erfindung betrifft im Allgemeinen ein Automatikgetriebe, und insbesondere
einen Sechsgang-Antriebsstrang
eines Automatikgetriebes.
-
Ein
mehrstufiger Gangschaltmechanismus eines Automatikgetriebes weist
eine Mehrzahl von Planetengetriebesätzen auf. Ein Antriebsstrang
mit einer solchen Mehrzahl von Planetengetriebesätzen variiert das Drehmoment
in mehreren Stufen und gibt dieses bei Aufnahme eines von einem
Drehmomentwandler umgewandelten Motordrehmoments an eine Abtriebswelle
ab.
-
Je
mehr Gänge
der Antriebsstrang eines Automatikgetriebes hat, desto besser sind
das Leistungsverhalten und der Kraftstoffverbrauch. Daher ist es
erwünscht,
so viele Gänge
wie möglich
bei Antriebssträngen
zu haben.
-
Selbst
für dieselbe
Anzahl von Gängen
sind die Lebensdauer, die Leistungsübertragungseffizienz und die
Größe/Gewicht
eines Getriebes im Wesentlichen davon abhängig, wie die Planetengetriebesätze angeordnet
sind. Daher werden ständig
Untersuchungen für
mehr Strukturfestigkeit, weniger Leistungsverlust und mehr Kompaktheit
vorgenommen.
-
Üblicherweise
bringt die Entwicklung eines Antriebsstranges unter Verwendung von
Planetengetriebesätzen
keine völlig
neue Art von Planetengetriebesätzen
hervor. Im Gegenteil zeigt die Entwicklung auf, wie Einzel- und
Doppelplanetengetriebesätze
miteinander kombiniert werden und wie Kupplungen, Bremsen und Einwegkupplungen
bei der Kombination von Planetengetriebesätzen angeordnet werden, um
die erforderlichen Schaltgänge
und Übersetzungsverhältnisse
mit minimalem Leistungsverlust zu realisieren.
-
Bei
einem Handschaltgetriebe führen
zu viele Gänge
zu Unbequemlichkeiten für
den Fahrer durch übermäßiges manuelles
Schalten. Jedoch führt
bei einem Automatikgetriebe eine Getriebesteuereinrichtung automatisch
das Schalten durch Steuerung des Betriebs des Antriebsstranges aus,
und daher implizieren mehr Gänge üblicherweise
mehr Vorzüge.
-
Dementsprechend
wurden Untersuchungen von Viergang- und Fünfgang-Antriebssträngen vorgenommen,
und in letzter Zeit wurde ein Antriebsstrang eines Automatikgetriebes
mit sechs Vorwärtsgängen und
einem Rückwärtsgang
entwickelt.
-
Ein
Beispiel eines herkömmlichen
Antriebsstranges ist in 26 gezeigt.
Der beispielhafte Antriebsstrang weist eine Kombination eines Einzelplanetengetriebesatzes
SPG an der vorderen Seite mit einem Lavingneaux-Planetengetriebesatz
LPG des Lavingneaux-Typs an der hinteren Seite auf. Ein erstes Sonnenrad
S1 des Einzelplanetengetriebesatzes SPG ist an einem Getriebegehäuse 1 festgelegt,
und ein zweites Hohlrad R2 (oder gleichwertig ein drittes Hohlrad
R3) des Lavingneaux-Planetengetriebesatzes LPG ist mit einem Abtriebsrad
OUT derart verbunden, dass es als ein Abtriebselement wirkt.
-
Außerdem ist
ein erstes Hohlrad R1 des Einzelplanetengetriebesatzes SPG mit einer
Antriebswelle 3 fest verbunden, und ein dritter Planetenradträger PC3,
der ein zweites und ein drittes Planetenrad P2 und P3 des Lavingneaux-Planetengetriebesatzes
LPG miteinander verbindet, ist über
eine zwischengeschaltete zweite Kupplung C2 mit der Antriebswelle 3 variabel
verbunden.
-
Außerdem ist
ein erster Planetenradträger PC1,
der das erste Planetenrad P1 des Einzelplanetengetriebesatzes SPG
trägt, über eine
zwischengeschaltete erste Kupplung C1 mit einem dritten Sonnenrad
S3 des Lavingneaux-Planetengetriebesatzes LPG
variabel verbunden. Außerdem
ist der erste Planetenradträger
PC1 über
eine zwischengeschaltete dritte Kupplung C3 mit einem zweiten Sonnenrad
S2 variabel verbunden.
-
Das
zweite Sonnenrad S2 ist über
eine zwischengeschaltete erste Bremse B1 mit dem Getriebegehäuse 1 verbunden.
Ein dritter Planetenradträger
PC3, der das zweite und das dritte Planetenrad P2 und P3 des Lavingneaux-Planetengetriebesatzes LPG
trägt,
ist über
eine zwischengeschaltete zweite Bremse B2 und eine parallele Einwegkupplung
OWC mit dem Getriebegehäuse 1 verbunden.
-
Ein
solcher Antriebsstrang wird betrieben, wie in 27 gezeigt ist, um sechs Vorwärtsgänge und
einen Rückwärtsgang
zu realisieren. Das heißt, die
erste Kupplung C1 und die Einwegkupplung OWC (oder gleichwertig
die zweite Bremse B2) wirken in einem ersten Vorwärtsgang,
die erste Kupplung C1 und die erste Bremse B1 wirken in einem zweiten
Vorwärtsgang,
die erste Kupplung C1 und die dritte Kupplung C3 wirken in einem
dritten Vorwärtsgang,
die erste Kupplung C1 und die zweite Kupplung C2 wirken in einem
vierten Vorwärtsgang, die
zweite und die dritte Kupplung C2 und C3 wirken in einem fünften Vorwärtsgang,
die zweite Kupplung C2 und die erste Bremse B1 wirken in einem sechsten
Vorwärtsgang,
und die dritte Kupplung C3 und die zweite Bremse B2 wirken in einem
Rückwärtsgang.
-
Bei
einem solchen Antriebsstrang sind, wie in 28 gezeigt ist, drei Planetengetriebesätze unter
einer Last zur Leistungsübertragung
in einem Gang, d.h. im zweiten Vorwärtsgang. In drei Gängen, d.h.
im ersten, vierten und fünften
Gang, sind zwei Planetengetriebesätze unter einer Last zur Leistungsübertragung.
In zwei Gängen,
d.h. im dritten und sechsten Gang, ist ein Planetengetriebesatz
unter einer Last zur Leistungsübertragung.
-
Bei
einem solchen Antriebsstrang ist die Leerlaufdrehzahl des dritten
Sonnenrades S3 im fünften
und sechsten Vorwärtsgang übermäßig hoch, und
dementsprechend wird die Lebensdauer des Antriebsstranges verschlechtert.
-
Mit
der Erfindung wird ein Sechsgang-Antriebsstrang eines Automatikgetriebes
mit einer verbesserten Leistungsübertragungseffizienz
und Lebensdauer geschaffen.
-
Ein
beispielhaftes Sechsgang-Antriebsstrang eines Automatikgetriebes
gemäß einer
Ausführungsform
der Erfindung weist auf: einen variablen zusammengesetzten Planetengetriebesatz
mit einem Doppelplanetengetriebesatz und einem Einzelplanetengetriebesatz,
die durch einen gemeinsam benutzten Planetenradträger miteinander
verbunden sind, um ein erstes, ein zweites, ein drittes, ein viertes
und ein fünftes
Betriebselement zu bilden; und einen einfachen Planetengetriebesatz
mit einem sechsten, einem siebten und einem achten Betriebselement,
wobei ein Betriebselement mit zwei Betriebselementen des variablen
zusammengesetzten Planetengetriebesatzes fest und variabel verbunden ist,
ein Antriebselement mit einer Antriebswelle fest verbunden ist,
und ein feststehendes Element mit einem Getriebegehäuse fest
verbunden ist.
-
Nach
einer weiteren Ausführungsform
ist das erste Betriebselement ein Sonnenrad des Doppelplanetengetriebesatzes
des variablen zusammengesetzten Planetengetriebesatzes; das zweite
Betriebselement ist ein Hohlrad des Doppelplanetengetriebesatzes
des variablen zusammengesetzten Planetengetriebesatzes; das dritte
Betriebselement ist ein Hohlrad des Einzelplanetengetriebesatzes
des variablen zusammengesetzten Planetengetriebesatzes; das vierte
Betriebselement ist der gemeinsam benutzte Planetenradträger; das
fünfte
Betriebselement ist ein Sonnenrad des Einzelplanetengetriebesatzes des
variablen zusammengesetzten Planetengetriebesatzes; das sechste
Betriebselement ist ein Hohlrad des einfachen Planetengetriebesatzes;
das siebte Betriebselement ist ein Planetenradträger des einfachen Planetengetriebesatzes;
und das achte Betriebselement ist ein Sonnenrad des einfachen Planetengetriebesatzes,
wobei das erste Betriebselement mit dem siebten Betriebselement
fest verbunden ist; das zweite Betriebselement über eine erste Kupplung mit
dem dritten Betriebselement variabel verbunden ist; das vierte Betriebselement über eine zweite
Kupplung mit dem sechsten Betriebselement variabel verbunden ist;
das fünfte
Betriebselement über
eine dritte Kupplung mit dem siebten Betriebselement variabel verbunden
ist; das fünfte
Betriebselement über
eine erste Bremse mit dem Getriebegehäuse variabel verbunden ist;
das vierte Betriebselement über
wenigstens eine von einer zweiten Bremse und einer Einwegkupplung
mit dem Getriebegehäuse variabel
verbunden ist; das achte Betriebselement mit dem Getriebegehäuse fest
verbunden ist; das dritte Betriebselement immer als ein Antriebselement wirkt;
und das sechste Betriebselement immer als ein Antriebselement wirkt.
-
Der
einfache Planetengetriebesatz kann als ein Einzelplanetengetriebesatz
realisiert werden.
-
Das
Drehmoment der Antriebswelle kann an den variablen zusammengesetzten
Planetengetriebesatz über
Antriebsrouten übertragen
werden, die aufweisen: eine erste Antriebsroute, bei der das Drehmoment
der Antriebswelle über
das sechste Betriebselement und das siebte Betriebselement mit einer
reduzierten Drehzahl an das erste Betriebselement übertragen
wird; eine zweite Antriebsroute, bei der das Drehmoment der Antriebswelle
mit einer gleichen Drehzahl an das vierte Betriebselement übertragen
wird; und eine dritte Antriebsroute, bei der das Drehmoment der
Antriebswelle über das
sechste Betriebselement und das siebte Betriebselement mit einer
reduzierten Drehzahl an das fünfte
Betriebselement übertragen
wird.
-
Die
erste Antriebsroute kann im ersten, zweiten, dritten und vierten
Vorwärtsgang
durch einen Betrieb der ersten Kupplung aktiviert werden, die das zweite
und das dritte Betriebselement variabel miteinander verbindet.
-
Die
zweite Antriebsroute kann im vierten, fünften und sechsten Vorwärtsgang
durch einen Betrieb der zweiten Kupplung aktiviert werden, die das vierte
und das sechste Betriebselement variabel miteinander verbindet.
-
Die
dritte Antriebsroute kann im dritten und fünften Vorwärtsgang und im Rückwärtsgang
durch einen Betrieb der dritten Kupplung aktiviert werden, die das
fünfte
und das siebte Betriebselement variabel miteinander verbindet.
-
Eine
solche Ausführungsform
kann wie folgt betrieben werden: die erste Kupplung und die Einwegkupplung
wirken im ersten Vorwärtsgang;
für einen
zweiten Vorwärtsgang
wirkt die erste Bremse aus dem ersten Vorwärtsgang; für einen dritten Vorwärtsgang
wird die erste Bremse freigegeben und die dritte Kupplung wirkt
aus dem zweiten Vorwärtsgang; für einen
vierten Vorwärtsgang
wird die dritte Kupplung freigegeben und die zweite Kupplung wirkt
aus dem dritten Vorwärtsgang;
für einen
fünften
Vorwärtsgang
wird die erste Kupplung freigegeben und die dritte Kupplung wirkt
aus dem vierten Vorwärtsgang;
für einen
sechsten Vorwärtsgang
wird die dritte Kupplung freigegeben und die erste Bremse wirkt aus
dem fünften
Vorwärtsgang;
und die dritte Kupplung und die zweite Bremse wirken im Rückwärtsgang.
-
Die
erste Kupplung kann zwischen dem variablen zusammengesetzten Planetengetriebesatz und
dem einfachen Planetengetriebesatz positioniert sein.
-
Die
erste Kupplung kann in Bezug auf den variablen zusammengesetzten
Planetengetriebesatz entgegengesetzt zu der Antriebswelle positioniert sein.
-
Nach
einer anderen Ausführungsform
ist das erste Betriebselement ein Sonnenrad des Doppelplanetengetriebesatzes
des variablen zusammengesetzten Planetengetriebesatzes; das zweite
Betriebselement ist ein Hohlrad des Doppelplanetengetriebesatzes
des variablen zusammengesetzten Planetengetriebesatzes; das dritte
Betriebselement ist ein Hohlrad des Einzelplanetengetriebesatzes
des variablen zusammengesetzten Planetengetriebesatzes; das vierte
Betriebselement ist der gemeinsam benutzte Planetenradträger; das
fünfte
Betriebselement ist ein Sonnenrad des Einzelplanetengetriebesatzes des
variablen zusammengesetzten Planetengetriebesatzes; das sechste
Betriebselement ist ein Sonnenrad des einfachen Planetengetriebesatzes;
das siebte Betriebselement ist ein Planetenradträger des einfachen Planetengetriebesatzes;
und das achte Betriebselement ist ein Hohlrad des einfachen Planetengetriebesatzes,
wobei das erste Betriebselement mit dem siebten Betriebselement
fest verbunden ist; das zweite Betriebselement über eine erste Kupplung mit
dem dritten Betriebselement variabel verbunden ist; das vierte Betriebselement über eine zweite
Kupplung mit dem sechsten Betriebselement variabel verbunden ist;
das fünfte
Betriebselement über
eine dritte Kupplung mit dem siebten Betriebselement variabel verbunden
ist; das fünfte
Betriebselement über
eine erste Bremse mit dem Getriebegehäuse variabel verbunden ist;
das vierte Betriebselement über
wenigstens eine von einer zweiten Bremse und einer Einwegkupplung
mit dem Getriebegehäuse variabel
verbunden ist; das achte Betriebselement mit dem Getriebegehäuse fest
verbunden ist; das dritte Betriebselement immer als ein Abtriebselement wirkt;
und das sechste Betriebselement immer. als ein Antriebselement wirkt.
Der einfache Planetengetriebesatz kann als ein Einzelplanetengetriebesatz realisiert
werden.
-
Das
Drehmoment der Antriebswelle kann an den variablen zusammengesetzten
Planetengetriebesatz über
Antriebsrouten übertragen
werden, die aufweisen: eine erste Antriebsroute, bei der das Drehmoment
der Antriebswelle über
das sechste Betriebselement und das siebte Betriebselement mit einer
reduzierten Drehzahl an das erste Betriebselement übertragen
wird; eine zweite Antriebsroute, bei der das Drehmoment der Antriebswelle
mit einer gleichen Drehzahl an das vierte Betriebselement übertragen
wird; und eine dritte Antriebsroute, bei der das Drehmoment der
Antriebswelle über
das sechste Betriebselement und das siebte Betriebselement mit einer
reduzierten Drehzahl an das fünfte
Betriebselement übertragen
wird.
-
Die
erste Antriebsroute kann im ersten, zweiten, dritten und vierten
Vorwärtsgang
durch einen Betrieb der ersten Kupplung aktiviert werden, die das zweite
und das dritte Betriebselement variabel miteinander verbindet.
-
Die
zweite Antriebsroute kann im vierten, fünften und sechsten Vorwärtsgang
durch einen Betrieb der zweiten Kupplung aktiviert werden, die das vierte
und das sechste Betriebselement variabel miteinander verbindet.
-
Die
dritte Antriebsroute kann im dritten und fünften Vorwärtsgang und im Rückwärtsgang
durch einen Betrieb der dritten Kupplung aktiviert werden, die das
fünfte
und das siebte Betriebselement variabel miteinander verbindet.
-
Eine
solche Ausführungsform
kann wie folgt betrieben werden: die erste Kupplung und die Einwegkupplung
wirken im ersten Vorwärtsgang;
für einen
zweiten Vorwärtsgang
wirkt die erste Bremse aus dem ersten Vorwärtsgang; für einen dritten Vorwärtsgang
wird die erste Bremse freigegeben und die dritte Kupplung wirkt
aus dem zweiten Vorwärtsgang; für einen
vierten Vorwärtsgang
wird die dritte Kupplung freigegeben und die zweite Kupplung wirkt
aus dem dritten Vorwärtsgang;
für einen
fünften
Vorwärtsgang
wird die erste Kupplung freigegeben und die dritte Kupplung wirkt
aus dem vierten Vorwärtsgang;
für einen
sechsten Vorwärtsgang
wird die dritte Kupplung freigegeben und die erste Bremse wirkt aus
dem fünften
Vorwärtsgang;
und die dritte Kupplung und die zweite Bremse wirken im Rückwärtsgang.
-
Die
erste Kupplung kann zwischen dem variablen zusammengesetzten Planetengetriebesatz und
dem einfachen Planetengetriebesatz positioniert sein.
-
Die
erste Kupplung kann in Bezug auf den variablen zusammengesetzten
Planetengetriebesatz entgegengesetzt zu der Antriebswelle positioniert sein.
-
Nach
noch einer anderen Ausführungsform ist
das erste Betriebselement ein Sonnenrad des Doppelplanetengetriebesatzes
des variablen zusammengesetzten Planetengetriebesatzes; das zweite Betriebselement
ist ein Hohlrad des Doppelplanetengetriebesatzes des variablen zusammengesetzten Planetengetriebesatzes;
das dritte Betriebselement ist ein Hohlrad des Einzelplanetengetriebesatzes
des variablen zusammengesetzten Planetengetriebesatzes; das vierte
Betriebselement ist der gemeinsam benutzte Planetenradträger; das
fünfte
Betriebselement ist ein Sonnenrad des Einzelplanetengetriebesatzes
des variablen zusammengesetzten Planetengetriebesatzes; das sechste
Betriebselement ist ein Planetenradträger des einfachen Planetengetriebesatzes;
das siebte Betriebselement ist ein Hohlrad des einfachen Planetengetriebesatzes;
und das achte Betriebselement ist ein Sonnenrad des einfachen Planetengetriebesatzes,
wobei das erste Betriebselement mit dem siebten Betriebselement
fest verbunden ist; das zweite Betriebselement über eine erste Kupplung mit
dem dritten Betriebselement variabel verbunden ist; das vierte Betriebselement über eine zweite
Kupplung mit dem sechsten Betriebselement variabel verbunden ist;
das fünfte
Betriebselement über
eine dritte Kupplung mit dem siebten Betriebselement variabel verbunden
ist; das fünfte
Betriebselement über
eine erste Bremse mit dem Getriebegehäuse variabel verbunden ist;
das vierte Betriebselement über
wenigstens eine von einer zweiten Bremse und einer Einwegkupplung
mit dem Getriebegehäuse variabel
verbunden ist; das achte Betriebselement mit dem Getriebegehäuse fest
verbunden ist; das dritte Betriebselement immer als ein Antriebselement wirkt;
und das sechste Betriebselement immer als ein Antriebselement wirkt.
-
Der
einfache Planetengetriebesatz kann als ein Doppelplanetengetriebesatz
realisiert werden.
-
Das
Drehmoment der Antriebswelle kann an den variablen zusammengesetzten
Planetengetriebesatz über
Antriebsrouten übertragen
werden, die aufweisen: eine erste Antriebsroute, bei der das Drehmoment
der Antriebswelle über
das sechste Betriebselement und das siebte Betriebselement mit einer
reduzierten Drehzahl an das erste Betriebselement übertragen
wird; eine zweite Antriebsroute, bei der das Drehmoment der Antriebswelle
mit einer gleichen Drehzahl an das vierte Betriebselement übertragen
wird; und eine dritte Antriebsroute, bei der das Drehmoment der
Antriebswelle über
das sechste Betriebselement und das siebte Betriebselement mit einer
reduzierten Drehzahl an das fünfte
Betriebselement übertragen
wird.
-
Die
erste Antriebsroute kann im ersten, zweiten, dritten und vierten
Vorwärtsgang
durch einen Betrieb der ersten Kupplung aktiviert werden, die das zweite
und das dritte Betriebselement variabel miteinander verbindet.
-
Die
zweite Antriebsroute kann im vierten, fünften und sechsten Vorwärtsgang
durch einen Betrieb der zweiten Kupplung aktiviert werden, die das vierte
und das sechste Betriebselement variabel miteinander verbindet.
-
Die
dritte Antriebsroute kann im dritten und fünften Vorwärtsgang und im Rückwärtsgang
durch einen Betrieb der dritten Kupplung aktiviert werden, die das
fünfte
und das siebte Betriebselement variabel miteinander verbindet.
-
Eine
solche Ausführungsform
kann wie folgt betrieben werden: die erste Kupplung und die Einwegkupplung
wirken im ersten Vorwärtsgang;
für einen
zweiten Vorwärtsgang
wirkt die erste Bremse aus dem ersten Vorwärtsgang; für einen dritten Vorwärtsgang
wird die erste Bremse freigegeben und die dritte Kupplung wirkt
aus dem zweiten Vorwärtsgang; für einen
vierten Vorwärtsgang
wird die dritte Kupplung freigegeben und die zweite Kupplung wirkt
aus dem dritten Vorwärtsgang;
für einen
fünften
Vorwärtsgang
wird die erste Kupplung freigegeben und die dritte Kupplung wirkt
aus dem vierten Vorwärtsgang;
für einen
sechsten Vorwärtsgang
wird die dritte Kupplung freigegeben und die erste Bremse wirkt aus
dem fünften
Vorwärtsgang;
und die dritte Kupplung und die zweite Bremse wirken im Rückwärtsgang.
-
Die
erste Kupplung kann zwischen dem variablen zusammengesetzten Planetengetriebesatz und
dem einfachen Planetengetriebesatz positioniert sein.
-
Die
erste Kupplung kann in Bezug auf den variablen zusammengesetzten
Planetengetriebesatz entgegengesetzt zu der Antriebswelle positioniert sein.
-
Nach
noch einer weiteren Ausführungsform ist
das erste Betriebselement ein Sonnenrad des Doppelplanetengetriebesatzes
des variablen zusammengesetzten Planetengetriebesatzes; das zweite Betriebselement
ist ein Hohlrad des Doppelplanetengetriebesatzes des variablen zusammengesetzten Planetengetriebesatzes;
das dritte Betriebselement ist ein Hohlrad des Einzelplanetengetriebesatzes
des variablen zusammengesetzten Planetengetriebesatzes; das vierte
Betriebselement ist der gemeinsam benutzte Planetenradträger; das
fünfte
Betriebselement ist ein Sonnenrad des Einzelplanetengetriebesatzes
des variablen zusammengesetzten Planetengetriebesatzes; das sechste
Betriebselement ist ein Sonnenrad des einfachen Planetengetriebesatzes;
das siebte Betriebselement ist ein Hohlrad des einfachen Planetengetriebesatzes;
und das achte Betriebselement ist ein Planetenradträger des
einfachen Planetengetriebesatzes, wobei das erste Betriebselement
mit dem siebten Betriebselement fest verbunden ist; das zweite Betriebselement über eine erste
Kupplung mit dem dritten Betriebselement variabel verbunden ist;
das vierte Betriebselement über eine
zweite Kupplung mit dem sechsten Betriebselement variabel verbunden
ist; das fünfte
Betriebselement über
eine dritte Kupplung mit dem siebten Betriebselement variabel verbunden
ist; das fünfte
Betriebselement über
eine erste Bremse mit dem Getriebegehäuse variabel verbunden ist;
das vierte Betriebselement über
wenigstens eine von einer zweiten Bremse und einer Einwegkupplung
mit dem Getriebegehäuse
variabel verbunden ist; das achte Betriebselement mit dem Getriebegehäuse fest
verbunden ist; das dritte Betriebselement immer als ein Abtriebselement
wirkt; und das sechste Betriebselement immer als ein Antriebselement
wirkt.
-
Der
einfache Planetengetriebesatz kann als ein Doppelplanetengetriebesatz
realisiert werden.
-
Das
Drehmoment der Antriebswelle kann an den variablen zusammengesetzten
Planetengetriebesatz über
Antriebsrouten übertragen
werden, die aufweisen: eine erste Antriebsroute, bei der das Drehmoment
der Antriebswelle über
das sechste Betriebselement und das siebte Betriebselement mit einer
reduzierten Drehzahl an das erste Betriebselement übertragen
wird; eine zweite Antriebsroute, bei der das Drehmoment der Antriebswelle
mit einer gleichen Drehzahl an das vierte Betriebselement übertragen
wird; und eine dritte Antriebsroute, bei der das Drehmoment der
Antriebswelle über
das sechste Betriebselement und das siebte Betriebselement mit einer
reduzierten Drehzahl an das fünfte
Betriebselement übertragen
wird.
-
Die
erste Antriebsroute kann im ersten, zweiten, dritten und vierten
Vorwärtsgang
durch einen Betrieb der ersten Kupplung aktiviert werden, die das zweite
und das dritte Betriebselement variabel miteinander verbindet.
-
Die
zweite Antriebsroute kann im vierten, fünften und sechsten Vorwärtsgang
durch einen Betrieb der zweiten Kupplung aktiviert werden, die das vierte
und das sechste Betriebselement variabel miteinander verbindet.
-
Die
dritte Antriebsroute kann im dritten und fünften Vorwärtsgang und im Rückwärtsgang
durch einen Betrieb der dritten Kupplung aktiviert werden, die das
fünfte
und das siebte Betriebselement variabel miteinander verbindet.
-
Eine
solche Ausführungsform
kann wie folgt betrieben werden: die erste Kupplung und die Einwegkupplung
wirken im ersten Vorwärtsgang;
für einen
zweiten Vorwärtsgang
wirkt die erste Bremse aus dem ersten Vorwärtsgang; für einen dritten Vorwärtsgang
wird die erste Bremse freigegeben und die dritte Kupplung wirkt
aus dem zweiten Vorwärtsgang; für einen
vierten Vorwärtsgang
wird die dritte Kupplung freigegeben und die zweite Kupplung wirkt
aus dem dritten Vorwärtsgang;
für einen
fünften
Vorwärtsgang
wird die erste Kupplung freigegeben und die dritte Kupplung wirkt
aus dem vierten Vorwärtsgang;
für einen
sechsten Vorwärtsgang
wird die dritte Kupplung freigegeben und die erste Bremse wirkt aus
dem fünften
Vorwärtsgang;
und die dritte Kupplung und die zweite Bremse wirken im Rückwärtsgang.
-
Die
erste Kupplung kann zwischen dem variablen zusammengesetzten Planetengetriebesatz und
dem einfachen Planetengetriebesatz positioniert sein.
-
Die
erste Kupplung kann in Bezug auf den variablen zusammengesetzten
Planetengetriebesatz entgegengesetzt zu der Antriebswelle positioniert sein.
-
Nach
noch einer anderen Ausführungsform kann
der variable zusammengesetzte Planetengetriebesatz aufweisen: einen
Doppelplanetengetriebesatz mit einem dritten Sonnenrad, einem Paar
dritter Planetenräder
und einem dritten Hohlrad; einen Einzelplanetengetriebesatz mit
einem zweiten Sonnenrad, das benachbart zu dem dritten Sonnenrad angeordnet
ist, einem zweiten Hohlrad, das benachbart zu dem dritten Hohlrad
angeordnet ist, und einem zweiten Planetenrad, das mit einem der
dritten Planetenräder
verbunden und unabhängig
von diesem drehbar ist; und wenigstens einen Planetenradträger, der
das zweite und das dritte Planetenrad miteinander verbindet.
-
Ein
anderer beispielhafter Sechsgang-Antriebsstrang eines Automatikgetriebes
gemäß einer Ausführungsform
der Erfindung weist auf: einen variablen zusammengesetzten Planetengetriebesatz
mit einem Einzelplanetengetriebesatz und einem Doppelplanetengetriebesatz,
die durch einen gemeinsam benutzten Planetenradträger miteinander
verbunden sind, um fünf
Betriebselemente zu bilden, wobei der gemeinsam benutzte Planetenradträger über wenigstens
eine von einer zweiten Bremse und einer Einwegkupplung mit einem
Getriebegehäuse
variabel verbunden ist und auch über
eine zweite Kupplung mit einer Antriebswelle variabel verbunden
ist, wobei Hohlräder
davon über
eine erste Kupplung variabel miteinander verbunden sind, wobei eines
der Hohlräder
als ein Abtriebselement wirkt, und wobei ein Sonnenrad des Einzelplanetengetriebesatzes
mit dem Getriebegehäuse
variabel verbunden ist; und einen einfachen Planetengetriebesatz,
der drei Betriebselemente mit einem Planetenradträger bildet, der
mit dem einen Sonnenrad des variablen zusammengesetzten Planetengetriebesatzes
fest verbunden und mit dem anderen Sonnenrad davon variabel verbunden
ist.
-
Der
einfache Planetengetriebesatz kann als ein Einzelplanetengetriebesatz
realisiert werden.
-
Nach
einer weiteren Ausführungsform
wird das Drehmoment der Antriebswelle an den variablen zusammengesetzten
Planetengetriebesatz über
Antriebsrouten übertragen,
die aufweisen: eine erste Antriebsroute, bei der das Drehmoment
der Antriebswelle über
ein Hohlrad und den Planetenradträger des einfachen Planetengetriebesatzes
mit einer reduzierten Drehzahl an ein Sonnenrad des Doppelplanetengetriebesatzes
des variablen zusammengesetzten Planetengetriebesatzes übertragen
wird; eine zweite Antriebsroute, bei der das Drehmoment der Antriebswelle
mit einer gleichen Drehzahl an den gemeinsam benutzten Planetenradträger übertragen wird;
und eine dritte Antriebsroute, bei der das Drehmoment der Antriebswelle über ein
Hohlrad und den Planetenradträger
des einfachen Planetengetriebesatzes mit einer reduzierten Drehzahl
an ein Sonnenrad des Einzelplanetengetriebesatzes des variablen
zusammengesetzten Planetengetriebesatzes übertragen wird.
-
Die
erste Antriebsroute kann im ersten, zweiten, dritten und vierten
Vorwärtsgang
durch einen Betrieb der ersten Kupplung aktiviert werden, welche die
Hohlräder
des variablen zusammengesetzten Planetengetriebesatzes variabel
miteinander verbindet.
-
Die
zweite Antriebsroute kann im vierten, fünften und sechsten Vorwärtsgang
durch einen Betrieb der zweiten Kupplung aktiviert werden, die den gemeinsam
benutzten Planetenradträger
des variablen zusammengesetzten Planetengetriebesatzes und das Hohlrad
des einfachen Planetengetriebesatzes variabel miteinander verbindet.
-
Die
dritte Antriebsroute kann im dritten und fünften Vorwärtsgang und im Rückwärtsgang
durch einen Betrieb der dritten Kupplung aktiviert werden, die das
Sonnenrad des Einzelplanetengetriebesatzes des variablen zusammengesetzten
Planetengetriebesatzes und den Planetenradträger des einfachen Planetengetriebesatzes
variabel miteinander verbindet.
-
Eine
solche Ausführungsform
kann wie folgt betrieben werden: die erste Kupplung und die Einwegkupplung
wirken im ersten Vorwärtsgang;
für einen
zweiten Vorwärtsgang
wirkt die erste Bremse aus dem ersten Vorwärtsgang; für einen dritten Vorwärtsgang
wird die erste Bremse freigegeben und die dritte Kupplung wirkt
aus dem zweiten Vorwärtsgang; für einen
vierten Vorwärtsgang
wird die dritte Kupplung freigegeben und die zweite Kupplung wirkt
aus dem dritten Vorwärtsgang;
für einen
fünften
Vorwärtsgang
wird die erste Kupplung freigegeben und die dritte Kupplung wirkt
aus dem vierten Vorwärtsgang;
für einen
sechsten Vorwärtsgang
wird die dritte Kupplung freigegeben und die erste Bremse wirkt aus
dem fünften
Vorwärtsgang;
und die dritte Kupplung und die zweite Bremse wirken im Rückwärtsgang.
-
Die
erste Kupplung kann zwischen dem variablen zusammengesetzten Planetengetriebesatz und
dem einfachen Planetengetriebesatz positioniert sein.
-
Die
erste Kupplung kann in Bezug auf den variablen zusammengesetzten
Planetengetriebesatz entgegengesetzt zu der Antriebswelle positioniert sein.
-
Nach
einer anderen Ausführungsform
wird das Drehmoment der Antriebswelle an den variablen zusammengesetzten
Planetengetriebesatz über
Antriebsrouten übertragen,
die aufweisen: eine erste Antriebsroute, bei der das Drehmoment
der Antriebswelle über
ein Sonnenrad und den Planetenradträger des einfachen Planetengetriebesatzes
mit einer reduzierten Drehzahl an ein Sonnenrad des Doppelplanetengetriebesatzes
des variablen zusammengesetzten Planetengetriebesatzes übertragen
wird; eine zweite Antriebsroute, bei der das Drehmoment der Antriebswelle
mit einer gleichen Drehzahl an den gemeinsam benutzten Planetenradträger übertragen wird;
und eine dritte Antriebsroute, bei der das Drehmoment der Antriebswelle über ein
Sonnenrad und den Planetenradträger
des einfachen Planetengetriebesatzes mit einer reduzierten Drehzahl
an ein Sonnenrad des Einzelplanetengetriebesatzes des variablen
zusammengesetzten Planetengetriebesatzes übertragen wird.
-
Die
erste Antriebsroute kann im ersten, zweiten, dritten und vierten
Vorwärtsgang
durch einen Betrieb der ersten Kupplung aktiviert werden, welche die
Hohlräder
des variablen zusammengesetzten Planetengetriebesatzes variabel
miteinander verbindet.
-
Die
zweite Antriebsroute kann im vierten, fünften und sechsten Vorwärtsgang
durch einen Betrieb der zweiten Kupplung aktiviert werden, die den gemeinsam
benutzten Planetenradträger
des variablen zusammengesetzten Planetengetriebesatzes und das Sonnenrad
des einfachen Planetengetriebesatzes variabel miteinander verbindet.
-
Die
dritte Antriebsroute kann im dritten und fünften Vorwärtsgang und im Rückwärtsgang
durch einen Betrieb der dritten Kupplung aktiviert werden, die das
Sonnenrad des Einzelplanetengetriebesatzes des variablen zusammengesetzten
Planetengetriebesatzes und den Planetenradträger des einfachen Planetengetriebesatzes
variabel miteinander verbindet.
-
Ein
anderer beispielhafter Sechsgang-Antriebsstrang eines Automatikgetriebes
gemäß einer Ausführungsform
der Erfindung weist auf: einen variablen zusammengesetzten Planetengetriebesatz
mit einem Einzelplanetengetriebesatz und einem Doppelplanetengetriebesatz,
die durch einen gemeinsam benutzten Planetenradträger miteinander
verbunden sind, um fünf
Betriebselemente zu bilden, wobei der gemeinsam benutzte Planetenradträger über wenigstens
eine von einer zweiten Bremse und einer Einwegkupplung mit einem
Getriebegehäuse
variabel verbunden ist und auch über
eine zweite Kupplung mit einer Antriebswelle variabel verbunden
ist, wobei Hohlräder
davon über
eine erste Kupplung variabel miteinander verbunden sind, wobei eines
der Hohlräder
als ein Abtriebselement wirkt, und wobei ein Sonnenrad des Einzelplanetengetriebesatzes
mit dem Getriebegehäuse
variabel verbunden ist; und einen einfachen Planetengetriebesatz,
der drei Betriebselemente mit einem Hohlrad bildet, der mit dem einen
Sonnenrad des variablen zusammengesetzten Planetengetriebesatzes
fest verbunden und mit dem anderen Sonnenrad davon variabel verbunden
ist.
-
Der
einfache Planetengetriebesatz kann als ein Doppelplanetengetriebesatz
realisiert werden.
-
Nach
einer weiteren Ausführungsform
wird das Drehmoment der Antriebswelle an den variablen zusammengesetzten
Planetengetriebesatz über
Antriebsrouten übertragen,
die aufweisen: eine erste Antriebsroute, bei der das Drehmoment
der Antriebswelle über
ein Hohlrad und den Planetenradträger des einfachen Planetengetriebesatzes
mit einer reduzierten Drehzahl an ein Sonnenrad des Doppelplanetengetriebesatzes
des variablen zusammengesetzten Planetengetriebesatzes übertragen
wird; eine zweite Antriebsroute, bei der das Drehmoment der Antriebswelle
mit einer gleichen Drehzahl an den gemeinsam benutzten Planetenradträger übertragen wird;
und eine dritte Antriebsroute, bei der das Drehmoment der Antriebswelle über ein
Hohlrad und den Planetenradträger
des einfachen Planetengetriebesatzes mit einer reduzierten Drehzahl
an ein Sonnenrad des Einzelplanetengetriebesatzes des variablen
zusammengesetzten Planetengetriebesatzes übertragen wird.
-
Die
erste Antriebsroute kann im ersten, zweiten, dritten und vierten
Vorwärtsgang
durch einen Betrieb der ersten Kupplung aktiviert werden, welche die
Hohlräder
des variablen zusammengesetzten Planetengetriebesatzes variabel
miteinander verbindet.
-
Die
zweite Antriebsroute kann im vierten, fünften und sechsten Vorwärtsgang
durch einen Betrieb der zweiten Kupplung aktiviert werden, die den gemeinsam
benutzten Planetenradträger
des variablen zusammengesetzten Planetengetriebesatzes und den Planetenradträger des
einfachen Planetengetriebesatzes variabel miteinander verbindet.
-
Die
dritte Antriebsroute kann im dritten und fünften Vorwärtsgang und im Rückwärtsgang
durch einen Betrieb der dritten Kupplung aktiviert werden, die das
Sonnenrad des Einzelplanetengetriebesatzes des variablen zusammengesetzten
Planetengetriebesatzes und das Hohlrad des einfachen Planetengetriebesatzes
variabel miteinander verbindet. Eine solche Ausführungsform kann wie folgt betrieben
werden: die erste Kupplung und die Einwegkupplung wirken im ersten
Vorwärtsgang;
für einen
zweiten Vorwärtsgang
wirkt die erste Bremse aus dem ersten Vorwärtsgang; für einen dritten Vorwärtsgang wird
die erste Bremse freigegeben und die dritte Kupplung wirkt aus dem
zweiten Vorwärtsgang;
für einen
vierten Vorwärtsgang
wird die dritte Kupplung freigegeben und die zweite Kupplung wirkt
aus dem dritten Vorwärtsgang;
für einen
fünften
Vorwärtsgang wird
die erste Kupplung freigegeben und die dritte Kupplung wirkt aus
dem vierten Vorwärtsgang;
für einen
sechsten Vorwärtsgang
wird die dritte Kupplung freigegeben und die erste Bremse wirkt
aus dem fünften
Vorwärtsgang;
und die dritte Kupplung und die zweite Bremse wirken im Rückwärtsgang.
-
Die
erste Kupplung kann zwischen dem variablen zusammengesetzten Planetengetriebesatz und
dem einfachen Planetengetriebesatz positioniert sein.
-
Die
erste Kupplung kann in Bezug auf den variablen zusammengesetzten
Planetengetriebesatz entgegengesetzt zu der Antriebswelle positioniert sein.
-
Nach
einer weiteren Ausführungsform
wird das Drehmoment der Antriebswelle an den variablen zusammengesetzten
Planetengetriebesatz über
Antriebsrouten übertragen,
die aufweisen: eine erste Antriebsroute, bei der das Drehmoment
der Antriebswelle über
ein Sonnenrad und ein Hohlrad des einfachen Planetengetriebesatzes
mit einer reduzierten Drehzahl an ein Sonnenrad des Doppelplanetengetriebesatzes
des variablen zusammengesetzten Planetengetriebesatzes übertragen
wird; eine zweite Antriebsroute, bei der das Drehmoment der Antriebswelle
mit einer gleichen Drehzahl an den gemeinsam benutzten Planetenradträger übertragen
wird; und eine dritte Antriebsroute, bei der das Drehmoment der
Antriebswelle über
ein Sonnenrad und ein Hohlrad des einfachen Planetengetriebesatzes
mit einer reduzierten Drehzahl an ein Sonnenrad des Einzelplanetengetriebesatzes
des variablen zusammengesetzten Planetengetriebesatzes übertragen
wird.
-
Die
erste Antriebsroute kann im ersten, zweiten, dritten und vierten
Vorwärtsgang
durch einen Betrieb der ersten Kupplung aktiviert werden, welche die
Hohlräder
des variablen zusammengesetzten Planetengetriebesatzes variabel
miteinander verbindet.
-
Die
zweite Antriebsroute kann im vierten, fünften und sechsten Vorwärtsgang
durch einen Betrieb der zweiten Kupplung aktiviert werden, die den gemeinsam
benutzten Planetenradträger
des variablen zusammengesetzten Planetengetriebesatzes und das Sonnenrad
des einfachen Planetengetriebesatzes variabel miteinander verbindet.
-
Die
dritte Antriebsroute kann im dritten und fünften Vorwärtsgang und im Rückwärtsgang
durch einen Betrieb der dritten Kupplung aktiviert werden, die das
Sonnenrad des Einzelplanetengetriebesatzes des variablen zusammengesetzten
Planetengetriebesatzes und das Hohlrad des einfachen Planetengetriebesatzes
variabel miteinander verbindet.
-
Die
Erfindung wird mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
-
1 ein
Schema eines Antriebsstranges gemäß einer ersten Ausführungsform
der Erfindung;
-
2 ein
Betriebsdiagramm, das für
jede Ausführungsform
der Erfindung anwendbar ist;
-
3 Gangdiagramme
für den
ersten bis dritten Vorwärtsgang
eines Antriebsstranges gemäß der ersten
Ausführungsform
der Erfindung;
-
4 Gangdiagramme
für den
vierten bis sechsten Vorwärtsgang
und den Rückwärtsgang
eines Antriebsstranges gemäß der ersten
Ausführungsform
der Erfindung;
-
5 bis 7 ein
Schema, Gangdiagramme für
den ersten bis dritten Vorwärtsgang,
bzw. Gangdiagramme für
den vierten bis sechsten Vorwärtsgang
und den Rückwärtsgang
eines Antriebsstranges gemäß einer
zweiten Ausführungsform
der Erfindung;
-
8 bis 10 ein
Schema, Gangdiagramme für
den ersten bis dritten Vorwärtsgang,
bzw. Gangdiagramme für
den vierten, bis sechsten Vorwärtsgang
und den Rückwärtsgang
eines Antriebsstranges gemäß einer
dritten Ausführungsform
der Erfindung;
-
11 bis 13 ein
Schema, Gangdiagramme für
den ersten bis dritten Vorwärtsgang,
bzw. Gangdiagramme für
den vierten bis sechsten Vorwärtsgang
und den Rückwärtsgang
eines Antriebsstranges gemäß einer
vierten Ausführungsform
der Erfindung;
-
14 bis 16 ein
Schema, Gangdiagramme für
den ersten bis dritten Vorwärtsgang,
bzw. Gangdiagramme für
den vierten bis sechsten Vorwärtsgang
und den Rückwärtsgang
eines Antriebsstranges gemäß einer
fünften
Ausführungsform
der Erfindung;
-
17 bis 19 ein
Schema, Gangdiagramme für
den ersten bis dritten Vorwärtsgang,
bzw. Gangdiagramme für
den vierten bis sechsten Vorwärtsgang
und den Rückwärtsgang
eines Antriebsstranges gemäß einer
sechsten Ausführungsform der
Erfindung;
-
20 bis 22 ein
Schema, Gangdiagramme für
den ersten bis dritten Vorwärtsgang,
bzw. Gangdiagramme für
den vierten bis sechsten Vorwärtsgang
und den Rückwärtsgang
eines Antriebsstranges gemäß einer
siebten Ausführungsform
der Erfindung;
-
23 bis 25 ein
Schema, Gangdiagramme für
den ersten bis dritten Vorwärtsgang,
bzw. Gangdiagramme für
den vierten bis sechsten Vorwärtsgang
und den Rückwärtsgang
eines Antriebsstranges gemäß einer
achten Ausführungsform
der Erfindung;
-
26 ein Schema eines herkömmlichen Antriebsstranges;
-
27 ein Betriebsdiagramm für den Antriebsstrang in 26; und
-
28 ein Gangdiagramm für den ersten bis sechsten Gang
und den Rückwärtsgang
des herkömmlichen
Antriebsstranges.
-
Mit
Bezug auf die Zeichnung werden Ausführungsformen der Erfindung
beschrieben.
-
Wie
in 1 gezeigt ist, weist ein Antriebsstrang gemäß einer
ersten Ausführungsform
der Erfindung einen einfachen Einzelplanetengetriebesatz SPG mit
einem ersten Sonnenrad S1, einem ersten Planetenrad P1 und einem
ersten Hohlrad R1 auf. Der einfache Einzelplanetengetriebesatz SPG
ist an einer vorderen Seite einer Antriebswelle 3 angeordnet,
die über
einen Drehmomentwandler mit einer Abtriebsseite eines Motors verbunden
ist.
-
Der
Antriebsstrang gemäß der ersten
Ausführungsform
der Erfindung weist ferner einen variablen zusammengesetzten Planetengetriebesatz VPG
mit einem Einzelplanetengetriebesatz und einem Doppelplanetengetriebesatz
auf. Der Einzelplanetengetriebesatz ist an einer hinteren Seite
des einfachen Einzelplanetengetriebesatzes SPG angeordnet und weist
ein zweites Sonnenrad S2, ein zweites Planetenrad P2 und ein zweites
Hohlrad R2 auf. Der Doppelplanetengetriebesatz ist benachbart zu
dem einfachen Einzelplanetengetriebesatz SPG angeordnet und weist
ein drittes Sonnenrad S3, ein Paar dritte Planetenräder P3 und
ein drittes Hohlrad R3 auf. Eines der dritten Planetenräder P3 isst
mit dem zweiten Planetenrad P2 derart verbunden, dass sie unabhängig voneinander
drehbar sind.
-
Der
einfache Einzelplanetengetriebesatz SPG weist als dessen Betriebselemente
das erste Sonnenrad S1, das erste Hohlrad R1 und einen ersten Planetenradträger PC1
auf, der das erste Planetenrad P1 drehbar trägt, das mit dem ersten Sonnenrad
S1 und dem ersten Hohlrad R1 in Eingriff steht.
-
Der
variable zusammengesetzte Planetengetriebesatz VPG weist als dessen
Betriebselemente das zweite und das dritte Sonnenrad S2 und S3,
das zweite und das dritte Hohlrad R2 und R3 und einen dritten Planetenradträger PC3
auf, der das zweite Planetenrad P2, das mit dem zweiten Sonnenrad
S2 und dem zweiten Hohlrad R2 in Eingriff steht, und das Paar dritter
Planetenräder
P3, die mit dem dritten Sonnenrad S3 und dem dritten Hohlrad R3
in Eingriff stehen, drehbar trägt.
-
Bezüglich der
Anordnung der Planetengetriebesätze
ist der einfache Einzelplanetengetriebesatz SPG in einem Getriebe
vorn angeordnet, und der variable zusammengesetzte Planetengetriebesatz
VPG ist in dem Getriebe hinten angeordnet.
-
Die
fünf Betriebselemente
des variablen zusammengesetzten Planetengetriebesatzes VPG umfassen
ein Antriebselement, d.h. den dritten Planetenradträger PC3,
der mit einer Antriebswelle 3 und einem Antriebselement,
d.h. dem zweiten Hohlrad R2 zum Abgeben eines Drehmoments variabel
verbunden ist.
-
Die
drei Betriebselemente des einfachen Einzelplanetengetriebesatzes
SPG umfassen ein Antriebselement, das mit der Antriebswelle 3 fest
verbunden ist. Außerdem
umfassen die drei Betriebselemente des einfachen Einzelplanetengetriebesatzes SPG
ein Betriebselement, das mit dem einen der beiden Betriebselemente
des variablen zusammengesetzten Planetengetriebesatzes VPG fest
verbunden und mit dem anderen variabel verbunden ist.
-
Nachfolgend
ist das dritte Sonnenrad S3 des Doppelplanetengetriebesatzes des
variablen zusammengesetzten Planetengetriebesatzes VPG auf ein erstes
Betriebselement bezogen. Das dritte Hohlrad R3 davon ist auf ein
zweites Betriebselement bezogen. Das zweite Hohlrad R2 des Einzelplanetengetriebesatzes
des variablen zusammengesetzten Planetengetriebesatzes VPG ist auf
ein drittes Betriebselement bezogen. Der dritte Planetenradträger PC3,
der von dem zweiten und dem dritten Planetenrad P2 und P3 gemeinsam
benutzt wird, ist auf ein viertes Betriebselement bezogen. Außerdem ist
das zweite Sonnenrad S2 auf ein fünftes Betriebselement bezogen.
-
Außerdem ist
nachfolgend das erste Hohlrad R1 des einfachen Einzelplanetengetriebesatzes
SPG auf ein sechstes Betriebselement bezogen. Der erste Planetenradträger PC1
ist auf ein siebtes Betriebselement bezogen. Schließlich ist
das erste Sonnenrad S1 auf ein achtes Betriebselement bezogen.
-
Die
acht Betriebselemente sind wie folgt miteinander verbunden.
-
Zuerst
ist das dritte Sonnenrad S3 des ersten Betriebselements mit dem
ersten Planetenradträger PC1
des siebten Betriebselements verbunden. Das dritte Hohlrad R3 des
zweiten Betriebselements ist über
eine erste Kupplung C1 mit dem zweiten Hohlrad R2 des dritten Betriebselements
variabel verbunden.
-
Hierbei
ist die erste Kupplung C1 zwischen dem variablen zusammengesetzten
Planetengetriebesatz VPG und dem einfachen Einzelplanetengetriebesatz
SPG positioniert.
-
Der
dritte Planetenradträger
PC3 des vierten Betriebselements ist über eine zweite Bremse B2 und eine
Einwegkupplung OWC mit dem Getriebegehäuse 1 verbunden. Das
erste Hohlrad R1 des sechsten Betriebselements ist über eine
zweite Kupplung C2 mit dem dritten Planetenradträger PC3 des vierten Betriebselements
variabel verbunden.
-
Außerdem ist
das zweite Sonnenrad S2 des fünften
Betriebselements über
eine erste Bremse B1 und eine dritte Kupplung C3 mit dem Getriebegehäuse 1 bzw.
dem ersten Planetenradträger
PC1 des siebten Betriebselements variabel verbunden.
-
Das
erste Sonnenrad S1 des achten Betriebselements ist mit dem Getriebegehäuse 1 fest
verbunden, um als ein feststehendes Element zu wirken. Das zweite
Hohlrad R2 des dritten Betriebselements wirkt immer als ein Antriebselement.
Das erste Hohlrad R1 des sechsten Betriebselements ist mit der Antriebswelle 3 fest
verbunden, um als ein Antriebselement zu wirken.
-
Das
Drehmoment der Antriebswelle 3 wird über drei Antriebsrouten an
den variablen zusammengesetzten Planetengetriebesatz VPG übertragen.
-
Gemäß einer
ersten Antriebsroute wird das Drehmoment der Antriebswelle 3 über das
erste Hohlrad R1 des sechsten Betriebselements und den ersten Planetenradträger PC1
des siebten Betriebselements mit einer reduzieren Drehzahl an das
dritte Sonnenrad S3 des ersten Betriebselements übertragen.
-
Die
erste Antriebsroute wird im ersten, zweiten, dritten und vierten
Vorwärtsgang
durch den Betrieb der ersten Kupplung C1 ermöglicht, die das dritte Hohlrad
R3 des zweiten Betriebselements und das zweite Hohlrad R2 des dritten
Betriebselements variabel miteinander verbindet.
-
Gemäß einer
zweiten Antriebsroute wird das Drehmoment der Antriebswelle 3 mit
einer gleichen Drehzahl an dem dritten Planetenradträger PC3
des vierten Betriebselements übertragen.
-
Die
zweite Antriebsroute wird im vierten, fünften und sechsten Vorwärtsgang
durch den Betrieb der zweiten Kupplung C2 ermöglicht, die den dritten Planetenradträger PC3
des vierten Betriebselements und das erste Hohlrad R1 des sechsten
Betriebselements variabel miteinander verbindet.
-
Gemäß einer
dritten Antriebsroute wird das Drehmoment der Antriebswelle 3 über das
erste Hohlrad R1 des sechsten Betriebselements und den ersten Planetenradträger PC1
des siebten Betriebselements an das zweite Sonnenrad S2 des fünften Betriebselements übertragen.
-
Die
dritte Antriebsroute wird im dritten und fünften Vorwärtsgang und im Rückwärtsgang
durch den Betrieb der dritten Kupplung C3 ermöglicht, die das zweite Sonnenrad
S2 des fünften
Betriebselements und den ersten Planetenradträger PC1 des siebten Betriebselements
variabel miteinander verbindet.
-
Ein
solcher Antriebsstrang wird entsprechend einem Betriebsdiagramm
betrieben, wie in 2 gezeigt ist.
-
Die
erste Kupplung C1 und die Einwegkupplung OWC wirken im ersten Vorwärtsgang.
Für den zweiten
Vorwärtsgang
wirkt die erste Bremse B1 aus dem ersten Vorwärtsgang. Für den dritten Vorwärtsgang
wird die erste Bremse B1 freigegeben und die dritte Kupplung C3
wirkt aus dem zweiten Vorwärtsgang.
Für einen
vierten Vorwärtsgang
wird die dritte Kupplung C3 freigegeben und die zweite Kupplung C2
wirkt aus dem dritten Vorwärtsgang.
Für einen fünften Vorwärtsgang
wird die erste Kupplung C1 freigegeben und die dritte Kupplung C3
wirkt aus dem vierten Vorwärtsgang.
Für einen
sechsten Vorwärtsgang
wird die dritte Kupplung C3 freigegeben und die erste Bremse B1
wirkt aus dem fünften
Vorwärtsgang.
Die dritte Kupplung C3 und die zweite Bremse B2 wirken im Rückwärtsgang.
-
Der
Schaltbetrieb des Antriebsstranges gemäß einer ersten Ausführungsform
der Erfindung wird nachfolgend mit Bezug auf 3 und 4 ausführlich beschrieben.
-
Die
Betriebselemente eines Antriebsstranges gemäß einer Ausführungsform
der Erfindung bilden Knotenpunkte, wie in den Gangdiagrammen in 3 und 4 gezeigt
ist.
-
Ein
erster Knotenpunkt N1 wird von dem dritten Sonnenrad S3 des ersten
Betriebselements gebildet. Ein zweiter Knotenpunkt N2 wird von dem
dritten Hohlrad R3 des zweiten Betriebselements gebildet. Ein dritter
Knotenpunkt N3 wird von dem zweiten Hohlrad R2 des dritten Betriebselements
gebildet. Ein vierter Knotenpunkt N4 wird von dem dritten Planetenradträger PC3
des vierten Betriebselements gebildet. Ein fünfter Knotenpunkt N5 wird von
dem zweiten Sonnenrad S2 des fünften
Betriebselements gebildet. Ein sechster Knotenpunkt N6 wird von
dem ersten Hohlrad R1 des sechsten Betriebselements gebildet. Ein
siebter Knotenpunkt N7 wird von dem ersten Planetenradträger PC1
des siebten Betriebselements gebildet. Ein achter Knotenpunkt N8
wird von dem ersten Sonnenrad S1 des achten Betriebselements gebildet.
-
Gemäß einer
solchem Antriebsstrang wird das Drehmoment der Antriebswelle 3 mit
einer gleichen Drehzahl direkt an den sechsten Knotenpunkt N6 (das
erste Hohlrad R1 bei dieser Ausführungsform)
abgegeben. Außerdem
wird das Drehmoment der Antriebswelle 3 auch über den
siebten Knotenpunkt N7 (der erste Planetenradträger PC1) mit einer reduzierten
Drehzahl an den ersten Knotenpunkt N1 (d.h. das dritte Sonnenrad
S3) des variabeln zusammengesetzten Planetengetriebesatzes VPG abgegeben.
-
Im
ersten Vorwärtsgang
sind die erste Kupplung C1 und die Einwegkupplung OWC in Betrieb. Daher
wirken der vierte Knotenpunkt N4 und der achte Knotenpunkt N8 als
feststehende Elemente. Daher wird entsprechend der zusammenwirkenden
Reaktion des einfachen Einzelplanetengetriebesatzes SPG und des
variablen zusammengesetzten Planetengetriebesatzes VPG der erste
Gang wie in dem in 3 gezeigten Gangdiagramm gebildet.
Somit wird das Schalten in den ersten Vorwärtsgang realisiert, da der
Gang durch das Abtriebselement des dritten Knotenpunktes N3 zu D1
geändert
und als D1 abgegeben wird.
-
Der
Betrieb der ersten Kupplung C1, d.h. die Verbindung des zweiten
und des dritten Hohlrades R2 und R3 miteinander, impliziert, dass
der zweite und der dritte Knotenpunkt N2 und N3 in dem Gangdiagramm
an derselben Stelle liegen.
-
Für einen
zweiten Vorwärtsgang
wirkt die erste Bremse B1 aus dem ersten Gang.
-
Im
zweiten Vorwärtsgang
wird wieder das Drehmoment der Antriebswelle 3 mit einer
gleichen Drehzahl direkt an das erste Hohlrad R1 des sechsten Knotenpunktes
N6 und auch an das dritte Sonnenrad S3 des variablen zusammengesetzten
Planetengetriebesatz VPG abgegeben.
-
Zusätzlich dazu
wirken der fünfte
Knotenpunkt N5 und der achte Knotenpunkt N8 als feststehende Elemente.
-
Daher
wird entsprechend der zusammenwirkenden Reaktion des einfachen Einzelplanetengetriebesatzes
SPG und des variablen zusammengesetzten Planetengetriebesatzes VPG
der zweite Gang wie in dem in 3 gezeigten
Gangdiagramm gebildet. Somit wird das Schalten in den zweiten Vorwärtsgang
realisiert, da der Gang durch das Abtriebselement des dritten Knotenpunktes
N3 zu D2 geändert
und als D2 abgegeben wird.
-
Für einen
dritten Vorwärtsgang
wird die erste Bremse B1 freigegeben und die dritte Kupplung C3 wirkt
aus dem zweiten Vorwärtsgang.
-
Im
dritten Vorwärtsgang
wird wieder das Drehmoment der Antriebswelle 3 mit einer
gleichen Drehzahl direkt an das erste Hohlrad R1 des sechsten Knotenpunktes
N6 und auch an das dritte Sonnenrad S3 des variablen zusammengesetzten
Planetengetriebesatz VPG abgegeben.
-
Zusätzlich dazu
wird das Drehmoment der Antriebswelle 3 über den
ersten Planetenradträger PC1
des siebten Knotenpunktes N7 an das zweite Sonnenrad S2 des fünften Knotenpunktes
N5 abgegeben.
-
Daher
drehen sich der erste und der fünfte Knotenpunkt
N1 und N5 des variablen zusammengesetzten Planetengetriebesatzes
VPG mit derselben Drehzahl, und dementsprechend wird der dritte
Gang wie in dem in 3 gezeigten Gangdiagramm gebildet.
Somit wird das Schalten in den dritten Vorwärtsgang realisiert, da der
Gang durch das Abtriebselement des dritten Knotenpunktes N3 zu D3
geändert und
als D3 abgegeben wird.
-
Für einen
vierten Vorwärtsgang
wird die dritte Kupplung C3 freigegeben und die zweite Kupplung C2
wirkt aus dem dritten Vorwärtsgang.
-
In
diesem Falle wird das Drehmoment der Antriebswelle 3 an
den sechsten Knotenpunkt N6 (d.h. das erste Hohlrad R1) des einfachen
Einzelplanetengetriebesatzes SPG und den vierten Knotenpunkt N4
(d.h. den dritten Planetenradträger
PC3) des variablen zusammengesetzten Planetengetriebesatzes VPG
abgegeben. Außerdem
wird das Drehmoment der Antriebswelle 3 mit einer reduzierten
Drehzahl an das dritte Sonnenrad S3 des variablen zusammengesetzten
Planetengetriebesatzes VPG abgegeben.
-
Daher
wird entsprechend der zusammenwirkenden Reaktion des einfachen Einzelplanetengetriebesatzes
SPG und des variablen zusammengesetzten Planetengetriebesatzes VPG
der vierte Gang wie in dem in 4 gezeigten
Gangdiagramm gebildet. Somit wird das Schalten in den vierten Vorwärtsgang
realisiert, da der Gang durch das Abtriebselement des dritten Knotenpunktes
N3 zu D4 geändert und
als D4 abgegeben wird.
-
Für einen
fünften
Vorwärtsgang
wird die erste Kupplung C1 freigegeben und die dritte Kupplung C3
wirkt aus dem vierten Vorwärtsgang.
-
Daher
ist der fünfte
Knotenpunkt N5 (d.h. das zweite Sonnenrad S2 des variablen zusammengesetzten
Planetengetriebesatzes VPG) mit dem siebten Knotenpunkt N7 (d.h.
der erste Planetenradträger PC1
des einfachen Einzelplanetengetriebesatzes SPG) derart verbunden,
dass der fünfte
Knotenpunkt N5 das Antriebsdrehmoment über den siebten Knotenpunkt
N7 aufnimmt.
-
Außerdem nimmt
der dritte Planetenradträger
PC3 des variablen zusammengesetzten Planetengetriebesatzes VPG das
Antriebsdrehmoment über
die zweite Kupplung C2 auf.
-
Wenn
die erste Kupplung C1 freigegeben wird, können sich das zweite und das
dritte Hohlrad R2 und R3 des zweiten und des dritten Knotenpunktes
N2 und N3 unabhängig
voneinander drehen. Daher wird der variable zusammengesetzte Planetengetriebesatz
VPG durch zwei getrennte Ganglinien dargestellt, wie in 4 gezeigt
ist.
-
Daher
wird entsprechend der zusammenwirkenden Reaktion des einfachen Einzelplanetengetriebesatzes
SPG und des variablen zusammengesetzten Planetengetriebesatzes VPG
der fünfte
Gang wie in dem in 4 gezeigten Gangdiagramm gebildet.
Somit wird das Schalten in den fünften
Vorwärtsgang
realisiert, da der Gang durch das Abtriebselement des dritten Knotenpunktes
N3 zu D5 geändert und
als D5 abgegeben wird.
-
Für einen
sechsten Vorwärtsgang
wird die dritte Kupplung C3 freigegeben und die erste Bremse B1
wirkt aus dem fünften
Vorwärtsgang.
-
Dann
nimmt der sechste Knotenpunkt N6 (d.h. das erste Hohlrad R1 des
einfachen Einzelplanetengetriebesatzes SPG) und der vierte Knotenpunkt
N4 (d.h. der dritte Planetenradträger PC3 des variablen zusammengesetzten
Planetengetriebesatzes VPG) das Drehmoment der Antriebswelle 3 mit derselben
Drehzahl auf.
-
Außerdem wirken
der fünfte
Knotenpunkt N5 (das zweite Sonnenrad S2 des variablen zusammengesetzten
Planetengetriebesatzes VPG) und der achte Knotenpunkt N8 (d.h. das
erste Sonnenrad S1 des einfachen Einzelplanetengetriebesatzes SPG) als
feststehende Elemente.
-
Daher
wird entsprechend der zusammenwirkenden Reaktion des einfachen Einzelplanetengetriebesatzes
SPG und des variablen zusammengesetzten Planetengetriebesatzes VPG
der sechste Gang wie in dem in 4 gezeigten
Gangdiagramm gebildet. Somit wird das Schalten in den sechsten Vorwärtsgang
realisiert, da der Gang durch das Abtriebselement des dritten Knotenpunktes
N3 zu D6 geändert
und als D6 abgegeben wird.
-
Schließlich wirken
im Rückwärtsgang
die dritte Kupplung C3 und die zweite Bremse B2.
-
Daher
ist der fünfte
Knotenpunkt N5 (d.h. das zweite Sonnenrad S2 des variablen zusammengesetzten
Planetengetriebesatzes VPG) mit dem siebten Knotenpunkt N7 (d.h.
der erste Planetenradträger PC1
des einfachen Einzelplanetengetriebesatzes SPG) derart verbunden,
dass der fünfte
Knotenpunkt N5 das Antriebsdrehmoment über den siebten Knotenpunkt
N7 aufnimmt.
-
Außerdem wirkt
der vierte Knotenpunkt N4 (d.h. der dritte Planetenradträger PC3
des variablen zusammengesetzten Planetengetriebesatzes VPG) als
ein feststehendes Element.
-
Daher
wird entsprechend der zusammenwirkenden Reaktion des einfachen Einzelplanetengetriebesatzes
SPG und des variablen zusammengesetzten Planetengetriebesatzes VPG
der Rückwärtsgang
wie in dem in 4 gezeigten Gangdiagramm gebildet.
Somit wird das Schalten in den Rückwärtsgang
realisiert, da der Gang durch das Abtriebselement des dritten Knotenpunktes
N3 zu R geändert und
als R abgegeben wird.
-
Nachfolgend
wird ein Antriebsstrang gemäß einer
zweiten Ausführungsform
der Erfindung mit Bezug auf 5 bis 7 ausführlich beschrieben.
-
5 ist
ein Schema eines Antriebsstranges gemäß einer zweiten Ausführungsform
der Erfindung.
-
Wie
bei der ersten Ausführungsform
weist der Antriebsstrang gemäß einer
zweiten Ausführungsform
der Erfindung einen einfachen Einzelplanetengetriebesatz SPG auf,
der an einer vorderen Seite einer Antriebswelle 3 angeordnet
ist, die über einen
Drehmomentwandler mit einer Abtriebsseite eines Motors verbunden
ist. Der Antriebsstrang gemäß der zweiten
Ausführungsform
weist ferner einen variablen zusammengesetzten Planetengetriebesatz VPG
mit einem Einzelplanetengetriebesatz und einem Doppelplanetengetriebesatz
auf. Der Einzelplanetengetriebesatz ist an einer hinteren Seite
des einfachen Einzelplanetengetriebesatzes SPG angeordnet, und der
Doppelplanetengetriebesatz ist benachbart zu dem Einzelplanetengetriebesatz
angeordnet. Das eine der dritten Planetenräder P3 ist mit dem zweiten
Planetenrad P2 derart verbunden, dass sie unabhängig voneinander drehbar sind.
-
Der
einfache Einzelplanetengetriebesatz SPG weist als dessen Betriebselemente
ein erstes Sonnenrad S1, ein erstes Hohlrad R1 und einen ersten
Planetenradträger
PC1 auf, der ein erstes Planetenrad P1 drehbar trägt, das
mit dem ersten Sonnenrad S1 und dem ersten Hohlrad R1 in Eingriff
steht.
-
Der
variable zusammengesetzte Planetengetriebesatz VPG weist als dessen
Betriebselemente ein zweites und ein drittes Sonnenrad S2 und S3,
ein zweites und ein drittes Hohlrad R2 und R3, einen zweiten Planetenradträger PC2,
der das zweite Planetenrad P2, das mit dem zweiten Sonnenrad S2
und dem zweiten Hohlrad R2 in Eingriff steht, drehbar trägt, und
einen dritten Planetenradträger
PC3 auf, der das Paar dritter Planetenräder P3, die mit dem dritten
Sonnenrad S3 und dem dritten Hohlrad R3 in Eingriff stehen, drehbar
trägt.
-
Bezüglich der
Anordnung der Planetengetriebesätze
ist wie bei dem Antriebsstrang gemäß der ersten Ausführungsform
der einfache Einzelplanetengetriebesatz SPG in einem Getriebe vorn
angeordnet, und der variable zusammengesetzte Planetengetriebesatz
VPG ist in dem Getriebe hinten angeordnet.
-
Außerdem bildet
wie bei dem Antriebsstrang gemäß der ersten
Ausführungsform
der variable zusammengesetzte
-
Planetengetriebesatz
VPG fünf
Betriebselemente, und der einfache Einzelplanetengetriebesatz SPG
bildet drei Betriebselemente.
-
Die
Verbindung der Betriebselemente miteinander ist im Wesentlichen
wie bei der ersten Ausführungsform.
Jedoch ist gemäß der zweiten
Ausführungsform
die erste Kupplung C1, die das dritte Hohlrad R3 und das zweite
Hohlrad R2 miteinander verbindet, in Bezug auf den variablen zusammengesetzten
-
Planetengetriebesatz
VPG entgegengesetzt zu der Antriebswelle 3 angeordnet.
-
Bei
der ersten Ausführungsform
ist der dritte Planetenradträger
PC3 über
die zweite Bremse B2 und die parallele Einwegkupplung OWC mit dem
Getriebegehäuse 1 variabel
verbunden.
-
Jedoch
ist bei der zweiten Ausführungsform der
dritte Planetenradträger
PC3 lediglich über
die zweite Kupplung C2 mit dem ersten Hohlrad R1 variabel verbunden,
während
die zweite Bremse B2 und die Einwegkupplung OWC mit dem zweiten
Planetenradträger
PC2 verbunden ist, der entgegengesetzt zu dem dritten Planetenradträger PC3
angeordnet ist. Der zweite und der dritte Planetenradträger PC2
und PC3 haben dieselbe Funktion des Tragens des zweiten und des
dritten Planetenrades P2 und P3, so dass sie funktionell als dasselbe
vierte Betriebselement betrachtet werden können.
-
Die
Antriebsrouten zur Übertragung
des Drehmoments der Antriebswelle 3 an den variablen zusammengesetzten
Planetengetriebesatz VPG sind dieselben wie bei der ersten Ausführungsform,
und dasselbe Betriebsdiagramm, das in 2 gezeigt
ist, kann für
die zweite Ausführungsform
verwendet werden.
-
Daher
ist der Schaltbetrieb des Antriebsstranges gemäß der zweiten Ausführungsform
der Erfindung, wie in 6 und 7 gezeigt
ist, derselbe wie bei der ersten Ausführungsform.
-
Nachfolgend
wird ein Antriebsstrang gemäß einer
dritten Ausführungsform
der Erfindung mit Bezug auf 8 bis 10 ausführlich beschrieben.
-
8 ist
ein Schema eines Antriebsstranges gemäß einer dritten Ausführungsform
der Erfindung.
-
Wie
bei der ersten Ausführungsform
weist der Antriebsstrang gemäß einer
dritten Ausführungsform
der Erfindung einen einfachen Einzelplanetengetriebesatz SPG auf,
der an einer vorderen Seite einer Antriebswelle 3 angeordnet
ist, die über
einen Drehmomentwandler mit einer Abtriebsseite eines Motors verbunden
ist. Der Antriebsstrang gemäß der dritten
Ausführungsform
weist ferner einen variablen zusammengesetzten Planetengetriebesatz
VPG mit einem Einzelplanetengetriebesatz und einem Doppelplanetengetriebesatz
auf. Der Einzelplanetengetriebesatz ist an einer hinteren Seite
des einfachen Einzelplanetengetriebesatzes SPG angeordnet, und der
Doppelplanetengetriebesatz ist benachbart zu dem Einzelplanetengetriebesatz
angeordnet. Das eine der dritten Planetenräder P3 ist mit dem zweiten Planetenrad
P2 derart verbunden, dass sie unabhängig voneinander drehbar sind.
-
Der
einfache Einzelplanetengetriebesatz SPG weist als dessen Betriebselemente
ein erstes Sonnenrad S1, ein erstes Hohlrad R1 und einen ersten
Planetenradträger
PC1 auf, der ein erstes Planetenrad P1 drehbar trägt, das
mit dem ersten Sonnenrad S1 und dem ersten Hohlrad R1 in Eingriff
steht.
-
Der
variable zusammengesetzte Planetengetriebesatz VPG weist als dessen
Betriebselemente ein zweites und ein drittes Sonnenrad S2 und S3,
ein zweites und ein drittes Hohlrad R2 und R3, und einen dritten
Planetenradträger
PC3 auf, der ein zweites Planetenrad P2, das mit dem zweiten Sonnenrad
S2 und dem zweiten Hohlrad R2 in Eingriff steht, und ein Paar dritter
Planetenräder
P3, die mit dem dritten Sonnenrad S3 und dem dritten Hohlrad R3
in Eingriff stehen, drehbar trägt.
Bezüglich
der Anordnung der Planetengetriebesätze ist wie bei dem Antriebsstrang gemäß der ersten
Ausführungsform
der einfache Einzelplanetengetriebesatz SPG in einem Getriebe vorn angeordnet,
und der variable zusammengesetzte Planetengetriebesatz VPG ist in
dem Getriebe hinten angeordnet.
-
Außerdem bildet
wie bei dem Antriebsstrang gemäß der ersten
Ausführungsform
der variable zusammengesetzte Planetengetriebesatz VPG fünf Betriebselemente,
und der einfache Einzelplanetengetriebesatz SPG bildet drei Betriebselemente.
-
Jedoch
wird gemäß der dritten
Ausführungsform
im Vergleich zu der ersten Ausführungsform
das erste Sonnenrad S1 für
das sechste Betriebselement verwendet, der erste Planetenradträger PC1
wird für das
siebte Betriebselement verwendet, und das erste Hohlrad R1 wird
für das
achte Betriebselement verwendet.
-
Das
heißt,
das erste Sonnenrad S1 (anstelle des ersten Hohlrades R1 bei der
ersten Ausführungsform)
ist über
die zweite Kupplung C2 mit dem dritten Planetenradträger PC3
des vierten Betriebselements variabel verbunden und bildet das sechste
Betriebselement. Außerdem
ist das erste Hohlrad R1 (anstelle des ersten Sonnenrades S1 bei
der ersten Ausführungsform)
mit dem Getriebegehäuse 1 fest
verbunden, um immer als ein feststehendes Element zu wirken, und
bildet das achte Betriebselement. Das erste Sonnenrad S1 des sechsten Betriebselements
ist mit der Antriebswelle 3 fest verbunden, um immer als
ein Antriebselement zu wirken.
-
Wie
bei der ersten Ausführungsform
ist die erste Kupplung C1, die das zweite Hohlrad R2 und das dritte
Hohlrad R3 miteinander verbindet, zwischen dem variablen zusammengesetzten
Planetengetriebesatz VPG und dem einfachen Einzelplanetengetriebesatz
SPG positioniert.
-
Die
Antriebsrouten zur Übertragung
des Drehmoments der Antriebswelle 3 an den variablen zusammengesetzten
Planetengetriebesatz VPG sind ähnlich
der ersten Ausführungsform.
Der Unterschied liegt darin, dass der variable zusammengesetzte
Planetengetriebesatz VPG das Antriebsdrehmoment durch den Betrieb
des ersten Sonnenrades S1 bei der dritten Ausführungsform anstelle des ersten
Hohlrades R1 bei der ersten Ausführungsform aufnimmt.
-
Das
heißt,
die zweite Antriebsroute wird im vierten, fünften und sechsten Vorwärtsgang
durch den Betrieb der zweiten Kupplung C2 ermöglicht, die den dritten Planetenradträger PC3
des vierten Betriebselements und das erste Sonnenrad S1 des sechsten
Betriebselements variabel miteinander verbindet.
-
Dasselbe
Betriebsdiagramm, das in 2 gezeigt ist, kann für die dritte
Ausführungsform
verwendet werden. Daher ist das Gangdiagramm des Antriebsstranges
gemäß der dritten
Ausführungsform
der Erfindung wie in 9 und 10 gezeigt, wobei
die Positionen des ersten Sonnenrades S1 und des ersten Hohlrades
R1 im Vergleich zu 3 und 4 ausgetauscht
sind. Wie in 9 und 10 gezeigt,
ist der Schaltbetrieb des Antriebsstranges gemäß der dritten Ausführungsform
wie bei der ersten Ausführungsform.
-
Nachfolgend
wird ein Antriebsstrang gemäß einer
vierten Ausführungsform
der Erfindung mit Bezug auf 11 bis 13 ausführlich beschrieben.
-
11 ist
ein Schema eines Antriebsstranges gemäß einer vierten Ausführungsform
der Erfindung.
-
Wie
bei der ersten Ausführungsform
weist der Antriebsstrang gemäß einer
vierten Ausführungsform
der Erfindung einen einfachen Einzelplanetengetriebesatz SPG auf,
der an einer vorderen Seite einer Antriebswelle 3 angeordnet
ist, die über
einen Drehmomentwandler mit einer Abtriebsseite eines Motors verbunden
ist. Der Antriebsstrang gemäß der vierten
Ausführungsform
weist ferner einen variablen zusammengesetzten Planetengetriebesatz
VPG mit einem Einzelplanetengetriebesatz und einem Doppelplanetengetriebesatz
auf. Der Einzelplanetengetriebesatz ist an einer hinteren Seite
des einfachen Einzelplanetengetriebesatzes SPG angeordnet, und der
Doppelplanetengetriebesatz ist benachbart zu dem Einzelplanetengetriebesatz
angeordnet. Das eine der dritten Planetenräder P3 ist mit dem zweiten Planetenrad
P2 derart verbunden, dass sie unabhängig voneinander drehbar sind.
-
Der
einfache Einzelplanetengetriebesatz SPG weist als dessen Betriebselemente
ein erstes Sonnenrad S1, ein erstes Hohlrad R1 und einen ersten
Planetenradträger
PC1 auf, der ein erstes Planetenrad P1 drehbar trägt, das
mit dem ersten Sonnenrad S1 und dem ersten Hohlrad R1 in Eingriff
steht.
-
Der
variable zusammengesetzte Planetengetriebesatz VPG weist als dessen
Betriebselemente ein zweites und ein drittes Sonnenrad S2 und S3,
ein zweites und ein drittes Hohlrad R2 und R3, einen zweiten Planetenradträger PC2,
der ein zweites Planetenrad P2, das mit dem zweiten Sonnenrad S2
und dem zweiten Hohlrad R2 in Eingriff steht, drehbar trägt, und
einen dritten Planetenradträger
PC3 auf, der ein Paar dritter Planetenräder P3, die mit dem dritten
Sonnenrad S3 und dem dritten Hohlrad R3 in Eingriff stehen, drehbar
trägt.
-
Bezüglich der
Anordnung der Planetengetriebesätze
ist wie bei dem Antriebsstrang gemäß der ersten Ausführungsform
der einfache Einzelplanetengetriebesatz SPG in einem Getriebe vorn
angeordnet, und der variable zusammengesetzte Planetengetriebesatz
VPG ist in dem Getriebe hinten angeordnet.
-
Außerdem bildet
wie bei dem Antriebsstrang gemäß der ersten
Ausführungsform
der variable zusammengesetzte Planetengetriebesatz VPG fünf Betriebselemente,
und der einfache Einzelplanetengetriebesatz SPG bildet drei Betriebselemente.
-
Jedoch
wird gemäß der vierten
Ausführungsform
im Vergleich zu der ersten Ausführungsform
das erste Sonnenrad S1 für
das sechste Betriebselement verwendet, der erste Planetenradträger PC1
wird für das
siebte Betriebselement verwendet, und das erste Hohlrad R1 wird
für das
achte Betriebselement verwendet.
-
Das
heißt,
das erste Sonnenrad S1 (anstelle des ersten Hohlrades R1 bei der
ersten Ausführungsform)
ist über
die zweite Kupplung C2 mit dem dritten Planetenradträger PC3
des vierten Betriebselements variabel verbunden und bildet das sechste
Betriebselement. Außerdem
ist das erste Hohlrad R1 (anstelle des ersten Sonnenrades S1 bei
der ersten Ausführungsform)
mit dem Getriebegehäuse 1 fest
verbunden, um immer als ein feststehendes Element zu wirken, und
bildet das achte Betriebselement. Das erste Sonnenrad S1 des sechsten
Betriebselements ist mit der Antriebswelle 3 fest verbunden,
um immer als ein Antriebselement zu wirken.
-
Die
Verbindung der Betriebselemente miteinander ist im Wesentlichen
wie bei der ersten Ausführungsform.
Jedoch ist gemäß der vierten
Ausführungsform
die erste Kupplung C1, die das dritte Hohlrad R3 und das zweite
Hohlrad R2 miteinander verbindet, in Bezug auf den variablen zusammengesetzten Planetengetriebesatz
VPG entgegengesetzt zu der Antriebswelle 3 angeordnet.
-
Bei
der ersten Ausführungsform
ist der dritte Planetenradträger
PC3 über
die zweite Bremse B2 und die parallele Einwegkupplung OWC mit dem
Getriebegehäuse 1 variabel
verbunden.
-
Jedoch
ist bei der vierten Ausführungsform der
dritte Planetenradträger
PC3 lediglich über
die zweite Kupplung C2 mit dem ersten Sonnenrad S1 variabel verbunden,
während
die zweite Bremse B2 und die Einwegkupplung OWC mit dem zweiten
Planetenradträger
PC2 verbunden ist, der entgegengesetzt zu dem dritten Planetenradträger PC3
angeordnet ist. Der zweite und der dritte Planetenradträger PC2
und PC3 haben dieselbe Funktion des Tragens des zweiten und des
dritten Planetenrades P2 und P3, so dass sie funktionell als dasselbe
vierte Betriebselement betrachtet werden können.
-
Die
Antriebsrouten zur Übertragung
des Drehmoments der Antriebswelle 3 an den variablen zusammengesetzten
Planetengetriebesatz VPG sind ähnlich
der ersten Ausführungsform.
Der Unterschied liegt darin, dass der variable zusammengesetzte
Planetengetriebesatz VPG das Antriebsdrehmoment durch den Betrieb
des ersten Sonnenrades S1 bei der vierten Ausführungsform anstelle des ersten
Hohlrades R1 bei der ersten Ausführungsform aufnimmt.
-
Das
heißt,
die zweite Antriebsroute wird im vierten, fünften und sechsten Vorwärtsgang
durch den Betrieb der zweiten Kupplung C2 ermöglicht, die den dritten Planetenradträger PC3
des vierten Betriebselements und das erste Sonnenrad S1 des sechsten
Betriebselements variabel miteinander verbindet.
-
Dasselbe
Betriebsdiagramm, das in 2 gezeigt ist, kann für die vierte
Ausführungsform
verwendet werden.
-
Daher
ist das Gangdiagramm des Antriebsstranges gemäß der vierten Ausführungsform
der Erfindung wie in 12 und 13 gezeigt,
wobei die Positionen des ersten Sonnenrades S1 und des ersten Hohlrades
R1 im Vergleich zu 3 und 4 ausgetauscht
sind. Wie in 12 und 13 gezeigt,
ist der Schaltbetrieb des Antriebsstranges gemäß der vierten Ausführungsform
wie bei der ersten Ausführungsform.
-
Nachfolgend
wird ein Antriebsstrang gemäß einer
fünften
Ausführungsform
der Erfindung mit Bezug auf 14 bis 16 ausführlich beschrieben.
-
14 ist
ein Schema eines Antriebsstranges gemäß einer fünften Ausführungsform der Erfindung.
-
Ein
Antriebsstrang gemäß einer
fünften
Ausführungsform
der Erfindung weist einen einfachen Doppelplanetengetriebesatz DPG
(anstelle des einfachen Einzelplanetengetriebesatzes SPG) auf, der an
einer vorderen Seite einer Antriebswelle 3 angeordnet ist,
die über
einen Drehmomentwandler mit einer Abtriebsseite eines Motors verbunden
ist. Jedoch weist der Antriebsstrang gemäß der fünften Ausführungsform wie bei der ersten
Ausführungsform
ferner einen variablen zusammengesetzten Planetengetriebesatz VPG
mit einem Einzelplanetengetriebesatz und einem Doppelplanetengetriebesatz
auf. Der Einzelplanetengetriebesatz ist an einer hinteren Seite des
einfachen Doppelplanetengetriebesatzes DPG angeordnet, und der Doppelplanetengetriebesatz
ist benachbart zu dem Einzelplanetengetriebesatz angeordnet. Das
eine der dritten Planetenräder
P3 ist mit dem zweiten Planetenrad P2 derart verbunden, dass sie
unabhängig
voneinander drehbar sind.
-
Der
einfache Doppelplanetengetriebesatz DPG weist als dessen Betriebselemente
ein erstes Sonnenrad S1, ein erstes Hohlrad R1 und einen ersten
Planetenradträger
PC1 auf, der ein erstes Planetenrad P1 drehbar trägt, das
mit dem ersten Sonnenrad S1 und dem ersten Hohlrad R1 in Eingriff
steht.
-
Der
variable zusammengesetzte Planetengetriebesatz VPG weist als dessen
Betriebselemente ein zweites und ein drittes Sonnenrad S2 und S3,
ein zweites und ein drittes Hohlrad R2 und R3, und einen dritten
Planetenradträger
PC3 auf, der ein zweites Planetenrad P2, das mit dem zweiten Sonnenrad
S2 und dem zweiten Hohlrad R2 in Eingriff steht, und ein Paar dritter
Planetenräder
P3, die mit dem dritten Sonnenrad S3 und dem dritten Hohlrad R3
in Eingriff stehen, drehbar trägt.
-
Bezüglich der
Anordnung der Planetengetriebesätze
ist wie bei dem Antriebsstrang gemäß der ersten Ausführungsform
der variable zusammengesetzte Planetengetriebesatz VPG in einem
Getriebe hinten angeordnet, jedoch ist der einfache Doppelplanetengetriebesatz
DPG (anstelle eines einfachen Einzelplanetengetriebesatzes) in dem
Getriebe vorn angeordnet.
-
Außerdem bildet
wie bei dem Antriebsstrang gemäß der ersten
Ausführungsform
der variable zusammengesetzte Planetengetriebesatz VPG fünf Betriebselemente,
und der einfache Doppelplanetengetriebesatz DPG bildet drei Betriebselemente.
-
Bezüglich der
Betriebselemente besteht der Unterschied zu der ersten Ausführungsform
in der Verwendung eines einfachen Doppelplanetengetriebesatzes DPG
anstelle eines einfachen Einzelplanetengetriebesatzes.
-
Gemäß der fünften Ausführungsform
wird im Vergleich zu der ersten Ausführungsform der erste Planetenradträger PC1
für das
sechste Betriebselement verwendet, das erste Hohlrad R1 wird für das siebte
Betriebselement verwendet, und das erste Sonnenrad S1 wird für das achte
Betriebselement verwendet.
-
Das
heißt,
der erste Planetenradträger
PC1 (anstelle des ersten Hohlrades R1 bei der ersten Ausführungsform)
ist über
die zweite Kupplung C2 mit dem dritten Planetenradträger PC3
des vierten Betriebselements variabel verbunden und bildet das sechste
Betriebselement. Außerdem
ist das erste Hohlrad R1 (anstelle des ersten Planetenradträgers PC1
bei der ersten Ausführungsform)
mit dem dritten Sonnenrad S3 des ersten Betriebselements fest verbunden
und über
die dritte Kupplung C3 mit dem zweiten Sonnenrad S2 des fünften Betriebselements variabel
verbunden. Der erste Planetenradträger PC1 des sechsten Betriebselements
ist mit der Antriebswelle 3 fest verbunden, um immer als
ein Antriebselement zu wirken.
-
Wie
bei der ersten Ausführungsform
ist die erste Kupplung C1, die das zweite Hohlrad R2 und das dritte
Hohlrad R3 miteinander verbindet, zwischen dem variablen zusammengesetzten
Planetengetriebesatz VPG und dem einfachen Doppelplanetengetriebesatz
DPG positioniert.
-
Die
Antriebsrouten zur Übertragung
des Drehmoments der Antriebswelle 3 an den variablen zusammengesetzten
Planetengetriebesatz VPG sind ähnlich
der ersten Ausführungsform.
Der Unterschied liegt darin, dass der variable zusammengesetzte
Planetengetriebesatz VPG das Antriebsdrehmoment durch den Betrieb
des ersten Planetenradträgers
PC1 bei der fünften
Ausführungsform
anstelle des ersten Hohlrades R1 bei der ersten Ausführungsform
aufnimmt.
-
Das
heißt,
die zweite Antriebsroute wird im vierten, fünften und sechsten Vorwärtsgang
durch den Betrieb der zweiten Kupplung C2 ermöglicht, die den dritten Planetenradträger PC3
des vierten Betriebselements und den ersten Planetenradträger PC1
des sechsten Betriebselements variabel miteinander verbindet.
-
Dasselbe
Betriebsdiagramm, das in 2 gezeigt ist, kann für die fünfte Ausführungsform
verwendet werden.
-
Daher
ist das Gangdiagramm des Antriebsstranges gemäß der fünften Ausführungsform der Erfindung wie
in 15 und 16 gezeigt,
wobei die Positionen des ersten Planetenradträgers PC1 und des ersten Hohlrades
R1 im Vergleich zu 3 und 4 ausgetauscht
sind. Wie in 15 und 16 gezeigt,
ist der Schaltbetrieb des Antriebsstranges gemäß der fünften Ausführungsform wie bei der ersten
Ausführungsform.
-
Nachfolgend
wird ein Antriebsstrang gemäß einer
sechsten Ausführungsform
der Erfindung mit Bezug auf 17 bis 19 ausführlich beschrieben.
-
17 ist
ein Schema eines Antriebsstranges gemäß einer sechsten Ausführungsform
der Erfindung.
-
Ein
Antriebsstrang gemäß einer
sechsten Ausführungsform
der Erfindung weist einen einfachen Doppelplanetengetriebesatz DPG
(anstelle des einfachen Einzelplanetengetriebesatzes SPG) auf, der
an einer vorderen Seite einer Antriebswelle 3 angeordnet
ist, die über
einen Drehmomentwandler mit einer Abtriebsseite eines Motors verbunden
ist. Jedoch weist der Antriebsstrang gemäß der sechsten Ausführungsform
wie bei der ersten Ausführungsform
ferner einen variablen zusammengesetzten Planetengetriebesatz VPG
mit einem Einzelplanetengetriebesatz und einem Doppelplanetengetriebesatz auf.
Der Einzelplanetengetriebesatz ist an einer hinteren Seite des einfachen
Doppelplanetengetriebesatzes DPG angeordnet, und der Doppelplanetengetriebesatz
ist benachbart zu dem Einzelplanetengetriebesatz angeordnet. Das
eine der dritten Planetenräder
P3 ist mit dem zweiten Planetenrad P2 derart verbunden, dass sie
unabhängig
voneinander drehbar sind.
-
Der
einfache Doppelplanetengetriebesatz DPG weist als dessen Betriebselemente
ein erstes Sonnenrad S1, ein erstes Hohlrad R1 und einen ersten
Planetenradträger
PC1 auf, der ein erstes Planetenrad P1 drehbar trägt, das
mit dem ersten Sonnenrad S1 und dem ersten Hohlrad R1 in Eingriff
steht.
-
Der
variable zusammengesetzte Planetengetriebesatz VPG weist als dessen
Betriebselemente ein zweites und ein drittes Sonnenrad S2 und S3,
ein zweites und ein drittes Hohlrad R2 und R3, einen zweiten Planetenradträger PC2,
der ein zweites Planetenrad P2, das mit dem zweiten Sonnenrad S2
und dem zweiten Hohlrad R2 in Eingriff steht, drehbar trägt, und
einen dritten Planetenradträger
PC3 auf, der ein Paar dritter Planetenräder P3, die mit dem dritten
Sonnenrad S3 und dem dritten Hohlrad R3 in Eingriff stehen, drehbar
trägt.
-
Bezüglich der
Anordnung der Planetengetriebesätze
ist wie bei dem Antriebsstrang gemäß der ersten Ausführungsform
der variable zusammengesetzte Planetengetriebesatz VPG in einem
Getriebe hinten angeordnet, jedoch ist ein einfacher Doppelplanetengetriebesatz
DPG (anstelle eines einfachen Einzelplanetengetriebesatzes) in dem
Getriebe vorn angeordnet.
-
Außerdem bildet
wie bei dem Antriebsstrang gemäß der ersten
Ausführungsform
der variable zusammengesetzte Planetengetriebesatz VPG fünf Betriebselemente,
und der einfache Doppelplanetengetriebesatz DPG bildet drei Betriebselemente.
-
Bezüglich der
Betriebselemente besteht der Unterschied zu der ersten Ausführungsform
in der Verwendung eines einfachen Doppelplanetengetriebesatzes DPG
anstelle eines einfachen Einzelplanetengetriebesatzes.
-
Gemäß der sechsten
Ausführungsform
wird im Vergleich zu der ersten Ausführungsform der erste Planetenradträger PC1
für das
sechste Betriebselement verwendet, das erste Hohlrad R1 wird für das siebte
Betriebselement verwendet, und das erste Sonnenrad S1 wird für das achte
Betriebselement verwendet.
-
Das
heißt,
der erste Planetenradträger
PC1 (anstelle des ersten Hohlrades R1 bei der ersten Ausführungsform)
ist über
die zweite Kupplung C2 mit dem dritten Planetenradträger PC3
des vierten Betriebselements variabel verbunden und bildet das sechste
Betriebselement. Außerdem
ist das erste Hohlrad R1 (anstelle des ersten Planetenradträgers PC1
bei der ersten Ausführungsform)
mit dem dritten Sonnenrad S3 des ersten Betriebselements fest verbunden
und über
die dritte Kupplung C3 mit dem zweiten Sonnenrad S2 des fünften Betriebselements variabel
verbunden. Der erste Planetenradträger PC1 des sechsten Betriebselements
ist mit der Antriebswelle 3 fest verbunden, um immer als
ein Antriebselement zu wirken.
-
Die
Verbindung der Betriebselemente miteinander ist im Wesentlichen
wie bei der ersten Ausführungsform.
Jedoch ist gemäß der sechsten
Ausführungsform
die erste Kupplung C1, die das dritte Hohlrad R3 und das zweite
Hohlrad R2 miteinander verbindet, in Bezug auf den variablen zusammengesetzten
Planetengetriebesatz VPG entgegengesetzt zu der Antriebswelle 3 angeordnet.
-
Bei
der ersten Ausführungsform
ist der dritte Planetenradträger
PC3 über
die zweite Bremse B2 und die parallele Einwegkupplung OWC mit dem
Getriebegehäuse 1 variabel
verbunden.
-
Jedoch
ist bei der sechsten Ausführungsform
der dritte Planetenradträger
PC3 lediglich über die
zweite Kupplung C2 mit dem ersten Planetenradträger PC1 variabel verbunden,
während
die zweite Bremse B2 und die Einwegkupplung OWC mit dem zweiten
Planetenradträger
PC2 verbunden ist, der entgegengesetzt zu dem dritten Planetenradträger PC3
angeordnet ist. Der zweite und der dritte Planetenradträger PC2
und PC3 haben dieselbe Funktion des Tragens des zweiten. und des
dritten Planetenrades P2 und P3, so dass sie funktionell als dasselbe vierte
Betriebselement betrachtet werden können.
-
Die
Antriebsrouten zur Übertragung
des Drehmoments der Antriebswelle 3 an den variablen zusammengesetzten
Planetengetriebesatz VPG sind ähnlich
der ersten Ausführungsform.
Der Unterschied liegt darin, dass der variable zusammengesetzte
Planetengetriebesatz VPG das Antriebsdrehmoment durch den Betrieb
des ersten Planetenradträgers
PC1 bei der sechsten Ausführungsform
anstelle des ersten Hohlrades R1 bei der ersten Ausführungsform
aufnimmt.
-
Das
heißt,
die zweite Antriebsroute wird im vierten, fünften und sechsten Vorwärtsgang
durch den Betrieb der zweiten Kupplung C2 ermöglicht, die den dritten Planetenradträger PC3
des vierten Betriebselements und den ersten Planetenradträger PC1
des sechsten Betriebselements variabel miteinander verbindet.
-
Dasselbe
Betriebsdiagramm, das in 2 gezeigt ist, kann für die sechste
Ausführungsform verwendet
werden. Daher ist das Gangdiagramm des Antriebsstranges gemäß der sechsten
Ausführungsform
der Erfindung wie in 18 und 19 gezeigt,
wobei die Positionen des ersten Planetenradträgers PC1 und des ersten Hohlrades
R1 im Vergleich zu 3 und 4 ausgetauscht
sind. Wie in 18 und 19 gezeigt,
ist der Schaltbetrieb des Antriebsstranges gemäß der sechsten Ausführungsform
wie bei der ersten Ausführungsform.
-
Nachfolgend
wird ein Antriebsstrang gemäß einer
siebten Ausführungsform
der Erfindung mit Bezug auf 20 bis 22 ausführlich beschrieben.
-
20 ist
ein Schema eines Antriebsstranges gemäß einer siebten Ausführungsform
der Erfindung.
-
Ein
Antriebsstrang gemäß einer
siebten Ausführungsform
der Erfindung weist einen einfachen Doppelplanetengetriebesatz DPG
(anstelle des einfachen Einzelplanetengetriebesatzes SPG) auf, der an
einer vorderen Seite einer Antriebswelle 3 angeordnet ist,
die über
einen Drehmomentwandler mit einer Abtriebsseite eines Motors verbunden
ist. Jedoch weist der Antriebsstrang gemäß der siebten Ausführungsform
wie bei der ersten Ausführungsform
ferner einen variablen zusammengesetzten Planetengetriebesatz VPG
mit einem Einzelplanetengetriebesatz und einem Doppelplanetengetriebesatz
auf. Der Einzelplanetengetriebesatz ist an einer hinteren Seite des
einfachen Doppelplanetengetriebesatzes DPG angeordnet, und der Doppelplanetengetriebesatz
ist benachbart zu dem Einzelplanetengetriebesatz angeordnet. Das
eine der dritten Planetenräder
P3 ist mit dem zweiten Planetenrad P2 derart verbunden, dass sie
unabhängig
voneinander drehbar sind.
-
Der
einfache Doppelplanetengetriebesatz DPG weist als dessen Betriebselemente
ein erstes Sonnenrad S1, ein erstes Hohlrad R1 und einen ersten
Planetenradträger
PC1 auf, der ein erstes Planetenrad P1 drehbar trägt, das
mit dem ersten Sonnenrad S1 und dem ersten Hohlrad R1 in Eingriff
steht.
-
Der
variable zusammengesetzte Planetengetriebesatz VPG weist als dessen
Betriebselemente ein zweites und ein drittes Sonnenrad S2 und S3,
ein zweites und ein drittes Hohlrad R2 und R3, und einen dritten
Planetenradträger
PC3 auf, der ein zweites Planetenrad P2, das mit dem zweiten Sonnenrad
S2 und dem zweiten Hohlrad R2 in Eingriff steht, und ein Paar dritter
Planetenräder
P3, die mit dem dritten Sonnenrad S3 und dem dritten Hohlrad R3
in Eingriff stehen, drehbar trägt.
-
Bezüglich der
Anordnung der Planetengetriebesätze
ist wie bei dem Antriebsstrang gemäß der ersten Ausführungsform
der variable zusammengesetzte Planetengetriebesatz VPG in einem
Getriebe hinten angeordnet, jedoch ist der einfache Doppelplanetengetriebesatz
DPG (anstelle eines einfachen Einzelplanetengetriebesatzes) in dem
Getriebe vorn angeordnet.
-
Außerdem bildet
wie bei dem Antriebsstrang gemäß der ersten
Ausführungsform
der variable zusammengesetzte Planetengetriebesatz VPG fünf Betriebselemente,
und der einfache Doppelplanetengetriebesatz DPG bildet drei Betriebselemente.
-
Bezüglich der
Betriebselemente besteht der Unterschied zu der ersten Ausführungsform
in der Verwendung eines einfachen Doppelplanetengetriebesatzes DPG
anstelle eines einfachen Einzelplanetengetriebesatzes.
-
Gemäß der sechsten
Ausführungsform
wird im Vergleich zu der ersten Ausführungsform das erste Sonnenrad
S1 für
das sechste Betriebselement verwendet, das erste Hohlrad R1 wird
für das
siebte Betriebselement verwendet, und der erste Planetenradträger PC1
wird für
das achte Betriebselement verwendet.
-
Das
heißt,
das erste Sonnenrad S1 (anstelle des ersten Hohlrades R1 bei der
ersten Ausführungsform)
ist über
die zweite Kupplung C2 mit dem dritten Planetenradträger PC3
des vierten Betriebselements variabel verbunden und bildet das sechste
Betriebselement. Außerdem
ist das erste Hohlrad R1 (anstelle des ersten Planetenradträgers PC1
bei der ersten Ausführungsform)
mit dem dritten Sonnenrad S3 des ersten Betriebselements fest verbunden
und über
die dritte Kupplung C3 mit dem zweiten Sonnenrad S2 des fünften Betriebselements
variabel verbunden. Das erste Sonnenrad S1 des sechsten Betriebselements
ist mit der Antriebswelle 3 fest verbunden, um immer als
ein Antriebselement zu wirken.
-
Wie
bei der ersten Ausführungsform
ist die erste Kupplung C1, die das zweite Hohlrad R2 und das dritte
Hohlrad R3 miteinander verbindet, zwischen dem variablen zusammengesetzten
Planetengetriebesatz VPG und dem einfachen Doppelplanetengetriebesatz
DPG positioniert.
-
Die
Antriebsrouten zur Übertragung
des Drehmoments der Antriebswelle 3 an den variablen zusammengesetzten
Planetengetriebesatz VPG sind ähnlich
der ersten Ausführungsform.
Der Unterschied liegt darin, dass der variable zusammengesetzte
Planetengetriebesatz VPG das Antriebsdrehmoment durch den Betrieb
des ersten Sonnenrades S1 bei der siebten Ausführungsform anstelle des ersten
Hohlrades R1 bei der ersten Ausführungsform aufnimmt.
-
Das
heißt,
die zweite Antriebsroute wird im vierten, fünften und sechsten Vorwärtsgang
durch den Betrieb der zweiten Kupplung C2 ermöglicht, die den dritten Planetenradträger PC3
des vierten Betriebselements und das erste Sonnenrad S1 des sechsten
Betriebselements variabel miteinander verbindet.
-
Dasselbe
Betriebsdiagramm, das in 2 gezeigt ist, kann für die siebte
Ausführungsform
verwendet werden. Daher ist das Gangdiagramm des Antriebsstranges
gemäß der siebten
Ausführungsform
der Erfindung wie in 21 und 22 gezeigt, wobei
die Positionen des ersten Hohlrades R1, des ersten Planetenradträgers PC1
und des ersten Hohlrades R1 im Vergleich zu 3 und 4 ausgetauscht
sind. Wie in 21 und 22 gezeigt,
ist der Schaltbetrieb des Antriebsstranges gemäß der siebten Ausführungsform
wie bei der ersten Ausführungsform.
-
Nachfolgend
wird ein Antriebsstrang gemäß einer
achten Ausführungsform
der Erfindung mit Bezug auf 23 bis 25 ausführlich beschrieben.
-
23 ist ein Schema eines Antriebsstranges gemäß einer
achten Ausführungsform
der Erfindung.
-
Ein
Antriebsstrang gemäß einer
achten Ausführungsform
der Erfindung weist einen einfachen Doppelplanetengetriebesatz DPG
(anstelle des einfachen Einzelplanetengetriebesatzes SPG) auf, der an
einer vorderen Seite einer Antriebswelle 3 angeordnet ist,
die über
einen Drehmomentwandler mit einer Abtriebsseite eines Motors verbunden
ist. Jedoch weist der Antriebsstrang gemäß der achten Ausführungsform
wie bei der ersten Ausführungsform
ferner einen variablen zusammengesetzten Planetengetriebesatz VPG
mit einem Einzelplanetengetriebesatz und einem Doppelplanetengetriebesatz
auf. Der Einzelplanetengetriebesatz ist an einer hinteren Seite des
einfachen Doppelplanetengetriebesatzes DPG angeordnet, und der Doppelplanetengetriebesatz
ist benachbart zu dem Einzelplanetengetriebesatz angeordnet. Das
eine der dritten Planetenräder
P3 ist mit dem zweiten Planetenrad P2 derart verbunden, dass sie
unabhängig
voneinander drehbar sind.
-
Der
einfache Doppelplanetengetriebesatz DPG weist als dessen Betriebselemente
ein erstes Sonnenrad S1, ein erstes Hohlrad R1 und einen ersten
Planetenradträger
PC1 auf, der ein erstes Planetenrad P1 drehbar trägt, das
mit dem ersten Sonnenrad S1 und dem ersten Hohlrad R1 in Eingriff
steht.
-
Der
variable zusammengesetzte Planetengetriebesatz VPG weist als dessen
Betriebselemente ein zweites und ein drittes Sonnenrad S2 und S3,
ein zweites und ein drittes Hohlrad R2 und R3, einen zweiten Planetenradträger PC2,
der ein zweites Planetenrad P2, das mit dem zweiten Sonnenrad S2
und dem zweiten Hohlrad R2 in Eingriff steht, drehbar trägt, und einen
dritten Planetenradträger
PC3 auf, der ein Paar dritter Planetenräder P3, die mit dem dritten
Sonnenrad S3 und dem dritten Hohlrad R3 in Eingriff stehen, drehbar
trägt.
-
Bezüglich der
Anordnung der Planetengetriebesätze
ist wie bei dem Antriebsstrang gemäß der ersten Ausführungsform
der variable zusammengesetzte Planetengetriebesatz VPG in einem
Getriebe hinten angeordnet, jedoch ist ein einfacher Doppelplanetengetriebesatz
DPG (anstelle eines einfachen Einzelplanetengetriebesatzes) in dem
Getriebe vorn angeordnet.
-
Außerdem bildet
wie bei dem Antriebsstrang gemäß der ersten
Ausführungsform
der variable zusammengesetzte Planetengetriebesatz VPG fünf Betriebselemente,
und der einfache Doppelplanetengetriebesatz DPG bildet drei Betriebselemente.
-
Bezüglich der
Betriebselemente besteht der Unterschied zu der ersten Ausführungsform
in der Verwendung eines einfachen Doppelplanetengetriebesatzes DPG
anstelle eines einfachen Einzelplanetengetriebesatzes.
-
Gemäß der achten
Ausführungsform
wird im Vergleich zu der ersten Ausführungsform das erste Sonnenrad
S1 für
das sechste Betriebselement verwendet, das erste Hohlrad R1 wird
für das
siebte Betriebselement verwendet, und der erste Planetenradträger PC1
wird für
das achte Betriebselement verwendet.
-
Das
heißt,
das erste Sonnenrad S1 (anstelle des ersten Hohlrades R1 bei der
ersten Ausführungsform)
ist über
die zweite Kupplung C2 mit dem dritten Planetenradträger PC3
des vierten Betriebselements variabel verbunden und bildet das sechste
Betriebselement. Außerdem
ist das erste Hohlrad R1 (anstelle des ersten Planetenradträgers PC1
bei der ersten Ausführungsform)
mit dem dritten Sonnenrad S3 des ersten Betriebselements fest verbunden
und über
die dritte Kupplung C3 mit dem zweiten Sonnenrad S2 des fünften Betriebselements
variabel verbunden. Der erste Planetenradträger PC1 ist mit dem Getriebegehäuse 1 fest
verbunden, um immer als ein feststehendes Element zu wirken. Das
erste Sonnenrad S1 des sechsten Betriebselements ist mit der Antriebswelle 3 fest
verbunden, um immer als ein Antriebselement zu wirken.
-
Die
Verbindung der Betriebselemente miteinander ist im Wesentlichen
wie bei der ersten Ausführungsform.
Jedoch ist gemäß der achten
Ausführungsform
die erste Kupplung C1, die das dritte Hohlrad R3 und das zweite
Hohlrad R2 miteinander verbindet, in Bezug auf den variablen zusammengesetzten
Planetengetriebesatz VPG entgegengesetzt zu der Antriebswelle 3 angeordnet.
-
Bei
der ersten Ausführungsform
ist der dritte Planetenradträger
PC3 über
die zweite Bremse B2 und die parallele Einwegkupplung OWC mit dem
Getriebegehäuse 1 variabel
verbunden.
-
Jedoch
ist bei der achten Ausführungsform der
dritte Planetenradträger
PC3 lediglich über
die zweite Kupplung C2 mit dem ersten Sonnenrad S1 variabel verbunden,
während
die zweite Bremse B2 und die Einwegkupplung OWC mit dem zweiten
Planetenradträger
PC2 verbunden ist, der entgegengesetzt zu dem dritten Planetenradträger PC3
angeordnet ist. Der zweite und der dritte Planetenradträger PC2
und PC3 haben dieselbe Funktion des Tragens des zweiten und des
dritten Planetenrades P2 und P3, so dass sie funktionell als dasselbe
vierte Betriebselement betrachtet werden können.
-
Die
Antriebsrouten zur Übertragung
des Drehmoments der Antriebswelle 3 an den variablen zusammengesetzten
Planetengetriebesatz VPG sind ähnlich
der ersten Ausführungsform.
Der Unterschied liegt darin, dass der variable zusammengesetzte
Planetengetriebesatz VPG das Antriebsdrehmoment durch den Betrieb
des ersten Sonnenrades S1 bei der achten Ausführungsform anstelle des ersten
Hohlrades R1 bei der ersten Ausführungsform aufnimmt.
Das heißt,
die zweite Antriebsroute wird im vierten, fünften und sechsten Vorwärtsgang
durch den Betrieb der zweiten Kupplung C2 ermöglicht, die den dritten Planetenradträger PC3
des vierten Betriebselements und das erste Sonnenrad S1 des sechsten
Betriebselements variabel miteinander verbindet.
-
Dasselbe
Betriebsdiagramm, das in 2 gezeigt ist, kann für die achte
Ausführungsform
verwendet werden.
-
Daher
ist das Gangdiagramm des Antriebsstranges gemäß der achten Ausführungsform
der Erfindung wie in 24 und 25 gezeigt,
wobei die Positionen des ersten Sonnenrades S1, des ersten Planetenradträgers PC1
und des ersten Hohlrades R1 im Vergleich zu 3 und 4 ausgetauscht sind.
Wie in 24 und 25 gezeigt,
ist der Schaltbetrieb des Antriebsstranges gemäß der achten Ausführungsform
wie bei der ersten Ausführungsform.
-
Wie
oben beschrieben, benutzen gemäß einer
Ausführungsform
der Erfindung Einzel- und Doppelplanetengetriebesätze eines
zusammengesetzten Planetengetriebesatzes einen Planetenträger derart gemeinsam,
dass sich dessen Planetenräder
unabhängig
voneinander drehen können.
Der zusammengesetzte Planetengetriebesatz nimmt ein Drehmoment von
einem Einzelplanetengetriebesatz über zwei Antriebsrouten mit
feststehender oder variabler Verbindung mit diesem und ebenfalls
ein Drehmoment von einer Antriebswelle über eine Antriebsroute durch
eine variable Verbindung damit auf. Daher kann die Drehzahl eines
Leerlaufdrehelements minimiert werden, so dass die Leistungsübertragungseffizienz
und die Lebensdauer verbessert werden können.
-
Der
Einzel- und Doppelplanetengetriebesatz des variablen zusammengesetzten
Planetengetriebesatzes nutzen nur den Planetenradträger gemeinsam,
was ein unabhängiges
Drehen der Planetenräder
ermöglicht.
Daher kann bei hoher Drehzahl, wie im fünften und sechsten Vorwärtsgang
und im Rückwärtsgang,
eine Leerlaufdrehzahl eines Sonnenrades minimiert werden.