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Die Erfindung betrifft im Allgemeinen ein automatisch schaltbares Getriebe, und insbesondere ein automatisch schaltbares Sechsganggetriebe.
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Ein mehrstufiger Gangschaltmechanismus eines automatisch schaltbaren Getriebes weist eine Mehrzahl von Planetengetriebesätzen auf. Ein Getriebe mit einer solchen Mehrzahl von Planetengetriebesätzen variiert das Drehmoment in mehreren Stufen und gibt dieses bei Aufnahme eines von einem Drehmomentwandler umgewandelten Motordrehmoments an eine Abtriebswelle ab.
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Je mehr Gänge ein automatisch schaltbaren Getriebes hat, desto besser sind das Leistungsverhalten und der Kraftstoffverbrauch. Daher ist es erwünscht, so viele Gänge wie möglich bei automatisch schaltbaren Getrieben zu haben.
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Selbst für dieselbe Anzahl von Gängen sind die Lebensdauer, die Leistungsübertragungseffizienz und die Größe/Gewicht eines Getriebes im Wesentlichen davon abhängig, wie die Planetengetriebesätze angeordnet sind. Daher werden ständig Untersuchungen für mehr Strukturfestigkeit, weniger Leistungsverlust und mehr Kompaktheit vorgenommen.
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Üblicherweise bringt die Entwicklung eines automatisch schaltbaren Getriebes unter Verwendung von Planetengetriebesätzen keine völlig neue Art von Planetengetriebesätzen hervor. Im Gegenteil zeigt die Entwicklung auf, wie Einzel- und Doppelplanetenradsätze miteinander kombiniert werden und wie Kupplungen, Bremsen und Einwegkupplungen bei der Kombination von Planetengetriebesätzen angeordnet werden, um die erforderlichen Schaltgänge und Übersetzungsverhältnisse mit minimalem Leistungsverlust zu realisieren.
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Bei einem Handschaltgetriebe führen zu viele Gänge zu Unbequemlichkeiten für den Fahrer durch übermäßiges manuelles Schalten. Jedoch führt bei einem automatisch schaltbaren Getriebe eine Getriebesteuereinrichtung automatisch das Schalten durch Steuerung des Betriebs des Getriebes aus, und daher implizieren mehr Gänge üblicherweise mehr Vorzüge.
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Dementsprechend wurden Untersuchungen von Viergang- und Fünfganggetrieben vorgenommen, und in letzter Zeit wurde ein automatisch schaltbares Getriebe mit sechs Vorwärtsgängen und einem Rückwärtsgang entwickelt.
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12 zeigt ein herkömmliches automatisch schaltbares Getriebe, wie es zum Beispiel in der
US 5 106 352 A offenbart ist. Das beispielhafte Getriebe weist eine Kombination eines einfachen Planetengetriebesatzes SPG an der vorderen Seite mit einem Ravigneaux-Planetengetriebesatz LPG an der hinteren Seite sowie drei Kupplungen und zwei Bremsen zum Schalten von sechs Vorwärtsgängen und einem Rückwärtsgang auf, wie in dem Betriebsdiagramm in
13 gezeigt ist. Bei einem solchen Getriebe werden die einzelnen Gänge entsprechend einem Gangdiagramm gebildet, wie in
14 gezeigt ist.
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Bei einem solchen Getriebe ist die Leerlaufdrehzahl des dritten Sonnenrades S3 im fünften und sechsten Vorwärtsgang übermäßig hoch, und dementsprechend wird die Lebensdauer des Getriebes verschlechtert.
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Die
DE 103 21 473 A1 ,
US 5 667 454 A und
US 5 133 697 A offenbaren jeweils ein automatisch schaltbares Getriebe, das einen zusammengesetzten Planetengetriebesatz und einen einfachen Planetengetriebesatz sowie mindestens fünf Reibelemente zum Schalten von mindestens fünf Vorwärtsgängen und einem Rückwärtsgang aufweist.
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Die
US 2003/0087719 A1 beschreibt ein automatisch schaltbares Sechsganggetriebe, das drei einfache Planetenradsätze sowie fünf Reibelemente zum Schalten von sechs Vorwärtsgängen und einem Rückwärtsgang aufweist.
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Mit der Erfindung wird ein automatisch schaltbares Sechsganggetriebe mit einer verbesserten Leistungsübertragungseffizienz und Lebensdauer geschaffen.
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Dies wird gemäß der Erfindung durch ein automatisch schaltbares Sechsganggetriebe nach den Merkmalen aus einem der Ansprüche 1 bis 4 erreicht. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
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Die Erfindung wird mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
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1 ein Schema eines automatisch schaltbaren Sechsganggetriebes gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
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2 ein Betriebsdiagramm, das für jede Ausführungsform der Erfindung anwendbar ist;
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3 Gangdiagramme für den ersten bis dritten Vorwärtsgang eines automatisch schaltbaren Sechsganggetriebes gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung;
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4 Gangdiagramme für den vierten bis sechsten Vorwärtsgang und den Rückwärtsgang eines automatisch schaltbaren Sechsganggetriebes gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung;
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5 ein Schema eines automatisch schaltbaren Sechsganggetriebes gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung;
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6 ein Schema eines automatisch schaltbaren Sechsganggetriebes gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung;
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7 ein Schema eines automatisch schaltbaren Sechsganggetriebes gemäß einer vierten Ausführungsform der Erfindung;
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8 ein Schema eines automatisch schaltbaren Sechsganggetriebes gemäß einer fünften Ausführungsform der Erfindung;
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9 ein Schema eines automatisch schaltbaren Sechsganggetriebes gemäß einer sechsten Ausführungsform der Erfindung;
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10 ein Schema eines automatisch schaltbaren Sechsganggetriebes gemäß einer siebten Ausführungsform der Erfindung;
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11 ein Schema eines automatisch schaltbaren Sechsganggetriebes gemäß einer achten Ausführungsform der Erfindung;
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12 ein Schema eines herkömmlichen automatisch schaltbaren Getriebes;
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13 ein Betriebsdiagramm für das Getriebe in 12; und
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14 ein Gangdiagramm für den ersten bis sechsten Gang und den Rückwärtsgang des herkömmlichen Getriebes.
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Mit Bezug auf die Zeichnung werden Ausführungsformen der Erfindung beschrieben.
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Wie in 1 gezeigt ist, weist ein automatisch schaltbares Sechsganggetriebe gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung einen einfachen Planetengetriebesatz SPG auf, der als Einzelplanetenradsatz mit einem ersten Sonnenrad S1, einem ersten Planetenrad P1 und einem ersten Hohlrad R1 ausgebildet ist. Der einfache Planetengetriebesatz SPG ist an einer vorderen Seite einer Antriebswelle 3 angeordnet, die über einen Drehmomentwandler mit einer Abtriebsseite eines Motors verbunden ist.
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Das automatisch schaltbare Sechsganggetriebe gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung weist ferner einen zusammengesetzten Planetengetriebesatz VPG mit einem Einzelplanetenradsatz und einem Doppelplanetenradsatz auf.
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Der Einzelplanetenradsatz ist an einer hinteren Seite des einfachen Planetengetriebesatzes SPG angeordnet und weist ein zweites Sonnenrad S2, ein zweites Planetenrad P2 und ein zweites Hohlrad R2 auf. Der Doppelplanetenradsatz ist benachbart zu dem einfachen Planetengetriebesatz SPG angeordnet und weist ein drittes Sonnenrad S3, ein Paar dritte Planetenräder P3 und ein drittes Hohlrad R3 auf. Eines der dritten Planetenräder P3 ist mit dem zweiten Planetenrad P2 derart verbunden, dass sie unabhängig voneinander drehbar sind.
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Der einfache Planetengetriebesatz SPG weist als dessen Betriebselemente das erste Sonnenrad S1, das erste Hohlrad R1 und einen ersten Planetenradträger PC1 auf, der das erste Planetenrad P1 drehbar trägt, das mit dem ersten Sonnenrad S1 und dem ersten Hohlrad R1 in Eingriff steht.
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Der zusammengesetzte Planetengetriebesatz VPG weist als dessen Betriebselemente das zweite und das dritte Sonnenrad S2 und S3, das zweite und das dritte Hohlrad R2 und R3 und einen dritten Planetenradträger PC3 auf, der das zweite Planetenrad P2, das mit dem zweiten Sonnenrad S2 und dem zweiten Hohlrad R2 in Eingriff steht, und das Paar dritter Planetenräder P3, die mit dem dritten Sonnenrad S3 und dem dritten Hohlrad R3 in Eingriff stehen, drehbar trägt.
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Bezüglich der Anordnung der Planetengetriebesätze ist der einfache Planetengetriebesatz SPG in einem Getriebe vorn angeordnet, und der zusammengesetzte Planetengetriebesatz VPG ist in dem Getriebe hinten angeordnet.
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Das dritte Sonnenrad S3 ist mit dem ersten Planetenradträger PC1 fest verbunden. Das dritte Hohlrad R3 ist über eine erste Kupplung C1 mit dem zweiten Hohlrad R2 variabel verbunden.
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Hierbei ist die erste Kupplung C1 zwischen dem zusammengesetzten Planetengetriebesatz VPG und dem einfachen Planetengetriebesatz SPG positioniert.
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Der dritte Planetenradträger PC3 ist über eine zweite Bremse B2 und eine Einwegkupplung OWC mit dem Getriebegehäuse 1 verbunden. Das erste Hohlrad R1 ist über eine zweite Kupplung C2 mit dem dritten Planetenradträger PC3 variabel verbunden.
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Außerdem ist das zweite Sonnenrad S2 über eine erste Bremse B1 mit dem Getriebegehäuse 1 und über eine dritte Kupplung C3 mit dem ersten Planetenradträger PC1 variabel verbunden.
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Das erste Sonnenrad S1 ist mit dem Getriebegehäuse 1 fest verbunden, um als ein feststehendes Element zu wirken. Das zweite Hohlrad R2 wirkt immer als ein Abtriebselement. Das erste Hohlrad R1 ist mit der Antriebswelle 3 fest verbunden, um als ein Antriebselement zu wirken.
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Das Drehmoment der Antriebswelle 3 wird über drei Antriebsrouten an den zusammengesetzten Planetengetriebesatz VPG übertragen.
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Gemäß einer ersten Antriebsroute wird das Drehmoment der Antriebswelle 3 über das erste Hohlrad R1 und den ersten Planetenradträger PC1 mit einer reduzierten Drehzahl an das dritte Sonnenrad S3 übertragen.
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Die erste Antriebsroute wird im ersten, zweiten, dritten und vierten Vorwärtsgang durch den Betrieb der ersten Kupplung C1 ermöglicht, die das dritte Hohlrad R3 und das zweite Hohlrad R2 variabel miteinander verbindet.
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Gemäß einer zweiten Antriebsroute wird das Drehmoment der Antriebswelle 3 mit einer gleichen Drehzahl an den dritten Planetenradträger PC3 übertragen.
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Die zweite Antriebsroute wird im vierten, fünften und sechsten Vorwärtsgang durch den Betrieb der zweiten Kupplung C2 ermöglicht, die den dritten Planetenradträger PC3 und das erste Hohlrad R1 variabel miteinander verbindet.
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Gemäß einer dritten Antriebsroute wird das Drehmoment der Antriebswelle 3 über das erste Hohlrad R1 und den ersten Planetenradträger PC1 an das zweite Sonnenrad S2 übertragen.
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Die dritte Antriebsroute wird im dritten und fünften Vorwärtsgang und im Rückwärtsgang durch den Betrieb der dritten Kupplung C3 ermöglicht, die das zweite Sonnenrad S2 und den ersten Planetenradträger PC1 variabel miteinander verbindet.
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Ein solches automatisch schaltbares Sechsganggetriebe wird entsprechend einem Betriebsdiagramm betrieben, wie in 2 gezeigt ist.
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Die erste Kupplung C1 und die Einwegkupplung OWC wirken im ersten Vorwärtsgang. Beim Schalten vom ersten Vorwärtsgang in den zweiten Vorwärtsgang wird die erste Bremse B1 wirksam. Beim Schalten vom zweiten Vorwärtsgang in den dritten Vorwärtsgang wird die erste Bremse B1 freigegeben und die dritte Kupplung C3 wirksam. Beim Schalten vom dritten Vorwärtsgang in den vierten Vorwärtsgang wird die dritte Kupplung C3 freigegeben und die zweite Kupplung C2 wirksam. Beim Schalten vom vierten Vorwärtsgang in den fünften Vorwärtsgang wird die erste Kupplung C1 freigegeben und die dritte Kupplung C3 wirksam. Beim Schalten vom fünften Vorwärtsgang in den sechsten Vorwärtsgang wird die dritte Kupplung C3 freigegeben und die erste Bremse B1 wirksam. Die dritte Kupplung C3 und die zweite Bremse B2 wirken im Rückwärtsgang.
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Der Schaltbetrieb des automatisch schaltbaren Sechsganggetriebes gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgend mit Bezug auf die 3 und 4 ausführlich beschrieben.
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Die Betriebselemente eines automatisch schaltbaren Sechsganggetriebes gemäß einer Ausführungsform der Erfindung bilden Knotenpunkte, wie in den Gangdiagrammen in 3 und 4 gezeigt ist.
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Ein erster Knotenpunkt N1 wird von dem dritten Sonnenrad S3 gebildet. Ein zweiter Knotenpunkt N2 wird von dem dritten Hohlrad R3 gebildet. Ein dritter Knotenpunkt N3 wird von dem zweiten Hohlrad R2 gebildet. Ein vierter Knotenpunkt N4 wird von dem dritten Planetenradträger PC3 gebildet. Ein fünfter Knotenpunkt N5 wird von dem zweiten Sonnenrad S2 gebildet. Ein sechster Knotenpunkt N6 wird von dem ersten Hohlrad R1 gebildet. Ein siebter Knotenpunkt N7 wird von dem ersten Planetenradträger PC1 gebildet. Ein achter Knotenpunkt N8 wird von dem ersten Sonnenrad S1 gebildet.
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Gemäß einem solchen Getriebe wird das Drehmoment der Antriebswelle 3 mit einer gleichen Drehzahl direkt an das erste Hohlrad R1 abgegeben. Außerdem wird das Drehmoment der Antriebswelle 3 auch über den ersten Planetenradträger PC1 mit einer reduzierten Drehzahl an das dritte Sonnenrad S3 des zusammengesetzten Planetengetriebesatzes VPG abgegeben.
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Im ersten Vorwärtsgang sind die erste Kupplung C1 und die Einwegkupplung OWC in Betrieb. Daher wirken der dritte Planetenradträger PC3 und das erste Sonnenrad S1 als feststehende Elemente. Daher wird entsprechend der zusammenwirkenden Reaktion des einfachen Planetengetriebesatzes SPG und des zusammengesetzten Planetengetriebesatzes VPG der erste Vorwärtsgang wie in dem in 3 gezeigten Gangdiagramm gebildet. Somit wird das Schalten in den ersten Vorwärtsgang realisiert, da die Drehzahl durch das zweite Hohlrad R2 zu D1 geändert und als D1 abgegeben wird.
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Der Betrieb der ersten Kupplung C1, d. h. die Verbindung des zweiten und des dritten Hohlrades R2 und R3 miteinander impliziert, dass das dritte und das zweite Hohlrad R3 und R2 in dem Gangdiagramm an derselben Stelle liegen.
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Beim Schalten vom ersten Vorwärtsgang in den zweiten Vorwärtsgang wirkt die erste Bremse B1.
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Im zweiten Vorwärtsgang wird wieder das Drehmoment der Antriebswelle 3 mit einer gleichen Drehzahl direkt an das erste Hohlrad R1 des einfachen Planetengetriebesatzes SPG und auch an das dritte Sonnenrad S3 des zusammengesetzten Planetengetriebesatzes VPG abgegeben.
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Zusätzlich dazu wirken das zweite und das erste Sonnenrad S2 und S1 als feststehende Elemente.
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Daher wird entsprechend der zusammenwirkenden Reaktion des einfachen Planetengetriebesatzes SPG und des zusammengesetzten Planetengetriebesatzes VPG der zweite Vorwärtsgang wie in dem in 3 gezeigten Gangdiagramm gebildet. Somit wird das Schalten in den zweiten Vorwärtsgang realisiert, da die Drehzahl durch das zweite Hohlrad R2 zu D2 geändert und als D2 abgegeben wird.
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Beim Schalten vom zweiten Vorwärtsgang in den dritten Vorwärtsgang wird die erste Bremse B1 freigegeben und die dritte Kupplung C3 wirksam.
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Im dritten Vorwärtsgang wird wieder das Drehmoment der Antriebswelle 3 mit einer gleichen Drehzahl direkt an das erste Hohlrad R1 des einfachen Planetengetriebesatzes SPG und auch an das dritte Sonnenrad S3 des zusammengesetzten Planetengetriebesatzes VPG abgegeben.
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Zusätzlich dazu wird das Drehmoment der Antriebswelle 3 über den ersten Planetenradträger PC1 an das zweite Sonnenrad S2 abgegeben.
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Daher drehen sich das dritte und das zweite Sonnenrad S3 und S2 des zusammengesetzten Planetengetriebesatzes VPG mit derselben Drehzahl, und dementsprechend wird der dritte Vorwärtsgang wie in dem in 3 gezeigten Gangdiagramm gebildet. Somit wird das Schalten in den dritten Vorwärtsgang realisiert, da die Drehzahl durch das zweite Hohlrad R2 geändert und als D3 abgegeben wird.
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Beim Schalten vom dritten Vorwärtsgang in den vierten Vorwärtsgang wird die dritte Kupplung C3 freigegeben und die zweite Kupplung C2 wirksam.
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In diesem Falle wird das Drehmoment der Antriebswelle 3 an das erste Hohlrad R1 des einfachen Planetengetriebesatzes SPG und den dritten Planetenradträger PC3 des zusammengesetzten Planetengetriebesatzes VPG abgegeben. Außerdem wird das Drehmoment der Antriebswelle 3 mit einer reduzierten Drehzahl an das dritte Sonnenrad S3 des zusammengesetzten Planetengetriebesatzes VPG abgegeben.
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Daher wird entsprechend der zusammenwirkenden Reaktion des einfachen Planetengetriebesatzes SPG und des zusammengesetzten Planetengetriebesatzes VPG der vierte Vorwärtsgang wie in dem in 4 gezeigten Gangdiagramm gebildet. Somit wird das Schalten in den vierten Vorwärtsgang realisiert, da die Drehzahl durch das zweite Hohlrad R2 zu D4 geändert und als D4 abgegeben wird.
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Beim Schalten vom vierten Vorwärtsgang in den fünften Vorwärtsgang wird die erste Kupplung C1 freigegeben und die dritte Kupplung C3 wirksam.
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Daher ist das zweite Sonnenrad S2 des zusammengesetzten Planetengetriebesatzes VPG mit dem ersten Planetenradträger PC1 des einfachen Planetengetriebesatzes SPG derart verbunden, dass das zweite Sonnenrad S2 das Antriebsdrehmoment über den ersten Planetenradträger PC1 aufnimmt.
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Außerdem nimmt der dritte Planetenradträger PC3 des zusammengesetzten Planetengetriebesatzes VPG das Antriebsdrehmoment über die zweite Kupplung C2 auf.
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Wenn die erste Kupplung C1 freigegeben wird, können sich das zweite und das dritte Hohlrad R2 und R3 unabhängig voneinander drehen. Daher wird der zusammengesetzte Planetengetriebesatz VPG durch zwei getrennte Ganglinien dargestellt, wie in 4 gezeigt ist.
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Daher wird entsprechend der zusammenwirkenden Reaktion des einfachen Planetengetriebesatzes SPG und des zusammengesetzten Planetengetriebesatzes VPG der fünfte Vorwärtsgang wie in dem in 4 gezeigten Gangdiagramm gebildet. Somit wird das Schalten in den fünften Vorwärtsgang realisiert, da die Drehzahl durch das zweite Hohlrad R2 zu D5 geändert und als D5 abgegeben wird.
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Beim Schalten vom fünften Vorwärtsgang in den sechsten Vorwärtsgang wird die dritte Kupplung C3 freigegeben und die erste Bremse B1 wirksam.
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Dann nehmen das erste Hohlrad R1 des einfachen Planetengetriebesatzes SPG und der dritte Planetenradträger PC3 des zusammengesetzten Planetengetriebesatzes VPG das Drehmoment der Antriebswelle 3 mit derselben Drehzahl auf.
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Außerdem wirken das zweite Sonnenrad S2 des zusammengesetzten Planetengetriebesatzes VPG und das erste Sonnenrad S1 des einfachen Planetengetriebesatzes SPG als feststehende Elemente.
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Daher wird entsprechend der zusammenwirkenden Reaktion des einfachen Planetengetriebesatzes SPG und des zusammengesetzten Planetengetriebesatzes VPG der sechste Vorwärtsgang wie in dem in 4 gezeigten Gangdiagramm gebildet. Somit wird das Schalten in den sechsten Vorwärtsgang realisiert, da die Drehzahl durch das zweite Hohlrad R2 zu D6 geändert und als D6 abgegeben wird.
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Schließlich wirken im Rückwärtsgang die dritte Kupplung C3 und die zweite Bremse B2.
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Daher ist das zweite Sonnenrad S2 des zusammengesetzten Planetengetriebesatzes VPG mit dem ersten Planetenradträger PC1 des einfachen Planetengetriebesatzes SPG derart verbunden, dass das zweite Sonnenrad S2 das Antriebsdrehmoment über den ersten Planetenradträger PC1 aufnimmt.
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Außerdem wirkt der dritte Planetenradträger PC3 des zusammengesetzten Planetengetriebesatzes VPG als ein feststehendes Element.
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Daher wird entsprechend der zusammenwirkenden Reaktion des einfachen Planetengetriebesatzes SPG und des zusammengesetzten Planetengetriebesatzes VPG der Rückwärtsgang wie in dem in 4 gezeigten Gangdiagramm gebildet. Somit wird das Schalten in den Rückwärtsgang realisiert, da die Drehzahl durch das zweite Hohlrad R2 zu R geändert und als R abgegeben wird.
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5 ist ein Schema eines automatisch schaltbaren Sechsganggetriebes gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung.
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Die zweite Ausführungsform unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform dadurch, dass gemäß der zweiten Ausführungsform die erste Kupplung C1, die das dritte Hohlrad R3 und das zweite Hohlrad R2 miteinander verbindet, an einer der Motorabtriebsseite abgewandten Seite des zusammengesetzten Planetengetriebesatzes VPG angeordnet ist und nicht der dritte Planetenradträger PC3, sondern der mit diesem verbundene zweite Planetenradträger PC2 über die zweite Bremse B2 und die Einwegkupplung OWC mit dem Getriebegehäuse 1 verbunden ist.
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Die Antriebsrouten zur Übertragung des Drehmoments der Antriebswelle 3 an den zusammengesetzten Planetengetriebesatz VPG, das Betriebsdiagramm sowie der Schaltbetrieb des automatisch schaltbaren Sechsganggetriebes gemäß der zweiten Ausführungsform sind dieselben wie bei der ersten Ausführungsform.
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6 ist ein Schema eines automatisch schaltbaren Sechsganggetriebes gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung.
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Die dritte Ausführungsform unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform dadurch, dass gemäß der dritten Ausführungsform das erste Sonnenrad S1 anstelle des ersten Hohlrades R1 mit der Antriebswelle 3 fest und über die zweite Kupplung C2 mit dem dritten Planetenradträger PC3 variabel verbunden ist, und das erste Hohlrad R1 anstelle des ersten Sonnenrades S1 mit dem Getriebegehäuse 1 fest verbunden ist.
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Die Antriebsrouten zur Übertragung des Drehmoments der Antriebswelle 3 an den zusammengesetzten Planetengetriebesatz VPG gemäß der dritten Ausführungsform unterscheiden sich von denen der ersten Ausführungsform dadurch, dass gemäß der dritten Ausführungsform der zusammengesetzte Planetengetriebesatz VPG das Antriebsdrehmoment durch den Betrieb des ersten Sonnenrades S1 anstelle des ersten Hohlrades R1 aufnimmt.
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Das heißt, die zweite Antriebsroute wird im vierten, fünften und sechsten Vorwärtsgang durch den Betrieb der zweiten Kupplung C2 ermöglicht, die den dritten Planetenradträger PC3 und das erste Sonnenrad S1 variabel miteinander verbindet.
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Das Betriebsdiagramm und der Schaltbetrieb des automatisch schaltbaren Sechsganggetriebes gemäß der dritten Ausführungsform sind dieselben wie bei der ersten Ausführungsform, wobei die Positionen des ersten Sonnenrades S1 und des ersten Hohlrades R1 im Vergleich zu dem Gangdiagramm in den 3 und 4 ausgetauscht sind.
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7 ist ein Schema eines automatisch schaltbaren Sechsganggetriebes gemäß einer vierten Ausführungsform der Erfindung.
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Die vierte Ausführungsform unterscheidet sich von der dritten Ausführungsform dadurch, dass gemäß der vierten Ausführungsform die erste Kupplung C1, die das dritte Hohlrad R3 und das zweite Hohlrad R2 miteinander verbindet, an einer der Motorabtriebsseite abgewandten Seite des zusammengesetzten Planetengetriebesatzes VPG angeordnet ist und der zweite Planetenradträger PC2 anstelle des dritten Planetenradträgers PC3 über die zweite Bremse B2 und die Einwegkupplung OWC mit dem Getriebegehäuse 1 verbunden ist.
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Die Antriebsrouten zur Übertragung des Drehmoments der Antriebswelle 3 an den zusammengesetzten Planetengetriebesatz VPG, das Betriebsdiagramm und der Schaltbetrieb des automatisch schaltbaren Sechsganggetriebes gemäß der vierten Ausführungsform sind dieselben wie bei der dritten Ausführungsform.
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8 ist ein Schema eines automatisch schaltbaren Sechsganggetriebes gemäß einer fünften Ausführungsform der Erfindung.
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Die fünfte Ausführungsform unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform dadurch, dass gemäß der fünften Ausführungsform ein einfacher Planetengetriebesatz DPG vorgesehen ist, der als Doppelplanetenradsatz anstelle des Einzelplanetenradsatzes ausgebildet ist, der erste Planetenradträger PC1 anstelle des ersten Hohlrades R1 mit der Antriebswelle 3 fest und über die zweite Kupplung C2 mit dem dritten Planetenradträger PC3 variabel verbunden ist, und das erste Hohlrad R1 anstelle des ersten Planetenradträgers PC1 mit dem dritten Sonnenrad S3 fest verbunden und über die dritte Kupplung C3 mit dem zweiten Sonnenrad S2 variabel verbunden ist.
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Die Antriebsrouten zur Übertragung des Drehmoments der Antriebswelle 3 an den zusammengesetzten Planetengetriebesatz VPG gemäß der fünften Ausführungsform unterscheiden sich von denen der ersten Ausführungsform dadurch, dass gemäß der fünften Ausführungsform der zusammengesetzte Planetengetriebesatz VPG das Antriebsdrehmoment durch den Betrieb des ersten Planetenradträgers PC1 anstelle des ersten Hohlrades R1 aufnimmt.
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Das heißt, die zweite Antriebsroute wird im vierten, fünften und sechsten Vorwärtsgang durch den Betrieb der zweiten Kupplung C2 ermöglicht, die den dritten Planetenradträger PC3 des vierten Betriebselements und den ersten Planetenradträger PC1 variabel miteinander verbindet.
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Das Betriebsdiagramm und der Schaltbetrieb des automatisch schaltbaren Sechsganggetriebes gemäß der fünften Ausführungsform sind dieselben wie bei der ersten Ausführungsform, wobei die Positionen des ersten Planetenradträgers PC1 und des ersten Hohlrades R1 im Vergleich zu dem Gangdiagramm in den 3 und 4 ausgetauscht sind.
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9 ist ein Schema eines automatisch schaltbaren Sechsganggetriebes gemäß einer sechsten Ausführungsform der Erfindung.
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Die sechste Ausführungsform unterscheidet sich von der fünften Ausführungsform dadurch, dass gemäß der sechsten Ausführungsform die erste Kupplung C1, die das dritte Hohlrad R3 und das zweite Hohlrad R2 miteinander verbindet, an einer der Motorabtriebsseite abgewandten Seite des zusammengesetzten Planetengetriebesatzes VPG angeordnet ist und der zweite Planetenradträger PC2 anstelle des dritten Planetenradträgers PC3 über die zweite Bremse B2 und die Einwegkupplung OWC mit dem Getriebegehäuse 1 verbunden ist.
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Die Antriebsrouten zur Übertragung des Drehmoments der Antriebswelle 3 an den zusammengesetzten Planetengetriebesatz VPG, das Betriebsdiagramm und der Schaltbetrieb des automatisch schaltbaren Sechsganggetriebes gemäß der sechsten Ausführungsform sind dieselben wie bei der fünften Ausführungsform.
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10 ist ein Schema eines automatisch schaltbaren Sechsganggetriebes gemäß einer siebten Ausführungsform der Erfindung.
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Die siebte Ausführungsform unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform dadurch, dass gemäß der siebten Ausführungsform ein einfacher Planetengetriebesatz DPG vorgesehen ist, der als Doppelplanetenradsatz anstelle des Einzelplanetenradsatzes ausgebildet ist, das erste Sonnenrad S1 anstelle des ersten Hohlrades R1 mit der Antriebswelle 3 fest und über die zweite Kupplung C2 mit dem dritten Planetenradträger PC3 variabel verbunden ist, und das erste Hohlrad R1 anstelle des ersten Planetenradträgers PC1 mit dem dritten Sonnenrad S3 fest verbunden und über die dritte Kupplung C3 mit dem zweiten Sonnenrad S2 variabel verbunden ist.
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Die Antriebsrouten zur Übertragung des Drehmoments der Antriebswelle 3 an den zusammengesetzten Planetengetriebesatz VPG gemäß der siebten Ausführungsform unterscheiden sich von denen der ersten Ausführungsform dadurch, dass gemäß der siebten Ausführungsform der zusammengesetzte Planetengetriebesatz VPG das Antriebsdrehmoment durch den Betrieb des ersten Sonnenrades S1 anstelle des ersten Hohlrades R1 aufnimmt.
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Das heißt, die zweite Antriebsroute wird im vierten, fünften und sechsten Vorwärtsgang durch den Betrieb der zweiten Kupplung C2 ermöglicht, die den dritten Planetenradträger PC3 des vierten Betriebselements und das erste Sonnenrad S1 variabel miteinander verbindet.
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Das Betriebsdiagramm und der Schaltbetrieb des automatisch schaltbaren Sechsganggetriebes gemäß der siebten Ausführungsform sind dieselben wie bei der ersten Ausführungsform, wobei die Positionen des ersten Hohlrades R1, des ersten Planetenradträgers PC1 und des ersten Sonnenrades S1 im Vergleich zu dem Gangdiagramm in den 3 und 4 ausgetauscht sind.
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11 ist ein Schema eines automatisch schaltbaren Sechsganggetriebes gemäß einer achten Ausführungsform der Erfindung.
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Die achte Ausführungsform unterscheidet sich von der siebten Ausführungsform dadurch, dass gemäß der achten Ausführungsform die erste Kupplung C1, die das dritte Hohlrad R3 und das zweite Hohlrad R2 miteinander verbindet, an einer der Motorabtriebsseite abgewandten Seite des zusammengesetzten Planetengetriebesatzes VPG angeordnet ist und der zweite Planetenradträger PC2 anstelle des dritten Planetenradträgers PC3 über die zweite Bremse B2 und die Einwegkupplung OWC mit dem Getriebegehäuse 1 verbunden ist.
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Die Antriebsrouten zur Übertragung des Drehmoments der Antriebswelle 3 an den zusammengesetzten Planetengetriebesatz VPG, das Betriebsdiagramm und der Schaltbetrieb des automatisch schaltbaren Sechsganggetriebes gemäß der achten Ausführungsform sind dieselben wie bei der siebten Ausführungsform.