DE102005030783A1 - Lenkradschloß - Google Patents

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DE102005030783A1 DE200510030783 DE102005030783A DE102005030783A1 DE 102005030783 A1 DE102005030783 A1 DE 102005030783A1 DE 200510030783 DE200510030783 DE 200510030783 DE 102005030783 A DE102005030783 A DE 102005030783A DE 102005030783 A1 DE102005030783 A1 DE 102005030783A1
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Abstract

Ein Lenkradschloß (1), das die zur Freigabe eines Schloßriegels von einer Lenkachse (1) erforderliche Kraft verringert, ohne den Diebstahl verhindernden Effekt des Lenkradschlosses zu beeinflussen. Das Lenkradschloß beinhaltet einen Schloßriegel (30), der in einer verriegelten Stellung in die Lenkachse eingreift und in einer entriegelten Stellung die Lenkachse freigibt. Ein Riegelanschlag (60) ist mit dem Schloßriegel so verbunden, daß die Bewegung des Schloßriegels zwischen der verriegelten Stellung und der entriegelten Stellung möglich ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Lenkradschloß zum Eingreifen eines Schloßriegels in eine Lenkachse, um ein Lenken unmöglich zu machen.
  • Die japanische offengelegte Patentveröffentlichung 2000-225922 beschreibt ein Beispiel eines verbreitet verwendeten mechanischen Lenkradschlosses zur Verhinderung von Autodiebstählen. In einem derartigen Lenkradschloß wird ein mechanischer Schlüssel in einen Schlüsselzylinder eingesetzt und gedreht, um einen Schloßriegel, der in eine Lenkachse eingreift, von dieser Lenkachse freizumachen. Dieses ermöglicht, daß das Lenkrad gedreht werden kann oder das Kraftfahrzeug gelenkt werden kann. Wenn der mechanische Schlüssel aus dem Schlüsselzylinder entfernt wird, greift der Schloßriegel in die Lenkachse ein, um ein Lenken unmöglich zu machen. Das Drehen des Lenkrades ist folglich begrenzt und das Lenkradschloß dient dazu, einen Diebstahl zu verhindern.
  • Die japanische offengelegte Patentveröffentlichung 2003-063354 beschreibt ein Beispiel eines elektronischen Lenkradschlosses, das in den letzten Jahren vorgeschlagen wurde, um mechanische Lenkradschlösser zu ersetzen. In einem derartigen Lenkradschloß treibt ein Betätigungsmittel, wie ein Motor, einen Schloßriegel an, so daß dieser in eine Lenkachse eingreift, um ein Lenken unmöglich zu machen.
  • 4 zeigt ein typisches elektronisches Lenkradschloß 100. Das Lenkradschloß 100 beinhaltet einen Motor 110, der einen Schloßriegel 130 antreibt. Der Schloßriegel 130 greift in eine Lenkachse 120 und macht ein Lenken unmöglich.
  • Bei einem Kraftfahrzeug, in welches das Lenkradschloß 100 eingebracht ist, befindet sich das Lenkradschloß 100 beispielsweise beim Anlassen des Motors in einem verriegelten Zustand und ein Lenken wird unmöglich gemacht. Daher steuert ein elektronisches Steuergerät 140 (ECU) den Motor 110, um eine Rotation (z. B. eine Vorwärtsrotation) zu erzeugen, die den Schloßriegel 130 von der Lenkachse 120 freimacht. Im Ergebnis erreicht das Lenkradschloß 100 einen entriegelten Zustand und ein Lenken wird ermöglicht. Die Bewegung des Schloßriegels 130 von der Schließstellung, in der der Schloßriegel 130 in die Lenkachse 120 eingreift, in die entriegelte Stellung, in der der Schloßriegel 130 von der Lenkachse 120 freigemacht ist, aktiviert einen Schalter 141 zur Erfassung der Entriegelung.
  • Das elektronische Lenkradschloßsteuergerät 140 erfaßt den entriegelten Zustand des Lenkradschlosses 100 durch die Aktivierung des Schalters 141 zur Erfassung der Entriegelung. Durch die Feststellung des entriegelten Zustandes hält das elektronische Lenkradschloßsteuergerät 140 den Motor 110 an. Wenn sich das Lenkradschloß 100 in dem entriegelten Zustand befindet, ist eine der Bedingungen zum Anlassen des Motors erfüllt.
  • Falls beispielsweise des Tür des Kraftfahrzeugs geöffnet wird, nachdem der Motor abgestellt wurde und sich das elektronische Lenkradschloßsteuergerät 140 in dem entriegelten Zustand befindet, steuert das elektronische Lenkradschloßsteuergerät 140 den Motor 110 an, um eine Rotation (z. B. umgekehrte Rotation) zu erzeugen. Dieses bringt den Schloßriegel 130 mit der Lenkachse 120 in Eingriff. Im Ergebnis gelangt das Lenkradschloß 100 in den verriegelten Zustand und macht ein Lenken unmöglich. Die Bewegung des Schloßriegels 130 von der entriegelten Stellung in die verriegelte Stellung aktiviert einen Schalter 142 zur Erfassung der Verriegelung.
  • Das elektronische Lenkradschloßsteuergerät 140 stellt den verriegelten Zustand des Lenkradschlosses 100 durch die Aktivierung des Schalters 142 zur Erfassung der Verriegelung fest. Durch die Feststellung des verriegelten Zustandes hält das elektronische Lenkradschloßsteuergerät 140 den Motor 110 an. In dem verriegelten Zustand macht das Lenkradschloß 100 ein Lenken unmöglich und dient einer Verhinderung von Diebstählen.
  • Unabhängig davon, ob das Lenkradschloß mechanisch oder elektronisch ist, wird bei einem fest in die Lenkachse eingreifenden Schloßriegel die zum Freimachen des Schloßriegels von der Lenkachse erforderliche Kraft (die erforderliche Freimachungskraft) groß. In einem mechanischen Lenkradschloß kann die notwendige große Freimachungskraft das Freimachen des Schloßriegels von der Lenkachse behindern, wenn der mechanische Schlüssel gedreht wird. In einem solchen Fall muß das Lenkrad beim Drehen des mechanischen Schlüssels leicht gedreht werden, um die Eingreifkraft des Schloßriegels relativ zur Lenkachse zu verringern. In einem elektronischen Lenkradschloß führt die große notwendige Freimachungskraft zu einem Bedarf nach einem Motor, der eine starke Antriebskraft erzeugt. Dieses führt zur Verwendung eines großen Motors.
  • Um die notwendige Freimachungskraft zu reduzieren, kann der in die Lenkachse eingreifende Teil des Schloßriegels konisch sein. Dieses würde das Freimachen des Schloßriegels von der Lenkachse nur durch Drehen des mechanischen Schlüssels oder nur durch die Kraft des Motors sicherstellen. Allerdings kann so auch ein gewaltsames Entriegeln des Lenkradschlosses ermöglicht werden. Folglich kann die konische Ausführung des Schloßriegels zur Reduzierung der notwendigen Freimachungskraft den Diebstahl verhindernden Effekt des Lenkradschlosses beeinflussen.
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Lenkradschloß vorzusehen, das die zum Freimachen eines Schloßriegels von einer Lenkachse erforderliche Kraft verringert, ohne den Diebstahl verhindernden Effekt des Lenkradschlosses zu beeinflussen.
  • Ein Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Lenkradschloß zum Verriegeln einer mit einem Lenkrad verbundenen Lenkachse. Das Lenkradschloß beinhaltet einen Schloßriegel, der in einer Riegelstellung in die Lenkachse eingreift und die Lenkachse in einer entriegelten Stellung freimacht. Das Lenkradschloß beinhaltet einen Schloßanschlag, der beweglich mit dem Schloßriegel verbunden ist, so daß eine Bewegung des Schloßriegels zwischen der verriegelten Stellung und der entriegelten Stellung möglich ist.
  • Andere Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung zusammen mit den beigefügten Zeichnungen, die beispielhaft die Prinzipien der Erfindung darstellen.
  • Die Erfindung wird zusammen mit ihren Aufgaben und Vorteilen am besten mit Bezug auf die folgende Beschreibung der gegenwärtig bevorzugten Ausführungsformen zusammen mit den beigefügten Zeichnungen verstanden werden, in denen:
  • 1 eine schematische Darstellung ist, die die Struktur eines Lenkradschlosses gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt,
  • 2A und 2B schematische Zeichnungen sind, die die Betätigung des Lenkradschlosses zeigen,
  • 3A und 3B schematische Darstellungen sind, die die Betätigung des Lenkradschlosses zeigen und
  • 4 eine schematische Darstellung ist, die ein Beispiel eines Lenkradschlosses nach dem Stand der Technik zeigt.
  • Ein Lenkradschloß 1 gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zum Gebrauch in einem Kraftfahrzeug wird nun erläutert werden.
  • 1 zeigt das Lenkradschloß 1, das ein elektronisches Lenkradschloß ist und die mittels eines Motors 10 erzeugte Kraft nutzt, um einen Schloßriegel 30 mit einer Lenkachse 20 in Eingriff zu bringen und ein Lenken unmöglich zu machen.
  • Der Motor 10 dient als Antriebsquelle, um den Schloßriegel 30 mit der Lenkachse 20 in Eingriff zu bringen und den Schloßriegel 30 von der Lenkachse 20 freizumachen. Der Motor 10 ist ein Gleichstrommotor, der eine Rotation in der Vorwärtsrichtung und in der umgekehrten Richtung erzeugt. Der Motor 10 ist mit einem Getriebemechanismus 11 verbunden, der die Rotationskraft des Motors 10 auf ein Gestänge 50 überträgt. Der Getriebemechanismus 11 beinhaltet einen Reduktionsgetriebezug, um die von der Antriebsachse (Abtriebsachse des Motors 10) auf eine angetriebene Achse übertragene Rotationsgeschwindigkeit zu verringern und einen Getriebezug, um die Drehbewegung der angetriebenen Achse in eine lineare Bewegung des Gestänges 50 umzuwandeln.
  • Das Lenkradschloß 1 beinhaltet einen Schließkörper 40. Der Schließkörper 40 beinhaltet eine erste Buchse 41, die den Schloßriegel 30 beweglich aufnimmt. Die erste Buchse 41 ist linear und erstreckt sich in einer ersten Richtung, in der der Schloßriegel 30 in die Lenkachse 20 eingreift und von dieser frei wird. Die erste Buchse 41 besitzt ein offenes Ende. Der in der ersten Buchse 41 aufgenommene Schloßriegel 30 besitzt einen distalen Abschnitt, der vom Schließkörper 40 hervorragt. Die distale Stellung greift direkt in die Lenkachse 20 ein und macht die Lenkachse 20 direkt frei.
  • Der Schließkörper 40 beinhaltet ebenfalls eine zweite Buchse 42, die einen Schloßanschlag 60 bewegbar aufnimmt. Die zweite Buchse ist linear und erstreckt sich in eine zweite Richtung, die sich von der ersten Richtung unterscheidet. In der bevorzugten Ausführungsform erstreckt sich die zweite Buchse 42 linear entlang der zweiten Richtung, die senkrecht zur ersten Richtung ist. Der Schloßanschlag 60, der in der zweiten Buchse 42 aufgenommen ist, besitzt einen distalen Abschnitt, der mit dem Schloßriegel 30 verbunden ist.
  • Eine Spiralfeder oder Feder 43 ist innerhalb der ersten Buchse 41 aufgenommen. Die Feder 43 ist zwischen der die erste Buchse 41 in dem Schließkörper 40 definierenden Wand und dem Basisbereich des Schloßriegels 30 angeordnet. Die Feder 43 drängt den Schloßriegel 30 in Richtung der Lenkachse 20.
  • Der Schloßriegel 30 beinhaltet einen Schlitz 31 zur Aufnahme des distalen Bereiches des Riegelanschlags 60. Der Schlitz 31 ist durch eine innere untere Oberfläche 32 des Schloßriegels 30 und die Wandungsflächen eines Eingriffsblocks 33 (Eingriffsfläche 34 und Seitenfläche 35) definiert, wie in 1 erkennbar ist. An gegenüberliegenden Seiten des distalen Bereiches des Schloßriegels 30 sind konische Oberflächen 36 vorgesehen. Die konischen Oberflächen 36 sind jeweils derart ausgebildet, daß der Abstand von der Achse L1 des Schloßriegels 30 in einer linearen Weise abnimmt, wenn das distale Ende des Schloßriegels 30 näher kommt. Der Winkel θ1 zwischen der Achse L1 und jeder konischen Oberfläche 36 ist auf 45° oder weniger eingestellt. In der bevorzugten Ausführungsform ist der Winkel θ1 auf 20° eingestellt. Die Achse L1 des Schloßriegels 30 erstreckt sich parallel zur ersten Richtung.
  • Das Gestänge 50 ist in der zweiten Buchse 42 angeordnet, um den Riegelanschlag 60 zu tragen. In Richtung des Schloßriegels 30 steht von dem distalen Ende des Gestänges 50 ein Federsitz 51 hervor. Der Federsitz 51 trägt stabil eine zwischen dem Gestänge 50 und dem Riegelanschlag 60 angeordnete Feder 52. Die Feder 52 drängt den Riegelanschlag 60 in Richtung des Schloßriegels 30. Durch das Gestänge 50 erstreckt sich eine Stifteinsatzöffnung 53 in einer zur zweiten Richtung senkrechten Richtung. In der Stifteinsatzöffnung 53 ist ein Stift 54 eingesetzt. Die beiden Enden des Stiftes 54 greifen in den Riegelanschlag 60 ein.
  • Der Riegelanschlag 60 beinhaltet eine Aufnahme 61 zum Aufnehmen der Feder 52 und des Gestänges 50. Zwei gegenüberliegende längliche Öffnungen 63 erstrecken sich in der zweiten Richtung L2 durch die Wandungen des Riegelanschlags 60 in die Aufnahme 61. Die beiden Enden des Stiftes 54 sind beweglich innerhalb der länglichen Öffnungen 63 aufgenommen.
  • An dem distalen unteren Teil des Riegelanschlags 60 ist, wie in 1 dargestellt ist, ein erster Begrenzungsbereich 62 ausgebildet. Entlang einer Endfläche des distalen Bereiches des Riegelanschlags 60 erstreckt sich eine Anschlagfläche 64. Von der Anschlagfläche 64 erstreckt sich ein Eingriffstück 71. Das Eingriffstück 71 besitzt einen Basisbereich einschließlich einer fluchtenden Oberfläche 72, die von der Lenkachse 20 abgewandt ist. Die fluchtende Oberfläche 72 fluchtet mit einer oberen Oberfläche 65 des Riegelanschlags 60. Das Eingriffstück 71 besitzt des weiteren einen zweiten begrenzenden Abschnitt 73, der an dem oberen Teil des Eingriffstücks 71 ausgebildet ist, so daß er von der Lenkachse 20 weg gerichtet ist. Der zweite begrenzende Abschnitt 73 besitzt eine begrenzende Fläche 74, die sich in einer zur Eingriffsfläche 34 des Eingriffsblocks 33 des Schloßriegels 30 parallelen Richtung erstreckt. Der zweite begrenzende Bereich 73 beinhaltet eine geneigte Oberfläche 75, die die begrenzende Fläche 74 und die fluchtende Fläche 72 verbindet. Die geneigte Oberfläche 75 ist so ausgebildet, daß die Entfernung von der Achse L2 des Riegelanschlags 60 in einer linearen Weise in Richtung der Basisseite des Riegelanschlags 60 von der distalen Seite abnimmt. Der Winkel θ2 zwischen der Achse L2 und der geneigten Oberfläche 75 ist auf 45° eingestellt.
  • Die Betätigung des Lenkradschlosses 1 wird nun mit Bezug auf die Zeichnungen erläutert werden.
  • 2A zeigt das Lenkradschloß 1 in einem entriegelten Zustand, in, dem der Riegelanschlag 60 in einer zurückgezogenen Stellung in dem Schlitz 31 des Schloßriegels 30 gehalten ist. In diesem Zustand steht der Eingriffsblock 33 des Schloßriegels 30 mit der Begrenzungsoberfläche 74 des zweiten Begrenzungsabschnitts 73 des Riegelanschlags 60 in Eingriff. Der Schloßriegel 30 ist des weiteren in einer entriegelten Stellung angeordnet. In dem entriegelten Zustand dient der zweite Begrenzungsbereich 73 einer Begrenzung der Bewegung des Schloßriegels 30 aus der entriegelten Stellung in eine verriegelte Stellung.
  • In dem entriegelten Zustand wird der Motor 10 angetrieben, um eine Rotation zu erzeugen und das Gestänge 50 mittels des Getriebemechanismusses 11 in Richtung des Schloßriegels 30 zu bewegen. Dieses bewegt den Riegelanschlag 60 nach vorne, das heißt weiter in den Schloßriegel 30 hinein. Die Vorwärtsbewegung des Riegelanschlags 60 macht die Begrenzungsfläche 74 von dem Eingriffsblock 33 frei. Nachfolgend stößt die Anschlagsfläche 64 des Riegelanschlags 60 gegen den Schloßriegel 30, wie in dem Zustand der 2B dargestellt ist.
  • In diesem Zustand wirkt die Feder 43 und bewegt den Schloßriegel 30 in Richtung der Lenkachse 20. Im Ergebnis gelangt der Eingriffsblock 33 des Schloßriegels 30 in Kontakt mit der geneigten Oberfläche 75, wie es in dem Zustand der 3A gezeigt ist. In diesem Zustand ist die Anschlagfläche 64 von dem Schloßriegel 30 freigegeben.
  • Nachfolgend bewegt sich der Riegelanschlag 60 weiter in den Schloßriegel 30 hinein, bis der erste begrenzende Bereich 62 mit der inneren unteren Oberfläche 32 des Schloßriegels 30 in Eingriff steht. Im Ergebnis gelangt das Lenkradschloß 1 in den verriegelten Zustand, in dem der Schloßriegel 30 in der in 3B dargestellten verriegelten Stellung angeordnet ist. In diesem Zustand dient der erste Begrenzungsbereich 62 dazu, die Bewegung des Schloßriegels 30 aus der verriegelten Stellung in die entriegelte Stellung zu begrenzen. Der Riegelanschlag 60 wird in diesem Zustand in einer vorspringenden Stellung gehalten.
  • Beim Freimachen des Schloßriegels 30 von der Lenkachse 20 aus dem verriegelten Zustand der 3B wird der Motor 10 angetrieben, um eine Rotation in der umgekehrten Richtung zu erzeugen. Diese bewegt das Gestänge 50 und den Riegelanschlag 60 mittels des Getriebemechanismusses 11 nach rückwärts, das heißt von dem Schloßriegel 30 weg. Wenn sich der Riegelanschlag 60 nach rückwärts bewegt, gelangt der Eingriffsblock 33 des Schloßriegels 30 in Kontakt mit der geneigten Oberfläche 75, wie es in dem Zustand der 3A dargestellt ist. In diesem Zustand ist der erste begrenzende Bereich 62 von der inneren unteren Oberfläche 32 freigemacht.
  • Eine weitere Rückwärtsbewegung des Riegelanschlags 60 bewegt den Eingriffsblock 33 entlang der geneigten Oberfläche 75 gegen die Kraft der Feder 43, bis der Eingriffsblock 33 mit der Begrenzungsoberfläche 74 in Eingriff gelangt, wie es in dem Zustand der 2A dargestellt ist. In der Folge bewegt der Riegelanschlag 60 den Schloßriegel 30 aus der Schließstellung in die entriegelte Stellung.
  • Die bevorzugte Ausführungsform besitzt die im nachfolgenden beschriebenen Vorteile.
    • 1. Zusätzlich zum Eingriff des Schloßriegels 30 in die Lenkachse 20 bietet der Eingriff des Riegelanschlags 60 in den Schloßriegel 30 einen Antidiebstahleffekt. Dieses ermöglicht, daß der Schloßriegel 30 die geneigten Oberflächen 36 besitzt, die den Eingriff zwischen dem Schloßriegel 30 und der Lenkachse 20 in geeigneter Weise lösen. Daher wird die zum Freimachen des Schloßriegels 30 von der Lenkachse 20 erforderliche Kraft vermindert. Das Lenkradschloß 1 reduziert folglich die notwendige Freimachungskraft ohne den Diebstahl verhindernden Effekt zu beeinflussen.
    • 2. In dem verriegelten Zustand begrenzt der erste Begrenzungsabschnitt 62 die Bewegung des Schloßriegels 30 aus der verriegelten Stellung in die entriegelte Stellung. Dieses bewahrt das Lenkradschloß 1 in dem verriegelten Zustand.
    • 3. In dem entriegelten Zustand begrenzt die Begrenzungsfläche 74 des zweiten Begrenzungsabschnitts 73 die Bewegung des Schloßriegels 30 aus der entriegelten Stellung in die verriegelte Stellung. Dieses bewahrt das Lenkradschloß 1 in dem entriegelten Zustand.
    • 4. Die geneigten Oberflächen 36 des Schloßriegels 30 sichern das Freimachen des Schloßriegels 30 von der Lenkachse 20.
    • 5. Die Reduzierung der notwendigen Freimachungskräfte verkürzen die Zeit, in der der Motor 10 aktiviert ist. Dieses verbessert das Antwortverhalten beim Anlassen des Motors.
    • 6. Die Reduzierung der notwendigen Freimachungskraft ermöglicht die Verwendung eines kleineren Motors 10. Folglich kann die Größe des Lenkradschlosses 1 verringert werden.
    • 7. Die Reduzierung der notwendigen Freimachungskraft ermöglicht, daß der Reduktionsgetriebezug des Getriebemechanismusses 11 ein kleineres Reduktionsverhältnis besitzt. Folglich kann die Größe des Lenkradschlosses 1 reduziert werden.
    • 8. Der Schloßriegel 30 und der Riegelanschlag 60 des Lenkradschlosses 1 bilden eine doppelachsige Struktur. Im Vergleich mit einem Lenkradschloß, das nur einen Schloßriegel beinhaltet und eine einachsige Struktur ausbildet, können der Motor 10 und der Getriebemechanismus 11 näher an der Lenkachse 20 angeordnet werden. Dieses verbessert den Diebstahl verhindernden Effekt des Lenkradschlosses 1.
  • Es sollte Fachleuten klar sein, daß die vorliegende Erfindung in zahlreichen anderen spezifischen Formen ausgebildet sein kann, ohne den Bereich oder die Idee der Erfindung zu verlassen. Es sollte insbesondere verstanden werden, daß die Erfindung in den folgenden Formen ausgebildet sein kann.
  • Das Lenkradschloß kann in einer Weise ausgebildet sein, daß die zweite Richtung nicht senkrecht zur ersten Richtung verläuft, solange sich die zweite Richtung von der ersten Richtung unterscheidet. Es ist nur erforderlich, daß das Lenkradschloß 1 den Schloßriegel 30 und den Riegelanschlag 60 beinhaltet, die eine doppelachsige Struktur ausbilden.
  • Der Winkel θ1 muß nicht 20° betragen, solange er 45° oder weniger beträgt. Es ist nicht zu bevorzugen, daß der Winkel θ1 größer als 45° ist, da dieses häufig einen festen Eingriff zwischen dem Schloßriegel 30 und der Lenkachse 20 verursachen kann. Der Winkel θ2 muß nicht 45° sein, solange er geringer als 90° ist.
  • Anstelle der Federn 43 und 52 können beliebige Zwangsmittel verwendet werden.
  • Auf den Oberflächen des Schloßriegels 30 und der Lenkachse 20 kann eine Beschichtung aufgebracht sein, um die notwendige Freimachungskraft zu verringern.
  • Anstelle des Motors 10 kann ein beliebiges Betätigungsmittel verwendet werden.
  • Die Konkav-Konvex-Beziehung zwischen der Lenkachse 20 und dem Schloßriegel 30 kann umgekehrt sein.
  • Die vorliegende Erfindung kann für ein mechanisches Lenkradschloß verwendet werden. Dieses würde die Häufigkeit reduzieren, in der das Lenkrad beim Drehen eines mechanischen Schlüssels leicht gedreht werden müßte, um die Eingriffskraft zwischen der Lenkachse und dem Schloßriegel zu verringern. Im Ergebnis würde die Nutzungsfreundlichkeit verbessert.
  • Die vorliegenden Beispiele und Ausführungsformen müssen als beispielhaft und nicht beschränkend aufgefaßt werden. Die Erfindung ist nicht auf die dort offenbarten Einzelheiten beschränkt, sondern kann innerhalb des Bereiches und der Äquivalenz der anhängenden Ansprüche modifiziert werden.

Claims (12)

  1. Lenkradschloß (1) zum Verriegeln einer Lenkachse (20), die mit einem Lenkrad verbunden ist, wobei das Lenkradschloß einen Schloßriegel (30) beinhaltet, der in einer verriegelten Stellung in die Lenkachse (20) eingreift und die Lenkachse in einer entriegelten Stellung freigibt, gekennzeichnet durch einen Riegelanschlag (60), der beweglich mit dem Schloßriegel verbunden ist, um eine Bewegung des Schloßriegels zwischen der verriegelten Stellung und der entriegelten Stellung zu ermöglichen.
  2. Lenkradschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schloßriegel in einer ersten Richtung in die Lenkachse eingreift und diese freigibt und der Riegelanschlag in einer zweiten Richtung, die sich von der ersten Richtung unterscheidet, beweglich ist.
  3. Lenkradschloß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegelanschlag in der zweiten Richtung beweglich ist, die im wesentlichen senkrecht zu der ersten Richtung ist, in welcher der Schloßriegel in die Lenkachse eingreift und diese freigibt.
  4. Lenkradschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegelanschlag einen ersten begrenzenden Bereich (62) beinhaltet, um eine Bewegung des Schloßriegels aus der verriegelten Stellung in die entriegelte Stellung zu begrenzen, wenn der Schloßriegel in die Lenkachse eingreift.
  5. Lenkradschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegelanschlag einen zweiten begrenzenden Bereich (73) beinhaltet, um eine Bewegung des Schloßriegels von der entriegelten Stellung in die verriegelte Stellung zu begrenzen, wenn der Schloßriegel die Lenkachse freigibt.
  6. Lenkradschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schloßriegel einen Schlitz (31) zur teilweisen Aufnahme des Riegelanschlags beinhaltet und der Riegelanschlag beinhaltet: einen ersten begrenzenden Abschnitt (62), der mit dem Schloßriegel in dem Schlitz in Eingriff steht, um die Bewegung des Schloßriegels von der verriegelten Stellung in die entriegelte Stellung zu begrenzen, wenn der Schloßriegel in die Lenkachse eingreift, und einen zweiten begrenzenden Abschnitt (73), der mit dem Schloßriegel in dem Schlitz in Eingriff steht, um die Bewegung des Schloßriegels von der entriegelten Stellung in die verriegelte Stellung zu begrenzen, wenn der Schloßriegel die Lenkachse freigibt.
  7. Lenkradschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 6, des weiteren gekennzeichnet durch ein Betätigungsmittel (10) zum Bewegen des Riegelanschlags.
  8. Lenkradschloß nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsmittel den Riegelanschlag bewegt und den ersten Begrenzungsabschnitt oder den zweiten Begrenzungsabschnitt von dem Schloßriegel freimacht, um die Bewegung des Schloßriegels zwischen der verriegelten Stellung und der entriegelten Stellung zu ermöglichen.
  9. Lenkradschloß nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegelanschlag eine Anschlagfläche (64) beinhaltet, die gegen den Schloßriegel außerhalb des Schlitzes anstößt, wenn sich der Schloßriegel zwischen der entriegelten Stellung und der verriegelten Stellung bewegt.
  10. Lenkradschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 9, des weiteren gekennzeichnet durch einen Zwangsmechanismus (43) zum Vorspannen des Schloßriegels in Richtung der Lenkachse.
  11. Lenkradschloß nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegelanschlag eine geneigte Oberfläche (75) beinhaltet, die in dem Schlitz angeordnet ist und sich kontinuierlich von dem zweiten begrenzenden Bereich erstreckt und daß der Zwangsmechanismus den Schloßriegel gegen die geneigte Oberfläche zwingt, um den Schloßriegel zwischen der entriegelten Stellung und der verriegelten Stellung zu bewegen, wenn das Betätigungsmittel den Riegelanschlag bewegt.
  12. Lenkradschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Schloßriegel einen geneigten distalen Bereich (36) beinhaltet.
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