DE102005032299A1 - Vorrichtung und Verfahren zur Detektion eines nahen Objekts - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zur Detektion eines nahen Objekts Download PDF

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Abstract

Verfahren und Vorrichtungen sind zum Detektieren eines Objekts auf dem voraussichtlichen Weg eines Fahrzeugs bereitgestellt. Die Vorrichtung umfasst einen Giersensor, der ausgebildet ist, um das Gieren des Fahrzeugs zu bestimmen, und einen Objektdetektionssensor, der ausgebildet ist, um ein Binärfeld im wirksamen Bereich auszuwerten und Hindernisdaten zu erzeugen, wenn ein Objekt in dem Binärfeld im wirksamen Bereich erfasst wird. Die Vorrichtung umfasst auch einen Controller, der ausgebildet ist, um das Gieren, das durch den Giersensor bestimmt ist, zu empfangen und um einen voraussichtlichen Weg des Fahrzeugs zumindest teilweise auf der Grundlage des Gierens zu bestimmen. Der Controller ist auch ausgebildet, um ein Binärfeld im wahren Bereich zumindest teilweise auf der Grundlage des voraussichtlichen Wegs des Fahrzeugs und des Binärfelds im wirksamen Bereich zu bestimmen. Der Controller ist des Weiteren ausgebildet, um die Hindernisdaten von dem Objektdetektionssensor zu empfangen und zu bestimmen, ob sich das Objekt in einem Binärfeld im wahren Bereich befindet.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen eine Steuerung einer Kraftfahrzeugbewegung und betrifft spezieller eine Vorrichtung und Verfahren zum Detektieren eines Objekts auf dem voraussichtlichen Weg eines Fahrzeugs.
  • Es wird kontinuierlich angestrebt, dass Verfahren und Vorrichtungen die Bedienersteuerung einer Kraftfahrzeugbewegung unterstützen. Besonders wünschenswert sind Verfahren und Vorrichtungen, die einen Bediener dabei unterstützen, zu detektieren, wenn ein Objekt auf dem voraussichtlichen Weg eines Fahrzeugs liegt, wie beispielsweise ein Kraftfahrzeug, ein Gabelstapler, ein Golfkart, Baugeräte und dergleichen.
  • Wenn ein Fahrzeug zunächst in Bewegung gesetzt wird, beabsichtigt der Bediener im Allgemeinen, das Fahrzeug geradeaus oder rückwärts zu bewegen, oder er beabsichtigt, das Fahrzeug in einem Vorwärts- oder Rückwärtswinkel zu steuern. Somit kann das Fahrzeug einen einer Vielzahl an voraussichtlichen Wegen haben. Es kann häufig vorkommen, dass ein Objekt, das in nächster Nähe des Fahrzeugs liegt, auf dem voraussichtlichen Weg des Fahrzeugs liegen kann. Wenn sich das Objekt nicht in der Sicht des Bedieners befindet, d.h. das Objekt befindet sich in einem "toten Winkel", oder ist zu nah oder zu klein, um von dem Bediener gesehen zu werden, wenn das Fahrzeug seinem voraussichtlichen Weg folgt, kann es mit dem Objekt zusammenstoßen, sogar wenn das Fahrzeug sich langsam genug bewegt, so dass die Bewegung des Fahrzeugs hätte an gehalten werden können, wenn eine frühzeitige Warnung über das Vorhandensein des Objekts geliefert worden wäre.
  • Dementsprechend ist es wünschenswert, eine Vorrichtung zum Detektieren eines Objekts auf dem voraussichtlichen Weg eines Fahrzeugs bereitzustellen. Zusätzlich ist es wünschenswert, ein Verfahren zum Detektieren eines Objekts auf dem voraussichtlichen Weg eines Fahrzeugs bereitzustellen. Außerdem werden andere wünschenswerte Merkmale und Charakteristika der vorliegenden Erfindung aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung der Erfindung und den beigefügten Ansprüchen, zusammen mit den begleitenden Zeichnungen und diesem Hintergrund der Erfindung, ersichtlich.
  • Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung ist eine Vorrichtung zum Detektieren eines Objekts auf dem voraussichtlichen Weg eines Fahrzeugs vorgesehen. Die Vorrichtung umfasst einen Giersensor, der ausgebildet ist, um das Gieren des Fahrzeugs zu bestimmen, und einen Objektdetektionssensor, der ausgebildet ist, um ein Binärfeld im wirksamen Bereich (Actual Range Bin) auszuwerten, und um Hindernisdaten zu erzeugen, wenn das Objekt in dem Binärfeld im wirksamen Bereich erfasst wird. Die Vorrichtung umfasst auch einen Controller, der ausgebildet ist, um das Gieren zu empfangen, das durch den Giersensor bestimmt wird, und um einen voraussichtlichen Weg des Fahrzeugs zumindest teilweise auf der Grundlage des Gierens zu bestimmen. Der Controller ist auch ausgebildet, um ein Binärfeld im wahren Bereich (True Range Bin) zumindest teilweise auf der Grundlage des voraussichtlichen Wegs des Fahrzeugs und des Binärfelds im wirksamen Bereich zu bestimmen. Der Controller ist des weiteren ausgebildet, um die Hindernisdaten von dem Objektdetektionssensor zu empfangen, und um zu bestimmen, ob sich das Objekt in dem Binärfeld im wahren Bereich befindet.
  • Gemäß einer anderen beispielhaften Ausführungsform der Erfindung ist ein Verfahren vorgesehen, um ein Objekt auf dem voraussichtlichen Weg eines Fahrzeugs zu detektieren. Das Verfahren umfasst die Schritte Bestimmen des Gierens eines Fahrzeugs und Bestimmen eines voraussichtlichen Wegs des Fahrzeugs zumindest teilweise auf der Grundlage des Gierens des Fahrzeugs. Es wird ein Binärfeld im wirksamen Bereich hergestellt, das sich in der Nähe des Fahrzeugs befindet, und ein Binärfeld im wahren Bereich wird zumindest teilweise auf der Grundlage des voraussichtlichen Wegs des Fahrzeugs und des Binärfelds im wirksamen Bereich bestimmt. Das Verfahren umfasst des weiteren ein Auswerten, ob sich das Objekt in dem Binärfeld im wahren Bereich befindet.
  • Die Erfindung wird im Folgenden beispielhaft anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt:
  • 1 eine vereinfachte Erläuterung einer Vorrichtung zum Detektieren eines Objekts auf dem voraussichtlichen Weg eines Fahrzeugs gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine Darstellung, die den voraussichtlichen Weg eines Fahrzeugs, Binärfelder im wirksamen Bereich von drei (3) Objektsensoren, und Binärfelder im wahren Bereich erläutert;
  • 3 ein Flussdiagramm, das ein Verfahren zum Detektieren von Objekten auf dem voraussichtlichen Weg eines Fahrzeugs gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erläutert; und
  • 4 einen Satz repräsentativer Nachschlagtabellen, die verwendet werden können, um Binärfelder im wahren Bereich gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zu bestimmen.
  • Die folgende detaillierte Beschreibung der Erfindung ist lediglich exemplarischer Natur und beabsichtigt nicht, die Erfindung oder die Anwendung und Verwendungen der Erfindung zu beschränken. Des weiteren besteht keine Absicht, durch eine in dem vorhergehenden Hintergrund der Erfindung oder in der folgenden detaillierten Beschreibung der Erfindung dargestellte Theorie begrenzt zu sein.
  • In 1 ist ein vereinfachtes Schema einer Vorrichtung 10 zum Detektieren eines oder mehrerer Objekte auf dem voraussichtlichen Weg eines Fahrzeugs (nicht dargestellt) gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erläutert. Vorzugsweise ist das Fahrzeug ein Kraftfahrzeug. Es sei jedoch angemerkt, dass das Fahrzeug jedes geeignete Fahrzeug wie beispielsweise ein Lastkraftwagen, einen Golfkart, ein Gabelstapler und dergleichen sein kann. Im Allgemeinen umfasst die Vorrichtung 10 einen Giersensor 12, der ausgebildet ist, um das Gieren des Fahrzeugs zu bestimmen. Wie hierin verwendet, besitzt der Begriff "Gieren" seine ursprüngliche Bedeutung und meint den Abweichwinkel von einer Referenzachse des Fahrzeugs. Zusätzlich umfasst die Vorrichtung 10 mindestens einen Objektsensor 14, der ausgebildet ist, um ein Objekt in einem Binärfeld im wirksamen Bereich zu detektieren, was nachstehend detailliert beschrieben ist, und um Hindernisdaten zu erzeugen, wenn ein Objekt in einem Binärfeld im wirksamen Bereich detektiert wird. Die Vorrichtung 10 umfasst auch einen Controller 16, der ausgebildet ist, um das Gieren zu empfangen, das durch den Giersensor bestimmt wird, und um einen voraussichtlichen Weg des Fahrzeugs zumindest teilweise auf der Grundlage des Gierens zu bestimmen. Der Controller 16 ist auch ausgebildet, um ein Binärfeld im wahren Bereich zu bestimmen, wie es unten detailliert beschrieben ist, zumindest teilweise auf der Grundlage des voraussichtlichen Wegs des Fahrzeugs und des Binärfelds im wirksamen Bereich, das durch den Objektsensor ausgewertet wird. Der Controller 16 ist des weiteren ausgebildet, um die Hindernisdaten von dem Objektdetektionssensor zu empfangen, und um zu bestimmen, ob sich das Objekt in einem Binärfeld im wahren Bereich befindet. Der Controller 16 kann bewirken, dass eine akustische und/oder optische (A/V-) Warnung generiert wird, wenn sich das Objekt in dem Binärfeld im wahren Bereich befindet.
  • Der Giersensor 12 kann jede Anzahl an Ausgestaltungen aufweisen und jede Anzahl an Techniken verwenden, um das Gieren eines Fahrzeugs zu bestimmen. In einer beispielhaften Ausführungsform kann der Giersensor 12 ein Lenkradsensor sein, der ausgebildet ist, um den Drehwinkel des Lenkrads über der Lenkradsäule zu messen. In einer anderen beispielhaften Ausführungsform kann der Giersensor 12 ein Giergeschwindigkeitssensor sein, der die Umdrehungsgeschwindigkeit oder Winkelgeschwindigkeit des Sensors über einer Achse, die senkrecht zu der Bewegung des Sensors steht, misst. In einer weiteren beispielhaften Ausführungsform kann der Giersensor 12 ausgebildet sein, um die Drehung der Räder beiderseits des Fahrzeugs über der Vorder- und/oder Hinterachse des Fahrzeugs zu messen. In wieder einer anderen beispielhaften Ausführungsform kann der Giersensor 12 jede geeignete Kombination dieser Sensoren umfassen. In einer weiteren beispielhaften Ausführungsform kann der Giersensor 12, wenn das Fahrzeug durch eine Steuerung vom Joystick-Typ gelenkt wird, mit dem Joystick kompatibel sein, um das Gieren des Fahrzeugs zu messen. Es sei angemerkt, dass der Giersensor 12 jede andere Anzahl an geeigneten Ausgestaltungen annehmen kann, um das Gieren eines Fahrzeugs zu messen.
  • Der Objektsensor 14 kann jede Anzahl an Ausgestaltungen aufweisen und kann jede Anzahl an Techniken verwenden, um ein Binärfeld im wirksamen Bereich auszuwerten, das sich in der Nähe des Fahrzeugs befindet, und um Hindernisdaten zu erzeugen, wenn ein Objekt in dem Binärfeld im wirksamen Bereich erfasst wird. In 2 ist ein Fahrzeug 20 mit drei (3) Objektsensoren erläutert. Während die Objektsensoren selber nicht gezeigt sind, sind die Flächen in der Nähe des Fahrzeugs, die jeder Sensor ausgewertet oder absucht, erläutert. Zum Beispiel kann ein erster Objektsensor eine Fläche 22 hinter der linken Heckseite eines Fahrzeugs auswerten, ein zweiter Objektsensor kann eine Fläche 24 hinter der Heckseite in der Mitte eines Fahrzeugs auswerten und ein dritter Objektsensor kann eine Fläche 26 hinter der rechten Heckseite eines Fahrzeugs auswerten. Es sei angemerkt, dass der Objektsensor auch an einem Fahrzeug angeordnet sein kann, um die Flächen vor einem Fahrzeug zu messen. Die Flächen 22, 24 und 26 sind in Teile oder Abschnitte aufgeteilt, die "Binärfelder im wirksamen Bereich" genannt werden. Zu Erläuterungszwecken ist jede der Flächen 22, 24 bzw. 26 in fünf Binärfelder 22a–e, 24a–e bzw. 26a–e im wirksamen Bereich geteilt, obwohl jeder Objektsensor programmiert sein kann, um die Fläche, die er auswertet oder absucht, in jede Anzahl an Binärfeldern im wirksamen Bereich mit jeder geeigneten Breite und Länge und angeordnet in jeder geeigneten Ausgestaltung zu teilen, wobei die Genauigkeit von Vorrichtung 10 sich mit erhöhender Anzahl an Binärfeldern im wirksamen Bereich erhöht. Um die Binärfelder im wirksamen Bereich abzusuchen, können die Objektsensoren jeden geeigneten Sensor, wie beispielsweise einen Ultraschalltransponder, einen Mikrowellentransponder, einen Lasertransponder, einen Funkfrequenztransponder und dergleichen umfassen. Die Objektsensoren können auch Bild-/Kamerasensoren umfassen, die eine Fernseh- oder Digitalkamera mit Bildverarbeitungshardware und/oder -software kombinieren, um Objekte in dem Sichtfeld der Kamera zu detektieren, sowie die Entfernung des Objekts und seine Näherungsgeschwindigkeit zu bestimmen. In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann der Objektsensor jede Kombination aus diesen Sensoren umfassen. Obwohl das Fahrzeug 20 unter Verwendung von drei Objektsensoren erläutert ist, kann das Fahrzeug 20 jede geeignete Anzahl an Objektsensoren umfassen, wobei jeder Objektsensor jede geeignete Fläche absucht.
  • In 1 werden die Gier- und Hindernisdaten von dem Controller 16 empfangen, so dass der Controller bestimmen kann, ob sich ein Objekt in einem Binärfeld im wahren Bereich befindet. Der Controller 16 kann eine einzelne Recheneinheit oder mehrere Recheneinheiten mit einem oder mehreren Speichern sein. Der eine oder die mehreren Speicher des Controllers 16 können ausgebildet sein, um Daten und ausführbare Befehle zu speichern und somit zu bewirken, dass eine Warnung generiert wird, wenn sich ein Objekt in einem Binärfeld im wahren Bereich befindet.
  • Wenn sich ein Objekt in einem Binärfeld im wahren Bereich befindet, kann jede Anzahl an Warnungen generiert werden, um einen Fahrer des Fahrzeugs zu alarmieren, dass ein Objekt auf dem voraussichtlichen Weg des Fahrzeugs liegt. In einer beispielhaften Ausführungsform kann die Vorrichtung 10 eine Warneinrichtung 18 umfassen, die durch den Controller 16 aktiviert werden kann, wenn der Controller 16 bestimmt, dass sich ein Objekt in einem Binärfeld im wahren Bereich befindet. Die Warneinrichtung 18 kann jede geeignete akustische oder optische Einrichtung, wie beispielsweise eine LED-Lampe, eine blinkende LED-Lampe, eine Hupe, einen Piepser, ein Warnton (chime) und dergleichen umfassen. In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfasst die Vorrichtung 10 eine Kombination aus akustischen und optischen Warneinrichtungen. Zum Beispiel kann der Controller 16 bewirken, dass eine LED auf einem Fahrzeugarmaturenbrett aufleuchtet, wenn ein Objekt zum ersten Mal in einem Binärfeld im wahren Bereich detektiert wird, kann dann bewirken, dass die LED blinkt, wenn sich das Fahrzeug dem Objekt nähert, und kann dann einen Warnton aktivieren, wenn sich das Fahrzeug dem Objekt noch mehr nähert. In einer anderen Ausführungsform der Erfindung kann der Controller 16 ausgebildet sein, um die Bremsen des Fahrzeugs zu aktivieren, so dass das Fahrzeug verhindert, mit dem Objekt zusammenzustoßen.
  • Weiter ist in 1 und zusätzlich bezugnehmend auf 2 und 3 ein Verfahren 100 gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erläutert. Das Verfahren 100 kann durch den Controller 16 ausgeführt werden, um ein Objekt auf dem voraussichtlichen Weg eines Fahrzeugs zu detektieren. Das Verfahren 100 umfasst ein Empfangen des Gierens des Fahrzeugs, Schritt 102, und fährt mit einem Bestimmen des voraussichtlichen Wegs 28 des Fahrzeugs zumindest teilweise auf der Grundlage des Gierens des Fahrzeugs fort, Schritt 104. Die Gleichungen zum Berechnen des voraussichtlichen Wegs 28 eines bestimmten Fahrzeugs hängen von einer Anzahl an Variablen ab, die die Spurbreite des Fahrzeugs, das Lenkverhältnis des Fahrzeugs, wenn der Giersensor ein Lenkradsensor ist, den Wenderadius des Fahrzeugs, wenn der Giersensor ein Achsensensor ist, und andere Variablen, die mit der Fahrzeuggeometrie in Beziehung stehen, umfassen, aber nicht auf diese beschränkt sind. Im Allgemeinen ist der voraussichtliche Weg des Fahrzeugs proportional zu der Gleichung: Voraussichtlicher Weg ≈ kθΘs, wobei Θs das Gieren des Fahrzeugs ist, wie beispielsweise der Lenkradwinkel, wenn der Giersensor 12 ein Lenkradsensor ist, und kθ ein fahrzeugabhängiger Skalierungsfaktor ist.
  • Das Verfahren 100 umfasst des weiteren ein Herstellen von Binärfeldern im wirksamen Bereich aus einem Gebiet oder einer Fläche vor oder hinter dem Fahrzeug für den Objektsensor 14, oder, wenn das Fahrzeug mehr als einen Objektsensor aufweist, dann für den ersten Objektsensor 14 (Objektsensorn, wobei n = 1), Schritt 106. Der Objektsensor 14 ist im Allgemeinen ausgebildet, um ein Signal von dem Sensor entweder direkt vor oder direkt hinter dem Fahrzeug zu übertragen, wobei der Signalbereich typischerweise ungefähr kegelförmig ist. Wie oben beschrieben kann der Objektsensor 14 ausgebildet sein, um die Fläche oder das Gebiet, die oder das er auswertet oder absucht, in jede Anzahl an Binärfelder im wirksamen Bereich zu teilen, die in jeder Ausgestaltung angeordnet sind, typischerweise in Reihen. Daten, die die Binärfelder im wirksamen Bereich betreffen, das heißt, die Position relativ zu dem Fahrzeug und/oder dem Objektsensor, und die Fläche der zusätzlichen Binärfelder im wirksamen Bereich, werden von dem Objektsensor 14 zu dem Controller 16 übertragen, in dem sie gespeichert werden. Ein Objekt in einem Binärfeld im wirksamen Bereich reflektiert das Signal, das durch den Objektsensor 14 übertragen wird, zurück zu dem Objektsensor 14. Wenn der Objektsensor 14 ein reflektiertes Signal detektiert, sendet er ein Hindernisdatensignal an den Controller 16.
  • Wenn die Binärfelder im wirksamen Bereich eines Objektsensors 14 hergestellt sind, umfasst das Verfahren 100 ein Bestimmen, ob ein Binärfeld im wirksamen Bereich ein "Binärfeld im wahren Bereich" ist, Schritt 108. Ein Binärfeld im wahren Bereich ist ein Binärfeld 22a–e, 24a–e, 26a–e im wirksamen Bereich, von dem jeder Abschnitt über dem voraussichtli chen Weg 28 des Fahrzeugs liegt. Um zu bestimmen, ob ein Binärfeld im wirksamen Bereich über dem voraussichtlichen Weg 28 liegt, könnte der Controller 16 eine Reihe von Gleichungen berechnen, um zu bestimmen, ob die Flächen des Binärfelds im wirksamen Bereich und des voraussichtlichen Wegs sich überlappen. Diese Gleichungen wären für die verwendeten Fahrzeuggeometrien und Sensoren spezifisch. Alternativ könnte der Controller 16 Nachschlagtabellen speichern und verwenden, die eine Bestimmung von Binärfeldern im wahren Bereich vereinfachen würden. In 4 sind zwei repräsentative Nachschlagtabellen für den Heckobjektsensor 22 und den Heckobjektsensor 26 zur Verwendung in einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erläutert, in der der Giersensor ein Lenkradsensor ist. Die X-Achse ist der Wert des voraussichtlichen Wegs, der durch kθΘs dargestellt ist, wobei Θs der Drehwinkel des Lenkrads des Fahrzeugs ist. Die Y-Achse ist das Gebiet oder die Fläche der Binärfelder 22a–e und 26a–e im wirksamen Bereich. Ein Binärfeld im wahren Bereich ist mit einer "1" bezeichnet, und ein Binärfeld im falschen Bereich, d.h. ein Binärfeld im wirksamen Bereich, von dem ein Abschnitt nicht den voraussichtlichen Weg des Fahrzeugs überlappt, ist mit einer "0" bezeichnet. Somit sind gemäß diesen bestimmten Nachschlagtabellen, ungeachtet der Stärke der Drehung des Lenkrads, die ersten Binärfelder 22a, 26a im wirksamen Bereich Binärfelder im wahren Bereich. Bei Linksdrehungen des Lenkrads des Fahrzeugs jedoch, wenn das Fahrzeug sich rückwärts bewegt, ist es unwahrscheinlich, dass das Binärfeld 26e im wirksamen Bereich des Objektsensors 26 ein Binärfeld im wahren Bereich ist, während es bei Rechtsdrehungen des Lenkrads des Fahrzeugs, wenn sich das Fahrzeug rückwärts bewegt, unwahrscheinlich ist, dass das Binärfeld 22e im wirksamen Bereich des Objektsensors 22 ein Binärfeld im wahren Bereich ist. In 1, 2 und 3 sind die Binärfelder 22a–e, 24a–c und 26a–c im wirksamen Bereich Binärfelder im wahren Bereich, da sie den voraussichtlichen Weg 28 überlappen. Die Binärfelder 24d, 24e, 26d und 26e im wirksamen Bereich, die eine Schraffur aufweisen, sind Binärfelder im falschen Bereich, da sie den voraussichtlichen Weg 28 nicht überlappen.
  • Wenn die Binärfelder im wahren Bereich für einen Objektsensor 14 (Objektsensorn) bestimmt sind, wertet der Controller 16 dann aus, ob sich ein Objekt 30, 32 in einem der Binärfelder im wahren Bereich befindet, Schritt 110. Wenn, wie es oben beschrieben ist, ein Objekt in einem Binärfeld im wirksamen Bereich ein Signal reflektiert, das durch den Objektsensor 14 übertragen wird, detektiert der Objektsensor 14 das reflektierte Signal und sendet ein Hindernisdatensignal an den Controller 16. Der Controller 16 verwendet das Hindernisdatensignal, um zu bestimmen, ob das Objekt in einem Binärfeld im wirksamen Bereich angeordnet ist, das ein Binärfeld im wahren Bereich ist.
  • Wenn das Objekt in einem Binärfeld im wahren Bereich angeordnet ist, kann der Controller 16 in einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung dann bewirken, dass eine Warnung für den Fahrer generiert wird, so dass die Bewegung des Fahrzeugs beendet werden kann. Alternativ kann der Controller 16 ausgebildet sein, um die Bewegung des Fahrzeugs selbst zu beenden. In einer anderen beispielhaften Ausführungsform der Erfindung kann der Controller 16 dann mit dem nächsten Objektsensor 14 fortfahren, wenn es mehr als einen Objektsensor 14 gibt (d.h. wenn n ≠ N, mit N gleich der Gesamtanzahl an Objektsensoren, dann n = n + 1). Wenn, nachdem alle Objektsensoren 14 ausgewertet wurden, um die Binärfelder im wahren Bereich zu bestimmen, und alle Binärfelder im wahren Bereich ausgewertet wurden, um zu bestimmen, ob ein Objekt darin liegt, sich ein Objekt in solch einem der Binärfelder im wahren Bereich befindet, dann kann der Controller 16 bewirken, dass eine War nung generiert wird, oder kann andernfalls die Bewegung des Fahrzeugs beenden.
  • Zusammengefasst betrifft die Erfindung Verfahren und Vorrichtungen zum Detektieren eines Objekts auf dem voraussichtlichen Weg eines Fahrzeugs. Die Vorrichtung umfasst einen Giersensor, der ausgebildet ist, um das Gieren des Fahrzeugs zu bestimmen, und einen Objektdetektionssensor, der ausgebildet ist, um ein Binärfeld im wirksamen Bereich auszuwerten und Hindernisdaten zu erzeugen, wenn ein Objekt in dem Binärfeld im wirksamen Bereich erfasst wird. Die Vorrichtung umfasst auch einen Controller, der ausgebildet ist, um das Gieren, das durch den Giersensor bestimmt ist, zu empfangen, und um einen voraussichtlichen Weg des Fahrzeugs zumindest teilweise auf der Grundlage des Gierens zu bestimmen. Der Controller ist auch ausgebildet, um ein Binärfeld im wahren Bereich zumindest teilweise auf der Grundlage des voraussichtlichen Wegs des Fahrzeugs und des Binärfelds im wirksamen Bereich zu bestimmen. Der Controller ist des weiteren ausgebildet, um die Hindernisdaten von dem Objektdetektionssensor zu empfangen und zu bestimmen, ob sich das Objekt in einem Binärfeld im wahren Bereich befindet.

Claims (20)

  1. Vorrichtung zum Detektieren eines Objekts auf dem voraussichtlichen Weg eines Fahrzeugs, wobei die Vorrichtung umfasst: einen Giersensor, der ausgebildet ist, um ein Gieren des Fahrzeugs zu bestimmen; einen Objektdetektionssensor, der ausgebildet ist, um ein Binärfeld im eigentlichen Bereich auszuwerten und Hindernisdaten zu erzeugen, wenn ein Objekt in dem Binärfeld im eigentlichen Bereich detektiert wird, einen Controller, der ausgebildet ist zum: Empfangen des Gierens, das durch den Giersensor bestimmt wird, und Bestimmen eines voraussichtlichen Wegs des Fahrzeugs zumindest teilweise auf der Grundlage des Gierens, Bestimmen eines Binärfelds im wahren Bereich zumindest teilweise auf der Grundlage des voraussichtlichen Wegs des Fahrzeugs und des Binärfelds im eigentlichen Bereich, und Empfangen der Hindernisdaten von dem Objektdetektionssensor und Bestimmen, ob sich das Objekt in dem Binärfeld im wahren Bereich befindet.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Controller des weiteren ausgebildet ist, um zu bewirken, dass eine Warnung generiert wird, wenn sich das Objekt in dem Binärfeld im wahren Bereich befindet.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Giersensor einen Lenkradwinkelsensor umfasst.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Objektdetektionssensor ausgebildet ist, um eine Fläche in der Nähe des Fahrzeugs auszuwerten, wobei das Binärfeld im eigentlichen Bereich einen Abschnitt der Fläche umfasst.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, wobei die Fläche eine Vielzahl an Binärfeldern im eigentlichen Bereich umfasst.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei die Vorrichtung des weiteren eine Warneinrichtung umfasst, die durch den Controller aktiviert wird, wenn sich das Objekt in einem Binärfeld im wahren Bereich befindet.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, wobei die Warneinrichtung eine akustische und/oder optische Einrichtung umfasst.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, wobei die Warneinrichtung eine Lampe und/oder eine Hupe und/oder einen Piepser und/oder einen Warnton umfasst.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Controller ausgebildet ist, um den Bremsmechanismus des Fahrzeugs zu aktivieren, wenn sich das Objekt in einem Binärfeld im wahren Bereich befindet.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Fahrzeug ein Kraftfahrzeug umfasst.
  11. Verfahren zum Detektieren eines Objekts auf dem voraussichtlichen Weg eines Fahrzeugs, mit den Schritten: Bestimmen des Gierens eines Fahrzeugs, Bestimmen eines voraussichtlichen Wegs des Fahrzeugs zumindest teilweise auf der Grundlage des Gierens des Fahrzeugs, Herstellen eines Binärfelds im eigentlichen Bereich, der sich in der Nähe des Fahrzeugs befindet, Bestimmen eines Binärfelds im wahren Bereich zumindest teilweise auf der Grundlage des voraussichtlichen Wegs des Fahrzeugs und des Binärfelds im eigentlichen Bereich, und Auswerten, ob sich das Objekt in dem Binärfeld im wahren Bereich befindet.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, das des weiteren umfasst: Verursachen, dass eine Warnung generiert wird, wenn sich das Objekt in dem Binärfeld im wahren Bereich befindet.
  13. Verfahren nach Anspruch 11, wobei der Schritt des Bestimmens eines voraussichtlichen Wegs ein Bestimmen des voraussichtlichen Wegs zumindest teilweise auf der Grundlage der Gleichung kθΘs, wobei Θs das Gieren des Fahrzeugs und kθ ein fahrzeugunabhängiger Skalierungsfaktor ist, umfasst.
  14. Verfahren nach Anspruch 11, wobei der Schritt des Herstellens eines Binärfelds im eigentlichen Bereich ein Speicher einer Fläche und einer Position eines Binärfelds im eigentlichen Bereich in einem Speicher umfasst.
  15. Verfahren nach Anspruch 11, wobei der Schritt des Herstellens eines Binärfelds im eigentlichen Bereich ein Empfangen von Daten von einem Objektsensor umfasst, der ausgebildet ist, um eine Fläche in der Nähe des Fahrzeugs auszuwerten, wobei ein Abschnitt der Fläche ein Binärfeld im eigentlichen Bereich umfasst.
  16. Verfahren nach Anspruch 11, wobei der Schritt des Bestimmens eines Binärfelds im wahren Bereich ein Bestimmen des Binärfelds im wahren Bereich aus einer Nachschlagtabelle umfasst.
  17. Verfahren nach Anspruch 11, wobei der Schritt des Auswertens, ob sich ein Objekt in dem Binärfeld im wahren Bereich befindet, ein Empfangen von Objektsensor-Hindernisdaten umfasst, die anzeigen, ob sich ein Objekt in einem Binärfeld im eigentlichen Bereich befindet, das ein Binärfeld im wahren Bereich ist.
  18. Verfahren nach Anspruch 11, das des weiteren umfasst: Aktivieren des Fahrzeugbremsmechanismus, wenn sich das Objekt in einem Binärfeld im wahren Bereich befindet.
  19. Verfahren nach Anspruch 12, wobei der Schritt des Bewirkens, dass eine Warnung generiert wird, ein Aktivieren einer Warneinrichtung umfasst.
  20. Verfahren nach Anspruch 19, wobei der Schritt des Bewirkens, dass eine Warnung generiert wird, ein Generieren einer ersten Warnung, wenn sich das Fahrzeug in einer ersten Entfernung von dem Objekt befindet, und ein Generieren einer zweiten Warnung, wenn sich das Fahrzeug in einer zweiten Entfernung von dem Objekt befindet, umfasst.
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