DE102005038893A1 - Einrastmerkmal zum Verbinden einer Komponente mit einer Vorrichtung - Google Patents

Einrastmerkmal zum Verbinden einer Komponente mit einer Vorrichtung Download PDF

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Abstract

Ein Ausführungsbeispiel ist ein System zum Halten einer Komponente in einer Vorrichtung, das folgende Merkmale aufweist: ein Einrastmerkmal, das mit der Komponente oder der Vorrichtung verbunden ist und einen Mitnehmer und eine Vertiefung aufweist; ein Einrastmodul, das mit dem anderen der Vorrichtung und der Komponente verbunden ist und einen ersten Stift, der mit dem Mitnehmer in Wechselwirkung tritt, und einen zweiten Stift aufweist, der sich zwischen einer ersten Stellung und einer zweiten Stellung bewegt, wobei die erste Stellung innerhalb des Einrastmoduls ist und die zweite Stellung innerhalb der Vertiefung ist und wobei der erste Stift und der zweite Stift miteinander verbunden sind, derart, dass eine Bewegung des ersten Stifts bewirkt, dass sich der zweite Stift von der ersten Stellung oder der zweiten Stellung zu dem anderen der ersten Stellung und der zweiten Stellung verändert.

Description

  • Diese Erfindung bezieht sich allgemein auf Einrastmerkmale bzw. Verriegelungen und insbesondere auf ein Einrastmerkmal für eine entfernbare Komponente.
  • Einige Computersysteme weisen Komponenten oder Module auf, die entfernt werden können, so dass andere Module in die Computersysteme eingesteckt werden können. Dies ist typisch für Laptop-Computer oder andere mobile Computer (z. B. einen Personaldatenassistenten oder PDA), aber auch Server und Tischcomputer können entfernbare Komponenten aufweisen. Diese kleineren, tragbaren Computer können eine oder mehrere Buchten aufweisen, die ermöglichen, dass ein Benutzer eine oder mehrere Komponenten einsteckt, wie beispielsweise Festplattenlaufwerke, optische Laufwerke, Diskettenlaufwerke, Leistungsversorgungen etc., wie durch den Benutzer gewünscht.
  • Typischerweise wird ein Einrastmerkmal verwendet, um die Komponente in der Bucht zu halten und sicherzustellen, dass die Komponente in einer elektrischen Verbindung mit dem Computersystem bleibt. Das Einrastmerkmal kann ferner bei einem Auswerfen der Komponente aus der Bucht unterstützen, wenn der Benutzer wünscht, die Komponente von dem Computersystem zu entfernen. Bekannte Einrastmerkmale sind verschiedenartig und weitreichend.
  • Einrastmerkmale umfassten einfache federbelastete Einrastmerkmale in dem System. Diese erfordern, dass der Benutzer das System umdreht, das Einrastmerkmal dreht und dann die Vorrichtung manuell herauszieht. Der Vorteil dieses Einrastmerkmals besteht darin, dass dasselbe kostengünstig ist und sehr wenig Raum einnimmt, wobei lediglich ein kleines Einrastmerkmal und eine kleine Feder benötigt werden. Ein Nachteil dieses Einrastmerkmals besteht darin, dass das Computersystem umgedreht werden muss. Falls der Laptop angedockt ist, dann muss der Computer zum Abdocken ebenfalls heruntergefahren bzw. ausgeschaltet werden. Ein anderer Nachteil dieser Lösung besteht darin, dass die Komponente kundenspezifisch gemacht werden muss, um einen Satz von Löchern für eine Ziehlasche hinzuzufügen. Diese kundenspezifische Anpassung fügt dann Versorgungskettenkosten hinzu, weil die Komponentenverkäufer einen Vorrat spezialisierter Komponenten halten müssen.
  • Andere Einrastmerkmale benötigen Hebel, Griffe, Nocken, Federn und andere mechanische Teile, um einen mechanischen Vorteil bereitzustellen, um die Komponente aus der Bucht des Systems zu drücken. Der Vorteil dieses Systemtyps besteht darin, dass die Komponente fest innerhalb des Systems gehalten ist und die Komponente relativ einfach aus dem System zu entfernen ist. Ein Nachteil besteht darin, dass dasselbe aufgrund all der mechanischen Teile viel komplizierter ist. Diese Komplikation fügt zusätzliche Kosten und einen erheblichen Raum hinzu und bewirkt zusätzliche Ausfälle vor Ort aufgrund der Komplexität. Es ist ferner schwierig, ein konsistentes Gefühl zu bekommen, weil jedes System die Hebel, Nocken und Federn in dem Raum implementieren muss, den dieselben verfügbar haben, so dass dieselben von System zu System unterschiedlich sind. Ein Konsument, der an ein System gewöhnt ist, hat eventuell Schwierigkeiten mit einem anderen System.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein System zum Halten einer Komponente in einer Vorrichtung, ein Einrastmerkmal, das zum Ineingriffnehmen eines Einrastmoduls in der Lage ist, um eine Komponente innerhalb einer Vorrichtung zu halten, ein Einrastmodul, das zum Ineingriffnehmen eines Einrastmerkmals in der Lage ist, um eine Komponente innerhalb einer Vorrichtung zu halten, ein Verfahren zum Installieren einer Komponente in einer Vor richtung und ein Verfahren zum Entfernen einer Komponente aus einer Vorrichtung mit verbesserten Charakteristika zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird durch ein System gemäß Anspruch 1, ein Verriegelungsmerkmal gemäß Anspruch 13, ein Verriegelungsmodul gemäß Anspruch 16 und ein Verfahren gemäß Anspruch 19 und Anspruch 23 gelöst.
  • Ein Ausführungsbeispiel ist ein System zum Halten einer Komponente in einer Vorrichtung, das folgende Merkmale aufweist: ein Verriegelungsmerkmal, das mit der Komponente oder der Vorrichtung verbunden ist und einen Mitnehmer und eine Vertiefung bzw. einen Hohlraum aufweist; ein Verriegelungsmodul, das mit dem anderen der Vorrichtung und der Komponente verbunden ist und einen ersten Stift, der mit dem Mitnehmer zusammenwirkt, und einen zweiten Stift aufweist, der sich zwischen einer ersten Stellung und einer zweiten Stellung bewegt, wobei die erste Stellung innerhalb des Verriegelungsmoduls ist und die zweite Stellung innerhalb der Vertiefung ist; und wobei der erste Stift und der zweite Stift miteinander verbunden sind, derart, dass eine Bewegung des ersten Stifts bewirkt, dass sich der zweite Stift von der ersten Stellung oder der zweiten Stellung zu dem anderen der ersten Stellung oder der zweiten Stellung verändert.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend Bezug nehmend auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1A und 1B Ansichten eines Computersystems, das eine Kompo- nente aufweist, die ein Einrastmerkmal umfasst, das Ausführungsbeispiele betrifft;
  • 2 eine perspektivische Ansicht einer Komponente gemäß einem darstellenden Ausführungsbeispiel;
  • 3 eine andere perspektivische Ansicht einer Komponente, die ein Verriegelungsmerkmal aufweist, gemäß dem darstellenden Ausführungsbeispiel;
  • 4 eine perspektivische Ansicht eines Verriegelungsmoduls gemäß dem darstellenden Ausführungsbeispiel;
  • 5, 6 und 7 eine Reihe von Ansichten, die die Wechselwirkung des Einrastmoduls mit dem Einrastmerkmal während einer Einbringung der Komponente in das Computersystem gemäß dem darstellenden Ausführungsbeispiel zeigen; und
  • 8 und 9 eine Reihe von Ansichten, die die Wechselwirkung des Einrastmoduls mit dem Einrastmerkmal während einer Entfernung der Komponente aus dem Computersystem gemäß dem darstellenden Ausführungsbeispiel zeigen.
  • 1A zeigt eine perspektivische Ansicht 10 eines Computersystems 11, das eine Komponente 12 aufweist, die an dem Computersystem 11 eingerastet ist, gemäß Ausführungsbeispielen. Die Komponente 12 kann beispielsweise ein Festplattenlaufwerk, ein optisches Laufwerk (z. B. ein CD-Laufwerk oder ein DVD-Laufwerk), ein Diskettenlaufwerk (z. B. ein 3,5-Zoll-Laufwerk, ein ZIP-Laufwerk), eine Modemkarte, eine Netzwerkkarte, eine Speicherkarte (z. B. ein Speicherstift) oder eine Leistungsversorgung (z. B. eine Batterie oder ein Leistungswandler zum Verbinden mit einer externen Leistungsquelle) sein.
  • Es ist zu beachten, dass die Position der Komponente 12 lediglich beispielhaft ist, da die Komponente in dem vorderen Ende, dem hinteren Ende, dem oberen Ende, dem unteren Ende oder irgendeiner der Seiten des Computersystems sowie in der Anzeige 13 des Computersystems befestigt sein kann. Es ist zu beachten, dass die Anzahl von Komponenten ledig lich beispielhaft ist, da das Computersystem mehr Komponenten aufweisen kann, die in der gleichen Position wie die Komponente 12 oder in einer unterschiedlichen Position des Computersystems positioniert sein können, z. B. an der gegenüberliegenden Seite oder der Rückseite des Computersystems 11. Ferner ist zu beachten, dass das Computersystem 10 ein Laptop-Computersystem ist; jedoch könnten andere Computersysteme bei Ausführungsbeispielen verwendet werden, z. B. ein Tischsystem bzw. Desktop-System, ein Server, ein Speicherungssystem, ein Netzwerksystem, ein Notebook-Computer oder ein Personaldatenassistent. Weiterhin ist zu beachten, dass andere Ausführungsbeispiele andere Systeme als Computersysteme betreffen können, z. B. Spielkonsolen, einen Fernseher (z. B. einen LCD-Fernseher) oder ein Medienabspielgerät (z. B. ein Radio, ein MP3-Abspielgerät, ein Bandabspielgerät, ein CD-Abspielgerät oder ein DVD-Abspielgerät). Ausführungsbeispiele wären bei einem jeglichen Systemtyp wirksam, der entfernbare Komponenten aufwiese.
  • 1B zeigt eine Schnittansicht des Computersystems 11, die einen Finger 14 eines Benutzers zeigt, der die Komponente 12 entweder einbringt oder entfernt. Um die Komponente einzubringen, würde der Benutzer die Komponente in eine Bucht oder Garage des Computersystems platzieren. Der Benutzer würde dann die Blende 24 (oder Frontblende) der Komponente drücken und die Komponente in die Bucht bewegen, bis das Einrastmerkmal (unten beschrieben) die Komponente in der Bucht hält und die Komponente elektrisch mit dem Computersystem verbindet. Um die Komponente zu entfernen, würde der Benutzer die Blende 24 drücken, um die Komponente weiter in die Bucht zu bewegen, was die Komponente entriegelt bzw. ausklinkt, und bewirkt, dass eine Auswurfvorrichtung die Komponente aus der Bucht drückt. Die Auswurfvorrichtung würde die Komponente zumindest weit genug aus der Bucht bewegen, um zu ermöglichen, dass der Benutzer die Komponente greift und aus dem Rest der Bucht zieht.
  • 2 zeigt eine perspektivische Ansicht 20 einer Komponente 12 gemäß einem darstellenden Ausführungsbeispiel. Die Komponente 12 umfasst typischerweise einen Verbinder 22, der mit einem entsprechenden Verbinder des Computersystems 11 in Eingriff gelangt, um eine Leistung zu der Komponente (oder von der Komponente, falls die Komponente eine Leistungsversorgung ist) und Daten zu oder von der Komponente zu liefern, wie es für den Betrieb der Komponente benötigt wird. Die Komponente umfasst typischerweise einen Überführungsabschnitt 23, der an jedem Komponententyp vorhanden sein kann, aber typischerweise durch Optiklaufwerkkomponenten (z. B. CD- oder DVD-Laufwerke) verwendet wird, um einen zusätzlichen Raum für die optischen Scheiben (z. B. eine CD-Scheibe oder eine DVD-Scheibe) bereitzustellen. Die Ansicht von 2 zeigt die Komponente 12 mit dem Einrastmodul 21 in Eingriff gebracht. Das Einrastmodul 21 ist an dem Computersystem 11 in der Bucht angebracht und das Einrastmodul 21 gelangt mit einem Einrastmerkmal (31 von 3) der Komponente 12 in Eingriff, um die Komponente in der Bucht zu halten.
  • 3 zeigt eine andere perspektivische Ansicht 30 einer Komponente 12, die ein Einrastmerkmal 31 aufweist, gemäß einem darstellenden Ausführungsbeispiel. In dieser Ansicht ist die Komponente 12 nicht mit dem Einrastmodul 21 in Eingriff gebracht und das Einrastmerkmal 31 ist gezeigt. Das Einrastmerkmal 31 weist einen ersten Flansch 33 und einen zweiten Flansch 34 auf, die eine Haltevertiefung 32 definieren. Die Vertiefung 32 tritt mit einem Haltestift (41 von 4) des Einratmoduls 21 in Wechselwirkung. Der zweite Flansch 34 umfasst einen Mitnehmer 35, der mit einem Auswurfstift (42 von 4) des Einrastmoduls 21 in Wechselwirkung tritt. Das Einrastmerkmal 31 kann integriert an der Komponente 12 befestigt sein oder dasselbe kann über eine Befestigungsvorrichtung (Befestigungsvorrichtungen), z. B. eine Schraube, ein Niet, ein Haftmittel etc., mit der Komponente verbunden sein.
  • 4 zeigt eine perspektivische Ansicht 40 eines Einrastmoduls 21 gemäß einem darstellenden Ausführungsbeispiel. Das Einrastmodul 21 umfasst einen Haltestift 41, der federbelastet ist, und bewegt sich in einem Bogen 44. Der Haltestift 41 tritt mit der Vertiefung 32 des Einrastmerkmals (31 von 3) in Wechselwirkung. Das Einrastmodul 21 umfasst einen Auswurfstift 42, der federbelastet ist und sich in eine Richtung 43 bewegt, die parallel zu der Bewegungsrichtung der Komponente 12 während einer Einbringung/Entfernung der Komponente 12 in den Computer 11 ist. Der Haltestift 41 ist über zumindest eine Feder und zumindest eine Stange wirksam mit dem Auswurfstift 42 verbunden. Das Einrastmodul 21 ist innerhalb des Computers 11 befestigt. Das Einrastmodul 21 kann an dem Computer 11 (z. B. über ein Haftmittel oder ein Niet (Nieten)) permanent befestigt oder (z. B. über eine Schraube (Schrauben)) abnehmbar befestigt sein. Das Einrastmodul 21 kann relativ klein sein, z. B. 4,8 Millimeter (mm) × 26,8 mm × 50,0 mm. Es ist zu beachten, dass diese Abmessungen lediglich beispielhaft sind, da andere Abmessungen verwendet werden könnten.
  • 5, 6 und 7 zeigen eine Reihe von Ansichten, die die Wechselwirkung des Einrastmoduls 21 mit dem Einrastmerkmal 31 während einer Einbringung der Komponente 12 in das Computersystem 11 gemäß diesem Darstellungsausführungsbeispiel zeigen. Es ist zu beachten, dass in 5, 6 und 7 die Komponente 12 und das Computersystem 11 der Einfachheit halber nicht gezeigt sind.
  • In 5 wurde die Komponente 12 in die Bucht des Computers 11 bis dahin eingebracht, wo der Mitnehmer 35 mit dem Auswurfstift 42 in Eingriff gelangt. Die Komponente 12 würde um etwa 3 mm von der Seite des Computers 11 vorstehen. Es ist zu beachten, dass der Haltestift 41 sich in der zurückgezogenen Stellung desselben innerhalb des Einrastmoduls 21 befindet. Die Komponente 12 würde dann weiter in die Bucht zu einer Position gedrückt, die etwa 3 mm vorbei an der Ausgangsposition derselben ist, wie es in 6 gezeigt ist. Die Ausgangsposition ist die Stellung, bei der die Blende 24 der Komponente 12 bündig bzw. fluchtend mit der Seite des Computersystems 11 ist. Natürlich kann bei anderen Ausführungsbeispielen die Ausgangsposition irgendeine erwünschte Stellung sein, bei der die Komponente 12 liegen soll, wenn dieselbe vollständig mit dem Computersystem 11 verbunden ist. Somit befindet sich in 6 die Blende etwa 3 mm innerhalb der Computerbucht. Die Bewegung des Auswurfstifts 42 zu der Stellung von 6 durch den Mitnehmer 35 bewirkt, dass sich der Haltestift 41 zu der ausgefahrenen Stellung desselben bewegt, bei der der Haltestift 41 mit der Vertiefung 32 in Eingriff gelangt. Nach einem Bewegen zu der Stellung von 6 würde der Benutzer aufhören, die Blende 24 zu drücken und die Kraft der Feder an dem Auswurfstift 42 würde die Komponente zu der Ausgangsstellung derselben von 7 bewegen. In 7 ist der Haltestift 41 innerhalb der Vertiefung 32 positioniert und befindet sich in einem festen Kontakt mit dem Flansch 33 des Einrastmerkmals 31. Dies verhindert die Bewegung der Komponente aus der Bucht. Die Kraft der Feder des Auswurfstifts 42 verhindert eine Bewegung in die Bucht (außer die Komponente wird durch eine externe Kraft einwärts gedrückt). Die Seiten der Bucht verhindern eine laterale Bewegung der Komponente. Es ist zu beachten, dass die Abmessungen von 3mm lediglich beispielhaft sind, da andere Abmessungen verwendet werden könnten.
  • 8 und 9 zeigen eine Reihe von Ansichten, die die Wechselwirkung des Einrastmoduls 21 mit dem Einrastmerkmal 31 während einer Entfernung der Komponente aus dem Computersystem gemäß diesem darstellenden Ausführungsbeispiel zeigen. Es ist zu beachten, dass in 8 und 9 die Komponente 12 und das Computersystem 11 der Einfachheit halber nicht gezeigt sind.
  • Aus der in 7 gezeigten Ausgangsstellung wird die Komponente nach innen zu einer Position gedrückt, die etwa 3 mm an der Ausgangsposition vorbei ist, wie es in 8 gezeigt ist. Wie bei 6 befindet sich die Blende bei 8 etwa 3 mm im Inneren der Computerbucht. Die Bewegung des Auswurfstifts 42 zu der Stellung von 8 durch den Mitnehmer 35 bewirkt, dass der Haltestift 41 sich zu der zurückgezogenen Stellung desselben bewegt, bei der der Haltestift 41 bei dem Einrastmodul 21 positioniert ist. Nach einem Bewegen zu der Stellung von 8 würde der Benutzer aufhören, die Blende 24 zu drücken und die Kraft von der Feder des Auswurfstifts 42 würde die Komponente etwa 6-20 mm aus der Bucht bewegen, was ermöglichen würde, dass der Benutzer die Komponente greift und dieselbe von dem Computer entfernt. 9 zeigt den Haltestift 41 in der zurückgezogenen Stellung und den Auswurfstift 42, der beginnt, die Komponente über den Mitnehmer 35 aus der Bucht zu bewegen. Es ist zu beachten, dass die Abmessungen von 6-20mm lediglich beispielhaft sind, da andere Abmessungen verwendet werden könnten.
  • Die verwendeten Operationen, um Komponenten sowohl zu installieren als auch zu entfernen, betreffen ein Drücken, d. h. die Komponente 12 wird in den Computer 11 gedrückt, um die Komponente einzurasten, und die Komponente wird erneut in den Computer gedrückt, um die Komponente zu entriegeln und zu entfernen. Somit können das Einrastmodul 21 und das Einrastmerkmal 31 als ein Drück-Drück-Mechanismus (Push-Push-Mechanismus) bezeichnet werden und eine Komponente 12, die das Einrastmodul 21 und das Einrastmerkmal 31 verwendet, kann als eine Drück-Drück-Komponente oder -Vorrichtung bezeichnet werden.
  • Ausführungsbeispiele der hierin beschriebenen Einrastmerkmale können in unterschiedlichen Computersystemen verwendet werden, wobei so der Benutzer mit einem konstanten Gefühl zum Einbringen/Entfernen von Komponenten für die unterschiedlichen Computersysteme versehen ist. Ausführungsbeispiele der hierin beschriebenen Einrastmerkmale ermöglichen die Einbringung/Entfernung einer Komponente, ohne einen mobilen Computer abdocken zu müssen oder ohne einen Computer umdrehen zu müssen. Ausführungsbeispiele stellen ein Einrastmerkmal, das für einen Benutzer einfach zu betreiben ist, durch ein Versehen des Benutzers mit einem großen Bereich, um zu drücken (z. B. die Blende der Komponente), bereit.
  • Es ist zu beachten, das die Figuren das Einrastmodul 12 an dem Computersystem 11 angebracht und das Einrastmerkmal 31 an der Komponente 12 angebracht zeigen; bei anderen Ausführungsbeispielen jedoch wäre das Einrastmodul 21 an der Komponente 12 angebracht und das Einrastmerkmal 21 an dem Computersystem 11 angebracht. Da das Einrastmerkmal 21 keine sich bewegenden Teile aufweist, kann dasselbe (z. B. permanent) innerhalb des Computersystems 11 befestigt sein. Das Einrastmodul 31, das keine beweglichen Teile aufweist, kann mit der entfernbaren Komponente 12 verbunden sein und kann somit einfacher repariert oder ersetzt werden.

Claims (26)

  1. System zum Halten einer Komponente (12) in einer Vorrichtung (10), das folgende Merkmale aufweist: ein Einrastmerkmal (31), das mit der Komponente oder der Vorrichtung verbunden ist und einen Mitnehmer (35) und eine Vertiefung (32) aufweist; ein Einrastmodul (21), das mit dem anderen der Vorrichtung und der Komponente verbunden ist und einen ersten Stift (42), der mit dem Mitnehmer in Wechselwirkung tritt, und einen zweiten Stift (41) aufweist, der sich zwischen einer ersten Stellung und einer zweiten Stellung bewegt, wobei die erste Stellung innerhalb des Einrastmoduls ist und die zweite Stellung innerhalb der Vertiefung ist; und wobei der erste Stift und der zweite Stift miteinander verbunden sind, derart, dass eine Bewegung des ersten Stifts bewirkt, dass sich der zweite Stift von der ersten Stellung oder der zweiten Stellung zu dem anderen der ersten Stellung und der zweiten Stellung verändert.
  2. System gemäß Anspruch 1, bei dem der erste Stift (42) federbelastet ist und sich in eine Richtung bewegt, die während einer Installation der Komponente parallel zu der Bewegung der Komponente (12) ist.
  3. System gemäß Anspruch 1 oder 2, bei dem der zweite Stift (41) federbelastet ist und sich in eine Richtung, die während einer Installation der Komponente orthogonal zu der Bewegung der Komponente (12) ist, zwischen der ersten Stellung und der zweiten Stellung bewegt.
  4. System gemäß Anspruch 3, bei dem sich der zweite Stift (41) in einem Bogen bewegt, wenn sich derselbe zwischen der ersten Stellung und der zweiten Stellung bewegt.
  5. System gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem ein Benutzer (14) die Komponente (12) in die Vorrichtung (10) drückt, um die Vorrichtung zu installieren, und der Benutzer die Komponente in die Vorrichtung drückt, um die Komponente zu entfernen.
  6. System gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem die Komponente (12) aus der Gruppe ausgewählt ist, die aus Folgendem besteht: einem Festplattenlaufwerk, einem optischen Laufwerk, einem CD-Laufwerk, einem DVD-Laufwerk, einem Diskettenlaufwerk, einer Modemkarte, einer Netzwerkkarte, einer Speicherkarte und einer Leistungsversorgung.
  7. System gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem die Vorrichtung (10) aus der Gruppe ausgewählt ist, die aus Folgendem besteht: einem Computer, einem Server, einem Netzwerkcomputer, einem Speicherungssystem, einem Fernsehgerät, einem Medienabspielgerät, einem Laptop-Computer, einem Notebook-Computer und einem PDA.
  8. System gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, bei dem die Vorrichtung (10) eine Mehrzahl von Komponenten (12) aufweist, wobei es eine Mehrzahl von Systemen gibt, die jeweils eine Komponente der Mehrzahl von Komponenten in der Vorrichtung halten.
  9. System gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, bei dem die Vorrichtung (10) eine Bucht zum Aufnehmen der Komponente umfasst und die Bucht an einer Rückseite oder einer Elevationsseite der Vorrichtung positioniert ist.
  10. System gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9, bei dem das Einrastmerkmal (31) mit der Komponente (12) verbunden ist und das Einrastmodul (21) mit der Vorrichtung (10) verbunden ist.
  11. System gemäß einem der Ansprüche 1 bis 10, bei dem das Einrastmerkmal (31) mit der Komponente (12) über eine Befestigungsvorrichtung verbunden ist.
  12. System gemäß einem der Ansprüche 1 bis 11, bei dem das Einrastmerkmal (31) mit der Vorrichtung (10) verbunden ist und das Einrastmodul (21) mit der Komponente (12) verbunden ist.
  13. Einrastmerkmal (31), das zum Ineingriffnehmen eines Einrastmoduls (21) in der Lage ist, um eine Komponente (12) innerhalb einer Vorrichtung (10) zu halten, wobei das Einrastmerkmal (31) folgende Merkmale aufweist: eine Vertiefung (32), die aus einem ersten Flansch (33) und einem zweiten Flansch (34) gebildet ist und die zum Aufnehmen eines ersten Stifts von dem Einrastmodul (21) in der Lage ist; und einen Mitnehmer (35), der zum Ineingriffnehmen eines zweiten Stifts des Einrastmoduls (21) in der Lage ist, wobei eine Bewegung des Einrastmerkmals (31) in der Lage ist, eine Bewegung des zweiten Stifts über den Mitnehmer zu bewirken.
  14. Einrastmerkmal (31) gemäß Anspruch 13, bei dem die Komponente (12) aus der Gruppe ausgewählt ist, die aus Folgendem besteht: einem Festplattenlaufwerk, einem optischen Laufwerk, einem CD-Laufwerk, einem DVD-Laufwerk, einem Diskettenlaufwerk, einer Modemkarte, einer Netzwerkkarte, einer Speicherkarte und einer Leistungsversorgung.
  15. Einrastmerkmal (31) gemäß Anspruch 13 oder 14, wobei das Einrastmerkmal (31) mit der Komponente (12) verbunden ist.
  16. Einrastmodul (21), das zum Ineingriffnehmen eines Einrastmerkmals (31) in der Lage ist, um eine Komponente (12) innerhalb einer Vorrichtung (10) zu halten, wobei das Einrastmodul (21) folgende Merkmale aufweist: einen ersten federbelasteten Stift, der in der Lage ist, mit einem Mitnehmer des Einrastmerkmals (31) in Wechselwirkung zu treten, wobei sich der erste Stift in eine Richtung bewegt, die während einer Installation der Komponente (12) in der Vorrichtung (10) parallel zu einer Bewegung der Komponente (12) ist; und einen zweiten federbelasteten Stift, der sich zwischen einer ersten Stellung und einer zweiten Stellung bewegt, wobei die erste Stellung innerhalb des Einrastmoduls (21) ist und die zweite Stellung innerhalb einer Vertiefung des Einrastmoduls (21) sein kann, wobei der zweite Stift sich in eine Richtung, die während einer Installation der Komponente (12) orthogonal zu der Bewegung der Komponente (12) ist, zwischen der ersten Stellung und der zweiten Stellung bewegt.
  17. Einrastmodul (21) gemäß Anspruch 16, bei dem die Vorrichtung (10) aus der Gruppe ausgewählt ist, die aus Folgendem besteht: einem Computer, einem Server, einem Netzwerk-Computer, einem Speicherungssystem, einem Fernsehgerät, einem Medienabspielgerät, einem Laptop-Computer, einem Notebook-Computer und einem PDA.
  18. Einrastmodul (21) gemäß Anspruch 16 oder 17, wobei das Einrastmodul (21) mit der Vorrichtung (10) verbunden ist.
  19. Verfahren zum Installieren einer Komponente (12) in einer Vorrichtung (10), das folgende Schritte aufweist: Bewegen eines ersten Stifts, der der Vorrichtung (10) zugeordnet ist, über einen Mitnehmer, der der Komponente (12) zugeordnet ist; Bewegen eines zweiten Stifts, der der Vorrichtung (10) zugeordnet ist, von einer zurückgezogenen Stellung zu einer Stellung, die innerhalb einer Vertiefung ist, die der Komponente (12) zugeordnet ist, über eine Bewegung des ersten Stifts; und Ineingriffbringen des zweiten Stifts mit einer Seite der Vertiefung, wodurch verhindert wird, dass die Komponente (12) sich aus der Vorrichtung (10) bewegt.
  20. Verfahren gemäß Anspruch 19, bei dem das Bewegen eines ersten Stifts folgenden Schritt aufweist: Anlegen einer Kraft an die Komponente, um die Komponente (12) in die Vorrichtung (10) zu bewegen.
  21. Verfahren gemäß Anspruch 20, bei dem das Anlegen folgenden Schritt aufweist: Anlegen einer Kraft an die Komponente (12), um die Komponente (12) in die Vorrichtung (10) zu bewegen, bis eine Frontplatte der Komponente (12) sich im Inneren eines Gehäuses der Vorrichtung (10) befindet.
  22. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 19 bis 21, bei dem das Ineingriffbringen folgenden Schritt aufweist: Lösen einer Kraft an der Komponente (12), wodurch ermöglicht wird, dass der erste Stift die Komponente (12) zu einer Betriebsstellung bewegt, wobei die Frontplatte der Komponente (12) bündig mit dem Gehäuse der Vorrichtung (10) ist.
  23. Verfahren zum Entfernen einer Komponente (12) aus einer Vorrichtung (10), das folgende Schritte aufweist: Bewegen eines ersten Stifts, der der Vorrichtung (10) zugeordnet ist, über einen Mitnehmer, der der Komponente (12) zugeordnet ist; Bewegen eines zweiten Stifts, der der Vorrichtung (10) zugeordnet ist, von einer Stellung, die innerhalb einer Vertiefung ist, die der Komponente (12) zugeordnet ist, zu einer zurückgezogenen Stellung über eine Bewegung des ersten Stifts; und Bewegen der Komponente (12) aus der Vorrichtung (10) über den ersten Stift und den Mitnehmer.
  24. Verfahren gemäß Anspruch 23, bei dem das Bewegen eines ersten Stifts folgenden Schritt aufweist: Anlegen einer Kraft an die Komponente (12), um die Komponente (12) in die Vorrichtung (10) zu bewegen.
  25. Verfahren gemäß Anspruch 24, bei dem das Anlegen folgenden Schritt aufweist: Anlegen einer Kraft an die Komponente (12), um die Komponente (12) in die Vorrichtung (10) zu bewegen, bis eine Frontplatte der Komponente (12) sich im Inneren eines Gehäuses der Vorrichtung (10) befindet.
  26. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 23 bis 25, bei dem das Bewegen der Komponente (12) folgenden Schritt aufweist: Lösen einer Kraft an der Komponente (12), wodurch ermöglicht wird, dass der erste Stift die Komponente (12) aus der Vorrichtung (10) bewegt.
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