DE102005051843A1 - System und Verfahren zum Verwalten von Fähigkeiten in einem Netzwerk - Google Patents

System und Verfahren zum Verwalten von Fähigkeiten in einem Netzwerk Download PDF

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Abstract

Systeme und Verfahren zum Verwalten von Fähigkeiten in einem Netzwerk sind beschrieben. Das Verfahren beschreibt ein Empfangen einer ersten Fähigkeitendatenstruktur, die einen ersten Datensatz aufweist, von einem Primärdienst, und dann ein Empfangen einer zweiten Fähigkeitendatenstruktur, die einen zweiten Datensatz aufweist, von ein oder mehr Sekundärdiensten. Das Verfahren beschreibt dann ein Kombinieren von zumindest dem ersten Datensatz und dem zweiten Datensatz zu einer kombinierten Fähigkeitendatenstruktur und ein Liefern von Diensten in dem Netzwerk, basierend auf der kombinierten Fähigkeitendatenstruktur. Ein weiteres Verfahren beschreibt ein Anfordern eines ersten und eines zweiten Auftragstickets von einem ersten und einem zweiten Dienst, wobei die Tickets einen ersten bzw. einen zweiten Knoten umfassen. Das Verfahren beschreibt dann ein Identifizieren des ersten und des zweiten Auftragsticketknotens und ein Bestimmen, ob die Knoten vereinigt werden können. Schließlich beschreibt das Verfahren ein Vereinigen der Knoten, die vereinigt werden können, und ein Erzeugen eines verbrauchbaren Ergebnisauftragstickets, das die vereinigten Knoten umfasst.

Description

  • Ein Computernetzwerk verbindet mehrere prozessorgesteuerte Vorrichtungen. Ein Netzwerk ermöglicht, dass die verbundenen Vorrichtungen verschiedene Funktionen und Dienste liefern. Bei modernen dienstbasierten Systemen gibt es oft viele (oft Tausende von) Bestimmungsorte(n), die eine gegebene Aufgabe implementieren können. Jeder Bestimmungsort kann jedoch unterschiedliche Fähigkeiten und Einschränkungen oder Beschränkungen bezüglich der Aufgabe aufweisen. Falls ein Client mit einem Bestimmungsort vertraut ist, kann der Client diese Informationen verwenden, um die Konfiguration und den Aufruf der Aufgabe zu führen. Falls jedoch der Client den Bestimmungsort zu dem Zeitpunkt eines Auftragsaufrufs nicht ausgewählt hat (was z. B. mit großer Wahrscheinlichkeit der Fall ist, wenn ein Dienst zwischen dem Client und dem Bestimmungsort liegt), hat der Client keine Möglichkeit, zu verstehen, wie die Aufgabe zu konfigurieren ist. Normalerweise ist es nicht sinnvoll, dass der Client die Fähigkeiten jedes potentiellen einzelnen Bestimmungsorts kennt, da es möglicherweise Tausende von potentiellen Bestimmungsorten geben könnte.
  • Jedesmal wenn der Endbenutzer oder eine Endbenutzeranwendung eine Aufgabe ausführt, besteht das Ziel darin, alle Vorrichtungen, Dienstmerkmale und Optionen, die in dem Netzwerk verfügbar sind, genau zu präsentieren. Verteilte Unternehmensnetzwerkumgebungen sind besonders dynamisch, und Dienste, die für einen Endbenutzer verfügbar sind, können online und offline sein. Softwareaktualisierungen können die Merkmalssätze verändern, die in Client-Software, wie z. B. Treibern, verfügbar sind. Netzwerkverwaltungseinrichtungen müssen eventuell eine Richtlinie bezüglich Diensten, die in dem Netzwerk eingesetzt werden, durchset zen und eine Verwendung der eingesetzten Dienste verfolgen. Aktuelle Netzwerksysteme erfordern auf Seiten eines Client-Dienstes ein Vorwissen über die anderen Dienste, die über das Unternehmen verteilt sind, die dann ihr Verhalten und ihre Merkmalssätze dementsprechend zuschneiden müssen. Eine derartige Vorwissensanforderung für Dienste erfordert eine enge Kopplung von Komponenten und Diensten, Spezialwerkzeugsätzen und menschlicher Verwaltung. Deshalb wäre es erwünscht, Weiterentwicklungen der Technik zu liefern, die diese und andere Nachteile überwinden.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zur Fähigkeitenverwaltung, ein Verfahren zum Verwalten von Fähigkeiten und ein computerlesbares Medium mit verbesserten Charakteristika zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren gemäß Anspruch 1, ein Verfahren gemäß Anspruch 11 sowie ein computerlesbares Medium gemäß Anspruch 22 oder 32 gelöst.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung betrifft ein Verfahren eine Fähigkeitenverwaltung in einem prozessorgesteuerten Netzwerk. Das Verfahren beschreibt ein Empfangen einer ersten Fähigkeitendatenstruktur, die zumindest einen ersten Datensatz aufweist, von einem Primärdienst und ein Empfangen zumindest einer zweiten Fähigkeitendatenstruktur, die zumindest einen zweiten Datensatz aufweist, von ein oder mehr Sekundärdiensten. Das Verfahren beschreibt dann ein Kombinieren von zumindest dem ersten Datensatz der ersten Datenstruktur und zumindest dem zweiten Datensatz der zumindest zweiten Datenstruktur zu einer kombinierten Fähigkeitendatenstruktur und ein Liefern von Diensten in dem Netzwerk basierend auf der kombinierten Fähigkeitendatenstruktur.
  • Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel betrifft ein Verfahren ein Verwalten von Fähigkeiten, die in einem Netzwerk verteilt sind. Das Verfahren beschreibt ein Anfor dern eines ersten Auftragstickets von einem ersten Dienst, wobei das erste Auftragsticket zumindest einen ersten Auftragsticketknoten umfasst, und ein Anfordern zumindest eines zweiten Auftragstickets von zumindest einem zweiten Dienst, wobei das zweite Auftragsticket zumindest einen zweiten Auftragsticketknoten umfasst. Das Verfahren beschreibt dann ein Identifizieren zumindest eines ersten Auftragsticketknotens von dem angeforderten ersten Auftragsticket und zumindest eines zweiten Auftragsticketknotens von dem zweiten Auftragsticket und ein Bestimmen, ob der identifizierte erste und zweite Auftragsticketknoten vereinigt werden können. Schließlich beschreibt das Verfahren ein Vereinigen des identifizierten ersten und zweiten Auftragsticketknotens, die vereinigt werden können, und ein Erzeugen eines verbrauchbaren Ergebnisauftragstickets, das die vereinigten ersten und zweiten Auftragsticketknoten umfasst.
  • Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel wird ein System, um eine Fähigkeitenverwaltung in einem prozessorgesteuerten Netzwerk zu liefern, beschrieben. Das System liefert ein Netzwerk, das eine Mehrzahl von Dienstvorrichtungen umfasst, die mit dem Netzwerk gekoppelt sind und Dienste liefern. Die Vorrichtungen des Systems umfassen eine Diensteinrichtung, eine Kommunikationsschnittstelleneinrichtung und eine Verarbeitungseinrichtung. Das System beschreibt ferner eine computerlesbare Speichereinrichtung, die durch die Verarbeitungseinrichtung lesbar ist. Die computerlesbare Speichereinrichtung enthält eine Reihe von durch einen Computer ausführbaren Schritten, die konfiguriert sind, um zu bewirken, dass die Verarbeitungseinrichtung ein erstes Auftragsticket von einem ersten Dienst anfordert, wobei das erste Auftragsticket zumindest einen ersten Auftragsticketknoten umfasst. Die Speichereinrichtung umfasst ferner eine Reihe von durch einen Computer ausführbaren Schritten, die konfiguriert sind, um zu bewirken, dass die Verarbeitungseinrichtung zumindest ein zweites Auftragsticket von zumindest einem zweiten Dienst anfordert, wobei das zweite Auftragsticket zumindest einen zweiten Auftragsticketknoten umfasst. Die Speichereinrichtung umfasst auch eine Reihe von durch einen Computer ausführbaren Schritten, die konfiguriert sind, um zu bewirken, dass die Verarbeitungseinrichtung zumindest einen ersten Auftragsticketknoten von dem angeforderten ersten Auftragsticket und zumindest einen zweiten Auftragsticketknoten von dem zweiten Auftragsticket identifiziert und bestimmt, ob der identifizierte erste und zweite Auftragsticketknoten vereinigt werden können. Schließlich umfasst die Speichereinrichtung eine Reihe von durch einen Computer ausführbaren Schritten, die konfiguriert sind, um zu bewirken, dass die Verarbeitungseinrichtung den identifizierten ersten und zweiten Auftragsticketknoten, die vereinigt werden können, vereinigt und ein verbrauchbares Ergebnisauftragsticket erzeugt, das die vereinigten ersten und zweiten Auftragsticketknoten umfasst.
  • Das Vorhergehende und andere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden ferner aus der folgenden detaillierten Beschreibung der derzeit bevorzugten Ausführungsbeispiele, die zusammen mit den beiliegenden Zeichnungen gelesen wird, ersichtlich. Es zeigen:
  • 1 ein Blockdiagramm eines verteilten Unternehmenssystems, das eine beispielhafte Betriebsumgebung für ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
  • 2 eine Vereinigungsmenge eines Satzes von Datenstrukturen gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 3 eine Schnittmenge eines weiteren Satzes von Datenstrukturen gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 4 eine spezielle Vereinigung eines weiteren Satzes von Datenstrukturen gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 5 ein Flussdiagramm, das ein Verfahren gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt; und
  • 6 ein Flussdiagramm, das ein Verfahren gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Nicht einschränkende Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung liefern Verfahren und Systeme zur verbesserten Fähigkeitenverwaltung in einem Netzwerk. Gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung liefert ein System eine Fähigkeitenverwaltung in einem prozessorgesteuerten Netzwerk.
  • 1 ist ein Blockdiagramm eines verteilten Unternehmenssystems, das eine beispielhafte Betriebsumgebung für ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung veranschaulicht. 1 veranschaulicht ein Netzwerk 100, das zum Implementieren eines Fähigkeitenverwaltungssystems konfiguriert ist. Beispielhafte Vorrichtungen des Netzwerks 100, wie dieselben in 1 gezeigt sind, umfassen eine Client-Vorrichtung 110, einen Server 130, eine Datenbank 140, ein Faxgerät 150, einen Drucker 160, einen Scanner 170 und einen Schalter 180. Verbindungen, die zwischen der Client-Vorrichtung 110, dem Server 130 und anderen Vorrichtungen gezeigt sind, veranschaulichen ein verteiltes Unternehmenssystem. Jede Vorrichtung des Netzwerks 100 weist eine eindeutige Vorrichtungsidentifikation und Netzwerkadresse auf, derart, dass Vorrichtungen befähigt sind, miteinander zu kommunizieren und clientseitige, bestimmungsortseitige und verteilte Dienste zu liefern.
  • 1 zeigt die Client-Vorrichtung 110, die ferner einen Prozessor 111, eine Benutzerschnittstelle 112, eine Eingangs-/Ausgangs-(I/O-) Schnittstelle 113 und eine Speichervorrichtung 115 aufweist. Die Speichervorrichtung 115 ist so gezeigt, dass dieselbe ein Programm 123, eine Datenstruktur 121, die einen Datensatz 122 aufweist, eine kombinierte Fähigkeitendatenstruktur 119, die einen Datensatz 120 aufweist, und einen Vereinigungsdienst 124 umfasst. Der Prozessor 111 ist ferner so gezeigt, dass derselbe zu einer bidirektionalen Kommunikation mit der Benutzerschnittstelle 112, der Eingangs-/Ausgangsschnittstelle 113 und der Speichervorrichtung 115 befähigt ist. In 1 ist die Client-Vorrichtung 110 so gezeigt, dass dieselbe zu einer bidirektionalen Kommunikation mit verschiedenen Vorrichtungen des Netzwerks 100 durch eine Kommunikationsschnittstelle, wie z. B. die Eingangs-/Ausgangsschnittstelle 113, befähigt ist. Die Client-Vorrichtung 110 ist eine beliebige Vorrichtung, die zum Liefern einer Schnittstelle mit verschiedenen Funktionen und Diensten des Netzwerks 100 konfigurierbar ist. Bei einem Ausführungsbeispiel ist die Client-Vorrichtung 110 eine Vorrichtung, wie z. B. ein Personalcomputer (PC), die verschiedene Fähigkeiten umfasst, die durch ein oder mehr Programme 123 geliefert werden. Der praktizierende Fachmann erkennt, dass die Client-Vorrichtung 110 bei einigen Implementierungen andere Komponenten umfasst, die für die vorliegende Erörterung nicht relevant sind und deshalb keine Ausführung erfordern.
  • Der Prozessor 111 der Client-Vorrichtung 110 ist ein beliebiger Mikroprozessor, eine Mikrosteuerung, eine anwendungsspezifische integrierte Schaltung (ASIC) oder eine Kombination der angeführten Komponenten, der bzw. die konfiguriert ist, um Computeranweisungen auszuführen. Bei einem Ausführungsbeispiel umfasst der Prozessor 111 einen Speicher zum Cache-Speichern von Daten. Die Speichervorrichtung 115 umfasst einen flüchtigen und/oder nicht-flüchtigen computerlesbaren Speicher, wie z. B. einen Direktzugriffsspeicher (RAM), einen Flash-Speicher und dergleichen. Bei einem Ausführungsbeispiel ist der Prozessor 111 konfiguriert, um Anweisungen von ein oder mehr Programmen und Diensten, wie z. B. dem Programm 123 und dem Vereinigungsdienst 124, die in dem Speicher 115 gespeichert sind, auszuführen und digitale Daten, wie z. B. die Datenstrukturen 121 und 119, zu handhaben. Das Programm 123 umfasst einen oder mehr durch einen Computer ausführbare Anweisungssätze, wie z. B. Vorrichtungstreiber und Programme, die verschiedene Funktionen durchführen, wie z. B. ein Steuern von Peripherievorrichtungen, ein Liefern von Fähigkeiten an einen Benutzer und ein Verwalten einer Kommunikation mit anderen Vorrichtungen. Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel liefert das Programm 123 Vereinigungsdienste, um Elemente von zwei oder mehr Datenstrukturen, wie z. B. der Datenstruktur 121, zu kombinieren.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel umfassen die Datenstruktur 121 und der Datensatz 122, die zusammen als ein „Auftragsticket" bekannt sind, eine oder mehr Datenstrukturen, die Funktionen von verschiedenen Vorrichtungen und Diensten des Netzwerks 100 beschreiben. Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel beschreiben die Datenstruktur 121 und der Datensatz 122 Funktionen von verschiedenen Diensten der Client-Vorrichtung 110, wie z. B. des Programms 123. Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel beschreiben die Datenstruktur 119 und der Datensatz 120 eine Kombination (z. B. Vereinigung) von Funktionen und Daten von einer Mehrzahl von Datenstrukturen 121. Bei einem Ausführungsbeispiel ist die Datenstruktur 121 eine Seite einer erweiterbaren Markup-Sprache (XML) oder einer entsprechenden erweiterbaren Stilblattsprache (XSL), und der Datensatz 122 ist eine Sammlung von Knoten der Seite. Allgemein ist ein „Knoten" eine Referenzeinheit in einer Datenstruktur, wie z. B. der Datensatz 122 der Datenstruktur 121. Bei einem Ausführungsbeispiel wird die Datenstruktur 121 von einer Vorrichtung oder einem Dienst des Netzwerks 100 empfangen. Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel wird die Datenstruktur 121 durch die Client-Vorrichtung 110 von einer anderen Vorrich tung oder einem anderen Dienst des Netzwerks 100 angefordert.
  • Die Benutzerschnittstelle 112 ist eine beliebige Anordnung von Dateneingabe- und Anzeigevorrichtungen, die konfiguriert sind, um einem Benutzer Informationen anzuzeigen und eine Benutzereingabe an die Client-Vorrichtung 110 zu empfangen. Bei einem Ausführungsbeispiel umfasst die Benutzerschnittstelle 112 Komponenten, wie z. B. eine Tastatur, eine Zeigevorrichtung und/oder eine Anzeigevorrichtung, die zum Anzeigen von Bildern für einen Benutzer geeignet ist.
  • Die Eingangs-/Ausgangsschnittstelle 113 umfasst eine oder mehr Kommunikationsschnittstellen, die konfiguriert sind, um eine Signal- und Dateneingabe und -ausgabe für eine Client-Vorrichtung 110 zu liefern. Bei einem Ausführungsbeispiel umfasst die Eingangs-/Ausgangsschnittstelle 113 Schnittstellen wie z. B. ein Telefonmodem, einen drahtlosen Zugriffspunkt, der sich an ein oder mehr Protokolle hält, wie z. B. IEEE 802.11 und die sogenannten „Bluetooth" Protokolle, eine Netzwerkschnittstellenkarte, eine Direktkabelschnittstelle, wie z. B. PCI oder EIO, eine Universalserienbuskarte (USB), einen optischen Port, der in dem ultravioletten oder infraroten Bereich wirksam ist, und dergleichen. Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel ist die Eingangs-/Ausgangsschnittstelle 113 ein Gateway für ein lokales Netz (LAN) oder ein weites Netz (WAN), das viele Vorrichtungen innerhalb einer geografischen Zone, wie z. B. einem verteilten Unternehmenscomputernetzwerk, das in ein oder mehr Gebäuden wirksam ist, koppelt. Eine kommunikationsbefähigte Vorrichtung ist eine Vorrichtung, die einen Kommunikationsgateway umfasst, wie z. B. die Eingangs-/Ausgangsschnittstelle 113, der ein oder mehr Kommunikationsschnittstellen aufweist, wie es im Vorhergehenden beschrieben ist.
  • Der Server 130 ist so gezeigt, dass derselbe ferner einen Prozessor 131, eine Eingangs-/Ausgangsschnittstelle 133 und eine Speichervorrichtung 135 umfasst. Die Speichervorrichtung 135 ist so gezeigt, dass dieselbe einen Zwischendienst 134, eine Datenstruktur 138, die einen Datensatz 139 aufweist, eine kombinierte Fähigkeitendatenstruktur 136, die einen Datensatz 137 aufweist, und einen Vereinigungsdienst 124 umfasst. Der Prozessor 131 ist ferner so gezeigt, dass derselbe zu einer bidirektionalen Kommunikation mit der Eingangs-/Ausgangsschnittstelle 133 und der Speichervorrichtung 135 befähigt ist. In 1 ist der Servercomputer 130 so gezeigt, dass derselbe zu einer bidirektionalen Kommunikation mit verschiedenen Vorrichtungen des Netzwerks 100 durch eine Kommunikationsschnittstelle, wie z. B. die Eingangs-/Ausgangsschnittstelle 133, befähigt ist. Der Zwischendienst 134 ist ein beliebiger Dienst, der dem Netzwerk 100 eine Funktion liefert. Bei einem Ausführungsbeispiel ist der Zwischendienst 134 ein Treiber für eine Vorrichtung, die mit dem Netzwerk 100 verbunden ist, der eine zusätzliche Funktionalität für die verbundene Vorrichtung liefert.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel liefert ein Vereinigungsdienst 132 Datenvereinigungsdienste, um Elemente von zwei oder mehr Datenstrukturen, wie z. B. der Datenstruktur 138, zu kombinieren. Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel umfasst die Datenstruktur 138 ein oder mehr Datenstrukturen (z. B. Merkmale, Optionen, Attribute, Einschränkungen, Makros), die Funktionen von verschiedenen Vorrichtungen und Diensten des Netzwerks 100 beschreiben. Bei diesem Ausführungsbeispiel definiert jede Datenstruktur 138 die Fähigkeiten, die ein Dienst oder eine Vorrichtung auszuführen in der Lage ist. Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel beschreiben die kombinierte Fähigkeitendatenstruktur 136 und der Datensatz 137 eine Kombination (z. B. Vereinigung) von Funktionen und Daten von einer Mehrzahl von Datenstrukturen 138. Bei einem Ausführungsbeispiel kann die kombinierte Fähigkeitendatenstruktur 136 die Merkmale, die jede Vorrichtung oder jeder Dienst auszuführen in der Lage ist, die Optionen/Bereiche für jedes Merkmal, das die Vorrichtung oder der Dienst unterstützt, die ein oder mehr Verfahren zum Aufrufen des Merkmals, die Daten, die nötig sind, um eine Benutzerschnittstelle (UI) zu erzeugen, die eine Konfiguration eines Auftrags ermöglicht, der der Instanzierung zugeordnet ist, Einschränkungen, die Merkmals-/Optionskombinationen definieren, die nicht zugelassen sind (z. B. geheftete Transparentfolien), und Makros definieren, die eine Auswahl eines bestimmten Merkmals/einer bestimmten Option ermöglichen, die den Zustand von Merkmalen und Optionen auslöst. Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel wird die Datenstruktur 138 von einer Vorrichtung oder einem Dienst des Netzwerks 100 empfangen. Bei einem Ausführungsbeispiel wird die Datenstruktur 136 durch den Server 130 von einer anderen Vorrichtung oder einem anderen Dienst des Netzwerks 100 angefordert. Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel (nicht gezeigt) sind zusätzliche Programme und Dienste in der Speichervorrichtung 135 gespeichert. Der praktizierende Fachmann erkennt, dass der Servercomputer 130 bei einigen Implementierungen andere Komponenten umfasst, die für die vorliegenden Erörterung nicht relevant sind und deshalb nicht erörtert werden.
  • Die Datenbank 140 ist eine beliebige kommunikationsbefähigte Massenspeichervorrichtung, die eine Datenbank enthält. Bei einem Ausführungsbeispiel ist die Datenbank 140 eine relationale Datenbank, die Einträge aufweist, die spezifischen adressierbaren Accounts entsprechen, wie z. B. Email-Adressen und dergleichen. Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel umfasst die Datenbank 140 Datenstrukturen, die verschiedene Funktionalitäten von ein oder mehr netzwerkverbundenen Vorrichtungen beschreiben. Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel ist die Datenbank 140 befähigt, eine Datenstruktur zu erzeugen und zu liefern, die spezifische Merkmale und Funktionen beschreibt, die die Datenbank 140 zu liefern in der Lage ist.
  • Das Faxgerät 150 ist ein beliebiges kommunikationsbefähigtes Faksimile- (Fax-) Gerät. Bei einem Ausführungsbeispiel (nicht gezeigt) umfasst das Faxgerät 150 einen Mechanismus zum digitalen Abtasten von Dokumenten, einen Prozessor, einen Kommunikationsport und ein oder mehr Speicherkomponenten. Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel ist das Faxgerät 150 befähigt, als eine Dokumentkopiervorrichtung wirksam zu sein. Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel ist das Faxgerät 150 befähigt, eine Datenstruktur zu erzeugen und zu liefern, die spezifische Merkmale und Funktionen beschreibt, die das Faxgerät 150 zu liefern in der Lage ist. Die Konfiguration und der Betrieb von Faxgeräten sind Fachleuten bekannt und werden deshalb nicht weiter erörtert.
  • Der Drucker 160 ist eine beliebige kommunikationsbefähigte Druckvorrichtung, die zum Wiedergeben von Bild- und Dokumentdatendateien auf greifbare Medien, wie z. B. Papierblattmaterial, konfiguriert ist. Bei einem Ausführungsbeispiel handelt es sich bei dem Drucker 160 um eine Mehrfunktions-Drucker-Scanner-Vorrichtung, die befähigt ist, als eine Dokumentkopier- und -sendevorrichtung wirksam zu sein. Bei einem Ausführungsbeispiel (nicht gezeigt) umfasst der Drucker 160 einen Prozessor und Speicherkomponenten. Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel ist der Drucker 160 befähigt, eine Datenstruktur zu erzeugen und zu liefern, die spezifische Merkmale und Funktionen beschreibt, die der Drucker 160 zu liefern in der Lage ist. Die Konfiguration und der Betrieb von Druckvorrichtungen sind praktizierenden Fachleuten bekannt und werden deshalb nicht genauer erörtert.
  • Der Scanner 170 ist eine beliebige kommunikationsbefähigte Scan- bzw. Abtastvorrichtung, die konfiguriert ist, um Bilddateien zu erzeugen. Bei einem Ausführungsbeispiel umfasst der Scanner 170 eine digitale, analoge oder eine beides umfassende Abtasthardware, die konfiguriert ist, um Bilddatendateien von Medien, die in nächster Nähe der Abtasthardware angeordnet sind, zu erzeugen. Bei einem Ausführungsbeispiel (nicht gezeigt) umfasst der Scanner 170 einen Prozessor und Speicherkomponenten. Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel umfasst der Scanner 170 ein alphanumerisches Tastenfeld und eine alphanumerische Anzeige. Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel ist der Scanner 170 befähigt, eine Datenstruktur zu erzeugen und zu liefern, die spezifische Merkmale und Funktionen beschreibt, die der Scanner 170 zu liefern in der Lage ist. Die Konfiguration und der Betrieb von Abtastvorrichtungen sind praktizierenden Fachleuten bekannt und werden deshalb nicht genauer erörtert.
  • Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel (nicht gezeigt) sind zwei oder mehr der im Vorhergehenden beschriebenen kommunikationsbefähigten Vorrichtungen (150, 160, 170) kombiniert oder konfiguriert, um als eine einzige Einheit wirksam zu sein, wie z. B. eine Mehrfunktionsperipherievorrichtung und eine kommunikationsbefähigte Druck- und Abtastvorrichtung.
  • 2 veranschaulicht eine Vereinigungsmenge eines Satzes von Datenstrukturen gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Gemäß einem Ausführungsbeispiel wird eine Datenstruktur, die einen Datensatz aufweist, als ein „Auftragsticket" bezeichnet, das abhängig von dem Datensatz der Datenstruktur unterschiedliche Klassen aufweist, wie z. B. ein „Fähigkeitenauftragsticket" oder ein „Ergebnisauftragsticket". Ein Datensatz eines Auftragstickets beschreibt verschiedene Elemente, wie z. B. Merkmale, Optionen, Einschränkungen, Makros, Attribute und dergleichen. Jedes Element eines Datensatzes (Knotens) weist eine hierarchische Baumstruktur mit einer Mutter-Tochter-Beziehung auf.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel ist eine Vereinigung der Prozess eines allgemeinen Zusammenführens von zwei oder mehr Auftragstickets zu einem resultierenden vereinigten Ticket. Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel ist eine Vereinigungseinrichtung (Vereinigungsdienst) ein Dienst, der die Vereinigung aufruft und ein zu vereinigendes Ticket liefert. Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel ist ein Vereinigungselement ein Dienst, der das Ticket liefert, das durch eine Vereinigung mit dem Ticket der Vereinigungseinrichtung erweitert wird. Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel ist ein Fähigkeitenticket ein Auftragsticket, das den spezifischen Operationsbereich dieser Dienstinstanzierung angibt.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel ist eine Vereinigung eine Echtzeitzusammenführung der Datensätze von zwei oder mehr Datenstrukturen (Auftragstickets). Bei einem Ausführungsbeispiel ist der Vereinigungsprozess implementiert, um datenagnostisch zu sein, jedoch Strukturaspekte der Auftragstickets zu kennen, die der Vereinigung zugehörig sind. Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel führt eine Vereinigung die „vereinigbaren" (z. B. zum Vereinigen fähigen) Knoten einer Datenstruktur (Auftragsticket) mit den „vereinigbaren" Knoten einer weiteren Datenstruktur ohne eine Duplizierung von Daten in der resultierenden „zusammengeführten" Datenstruktur zusammen. Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel enthält die kombinierte Fähigkeitendatenstruktur (Ergebnisauftragsticket) die „hineinvereinigten" Daten einer zweiten Datenstruktur, die nahtlos mit allen vorab existierenden Daten einer ersten Datenstruktur verschachtelt sind, was ein erweitertes Auftragsticket erzeugt. Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel ist der Vereinigungsalgorithmus datenagnostisch, da derselbe die Struktur des Tickets anstatt die Datennutzlast selbst verwendet, um die Zusammenführung zu erreichen, was dabei hilfreich ist, eine lose Kopplung von Komponenten in der verteilten Arbeitsflussumgebung zu ermöglichen.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel führt eine Vereinigung logisch XML-Fähigkeiten von disparaten Diensten während einer sequentiellen Verarbeitung einer komplexen Aufgabe zusammen. Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel wird der Vereinigungsalgorithmus durch eine Auftragsticket- und Arbeitsflusstechnologie instantiiert, um eine Möglichkeit zu liefern, Daten von Diensten, die in einer verteilten Umgebung, wie z. B. dem Netzwerk 100 von 1, verfügbar sind, dynamisch zu gewinnen. Bei einem Ausführungsbeispiel nimmt der Vereinigungsalgorithmus als Eingabe ein oder mehr Fähigkeitentickets (Datenstrukturen) von nachgeschalteten Diensten und ein „lokales" Fähigkeitenticket, das die Fähigkeiten eines lokalen Dienstes beschreibt. Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel führt der Vereinigungsalgorithmus dann die XML-Daten, die in den Fähigkeitentickets enthalten sind, wie z. B. Merkmale, Optionen, Attribute, Einschränkungen, Makros und dergleichen, zusammen. Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel erzeugt der Vereinigungsalgorithmus einen vereinten Datensatz in der Form einer kombinierten Fähigkeitendatenstruktur (Ergebnisauftragsticket), um bei einer Benutzerschnittstelle oder zum Verbrauch durch eine andere Software verwendet zu werden. Auf diese Weise wird der genaueste vereinte Datensatz von allen Quellen einem Endbenutzer für Dienste und Vorrichtungen, die lokal oder nicht lokal sind, geliefert. Im Betrieb hebt ein lokaler Dienst dann, wenn der Benutzer einen Auftrag basierend auf kombinierten Fähigkeitendatenstrukturen (Ergebnisauftragstickets) aufruft, die Vereinigung des Auftrags auf, wobei jegliche lokal definierten Merkmale bei jedem Dienst oder jeder Vorrichtung aufgelöst werden und dann die verbleibenden Merkmale an nachgeschaltete Dienste weitergeleitet werden. Der vorhergehende Prozess hilft dabei, eine Standardisierung einer Endbenutzererfahrung, einen rationalisierten Einsatz von Diensten, einfache Softwareaktualisierungen und leistungsstarke Konfigurationsoptionen zu ermöglichen.
  • Die Schlüsseloperation bei einer Vereinigung ist das Identifizieren von äquivalenten Knoten bei zwei unterschiedlichen Fähigkeitenauftragstickets. Bei einem Ausführungsbeispiel liegt der Fokus des Algorithmus auf einem Auflösen der Grundstrukturen bei Fähigkeitenauftragstickets, insbesondere Merkmalsknoten. Zum Beispiel können zwei Auftragstickets einige unterschiedliche und einige identische Knoten aufweisen. Bei einem Ausführungsbeispiel wird eine Auftragsticketknotenäquivalenz hauptsächlich basierend auf der definierten hierarchischen Struktur bestimmt. Bei anderen Ausführungsbeispielen werden jedoch Schlüsselinhalts- und -attributwerte, die den Knoten identifizieren, gleichgesetzt. Bei einem Ausführungsbeispiel werden Knoten, die nicht vereinigbar sind, entweder zusammengeführt, kopiert oder überschrieben. Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel werden Knoten, die als nicht zu einer Vereinigung gehörig identifiziert werden, einfach von einem Ticket oder dem anderen kopiert. Bei dem augenblicklichen Ausführungsbeispiel werden die Tickets weder zusammengeführt noch auf Äquivalenz verglichen. Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel werden, falls die Knoten in beiden Tickets existieren, dieselben von dem Ticket kopiert, das die aktuellsten oder genauesten Werte für jeden Knotenbaum enthält.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel stützt sich die Basis einer Vereinigung auf ein Auffinden einer Äquivalenz zwischen den vereinigbaren Knoten. Bei einem Beispiel werden Knoten basierend auf ihren Attributen oder ihrem Inhalt gleichgesetzt. Bei einem weiteren Beispiel werden Knoten hierarchisch basierend auf Mutter-Tochter-Knotenbeziehungen gleichgesetzt.
  • Im Allgemeinen ist ein Identifizierer für jedes Merkmal und jede Option in einem Auftragsticket nur in einem einzigen Knoten garantiert eindeutig. Deshalb ist es möglich, wenn Auftragstickets kombiniert werden, dass Identifizierer dupliziert werden. Bei einem Ausführungsbeispiel werden alle Identifiziererwerte für eindeutige Knoten geändert, um ausreichend Eindeutigkeit während eines Vereinigungsprozesses zu garantieren. Bei einem Beispiel wird die Identifiziereränderung mit einer Kombination von Heuristik und Parser- beziehungsweise Analysiererwerkzeugen erreicht.
  • Bei einem Beispiel wird ein Identifizierer verwendet, um auf einen Knoten an anderer Stelle in dem gleichen Auf tragsticket zu verweisen. Bei einem Beispiel wird ein Identifizierer in einem Fähigkeitenticket durch einen „Merkmals"-Knoten verwendet, um auf einen „Einschränkungs"-Knoten zu verweisen, oder umgekehrt.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel weist ein Vereinigungsdienst die Fähigkeit auf, völlig neue <Gruppe>-Knoten zu einem Fähigkeitenticket hinzuzufügen. Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel weist ein Vereinigungsdienst die Fähigkeit auf, die <Merkmal>-(<Feature>-)Knoten, die in gemeinsamen <Gruppe>-Knoten verfügbar sind, einzuschränken. Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel weist ein Vereinigungsdienst die Fähigkeit auf, völlig neue <Merkmal>-Knoten zu einem Fähigkeitenticket hinzuzufügen. Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel weist ein Vereinigungsdienst die Fähigkeit auf, zusätzliche <Option>-Knoten zu gemeinsamen <Merkmal>-Knoten zusammenzuführen. Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel weist ein Vereinigungsdienst die Fähigkeit auf, die <Option>-Knoten, die in gemeinsamen <Merkmal>-Knoten verfügbar sind, einzuschränken. Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel weist ein Vereinigungsdienst die Fähigkeit auf, <Bereich>-Knotenwerte bei gemeinsamen <Merkmal>-Knoten aufzuheben. Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel weist ein Vereinigungsdienst die Fähigkeit auf, bestimmte entscheidende Attribute, wie z. B. diejenigen, die auf andere Teile des Tickets verweisen, zusammenzuführen. Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel weist ein Vereinigungsdienst die Fähigkeit auf, neue Ausdrücke (Einschränkungen und Makros) zu Knoten in einem Ergebnisauftragsticket hinzuzufügen.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel werden eine erste Datenstruktur und eine zweite Datenstruktur gemäß einer logischen Vereinigungsmenge von identifizierten Knoten in jeder Datenstruktur kombiniert. Eine erste und eine zweite Fähigkeitendatenstruktur können beide als gültige Fähigkeitentickets erzeugt sein. Gemeinsame Knoten werden ohne Duplizierung zusammengeführt. Zum Beispiel ist bei einer Vereini gung, die auf einer logischen Vereinigungsmenge basiert, falls ein erstes Ticket mit sich selbst vereinigt wird, das Ergebnis das erste Ticket. Bei anderen Ausführungsbeispielen können unterschiedliche Typen von Vereinigungsverwendungsfällen verwendet werden. Verwendungsfälle können erzeugt werden, die den Übersatz (Vereinigungsmenge) der zwei Ticketknoten erzeugen, oder alternativ dazu kann eine Vereinigung eine Einschränkung durchsetzen, welche Knoten bei dem Ergebnis erzeugt werden.
  • Unter erneuter Bezugnahme auf 2 wird eine logische Vereinigungsmenge 200 einer ersten Datenstruktur 210 und einer zweiten Datenstruktur 220 zu einer resultierenden kombinierten Fähigkeitendatenstruktur 230 veranschaulicht. Bei einem Beispiel wird ein Pseudofähigkeitenticketformat im Folgenden präsentiert, um einen logischen Vereinigungsmengenvereinigungsprozess zu veranschaulichen. Es ist für einen praktizierenden Fachmann ersichtlich, dass die folgenden Beispiele von veranschaulichender Natur sind, und dass Datenstrukturen, die verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung implementieren, jedes beliebige Datenformat umfassen, das eine Funktionsplattform für die Kombination von Fähigkeiten- und Absichtsdatenstrukturen, ob über XML/XSL oder eine beliebige andere Datenstrukturform, liefert. Die folgenden Beispiele veranschaulichen mit Bezugnahme auf die 2 bis 4 ein Attribut auf der Merkmal/Option-Ebene. Bei den folgenden Beispielen handelt es sich bei den Merkmalen jedes Pseudofähigkeitentickets um das gleiche Merkmal mit unterschiedlichen Optionen. Bei den folgenden Beispielen ist das Schlüsselattribut, das eine Vereinigung steuert, „extensionAllowed" (Erweiterung möglich). Falls das extensionAllowed-Attribut an einem Knoten auf „falsch" (false) gesetzt ist, kann keine Vereinigungseinrichtung Töchter zu diesem Knoten hinzufügen (damit zusammenführen). Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel ermöglicht, falls Erweiterung möglich „wahr" (true) ist, dasselbe das Zusammenführen von neuen Tochterknoten zu dem Vereinigungsergebnisticket.
  • Bei einem veranschaulichenden Beispiel einer logischen Vereinigungsmenge von Auftragstickets 200 gemäß 2 weist ein erstes Auftragstickets 210 den folgenden Datensatz auf:
    Figure 00180001
  • Ein zweites Auftragsticket 220 weist den folgenden Datensatz auf:
    Figure 00180002
  • Ein Vereinigungsprozess, der eine logische Vereinigungsmenge des ersten und zweiten Datensatzes liefert, erzeugt das folgende Ergebnisticket 230.
  • Figure 00180003
  • Das Ergebnisticket 230 umfasst <Optionen> A, B und C des ersten Tickets 210 und <Option> D des zweiten Tickets 220. 3 veranschaulicht eine Schnittmenge eines weiteren Satzes von Datenstrukturen gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Bei einem Beispiel wird ein Pseudofähigkeitenticketformat im Folgenden präsentiert, um einen logischen Schnittmengenvereinigungsprozess zu veranschaulichen.
  • Bei einem veranschaulichenden Beispiel einer logischen Schnittmenge von Auftragstickets 300 gemäß 3 weist ein erstes Auftragsticket 310 den folgenden Datensatz auf:
    Figure 00190001
  • Ein zweites Auftragsticket 320 weist den folgenden Datensatz auf:
    Figure 00190002
  • Ein Vereinigungsprozess, der eine logische Schnittmenge des ersten und zweiten Datensatzes liefert, erzeugt das folgende Ergebnisticket 330.
  • Figure 00190003
  • Das Ergebnisticket 330 umfasst <Option> C, die sowohl dem ersten als auch dem zweiten Datensatz gemeinsam ist, während <Optionen> B des ersten Tickets 310 und <Option> D des zweiten Tickets 320 von dem Ergebnisticket 330 ausgeschlossen sind.
  • 4 veranschaulicht eine spezielle Vereinigung eines weiteren Satzes von Datenstrukturen gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Eine spe zielle Vereinigung ermöglicht ausgewählte Ausschlüsse von Merkmalen und Optionen basierend auf einem vorbestimmten Regelsatz. Der Regelsatz ist z. B. durch eine erfasste Vorrichtungsfähigkeit oder einen Administrator definiert. Falls das „extensionAllowed"-Attribut an einem Knoten auf „falsch" gesetzt ist, kann keine Vereinigungseinrichtung Töchter zu diesem Knoten hinzufügen. Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel ermöglicht, falls das „extensionAllowed"-Attribut „wahr" ist, dasselbe das Zusammenführen von neuen Tochterknoten zu dem Vereinigungsergebnisticket.
  • Bei einem ersten veranschaulichenden Beispiel einer speziellen Vereinigung von Auftragstickets 400 gemäß 4 weist ein erstes Auftragsticket 410 den folgenden Datensatz auf:
    Figure 00200001
  • Ein zweites Auftragsticket 420 weist den folgenden Datensatz auf:
    Figure 00200002
  • Ein Vereinigungsprozess, der eine spezielle Vereinigung des ersten und zweiten Datensatzes liefert, erzeugt das folgende Ergebnisticket 430.
  • Figure 00200003
  • Figure 00210001
  • Das Ergebnisticket 430 umfasst nur <Option> A, B und C, basierend auf der Einschränkung des Attributs extensionAllowed = 'false' des ersten Tickets 410, während <Option> D des zweiten Tickets 420 von dem Ergebnisticket 430 ausgeschlossen ist.
  • Bei einem zweiten veranschaulichenden Beispiel einer speziellen Vereinigung von Auftragstickets 400 gemäß 4 weist ein erstes Auftragsticket 410 den folgenden Datensatz auf:
    Figure 00210002
  • Ein zweites Auftragsticket 420 weist den folgenden Datensatz auf:
    Figure 00210003
  • Ein Vereinigungsprozess, der eine spezielle Vereinigung des ersten und zweiten Datensatzes liefert, erzeugt das folgende Ergebnisticket 430.
  • Figure 00210004
  • Im Gegensatz zu dem obigen ersten Beispiel umfasst das Ergebnisticket 430 nun nur <Option> C und D, basierend auf der Einschränkung des Attributs extensionAllowed = 'false' des zweiten Tickets 420, während <Optionen> A und B des ersten Tickets 410 nun von dem Ergebnisticket 430 ausgeschlossen sind.
  • 5 ist ein Flussdiagramm, das ein Verfahren gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt. 5 veranschaulicht ein Verfahren 500 zur Fähigkeitenverwaltung in einem prozessorgesteuerten Netzwerk. Bei einem Ausführungsbeispiel wird das Verfahren 500 mit Komponenten des exemplarischen Netzwerks 100 von 1 und unter Bezugnahme auf die graphischen Darstellungen, die in den 24 beschrieben sind, implementiert. Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel sind ein oder mehr Schritte des Verfahrens 500 in einem computerlesbaren Medium ausgeführt, das einen computerlesbaren Code enthält, derart, dass eine Reihe von Schritten implementiert werden, wenn der computerlesbare Code auf einer Rechenvorrichtung ausgeführt wird. Verschiedene Schritte des Verfahrens 500 sind bezüglich einer Client-Vorrichtung beschrieben, die das Verfahren durchführt. Bei einigen Implementierungen werden bestimmte Schritte des Verfahrens 500 kombiniert, gleichzeitig oder in einer anderen Reihenfolge durchgeführt, ohne von dem Ziel des Verfahrens 500 abzuweichen oder andere Ergebnisse zu erzeugen. Das Verfahren 500 beginnt bei Schritt 510.
  • Bei Schritt 510 wird eine erste Fähigkeitendatenstruktur, die zumindest einen ersten Datensatz aufweist, von einem Primärdienst empfangen. Bei einem Ausführungsbeispiel wird die erste Fähigkeitendatenstruktur zu einem beliebigen Zeitpunkt empfangen, zu dem das Netzwerk 100 wirksam ist. Bei einem Ausführungsbeispiel weist der erste Datenstrukturdatensatz ein oder mehr Knoten auf, die in einer Mutter-Tochter-Hierarchie angeordnet sind. Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel beschreibt die erste Datenstruktur Funktionsfähigkeiten eines Dienstes oder einer Vorrichtung des Netzwerks 100.
  • Bei Schritt 520 wird eine zweite Fähigkeitendatenstruktur, die zumindest einen zweiten Datensatz aufweist, von ein oder mehr Sekundärdiensten empfangen. Bei einem Ausführungsbeispiel wird die zweite Fähigkeitendatenstruktur zu einem beliebigen Zeitpunkt empfangen, zu dem das Netzwerk 100 wirksam ist. Bei einem Ausführungsbeispiel weist der Datensatz der zweiten Datenstruktur ein oder mehr Knoten auf, die in einer Mutter-Tochter-Hierarchie angeordnet sind. Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel beschreibt die zweite Datenstruktur Funktionsfähigkeiten eines Dienstes oder einer Vorrichtung des Netzwerks 100.
  • Bei Schritt 530 werden der erste Datensatz der ersten Datenstruktur und der zweite Datensatz der zweiten Datenstruktur zu einer kombinierten Fähigkeitendatenstruktur kombiniert. Bei einem Ausführungsbeispiel werden der erste Datensatz der ersten Datenstruktur und der zweite Datensatz der zweiten Datenstruktur zu einem beliebigen Zeitpunkt kombiniert, nachdem die erste Datenstruktur und die zweite Datenstruktur empfangen worden sind. Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel umfasst das Kombinieren der ersten und der zweiten Fähigkeitendatenstruktur ein Identifizieren des ersten Datensatzes und der zweiten Datensätze bei der ersten und der zweiten Fähigkeitendatenstruktur. Das Ausführungsbeispiel umfasst auch ein Bestimmen der Kombinierbarkeit des zumindest ersten und zumindest zweiten Datensatzes und ein Erzeugen der kombinierten Fähigkeitendatenstruktur, wobei die kombinierte Fähigkeitendatenstruktur einen dritten Datensatz aufweist, der auf dem ersten und dem zweiten Datensatz basiert. Das Ausführungsbeispiel umfasst ferner ein Kopieren des ersten und des zweiten Datensatzes in die kombinierte Fähigkeitendatenstruktur, wenn bestimmt wird, dass der identifizierte erste und zweite Datensatz nicht kombinierbar sind, und ein Zusammenführen des ersten und des zweiten Datensatzes zu der kombinierten Fähigkeitendatenstruktur, wenn bestimmt wird, dass die Datensätze kombinierbar sind.
  • Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel umfassen die Datensätze Daten, die aus der Gruppe ausgewählt sind, die Attribute, Inhalt und Hierarchien umfasst. Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel umfasst der Schritt des Bestimmens der Kombinierbarkeit des ersten und des zumindest zweiten Datensatzes ein Identifizieren ausgewählter Attribute, Inhalte und Hierarchien des ersten und des zumindest zweiten Datensatzes und dann ein Bestimmen, ob beliebige der ausgewählten Attribute, Inhalte und Hierarchien zwischen dem ersten und dem zumindest zweiten Datensatz äquivalent sind.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel umfasst ferner ein Markieren des ersten und des zweiten Datensatzes als nicht kombinierbar, wenn bestimmt wird, dass ausgewählte Attribute, Inhalte und Hierarchien zwischen dem ersten und dem zumindest zweiten Datensatz nicht äquivalent sind.
  • Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel umfasst das Zusammenführen des ersten und des zweiten Datensatzes zu der kombinierten Fähigkeitendatenstruktur, wenn die Datensätze kombinierbar sind, die Schritte eines Vergleichens des identifizierten ersten Datensatzes mit dem zumindest zweiten Datensatz und dann eines Integrierens von ausgewählten äquivalenten Inhalten und Attributen des ersten und des zweiten Datensatzes basierend auf den identifizierten äquivalenten Hierarchien des ersten und zweiten Datensatzes.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel umfasst der Schritt des Zusammenführens des ersten und des zweiten Datensatzes zu der kombinierten Fähigkeitendatenstruktur, wenn die Datensätze kombinierbar sind, ein Bilden einer logischen Vereinigungsmenge des ersten und des zweiten Datensatzes.
  • Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel weist der Schritt des Zusammenführens des ersten und des zweiten Datensatzes zu der kombinierten Fähigkeitendatenstruktur, wenn die Datensätze kombinierbar sind, ein Bilden einer logischen Schnittmenge des ersten und des zweiten Datensatzes auf.
  • Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel weist der Schritt des Zusammenführens des ersten und des zweiten Datensatzes zu der kombinierten Fähigkeitendatenstruktur, wenn die Datensätze kombinierbar sind, ein Bilden eines speziellen Fähigkeitendatensatzes basierend auf dem ersten und dem zweiten Datensatz auf.
  • Bei Schritt 540 werden Dienste in dem Netzwerk basierend auf der kombinierten Fähigkeitendatenstruktur geliefert. Bei einem Ausführungsbeispiel werden die Dienste durch ein Absichtsticket geliefert, das eine kombinierte Fähigkeitendatenstruktur gekoppelt mit einem Auftragsaufruf aufweist. Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel umfasst der Schritt des Lieferns von Diensten in dem Netzwerk basierend auf der kombinierten Fähigkeitendatenstruktur die Schritte eines Empfangens eines Dienstaufrufs, eines Entkoppelns ausgewählter Fähigkeiten für den Primärdienst von der kombinierten Fähigkeitendatenstruktur, wenn die Fähigkeiten verbraucht werden, und dann eines Weiterleitens der verbleibenden Fähigkeiten in der kombinierten Fähigkeitendatenstruktur an die ein oder mehr Sekundärdienste.
  • 6 ist ein Flussdiagramm, das ein Verfahren gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt. 6 veranschaulicht ein Verfahren 600 zum Verwalten von Fähigkeiten, die in einem Netzwerk verteilt sind. Bei einem Ausführungsbeispiel wird das Verfahren 600 mit Komponenten des exemplarischen Netzwerks von 1 und den graphischen Darstellungen, die mit Bezugnahme auf die 24 beschrieben sind, implementiert. Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel sind ein oder mehr Schritte des Verfahrens 600 in einem computerlesbaren Medium ausgeführt, das einen computerlesbaren Code enthält, derart, dass eine Reihe von Schritten implementiert werden, wenn der compu terlesbare Code auf einer Rechenvorrichtung ausgeführt wird. Verschiedene Schritte des Verfahrens 600 werden bezüglich einer Client-Vorrichtung, die das Verfahren durchführt, beschrieben. Bei einigen Implementierungen werden bestimmte Schritte des Verfahrens 600 kombiniert, gleichzeitig oder in einer anderen Reihenfolge durchgeführt, ohne von dem Ziel des Verfahrens 600 abzuweichen oder andere Ergebnisse zu erzeugen. Das Verfahren 600 beginnt bei Schritt 610.
  • Bei Schritt 610 wird ein erstes Auftragsticket von einem ersten Dienst angefordert. Bei einem Ausführungsbeispiel wird das erste Auftragsticket angefordert, wenn ein Dienst aufgerufen wird. Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel wird das erste Auftragsticket zu einem beliebigen Zeitpunkt angefordert, zu dem das Netzwerk 100 wirksam ist. Bei einem Ausführungsbeispiel weist das erste Auftragsticket ein Fähigkeitenauftragsticket auf, das ein oder mehr Knoten aufweist, die in einer Mutter-Tochter-Hierarchie angeordnet sind. Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel beschreibt das erste Auftragsticket Funktionsfähigkeiten eines Dienstes oder einer Vorrichtung des Netzwerks 100. Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel umfasst das erste Auftragsticket einen Dienstaufruf für eine Fähigkeitenvereinigung.
  • Bei Schritt 620 wird ein zweites Auftragsticket von zumindest einem zweiten Dienst angefordert. Bei einem Ausführungsbeispiel wird das zweite Auftragsticket angefordert, wenn ein Dienst aufgerufen wird. Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel wird das zweite Auftragsticket zu einem beliebigen Zeitpunkt angefordert, zu dem das Netzwerk 100 wirksam ist. Bei einem Ausführungsbeispiel weist das zweite Auftragsticket ein Fähigkeitenauftragsticket auf, das ein oder mehr Knoten aufweist, die in einer Mutter-Tochter-Hierarchie angeordnet sind. Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel beschreibt das erste Auftragsticket Funktionsfähigkeiten eines Dienstes oder einer Vorrichtung des Netzwerks 100.
  • Bei Schritt 630 wird ein erster Auftragsticketknoten von dem angeforderten ersten Auftragsticket identifiziert, und ein zweiter Auftragsticketknoten wird von dem zweiten Auftragsticket identifiziert. Bei einem Ausführungsbeispiel werden der erste und der zweite Auftragsticketknoten zu einem beliebigen Zeitpunkt identifiziert, nachdem die Tickets angefordert worden sind. Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel werden der erste und der zweite Auftragsticketknoten durch eine erste und eine zweite Auftragsticketknotenhierarchie definiert. Das augenblickliche Ausführungsbeispiel umfasst ferner die Schritte eines Identifizierens zumindest eines ersten Auftragsticketknotens von dem angeforderten ersten Auftragsticket und zumindest eines zweiten Auftragsticketknotens von dem zweiten Auftragsticket, weist ein Bestimmen der ersten und der zweiten Auftragsticketknotenhierarchie des ersten und des zweiten Auftragstickets auf. Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel, bei dem die erste und die zweite Auftragsticketknotenhierarchie durch einen Knotentyp definiert sind, ist der Knotentyp aus der Gruppe ausgewählt, die Optionsknoten, Attributknoten, Einschränkungsknoten und Makroknoten umfasst.
  • Bei Schritt 640 wird eine Bestimmung vorgenommen, ob der identifizierte erste und zweite Auftragsticketknoten vereinigt werden können. Bei einem Ausführungsbeispiel wird die Bestimmung zu einem beliebigen Zeitpunkt vorgenommen, nachdem die jeweiligen Knoten identifiziert worden sind. Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel umfasst der Schritt des Bestimmens, ob der identifizierte erste und zweite Auftragsticketknoten vereinigt werden können, ein Vergleichen der identifizierten ersten und zweiten Auftragsticketknotenhierarchie und dann ein Markieren von ein oder mehr äquivalenten Knotenhierarchien zwischen dem ersten und dem zweiten Auftragsticket. Bei einem Ausführungsbeispiel werden die Knoten durch einen Vereinigungsalgorithmus markiert, wie z. B. Vereinigungsdienste 124 und 132 des Netzwerks 100.
  • Bei Schritt 650 werden der erste und der zweite Auftragsticketknoten, die vereinigt werden können, dann vereinigt. Bei einem Ausführungsbeispiel erfolgt die Vereinigung zu einem beliebigen Zeitpunkt nach der Bestimmung, dass die Knoten vereinigt werden können. Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel umfasst der Schritt des Vereinigens des identifizierten ersten und zweiten Auftragsticketknotens, die vereinigt werden können, die Schritte eines Bestimmens eines ausgewählten ersten und zweiten Auftragsticketknotens, die Hierarchien aufweisen, die als äquivalent markiert sind, und dann eines Bestimmens eines aktuellsten Knotens des ersten und des zweiten Knotens, die als äquivalent markiert sind.
  • Bei Schritt 650 wird ein verbrauchbares Ergebnisauftragsticket erzeugt, das die vereinigten ersten und zweiten Auftragsticketknoten umfasst. Bei einem Ausführungsbeispiel handelt es sich bei dem verbrauchbaren Ergebnisticket um eine Datenstruktur, die Dienstbeschreibungen umfasst, die von der Datenstruktur entkoppelt werden, wenn der Dienst, der durch die Datenstruktur beschrieben ist, ausgeführt wird. Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel wird ein verbrauchbares Auftragsticket, das einen Dienstaufruf von einem Benutzer umfasst (Absichtsticket), durch ein Empfangen einer Benutzereingabe erzeugt. Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel umfasst der Schritt des Erzeugens eines verbrauchbaren Ergebnisauftragstickets, das die vereinigten ersten und zweiten Auftragsticketknoten umfasst, den Schritt eines Kopieren eines ausgewählten ersten und zweiten Knotens des ersten und zweiten Auftragstickets in das verbrauchbare Ergebnisauftragsticket, wenn die Knoten nicht vereinigt werden können. Das augenblickliche Ausführungsbeispiel umfasst auch den Schritt eines Zusammenführens eines ausgewählten ersten und zweiten Knotens des ersten und des zweiten Auftragstickets zu der Hierarchie des verbrauchbaren Ergebnisfähigkeitentickets, wenn die Knoten vereinigt werden können.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel umfasst ferner den Schritt eines Veränderns eines Identifikationstags eines Knotens, der einer Vereinigung unterzogen wird, um sicherzustellen, dass ein eindeutiger Knotenidentifizierer nach einer Zusammenführung bewahrt wird. Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel umfasst der Schritt des Erzeugens eines verbrauchbaren Ergebnisauftragstickets, das die vereinigten ersten und zweiten Auftragsticketknoten umfasst, den Schritt eines Bildens einer logischen Vereinigungsmenge des ersten und des zweiten Knotens des ersten und des zweiten Auftragstickets, die vereinigt werden können. Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel umfasst der Schritt des Erzeugens eines verbrauchbaren Ergebnisauftragstickets, das die vereinigten ersten und zweiten Auftragsticketknoten umfasst, den Schritt eines Bildens einer logischen Schnittmenge des ersten und des zweiten Knotens des ersten und des zweiten Auftragstickets, die vereinigt werden können. Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel umfasst der Schritt des Erzeugens eines verbrauchbaren Ergebnisauftragstickets, das die vereinigten ersten und zweiten Auftragsticketknoten umfasst, den Schritt eines Bildens eines speziellen Ergebnisauftragsticketdatensatzes basierend auf dem ersten und dem zweiten Knoten des ersten und des zweiten Auftragstickets, die vereinigt werden können.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel umfasst ferner den Schritt eines Lieferns von Diensten in dem Netzwerk basierend auf dem verbrauchbaren Ergebnisauftragsticket, wobei ausgewählte Funktionen des Auftragstickets von dem verbrauchbaren Ergebnisauftragsticket entkoppelt werden, wenn die ausgewählten Funktionen des Auftragstickets durch einen Primärdienst ausgeführt werden, und wobei ferner die verbleibenden Funktionen in dem verbrauchbaren Ergebnisauftragsticket nachfolgend an zumindest einen Sekundärdienst weitergeleitet werden.
  • Das folgende Szenario liefert ein Beispiel einer Fähigkeitenverwaltung in einem prozessorgesteuerten Netzwerk. Bei einer exemplarischen Betriebsumgebung wird ein Drucker 160 in einem Unternehmensnetzwerk 100 (1) verwendet. Dienste sind zwischen dem Endbenutzer (z. B. der Client-Vorrichtung 110) und dem Drucker 160 installiert, um einen Bestimmungsort von Aufträgen zu verwalten und zusätzliche Funktionen zu ermöglichen. Ein Druckertreiber wird bei der Client-Vorrichtung 160 verwendet (z. B. ein Programm 123), und clientseitige Anwendungen werden bei der Client-Vorrichtung 160 verwendet (z. B. ein anderes Programm 123). Eine clientseitige Anwendung, wie z. B. ein Wortprozessor, wird bei der Client-Vorrichtung 160 verwendet (z. B. ein weiteres Programm 123). Ein Benutzer ruft einen Auftrag durch eine Client-Anwendung, wie z. B. einen Wortprozessor, auf und wünscht, den Wert des Seiten-pro-Blatt-Merkmals auf 4 zu setzen und in Farbe zu drucken. Informationen werden von allen verfügbaren Diensten in dem Netzwerk 100 gewonnen. Der aufgerufene Drucker 160 unterstützt Farbdrucken, unterstützt jedoch nur 1–2 Seiten pro Blatt. Der Druckertreiber an der Client-Vorrichtung 110 unterstützt 1, 2, 3, 4, 5, 6 oder 7 Seiten pro Blatt. Der Druckertreiber an der Client-Vorrichtung 110 hat keine Informationen darüber, was der Drucker 160 unterstützt, und umgekehrt. Der Druckertreiber erzeugt ein Ticket, das seine eigenen Dienste beschreibt, und andere Dienste erzeugen zusätzliche Tickets, die die Dienste beschreiben, die jeder liefert. Der Client empfängt ein Fähigkeitenticket von dem Netzwerk, das die Fähigkeiten spezifiziert, die von einem Dienst verfügbar sind. Ein Vereinigungsalgorithmus nimmt das Ticket von den Diensten und vereinigt dasselbe mit dem Ticket von dem Druckertreiber. Beide Tickets umfassen das Seiten-pro-Blatt-Merkmal, aber nur eines umfasst das In-Farbe-Drucken-Merkmal. Der Vereinigungsalgorithmus erzeugt den Übersatz (Vereinigungsmenge) von Merkmalen, die durch alle Tickets geliefert werden. Deshalb ist das In-Farbe-Drucken-Merkmal in dem Ergebnis enthalten. Für Merkmale, die mehr als einem Ticket gemeinsam sind, bestimmt der Vereinigungsalgorithmus, wie sich die Optionen innerhalb jedes Merkmals unterscheiden, und erzeugt einen Übersatz der Optionen bei beiden Tickets. Die zusätzlichen Optionen für das Seiten-pro-Blatt-Merkmal werden zu dem Seiten-pro-Blatt-Merkmal in dem Druckerticket zusammengeführt, wodurch ein vereintes Seiten-pro-Blatt-Merkmal bei dem vereinigten Endergebnisticket erzeugt wird. Dann wird dem Benutzer der vereinigte Merkmalssatz präsentiert. Der Benutzer wählt Farbdrucken, 4 Seiten pro Blatt. Ein Absichtsticket wird basierend auf empfangenen Benutzerauswahlen erzeugt. Der Auftrag wird dann an nachgeschaltete Dienste gesendet, wo die Vereinigung desselben aufgehoben wird. Der Treiber führt das Seiten-pro-Blatt-Merkmal aus. Der Drucker empfängt das gültige Absichtsticket und druckt den Auftrag in Farbe.
  • Bei einem zweiten Beispiel, das die gleiche Netzwerkkonfiguration wie das vorhergehende Beispiel aufweist, wird ein neuer Treiber verwendet, um nur eine Seite pro Blatt zu liefern. Das Einschränkungsmerkmal hebt die Fähigkeiten auf, die durch den Drucker 160 und jegliche intervenierende Treiber geliefert werden, ohne dass eine weitere Handhabung oder mehr Zeit von einem Netzwerkadministrator erforderlich sind.
  • Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel, das erneut die gleiche Netzwerkkonfiguration wie das vorhergehende Beispiel aufweist, geht ein neuer Faxdienst in dem Netzwerk online. Der Vereinigungsdienst erkennt die neuen Faxdienstmerkmale und vereinigt dieselben zu einem Ergebnisticket, das die vereinigten Informationen durch einen Benutzerschnittstelle (z. B. 112) an einen Benutzer liefert. Bei den Merkmalen des neuen Faxdienstes kann dann bei einem nachgeschalteten Arbeitsfluss die Vereinigung aufgehoben werden, und der Auftrag kann an den Faxdienst und den Drucker 160 verteilt werden.
  • Es wird erwartet, dass die Erfindung in anderen spezifischen Formen ausgeführt wird, die nicht beschrieben sind und die nicht von ihrer Wesensart oder grundsätzlichen Charakteristika abweichen. Die beschriebenen Ausführungsbeispiele sollen in jeder Hinsicht nur als veranschaulichend und nicht als einschränkend betrachtet werden, wobei der Schutzbereich der Erfindung durch die angehängten Ansprüche und deren Äquivalente definiert ist.

Claims (53)

  1. Verfahren zur Fähigkeitenverwaltung in einem prozessorgesteuerten Netzwerk (100), das folgende Schritte aufweist: Empfangen einer ersten Fähigkeitendatenstruktur (121, 138), die zumindest einen ersten Datensatz aufweist, von einem Primärdienst; Empfangen zumindest einer zweiten Fähigkeitendatenstruktur (121, 138), die zumindest einen zweiten Datensatz (122, 139) aufweist, von ein oder mehr Sekundärdiensten; Kombinieren zumindest des ersten Datensatzes (122, 139) der ersten Datenstruktur (121, 138) und zumindest des zweiten Datensatzes (122, 139) der zumindest zweiten Datenstruktur (121, 138) zu einer kombinierten Fähigkeitendatenstruktur (119); und Liefern von Diensten (134, 190) in dem Netzwerk basierend auf der kombinierten Fähigkeitendatenstruktur (119, 136).
  2. Verfahren gemäß Anspruch 1, bei dem das Kombinieren der ersten Fähigkeitendatenstruktur (121, 138) und der zumindest zweiten Fähigkeitendatenstruktur (121, 138) folgende Schritte aufweist: Identifizieren zumindest des ersten Datensatzes (122, 139) bei der ersten Fähigkeitendatenstruktur (121, 138) und zumindest des zweiten Datensatzes (122, 139) bei der zweiten Fähigkeitendatenstruktur (121, 138); Bestimmen der Kombinierbarkeit des zumindest ersten und des zumindest zweiten Datensatzes (122, 139); Erzeugen der kombinierten Fähigkeitendatenstruktur (119, 136), wobei die kombinierte Fähigkeitendatenstruktur (119, 136) zumindest einen dritten Datensatz (120, 137) aufweist, der auf dem ersten und dem zweiten Datensatz (122, 139) basiert; Kopieren des ersten und des zweiten Datensatzes (122, 139) in die kombinierte Fähigkeitendatenstruktur (119, 136), wenn bestimmt wird, dass der identifizierte erste und zweite Datensatz (122, 139) nicht kombinierbar sind; und Zusammenführen des ersten und des zweiten Datensatzes (122, 139) zu der kombinierten Fähigkeitendatenstruktur (119, 136), wenn bestimmt wird, dass die Datensätze kombinierbar sind.
  3. Verfahren gemäß Anspruch 2, bei dem die Datensätze Daten umfassen, die aus der Gruppe ausgewählt sind, die Attribute, Inhalt und Hierarchien umfasst.
  4. Verfahren gemäß Anspruch 3, bei dem das Bestimmen der Kombinierbarkeit des ersten und des zumindest zweiten Datensatzes folgende Schritte aufweist: Identifizieren ausgewählter Attribute des ersten und des zumindest zweiten Datensatzes (122, 139); Identifizieren eines ausgewählten Inhalts des ersten und des zumindest zweiten Datensatzes (122, 139); Identifizieren ausgewählter Hierarchien des ersten und des zumindest zweiten Datensatzes (122, 139); und Bestimmen, ob die ausgewählten Attribute, Inhalte und Hierarchien zwischen dem ersten und dem zumindest zweiten Datensatz (122, 139) äquivalent sind.
  5. Verfahren gemäß Anspruch 4, das ferner ein Markieren des ersten und des zweiten Datensatzes (122, 139) als nicht kombinierbar aufweist, wenn bestimmt wird, dass ausgewählte Attribute, Inhalte und Hierarchien zwischen dem ersten und dem zumindest zweiten Datensatz nicht äquivalent sind.
  6. Verfahren gemäß Anspruch 4 oder 5, bei dem das Zusammenführen des ersten und des zweiten Datensatzes (122, 139) zu der kombinierten Fähigkeitendatenstruktur (119, 136), wenn die Datensätze kombinierbar sind, folgende Schritte aufweist: Vergleichen des identifizierten ersten Datensatzes mit dem zumindest zweiten Datensatz; und Integrieren ausgewählter äquivalenter Inhalte und Attribute des ersten und des zweiten Datensatzes basierend auf den identifizierten äquivalenten Hierarchien des ersten und des zweiten Datensatzes.
  7. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 2 bis 6, bei dem das Zusammenführen des ersten und des zweiten Datensatzes (122, 139) zu der kombinierten Fähigkeitendatenstruktur (119, 136), wenn die Datensätze kombinierbar sind, ein Bilden einer logischen Vereinigungsmenge des ersten und des zweiten Datensatzes aufweist.
  8. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 2 bis 6, bei dem das Zusammenführen des ersten und des zweiten Datensatzes (122, 139) zu der kombinierten Fähigkeitendatenstruktur (119, 136), wenn die Datensätze kombinierbar sind, ein Bilden einer logischen Schnittmenge des ersten und des zweiten Datensatzes aufweist.
  9. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 2 bis 6, bei dem das Zusammenführen des ersten und des zweiten Daten satzes (122, 139) zu der kombinierten Fähigkeitendatenstruktur (119, 136), wenn die Datensätze kombinierbar sind, ein Bilden eines speziellen Fähigkeitendatensatzes basierend auf dem ersten und dem zweiten Datensatz aufweist.
  10. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9, bei dem das Liefern von Diensten in dem Netzwerk basierend auf der kombinierten Fähigkeitendatenstruktur (119, 136) folgende Schritte aufweist: Empfangen eines Dienstaufrufs; Entkoppeln ausgewählter Fähigkeiten für den Primärdienst von der kombinierten Fähigkeitendatenstruktur (119, 136), wenn die Fähigkeiten verbraucht werden; und Weiterleiten der verbleibenden Fähigkeiten in der kombinierten Fähigkeitendatenstruktur (119, 136) an die ein oder mehr Sekundärdienste (190).
  11. Verfahren zum Verwalten von Fähigkeiten, die in einem Netzwerk verteilt sind, das folgende. Schritte aufweist: Anfordern (610) eines ersten Auftragstickets (121, 138) von einem ersten Dienst (110, 130, 190), wobei das erste Auftragsticket (121, 138) zumindest einen ersten Auftragsticket knoten (122, 139) umfasst; Anfordern (620) zumindest eines zweiten Auftragstickets (121, 138) von zumindest einem zweiten Dienst (110, 130, 190), wobei das zweite Auftragsticket (121, 138) zumindest einen zweiten Auftragsticketknoten (122, 139) umfasst; Identifizieren (630) zumindest eines ersten Auftragsticketknotens (122, 139) von dem angeforderten ersten Auftragsticket (121, 138) und zumindest eines zweiten Auftragsticketknotens (122, 139) von dem zweiten Auftragsticket (121, 138); Bestimmen (640), ob der identifizierte erste und zweite Auftragsticketknoten (122, 139) vereinigt werden können; Vereinigen (650) des identifizierten ersten und zweiten Auftragsticketknotens (122, 139), die vereinigt werden können; und Erzeugen (660) eines verbrauchbaren Ergebnisauftragstickets (119, 136), das die vereinigten ersten und zweiten Auftragsticketknoten (120, 137) umfasst.
  12. Verfahren gemäß Anspruch 11, bei dem der erste und der zweite Auftragsticketknoten (122, 139) durch eine erste und eine zweite Auftragsticketknotenhierarchie definiert sind; und wobei das Identifizieren (630) von zumindest einem ersten Auftragsticketknoten (122, 139) von dem angeforderten ersten Auftragsticket (121, 138) und von zumindest einem zweiten Auftragsticketknoten (122, 139) von dem zweiten Auftragsticket (121, 138) ein Bestimmen der ersten und der zweiten Auftragsticketknotenhierarchie des ersten und des zweiten Auftragstickets (121, 138) aufweist.
  13. Verfahren gemäß Anspruch 12, bei dem die erste und die zweite Auftragsticketknotenhierarchie durch einen Knotentyp definiert sind, wobei der Knotentyp aus der Gruppe ausgewählt ist, die Optionsknoten, Attributknoten, Einschränkungsknoten und Makroknoten umfasst.
  14. Verfahren gemäß Anspruch 13, bei dem das Bestimmen (640), ob der identifizierte erste und zweite Auftragsticketknoten (122, 139) vereinigt werden können, folgende Schritte aufweist: Vergleichen der identifizierten ersten und zweiten Auftragsticketknotenhierarchie; und Markieren von ein oder mehr äquivalenten Knotenhierarchien zwischen dem ersten und dem zweiten Auftragsticket.
  15. Verfahren gemäß Anspruch 14, bei dem das Vereinigen (650) des identifizierten ersten und zweiten Auftragsticketknotens, die vereinigt werden können, folgende Schritte aufweist: Bestimmen eines ausgewählten ersten und zweiten Auftragsticketknotens, die Hierarchien aufweisen, die als äquivalent markiert sind; und Bestimmen eines aktuellsten Knotens des ersten und zweiten Knotens, die als äquivalent markiert sind.
  16. Verfahren gemäß Anspruch 15, bei dem das Erzeugen (660) eines verbrauchbaren Ergebnisauftragstickets (119, 136), das die vereinigten ersten und zweiten Auftragsticketknoten (121, 138) umfasst, folgende Schritte aufweist: Kopieren eines ausgewählten ersten und zweiten Knotens (122, 139) des ersten und des zweiten Auftragstickets (121, 138) in das verbrauchbare Ergebnisauftragsticket (119, 136), wenn die Knoten nicht vereinigt werden können; und Zusammenführen eines ausgewählten ersten und zweiten Knotens (122, 139) des ersten und des zweiten Auf tragstickets (121, 138) zu der Hierarchie des verbrauchbaren Ergebnisfähigkeitentickets (119, 136), wenn die Knoten vereinigt werden können.
  17. Verfahren gemäß Anspruch 16, das ferner ein Verändern eines Identifikationstags eines Knotens aufweist, der einer Vereinigung unterzogen wird, um sicherzustellen, dass ein eindeutiger Knotenidentifizierer nach einer Zusammenführung bewahrt wird.
  18. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 11 bis 17, bei dem das Erzeugen (660) eines verbrauchbaren Ergebnisauftragstickets (119, 136), das die vereinigten ersten und zweiten Auftragsticketknoten (121, 138) umfasst, ein Bilden einer logischen Vereinigungsmenge des ersten und des zweiten Knotens des ersten und des zweiten Auftragstickets, die vereinigt werden können, aufweist.
  19. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 11 bis 17, bei dem das Erzeugen (66,0) eines verbrauchbaren Ergebnisauftragstickets (119, 136), das die vereinigten ersten und zweiten Auftragsticketknoten (121, 138) umfasst, ein Bilden einer logischen Schnittmenge des ersten und des zweiten Knotens des ersten und des zweiten Auftragstickets, die vereinigt werden können, aufweist.
  20. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 11 bis 17, bei dem das Erzeugen (660) eines verbrauchbaren Ergebnisauftragstickets (119, 136), das die vereinigten ersten und zweiten Auftragsticketknoten (121, 138) umfasst, ein Bilden eines speziellen Ergebnisauftragsticketdatensatzes basierend auf dem ersten und dem zweiten Knoten des ersten und des zweiten Auftragstickets, die vereinigt werden können, aufweist.
  21. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 11 bis 20, das ferner ein Liefern von Diensten in dem Netzwerk basie rend auf dem verbrauchbaren Ergebnisauftragsticket (119, 136) aufweist, wobei ausgewählte Funktionen des Auftragstickets von dem verbrauchbaren Ergebnisauftragsticket entkoppelt werden, wenn die ausgewählten Funktionen des Auftragstickets durch einen Primärdienst ausgeführt werden, und wobei die verbleibenden Funktionen in dem verbrauchbaren Ergebnisauftragsticket nachfolgend an zumindest einen Sekundärdienst weitergeleitet werden.
  22. Computerlesbares Medium, das ein Computerprogramm speichert, um eine Fähigkeitenverwaltung in einem prozessorgesteuerten Netzwerk (100) zu liefern, wobei das Programm folgende Merkmale aufweist: einen computerlesbaren Code, um eine erste Fähigkeitendatenstruktur (121, 138), die zumindest einen ersten Datensatz aufweist, von einem Primärdienst zu empfangen; einen computerlesbaren Code, um zumindest eine zweite Fähigkeitendatenstruktur (121, 138), die zumindest einen zweiten Datensatz (122, 139) aufweist, von ein oder mehr Sekundärdiensten zu empfangen; einen computerlesbaren Code, um einen ersten Datensatz (122, 139) der ersten Datenstruktur (121, 138) und einen zweiten Datensatz (122, 139) der zweiten Datenstruktur (121, 138) zu einer kombinierten Fähigkeitendatenstruktur (119) zu kombinieren; und einen computerlesbaren Code, um Dienste (134, 190) in dem Netzwerk basierend auf der kombinierten Fähigkeitendatenstruktur (119, 136) zu liefern.
  23. Computerlesbares Medium gemäß Anspruch 22, bei dem der computerlesbare Code, um die erste Fähigkeitendatenstruktur (121, 138) und die zweite Fähigkeitenda tenstruktur (121, 138) zu kombinieren, folgende Merkmale aufweist: einen computerlesbaren Code, um den ersten Datensatz (122, 139) bei der ersten Fähigkeitendatenstruktur (121, 138) und den zweiten Datensatz (122, 139) bei der zweiten Fähigkeitendatenstruktur (121, 138) zu identifizieren; einen computerlesbaren Code, um die Kombinierbarkeit des zumindest ersten und des zumindest zweiten Datensatzes (122, 139) zu bestimmen; einen computerlesbaren Code, um die kombinierte Fähigkeitendatenstruktur (119, 136) zu erzeugen, wobei die kombinierte Fähigkeitendatenstruktur (119, 136) zumindest einen dritten Datensatz (120, 137) aufweist, der auf dem ersten und dem zweiten Datensatz (122, 139) basiert; einen computerlesbaren Code, um den ersten und den zweiten Datensatz (122, 139) in die kombinierte Fähigkeitendatenstruktur (119, 136) zu kopieren, wenn bestimmt wird, dass der identifizierte erste und zweite Datensatz (122, 139) nicht kombinierbar sind; und einen computerlesbaren Code, um den ersten und den zweiten Datensatz (122, 139) zu der kombinierten Fähigkeitendatenstruktur (119, 136) zusammenzuführen, wenn bestimmt wird, dass die Datensätze kombinierbar sind.
  24. Computerlesbares Medium gemäß Anspruch 23, bei dem der erste und der zweite Datensatz Daten umfassen, die aus der Gruppe ausgewählt sind, die Attribute, Inhalt und Hierarchien umfasst.
  25. Computerlesbares Medium gemäß Anspruch 24, bei dem der computerlesbare Code, um die Kombinierbarkeit des ersten und des zumindest zweiten Datensatzes zu bestimmen, folgende Merkmale aufweist: einen computerlesbaren Code, um ausgewählte Attribute des ersten und des zweiten Datensatzes (122, 139) zu identifizieren; einen computerlesbaren Code, um einen ausgewählten Inhalt des ersten und des zweiten Datensatzes (122, 139) zu identifizieren; einen computerlesbaren Code, um ausgewählte Hierarchien des ersten und des zweiten Datensatzes (122, 139) zu identifizieren; und einen computerlesbaren Code, um zu bestimmen, ob ausgewählte Attribute, Inhalte und Hierarchien zwischen dem ersten und dem zumindest zweiten Datensatz (122, 139) äquivalent sind.
  26. Computerlesbares Medium gemäß Anspruch 25, das ferner ein Markieren des ersten und des zweiten Datensatzes (122, 139) als nicht kombinierbar aufweist, wenn bestimmt wird, dass ausgewählte Attribute, Inhalte und Hierarchien zwischen dem ersten und dem zumindest zweiten Datensatz nicht äquivalent sind.
  27. Computerlesbares Medium gemäß Anspruch 25 oder 26, bei dem der computerlesbare Code, um den ersten und den zweiten Datensatz (122, 139) zu der kombinierten Fähigkeitendatenstruktur (119, 136) zusammenzuführen, wenn die Datensätze kombinierbar sind, folgende Merkmale aufweist: einen computerlesbaren Code, um den identifizierten ersten Datensatz mit dem zweiten Datensatz zu vergleichen; und einen computerlesbaren Code, um ausgewählte äquivalente Inhalte und Attribute des ersten und des zweiten Datensatzes basierend auf den identifizierten äquivalenten Hierarchien des ersten und des zweiten Datensatzes zu integrieren.
  28. Computerlesbares Medium gemäß einem der Ansprüche 23 bis 27, bei dem der computerlesbare Code, um den ersten und den zweiten Datensatz (122, 139) zu der kombinierten Fähigkeitendatenstruktur (119, 136) zusammenzuführen, wenn die Datensätze kombinierbar sind, einen computerlesbaren Code aufweist, um eine logische Vereinigungsmenge des ersten und des zweiten Datensatzes zu bilden.
  29. Computerlesbares Medium gemäß einem der Ansprüche 23 bis 27, bei dem der computerlesbare Code, um den ersten und den zweiten Datensatz (122, 139) zu der kombinierten Fähigkeitendatenstruktur (119, 136) zusammenzuführen, wenn die Datensätze kombinierbar sind, einen computerlesbaren Code aufweist, um eine logische Schnittmenge des ersten und des zweiten Datensatzes zu bilden.
  30. Computerlesbares Medium gemäß einem der Ansprüche 23 bis 27, bei dem der computerlesbare Code, um den ersten und den zweiten Datensatz (122, 139) zu der kombinierten Fähigkeitendatenstruktur (119, 136) zusammenzuführen, wenn die Datensätze kombinierbar sind, einen computerlesbaren Code aufweist, um einen speziellen Fähigkeitendatensatz basierend auf dem ersten und dem zweiten Datensatz zu bilden.
  31. Computerlesbares Medium gemäß einem der Ansprüche 22 bis 30, bei dem der computerlesbare Code, um Dienste in dem Netzwerk basierend auf der kombinierten Fähigkeitendatenstruktur (119, 136) zu liefern, folgende Merkmale aufweist: Empfangen eines Dienstaufrufs; Entkoppeln ausgewählter Fähigkeiten für den Primärdienst von der kombinierten Fähigkeitendatenstruktur (119, 136), wenn die Fähigkeiten verbraucht werden; und Weiterleiten der verbleibenden Fähigkeiten in der kombinierten Fähigkeitendatenstruktur (119, 136) an die ein oder mehr Sekundärdienste (190).
  32. Computerlesbares Medium, das ein Computerprogramm speichert, um eine Fähigkeitenverwaltung in einem prozessorgesteuerten Netzwerk zu liefern, wobei das Programm folgende Merkmale aufweist: einen computerlesbaren Code, um ein erstes Auftragsticket (121, 138) von einem ersten Dienst (110, 130, 190) anzufordern, wobei das erste Auftragsticket (121, 138) zumindest einen ersten Auftragsticketknoten (122, 139) umfasst; einen computerlesbaren Code, um zumindest ein zweites Auftragsticket (121, 138) von zumindest einem zweiten Dienst (110, 130, 190) anzufordern, wobei das zweite Auftragsticket (121, 138) zumindest einen zweiten Auftragsticketknoten (122, 139) umfasst; einen computerlesbaren Code, um zumindest einen ersten Auftragsticketknoten (122, 139) von dem angeforderten ersten Auftragsticket (121, 138) und zumindest einen zweiten Auftragsticketknoten (122, 139) von dem zweiten Auftragsticket (121, 138) zu identifizieren; einen computerlesbaren Code, um zu bestimmen, ob der identifizierte erste und zweite Auftragsticketknoten (122, 139) vereinigt werden können; einen computerlesbaren Code, um den identifizierten ersten und zweiten Auftragsticketknoten (122, 139), die vereinigt werden können, zu vereinigen; und einen computerlesbaren Code, um ein verbrauchbares Ergebnisauftragsticket (119, 136), das die vereinigten ersten und zweiten Auftragsticketknoten (120, 137) umfasst, zu erzeugen.
  33. Computerlesbares Medium gemäß Anspruch 32, bei dem der erste und der zweite Auftragsticketknoten (122, 139) durch eine erste und eine zweite Auftragsticketknotenhierarchie definiert sind; und wobei ein computerlesbarer Code, um zumindest einen ersten Auftragsticketknoten (122, 139) von dem angeforderten ersten Auftragsticket (121, 138) und zumindest einen zweiten Auftragsticketknoten (122, 139) von dem zweiten Auftragsticket (121, 138) zu identifizieren, einen computerlesbaren Code aufweist, um die erste und die zweite Auftragsticketknotenhierarchie des ersten und des zweiten Auftragstickets (121, 138) zu bestimmen.
  34. Computerlesbares Medium gemäß Anspruch 33, bei dem die erste und die zweite Auftragsticketknotenhierarchie durch einen Knotentyp definiert sind, wobei der Knotentyp aus der Gruppe ausgewählt ist, die Optionsknoten, Attributknoten, Einschränkungsknoten und Makroknoten umfasst.
  35. Computerlesbares Medium gemäß Anspruch 34, bei dem der computerlesbare Code, um zu bestimmen, ob der identifizierte erste und zweite Auftragsticketknoten (122, 139) vereinigt werden können, folgende Merkmale aufweist: einen computerlesbaren Code, um die identifizierte erste und zweite Auftragsticketknotenhierarchie zu vergleichen; und einen computerlesbaren Code, um ein oder mehr äquivalente Knotenhierarchien zwischen dem ersten und dem zweiten Auftragsticket zu markieren.
  36. Computerlesbares Medium gemäß Anspruch 35, bei dem der computerlesbare Code, um den identifizierten ersten und zweiten Auftragsticketknoten, die vereinigt werden können, zu vereinigen, folgende Merkmale aufweist: einen computerlesbaren Code, um einen ausgewählten ersten und zweiten Auftragsticketknoten, die Hierarchien aufweisen, die als äquivalent markiert sind, zu bestimmen; und einen computerlesbaren Code, um einen aktuellsten Knoten des ersten und des zweiten Knotens, die als äquivalent markiert sind, zu bestimmen.
  37. Computerlesbares Medium gemäß Anspruch 35 oder 36, bei dem der computerlesbare Code, um ein verbrauchbares Ergebnisauftragsticket (119, 136) zu erzeugen, das die vereinigten ersten und zweiten Auftragsticketknoten (121, 138) umfasst, folgende Merkmale aufweist: einen computerlesbaren Code, um einen ausgewählten ersten und zweiten Knoten (122, 139) des ersten und des zweiten Auftragstickets (121, 138) in das verbrauchbare Ergebnisauftragsticket (119, 136) zu ko pieren, wenn die Knoten nicht vereinigt werden können; und einen computerlesbaren Code, um einen ausgewählten ersten und zweiten Knoten (122, 139) des ersten und des zweiten Auftragstickets (121, 138) zu der Hierarchie des verbrauchbaren Ergebnisfähigkeitentickets (119, 136) zusammenzuführen, wenn die Knoten vereinigt werden können.
  38. Computerlesbares Medium gemäß Anspruch 37, das ferner einen computerlesbaren Code aufweist, um ein Identifikationstag eines Knotens, der einer Vereinigung unterzogen wird, zu verändern, um sicherzustellen, dass ein eindeutiger Knotenidentifizierer nach einer Zusammenführung bewahrt wird.
  39. Computerlesbares Medium gemäß einem der Ansprüche 32 bis 38, bei dem der computerlesbare Code, um ein verbrauchbares Ergebnisauftragsticket (119, 136) zu erzeugen, das die vereinigten ersten und zweiten Auftragsticketknoten (121, 138) umfasst, einen computerlesbaren Code aufweist, um eine logische Vereinigungsmenge des ersten und des zweiten Knotens des ersten und des zweiten Auftragstickets, die vereinigt werden können, zu bilden.
  40. Computerlesbares Medium gemäß einem der Ansprüche 32 bis 38, bei dem der computerlesbare Code, um ein verbrauchbares Ergebnisauftragsticket (119, 136) zu erzeugen, das die vereinigten ersten und zweiten Auftragsticketknoten (121, 138) umfasst, einen computerlesbaren Code aufweist, um eine logische Schnittmenge des ersten und des zweiten Knotens des ersten und des zweiten Auftragstickets, die vereinigt werden können, zu bilden.
  41. Computerlesbares Medium gemäß einem der Ansprüche 32 bis 38, bei dem der computerlesbare Code, um ein verbrauchbares Ergebnisauftragsticket (119, 136) zu erzeugen, das die vereinigten ersten und zweiten Auftragsticketknoten (121, 138) umfasst, einen computerlesbaren Code aufweist, um einen speziellen Ergebnisauftragsticketdatensatz basierend auf dem ersten und dem zweiten Knoten des ersten und des zweiten Auftragstickets, die vereinigt werden können, zu bilden.
  42. Computerlesbares Medium gemäß einem der Ansprüche 32 bis 41, das ferner einen computerlesbaren Code aufweist, um Dienste in dem Netzwerk basierend auf dem verbrauchbaren Ergebnisauftragsticket (119, 136) zu liefern, wobei ausgewählte Funktionen des Auftragstickets von dem verbrauchbaren Ergebnisauftragsticket entkoppelt werden, wenn die ausgewählten Funktionen des Auftragstickets durch einen Primärdienst ausgeführt werden, und wobei die verbleibenden Funktionen in dem verbrauchbaren Ergebnisauftragsticket nachfolgend an zumindest einen Sekundärdienst weitergeleitet werden.
  43. System zur Fähigkeitenverwaltung in einem prozessorgesteuerten Netzwerk (100), das folgende Merkmale aufweist: ein Netzwerk (100), das folgende Merkmale umfasst: eine Mehrzahl von Dienstvorrichtungen (130, 190), die wirksam mit dem Netzwerk (100) gekoppelt sind und Dienste liefern, wobei die Vorrichtungen folgende Merkmale umfassen: eine Diensteinrichtung (134); eine Kommunikationsschnittstelleneinrichtung (133); eine Verarbeitungseinrichtung (131); und eine computerlesbare Speichereinrichtung (135), die durch die Verarbeitungseinrichtung (131) lesbar ist, wobei die computerlesbare Speichereinrichtung (135) eine Reihe von durch einen Computer ausführbaren Schritten enthält, die konfiguriert sind, um zu bewirken, dass die Verarbeitungseinrichtung: ein erstes Auftragsticket (121, 138) von einem ersten Dienst (110, 130, 190) anfordert (610), wobei das erste Auftragsticket (121, 138) zumindest einen ersten Auftragsticketknoten (122, 139) umfasst; zumindest ein zweites Auftragsticket (121, 138) von zumindest einem zweiten Dienst (110, 130, 190) anfordert (620), wobei das zweite Auftragsticket (121, 138) zumindest einen zweiten Auftragsticketknoten (122, 139) umfasst; zumindest einen ersten Auftragsticketknoten (122, 139) von dem angeforderten ersten Auftragsticket (121, 138) und zumindest einen zweiten Auftragsticketknoten (122, 139) von dem zweiten Auftragsticket (121, 138) identifiziert (630); bestimmt (640), ob der identifizierte erste und zweite Auftragsticketknoten (122, 139) vereinigt werden können; den identifizierten ersten und zweiten Auftragsticketknoten (122, 139), die vereinigt werden können, vereinigt (650); und ein verbrauchbares Ergebnisauftragsticket (119, 136), das die vereinigten ersten und zweiten Auftragsticketknoten (120, 137) umfasst, erzeugt (660).
  44. System gemäß Anspruch 43, bei dem der erste und der zweite Auftragsticketknoten (122, 139) durch eine erste und eine zweite Auftragsticketknotenhierarchie definiert sind; und wobei die durch einen Computer ausführbaren Schritte, die konfiguriert sind, um zu bewirken, dass die Verarbeitungseinrichtung zumindest einen ersten Auftragsticketknoten (122, 139) von dem angeforderten ersten Auftragsticket (121, 138) und zumindest einen zweiten Auftragsticketknoten (122, 139) von dem zweiten Auftragsticket (121, 138) identifiziert, ein Bestimmen der ersten und der zweiten Auftragsticketknotenhierarchie des ersten und des zweiten Auftragstickets (121, 138) aufweisen.
  45. System gemäß Anspruch 44, bei dem die erste und die zweite Auftragsticketknotenhierarchie durch einen Knotentyp definiert sind, wobei der Knotentyp aus der Gruppe ausgewählt ist, die Optionsknoten, Attributknoten, Einschränkungsknoten und Makroknoten umfasst.
  46. System gemäß Anspruch 45, bei dem die durch einen Computer ausführbaren Schritte, die konfiguriert sind, um zu bestimmen, ob der identifizierte erste und zweite Auftragsticketknoten (122, 139) vereinigt werden können, eine Reihe von durch einen Computer ausführba ren Schritten aufweisen, die konfiguriert sind, um zu bewirken, dass die Verarbeitungseinrichtung: die identifizierte erste und zweite Auftragsticketknotenhierarchie vergleicht; und ein oder mehr äquivalente Knotenhierarchien zwischen dem ersten und dem zweiten Auftragsticket markiert.
  47. System gemäß Anspruch 46, bei dem die durch einen Computer ausführbaren Schritte, die konfiguriert sind, um den identifizierten ersten und zweiten Auftragsticketknoten, die vereinigt werden können, zu vereinigen, eine Reihe von durch einen Computer ausführbaren Schritten aufweisen, die konfiguriert sind, um zu bewirken, dass die Verarbeitungseinrichtung: einen ausgewählten ersten und zweiten Auftragsticketknotens bestimmt, die Hierarchien aufweisen, die als äquivalent markiert sind; und einen aktuellsten Knoten des ersten und des zweiten Knotens, die als äquivalent markiert sind, bestimmt
  48. System gemäß Anspruch 47, bei dem die durch einen Computer ausführbaren Schritte, die konfiguriert sind, um ein verbrauchbares Ergebnisauftragsticket (119, 136) zu erzeugen (660), das die vereinigten ersten und zweiten Auftragsticketknoten (121, 138) umfasst, eine Reihe von durch einen Computer ausführbaren Schritten aufweisen, die konfiguriert sind, um zu bewirken, dass die Verarbeitungseinrichtung: einen ausgewählten ersten und zweiten Knoten (122, 139) des ersten und des zweiten Auftragstickets (121, 138) in das verbrauchbare Ergebnisauftragsticket (119, 136) kopiert, wenn die Knoten nicht vereinigt werden können; und einen ausgewählten ersten und zweiten Knoten (122, 139) des ersten und des zweiten Auftragstickets (121, 138) zu der Hierarchie des verbrauchbaren Ergebnisfähigkeitentickets (119, 136) zusammenführt, wenn die Knoten vereinigt werden können.
  49. System gemäß einem der Ansprüche 43 bis 48, bei dem die durch einen Computer ausführbaren Schritte ferner eine Reihe von durch einen Computer ausführbaren Schritten aufweisen, die konfiguriert sind, um zu bewirken, dass die Verarbeitungseinrichtung: ein Identifikationstag eines Knotens verändert, der einer Vereinigung unterzogen wird, um sicherzustellen, dass ein eindeutiger Knotenidentifizierer nach einer Zusammenführung bewahrt wird.
  50. System gemäß einem der Ansprüche 43 bis 49, bei dem die durch einen Computer ausführbaren Schritte, die konfiguriert sind, um zu bewirken, dass die Verarbeitungseinrichtung ein verbrauchbares Ergebnisauftragsticket (119, 136) erzeugt, das die vereinigten ersten und zweiten Auftragsticketknoten (121, 138) umfasst, eine Reihe von durch einen Computer ausführbaren Schritten aufweisen, die konfiguriert sind, um zu bewirken, dass die Verarbeitungseinrichtung: eine logische Vereinigungsmenge der vereinigbaren Knoten des ersten und des zweiten Knotens des ersten und des zweiten Auftragstickets, die vereinigt werden können, bildet.
  51. System gemäß einem der Ansprüche 43 bis 49, bei dem die durch einen Computer ausführbaren Schritte, die konfiguriert sind, um zu bewirken, dass die Verarbeitungseinrichtung ein verbrauchbares Ergebnisauftragsticket (119, 136) erzeugt, das die vereinigten ersten und zweiten Auftragsticketknoten (121, 138) umfasst, eine Reihe von durch einen Computer ausführbaren Schritten aufweisen, die konfiguriert sind, um zu bewirken, dass die Verarbeitungseinrichtung: eine logische Schnittmenge der vereinigbaren Knoten des ersten und des zweiten Knotens des ersten und des zweiten Auftragstickets, die vereinigt werden können, bildet.
  52. System gemäß einem der Ansprüche 43 bis 49, bei dem die durch einen Computer ausführbaren Schritte, die konfiguriert sind, um zu bewirken, dass die Verarbeitungseinrichtung ein verbrauchbares Ergebnisauftragsticket (119, 136) erzeugt, das die vereinigten ersten und zweiten Auftragsticketknoten (121, 138) umfasst, eine Reihe von durch einen Computer ausführbaren Schritten aufweisen, die konfiguriert sind, um zu bewirken, dass die Verarbeitungseinrichtung: einen speziellen Ergebnisauftragsticketdatensatz basierend auf dem ersten und dem zweiten Knoten des ersten und des zweiten Auftragstickets, die vereinigt werden können, bildet.
  53. System gemäß einem der Ansprüche 43 bis 52, bei dem die durch einen Computer ausführbaren Schritte ferner eine Reihe von durch einen Computer ausführbaren Schritten aufweisen, die konfiguriert sind, um zu bewirken, dass die Verarbeitungseinrichtung: Dienste in dem Netzwerk basierend auf dem verbrauchbaren Ergebnisauftragsticket (119, 136) liefert, wobei ausgewählte Funktionen des Auftragstickets von dem verbrauchbaren Ergebnisauftragsticket entkoppelt werden, wenn die ausgewählten Funktionen des Auftragstickets durch einen Primärdienst ausgeführt werden, und wobei die verbleibenden Funktionen in dem verbrauchba ren Ergebnisauftragsticket nachfolgend an zumindest einen Sekundärdienst weitergeleitet werden.
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