DE102005054684A1 - Vorrichtung zum Trocknen von Wäsche mittels eines Luftstroms - Google Patents

Vorrichtung zum Trocknen von Wäsche mittels eines Luftstroms Download PDF

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Roman Goldberg
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Abstract

Die Vorrichtung zum Trocknen von Wäsche 1 mittels eines Luftstroms umfasst eine Trommel 2 zur Aufnahme der Wäsche 1 und ein Kanalsystem 3, 4, 5 zur Führung des Luftstroms. Das Kanalsystem 3, 4, 5 weist einen abströmseitig der Trommel 2 angeordneten Abschnitt 3 auf, in welchem der Luftstrom in einer fallenden Richtung geführt ist und in welchem ein Sieb 6 zum Auffangen von Flusen 7 aus dem Luftstrom angeordnet ist. Dem Sieb 6 ist eine Rakel 8, 9 zum Abstreifen aufgefangener Flusen 7 zugeordnet. Dieses Sieb 6 ist eine etwa horizontal angeordnete und in der fallenden Richtung gewölbte Rinne 6, und die Rakel 8, 9 weist eine federnd auf dem Sieb 6 abstützbare und entsprechend der Rinne 6 gebogene Folie 8 auf. Die Erfindung ermöglicht ein automatisiertes Abstreifen aufgefangener Flusen 7 von dem Sieb 6.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Trocknen von Wäsche mittels eines Luftstroms, umfassend eine Trommel zur Aufnahme der Wäsche und ein Kanalsystem zur Führung des Luftstroms, wobei das Kanalsystem einen abströmseitig der Trommel angeordneten Abschnitt aufweist, in welchem der Luftstrom in einer fallenden Richtung geführt ist und in welchem ein Sieb zum Auffangen von Flusen aus dem Luftstrom angeordnet und dem Sieb eine Rakel zum Abstreifen aufgefangener Flusen zugeordnet ist.
  • Eine solche Vorrichtung geht jeweils hervor aus der EP 1 050 619 B1 und der DE 44 03 183 C2 . Die Vorrichtung gemäß jeder dieser Schriften enthält ein ebenes Sieb, welches zum Auffangen von Flusen dient, welche ein erwärmter Luftstrom während des Trocknens von Wäsche, die in einer rotierenden Trommel geschüttelt wird, ablöst und mitführt. Die auf dem Sieb aufgefangenen Flusen müssen regelmäßig entfernt werden, damit der dem Luftstrom entgegen gesetzte Strömungswiderstand des Siebes ausreichend gering bleibt und eine Beeinträchtigung des Trocknens der Wäsche vermieden wird. Zu diesem Zweck ist in jeder Vorrichtung eine Rakel vorgesehen, welche periodisch betätigt wird, um die aufgefangenen Flusen von dem Sieb abstreift. Gemäß der EP 1 050 619 B1 ist das Sieb als Teil eines endlosen Bandes ausgeführt und kann, angetrieben von einem Motor, mit seiner gesamten wirksamen Länge an der feststehenden Rakel vorbeibewegt werden. Die dadurch von dem Sieb abgestreiften Flusen werden in einem Reservoir gesammelt. Gemäß der DE 44 03 183 C2 ist das Sieb als fest stehende Fläche ausgeführt und wird zum Abstreifen aufgefangener Flusen von einer beweglichen Rakel überstrichen; die Rakel ist über eine entsprechende Transmission mit einem Schließmechanismus der Tür des Wäschetrockners verbunden, so dass bei jedem Öffnen der Tür die Rakel über das Sieb geführt wird. Die Offenbarung beider Schriften ist vorliegender Offenbarung in vollem Umfange zuzurechnen.
  • Die EP 0 997 571 B1 betrifft ein Verfahren zur Überwachung des Trockenluftstroms in einem Haushaltwäschetrockner und einen entsprechend ertüchtigten Haushaltwäschetrockner. Dabei ist vorgesehen, die Strömungsgeschwindigkeit des Trockenluftstroms zu messen und zu überwachen. Damit soll ein unerwünscht hoher Strömungswiderstand für den Luftstrom nachgewiesen und durch einen geeigneten Alarm angezeigt werden. Die Hauptursache für einen solchen erhöhten Strömungswiderstand bilden Flusen, die in entsprechenden Komponenten des Wäschetrockners abgelagert werden. Gemäß der DE 199 24 297 A1 ist ein Haushaltwäschetrockner mit einem selbstreinigenden Flusenfilter, entsprechender Sensorik und entsprechend ertüchtigter Steuereinrichtung versehen, um während eines Trocknungsprozesses einen unzuträglich hohen Strömungswiderstand am Flusenfilter zu erkennen und durch Veranlassung einer Selbstreinigung des Flusenfilters zu beseitigen. Die Offenbarung beider Schriften ist vorliegender Offenbarung in vollem Umfange zuzurechnen.
  • Jede in einer der genannten Schriften EP 1 050 619 B1 und DE 44 03 183 C2 beschriebene Vorrichtung zeichnet sich dadurch aus, dass sie das Reinigen des Siebes von aufgefangenen Flusen systematisiert und handhabungssicher gemacht hat, dass eine Beeinträchtigung des Trockenprozesses weitgehend ausgeschlossen und ein reproduzierbar gutes Ergebnis des Trockenprozesses gesichert ist. Jede der beschriebenen Vorrichtungen ist allerdings sowohl hinsichtlich der eingesetzten Mechanik als auch hinsichtlich der aufzuwendenden Kosten von Nachteil.
  • Dementsprechend geht die nachfolgend zu beschreibende Erfindung aus von der Aufgabe, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, welche mit einer einfacheren und kostengünstigeren Mechanik auskommt als jede der bekannten Vorrichtungen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe angegeben wird eine Vorrichtung zum Trocknen von Wäsche mittels eines Luftstroms, umfassend eine Trommel zur Aufnahme der Wäsche und ein Kanalsystem zur Führung des Luftstroms, wobei das Kanalsystem einen abströmseitig der Trommel angeordneten Abschnitt aufweist, in welchem der Luftstrom in einer fallenden Richtung geführt ist und in welchem ein Sieb zum Auffangen von Flusen aus dem Luftstrom angeordnet und dem Sieb eine Rakel zum Abstreifen aufgefangener Flusen zugeordnet ist, wobei erfindungsgemäß das Sieb eine etwa horizontal angeordnete und in der fallenden Richtung gewölbte Rinne ist und die Rakel eine federnd auf dem Sieb abstützbare und entsprechend der Rinne gebogene Folie aufweist.
  • Die Erfindung geht aus von der Erkenntnis, dass bei regelmäßiger Reinigung des Siebes ein Sieb verwendet werden kann, welches einen gegenüber den Sieben des Standes der Technik deutlich verringerten Platzbedarf hat, und somit die Verwendung einer vergleichsweise einfachen und kompakten Rakel gestattet. Das Sieb, welches in eine Vorrichtung des Standes der Technik eine vergleichsweise große Fläche etwa entsprechend einer vollen Öffnung der Trommel einnehmen musste, wird umgestaltet zu einem vergleichsweise kompakten Bauteil in Form einer Rinne, welche insbesondere unterhalb einer Beschickungsöffnung der Trommel in der Tür eines ansonsten in üblicher Weise gestalteten Wäschetrockners angeordnet werden kann. Durch die gewölbte Form gewinnt das Sieb an Stabilität und kann mittels einer entsprechend gestalteten Rakel einfach und zuverlässig regelmäßig gereinigt werden.
  • Die für das Sieb gewählte Form liefert eine gegenüber einem planaren Sieb deutlich vergrößerte Oberfläche, und bietet damit einen relativ geringen Strömungswiderstand für den durchfließenden Luftstrom. Auf die Form des Querschnitts der Rinne kommt es dabei weniger an, wobei sich ein vor allem glatter, insbesondere mehr oder weniger einer Kegelschnittkurve entsprechender Querschnitt als sinnvoll und zweckmäßig erwiesen hat.
  • Vorzugsweise ist die Folie in einem spitzen Winkel auf dem Sieb abstützbar, um das Abscheren von Flusen, welche dem Sieb mehr oder weniger stark anhaften, zu verbessern.
  • Ebenfalls vorzugsweise ist der Abschnitt des Kanalsystems, durch welchen der Luftstrom in einer fallenden Richtung strömen muss, durch einen Lagerschild erstreckt, welcher einerseits eine Tragstruktur für eine Frontseite der Vorrichtung sowie eine frontseitige Abstützung für die Trommel bietet und andererseits eine Tür zum Verschließen der Trommel trägt.
  • Weiter vorzugsweise ist der Rakel eine Antriebsvorrichtung umfassend einen Motor und eine Transmission zugeordnet, wobei der Motor von einer Steuereinrichtung der Vorrichtung steuerbar ist. Die Transmission ist weiter vorzugsweise ein Schubband nach Art eines Stahlbandes, wie es in einem herkömmlichen aufrollbaren Maßband verwendet wird. Ein solches Schubband ist quer zu einer Längsrichtung bombiert und entsprechend als flache Rinne geformt; es ist in einer Ebene parallel zur Längsrichtung und senkrecht zur Rinne besonders flexibel, wobei eine Stabilität unter Zug- und Druckbelastungen entlang der Längsrichtung voll erhalten bleibt. Deshalb kann das Schubband zum Antrieb eines die Folie tragenden Schlittens der Rakel eingesetzt werden, ohne dass eine eigene Führung für das Schubband erforderlich ist. Eine verbleibende begrenzte Biegesteifigkeit trägt zur Eigensicherung dieses Antriebes bei, denn das Schubband kann ausbiegen und den Motor entlasten, wenn sich die Rakel auf ihrem Weg an einem unvorhergesehenen Hindernis verklemmen sollte. Die Übertragung der Antriebskraft von dem Motor zu dem Schubband erfolgt vorzugsweise mittels eines in eine entsprechende Lochung des Schubbandes eingreifenden und von dem Motor direkt angetriebenen Ritzels. Zur Erhöhung der Funktionssicherheit des Schubbandes ist eine entsprechende Vergütung seiner Oberfläche, insbesondere durch Glättung und/oder Beschichtung mit einem Gleitmittel wie PTFE, von zusätzlichem Vorteil.
  • Die Folie der Rakel ist vorzugsweise in eine Vielzahl von Zungen zur Abstützung auf dem Sieb segmentiert. Dadurch werden übermäßige transversale Spannungen in der Folie aufgrund der Anpassung an die Oberfläche der Rinne vermieden, und die Funktionssicherheit der Folie wird erhöht. Eine Länge jeder Zunge zwischen 5 mm und 15 mm hat sich unter Berücksichtigung der Eigenschaften des für die Folie gewählten Materials als zweckmäßig erwiesen, ebenso ein Abstand zwischen jeweils zwei einander direkt benachbarten Zungen von höchstens 0,5 mm. Eine Dicke der Folie zwischen 50 μm und 250 μm hat sich als zweckmäßig erwiesen. Die Folie besteht vorzugsweise aus einem Material aus einer Gruppe umfassend rostfreien Stahl, Keramik, beschichtete Keramik und Polymere, insbesondere Polyamide und Polyimide. Für eine Folie aus rostfreiem Stahl hat sich eine Dicke zwischen 50 μm und 100 μm als vorteilhaft erwiesen, für eine Folie aus einem Polyimid eine Dicke zwischen 100 μm und 250 μm. Für die Auswahl des Materials der Folie vor allem maßgeblich ist die Eignung für einen hinreichend langen Einsatz in warmer und feuchter Atmosphäre, wobei es entsprechend auf hohe Elastizität bei geringer Relaxation unter Spannung und geringe Wasseraufnahme ankommt.
  • Eine andere bevorzugte Ausgestaltung der Vorrichtung zeichnet sich dadurch aus, dass die Rakel an einem ersten Ende der Rinne eine Ruheposition hat und an einem zweiten Ende der Rinne ein Schacht zur Aufnahme abgestreifter Flusen vorgesehen ist, wobei weiter am zweiten Ende eine Abstreifanordnung zum Abstreifen anhaftender Flusen von der Folie angebracht ist. Dies hat den Vorteil, dass die Folie am Ende eines jeden Abstreifprozesses von anhaftenden Flusen befreit wird, sodass eine Verunreinigung der Rakel weitgehend vermieden wird. Die Abstreifanordnung umfasst vorzugsweise eine Vielzahl von Zähnen oder Borsten, welche zwischen jeweils zwei einander direkt benachbarte Zungen der Folie eingreifen. Die Borsten können dabei in Form einer über einen vollständigen Querschnitt der Rinne reichenden Bürste vorgesehen sein.
  • Bevorzugt ist es auch, dass das Sieb auf einem gitterförmigen Siebträger aufliegt. Dadurch werden Federkräfte, welche die Folie auf das Sieb ausübt, aufgenommen, und die Belastung des Siebes wird reduziert.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert. Im Einzelnen zeigen:
  • 1 einen schematisierten Querschnitt durch einen Wäschetrockner;
  • 2 eine Ansicht eines Siebs mit einer Rakel zum Abstreifen aufgefangener Flusen in einem Wäschetrockner;
  • 3 eine Teilansicht eines Lagerschildes eines Wäschetrockners, versehen mit einem Sieb und einer Rakel sowie einem Reservoir zur Aufnahme abgestreifter Flusen;
  • 4 eine Teilansicht eines Lagerschildes eines Wäschetrockners wie in 3, jedoch mit einem aus einer eingerasteten Position entfernten Reservoir;
  • 5 ein gelochtes und von einem Ritzel antreibbares Schubband.
  • In allen Figuren der Zeichnung tragen einander entsprechende Teile des Wäschetrockners jeweils dasselbe Bezugszeichen.
  • Gemäß 1 umfasst die Vorrichtung zum Trocknen von Wäsche 1 mittels eines Luftstroms eine Trommel 2 zur Aufnahme der Wäsche 1, wobei die Trommel 2 um eine Achse 20 drehbar ist, um die Wäsche 1 im Luftstrom zu schütteln. Der Luftstrom wird in einem Kanalsystem 3, 4, 5 von der Trommel 2 weg und dieser wieder zugeführt. Das Kanalsystem 3, 4, 5 umfasst einen fallenden Abschnitt 3, welcher teilweise durch einen Lagerschild 10 zur Beschickung der Trommel 2 hindurchführt, einen horizontalen Abschnitt 4 unterhalb der Trommel 2 und einen steigenden Abschnitt 5, durch welchen der Luftstrom wieder zur Trommel 2 gelangt. Der fallende Abschnitt 3 enthält ein Sieb 6, welches in dem Lagerschild 10 angeordnet ist und von welchem die Flusen 7, welche der Luftstrom der Wäsche 1 entreißt, auffängt. Mit in der 1 nicht dargestellten Mitteln können aufgefangene Flusen 7 von dem Sieb 6 abgestreift werden, um einen möglichst geringen Strömungswiderstand des Siebes 6 zu sichern. In dem auf den fallenden Abschnitt 3 folgenden horizontalen Abschnitt 4 ist ein Wärmetauscher 21 vorgesehen, in welchem der Luftstrom zur Auskondensation mitgeführten Wasserdampfes abgekühlt wird. Kondensiertes Wasser wird durch an sich bekannte und in 1 nicht dargestellte Mittel aus dem Luftstrom abgeschieden und entsorgt. In dem auf den horizontalen Abschnitt 4 folgenden steigenden Abschnitt 5 angeordnet sind ein Gebläse 22, welches den Luftstrom durch die Trommel 2 und das Kanalsystem 3, 4, 5 treibt, sowie eine Heizeinrichtung 23, durch welche der Luftstrom vor Eintritt in die Trommel 2 wieder erwärmt wird. Der Wärmetauscher 21 und die Heizeinrichtung 23 können gegebenenfalls ganz oder teilweise zu einem rekuperativen Wärmetransportsystem gehören, insbesondere einer Wärmepumpe. Der Lagerschild 10 bildet einerseits eine Tragstruktur für eine Frontseite der Vorrichtung sowie eine frontseitige Abstützung für die Trommel 2 und trägt andererseits eine Tür 30 zum Verschließen der Trommel 2.
  • 2 zeigt eine Detailansicht der in 1 skizzierten Vorrichtung umfassend das von einem Siebträger 19 getragene und der Übersicht halber nur teilweise dargestellte, zu einer Rinne gebogene Sieb 6. Auf dem Sieb 6 gleitet eine Rakel 8, 9 umfassend eine in einem spitzen Winkel auf dem Sieb abgestützte Folie 8 und einen die Folie 8 tragenden Schlitten 9, welcher auf entsprechenden Schienen des Siebträgers 19 beweglich ist. Mit Hilfe dieser Folie 8 können von dem Sieb 6 aufgefangene Flusen von dem Sieb 6 abgestreift und einem Schacht 16 abseits des Siebes 6 zugeführt werden, aus oder in welchem sie zu einem in 2 nur teilweise dargestellten Reservoirs 25 zur Speicherung und späteren Entnahme gelangen.
  • Die Folie 8 ist mit einer Vielzahl von Zungen 13 auf dem Sieb 6 abgestützt; auf obige Ausführungen zu vorteilhaften Abmessungen und vorteilhafter Werkstoffauswahl für die Folie 8 wird verwiesen. Im Bereich eines zweiten Endes 15 des Siebes 6, wo sich auch der Schacht 16 befindet, ist eine Abstreifanordnung 17, 18 zum Abstreifen anhaftender Flusen 7 von der Folie 8 vorgesehen. Diese Abstreifanordnung 17, 18 ist gebildet von Zähnen 17 und/oder Borsten 18. Die Abstreifanordnung 17, 18 dient dazu, Flusen 7, die an der Folie 8 festhaften, zu entfernen, um eine Beeinträchtigung des Abstreifens aufgefangener Flusen 7 von dem Sieb 6 zu verhindern.
  • Die Benutzung der Rakel 8, 9 zum Abstreifen aufgefangener Flusen 7 von dem Sieb 6 erfolgt vorteilhafter Weise mittels eines geeigneten Antriebes (siehe dazu 3 und 4), sowie am Ende eines jeden in der Vorrichtung durchgeführten Trockenvorganges. Nach Wunsch und bei Bedarf kann dieses Abstreifen auch mehrfach während eines Trocknungsprozesses erfolgen, wobei entsprechender Bedarf gegebenenfalls mit geeigneter Sensorik (Feststellung eines unerwünschten Druckverlustes über dem Sieb 6 im Luftstrom) in grundsätzlich bekannter Weise und mit grundsätzlich bekannten Mitteln festgestellt werden kann.
  • 3 zeigt die Einbettung des Siebes 6 und des Siebträgers 19 in den Lagerschild 10 des Wäschetrockners. Der Lagerschild 10 ist dabei gesehen von der Trommel 2 aus. Der die Trommel 2 verlassen habende Luftstrom tritt entlang der Pfeile 26 in den Lagerschild 10 ein und gelangt so zu dem der Übersicht halber nicht dargestellten Sieb 6 auf dem Siebträger 19. Dort wird der Luftstrom von mitgeführten Flusen befreit. Die aufgefangenen Flusen werden von der Rakel 8, 9 entfernt, indem diese mittels eines Motors 11 und einer von einem bombierten Schubband 12 gebildeten Transmission von einem ersten Ende 14 des Siebes zu einem zweiten Ende 15 bewegt wird. Die somit abgestreiften Flusen gelangen in den Schacht 16 und in das Reservoir 25, 27. Das Schubband 12 ist in nicht dargestellter Weise gelocht und wird über ein von einer Abdeckung 28 teilweise abgedecktes Ritzel 29 (siehe auch 5) von dem Motor 11 angetrieben. Dieses Schubband 12 hat den Vorzug einer Eigenstabilität, welche eine besondere Führung entbehrlich macht, und ist auch dann stabil, wenn die Folie 8 sich einmal verhaken sollte; einer entsprechenden übermäßigen Belastung kann das Schubband 12 durch Ausbiegen ausweichen. Die Verbindung des Schubbandes 12 mit dem Schlitten 9 (siehe 1) erfolgt insbesondere in der Weise, dass eine an dem Schubband 12 angebrachte, nicht dargestellte Nase oder Schraubverbindung in eine entsprechende Ausnehmung 24 am Schlitten 9 eingreift.
  • Das Reservoir 25, 27 ist dem Lagerschild 10 entnehmbar, wie angedeutet in 4. Auf diese Weise können aufgesammelte Flusen 7 relativ einfach und bequem entfernt werden, es entfällt die in einem herkömmlichen Wäschetrockner bislang stets notwendige unangenehme Arbeit des Abkratzens eines Siebes 6. Die Rakel 9 ist in 4 nicht sichtbar, da sie sich bei der Entnahme des Reservoirs 25, 27, welche notwendiger Weise zu einem Zeitpunkt erfolgen muss, wenn die Tür 30 (vgl. 1) geöffnet ist und dementsprechend kein Trocknungsprozess läuft, in ihrer Ruheposition im Bereich des ersten Endes 14 befindet.
  • 5 zeigt eine Detailansicht des bereits erwähnten Schubbandes 12. Seine geraden Sektionen sind bombiert, das heißt mit einer gewissen Wölbung versehen, wobei die Wölbung reversibel verschwindet, wenn das Schubband 12 abgebogen wird. Das Schubband 12 ist mit Lochungen 31 versehen, welche nur zum Teil ausgezeichnet sind und in welche das Ritzel 29, von welchem nur ein Zahn gezeichnet ist, wie durch einen Pfeil symbolisiert eingreift. Das Schubband 12 und das Ritzel 29 sind in 5 nur der Übersicht halber distanziert voneinander dargestellt. Das Schubband 12 ist über einen etwa einem rechten Winkel entsprechenden Bereich um das Ritzel 29 geführt. Durch seine inhärente Formstabilität kann es außerhalb einer Biegestelle weitgehend ohne besondere Führungseinrichtung geführt werden, was seine Verwendung im vorliegend beschriebenen Wäschetrockner besonders vorteilhaft macht.
  • 1
    Wäsche
    2
    Trommel
    3
    Kanalsystem, fallender Abschnitt
    4
    Kanalsystem, horizontaler Abschnitt
    5
    Kanalsystem, steigender Abschnitt
    6
    Sieb
    7
    Flusen
    8
    Rakel, Folie
    9
    Rakel, Schlitten
    10
    Lagerschild
    11
    Motor
    12
    Transmission, Schubband
    13
    Zunge
    14
    Erstes Ende
    15
    Zweites Ende
    16
    Schacht
    17
    Abstreifanordnung, Zahn
    18
    Abstreifanordnung, Borste
    19
    Siebträger
    20
    Achse der Trommel
    21
    Wärmetauscher
    22
    Gebläse
    23
    Heizeinrichtung
    24
    Ausnehmung im Schlitten
    25
    Reservoir, erstes Teil
    26
    Luftstrom in der Tür
    27
    Reservoir, zweites Teil
    28
    Abdeckung
    30
    Tür
    29
    Ritzel
    31
    Lochung im Schubband

Claims (14)

  1. Vorrichtung zum Trocknen von Wäsche (1) mittels eines Luftstroms, umfassend eine Trommel (2) zur Aufnahme der Wäsche (1) und ein Kanalsystem (3, 4, 5) zur Führung des Luftstroms, wobei das Kanalsystem (3, 4, 5) einen abströmseitig der Trommel (2) angeordneten Abschnitt (3) aufweist, in welchem der Luftstrom in einer fallenden Richtung geführt ist und in welchem ein Sieb (6) zum Auffangen von Flusen (7) aus dem Luftstrom angeordnet und dem Sieb (6) eine Rakel (8, 9) zum Abstreifen aufgefangener Flusen (7) zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Sieb (6) eine etwa horizontal angeordnete und in der fallenden Richtung gewölbte Rinne (6) ist und die Rakel (8, 9) eine federnd auf dem Sieb (6) abstützbare und entsprechend der Rinne (6) gebogene Folie (8) aufweist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Folie (8) in einem spitzen Winkel auf dem Sieb (6) abstützbar ist.
  3. Vorrichtung nach einem der vorigen Ansprüche, bei der der Abschnitt (3) durch einen Lagerschild (10) erstreckt ist und das Sieb (6) in dem Lagerschild (10) angeordnet ist.
  4. Vorrichtung nach einem der vorigen Ansprüche, bei der der Rakel (8, 9) eine Antriebsvorrichtung (11, 12) umfassend einen Motor (11) und eine Transmission (12) zugeordnet ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, bei der die Transmission (12) ein Schubband (12) ist.
  6. Vorrichtung nach einem der vorigen Ansprüche, bei der die Folie (8) eine Vielzahl von Zungen (13) zur Abstützung auf dem Sieb (6) aufweist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, bei der jede Zunge (13) eine Länge zwischen 5 mm und 15 mm aufweist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder Anspruch 7, bei der jede Zunge (13) eine Breite zwischen 3 mm und 15 mm aufweist.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, bei der jeweils zwei einander direkt benachbarte Zungen (13) einen Abstand von höchstens 0,5 mm aufweisen.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, bei der die Folie (8) aus einem Material aus einer Gruppe umfassend rostfreien Stahl, Keramik, beschichtete Keramik und Polymere besteht.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 10, bei der die Folie (8) eine Dicke zwischen 50μm und 250 μm aufweist.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 11, bei der die Rakel (8, 9) an einem ersten Ende (14) der Rinne (6) eine Ruheposition hat und an einem zweiten Ende (15) der Rinne (6) ein Schacht (16) zur Aufnahme abgestreifter Flusen (7) vorgesehen ist, und wobei am zweiten Ende (15) eine Abstreifanordnung (17, 18) zum Abstreifen anhaftender Flusen (7) von der Folie (8) angebracht ist.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 12, bei der die Abstreifanordnung (17, 18) eine Vielzahl von Zähnen (17) oder Borsten (18), welche zwischen jeweils zwei einander direkt benachbarte Zungen (13) eingreifen, umfasst.
  14. Vorrichtung nach einem der vorigen Ansprüche, bei der das Sieb (6) auf einem gitterförmigen Siebträger (19) aufliegt.
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