DE102006007301B4 - Fahrzeugsitz-Airbagführung mit einem flexiblen Paneel mit einer Befestigung über eine Dichtscheibe an einer inneren Extremität - Google Patents

Fahrzeugsitz-Airbagführung mit einem flexiblen Paneel mit einer Befestigung über eine Dichtscheibe an einer inneren Extremität Download PDF

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    • B60R21/20Arrangements for storing inflatable members in their non-use or deflated condition; Arrangement or mounting of air bag modules or components
    • B60R21/207Arrangements for storing inflatable members in their non-use or deflated condition; Arrangement or mounting of air bag modules or components in vehicle seats

Abstract

Fahrzeugsitzkomponente, die umfasst:
einen Rahmen (24) für die Montage an einem assoziierten Fahrzeug, in dem die Fahrzeugsitzkomponente verwendet werden soll,
ein Sitzpolster (26), das an dem Rahmen (24) montiert ist und eine seitliche Extremität (28) aufweist,
einen Polsterbezug (30), der sich über das Sitzpolster (26) erstreckt und eine Airbag-Freigabenaht (32) in Nachbarschaft zu der seitlichen Extremität (28) des Sitzpolsters (26) aufweist,
ein Airbagmodul (18), das innerhalb des Polsterbezugs (30) mit einem Abstand zu der Airbag-Freigabenaht (32) angeordnet ist, wobei das Airbagmodul (18) ein Aufblasglied (34) und einen Airbag (36) umfasst, der durch das Aufblasglied (34) aufgeblasen wird, um von der Sitzkomponente durch die Airbag-Freigabenaht (32) des Polsterbezugs (30) nach außen vorzuspringen, wobei das Airbagmodul (18) einen mit einem Gewinde versehenen Montagebolzen (38) umfasst, der sich durch den Rahmen (24) erstreckt, und wobei das Airbagmodul (18) eine Montagemutter (40) umfasst, die auf den Montagebolzen (38) geschraubt wird,...

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • 1. Erfindungsfeld
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Airbagmodul auf der Seite einer Fahrzeugsitzkomponente, das eine Airbagführung mit einem flexiblen Paneel mit einer Befestigung über eine Dichtscheibe an einer inneren Extremität umfasst.
  • 2. Stand der Technik
  • Fahrzeugsitzkomponenten umfassen herkömmlicherweise seitliche Airbagmodule und Polsterbezüge mit einer Airbag-Freigabenaht, durch die ein Airbag bei der Entfaltung von innerhalb des Sitzes nach außen vorspringt, um einen Schutz für einen Insassen vorzusehen. Siehe zum Beispiel die US-Patente 5,816,610 (Higashiura et al.), 5,860,673 (Hasegawa et al.) und 5,938,232 (Kalandek et al.). Es werden verschiedene Aufbauten verwendet, um den Durchgang des Airbags durch ein Schaumsitzpolster zu gestatten, wenn der Airbag durch ein Aufblasglied aufgeblasen wird und sich von innerhalb der Sitzkomponente durch die Polsterbezug-Freigabenaht nach außen bewegt. Zum Beispiel gibt das US-Patent 6,045,151 (Wu) ein Sitzpolster mit einem Schlitz, durch den. sich der Airbag von einem Airbagmodul zu der Freigabenaht bewegt, und weiterhin eine Textilhülse an, die sich vollständig um das assoziierte Airbagmodul und zu der Freigabenaht erstreckt.
  • Weiterhin geben die US-Patente 6,237,934 (Harrell et al.) und 6,588,838 (Dick, Jr. et al.) des vorliegenden Anmelders jeweils Airbagmodule an, wobei das Airbagmodul in nächster Nähe zu der Freigabenaht angeordnet ist, um die Entfaltung des Airbags zu vereinfachen.
  • Eine gattungsgemäße Fahrzeugsitzkomponente geht aus der WO 2005/102789 A1 hervor. Mittels eines Montagebolzens wird hierin nicht nur ein Airbagmodul am Sitzrahmen befestigt, sondern zusätzlich noch ein schmales Aufreißband an das Airbagmodul angebunden.
  • Die US 2005/0156412 A1 beschreibt eine Fahrzeugsitzanordnung mit einem Seitenairbag, bei dem das Airbagmodul und zwei den sich entfaltenden Airbag führenden Paneele separat voneinander am Sitzrahmen befestigt werden.
  • Bei der Sitzanordnung der DE 697 22 698 T2 sind außer einem aufklappbaren Airbaggehäuse keine weiteren Vorkehrungen zur Führung des austretenden Airbags vorgesehen.
  • Weiterer Stand der Technik ist in den US-Patenten 5,096,390 (Phillion et al.), 6,109,645 (Totaui et al.), 6,213,498 (Ghalambor et al.), 6,450,528 (Suezawa et al.) und 6,612,609 (Rodriguez et al.) sowie in der Veröffentlichung der US-Patentanmeldung US 2005/0067819 (Segura) enthalten.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein verbessertes Fahrzeugsitzseiten-Airbagmodul zum Schutz eines Sitzinsassen anzugeben.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Fahrzeugsitzkomponente mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Eine gemäß der Erfindung hergestellte Fahrzeugsitzkomponente umfasst einen Rahmen für die Montage an einem assoziierten Fahrzeug, in dem die Fahrzeugsitzkomponente verwendet werden soll. Ein Sitzpolster ist an dem Rahmen montiert und weist eine seitliche Extre mität auf, wobei sich ein Polsterbezug über das Sitzpolster erstreckt und eine Airbag-Freigabenaht neben der seitlichen Extremität des Sitzpolsters aufweist. Ein Airbagmodul ist an dem Rahmen innerhalb des Polsterbezugs mit einem Abstand zu der Airbag-Freigabenaht montiert. Das Airbagmodul umfasst ein Aufblasglied und einen Airbag, der durch das Aufblasglied aufgeblasen wird und von der Sitzkomponente durch die Airbag-Freigabenaht des Polsterbezugs nach außen vorspringt. Das Airbagmodul umfasst wenigstens einen mit einem Gewinde versehenen Montagebolzen, der sich durch den Rahmen erstreckt, und das Airbagmodul umfasst eine Montagemutter, die auf den Montagebolzen geschraubt wird, um das Airbagmodul an dem Rahmen zu halten. Eine Airbagführung der Sitzkomponente umfasst ein Paneel aus einem flexiblen Material mit äußeren und inneren Extremitäten, wobei die äußere Extremität neben der Airbag-Freigabenaht des Bezugs angeordnet ist. Das flexible Paneel erstreckt sich von der äußeren Extremität zu dem Airbagmodul und damit innerhalb des Airbagmoduls. Eine Dichtscheibe ist an der inneren Extremität des flexiblen inneren Paneels befestigt und besteht aus einem nicht kriechenden Material. Die Dichtscheibe weist ein Loch auf, durch das sich der Montagebolzen des Airbagmoduls erstreckt, wobei das Loch zwischen der Montagemutter und dem Rahmen angeordnet ist.
  • Die Airbagführung umfasst vorzugsweise weiterhin ein zweites flexibles Paneel mit inneren und äußeren Extremitäten, wobei die äußere Extremität neben der Airbag-Freigabenaht angeordnet ist. Das zweite flexible Paneel erstreckt sich entlang des ersten flexiblen Paneels von der äußeren Extremität zu dem Airbagmodul und damit außerhalb desselben derart, dass das erste und das zweite flexible Paneel jeweils ein inneres und ein äußeres flexibles Paneel bilden, zwischen denen das Airbagmodul während des Aufblasens zu der Freigabenaht geführt wird. Die innere Extremität des flexiblen äußeren Paneels ist an der Sitzkomponente befestigt.
  • Das Airbagmodul kann einen zweiten mit einem Gewinde versehenen Montagebolzen und eine zweite Montagemutter umfassen, die auf den zweiten Montagebolzen geschraubt ist, um mit dem anderen Montagebolzen und der anderen Montagemutter zusammenzuwirken, um das Airbagmodul an dem Rahmen zu befestigen. Die innere Extremität des flexiblen inneren Paneels umfasst dann eine zweite Dichtscheibe aus einem nicht kriechenden Material, und die zweite Dichtscheibe weist ein Loch auf, durch das sich der zweite Montagebolzen erstreckt, wobei das Loch zwischen dem zweiten Montagebolzen und dem Rahmen angeordnet ist, um mit dem anderen Montagebolzen und der Montagemutter zusammenzuwirken, um die innere Extremität an dem flexiblen inneren Paneel zu befestigen.
  • Wie gezeigt, kann die Freigabenaht eine Vernähung umfassen, wobei die äußeren Extremitäten des inneren und des äußeren flexiblen Paneels an dem Polsterbezug befestigt sein können, wobei die äußeren Extremitäten des inneren und des äußeren flexiblen Paneels durch eine Vernähung an dem Polsterbezug befestigt sein können.
  • Die Fahrzeugsitzkomponente kann insbesondere als Sitzlehne verwendet werden, wobei das Airbagmodul, die Airbagführung und die Freigabenaht an der Außenseite vorgesehen sind, um einen Schutz gegenüber einer benachbarten Fahrzeugstruktur vorzusehen.
  • Der angegebene Dichtscheibenaufbau ist ringförmig und umfasst gegenüberliegende Seiten, die jeweils den Rahmen und die Montagemutter kontaktieren. Die Dichtscheibe weist außerdem einen Verbindungsteil auf, der sich zwischen den gegenüberliegenden Seiten erstreckt, wobei die innere Extremität des flexiblen inneren Paneels zwischen den gegenüberliegenden Seiten geklemmt ist, zwischen denen sich der Verbindungsteil erstreckt.
  • Die Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden durch die folgende ausführliche Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen verdeutlicht.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Fahrzeugsitzes einschließlich einer Sitzlehnenkomponente gemäß der Erfindung, die ein seitliches Airbagmodul umfasst, das in der Zeichnung durch Strichlinien wiedergegeben ist.
  • 2 ist eine Seitenansicht der Fahrzeug-Sitzlehnenkomponente entlang der Richtung der Linie 2-2 von 1, wobei das seitliche Airbagmodul durch Strichlinien wiedergegeben ist.
  • 3 ist eine Schnittansicht durch die Sitzlehnenkomponente entlang der Richtung der Linie 3-3 von 2, die den Aufbau des seitlichen Airbagmoduls und einer Airbagführung in der Sitzlehnenkomponente zeigt.
  • 4 ist eine perspektivische Teilexplosionsansicht, die zeigt, wie eine innere Extremität eines flexiblen Paneels der Airbagführung durch einen Gewindebolzen, eine Mutter und eine Dichtscheibe befestigt ist.
  • 5 ist eine vergrößerte Ansicht eines Teils von 3 und zeigt eine Airbag-Freigabenaht eines Polsterbezugs der Sitzlehnenkomponente.
  • 6 ist eine vergrößerte Ansicht eines Teils von 5 und zeigt die Befestigung des Gewindebolzens, der Mutter und der Dichtscheibe an der inneren Extremität des flexiblen Paneels des Airbagmoduls und zeigt weiterhin, wie die Mutter durch eine Ratsche zu ihrer Endposition gedreht wird.
  • Ausführliche Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform
  • In 1 ist ein allgemein durch das Bezugszeichen 10 angegebener Fahrzeugsitz gezeigt, der einen Sitzboden 12 für die Montage an dem Fahrzeugboden und eine Sitzlehne 14 umfasst, die allgemein aufrecht auf dem Sitzboden montiert ist, wobei ihre Winkelposition auf herkömmliche Weise durch einen allgemein durch das Bezugszeichen 16 angegebenen Neigungsmechanismus kontrolliert wird. Die Sitzlehnenkomponente 14 umfasst ein seitliches Airbagmodul 18, das betätigt werden kann, um einen Schutz für einen Sitzinsassen vorzusehen. Das seitliche Airbagmodul 18 ist an der Sitzlehne 14 gezeigt, wo es besonders nützlich eingesetzt werden kann, wobei das seitliche Airbagmodul 18 aber auch in dem Sitzboden 12 verwendet werden könnte. Weiterhin ist das seitliche Airbagmodul 18 an einer Außenseite des Sitzes angeordnet, um einen Schutz gegenüber einer benachbarten Fahrzeugstruktur vorzusehen, wobei das seitliche Airbagmodul aber auch an der Innenseite angeordnet sein könnte, um einen Schutz gegenüber einem benachbarten Fahrzeuginsassen vorzusehen. Alternativ hierzu können auch zwei Airbagmodule auf der Außenseite und der Innenseite vorgesehen sein, um einen Schutz nach beiden Seiten vorzusehen. Wie in 2 gezeigt, umfasst die Sitzlehne 14 ein Lehnenpaneel 20, das auf herkömmliche Weise aus Kunststoff gegossen ist und ein vorderes Polsters 22 umfasst, gegen das sich der Sitzinsasse lehnt, um eine Rückenstütze vorzusehen, und in dem das seitliche Airbagmodul 18 angeordnet ist.
  • Wie in 3 gezeigt, umfasst die Sitzlehnenkomponente 14 einen Rahmen, der kollektiv durch das Bezugszeichen 24 angegeben ist. Ein Schaumsitzpolster 26 ist auf herkömmliche Weise an dem Rahmen 24 montiert und weist gegenüberliegende Extremitäten 28 (nur eine ist gezeigt) auf, die seitlich zueinander an den gegenüberliegenden Seiten des Sitzes beabstandet sind. Ein allgemein durch das Bezugszeichen 30 angegebener Polsterbezug erstreckt sich über das Sitzpolster 26 und umfasst eine Airbag-Freigabenaht 32 in Nachbarschaft zu der einen seitlichen Extremität 28 des Sitzpolsters, die der Außenseite entspricht. Das seitliche Airbagmodul 18 ist wie nachfolgend beschrieben innerhalb des Polsterbezugs 30 an dem Rahmen 24 in Nachbarschaft aber mit einem Abstand zu der Freigabenaht 32 in dem Polsterbezug montiert. Das Airbagmodul 18 umfasst ein Gehäuse 33, ein Aufblasglied 34 und einen schematisch gezeigten gefalteten oder gerollten Airbag 36, der bei der Entfaltung durch das Aufblasglied aufgeblasen wird, um von der Sitzkomponente durch die Airbag-Freigabenaht 32 des Polsterbezugs 30 nach außen vorzuspringen. Das Airbagmodul 18 umfasst wenigstens einen mit einem Gewinde versehenen Montagebolzen 38, der sich durch ein Loch in dem Rahmen 24 erstreckt, und weiterhin eine Montagemutter 40, die auf den Bolzen geschraubt ist, um das Airbagmodul an dem Rahmen zu befestigen.
  • Wie weiterhin in 3 gezeigt, ist eine Airbagführung der Sitzlehnenkomponente allgemein durch das Bezugszeichen 44 angegeben und umfasst ein inneres Paneel 46 und ein äußeres Paneel 48, die aus einem flexiblen Material wie etwa einem geeigneten Textil ausgebildet sind. Das flexible innere Paneel 46 weist eine äußere Extremität 50 in Nachbarschaft zu der Airbag-Freigabenaht 32 und weiterhin eine innere Extremität 52 auf, was nachfolgend ausführlicher beschrieben ist. Das flexible äußere Paneel 48 weist eine äußere Extremität 54 in Nachbarschaft zu der Airbag-Freigabenaht 32 und eine innere Extremität 56 auf, was nachfolgend ausführlicher beschrieben ist.
  • Wie in 3 gezeigt, ist eine Dichtscheibe 58 an der inneren Extremität 52 des flexiblen inneren Paneels befestigt und aus einem nicht kriechenden Material ausgebildet, das ein nicht-biegsames Metall, ein starres Kunstharz oder ein anderes mit Glas oder einem anderen Material verstärktes und nicht kriechendes Kunstharz sein kann. Die Dichtscheibe weist ein Loch 60 auf, durch das sich der Montagebolzen 38 des Airbagmoduls erstreckt und das zwischen der Montagemutter 40 und dem Rahmen 24 in Kontakt mit denselben angeordnet ist, um eine Befestigung an dem inneren Paneel vorzusehen.
  • Wie in 3 gezeigt, befestigt eine Verbindungseinrichtung 62 eines beliebigen geeigneten Typs die innere Extremität 56 des flexiblen äußeren Paneels 48 auf beliebige geeignete Weise an dem Rahmen 24, etwa durch einen Haken. Die innere Extremität 56 des flexiblen äußeren Paneels 48 kann aber auch auf andere Weise oder an einer anderen Position als gezeigt an dem Sitz befestigt werden.
  • Wie in 4 gezeigt, sind ein Paar von Gewindebolzen 38, ein Paar von Gewindemuttern 40 und ein Paar von Dichtscheiben 58 vorgesehen, die zusammenwirken, um das Airbagmodul und die innere Extremität 52 des flexiblen inneren Paneels 46 wie oben mit Bezug auf 3 gezeigt zu befestigen. Es können auch drei oder mehr Bolzen, Muttern und Dichtscheiben verwendet werden, wobei jedoch Tests ergeben haben, dass jeweils zwei Stück ausreichen.
  • Wie in 5 gezeigt, umfasst die Airbag-Freigabenaht 32 gebogene Nahtenden 64 des Polsterbezugs 30 und die äußeren Extremitäten 50 und 54 der flexiblen inneren und äußeren Paneele 46 und 48. Eine Vernähung 66 kann die äußeren Extremitäten 50 und 54 des flexiblen Paneels an dem Polsterbezug 30 befestigen, und eine Vernähung 66 kann die gebogenen Enden 64 aneinander befestigen.
  • Von der Airbag-Freigabenaht 32 in 3 erstrecken sich die flexiblen inneren und äußeren Paneele 46 und 48 entlang voneinander von den äußeren Extremitäten 50 und 54 zu dem seitlichen Airbagmodul 18 und damit innerhalb und außerhalb desselben für eine wie zuvor beschriebene Verbindung mit der Sitzlehnenkomponente. Beim Entfalten des seitlichen Airbagmoduls 18 bricht der Airbag 36 eine Gehäusenaht 70 und bewegt sich aus dem Gehäuse 33 und zwischen den flexiblen inneren und äußeren Paneelen 46 und 48, die dabei eine Führungsfunktion für den Airbag 36 vorsehen. Der Airbag 36 bewegt sich also zwischen den flexiblen inneren und äußeren Paneelen 46 und 48 zu der Airbag-Freigabenaht 32 und reißt schließlich die Freigabenaht auf, damit der Airbag nach außen vorspringen und einen Schutz für einen Insassen vorsehen kann.
  • Die inneren und äußeren flexiblen Paneele 46 und 48 können aus einem beliebigen geeigneten flexiblen Material ausgebildet sein, das effektiv ist, um den Airbag 36 von dem Modul zu der Freigabenaht zu führen. Zum Beispiel kann ein gewebtes oder nicht-gewebtes Textilmaterial verwendet werden, das ein natürliches Material oder ein synthetisches Material wie etwa Nylon sein kann. Ein effektives Material ist ein Polyestermaterial des Typs, aus dem der Airbag 36 hergestellt sein kann. Unabhängig von dem zum Ausbilden der Airbagführung 44 verwendeten Materialtyp kann die Verwendung der Airbagführung nützlich sein, um die Reibung an dem sich entfaltenden Airbag 36 zu reduzieren. Ein Polymer wie etwa Nylon kann besonders vorteilhaft sein, wobei aber auch ein Vliesmaterial helfen kann, die Reibung an dem Airbag 36 zu reduzieren, weil die Airbagführung 44 einen Kontakt zwischen dem sich entfaltenden Airbag 36 und dem Sitzpolster 26 verhindert.
  • Je nachdem, ob der Airbag gefaltet oder gerollt ist und in Abhängigkeit von der Falt- oder Rollrichtung kann das durch die Dichtscheibe gesicherte flexible innere Paneel 46 auch ohne das flexible äußere Paneel 48 funktionieren.
  • Wie in 4 gezeigt, weist jede Dichtscheibe 58 einen ringförmigen Aufbau auf, der das assoziierte Bolzenloch 60 definiert. Weiterhin weist jede Dichtscheibe wie in 6 gezeigt gegenüberliegende Seiten 72 und 74 auf, die in dem montierten Zustand jeweils den Rahmen 24 und die Montagemutter 40 kontaktieren. Die Dichtscheibe 58 weist weiterhin einen Verbindungsteil 76 auf, der sich zwischen den Seiten 72 und 74 erstreckt. Die innere Extremität 52 des flexiblen inneren Paneels 46 weist ein Loch auf, in dem die Dichtscheibe 58 angeordnet ist und das zwischen den gegenüberliegenden Seiten 72 und 74 der Dichtscheibe geklemmt ist.
  • Wie ebenfalls in 6 gezeigt ist, wird eine Ratsche 78 verwendet, um die Mutter 40 auf den Gewindebolzen 38 zu schrauben, wobei die Ratsche von dem Typ sein kann, der eine Winkeldrehung und das ausgeübte Drehmoment erfasst, um sicherzustellen, dass die Montage innerhalb der erforderlichen Toleranzen erfolgt.
  • Das oben beschriebene seitliche Airbagmodul 18 ist für die Verwendung in einer Sitzlehne und insbesondere an der Außenseite nützlich, wobei das seitliche Airbagmodul aber auch in Verbindung mit anderen Fahrzeugsitzkomponenten wie etwa einem Sitzboden verwendet werden kann.
  • Es wurde eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung gezeigt und beschrieben, wobei die Erfindung nicht auf diese Ausführungsform beschränkt ist. Die Beschreibung ist beispielhaft und nicht einschränkend, wobei verschiedene Änderungen vorgenommen werden können, ohne dass deshalb der Erfindungsumfang verlassen wird.

Claims (9)

  1. Fahrzeugsitzkomponente, die umfasst: einen Rahmen (24) für die Montage an einem assoziierten Fahrzeug, in dem die Fahrzeugsitzkomponente verwendet werden soll, ein Sitzpolster (26), das an dem Rahmen (24) montiert ist und eine seitliche Extremität (28) aufweist, einen Polsterbezug (30), der sich über das Sitzpolster (26) erstreckt und eine Airbag-Freigabenaht (32) in Nachbarschaft zu der seitlichen Extremität (28) des Sitzpolsters (26) aufweist, ein Airbagmodul (18), das innerhalb des Polsterbezugs (30) mit einem Abstand zu der Airbag-Freigabenaht (32) angeordnet ist, wobei das Airbagmodul (18) ein Aufblasglied (34) und einen Airbag (36) umfasst, der durch das Aufblasglied (34) aufgeblasen wird, um von der Sitzkomponente durch die Airbag-Freigabenaht (32) des Polsterbezugs (30) nach außen vorzuspringen, wobei das Airbagmodul (18) einen mit einem Gewinde versehenen Montagebolzen (38) umfasst, der sich durch den Rahmen (24) erstreckt, und wobei das Airbagmodul (18) eine Montagemutter (40) umfasst, die auf den Montagebolzen (38) geschraubt wird, um das Airbagmodul (18) an dem Rahmen (24) zu befestigen, eine Airbagführung (44) mit einem Paneel (46) aus einem flexiblen Material, das eine äußere und eine innere Extremität (50, 52) aufweist, wobei die äußeren Extremität (50) in Nachbarschaft zu der Airbag-Freigabenaht (32) des Bezugs (30) angeordnet ist und wobei sich das flexible Paneel (46) von seiner äußeren Extremität (50) zu dem Airbagmodul (18) und dann innerhalb desselben erstreckt, eine Dichtscheibe (58), die an der inneren Extremität (52) des flexiblen Paneels (46) befestigt ist, wobei die Dichtscheibe (58) ein Loch (60) aufweist, durch das sich der Montagebolzen (38) des Airbagmoduls (18) erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtscheibe (58) zwischen der Montagemutter (40) und dem Rahmen (24) angeordnet ist, und dass die Dichtscheibe (58) aus einem nicht-kriechenden Material ausgebildet ist, wobei das nicht-kriechende Material ein unbiegsames Metall, ein starres Kunstharz oder ein anderes, mit Glas oder einem anderen Material verstärktes und nicht-kriechendes Kunstharz ist.
  2. Fahrzeugsitzkomponente nach Anspruch 1, weiterhin gekennzeichnet durch ein zweites flexibles Paneel (48), das eine äußere und eine innere Extremität (54, 56) aufweist, wobei die äußere Extremität (54) in Nachbarschaft zu der Airbag-Freigabenaht (32) angeordnet ist, wobei sich das zweite flexible Paneel (48) entlang des ersten flexiblen Paneels (46) von der äußeren Extremität (54) zu dem Airbagmodul (18) und damit außerhalb desselben erstreckt, wobei das erste und das zweite flexible Paneel (46, 48) jeweils ein inneres und ein äußeres Paneel bilden, zwischen denen der Airbag (36) beim Entfalten zu der Freigabenaht (32) des Polsterbezugs (30) geführt wird, und wobei die innere Extremität (56) des flexiblen äußeren Paneels (48) an der Sitzkomponente befestigt ist.
  3. Fahrzeugsitzkomponente nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Airbagmodul (18) einen zweiten mit einem Gewinde versehenen Montagebolzen (38) und eine zweite Montagemutter (40) umfasst, die auf den zweiten Montagebolzen (38) geschraubt wird, um mit dem ersten mit einem Gewinde versehenen Montagebolzen (38) und der ersten Montagemutter (40) zusammenzuwirken, um das Airbagmodul (18) an dem Rahmen (24) zu befestigen, wobei die innere Extremität (52) des flexiblen inneren Paneels (46) eine zweite Dichtscheibe (58) aus einem nicht kriechenden Material umfasst und wobei die zweite Dichtscheibe (58) ein Loch (60) umfasst, durch das sich der zweite Montagebolzen (38) erstreckt und das zwischen dem zweiten Montagebolzen (38) und dem Rahmen (24) angeordnet ist, um mit dem ersten Montagebolzen (38) und der ersten Montagemutter (40) zusammenzuwirken, um die innere Extremität (52) des flexiblen inneren Paneels (46) zu befestigen.
  4. Fahrzeugsitzkomponente nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Freigabenaht (32) eine Vernähung (66) umfasst.
  5. Fahrzeugsitzkomponente nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die äußeren Extremitäten (50, 54) des inneren und des äußeren Paneels (46, 48) an dem Polsterbezug (30) befestigt sind.
  6. Fahrzeugsitzkomponente nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die äußeren Extremitäten (50, 54) des inneren und des äußeren Paneels (46, 48) durch Vernähungen (66) an dem Polsterbezug (30) befestigt sind.
  7. Fahrzeugsitzkomponente nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Freigabenaht (32) eine Vernähung (66) umfasst, wobei die äußeren Extremitäten (50, 54) des inneren und des äußeren Paneels (46, 48) durch Vernähungen (66) an dem Polsterbezug (30) befestigt sind.
  8. Fahrzeugsitzkomponente nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtscheibe (58) ringförmig ausgebildet ist und gegenüberliegende Seiten (72, 74) aufweist, die jeweils den Rahmen (24) und die Montagemutter (40) kontaktieren, wobei die Dichtungsscheibe (58) einen Verbindungsteil (76)) aufweist, der sich zwischen den gegenüberliegenden Seiten (72, 74) erstreckt, wobei die innere Extremität (52) des flexiblen inneren Paneels (46) zwischen den gegenüberliegenden Seiten (72, 74) geklemmt ist, zwischen denen sich der Verbindungsteil (76) erstreckt.
  9. Fahrzeugsitzkomponente nach einem der vorangehenden Ansprüche, die umfasst: eine Vielzahl von mit einem Gewinde versehenen Montagebolzen (38), die sich durch den Rahmen (24) erstrecken, und eine Vielzahl von Montagemuttern (40), die auf die Montagebolzen (38) geschraubt sind, um das Airbagmodul (18) an dem Rahmen (24) zu befestigen, sowie eine Vielzahl von Dichtscheiben (58), die an der inneren Extremität (52) des flexiblen inneren Paneels (46) befestigt sind und aus einem nicht kriechenden Material ausgebildet sind, wobei jede Dichtscheibe (58) eine Ringform mit einem Loch (60) aufweist, durch das sich ein assoziierter Montagebolzen (38) des Airbagmoduls (18) erstreckt, wobei jede Dichtscheibe (58) gegenüberliegende Seiten (72, 74) aufweist, die jeweils den Rahmen (24) und die assoziierte Montagemutter (40) kontaktieren, wobei jede Dichtscheibe (58) einen Verbindungsteil (76) umfasst, der sich zwischen den gegenüberliegenden Seiten (72, 74) erstreckt und das Loch (60) definiert, durch das sich der assoziierte Montagebolzen (38) erstreckt, und wobei die innere Extremität (52) des flexiblen inneren Paneels (46) zwischen den gegenüberliegenden Seiten (72, 74) jeder Dichtscheibe (58) geklemmt wird.
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