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Die
Erfindung betrifft eine Transversalflussmaschine sowie ein Verfahren
zu deren Herstellung nach den Oberbegriffen der unabhängigen Patentansprüche.
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Stand der Technik
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Eine
Transversalflussmaschine (TFM) besteht üblicherweise aus einem feststehendem
Primärteil
(Stator bzw. Ständer)
und einem bewegten bzw. rotierenden Sekundärteil (Rotor bzw. Läufer), von
denen das eine Permanentmagnete aufweist, wohingegen das andere
mit einer in Bewegungs- bzw. Drehrichtung verlaufenden Spulenwicklung
versehen ist. Eine Transversalflussmaschine ist üblicherweise mit einer zwei- oder drei-phasigen
Wicklung ausgestattet, wobei die einzelnen Phasen der Wicklung üblicherweise
magnetisch und elektrisch von den übrigen Phasen isoliert sind.
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Eine
Rotations-Transversalflussmaschine bekannter Bauart weist üblicherweise
drei elektrisch und magnetisch isolierte, in Umfangsrichtung verlaufende
Phasenwicklungen auf, die jeweils in Eisenjochen zur Magnetflussführung angeord net
sind. Die Joche sind üblicherweise
U- bzw. C-förmig
ausgebildet und können
aus massivem Material oder einzelnen, aneinandergefügten Blechen
bestehen. Die Joche öffnen
sich in radialer Richtung, d.h. senkrecht zur Rotationsachse der
Maschine. Dabei zeigen die Schenkel der Joche in Richtung der Permanentmagnete,
wobei die magnetisch aktive Fläche
durch die Stirnseite der Jochschenkel bestimmt wird. Das Einlegen
der Phasenwicklungen in die Joche erfordert dabei einen hohen technischen
Fertigungsaufwand, da die Jochschenkel üblicherweise aus gestanzten Blechen
bestehen und die Stirnseiten somit scharfkantig sind, was zu Beschädigungen
der Wicklungen beim Einlegen führen
kann. Bei einer linearen TFM verlaufen die Wicklungen nicht kreisförmig, sondern oval
auf dem Rücken
oder in einer invertierten Phase zurück, so dass eine lineare TFM
einer "abgewickelten" rotativen TFM entspricht
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Um
daher Wicklungsbeschädigungen
vorzubeugen, werden die Wicklungen der Einzelphasen in der Regel
entweder im bereits gewickelten Zustand mit größerem bzw. kleinerem Durchmesser
in die bereitgestellten Joche der Maschine eingelegt, was einen
verminderten Kupferfüllfaktor
zur Folge hat, oder in die bereitgestellten C-Joche der Transversalflussmaschine
eingewickelt, was einen hohen Fertigungsaufwand nach sich zieht.
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Eine
Transversalflussmaschine ist beispielsweise in der
DE 37 05 089 A1 offenbart.
Bei der gezeigten Transversalflussmaschine verlaufen zwei Phasen
mit jeweils zwei Strängen
in Umfangsrichtung in U-förmigen
Jochen. Durch die Anordnung und Ausgestaltung der Joche besteht
eine relativ große Gefahr
der Wicklungsbeschädigung
beim Einlegen bzw. Einwickeln der Einzelstränge.
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Es
stellt sich daher die Aufgabe, eine Transversalflussmaschine sowie
ein Verfahren zu deren Herstellung anzugeben, die die genannten
Nachteile vermindern, insbesondere eine einfachere Fertigung sowie
einen höheren
Kupferfüllfaktor
bereitstellen.
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Diese
Aufgabe wird gelöst
durch eine Transversalflussmaschine sowie ein Verfahren zu deren Herstellung
mit den Merkmalen der unabhängigen Patentansprüche. Vorteilhafte
Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche sowie der nachfolgenden
Beschreibung.
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Eine
erfindungsgemäße Transversalflussmaschine
weist ein Primärteil
(Stator bzw. Ständer) und
ein sich relativ zum Primärteil
bewegendes Sekundärteil
(Rotor bzw. Läufer)
auf, wobei das Primärteil
oder das Sekundärteil
eine Spulenanordnung mit wenigstens zwei Phasen aufweist, wobei
wenigstens eine Phase in wenigstens einem im wesentlichen U-förmigen Magnetflussjoch, das
zwei Schenkel und einen Rücken
aufweist, angeordnet ist. Wenigstens ein Schenkel des wenigstens
einen im wesentlichen U-förmigen
Magnetflussjochs ist an einer Innenseite abgefast bzw. abgekantet
und das wenigstens eine im wesentlichen U-förmige Magnetflussjochs ist
mit einer Außenseite
eines Schenkels dem Primärteil bzw.
dem Sekundärteil
gegenüberliegend
angeordnet. Die Fase verläuft
demnach an einer Innenkante einer Schenkelstirnseite. Die Transversalflussmaschine
kann als Linear- oder
Rotationsmaschine ausgebildet sein, wobei eine Rotationsmaschine
eine Spulenanordnung mit wenigstens zwei im wesentlichen kreisringförmig in
Umfangsrichtung um die Rotationsachse des Rotors verlaufenden Phasen
aufweist. Das wenigstens eine im wesentliche U-förmige Magnetflussjoch ist im
wesentlichen in Rotationsachsenrichtung geöffnet ange ordnet. Die Schenkel
des U-förmigen
Magnetflussjochs verlaufen demnach im wesentlichen parallel zur
Rotationsachse.
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Durch
die erfindungsgemäße Ausgestaltung einer
Transversalflussmaschine wird die Herstellung einer derartigen Transversalflussmaschine
wesentlich vereinfacht und der Kupferfüllfaktor wesentlich erhöht. Beides
führt zu
einer erhöhten
Leistungsfähigkeit
bei verminderten Herstellungskosten. Insbesondere ist es möglich, die
einzelnen Phasenwicklungen vor dem Zusammenbau der Maschine vorzuwickeln
und zu isolieren und anschließend
im gewickelten Zustand in die Maschine bzw. Magnetflussjoche einzuführen, wobei
sowohl ein hoher Kupferfüllfaktor
erreichbar ist als auch Beschädigungen
der Wicklung vermindert bzw. vermieden werden können. Durch die Anordnung bzw.
Ausrichtung der Jochöffnungen
(bei einer Rotationsmaschine in Richtung der Rotationsachse) weg
von der Magnetflussrichtung wird die magnetisch aktive Fläche durch eine
Außenseite
eines Jochschenkels definiert. Durch die Abfasung an der Innenseite
der Jochschenkel geht daher, im Gegensatz zu den genannten Ausgestaltungen
im Stand der Technik, keine magnetisch aktive Fläche verloren. Die Erfindung
bietet die Möglichkeit,
die Abfasung ohne Verlust an magnetisch aktiver Fläche auszugestalten,
so dass ein sicheres und beschädigungsfreies
Einführen
einer Phasenwicklung sichergestellt werden kann.
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Ein
Phasenmodul besteht im wesentlichen aus mindestens zwei Magnetflussjochen
(üblicherweise
eine größere gerade
Anzahl), der darin verlaufenden Phase und ggf. einem Rückschluss.
Eine zusätzliche
Verbesserung wird erreicht, wenn die Magnetflussjoche alternierend
um die Phase angeordnet sind, also die Magnetflussjoche abwechselnd
in entgegengesetzte Richtungen geöffnet. Der Rücken des Magnetflußjoches
passiert die Phase immer abwechselnd rechts und links. Es bietet
sich an, zuerst die in eine Richtung geöffneten Joche vorzusehen, anschließend die
Phase einzubringen und schließlich die
in die andere Richtung geöffneten
Joche vorzusehen. Bei der erfindungsgemäßen Transversalflussmaschine
bzw. dem Verfahren zu deren Herstellung können mehrere Phasenmodule unabhängig voneinander
und nacheinander in einer Maschine angeordnet werden, was die eben
genannten Vorteile weiter erhöht.
Eine erfindungsgemäße Transversalflussmaschine
weist mindestens zwei Phasen, in einer bevorzugten Ausgestaltung
drei Phasen bzw. drei Phasenmodule auf.
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Die
Einsatzgebiete einer erfindungsgemäßen Transversalflussmaschine
sind nicht beschränkt, sondern
erstrecken sich auf alle Anwendungen, bei denen Elektromotoren eingesetzt
werden können. Ein
bevorzugter, aber nicht ausschließlicher Einsatzbereich einer
Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Transversalflussmaschine
ist der Bereich der Industrieantriebe, insbesondere der Baugrößen 10 bis 380.
Ein derartiges bevorzugtes Ausführungsbeispiel ist
als dreiphasiger Antrieb mit ungefähr 3 × 380 Volt bis 3 × 480 Volt
mit einem Drehzahlbereich von ungefähr 0 bis 30.000 min–1 ausgebildet.
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In
einer bevorzugten Ausgestaltung sind beide Schenkel des wenigstens
einen im wesentlichen U-förmigen
Magnetflussjochs an der Innenseite abgefast. Damit kann das Einführen der
Phasenwicklung weiter vereinfacht werden und mögliche Beschädigungen
an der Phasenwicklung können
weiter reduziert werden. Vorteilhafterweise besteht das wenigstens
eine im wesentlichen U-förmige
Magnetflussjoch aus mehreren Einzelzähnen bzw. -elementen. Beispielsweise
kann ein Element aus dem Jochrücken
und einem Schenkel bestehen und ein Element aus dem zweiten Schenkel,
wobei auch mehrere oder alle zweiten Schenkel zu einem Element oder Modul
verbunden sein können,
an dem dann die erstgenannten Elemente oder Zähne befestigt werden. Damit
ist insbesondere die genannte alternierende Anordnung sehr einfach
zu erreichen.
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Ein
erfindungsgemäßes Verfahren
zur Herstellung einer Transversalflussmaschine mit einem Primärteil und
einem Sekundärteil
ergibt insbesondere eine erfindungsgemäße Transversalflussmaschine.
Das Primärteil
oder das Sekundärteil
weist eine Spulenanordnung mit wenigstens zwei Phasen auf, wobei
wenigstens ein im wesentlichen U-förmiges Magnetflussjoch, das
zwei Schenkel und einen Rücken
aufweist, vorgesehen wird. Wenigstens ein Schenkel des im wesentlichen
U-förmigen
Magnetflussjochs wird an einer Innenseite abgefast bzw. abgekantet,
wenigstens ein im wesentlichen U-förmiges Magnetflussjoch
wird mit einer Außenseite
eines Schenkels dem Primärteil
bzw. dem Sekundärteil
gegenüberliegend
angeordnet und wenigstens eine Phase wird außerhalb des wenigstens einen
im wesentlichen U-förmigen
Magnetflussjochs gewickelt. Die wenigstens eine vorgewickelte Phase
wird dann in das wenigstens eine im wesentlichen U-förmige Magnetflussjoch eingeführt.
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Mit
der erfindungsgemäßen Maßnahme ist es
möglich,
eine Transversalflussmaschine mit einem hohen Kupferfüllfaktor
auf einfache Weise herzustellen. Im Zusammenhang mit weiteren Vorteilen und
Ausgestaltungen wird insbesondere auf die Ausführungen zur erfindungsgemäßen Transversalflussmaschine
verwiesen.
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Vorteilhafterweise
wird nach dem Einführen der
wenigstens einen vorgewickelten Phase in das wenigstens eine im
wesentlichen U-förmige
Magnetflussjoch wenigstens ein weiteres im wesentlichen U-förmiges Magnetflussjoch
mit einer Außenseite
eines Schenkels dem Primärteil
bzw. dem Sekundärteil gegenüberliegend
angeordnet, wobei der Rücken des
wenigstens einen weiteren im wesentlichen U-förmigen Mag netflussjochs auf
einer dem Rücken des
früheren
wenigstens einen im wesentlichen U-förmigen Magnetflussjochs gegenüberliegenden Seite
der Phase angeordnet wird. Auf diese Weise wird eine bevorzugte
Transversalflussmaschine mit der oben genannten alternierenden Anordnung
der Joche erreicht.
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Es
versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend
noch zu erläuternden Merkmale
nicht nur in der jeweils angegeben Kombination, sondern auch in
anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne
den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
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Die
Erfindung ist anhand eines Ausführungsbeispiels
in der Zeichnung schematisch dargestellt und wird im folgenden unter
Bezugnahme auf die Zeichnungen ausführlich beschrieben.
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Figurenbeschreibung
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1 zeigt
eine dreiphasige Transversalflussmaschine gemäß dem Stand der Technik; und
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2 zeigt
eine bevorzugte Ausgestaltung einer erfindungsgemäßen dreiphasigen
Transversalflussmaschine.
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In 1 ist
eine aus dem Stand der Technik bekannte Transversalflussmaschine
insgesamt mit 10 bezeichnet. 1 zeigt
die obere Hälfte
einer Querschnittsansicht.
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Die
Transversalflussmaschine 10 weist einen Rotor 1 sowie
einen Stator 2 auf. Der Rotor 1 rotiert um eine
mit A bezeichnete Rotationsachse. Er ist an seiner der Achse abge wandten
Seite 1a mit einer Anordnung aus Permanentmagneten versehen.
Den Permanentmagneten (nicht gezeigt) gegenüberliegend ist eine Wicklung
angeordnet, die aus drei Phasenmodulen besteht. Ein Phasenmodul
besteht jeweils aus einem U-förmigen
Eisenjoch 6, das beispielsweise aus zusammengesetzten Eisenblechen bestehen
kann, und einer Phase bzw. Phasenwicklung 4a, 4b bzw. 4c,
die jeweils in Umfangsrichtung an der Innenseite des Stators 2 bzw.
der Eisenjoche 6 verlaufen.
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Die
Eisenjoche 6 sind im wesentlich U-förmig ausgebildet und weisen
jeweils zwei Schenkel 6a und einen Rücken 6b auf. Die Eisenjoche 6 sind
in Richtung zur Rotationsachse A geöffnet, d.h. die Schenkel 6a verlaufen
im wesentlichen senkrecht zur Rotationsachse A.
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Bei
der gezeigten Transversalflussmaschine 10 ist es mit einem
relativ hohen Fertigungsaufwand verbunden, die Phasenwicklungen 4a, 4b, 4c in
die zugehörigen
Eisenjoche 6 einzubringen. Zur Einbringung beispielsweise
der Phasenwicklungen 4a zwischen die Schenkel 6a und
den Rücken 6b des
linken Eisenjochs 6 muss die Phasenwicklung 4a entweder in
die zusammengesetzte Transversalflussmaschine eingewickelt werden,
was aufwendig zu bewerkstelligen ist und die Gefahr von Beschädigungen
an der Phasenwicklung erhöht,
oder außerhalb
der Transversalflussmaschine gewickelt und danach in das linke Eisenjoch
eingeführt
werden, was einen verminderten Füllfaktor
zur Folge hat.
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In 2 ist
eine bevorzugte Ausgestaltung einer erfindungsgemäßen Transversalflussmaschine dargestellt,
die die genannten Nachteile nicht aufweist. Die dargestellte Ausführungsform
der Transversalflussmaschine ist insgesamt mit 100 bezeichnet.
Sie weist ein als Stator 110 ausgebildetes Primärteil und
ein Sekundärteil,
das als ein um eine Rotationsachse A rotierender Rotor 120 ausgebildet
ist, auf. Der Rotor 120 ist an seiner der Achse abgewandten
Seite 120a mit einer Anordnung aus Permanentmagneten (nicht
gezeigt) versehen. Es versteht sich, dass das nachfolgend Beschriebene
ebenso auf eine Linearmaschine übertragbar
ist.
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Den
Permanentmagneten (nicht gezeigt) gegenüberliegend ist die Rotorwicklung
angeordnet, die ebenfalls aus drei Phasenmodulen besteht. Ein Phasenmodul
setzt sich jeweils aus mehreren U-förmigen Eisenjochen 60,
die beispielsweise aus zusammengesetzten Eisenblechen bestehen können, und einer
Phase bzw. Phasenwicklung 40a, 40b bzw. 40c,
die jeweils in Umfangsrichtung an der Innenseite des Stators 110 bzw.
innerhalb der Öffnung
der C- bzw. U-förmigen
Joche 60 verläuft,
zusammen.
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Gemäß der bevorzugten
Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Transversalflussmaschine 100 sind
die Joche 60 jeweils an den Innenkanten ihrer Schenkel 60a in
einem 45°-Winkel
abgefast bzw. abgekantet. Die Fasen 61 verlaufen ebenfalls
in Umfangsrichtung und ermöglichen
ein vereinfachtes und beschädigungsfreies
Einführen
der außerhalb
der Maschine 100 vorgewickelten Phasenwicklungen 40a, 40b, 40c in
die Eisenjoche 60. Es sei bemerkt, dass die Darstellung
nicht maßstabsgetreu
ist. Die Joche 60 sind mit einer Außenseite 61 eines
Schenkels dem Rotor 120 gegenüberliegend angeordnet.
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Durch
die erfindungsgemäße Ausgestaltung der
Eisenjoche 60 mit Fasen 61 und die Ausrichtung der
Jochöffnung
in Rotationsrichtung A (d.h. mit einer Außenseite 61 eines
Schenkels 60a dem Rotor 120 gegenüberliegend)
ist ein einfaches und beschädigungsfreies
Einführen
von Phasenwicklungen 40a bis 40c in die zusammengesetzte
Maschine möglich. Vorteilhaft erweise
werden dabei die Eisenjoche und die Phasenwicklungen abwechselnd
eingesetzt. In der gezeigten Abbildung könnten beispielsweise zunächst die
linken Joche 60, anschließend die Phasenwicklung 40a,
anschließend
die mittleren Joche 60 und danach die Phasenwicklung 40b,
und schließlich
die rechten Joche 60 und die Phasenwicklung 40c in
die Maschine 100 eingesetzt werden. Zusätzlich könnten auch weitere Joche mit
entgegengerichteter Öffnung
eingebracht werden, um die oben beschriebene alternierende Anordnung
zu erreichen.
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Es
versteht sich, dass in der dargestellten 2 nur eine
besonders bevorzugte Ausführungsform
der Erfindung dargestellt ist. Daneben ist jede andere Ausführungsform,
insbesondere als Linearmotor, durch eine andere Anordnung der Joche,
Phasen usw. denkbar, ohne den Rahmen dieser Erfindung zu verlassen.
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- 1
- Rotor
- 1a
- Rotorseite
- 2
- Stator
- 4a,
4b, 4c
- Phasenwicklung
- 6
- Eisenjoch
- 6a
- Schenkel
- 6b
- Rücken
- 10
- Transversalflussmaschine
(Stand der Technik)
- 40a,
40b, 40c
- Phasenwicklung
- 60
- Eisenjoch
- 60a
- Schenkel
- 60b
- Rücken
- 61
- Fase
- 62
- Außenseite
eines Schenkels
- 100
- Transversalflussmaschine
- 110
- Stator
- 120
- Rotor
- 120a
- Rotorseite