DE102006059502A1 - Rauscharmer Mischer - Google Patents

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    • H03D2200/0041Functional aspects of demodulators
    • H03D2200/0084Lowering the supply voltage and saving power

Abstract

Ein Mischer wird offenbart, umfassend: einen Schalterschaltkreis mit einem ersten Paar von Differentialsignalknoten und einem zweiten Paar von Differentialsignalknoten, um gemäß einem lokalen Oszillationssignal umzuschalten; eine Verstärkerstufen-Schaltung zum Empfangen eines Eingangssignals und Verstärken des Eingangssignals; einen Lastschaltkreis als Last des Mischers und um ein Ausgangssignal des Mischers zu erzeugen; eine Gleichtakt-Rückkopplungsschaltung zum Empfangen des Ausgangssignals und Erzeugen eines Rückkopplungssignals gemäß dem Ausgangssignal; eine erste Stromquelle zum Empfangen des Rückkopplungssignals und Erzeugen eines ersten Stroms gemäß dem Rückkopplungssignal und eine zweite Stromquelle zum Empfangen des Rückkopplungssignals und Erzeugen eines zweiten Stroms gemäß dem Rückkopplungssignal.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Mischer, und genauer einen rauscharmen Mischer.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Ein Mischer ist ein unverzichtbarer Bestandteil für ein drahtloses Kommunikationssystem. Der Mischer wird hauptsächlich verwendet, um ein Basisbandsignal und ein Signal eines lokalen Oszillators zu mischen, um ein RF-Signal zu erzeugen, oder um ein RF-Signal und ein Signal eines lokalen Oszillators zu mischen, um ein Basisbandsignal zu erzeugen. Im US-Patent Nr. 3,241,078 offenbart Gilbert einen herkömmlichen aktiven Mischer, der nun weitverbreitet als eine Gilbert-Zelle bekannt ist. Verschiedene Verbesserungen der Gilbert-Zelle werden fortlaufend vorgeschlagen. Der Hauptvorteil der Gilbert-Zelle ist die bessere Signalverstärkung am Ausgangssignal; jedoch hat die Gilbert-Zelle ein ernstes Problem mit Funkelrauschen (flicker noise). Das Funkelrauschen in einem Mischer oder einem Oszillator kann zu einem Phasenrauschen umgewandelt werden, wodurch die Spektralreinheit begrenzt wird.
  • Eine im US-Patent 6,865,382 offenbarte Verbesserung der Gilbert-Zelle ist ein Mischer mit einer Gleichtakt-Rückkopplungsschaltung. Die Gleichtakt-Rückkopplungsschaltung kann die Gleichspannung des Ausgangsanschlusses des Mischers in einem vorbestimmten Arbeitsbereich festlegen. Diese Art von Mischer kann eine einstellbare Verstärkung vorsehen. Jedoch erzeugt auch die Gleichtaktschaltung Funkelrauschen, so dass das Ausgangssignal des Mischers gestört wird. Eine weitere Verbesserung der Gilbert-Zelle ist ein Stromverlust-Mischer (Current Bleeding Type mixer). Der Stromverlust-Mischer ist auf Seite 108 in „5 GHz CMOS RF RECEIVER FRONT END CIRCUIT DESIGN" von Dr. Tang Gu Tsun, Department of Electrical Engineering, National Taiwan Universität, offenbart, wobei der Stromverlust-Mischer verwendet wird, um das bei der Gilbert-Zelle auftretende Funkelrauschen zu verringern. Da das Funkelrauschen proportional zu dem durch den Schalterschaltkreis fließenden Strom ist, sieht der Stromverlust-Mischer deshalb einen Hilfsstrom vor, um den durch den Schalterschaltkreis fließenden Strom zu verringern, und dadurch das Funkelrauschen zu mildern. Zusätzlich sind verschiedene Arten von Stromverlust-Mischern weiterhin im US-Patent Nr. 6,889,037 sowie in „Current-Reuse Bleeding Mixer", Electronics Letters, 13. April 2000, Band 36, Nr. 8, IEE 2000 von Lee und Choi offenbart. Außerdem ist eine andere Art eines Mischeraufbaus im US-Patent Nr. 6,850,753 offenbart.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Deshalb ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Mischer bereitzustellen, der das Funkelrauschen-Phänomen, das auf das Ausgangssignal wirkt, verringern kann.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, einen Mischer bereitzustellen, der die Gleichtaktspannung am Ausgangsanschluss des Mischers stabilisieren kann.
  • Das Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung offenbart einen Mischer, der umfasst: einen Schalterschaltkreis mit einem ersten Paar von Differentialsignalknoten und einem zweiten Paar von Differentialsignalknoten, um gemäß einem lokalen Oszillationssignal umzuschalten; eine Verstärkerstufen-Schaltung, die mit dem ersten Paar von Differentialsignalknoten verbunden ist, um ein Eingangssignal zu empfangen und das Eingangssignal zu verstärken; einen Lastschaltkreis, der mit dem zweiten Paar von Differentialsignalknoten verbunden ist, um als Last des Mischers zu dienen und ein Ausgangssignal des Mischers zu erzeugen; eine Gleichtakt-Rückkopplungsschaltung zum Empfangen des Ausgangssignals und Erzeugen eines Rückkopplungssignals gemäß dem Ausgangssignal; eine erste Stromquelle, die mit einem ersten Knoten des ersten Paars von Differentialsignalknoten verbunden ist, um das Rückkopplungssignal zu empfangen und einen ersten Strom gemäß dem Rückkopplungssignal zu erzeugen; und eine zweite Stromquelle, die mit einem zweiten Knoten des ersten Paars von Differentialsignalknoten verbunden ist, um das Rückkopplungssignal zu empfangen und einen zweiten Strom gemäß dem Rückkopplungssignal zu erzeugen.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung offenbart einen Mischer, der umfasst: einen Schalterschaltkreis mit einem ersten Paar von Differentialsignalknoten und einem zweiten Paar von Differentialsignalknoten, um gemäß einem lokalen Oszillationssignal umzuschalten; eine Verstärkerstufen-Schaltung, die mit dem ersten Paar von Differentialsignalknoten verbunden ist, um ein Eingangssignal zu empfangen und das Eingangssignal zu verstärken; einen Lastschaltkreis, der mit dem zweiten Paar von Differentialsignalknoten verbunden ist, um als die Last des Mischers zu dienen und ein Ausgangssignal des Mischers zu erzeugen; einen Gleichtakt-Rückkopplungspfad zum Empfangen des Ausgangssignals, Erzeugen eines Rückkopplungssignals gemäß dem Ausgangssignal und Einstellen einer Strommenge, die durch den Schalterschaltkreis fließt, gemäß dem Rückkopplungssignal.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung offenbart einen Mischer, der umfasst: einen Schalterschaltkreis mit einem ersten Paar von Differentialsignalknoten und einem zweiten Paar von Differentialsignalknoten, um gemäß einem lokalen Oszillationssignal umzuschalten; eine Verstärkerstufen-Schaltung, die mit dem ersten Paar von Differentialsignalknoten verbunden ist, um ein Eingangssignal zu empfangen und das Eingangssignal zu verstärken; einen Lastschaltkreis, der mit dem zweiten Paar von Differentialsignalknoten verbunden ist, um als die Last des Mischers zu dienen und ein Ausgangssignal des Mischers zu erzeugen; und einen Gleichtakt-Rückkopplungspfad, der mit dem zweiten Paar von Differentialsignalknoten verbunden ist, um das Ausgangssignal vom zweiten Paar der Differentialsignalknoten zu empfangen, und der mit dem ersten Paar von Differentialsignalknoten verbunden ist, um einen Gleichstrom-Ruhezustand des ersten Paars von Differentialsignalknoten einzustellen.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung offenbart ein Frequenzmischverfahren, das umfasst: Empfangen eines Eingangssignals; Verstärken des Eingangssignals; Mischen eines lokalen Oszillationssignals und eines verstärkten Eingangssignals unter Verwendung eines Schalterschaltkreises, um ein Ausgangssignal zu erzeugen; und Durchführen einer Gleichtakt-Rückkopplungsoperation auf Grundlage des verstärkten, aber noch nicht vom Schalterschaltkreis mit dem lokalen Oszillationssignal gemischten Eingangssignals gemäß dem Ausgangssignal.
  • Diese und andere Ziele der vorliegenden Erfindung werden ohne Zweifel für die Fachleute auf dem Gebiet nach dem Lesen der folgenden genauen Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels, das in den verschiedenen Figuren und Zeichnungen dargestellt ist, offensichtlich.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine schematische Darstellung eines rauscharmen Mischers gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine schematische Darstellung einer Gleichtakt-Rückkopplungsschaltung gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 3 ist eine schematische Darstellung einer Gleichtakt-Rückkopplungsschaltung gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • Ausführliche Beschreibung
  • Bestimmte Begriffe werden in der Beschreibung und den nachfolgenden Ansprüchen durchgängig verwendet, um auf bestimmte Komponenten zu verweisen. Wie Fachleute auf dem Gebiet anerkennen werden, kann es sein, dass Hersteller von Haushalts- und Unterhaltungselektronikgeräten eine Komponente mit verschiedenen Namen bezeichnen. Dieses Dokument beabsichtigt nicht, zwischen Komponenten zu unterscheiden, die sich im Namen, aber nicht in der Funktion unterscheiden. In der nachfolgenden Beschreibung und in den Ansprüchen werden die Begriffe „einschließen" und „umfassen" in einer offenen Weise verwendet und sollten somit so interpretiert werden, dass sie „einschließend, aber nicht beschränkt auf ..." bedeuten sollen. Der Begriff „verbinden" soll entweder eine indirekte oder eine direkte elektrische Verbindung bedeuten. Wenn somit eine Vorrichtung mit einer anderen Vorrichtung verbunden ist, kann diese Verbindung durch eine direkte elektrische Verbindung oder durch eine indirekte elektrische Verbindung über andere Vorrichtungen und Verbindungen vorgenommen werden.
  • Es sei auf 1 Bezug genommen. 1 ist eine schematische Darstellung eines rauscharmen Mischers 100 gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Wie in 1 gezeigt, weist der rauscharme Mischer 100 eine Differentialstruktur auf, die eine Verstärkerstufen-Schaltung 102, einen Schalterschaltkreis 104 und einen Lastschaltkreis 106 einschließt. In diesem Ausführungsbeispiel besteht die Verstärkerstufen-Schaltung 102 aus NMOS-Transistoren M1 und M2, um die Signalverstärkungsfähigkeit des Mischers 100 bereitzustellen (dargestellt durch die Transkonduktanz gmn von M1, M2). Der Schalterschaltkreis 104 ist mit der Verstärkerstufen-Schaltung 102 verbunden und umfasst in diesem Ausführungsbeispiel NMOS-Transistoren M5, M6, M7 und M8. Der Lastschaltkreis 106 ist in diesem Ausführungsbeispiel mit dem Schalterschaltkreis 104 verbunden und umfasst Widerstände R3 und R4. Der Schalterschaltkreis 104 wird durch ein periodisches lokales Oszillationssignal (LO+, LO-) gesteuert, um die Verbindung zwischen der Verstärkerstufen-Schaltung 102 und dem Lastschaltkreis 106 zu bestimmen; auf diese Weise wird das Eingangssignal (Vip, Vin), das durch die Kapazitäten C1, C2 in die Verstärkerstufe eingegeben wird, in das Ausgangssignal (Vop, Von) in einem anderen Frequenzband umgewandelt. Nach dem Verständnis der Offenbarung und der Lehre des vorliegenden Ausführungsbeispiels und der beigefügten Zeichnung können diejenigen, die mit der Gilbert-Zelle vertraut sind, die Funktion und Wirkungsweise der Verstärkerstufen-Schaltung 102, des Schalterschaltkreises 104 und des Lastschaltkreises 106 leicht verstehen, und deshalb wird eine genauere Beschreibung zugunsten der Kürze hier weggelassen.
  • Es sei angemerkt, dass, auch wenn in dem oben erwähnten Ausführungsbeispiel NMOS-Transistoren verwendet werden, um die Verstärkerstufen-Schaltung 102 zu implementieren, die Verwendung von NMOS-Transistoren den Umfang der vorliegenden Erfindung nicht einschränken soll. Ein Fachmann auf dem Gebiet kann einfach andere aktive Vorrichtungen, wie MOS-Transistoren oder BJT-Transistoren an Stelle der NMOS-Transistoren verwenden. Außerdem soll die Anwendung von NMOS-Transistoren den Umfang der vorliegenden Erfindung nicht einschränken, auch wenn in dem oben erwähnten Ausführungsbeispiel NMOS-Transistoren verwendet werden, um den Schalterschaltkreis 104 zu implementieren. Ein Fachmann kann stattdessen andere bekannte Schalterkonfigurationen verwenden. Zusätzlich soll die Verwendung von Widerständen den Umfang der vorliegenden Erfindung nicht einschränken, auch wenn in dem oben erwähnten Ausführungsbeispiel Widerstände verwendet werden, um den Lastschaltkreis 106 zu implementieren. Ein Fachmann auf dem Gebiet kann einfach andere Lastvorrichtungen, bestehend aus passiven Vorrichtungen und/oder aktiven Vorrichtungen, an Stelle der Widerstände einsetzen. Die oben genannten, alternativen Konstruktionen liegen alle innerhalb des Umfangs der vorliegenden Erfindung.
  • Wie all denjenigen mit durchschnittlichen Kenntnissen auf dem Gebiet des Mischerdesigns bekannt ist, kann der Mischer 100 gemäß dem oben erwähnten Ausführungsbeispiel sowohl für die Abwärtskonvertierung als auch die Aufwärtskonvertierung verwendet werden. Im Falle der Abwärtskonvertierung kann das Eingangssignal (Vip, Vin) das von einer Antenne empfangene RF-Signal sein, und das aus dem Mischen des lokalen Signals LO und des Eingangssignals (Vip, Vin) entstehende Ausgangssignal (Vop, Von) wird ein Zwischenfrequenzsignal IF. Andererseits, im Falle der Aufwärtskonvertierung, kann das Eingangssignal (Vip, Vin) ein verarbeitetes Zwischenfrequenzsignal IF sein, und das aus dem Mischen des lokalen Signals LO und der Eingangssignale (Vip, Vin) entstehende Ausgangssignal (Vop, Von) wird das auszugebende RF-Signal.
  • In diesem Ausführungsbeispiel umfasst der Mischer 100 ferner PMOS-Transistoren M3, M4, die als zwei Stromquellen dienen, wobei die PMOS-Transistoren M3, M4 jeweils mit der Versorgungsspannung VDD und den Drains der NMOS-Transistoren M1 und M2 verbunden sind und jeweils die Differentialkomponenten des Eingangssignals Vip, Vin über die Kapazitäten C3, C4 an den Gates empfangen. Gemäß diesem Aufbau können zwei Ziele erreicht werden. Vom Gesichtspunkt des Gleichstrom-Biasing können die Ströme I3, I4, die durch die Transistoren M3, M4 fließen, die durch den Schalterschaltkreis 104 fließenden Ströme verringern, wodurch in der Tat ein Stromverlust bewirkt wird. Dadurch kann das vom Schalterschaltkreis 104 beigesteuerte Funkelrauschen deutlich verringert werden. Vom Gesichtspunkt der Analysierung von kleinen Wechselstromsignalen tragen die Transistoren M3, M4 neben der Verstärkung des Eingangssignals (Vip, Vin) mit den Transistoren M1, M2 auch zum Verstärkungseffekt bei. Mit anderen Worten, die äquivalente Transkonduktanz der verstärkerstufe des Mischers 100 wird die Summe der M1/M2-Transkonduktanz gmn und der M3/M4-Transkonduktanz gmp, was zu einer Verbesserung der Verstärkung des Mischers 100 führt, die auf das Eingangssignal wirkt.
  • Es ist denjenigen mit durchschnittlichen Kenntnissen auf dem Gebiet des Designs von elektronischen Schaltkreisen bekannt, dass die Kapazitäten C1, C2, C3 und C4 verwendet werden, um zu verhindern, dass der Gleichspannungsanteil der Differentialeingangsspannung (Vip, Vin) in den Mischer 100 eintritt, d.h. dies dient dem Zweck einer Wechselstromverbindung.
  • Zusätzlich zu den oben erwähnten Komponenten umfasst der Mischer 100 ferner einen Gleichtakt-Rückkopplungspfad zum Stabilisieren des Gleichtakt-Spannungspegels (oder der Gleichspannungs-Vorspannung bzw. -Ruhespannung) des Ausgangsanschlusses des Mischers 100. In diesem Ausführungsbeispiel umfasst der Gleichtakt-Rückkopplungspfad eine Gleichtakt-Rückkopplungsschaltung 108, Widerstände R1, R2 und die oben erwähnten PMOS-Transistoren M3, M4. Die Gleichtakt-Rückkopplungsschaltung 108 empfängt das Ausgangssignal (Vop, Von) und eine Referenzspannung Vref, um eine Rückkopplungsspannung Vfb auszugeben. Die Rückkopplungsspannung Vfb wird dann über die Widerstände R1, R2 mit den Gates der Transistoren M3, M4 verbunden, um die Ströme I3, I4 zu steuern, die durch die Transistoren M3, M4 in die Drains der Transistoren M1, M2 eingeleitet werden. Da die Mengen oder Beträge der Ströme I3, I4 die Ströme I1, I2, die durch den Schalterschaltkreis 104 fließen, beeinflussen, wird so der Zweck der Stabilisierung des Gleichtakt-Spannungspegels erreicht. Im Allgemeinen wird der Widerstand der Widerstände R1, R2 relativ groß gewählt, um zu verhindern, dass der Hochfrequenzanteil der Rückkopplungsspannung Vfb, die von der Gleichtakt-Rückkopplungsschaltung 106 ausgegeben wird, die Eingangsspannung (Vip, Vin) beeinträchtigt.
  • Es sei auf 2 Bezug genommen. 2 ist eine schematische Darstellung einer Gleichtakt-Rückkopplungsschaltung gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Wie in 2 gezeigt, umfasst die Gleichtakt-Rückkopplungsschaltung 108 eine Gleichtakt-Spannungserfassungsvorrichtung, bestehend aus Widerständen R5, R6. Wenn die Widerstände R5 und R6 auf den gleichen Widerstandswert gesetzt sind, wird der Spannungspegel am Verbindungsknoten zwischen R5 und R6 gemäß der Spannungsteilungsregel der Durchschnitt des Ausgangssignals (Vop, Von), d. h. die Gleichtaktspannung. Diese Gleichtaktspannung wird an einen Eingangsanschluss einer Operationsverstärkerschaltung, bestehend aus Transistoren M9, M10, M11 und M12, gekoppelt. Zusätzlich empfängt ein weiterer Eingangsanschluss der Operationsverstärkerschaltung die Referenzspannung Vref und ein Ausgangsanschluss der Operationsverstärkerschaltung gibt die Rückkopplungsspannung Vfb aus. Mit diesem Aufbau kann der Gleichtakt-Rückkopplungspfad eine Gleichtaktspannung des Ausgangsanschlusses des Mischers innerhalb eines festgelegten Bereichs stabilisieren, indem ein negativer Rückkopplungsmechanismus aufgebaut wird. Es ist den Fachleuten auf dem Gebiet des elektronischen Schaltkreisdesigns bekannt, dass der Schaltkreis der 2 äquivalent zur Schaltkreiskonfiguration, die einen Operationsverstärkeraufbau mit einer negativen Rückkopplungsverbindung darstellt, wie in 3 gezeigt, ist, und das jedes Schaltkreisdesign, das äquivalent zu der in 3 gezeigten ist, das gleiche Ziel erreichen kann.
  • Es sei angemerkt, dass in dem oben erwähnten Ausführungsbeispiel der Gleichtakt-Rückkopplungspfad das Ausgangssignal (Vop, Von) des Mischers verwendet, um als sein Eingangssignal zu dienen, und das Rückkopplungssignal Vfb nutzt, um die Ströme I3, I4 zu steuern, die durch die Transistoren M3, M4 fließen, um somit die durch den Schalterschaltkreis 104 fließenden Ströme I1, I2 anzupassen, wodurch die Gleichtaktrückkopplung realisiert wird. Ein solches Verfahren, die Gleichtakt-Rückkopplungsregelung zu erreichen, „bevor" der Schalterschaltkreis 104 die Mischoperation durchführt, bietet besondere Vorteile, insbesondere für Anwendungen mit Abwärtskonvertierung. Für Anwendungen mit Abwärtskonvertierung hat das Ausgangssignal (Vop, Von) normalerweise eine ziemlich niedrige Betriebsfrequenz, so dass es leicht von einem Funkelrauschen (flicker noise) beeinträchtigt wird, was einen deutlichen Einfluss auf Niederfrequenzsignale hat. Gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird der Zeitpunkt der Regelung für die Gleichtaktrückkopplung festgelegt, bevor die Mischoperation vom Schalterschaltkreis 104 durchgeführt wird. Mit anderen Worten, das Ausgangssignal (Vop, Von) und der Ausgangsanschluss des Rückkopplungspfads werden unter Verwendung des Schalterschaltkreises 104 getrennt. Ein solcher Aufbau kann verhindern, dass Funkelrauschen, das vom Gleichtakt-Rückkopplungspfad erzeugt wird, das Ausgangssignal verunreinigt, da der Rauscheffekt, der bei niedriger Frequenz am deutlichsten ist, durch die Mischoperation mit dem lokalen Signal LO am Schalterschaltkreis 104 in ein höheres Frequenzband verschoben wird.
  • Es sei ferner angemerkt, dass das oben erwähnte Ausführungsbeispiel Widerstände R1, R2 nutzt, um das Ziel der Signalblockierung (für Anwendungen mit Abwärtskonvertierung: RF-Blockierung) zu erreichen, und dass dies den Umfang der vorliegenden Erfindung nicht einschränken soll. Fachleute auf dem Gebiet können wählen, andere Schaltvorrichtungen oder Strukturen zu verwenden, um das gleiche Ziel zu erreichen. Auch wenn in den oben erwähnten Ausführungsbeispielen PMOS-Transistoren M3, M4 verwendet werden, um die Ströme I1 und I2 anzupassen, so können die Fachleute auf dem Gebiet außerdem wählen, NMOS-Transitoren oder andere Schaltvorrichtungen zu verwenden, um die Gleichtakt-Rückkopplungsschaltung 108 anzupassen, um das gleiche Ergebnis zu erzielen. Deshalb sollen diese PMOS-Transistoren M3, M4, welche die Ströme I1 und I2 anpassen, die vorliegende Erfindung nicht einschränken. Diese alternativen Konstruktionen fallen in den Umfang der vorliegenden Erfindung.
  • Die Fachleute auf dem Gebiet werden leicht beobachten, dass viele Modifikationen und Abänderungen der Vorrichtung und des Verfahrens durchgeführt werden können, während die Lehre der Erfindung beibehalten wird. Dementsprechend soll die obige Offenbarung so ausgelegt werden, dass sie nur durch die beigefügten Ansprüche beschränkt wird.

Claims (23)

  1. Mischer, umfassend: einen Schalterschaltkreis mit einem ersten Paar von Differentialsignalknoten und einem zweiten Paar von Differentialsignalknoten, um gemäß einem lokalen Oszillationssignal umzuschalten; eine Verstärkerstufen-Schaltung, die mit dem ersten Paar von Differentialsignalknoten verbunden ist, um ein Eingangssignal zu empfangen und das Eingangssignal zu verstärken; einen Lastschaltkreis, der mit dem zweiten Paar von Differentialsignalknoten verbunden ist, um als Last des Mischers zu dienen und ein Ausgangssignal des Mischers zu erzeugen; eine Gleichtakt-Rückkopplungsschaltung zum Empfangen des Ausgangssignals und Erzeugen eines Rückkopplungssignals gemäß dem Ausgangssignal; eine erste Stromquelle, die mit einem ersten Knoten des ersten Paars von Differentialsignalknoten verbunden ist, um das Rückkopplungssignal zu empfangen und einen ersten Strom gemäß dem Rückkopplungssignal zu erzeugen; und eine zweite Stromquelle, die mit einem zweiten Knoten des ersten Paars von Differentialsignalknoten verbunden ist, um das Rückkopplungssignal zu empfangen und einen zweiten Strom gemäß dem Rückkopplungssignal zu erzeugen.
  2. Mischer nach Anspruch 1, wobei der Schalterschaltkreis umfasst: einen ersten Schalter, der mit dem ersten Knoten und einem dritten Knoten des zweiten Paars von Differentialsignalknoten verbunden ist; einen zweiten Schalter, der mit dem ersten Knoten und einem vierten Knoten des zweiten Paars von Differentialsignalknoten verbunden ist; einen dritten Schalter, der zwischen den zweiten Knoten und den dritten Knoten geschaltet ist; und einen vierten Schalter, der zwischen den zweiten Knoten und den vierten Knoten geschaltet ist.
  3. Mischer nach Anspruch 2, wobei der Lastschaltkreis umfasst: einen dritten Widerstand, der mit dem dritten Knoten verbunden ist; und einen vierten Widerstand, der mit dem vierten Knoten verbunden ist.
  4. Mischer nach Anspruch 3, wobei die Verstärkerstufen-Schaltung umfasst: einen ersten NMOS-Transistor, der mit dem ersten Knoten verbunden ist; und einen zweiten NMOS-Transistor, der mit dem zweiten Knoten verbunden ist.
  5. Mischer nach Anspruch 1, wobei die erste Stromquelle einen ersten PMOS-Transistor umfasst, die zweite Stromquelle einen zweiten PMOS-Transistor umfasst und der Mischer ferner umfasst: einen ersten Widerstand, der zwischen ein Gate des ersten PMOS-Transistors und die Gleichtakt-Rückkopplungsschaltung geschaltet ist, wobei die erste Stromquelle das Rückkopplungssignal über den ersten Widerstand empfängt; und einen zweiten Widerstand, der zwischen ein Gate des zweiten PMOS-Transistors und die Gleichtakt-Rückkopplungsschaltung geschaltet ist, wobei die zweite Stromquelle das Rückkopplungssignal über den zweiten Widerstand empfängt.
  6. Mischer nach Anspruch 5, wobei die Gleichtakt-Rückkopplungsschaltung umfasst: eine Gleichtakt-Spannungserfassungsvorrichtung zum Empfangen des Ausgangssignals, um ein Gleichtakt-Spannungssignal zu erzeugen; und eine Operationsverstärkerschaltung zum Empfangen des Gleichtakt-Spannungssignals, um das Rückkopplungssignal zu erzeugen.
  7. Mischer, umfassend: einen Schalterschaltkreis mit einem ersten Paar von Differentialsignalknoten und einem zweiten Paar von Differentialsignalknoten, um gemäß einem lokalen Oszillationssignal umzuschalten; eine Verstärkerstufen-Schaltung, die mit dem ersten Paar von Differentialsignalknoten verbunden ist, um ein Eingangssignal zu empfangen und das Eingangssignal zu verstärken; einen Lastschaltkreis, der mit dem zweiten Paar von Differentialsignalknoten verbunden ist, um als die Last des Mischers zu dienen und ein Ausgangssignal des Mischers zu erzeugen; und einen Gleichtakt-Rückkopplungspfad zum Empfangen des Ausgangssignals, Erzeugen eines Rückkopplungssignals gemäß dem Ausgangssignal und Einstellen einer Strommenge, die durch den Schalterschaltkreis fließt, gemäß dem Rückkopplungssignal.
  8. Mischer nach Anspruch 7, wobei der Gleichtakt-Rückkopplungspfad umfasst: eine erste Stromquelle, die mit einem ersten Knoten des ersten Paars von Differentialsignalknoten verbunden ist, um einen ersten Strom gemäß dem Rückkopplungssignal zu erzeugen; und eine zweite Stromquelle, die mit einem zweiten Knoten des ersten Paars von Differentialsignalknoten verbunden ist, um einen zweiten Strom gemäß dem Rückkopplungssignal zu erzeugen.
  9. Mischer nach Anspruch 8, wobei der Schalterschaltkreis umfasst: einen ersten Schalter, der mit dem ersten Knoten und einem dritten Knoten des zweiten Paars von Differentialsignalknoten verbunden ist; einen zweiten Schalter, der mit dem ersten Knoten und einem vierten Knoten des zweiten Paars von Differentialsignalknoten verbunden ist; einen dritten Schalter, der mit dem zweiten Knoten und dem dritten Knoten verbunden ist; und einen vierten Schalter, der mit dem zweiten Knoten und dem vierten Knoten verbunden ist.
  10. Mischer nach Anspruch 9, wobei der Lastschaltkreis umfasst: einen dritten Widerstand, der mit dem dritten Knoten verbunden ist; und einen vierten Widerstand, der mit dem vierten Knoten verbunden ist.
  11. Mischer nach Anspruch 10, wobei die Verstärkerstufen-Schaltung umfasst: einen ersten NMOS-Transistor, der mit dem ersten Knoten verbunden ist; und einen zweiten NMOS-Transistor, der mit dem zweiten Knoten verbunden ist.
  12. Mischer nach Anspruch 11, wobei die erste Stromquelle einen ersten PMOS-Transistor und die zweite Stromquelle einen zweiten PMOS-Transistor umfasst.
  13. Mischer, umfassend: einen Schalterschaltkreis mit einem ersten Paar von Differentialsignalknoten und einem zweiten Paar von Differentialsignalknoten, um gemäß einem lokalen Oszillationssignal umzuschalten; eine Verstärkerstufen-Schaltung, die mit dem ersten Paar von Differentialsignalknoten verbunden ist, um ein Eingangssignal zu empfangen und das Eingangssignal zu verstärken; einen Lastschaltkreis, der mit dem zweiten Paar von Differentialsignalknoten verbunden ist, um als die Last des Mischers zu dienen und ein Ausgangssignal des Mischers zu erzeugen; und einen Gleichtakt-Rückkopplungspfad, der mit dem zweiten Paar von Differentialsignalknoten verbunden ist, um das Ausgangssignal vom zweiten Paar der Differentialsignalknoten zu empfangen, und mit dem ersten Paar von Differentialsignalknoten verbunden ist, um einen Gleichstrom-Ruhezustand des ersten Paars von Differentialsignalknoten einzustellen.
  14. Mischer nach Anspruch 13, wobei der Gleichtakt-Rückkopplungspfad umfasst: eine erste Stromquelle, die mit einem ersten Knoten des ersten Paars von Differentialsignalknoten verbunden ist, um das Rückkopplungssignal zu empfangen und einen ersten Strom gemäß dem Rückkopplungssignal zu erzeugen; und eine zweite Stromquelle, die mit einem zweiten Knoten des ersten Paars von Differentialsignalknoten verbunden ist, um das Rückkopplungssignal zu empfangen und einen zweiten Strom gemäß dem Rückkopplungssignal zu erzeugen.
  15. Mischer nach Anspruch 14, wobei der Gleichstrom-Ruhezustand des ersten Paars von Differentialsignalknoten eine Strommenge, die durch den Schalterschaltkreis fließt, und eine Strommenge, die durch die erste Stromquelle und die zweite Stromquelle fließt, umfasst.
  16. Mischer nach Anspruch 14, wobei der Schalterschaltkreis umfasst: einen ersten Schalter, der mit dem ersten Knoten und einem dritten Knoten des zweiten Paars von Differentialsignalknoten verbunden ist; einen zweiten Schalter, der mit dem ersten Knoten und einem vierten Knoten des zweiten Paars von Differentialsignalknoten verbunden ist; einen dritten Schalter, der zwischen den zweiten Knoten und den dritten Knoten geschaltet ist; und einen vierten Schalter, der zwischen den zweiten Knoten und den vierten Knoten geschaltet ist.
  17. Mischer nach Anspruch 16, wobei der Lastschaltkreis umfast: einen dritten Widerstand, der mit dem dritten Knoten verbunden ist; und einen vierten Widerstand, der mit dem vierten Knoten verbunden ist.
  18. Mischer nach Anspruch 17, wobei die Verstärkerstufen-Schaltung umfasst: einen ersten NMOS-Transistor, der mit dem ersten Knoten verbunden ist; und einen zweiten NMOS-Transistor, der mit dem zweiten Knoten verbunden ist.
  19. Mischer nach Anspruch 18, wobei die erste Stromquelle einen ersten PMOS-Transistor und die zweite Stromquelle einen zweiten PMOS-Transistor umfasst.
  20. Frequenzmischverfahren, umfassend: Empfangen eines Eingangssignals; Verstärken des Eingangssignals; Mischen eines lokalen Oszillationssignals und eines verstärkten Eingangssignals unter Verwendung eines Schalterschaltkreises, um ein Ausgangssignal zu erzeugen; und Durchführen einer Gleichtakt-Rückkopplungsoperation auf Grundlage des verstärkten, aber noch nicht vom Schalterschaltkreis mit dem lokalen Oszillationssignal gemischten Eingangssignals gemäß dem Ausgangssignal.
  21. Frequenzmischverfahren nach Anspruch 20, ferner umfassend: Erzeugen eines Rückkopplungssignals gemäß dem Ausgangssignal; und Anpassen zumindest einer Strommenge gemäß dem Rückkopplungssignal, um die Gleichtakt-Rückkopplungsoperation durchzuführen.
  22. Frequenzmischverfahren nach Anspruch 21, ferner umfassend: Vorsehen einer ersten Stromquelle, die mit dem Schalterschaltkreis verbunden ist; Vorsehen einer zweiten Stromquelle, die mit dem Schalterschaltkreis verbunden ist; und Einstellen eines ersten Stroms, der durch die erste Stromquelle fließt, und eines zweiten Stroms, der durch die zweite Stromquelle fließt, gemäß dem Rückkopplungssignal, um den durch den Schalterschaltkreis fließenden Strom einzustellen.
  23. Frequenzmischverfahren nach Anspruch 22, ferner umfassend: Vorsehen eines ersten NMOS-Transistors und eines zweiten NMOS-Transistors, um eine Verstärkungsoperation durchzuführen; und Vorsehen eines ersten PMOS-Transistors und eines zweiten PMOS-Transistors als erste Stromquelle bzw. zweite Stromquelle.
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