DE102007008091B4 - Fahrzeuginsassen-Schutzvorrichtung - Google Patents

Fahrzeuginsassen-Schutzvorrichtung Download PDF

Info

Publication number
DE102007008091B4
DE102007008091B4 DE102007008091A DE102007008091A DE102007008091B4 DE 102007008091 B4 DE102007008091 B4 DE 102007008091B4 DE 102007008091 A DE102007008091 A DE 102007008091A DE 102007008091 A DE102007008091 A DE 102007008091A DE 102007008091 B4 DE102007008091 B4 DE 102007008091B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
signal
acceleration
sensor module
data
code
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE102007008091A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102007008091A1 (de
Inventor
Ryo Kariya Shimizu
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Denso Corp
Original Assignee
Denso Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Denso Corp filed Critical Denso Corp
Publication of DE102007008091A1 publication Critical patent/DE102007008091A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102007008091B4 publication Critical patent/DE102007008091B4/de
Expired - Fee Related legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/01Electrical circuits for triggering passive safety arrangements, e.g. airbags, safety belt tighteners, in case of vehicle accidents or impending vehicle accidents
    • B60R21/013Electrical circuits for triggering passive safety arrangements, e.g. airbags, safety belt tighteners, in case of vehicle accidents or impending vehicle accidents including means for detecting collisions, impending collisions or roll-over
    • B60R21/0132Electrical circuits for triggering passive safety arrangements, e.g. airbags, safety belt tighteners, in case of vehicle accidents or impending vehicle accidents including means for detecting collisions, impending collisions or roll-over responsive to vehicle motion parameters, e.g. to vehicle longitudinal or transversal deceleration or speed value
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/01Electrical circuits for triggering passive safety arrangements, e.g. airbags, safety belt tighteners, in case of vehicle accidents or impending vehicle accidents
    • B60R2021/0104Communication circuits for data transmission
    • B60R2021/01102Transmission method
    • B60R2021/01115Transmission method specific data frames
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/01Electrical circuits for triggering passive safety arrangements, e.g. airbags, safety belt tighteners, in case of vehicle accidents or impending vehicle accidents
    • B60R2021/01122Prevention of malfunction
    • B60R2021/01184Fault detection or diagnostic circuits

Abstract

Vorrichtung zum Schützen eines Insassen eines Fahrzeugs bei einer Kollision, welche Vorrichtung folgendes aufweist:
eine Insassen-Schutzvorrichtung (10) zum Schützen des Insassen;
ein Sensormodul (30), das einen Beschleunigungssensor (31) enthält, um eine erste Beschleunigung zu detektieren, die durch die Kollision verursacht wird, und eine Verarbeitungsschaltung (32 bis 34) enthält, um erste Daten zu erzeugen, die der ersten Beschleunigung entsprechen; und
eine Steuereinheit (20), die eine Diagnoseeinheit (22) enthält, um eine Fehlerdiagnose des Sensormoduls (30) durchzuführen, und um ein Startsignal an das Sensormodul (30) auszugeben, wobei die Steuereinheit (20) ferner einen Controller (21) enthält, um die Schutzvorrichtung basierend auf den ersten Daten und einem Ergebnis der Fehlerdiagnose zu steuern, wobei
das Sensormodul (30) ferner eine Startschaltung (35) enthält, um den Beschleunigungssensor (30) zu veranlassen eine zweite Beschleunigung im Ansprechen auf das Startsignal zu detektieren, so dass die verarbeitende Schaltung (32 bis 34) zweite Daten entsprechend der zweiten Beschleunigung...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fahrzeuginsassen-Schutzvorrichtung zum Schützen eines Insassen eines Fahrzeugs im Falle einer Kollision.
  • In typischer Weise enthält eine Fahrzeuginsassen-Schutzvorrichtung einen Sensormodul mit einem Beschleunigungssensor zum Ausgeben eines Beschleunigungssignals entsprechend der bei einer Kollision entstehenden Beschleunigung. Die Insassen-Schutzvorrichtung detektiert die Kollision basierend auf dem Beschleunigungssignal.
  • Bei einer solchen Insassen-Schutzvorrichtung wird eine Fehlerdiagnose des Sensormoduls durchgeführt, um den richtigen Betrieb der Vorrichtung sicherzustellen. Beispielsweise gibt bei einer Insassen-Schutzvorrichtung, die in der JP 2003-0021157A offenbart ist, ein Steuerabschnitt ein Diagnosestartsignal an einen Sensormodul aus und es wird eine Fehlerdiagnose des Sensormoduls im Ansprechen auf das Startsignal durchgeführt. Dann gibt der Sensormodul ein Ergebnissignal, welches das Ergebnis der Diagnose anzeigt, zu dem Steuerabschnitt zurück. Der Steuerabschnitt bestimmt dann basierend aus dem Ergebnissignal, ob in dem Sensormodul ein Fehler vorhanden ist.
  • Der Steuerabschnitt kann nicht zwischen dem Beschleunigungssignal und dem Rückkehrsignal unterscheiden, da jedes Signal aus einem gleichen Signaltyp besteht. Spezifischer gesagt besteht jedes Signal gemäß dem Beschleunigungssignal und dem Rückkehr- oder Rückleitsignal aus einem Spannungssignal, welches von dem Beschleunigungssensor ausgegeben wird. Daher interpretiert der Steuerabschnitt das erste Signal, welches in den Steuerabschnitt eingespeist wird und zwar unmittelbar nachdem der Steuerabschnitt das Startsignal an den Sensormodul ausgegeben hat, als das Ergebnissignal.
  • Es ergeben sich jedoch Gefahren dahingehend, dass der Steuerabschnitt das Rückleitsignal als Beschleunigungssignal fehlinterpretiert. Daher kann der Steuerabschnitt eine Insassen-Schutzvorrichtung (zum Beispiel einen Airbag) trotz der Tatsache aktivieren, dass überhaupt keine Kollision auftritt.
  • Im Hinblick auf das zuvor beschriebene Problem ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Insassen-Schutzvorrichtung zu schaffen, bei der ein Beschleunigungssignal und ein Diagnosesignal klar voneinander unterschieden werden können, um zu verhindern, dass eine Insassen-Schutzvorrichtung durch das Diagnosesignal fehlerhaft oder zufällig aktiviert wird.
  • Ein Insassen-Schutzgerät für ein Fahrzeug enthält eine Insassen-Schutzvorrichtung, eine Steuereinheit und einen Sensormodul.
  • Die Insassen-Schutzvorrichtung kann beispielsweise aus einer Airbagvorrichtung oder einer Sitzgurt-Vorspannvorrichtung (Gurtspanner) bestehen, um einen Aufschlag zu absorbieren, der auf einen Insassen einwirkt im Falle wenn eine Kollision auftritt. Der Sensormodul enthält einen Beschleunigungssensor zum Detektieren einer ersten Beschleunigung, die durch die Kollision verursacht wird, eine Signalverarbeitungsschaltung zum Erzeugen von ersten Daten, die der ersten Beschleunigung entsprechen, und eine Signalausgabeschaltung.
  • Die Steuereinheit enthält eine Diagnoseeinheit, um eine Fehlerdiagnose des Sensormoduls durchzuführen, und einen Controller zum Steuern der Schutzvorrichtung basierend auf den ersten Daten und auf einem Ergebnis der Fehlerdiagnose.
  • Die Diagnoseeinheit gibt ein Startsignal an den Sensormodul aus, um die Fehlerdiagnose des Sensormoduls durchzuführen. Der Sensormodul enthält ferner eine Startschaltung, um den Beschleunigungssensor zu veranlassen eine zweite Beschleunigung im Ansprechen auf das Startsignal zu detektieren. Beispielsweise führt der Beschleunigungssensor eine Eigenvibration durch, das heißt er vibriert selbst im Ansprechen auf das Startsignal, um die zweite Beschleunigung zu detektieren. Die Signalverarbeitungsschaltung erzeugt zweite Daten entsprechend der zweiten Beschleunigung.
  • Die Signalausgabeschaltung des Sensormoduls gibt ein Signal aus, welches erste Daten enthält oder welches zweite Daten enthält, und zwar zu der Steuereinheit. Die Diagnoseeinheit führt eine Fehlerdiagnose des Sensormoduls basierend auf den zweiten Daten durch und der Controller steuert die Schutzvorrichtung basierend auf den ersten Daten. Die Signalausgabeschaltung addiert einen ersten Code zu dem Signal, welches die ersten Daten enthält, und addiert einen zweiten Code zum Signal, welches die zweiten Daten enthält.
  • Daher kann das Signal, welches die ersten Daten enthält, die auf die Kollision bezogen sind, und das Signal, welches die zweiten Daten enthält, die auf die Diagnose bezogen sind, klar voneinander unterschieden werden. Daher kann der Controller daran gehindert werden die Insassen-Schutzvorrichtung basierend auf den zweiten Daten zu steuern, so dass die Insassen-Schutzvorrichtung daran gehindert werden kann zufällig oder unbeabsichtigt aktiviert zu werden.
  • Weiterer Stand der Technik wird in DE 196 09 290 A1 , DE 44 39 886 A1 und DE 43 16 263 offenbart.
  • DE 196 09 290 A1 zeigt ein Airbagsystem, bei welchem zum Schutz von Fahrzeuginsassen eine Mehrzahl von Sensormodulen vorgesehen sind, die über Leitungen mit einem entfernt angeordneten Steuergerät verbunden sind. Das Steuergerät steuert ein Rückhaltemittel für Fahrzeuginsassen, wie insbesondere einen Gassack an. Die Ausgangssignale der Sensormodule werden in Gestalt analoger Gegentaktsignale oder in Form einer Impulsfolge zu dem Steuergerät übertragen.
  • DE 44 39 886 A1 zeigt eine elektrische Einrichtung mit einem beschleunigungsempfindlichen Sensor, bei welcher Schaltmittel vorgesehen sind, die den Sensor derart mit einem Rückkopplungszweig der elektronischen Einrichtung verbinden, dass der Sensor in Parallel- und/oder Serienresonanz zu Schwingungen anregbar ist.
  • DE 43 16 236 A1 offenbart eine Vorrichtung zur Diagnose der Charakteristik eines Beschleunigungssensor und eines Verfahrens zu dessen Diagnose. Der Beschleunigungssensor wiest eine bewegliche Elektrode (oder Masseteil) auf, das bei einer Beschleunigung verschoben wird, und eine feste Elektrode, die gegenüber der beweglichen Elektrode befestigt ist. In einem Diagnosemodus wird ein Signal zur Diagnose an der festen Elektrode angelegt, so dass eine elektrostatische Kraft als eine einer vorbestimmten Beschleunigung entsprechenden Kraft zwischen der festen Elektrode und der beweglichen Elektrode erzeugt wird. In dem Fall, wo der Beschleunigungssensor intakt ist, wird die bewegliche Elektrode oder das Masseteil normal verschoben. Ein Ausfall des Beschleunigungssensors, dessen Verschlechterung in der Leistungsfähigkeit, dessen Zeitdauer verursachte Änderung in der Charakteristik oder ähnliches wird durch Erfassen einer Änderung der Kapazität zwischen der beweglichen Elektrode und der festen Elektrode bei Erzeugung des Diagnosesignals selbst diagnostiziert. Die der vorbestimmten Beschleunigung entsprechende Kraft kann eine elektromagnetische Kraft oder eine mechanische Oszillation sein, die auf einem piezoelektrischen Element basiert.
  • Die oben erläuterten und weitere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich klarer aus der folgenden detaillierten Beschreibung unter Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 ein Blockschaltbild einer Fahrzeuginsassen-Schutzvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
  • 2A ein Signal, welches von einer Ausgabeschaltung eines Sensormoduls der Insassen-Schutzvorrichtung von 1 ausgegeben wird;
  • 2B ein Signal, welches erste Daten enthält, die auf eine Kollision bezogen sind; und
  • 2C ein Signal, welches zweite Daten enthält, die auf eine Fehlerdiagnose bezogen sind.
  • Wie in 1 gezeigt ist, enthält eine Airbagvorrichtung 1 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eine Insassen-Schutzvorrichtung 10, eine elektronische Steuereinheit (ECU) 20 und einen Sensormodul 30.
  • Die Schutzvorrichtung 10 kann beispielsweise aus einem Airbag bestehen, der in einer Lenkradnabe installiert ist, um einen Fahrer im Falle einer frontalen Kollision zu schützen.
  • Die ECU 20 enthält einen Controller 21 und eine Diagnoseeinheit 22. Die Diagnoseeinheit 22 gibt eine Diagnosestartsignal S1 an den Sensormodul 30 aus, um die Fehlerdiagnose des Sensormoduls 30 zu starten. Der Sensormodul 30 leitet ein Antwortsignal S2 zu der Diagnoseeinheit 22 zurück. Die Diagnoseeinheit 22 führt eine Fehlerdiagnose des Sensormoduls 30 basierend auf dem Antwortsignal S2 durch. Dann gibt die Diagnoseeinheit 22 ein Ergebnissignal S3 aus, welches ein Ergebnis der Diagnose angibt, und zwar zu dem Controller 21 hin. Der Controller 21 aktiviert die Schutzvorrichtung 10 basierend auf dem Antwortsignal S2 und aufgrund des Ergebnissignal S3. Wenn beispielsweise das Ergebnissignal S3 anzeigt, dass der Sensormodul 30 einen Fehler aufweist, aktiviert der Controller 21 die Schutzvorrichtung 10 nicht.
  • Der Sensormodul 30 enthält einen Beschleunigungssensor 31, eine Filterschaltung 32, eine Verstärkerschaltung 33, einen Analog-zu-Digital-Umsetzer (A/D) 34, eine Startschaltung 35, erste und zweite Diagnoseschaltungen 36, 37 und eine Signalausgabeschaltung 38.
  • Der Beschleunigungssensor 31 detektiert eine Beschleunigung eines Fahrzeugs. Beispielsweise bringt eine Kollision den Beschleunigungssensor 31 zum Vibrieren und der Beschleunigungssensor 31 detektiert eine erste Beschleunigung, die durch die Kollision verursacht wird. Dann gibt der Beschleunigungssensor 31 ein erstes analoges Sig nal entsprechend der ersten Beschleunigung an die Filterschaltung 32 aus. Auch führt der Beschleunigungssensor 31 eine Eigenvibration aus, das heißt er vibriert selbst im Ansprechen auf das Startsignal S1, welches von der Startschaltung 35 ausgegeben wird. Der Beschleunigungssensor 31 detektiert eine zweite Beschleunigung, die durch die Eigenvibration verursacht wird, und gibt ein zweites analoges Signal entsprechend der zweiten Beschleunigung an die Filterschaltung 32 aus. Das erste und das zweite analoge Signal bestehen aus dem gleichen Signaltyp, so dass das erste und das zweite analoge Signal voneinander nicht unterschieden werden können.
  • Die Filterschaltung 32 eliminiert Störsignalkomponenten aus dem ersten und dem zweiten analogen Signal. Die Verstärkerschaltung 33 verstärkt das gefilterte erste und zweite analoge Signal. Der A/D-Umsetzer 34 wandelt das verstärkte erste und zweite analoge Signal in erste und zweite digitale Signale D1 bzw. D2 um. Beispielsweise besteht jedes Signal gemäß dem ersten und dem zweiten digitalen Signal D1, D2 aus 12-Bit-Daten.
  • Die Startschaltung 35 empfängt das Startsignal S1 von der ECU 20 und gibt das Startsignal S1 an jede der Einrichtungen gemäß dem Beschleunigungssensor 31, der ersten Diagnoseschaltung 36 und der zweiten Diagnoseschaltung 37 aus.
  • Nach dem Empfang des Startsignals S1 prüft die erste Diagnoseschaltung 36 die Funktionen von inneren Vorrichtungen des Sensormoduls 30 und führt eine Diagnose durch, ob die internen Vorrichtungen normal arbeiten. Beispielsweise enthalten die internen Vorrichtungen einen Nur-Lese-Speicher (ROM), der in den Zeichnungen nicht dargestellt ist. Dann gibt die erste Diagnoseschaltung 36 ein Ergebnissignal S4, welches das Ergebnis der Diagnose anzeigt, an die Ausgabeschaltung 38 aus.
  • Bei dem Empfang des Startsignals S1, ermöglicht die zweite Diagnoseschaltung 37 die Einspeisung von dem A/D-Umsetzer 34. Somit empfängt dann die zweite Diagnoseschaltung 37 die zweiten digitalen Daten D2, die von dem A/D-Umsetzer 34 ausgegeben werden, unmittelbar nachdem die zweite Diagnoseschaltung 37 das Startsignal S1 empfangen hat. Basierend auf den zweiten digitalen Daten D2 diagnostiziert die zweite Diagnoseschaltung 37, ob jede der Einrichtungen gemäß dem Beschleunigungssensor 31, der Filterschaltung, der Verstärkerschaltung 33 und dem A/D-Umsetzer 34 normal arbeitet. Beispielsweise vergleicht die zweite Diagnoseschaltung 37 die zweiten digitalen Daten D2 mit korrekten Daten, die in dem ROM im Voraus abgespeichert wurden. Dann gibt die zweite Diagnoseschaltung 37 ein Ergebnissignal S5, welches ein Ergebnis der Diagnose angibt, an die Ausgabeschaltung 38 aus.
  • Die Ausgabeschaltung 38 empfängt die ersten und die zweiten digitalen Daten D1, D2 von dem A/D-Umsetzer 34 und empfängt auch die Ergebnissignale S4, S5 von der ersten bzw. zweiten Diagnoseschaltung 36, 37. Die Ausgabeschaltung 38 erzeugt das Antwortsignal S2 basierend auf den Ergebnissignalen S4, S5 und basierend auf den digitalen Daten D1, D2 und gibt dann das Antwortsignal S2 an die ECU 20 aus.
  • Das Antwortsignal S2 besteht aus einem 16-Bit-Digitalsignal. Wie in 2A gezeigt ist, bilden die zwölf Bits höherer Ordnung des Antwortsignals S2 die ersten digitalen Daten D1 oder die zweiten digitalen Daten D2, und die vier Bits niedriger Ordnung des Antwortsignals S2 bilden einen 4-Bit-Code.
  • Der Code gibt an, ob das Antwortsignal S2 die ersten digitalen Daten D1 oder die zweiten digitalen Daten D2 enthält. Spezifischer ausgedrückt enthält, wie dies in 2B gezeigt ist, wenn der Code aus einem ersten Code C1 besteht, das Antwortsignal S2 die ersten digitalen Daten D1. Beispielsweise lautet der erste Code C1 gleich "1010". Wenn im Gegensatz dazu gemäß der Darstellung in 2C der Code aus einem zweiten Code C2 besteht, enthält das Antwortsignal S2 die zweiten digitalen Daten D2. Der zweite Code C2 gibt an, ob der Sensormodul 30 fehlerhaft ist. Beispielsweise ist dann, wenn der zweite Code C2 lautet "1001" der Sensormodul 30 normal bzw. arbeitet normal. Wenn der zweite Code C2 lautet "0110" bedeutet dies, dass der Sensormodul 30 fehlerhaft ist.
  • In einem ersten Fall, bei dem die Diagnoseeinheit 22 der ECU 20 nicht das Startsignal S1 an die Startschaltung 35 des Sensormoduls 30 ausgibt, empfängt die Ausgabeschaltung 38 nicht die Ergebnissignale S4, S5 von der ersten und der zweiten Diagnoseschaltung 36 bzw. 37. In diesem Fall interpretiert die Ausgabeschaltung 80 die digitalen Daten, die von dem A/D-Umsetzer 34 empfangen werden, als erste digitale Daten D1 und erzeugt das Antwortsignal S2, welches aus den ersten digitalen Daten D1 besteht, und erzeugt den ersten Code C1 gemäß "1010".
  • Dann gibt die Ausgabeschaltung 38 das Antwortsignal S2 an jede der Einheiten gemäß dem Controller 21 und der Diagnoseeinheit 22 der ECU 20 aus. Die Diagnoseeinheit 22 führt eine Fehlerdiagnose des Sensormoduls 30 lediglich dann durch, wenn der Code des Antwortsignals S2 aus dem zweiten Code C2 besteht. Da der Code des Antwortsignals S2 aus dem ersten Code C1 besteht, ignoriert die Diagnoseeinheit 22 die ersten digitalen Daten D1 und führt auch keine Fehlerdiagnose des Sensormoduls 30 basierend auf den ersten digitalen Daten D1 durch.
  • Im Gegensatz dazu steuert der Controller 21 die Schutzvorrichtung 10 lediglich dann, wenn der Code des Antwortsignals S2 aus dem ersten Code C1 besteht. Da der Code des Antwortsignals S2 aus dem ersten Code C1 besteht, bestimmt der Controller 21 basierend auf den ersten digitalen Daten D1, ob die Kollision auftritt. Wenn der Controller 21 bestimmt, dass eine Kollision auftritt, gibt der Controller 21 ein Treibersignal S6 an die Schutzvorrichtung 10 aus. Dann wird die Schutzvorrichtung 10 durch das Treibersignal S6 aktiviert.
  • In einem zweiten Fall, bei dem die Diagnoseeinheit 22 das Startsignal S1 an die Startschaltung 35 ausgibt, empfängt die Ausgabeschaltung 38 die Ergebnissignale S4, S5 von der ersten bzw. zweiten Diagnoseschaltung 36, 37. In diesem Fall interpretiert die Ausgabeschaltung 80 die digitalen Daten, die sie von dem A/D-Umsetzer 34 empfängt, als zweite digitale Daten D2 und erzeugt das Antwortsignal S2, welches aus den zweiten digitalen Daten D2 und dem zweiten Code C2 besteht. Wenn beide Ergebnissignale S4, S5 die Tatsache repräsentieren, dass der Sensormodul 30 normal arbeitet, stellt die Ausgabeschaltung 80 den zweiten Code C2 auf "1001" ein. Wenn wenigstens eines der Ergebnissignale S4, S5 die Tatsache repräsentiert, dass der Sensormodul 30 einen Fehler aufweist, stellt die Ausgabeschaltung 38 den zweiten Code C2 auf "0110" ein.
  • Dann gibt die Ausgabeschaltung 38 das Antwortsignal S2 an jede der Einheiten gemäß dem Controller 21 und der Diagnoseeinheit 22 der ECU 20 aus. Da der Code des Antwortsignals S2 aus dem zweiten Code C2 besteht, führt die Diagnoseeinheit 22 die Fehlerdiagnose des Sensormoduls 30 durch. Spezifischer ausgedrückt bestimmt die Diagnoseeinheit 22, ob der zweite Code C2 "1001" oder "0110" lautet. Wenn der zweite Code C2 gleich "1001" lautet, bestimmt die Diagnoseeinheit 22, dass der Sensormodul 30 normal arbeitet. Wenn im Gegensatz dazu der zweite Code C2 gleich "0110" lautet, bestimmt die Diagnoseeinheit 22, dass der Sensormodul 30 fehlerhaft ist. Dann gibt die Diagnoseeinheit 22 das Ergebnissignal S3, welches das Ergebnis der Diagnose angibt, an den Controller 21 aus.
  • Der Controller 21 ignoriert die zweiten digitalen Einheiten D2 und führt keine Steuerung der Schutzvorrichtung 10 basierend auf den zweiten digitalen Daten D2 durch, da der Code des Antwortsignals S2 aus dem zweiten Code C2 besteht.
  • Somit kann die ECU 20 exakt bestimmen, ob das Antwortsignal C2 die ersten digitalen Daten D1 enthält, die auf die Kollision bezogen sind, oder die zweiten digitalen Daten D2 enthält, die auf die Fehlerdiagnose bezogen sind. Daher kann verhindert werden, dass die ECU 20 zufällig oder unbeabsichtigt die Schutzvorrichtung 10 aktiviert.
  • Die oben beschriebene Ausführungsform kann in vielfältiger Weise modifiziert werden. Beispielsweise kann die Schutzvorrichtung 10 aus einem Sitzgurtspanner oder ähnlichem bestehen.
  • Derartige Änderungen und Modifikationen liegen jedoch im Rahmen der vorliegenden Erfindung, wie dieser durch die anhängenden Ansprüche definiert ist.

Claims (3)

  1. Vorrichtung zum Schützen eines Insassen eines Fahrzeugs bei einer Kollision, welche Vorrichtung folgendes aufweist: eine Insassen-Schutzvorrichtung (10) zum Schützen des Insassen; ein Sensormodul (30), das einen Beschleunigungssensor (31) enthält, um eine erste Beschleunigung zu detektieren, die durch die Kollision verursacht wird, und eine Verarbeitungsschaltung (32 bis 34) enthält, um erste Daten zu erzeugen, die der ersten Beschleunigung entsprechen; und eine Steuereinheit (20), die eine Diagnoseeinheit (22) enthält, um eine Fehlerdiagnose des Sensormoduls (30) durchzuführen, und um ein Startsignal an das Sensormodul (30) auszugeben, wobei die Steuereinheit (20) ferner einen Controller (21) enthält, um die Schutzvorrichtung basierend auf den ersten Daten und einem Ergebnis der Fehlerdiagnose zu steuern, wobei das Sensormodul (30) ferner eine Startschaltung (35) enthält, um den Beschleunigungssensor (30) zu veranlassen eine zweite Beschleunigung im Ansprechen auf das Startsignal zu detektieren, so dass die verarbeitende Schaltung (32 bis 34) zweite Daten entsprechend der zweiten Beschleunigung erzeugt, das Sensormodul (30) ferner eine Ausgabeschaltung (38) enthält, um ein Signal mit ersten Daten oder mit zweiten Daten an die Steuereinheit (20) auszugeben, wobei die Ausgabeschaltung (38) einen ersten Code zu dem Signal, welches die zweiten Daten enthält, hinzufügt, und die Diagnoseeinheit (22) basierend auf dem ersten Code bestimmt, dass das Signal die zweiten Daten aufweist und die Fehlerdiagnose des Sensormoduls (30) basierend auf den zweiten Daten durchführt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Ausgabeschaltung (38) einen zweiten Code, der von dem ersten Code verschieden ist, zu dem Signal, welches die ersten Daten enthält, hinzufügt, und der Controller (21) basierend auf dem zweiten Code bestimmt, dass das Signal die ersten Daten enthält und die Schutzvorrichtung (10) basierend auf den ersten Daten steuert.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der das Sensormodul (30) ferner eine Diagnoseschaltung (37) enthält, um zu bestimmen, ob der Beschleunigungssensor (30) und die Verarbeitungsschaltung (32 bis 34) normal oder anormal arbeiten und die Ausgabeschaltung (38) den ersten Code ändert, wenn die Diagnoseschaltung (37) bestimmt, dass sowohl der Beschleunigungssensor (30) als auch die Verarbeitungsschaltung (32 bis 34) normal arbeiten, und dann ändert, wenn die Diagnoseschaltung (37) bestimmt, dass wenigstens eine der Vorrichtungen gemäß dem Beschleunigungssensor (30) und der Verarbeitungsschaltung (32 bis 34) anormal arbeitet.
DE102007008091A 2006-03-03 2007-02-19 Fahrzeuginsassen-Schutzvorrichtung Expired - Fee Related DE102007008091B4 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2006058149A JP4736861B2 (ja) 2006-03-03 2006-03-03 車両用乗員保護装置
JP2006-058149 2006-03-03

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102007008091A1 DE102007008091A1 (de) 2007-09-13
DE102007008091B4 true DE102007008091B4 (de) 2008-10-16

Family

ID=38336227

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102007008091A Expired - Fee Related DE102007008091B4 (de) 2006-03-03 2007-02-19 Fahrzeuginsassen-Schutzvorrichtung

Country Status (3)

Country Link
US (1) US7899595B2 (de)
JP (1) JP4736861B2 (de)
DE (1) DE102007008091B4 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010005914A1 (de) * 2010-01-27 2011-07-28 Continental Automotive GmbH, 30165 Sensoreinheit für ein Kraftfahrzeugsteuersystem

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7426099B2 (en) * 2005-06-30 2008-09-16 Continental Automotive Systems Us, Inc. Controller method, apparatus and article suitable for electric drive
JP4720770B2 (ja) * 2007-04-02 2011-07-13 トヨタ自動車株式会社 車両用情報記録システム
JP4469886B2 (ja) * 2007-09-20 2010-06-02 日立オートモティブシステムズ株式会社 負荷駆動回路
JP5212201B2 (ja) * 2009-03-18 2013-06-19 株式会社デンソー 乗員保護システム
DE102011007881B4 (de) * 2011-04-21 2020-07-16 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Diagnose eines Personenschutzsystems
JP6210187B2 (ja) 2012-10-23 2017-10-11 セイコーエプソン株式会社 集積回路装置、物理量測定装置、電子機器および移動体
DE102015220823B4 (de) * 2015-10-26 2024-01-25 Robert Bosch Gmbh Verfahren zum Erkennen einer Fehlfunktion zumindest eines Sensors zum Steuern einer Rückhaltevorrichtung eines Fahrzeugs, Steuergerät und Fahrzeug

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4316263A1 (de) * 1992-05-19 1993-11-25 Hitachi Ltd System und Verfahren zum Diagnostizieren von Charakteristiken eines Beschleunigungssensors
DE4439886A1 (de) * 1994-03-12 1995-09-14 Bosch Gmbh Robert Elektronisches Gerät mit einem beschleunigungsempfindlichen Sensor
DE19609290A1 (de) * 1995-10-26 1997-04-30 Bosch Gmbh Robert Airbagsystem
JP2003002157A (ja) * 2001-06-19 2003-01-08 Fujitsu Ten Ltd 乗員保護装置の電子セーフィングセンサの異常診断装置

Family Cites Families (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5563494A (en) * 1978-11-06 1980-05-13 Hitachi Ltd Air cushion device
JPH07115625B2 (ja) * 1987-12-23 1995-12-13 本田技研工業株式会社 車両の衝突検知装置
JPH05238348A (ja) * 1991-03-13 1993-09-17 Zexel Corp 車両安全装置の制御システム
JP2761303B2 (ja) 1991-03-20 1998-06-04 株式会社日立製作所 エアバッグシステムの衝突検出装置
US5506454A (en) * 1991-03-20 1996-04-09 Hitachi, Ltd. System and method for diagnosing characteristics of acceleration sensor
US5164901A (en) * 1991-12-05 1992-11-17 Trw Vehicle Safety Systems Inc. Method and apparatus for testing a vehicle occupant restraint system
US6308554B1 (en) 1994-03-12 2001-10-30 Robert Bosch Gmbh Electronic device having an acceleration-sensitive sensor
DE19609076C1 (de) * 1996-03-08 1997-08-14 Siemens Ag Verfahren zum Auslösen eines Rückhaltemittels in einem Fahrzeug
US5737961A (en) * 1996-03-26 1998-04-14 Trw Inc. Method and apparatus for detecting operational failure of a digital accelerometer
JP3081812B2 (ja) 1997-04-10 2000-08-28 ローベルト・ボッシュ・ゲゼルシャフト・ミット・ベシュレンクテル・ハフツング 車両の搭乗者を保護する安全装置を起動させる方法
JP2000272467A (ja) 1998-05-22 2000-10-03 Denso Corp 車両用乗員保護システムのための衝突判定装置
WO2002029753A1 (fr) * 2000-10-05 2002-04-11 Mitsubishi Denki Kabushiki Kaisha Procede de communication
JP2003108541A (ja) * 2001-09-26 2003-04-11 Sanyo Electric Co Ltd プロセッサ、メモリテスト方法及びメモリテストシステム
DE10235161A1 (de) * 2002-08-01 2004-02-19 Robert Bosch Gmbh Sensor, Steuergerät und Verfahren zur Überwachung wenigstens eines Sensors
JP2005017091A (ja) * 2003-06-25 2005-01-20 Toyota Motor Corp 車両デバイス用集積回路装置

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4316263A1 (de) * 1992-05-19 1993-11-25 Hitachi Ltd System und Verfahren zum Diagnostizieren von Charakteristiken eines Beschleunigungssensors
DE4439886A1 (de) * 1994-03-12 1995-09-14 Bosch Gmbh Robert Elektronisches Gerät mit einem beschleunigungsempfindlichen Sensor
DE19609290A1 (de) * 1995-10-26 1997-04-30 Bosch Gmbh Robert Airbagsystem
JP2003002157A (ja) * 2001-06-19 2003-01-08 Fujitsu Ten Ltd 乗員保護装置の電子セーフィングセンサの異常診断装置

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010005914A1 (de) * 2010-01-27 2011-07-28 Continental Automotive GmbH, 30165 Sensoreinheit für ein Kraftfahrzeugsteuersystem
DE102010005914B4 (de) * 2010-01-27 2019-10-10 Continental Automotive Gmbh Sensoreinheit für ein Kraftfahrzeugsteuersystem

Also Published As

Publication number Publication date
US7899595B2 (en) 2011-03-01
JP4736861B2 (ja) 2011-07-27
DE102007008091A1 (de) 2007-09-13
US20070208475A1 (en) 2007-09-06
JP2007230514A (ja) 2007-09-13

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102007008091B4 (de) Fahrzeuginsassen-Schutzvorrichtung
EP0693401B1 (de) Datenübertragungsverfahren in einem für den Einsatz in Kraftfahrzeugen geeigneten Datenverarbeitungssystem
EP0691244B1 (de) Prüfverfahren für eine passive Sicherheitseinrichtung in Kraftfahrzeugen
DE102005003655B4 (de) Fahrgast-Schutzsystem
DE112005000075B4 (de) Vorrichtung zur Aktivierung einer Insassen-Schutzeinrichtung eines Fahrzeugs
EP1012003B1 (de) Verfahren und vorrichtung zur steuerung der datenübertragung zwischen zwei in einem kraftfahrzeug vorhandenen modulen
DE19854366C1 (de) Verfahren zur Anpassung einer Auslöseschwelle von Insassenschutzeinrichtungen
EP1062132B1 (de) Insassenschutzsystem für ein kraftfahrzeug und verfahren zum steuern der auslösung des insassenschutzsystems mit fehlerüberprüfungsfunktion des unfallsensors
EP0305656B1 (de) Aufprallsensor für Kraftfahrzeuge
EP1711775A1 (de) Vorrichtung und verfahren zur entsorgung / entsorgungszündung von insassenschutzeinrichtungen / verkehrsteilnehmerschutzeinrichtungen mit pyrotechnischen zündern
EP1625051B1 (de) Verfahren zur berwachung der funktionsfähigkeit eines steuergerätes und diagnosevorrichtung
DE102005001686B4 (de) Schaltungsanordung zum Detektieren eines Kurzschlusses
DE19854529B4 (de) Auslösesteuerungsverfahren und -system für ein Insassenschutzsystem
DE102005002779B4 (de) Passives Sicherheitssystem und Bestimmungsvorrichtung
WO2005000636A1 (de) Verfahren zur überwachung der funktionsfähigkeit eines steuergerätes und diagnosevorrichtung
EP2079612B1 (de) Unfallsensor und verfahren zur verarbeitung von wenigstens einem messsignal
EP0432182B1 (de) Auswerteverfahren für sensorausgangssignale
EP2225126B1 (de) Steuergerät und verfahren zur ansteuerung von personenschutzmitteln
DE102007003210A1 (de) Erstes Steuergerät zur Bestimmung einer Gefährdung wenigstens eines Fahrzeuginsassen, zweites Steuergerät zur Ansteuerung eines elektromotorischen Gurtstraffers, Vorrichtung zur Ansteuerung eines elektromotorischen Gurtstraffers und Verfahren zur Ansteuerung eines elektromotorischen Gurtstraffers
DE102005063128A1 (de) Drucksensorvorrichtung zur Erzeugung von Ansteuerungssignalen für Fahrzeugsicherheitssysteme und Motorsteuerungssysteme
DE102004008616A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Erfassung und Verarbeitung des Luftdruckes in einem Fahrzeug
DE19913675B4 (de) Verfahren und Einrichtung zur Steuerung eines Sicherheitssystems bei Kraftfahrzeugen
DE10306707B4 (de) Anordnung zum Ansteuern von Rückhaltemitteln
EP2222511A1 (de) Verfahren und steuergerät zur ansteuerung von personenschutzmitteln für ein fahrzeug
DE19743914A1 (de) Verfahren zur Steuerung eines Insassenschutzsystems

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8364 No opposition during term of opposition
8320 Willingness to grant licences declared (paragraph 23)
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee