DE102007011150B4 - Verfahren und System zum Verwalten von Daten in einem Arbeitsablaufprozess - Google Patents

Verfahren und System zum Verwalten von Daten in einem Arbeitsablaufprozess Download PDF

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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F16/00Information retrieval; Database structures therefor; File system structures therefor
    • G06F16/20Information retrieval; Database structures therefor; File system structures therefor of structured data, e.g. relational data
    • G06F16/23Updating
    • G06F16/2308Concurrency control

Abstract

Verfahren zum Verwalten von Daten, umfassend:
Identifizieren (404) einer Mehrzahl von Datenbank-Datensätzen (208, 210), die ein erstes Datenfeld umfassen, für einen ersten Benutzer;
Erzeugen (406) einer ersten Benutzerschnittstelle, welche die Mehrzahl von Datenbank-Datensätzen (208, 210), die das erste Datenfeld (212) umfassen, in einem Gitter anzeigt;
Erhalten (410) einer ersten gewünschten Modifikation des ersten Datenfelds (212) von einem zweiten Benutzer nach dem Erzeugen der ersten Benutzerschnittstelle;
Erhalten (408) einer zweiten gewünschten Modifikation des ersten Datenfelds (212) von dem ersten Benutzer;
Auslösen (414) eines ersten Konfliktauflösungsprozesses, wobei der erste Konfliktauflösungsprozess Hervorheben des ersten Datenfeldes in dem Gitter der ersten Benutzerschnittstelle und ein Bestimmen einer ausgewählten Modifikation aus der ersten gewünschten Modifikation und der zweiten gewünschten Modifikation umfasst;
Setzen, in dem Gitter der ersten Benutzerschnittstelle, des ersten Datenfelds der Mehrzahl von Datenbank-Datensätzen auf die ausgewählte Modifikation; und
Speichern (416) der Mehrzahl der Datenbank-Datensätze mit der...

Description

  • Verschiedene Verfahren zum Ändern von Daten in einem Arbeitsablaufprozess existieren in moderner Datenverarbeitung. Zum Beispiel kann ein Einkaufsbearbeiter, welcher für ein Unternehmen arbeitet, Anfragen von Angestellten erhalten, welche verschiedene Artikel benötigen. Dieser Einkaufsbearbeiter bestimmt dann die geeigneten Verkäufer, von welchen Angebote einzuholen sind, erhält Bestätigungen für Einkäufe, verhandelt Lieferungsdaten und erteilt schließlich Aufträge, erhält die Aufträge und liefert die Einkäufe aus. Anschließend an das Erteilen der Aufträge werden verschiedene Computerdatensätze aktualisiert, welche die Details der Aufträge widerspiegeln, und die Angestellten werden optional darüber unterrichtet, dass der Auftrag erteilt worden ist.
  • Druckschrift EP 0 319 232 A2 offenbart ein Datenkommunikationssystem für mehrere Benutzer, wobei die Benutzer an verschiedenen Arbeitsstationen Dateneinträge gleichzeitig bearbeiten. Ein Dateneintrag wird zur Bearbeitung durch einen Benutzer gesperrt, falls ein weiterer Benutzer diesen Dateneintrag gerade bearbeitet.
  • Druckschrift US 5,339,389 offenbart ein kollaboratives Computersystem, welches Sperrbereiche eines Datenobjektes bereitstellt, welches von verschiedenen Benutzern manipuliert wird.
  • Druckschrift US 6,006,239 offenbart ein Verfahren und ein System, um mehreren Benutzern zu erlauben, simultan einen Arbeitsbogen zu editieren, welcher in einer Datei gespeichert ist.
  • Druckschrift US 6,073,161 offenbart ein System zum Bearbeiten einer Netzwerkdatei durch mehrere Benutzer, wobei die Benutzer die Netzwerkdatei als lokale Versionen herunterladen.
  • In Arbeitsablaufprozessen benutzte Datensätze werden in vielen Formen gespeichert. Zum Beispiel können Datensätze in Arbeitsblättern, Datenbanken, verknüpften Listen oder anderen proprietären Datenstrukturen gespeichert sein, welche die Erfordernisse eines Systemdesigners erfüllen. Ähnlich dem Beispiel, welches oben diskutiert ist, bringen es Arbeitsablaufprozesse typischerweise mit sich, dass Datensätze durch eine oder mehrere Personen an einer Stelle innerhalb eines Unternehmens erzeugt werden, wobei einer oder mehrere dieser Datensätze durch eine oder mehrere Personen an einer zweiten Stelle innerhalb eines Unternehmens editiert oder aktualisiert werden. In einigen Fällen können Mengen von allgemein zugänglichen Datensätzen von zwei oder mehreren Benutzern geöffnet werden, wobei eine oder mehrere Editierungen durch jeden dieser Benutzer vorgenommen wird. Um diese Datensätze akkurat zu halten, werden Datenintegritätsüberprüfungen und eine Konfliktauflösung zwischen den Editierungen verschiedener Benutzer durchgeführt.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren, ein Arbeitsablaufprozesssystem, bzw. ein maschinenlesbares Medium bereitzustellen, das eine effiziente Konfliktauflösung für die Benutzer einer Datenbank bereitstellt.
  • Diese Aufgabe wird durch den Gegenstand der unabhängigen Ansprüche gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Im Allgemeinen betrifft die Erfindung in einem Aspekt ein Verfahren zum Verwalten von Daten. Das Verfahren umfasst ein Identifizieren für einen ersten Benutzer mindestens eines Datensatzes einer Mehrzahl von Datensätzen, Erzeugen einer Benutzerschnittstelle, welche ein Datenfeld, welches mit dem mindestens einen Datensatz verknüpft ist, in einem Gitterformat anzeigt, Erhalten einer ersten gewünschten Modifikation des Datenfelds von einem zweiten Benutzer, nachfolgend des Erzeugens der Benutzerschnittstelle, Erhalten einer zweiten gewünschten Modifikation des Datenfelds von dem ersten Benutzer, Auslösen eines Konfliktauflösungsprozesses, wobei der Konfliktauflösungsprozess ein Auswählen einer gewählten Modifikation von der ersten gewünschten Modifikation und der zweiten gewünschten Modifikation, und ein Speichern der gewählten Modifikation in dem Datenfeld umfasst.
  • In einem Aspekt betrifft die Erfindung im Allgemeinen ein Arbeitsablaufprozesssystem. Das System umfasst eine grafische Benutzerschnittstelle, welche konfiguriert ist, ein Datenfeld, welches mit mindestens einem Datensatz verknüpft ist, in einem Gitterformat anzuzeigen, wobei der mindestens eine Datensatz für einen ersten Benutzer von einer Mehrzahl an Datensätzen identifiziert ist, einen Prozessor, und ein Speichergerät, welches konfiguriert ist, die gewählte Modifikation in dem Datenfeld zu speichern. Der Prozessor ist konfiguriert, Anweisungen auszuführen, um: Nachfolgend des Anzeigens des Datenfelds von einem zweiten Benutzer eine erste gewünschte Modifikation des Datenfelds zu erhalten, von dem ersten Benutzer eine zweite gewünschte Modifikation des Datenfelds zu erhalten, und einen Konfliktauflösungsprozess auszulösen, wobei der Konfliktauflösungsprozess ein Auswählen einer gewählten Modifikation von der ersten gewünschten Modifikation und der zweiten gewünschten Modifikation umfasst.
  • In einem Aspekt betrifft die Erfindung im Allgemeinen ein maschinenlesbares Medium. Das maschinenlesbare Medium umfasst ausführbare Anweisungen, welche darin gespeichert sind, zum: Identifizieren für einen ersten Benutzer zumindest eines Datensatzes einer Mehrzahl von Datensätzen, Erzeugen einer Benutzerschnittstelle, welche ein Datenfeld, welches mit dem mindestens einen Datensatz verknüpft ist, in einem Gitterformat anzeigt, Erhalten einer ersten gewünschten Modifikation des Datenfelds von einem zweiten Benutzer, nachfolgend des Erzeugens der Benutzerschnittstelle, Erhalten einer zweiten gewünschten Modifikation des Datenfelds von dem ersten Benutzer, Auslösen eines Konfliktauflösungsprozesses, wobei der Konfliktauflösungsprozess ein Auswählen einer ausgewählten Modifikation von der ersten gewünschten Modifikation und der zweiten gewünschten Modifikation umfasst und ein Speichern der gewählten Modifikation in dem Datenfeld.
  • Weitere Aspekte der Erfindung werden von der folgenden Beschreibung und den angehängten Ansprüchen offensichtlich werden. In den Zeichnungen zeigt
  • 1 ein Blockdiagramm eines Arbeitsablaufprozesssystems gemäß einer oder mehreren Ausführungsformen der Erfindung;
  • 2 ein Gitterlayout gemäß einer oder mehreren Ausführungsformen der Erfindung;
  • 3 Beispielanzeigerepräsentationen für mehrere Benutzer gemäß einer oder mehreren Ausführungsformen der Erfindung; und
  • 4 ein Flussdiagramm gemäß einer oder mehreren Ausführungsformen der Erfindung.
  • Beispielhafte Ausführungsformen der Erfindung werden mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben werden. Ähnliche Elemente in den Zeichnungen sind mit denselben Bezugsnummern gezeigt.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung sind zahlreiche spezifische Details ausgeführt, um ein tieferes Verständnis der Erfindung bereitzustellen. Es wird jedoch offenkundig für jemanden mit gewöhnlicher Begabung in der Technik sein, dass die Erfindung ohne diese spezifischen Details praktiziert werden kann. In anderen Fällen sind wohlbekannte Merkmale nicht im Detail beschrieben worden, um zu vermeiden, dass diese Offenbarung übermäßig kompliziert wird.
  • In diese Beschreibung ist beabsichtigt, das der Begriff ”gekoppelt” (”coupled”) Geräte beschreibt, welche miteinander direkt oder indirekt interagieren. Zum Beispiel sind ein erstes und ein zweites Gerät, welche miteinander durch eine Übertragungsleitung zwischen den zwei Geräten interagieren, direkt gekoppelt. Weiter sind ein erstes und ein zweites Gerät, welche dazwischen liegende Geräte zwischen ihnen angeordnet haben und miteinander durch diese dazwischen liegenden Geräte interagieren, indirekt gekoppelt. In beiden Situationen werden das erste und zweite Gerät als gekoppelt betrachtet.
  • Im Allgemeinen betreffen Ausführungsformen der Erfindung ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Verwalten von Datensätzen in einem Arbeitsablaufprozess. Besonders umfasst ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Verwalten von Datensätzen in einem Arbeitsablaufprozess ein Identifizieren einer Untermenge von Datensätzen, welche einem ersten Benutzer unter Benutzung einer ersten Verarbeitungsstation zu präsentieren sind, und Anzeigen der Untermenge an Datensätzen in einem Gitterformat von Zeilen und Spalten. Zu einer gewissen Zeit vor, während, oder nach der Modifikation des Datenfelds, aber vor dem Speichern der Modifikation, welche durch den ersten Benutzer vorgenommen wurde, wird dasselbe Datenfeld in einer unterschiedlichen Weise durch einen zweiten Benutzer an einer zweiten Verarbeitungsstation modifiziert. Ein Datenintegritätstest wird vor einem Speicherprozess an einer oder mehreren der vorgeschlagenen Modifikationen durchgeführt, um sicherzustellen, dass die eine oder die mehreren vorgeschlagenen Modifikationen irgendeinem Datenintegritätserfordernis, welches mit dem Datenfeld verknüpft sein kann, entsprechen. Ein Kon fliktauflösungsprozess wird auch vor einem Speicherprozess durchgeführt, um zu bestimmen, welche der zwei Modifikationen durch den zweiten Benutzer ausgewählt wird. Die gewählte Modifikation wird darin gespeichert.
  • 1 zeigt ein Blockdiagramm eines Arbeitsablaufprozessierungssystems 102 gemäß der Erfindung. Das Arbeitsablaufprozessierungssystem 102 umfasst Prozessierungsstationen 104, 106, 108 und 110 zum Operieren an Datensätzen innerhalb eines Arbeitsablaufprozesses. Speichergerät 112 ist hauptsächlich als ein Datensatzspeichergerät bereitgestellt und kann daher eine Datenbank 130 umfassen (oder eine andere Datensatz-Speicherfunktionalität), kann aber alternativ auch eine Funktionalität umfassen ähnlich zu einer oder mehreren von Prozessierungsstationen 104, 106, 108 und 110, wenn gewünscht. Obwohl das Speichergerät 112 als ein einzelnes Gerät gezeigt ist, können weiterhin Datensätze innerhalb des Arbeitsablaufprozessierungssystems 102 über viele Speichergeräte (nicht gezeigt) innerhalb des Arbeitsablaufprozessierungssystems 102 verteilt sein.
  • Die Prozessierungsstationen 104, 106, 108 und 110 und das Speichergerät 112 sind miteinander gekoppelt und kommunizieren miteinander über Übertragungsleitungen 114. Personen mit gewöhnlicher Begabung in der Technik, welche den Gewinn dieser Offenbarung haben, wird leicht bewusst sein, dass es dazwischen liegende Geräte geben kann, welche zwischen irgend zwei oder mehreren der Prozessierungsstationen 104, 106, 108 und 110 und dem Speichergerät 112 aufgestellt sind. Diesen begabten Personen wird ebenso bewusst sein, dass die dazwischen liegenden Geräte Datenübertragungsaufgaben durchführen können, welche nicht das Ziel dieser Offenbarung sind. Die dazwischen liegenden Geräte sind daher nicht gezeigt oder hierin beschrieben, um die Komplexität dieser Offenbarung zu minimieren.
  • In einer oder mehreren Ausführungsformen der Erfindung werden eine oder mehrere Operationen innerhalb des Arbeitsablaufprozessierungssystems 102 durchgeführt unter Benutzung von einem oder mehreren Computersystemen, welche mit einem Netzwerk, wie etwa dem Internet, einem lokalen Bereichsnetzwerk, einem Netzwerk eines weiten Bereichs, einer Kombination von verschiedenen Netzwerken, oder anderen Computerkommunikationsverfahren, welche eine elektronische Kommunikation von Daten ermöglichen, gekoppelt sind. Solch ein Netzwerk kann, neben anderen Dingen, dazu benutzt werden, eine Kommunikation zwischen einer oder mehreren Prozessierungsstationen 104, 106, 108 und 110 und dem Speichergerät 112 zu erleichtern, was beim Editieren, Wiederdurchsehen, Bewegen und Speichern von Daten innerhalb des Arbeitsablaufprozessierungssystems 102 umfasst ist.
  • Prozessierungsstationen 104, 106, 108 und 110 umfassen jeweils entsprechende Anzeigegeräte 114, 116, 118, 120, auf welchen Information angezeigt werden kann, um zu erleichtern, Arbeitsablaufprozessierungsaufgaben zu erreichen. Eine Prozessierungsstation kann in funktionalen Fähigkeiten und einer Rechenleistung variieren. In einer oder mehreren Ausführungsformen der Erfindung ist eine Prozessierungsstation, wie etwa die Prozessierungsstationen 104 ein dünner Klient (thin client), welcher minimale lokale Fähigkeiten in funktionalen Bereichen, wie etwa Speicher, Datenspeicher und Verarbeitungsleistungsfähigkeit, hat. In einer oder mehreren Ausführungsformen der Erfindung ist eine Prozessierungsstation, wie etwa die Prozessierungsstation 108, mit einer zentralen Verarbeitungseinheit (CPU) 124, Speicher 126 und anderen Geräten 122 ausgestattet, wie etwa diesen, welche in einer traditionellen Computerumgebung gefunden werden. Personen mit gewöhnlicher Begabung in der Technik, welche den Gewinn dieser Offenbarung haben, werden leicht verstehen, wie das Arbeitsablaufprozessierungssystem 102 zu einer Vielfalt von Konfigurationen von Prozessierungsstationen ausgebildet werden kann, wie etwa Prozessierungsstationen 104, 106, 108 und 110, während man innerhalb des Geltungsbereichs und des Zwecks der Erfindung bleibt.
  • Speichergerät 112 kann unabhängig von anderen Prozessierungsstationen in dem System sein, wie etwa Prozessierungsstationen 104, 106, 108 und 110 oder kann stattdessen mit einer oder mehreren Teilen einer Prozessierungsstation integriert sein und kann daher mindestens einen Teil der Funktionalität bereitstellen, welche Funktionalität im Allgemeinen durch eine Prozessierungsstation in Hinsicht auf Editieren, Bewegen, Anzeigen, etc. von Daten innerhalb des Arbeitsablaufprozessierungssystems 102 bereitgestellt ist.
  • Obwohl Speichergerät 112 hier als ein einzelnes Gerät gezeigt ist, können, wie vorher diskutiert, die Daten, welche innerhalb des Arbeitsablaufprozessierungssystems 102 prozessiert werden, über viele Geräte verteilt sein, welche jeweils mit einer oder mehreren Prozessierungsstationen, wie etwa Prozessierungsstation 110 gekoppelt sind. Um diese Offenbarung zu vereinfachen, obwohl die Daten innerhalb des Speichergeräts 112 gespeichert werden können unter Benutzung irgendeines gewünschten Formats und daran unter Benutzung irgendeiner gewünschten Methode gearbeitet werden kann, werden Beispiele bereitgestellt, wobei die Daten innerhalb des Speichergeräts 112 in einem Datendepot gespeichert sind, wie etwa einer Datenbank 130, welche für diesen Zweck bereitgestellt ist.
  • Teile der Funktionalität, welche notwendig sind, die Erfindung auszuführen, können in einer oder mehreren Prozessierungsstationen umfasst sein, wie etwa Prozessierungsstationen 104, 106, 108 und 110 oder können stattdessen durch ein verschiedenes Gerät (nicht gezeigt) bereitgestellt sein, welches mit dem Arbeitsablaufprozessierungssystem 102 gekoppelt ist, oder welches in das Speichergerät 112 integriert sein kann (wie etwa innerhalb der Datenbank 130 oder innerhalb einer Software, welche auf dem Speichergerät 112 läuft).
  • Wie vorher diskutiert, betreffen Ausführungsformen der Erfindung ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Verwalten von einem oder mehreren Datensätzen in einem Arbeitsablaufprozess. Einer oder mehrere Datensätze werden mindestens durch einen normalen Geschäftsprozess erhalten, wie etwa einen Verkaufsprozess, Kundendienstanfrage, etc. Nachfolgend auf ein Erhalten eines Datensatzes führt eine Charakteristik, welche mit den Ursprungspunkt eines Datensatzes verknüpft ist, der Hersteller des Datensatzes, oder der Datensatz selbst dazu, dass der Datensatz einem oder mehreren Benutzern des Arbeitsablaufprozessierungssystems 102 bereitgestellt wird. Datensätze, welche mehreren Benutzern zum Editieren (oder für andere Gründe) bereitgestellt werden, können durch diese Benutzer in widersprechenden Weisen modifiziert werden. Bereitstellen eines Datenintegritätsprozesses und eines Konfliktauflösungs prozesses stellt sicher, dass eine Hauptmenge von Datensätzen, wie sie etwa innerhalb der Datenbank 130 vorhanden sein kann, voretablierten Datenintegritätsregeln entspricht, wobei die gewählte Modifikation in der Datenbank 130 gespeichert wird.
  • Als ein Beispiel kann eine erste Untermenge von Datensätzen von einer Hauptmenge an Datensätzen, welche einem ersten Benutzer präsentiert wird, auf einer Prozessierungsstation angezeigt werden, wie etwa Prozessierungsstation 106. Eine zweite Untermenge von Datensätzen, welche mit der ersten Untermenge überlappt (z. B. umfasst die zweite Untermenge von Datensätzen mindestens einen Datensatz, welcher auch in der ersten Untermenge von Datensätzen umfasst ist), wird einem zweiten Benutzer präsentiert, wobei beide Benutzer dasselbe Feld innerhalb mindestens eines Datensatzes, welcher beiden Untermengen von Datensätzen gemeinsam ist, editieren.
  • 2 zeigt ein Gitterlayout gemäß einer oder mehreren Ausführungsformen der Erfindung. In einer oder mehreren Ausführungsformen der Erfindung umfasst das Gitter 202 Datensätze, welche als Zeilen 204 angezeigt sind und Felder innerhalb dieser Datensätze sind als Spalten 206 angezeigt. In einer oder mehreren Ausführungsformen der Erfindung umfasst das Gitter 202 Datensätze, welche als Spalten (nicht gezeigt) angezeigt sind und Felder innerhalb dieser Datensätze sind als Zeilen (nicht gezeigt) angezeigt. Weiterhin werden Datensätze Benutzern von Prozessierungsstationen, wie etwa Prozessierungsstationen 104, 106, 108 und 110 in 1, als vollständig editierbare Datensätze präsentiert. Um Konflikte aufzulösen, welche davon herrühren, dass von zwei oder mehreren Benutzern Modifikationen desselben Datensatzfeldes angefordert werden, während beide den Datensatz zum Editieren offen haben, wird ein Konfliktauflösungsprozesses durchgeführt, um zu bestimmen, welche Modifikation gewählt werden soll.
  • In einer oder mehreren Ausführungsformen der Erfindung werden Konflikte zwischen zwei Benutzern aufgelöst durch: (1) Informieren der Benutzer, dass ein Konflikt existiert (z. B. versucht ein erster Benutzer ein Prioritätsattribut der Daten von P3 nach P1 zu verändern und ein zweiter Benutzer versucht, ein Prioritätsattribut der Daten von P3 nach P2 zu ändern); (2) Hervorheben der bestimmten fraglichen Datenzelle; und (3) den zweiten Benutzer bitten, auszuwählen, welche der im Konflikt befindlichen Änderungen (das ist die versuchte Änderung durch den ersten Benutzer und die versuchte Änderung durch den zweiten Benutzer) zu akzeptieren ist. Jemand, welcher in der Technik begabt ist, wird schätzen, dass sich, wenn mehr als ein Konflikt existiert, der Prozess für jede Zelle mit einem Konflikt wiederholt (wobei der Benutzer immer wieder auswählt, welche der sich im Konflikt befindlichen Änderungen zu akzeptieren ist). Weiterhin wird jemand mit Begabung in der Technik schätzen, dass, wenn ein dritter Benutzer zusätzliche Konflikte erzeugt, während der zweite Benutzer eine Konfliktauflösung durchführt, dem zweiten Benutzer ein neuer Satz an Konflikten präsentiert wird (der Konflikt zwischen der akzeptierten Änderung und der Änderung, welche durch den dritten Benutzer versucht wird), während er versucht, die vorher akzeptierten Änderungen zu speichern.
  • Gitter 102 ist in einer Form einer grafischen Benutzerschnittstelle und umfasst Anzeigeattribute, welche das Hinzufügen, Modifizieren und Speichern von Datensätzen und Datensatzänderung in die Datenbank 130 in 1 erleichtern. In einer oder mehreren Ausführungsformen der Erfindung umfasst das Gitter 202 mehrere Datensätze (z. B. Datensatz 208 und 210). Jeder Datensatz 208 und 210 kann viele Felder haben, wobei eine Untermenge der Felder jedem gegebenen Benutzer abhängig von konfigurierbaren Einstellungen angezeigt wird.
  • Als ein Beispiel umfasst Datensatz 208 eines oder mehrere Felder, wie etwa Feld 212, welches optional ein eingebettetes Objekt, wie etwa Objekt 214 umfasst. Solch ein Objekt 208 umfasst eine visuelle Repräsentation für den Benutzer zu gegebenen Zeiten, aber umfasst auch eine Funktionalität, welche geeignet für dieses Objekt ist.
  • In einer oder mehreren Ausführungsformen der Erfindung umfasst das Objekt 214 eine Kalenderschnittstelle 260 mit einer geeigneten Funktionalität, eine Benutzereingabe zu erhalten, wie etwa die Auswahl eines Datums, die Auswahl eines verschiedenen Monats, von welchem eines oder mehrere Daten ausgewählt werden können, etc.. In einer oder mehreren Ausführungsformen der Erfindung wird die Kalenderschnittstelle 260 optional durch einen Benutzer ausgelöst, welcher versucht, Daten in das verknüpfte Feld 218 einzugeben, Erhalten von Benutzereingabe, wie etwa die Auswahl eines Datums, die Auswahl eines verschiedenen Monats, von welchem ein oder mehrere Daten gewählt werden können, etc.
  • In einer oder mehreren Ausführungsformen der Erfindung ist das Objekt 214 ein Menü mit vom Benutzer auswählbaren Menüeinträgen, welche gültige Auswahlen für ein bestimmtes verknüpftes Feld sind. In einer oder mehreren Ausführungsformen der Erfindung wird ein Herunterzieh-Menü-Objekt dynamisch mit Elementen angefüllt, welche vorher in demselben Feld für diesen oder andere Datensätze benutzt worden sind, und ist optional konfiguriert, eine Texteingabe zu erhalten (über ein Dateneingangsfeld), um die verfügbaren Menüelementauswahlen zu aktualisieren.
  • In einer oder mehreren Ausführungsformen der Erfindung wird eine Kalenderschnittstelle 216 optional dadurch ausgelöst, dass ein Benutzer versucht, Daten in das verknüpfte Feld 218 einzugeben, mit einer geeigneten Funktionalität, um eine Benutzereingabe zu erhalten, wie etwa die Auswahl eines Datums, die Auswahl eines verschiedenen Monats, von welchem eines oder mehrere Daten gewählt werden können, etc.
  • 3 zeigt Beispielanzeigerepräsentationen für mehrere Benutzer gemäß einer oder mehreren Ausführungsformen der Erfindung. Als ein Beispiel ist innerhalb der Prozessierungsstation 104 Gitter 202, welches einen ersten Datensatz 302 und einen zweiten Datensatz 304 anzeigt. Innerhalb der Prozessierungsstation 110 ist Gitter 306, welches einen ersten Datensatz 302 und einen zweiten Datensatz 308 anzeigt. Somit haben in diesem Beispiel zwei verschiedene Prozessierungsstationen (nämlich Prozessierungsstationen 104 und Prozessierungsstation 110) denselben Datensatz 302 zum Editieren präsentiert.
  • Ein Benutzer der Prozessierungsstation 110 kann versuchen, ein Feld 310 des Datensatzes 302 zu modifizieren (z. B. den Wert ”DOG” in das Feld 310 einzugeben) während Prozessierungsstation 104 auch versucht hat, dasselbe Feld 310 des Datensatzes 302 zu modifizieren (z. B. den Wert ”CAT” in das Feld 310 einzugeben). Wie wir vorher diskutiert haben, erfordert eine Modifikation eines Feldes eines Datensatzes durch einen oder mehrere Benutzer, wenn zwei oder mehrere Benutzer den Datensatz Zum Editieren offen haben, dass ein Konfliktauflösungsprozess vor einem Speichern von einer dieser Modifikationen stattfindet, um zu bestimmen, welche der Modifikationen gewählt werden sollte (zum Beispiel Wählen von ”DOG” oder ”CAT” für Feld 310 des Datensatzes 302).
  • 4 zeigt ein Flussdiagramm gemäß einer oder mehreren Ausführungsformen der Erfindung. Bei 402 werden Datensätze in dem Arbeitsablaufprozessierungssystem 102 (der 1) erhalten. Die Datensätze können von einer Stelle erhalten werden oder können stattdessen von mehreren Stellen erhalten werden. In einer oder mehreren Ausführungsformen der Erfindung schließt das Arbeitsablaufsystem 102 Kundenunterstützungseingaben ein, welche von mehreren Quellen erhalten sind. In einer oder mehreren Ausführungsformen der Erfindung umfassen diese mehreren Quellen optional das Internet, ein Telefonanrufzentrum, welches eine oder mehrere einlaufende Kundendiensttelefonleitungen hat, etc.
  • Bei 404 wird eine Untermenge von Datensätzen, welche bei 402 erhalten sind, identifiziert und für eine Präsentation an einem Benutzer aufgesetzt. Eine Untermenge von Datensätzen umfasst irgendeine Zahl von Datensätzen von einem Datensatz bis zu einer Gesamtzahl an Datensätzen, welche in der Datenbank 130 vorhanden sind (der 1), welche alle Datensätze umfasst, welche jemals in dem Arbeitsablaufsystem 102 (der 1) zu irgendeiner Zeit seit Beginn erhalten worden sind, vermindert um irgendwelche Datensätze, welche seitdem gelöscht worden sind.
  • Zu dieser Zeit oder zu irgendeiner Zeit vorher oder nachher, wird eine überlappende Untermenge an Datensätzen einem zweiten Benutzer präsentiert. Dass eine erste Untermenge von Datensätzen mit einer zweiten Untermenge überlappt, meint, dass mindestens ein Datensatz zwischen den beiden Untermengen an Datensätzen gemeinsam ist.
  • Bei 406 wird die erste Untermenge an Datensätzen dem ersten Benutzer in einem Gitterformat, wie dieses, welches vorher diskutiert wurde, angezeigt. Es ist nicht notwendig, dass die zweite Untermenge von Datensätzen dem zweiten Benutzer in einem Gitterformat präsentiert wird. Die zweite Untermenge von Datensätzen kann vielmehr dem zweiten Benutzer in irgendeiner Weise präsentiert werden, welche durch den Systemdesigner oder die Fachleute der Technik gewünscht ist.
  • Bei 408 wird eine erste gewünschte Modifikation eines Datenfelds von dem ersten Benutzer erhalten. Bei 410 wird eine Bestimmung vorgenommen, dass dasselbe Datenfeld in demselben Datensatz, nachfolgend eines Öffnens des Datenfelds zum Editieren durch den ersten Benutzer, durch einen zweiten Benutzer des Arbeitsablaufssystems modifiziert worden ist.
  • Bei 412 wird ein Datenintegritätstest auf einer oder mehreren vorgeschlagenen Modifikationen durchgeführt, um sicherzustellen, dass irgendeine Modifikation, welche gespeichert wird, einem Datenintegritätserfordernis entspricht, welches für das betreffende Feld existiert. Wenn der Datenintegritätstest scheitert, wird der Benutzer, welcher mit der gescheiterten Modifikation verknüpft ist, optional darüber benachrichtigt und ihm eine Möglichkeit gegeben, die fehlerhafte Modifikation zu korrigieren. Datenintegritätserfordernisse sind systemabhängig und können solche Anforderungen wie Erfordern von nur Texteinträgen, Erfordern von nur numerischen Einträgen, Datenformateinträgen, das Feld ist nur lesbar, das Feld ist nur anhängbar, etc. umfassen. Bei 414 wird eine Konfliktauflösung in Gang gesetzt und durchgeführt, um zu bestimmen, ob die erste oder die zweite gewünschte Modifikation zu übernehmen ist, basierend dar auf, welche Modifikation gewählt wird.
  • Insbesondere in einer oder mehreren Ausführungsformen der Erfindung werden Konflikte zwischen zwei Benutzern aufgelöst durch: (1) Informieren der Benutzer, dass ein Konflikt existiert (z. B. ein erster Benutzer versucht, ein Prioritätsattribut der Daten von P3 nach P1 zu verändern und ein zweiter Benutzer versucht, ein Prioritätsattribut der Daten von P3 nach P2 zu verändern); (2) Hervorheben der betreffenden fraglichen Datenzelle; und (3) den zweiten Benutzer bitten, zu wählen, welche der in Konflikt stehenden Änderungen (das ist die versuchte Änderung durch den ersten Benutzer und die versuchte Änderung durch den zweiten Benutzer) zu akzeptieren ist. Ein Fachmann der Technik wird schätzen, dass sich, wenn mehr als ein Konflikt existiert, der Prozess für jede Zelle mit einem Konflikt wiederholt (wobei der Benutzer immer wieder wählt, welche der in Konflikt stehenden Änderungen zu akzeptieren ist). Weiterhin wird ein Fachmann der Technik schätzen, dass, wenn ein dritter Benutzer zusätzliche Konflikte erzeugt, während der zweite Benutzer eine Konfliktauflösung durchführt, dem zweiten Benutzer ein neuer Satz an Konflikten präsentiert wird (der Konflikt zwischen der akzeptierten Änderung und der Änderung, welche durch den dritten Benutzer versucht wird), wenn er versucht, die früheren akzeptierten Änderungen zu speichern.
  • In einer oder mehreren Ausführungsformen der Erfindung kann alternativ die Konfliktauflösungsprozedur ein Bestimmen umfassen, welche Benutzer oder welche Modifikation eine höhere Priorität hat. Solch eine Bestimmung kann in vielen Weisen durchgeführt werden. In einer oder mehreren Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung wird eine Priorität durch Berücksichtigen von Charakteristiken bestimmt, welche mit den Benutzern verknüpft sind, welche die Modifikationen durchführen. In einer oder mehreren Ausführungsformen der Erfindung wird ein Benutzer als ein Benutzer mit einer höheren Priorität in einer Organisationshierarchie in Bezug auf einen weiteren Benutzer benannt. Optional ist diese Benennung Feld-spezifisch. Personen mit gewöhnlicher Begabung in der Technik, welche den Gewinn dieser Offenbarung haben, werden leicht andere Wege bewusst sein, die Priorität eines Benutzers oder einer Modifikation in Bezug auf bestimmte Felder, wenn verglichen mit einem anderen Benutzer oder einer anderen Modifikation, zu bestimmen, in Übereinstimmung mit der Erfindung. In jedem Fall wird schließlich eine Modifikation ausgewählt.
  • Bei 416 wird, wenn der Konfliktauflösungsprozess korrekt durchgeführt ist, die ausgewählte Modifikation gespeichert, wobei angenommen wird, dass die Modifikation den Datenintegritätstest bestanden hat. Allgemein gesprochen ist in Übereinstimmung mit einer oder mehreren Ausführungsformen der Erfindung die ausgewählte Modifikation die Datenausgabe des Konfliktauflösungsprozesses.
  • Eine Anwendung oder ein Prozess, welcher konfiguriert ist, die Arbeitsablaufprozessierungsoperationen, welche diskutiert wurden, durchzuführen, kann auf einem einzelnen Computer innerhalb eines Netzwerks von Computern ansässig sein, kann eine Anwendung oder ein Prozess sein, welche/welcher auf einem Netzwerk von Computern ausgeführt wird, oder kann eine Anwendung oder ein Prozess sein, welche/welcher an einem Knoten innerhalb eines Gitters ausgeführt wird, etc.
  • Computercode, welcher die Verfahren, welche in dieser Offenbarung präsentiert sind, implementiert, kann in einem Speicher innerhalb eines Computers gespeichert sein, oder kann alternativ in beständigeren computerlesbaren Medien, wie etwa eine oder mehrere Festplatten, optischen Platten, Compact Disc (CD), Magnetbändern, oder ähnlichem Speichermedium, gespeichert sein. Weiterhin kann solcher Code über Kommunikationsnetzwerke mit einer Trägerwelle oder ohne eine Trägerwelle übertragen werden.
  • Weiterhin können Software-Anweisungen, die Ausführungsformen der Erfindung auszuführen, auf einem computerlesbaren Medium, wie etwa einem Flash-Speicher, CD, Fest plattenlaufwerk, Diskette, einem Band, oder irgendeinem anderen computerlesbaren Speichergerät gespeichert werden.
  • Zusammenfassend betrifft in einem Aspekt die Erfindung ein Verfahren und ein System zum Verwalten von Daten. Das Verfahren und das System umfasst ein Identifizieren zumindest eines Datensatzes einer Mehrzahl von Datensätzen für einen ersten Benutzer, ein Erzeugen einer Benutzerschnittstelle, welche ein Datenfeld in einem Gitterformat anzeigt, welches mit dem mindestens einen Datensatz verknüpft ist, Erhalten von einem zweiten Benutzer, nachfolgend auf das Erzeugen der ersten Benutzerschnittstelle, einer ersten gewünschten Modifikation des Datenfelds, Erhalten von dem ersten Benutzer einer zweiten gewünschten Modifikation des Datenfelds, Auslösen eines Konfliktauflösungsprozesses, wobei der Konfliktauflösungsprozess ein Auswählen einer ausgewählten Modifikation von der ersten gewünschten Modifikation und der zweiten gewünschten Modifikation umfasst, und ein Speichern der ausgewählten Modifikation in dem Datenfeld.
  • Während die Erfindung in Bezug auf eine begrenzte Zahl von Ausführungsformen beschrieben worden ist, werden die Fachleute der Technik, welche einen Gewinn dieser Offenbarung haben, schätzen, dass weitere Ausführungsformen entworfen werden können, welche nicht von dem Geltungsbereich der Erfindung, wie hierin offenbart, abweichen. Demgemäß sollte der Geltungsbereich der Erfindung nur durch die angehängten Ansprüche begrenzt sein.

Claims (29)

  1. Verfahren zum Verwalten von Daten, umfassend: Identifizieren (404) einer Mehrzahl von Datenbank-Datensätzen (208, 210), die ein erstes Datenfeld umfassen, für einen ersten Benutzer; Erzeugen (406) einer ersten Benutzerschnittstelle, welche die Mehrzahl von Datenbank-Datensätzen (208, 210), die das erste Datenfeld (212) umfassen, in einem Gitter anzeigt; Erhalten (410) einer ersten gewünschten Modifikation des ersten Datenfelds (212) von einem zweiten Benutzer nach dem Erzeugen der ersten Benutzerschnittstelle; Erhalten (408) einer zweiten gewünschten Modifikation des ersten Datenfelds (212) von dem ersten Benutzer; Auslösen (414) eines ersten Konfliktauflösungsprozesses, wobei der erste Konfliktauflösungsprozess Hervorheben des ersten Datenfeldes in dem Gitter der ersten Benutzerschnittstelle und ein Bestimmen einer ausgewählten Modifikation aus der ersten gewünschten Modifikation und der zweiten gewünschten Modifikation umfasst; Setzen, in dem Gitter der ersten Benutzerschnittstelle, des ersten Datenfelds der Mehrzahl von Datenbank-Datensätzen auf die ausgewählte Modifikation; und Speichern (416) der Mehrzahl der Datenbank-Datensätze mit der ausgewählten Modifikation in dem ersten Datenfeld (212).
  2. Verfahren nach Anspruch 1, weiterhin umfassend: Durchführen (412) eines Datenintegritätstests auf der ersten gewünschten Modifikation und/oder der zweiten gewünschten Modifikation.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Datenintegritätstest ein Sicherstellen umfasst, dass die erste gewünschte Modifikation und/oder die zweite gewünschte Modifikation mindestens ein Datenintegritätserfordernis erfüllen, welches mit dem ersten Datenfeld (212) verknüpft ist.
  4. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das Bestimmen der ausgewählten Modifikation ein Erhalten der ausgewählten Modifikation von dem zweiten Benutzer umfasst.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, weiterhin umfassend: Erhalten einer dritten gewünschten Modifikation des ersten Datenfelds (212) von einem dritten Benutzer vor dem Erhalten der ausgewählten Modifikation von dem zweiten Benutzer; und Auslösen eines zweiten Konfliktauflösungsprozesses, wobei der zweite Konfliktauflösungsprozess ein Erhalten einer Auswahl zwischen der ausgewählten Modifikation und der dritten gewünschten Modifikation von dem zweiten Benutzer umfasst.
  6. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das Bestimmen der ausgewählten Modifikation eine Benutzung einer Priorität umfasst, welche auf dem Status des ersten Benutzers in einer Organisationshierarchie im Vergleich zu dem Status des zweiten Benutzers in der Organisationshierarchie basiert.
  7. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das erste Datenfeld (212), welches innerhalb des Gitters der ersten Benutzerschnittstelle angezeigt wird, mit mindestens einem eingebetteten Objekt (214) verknüpft ist, welches eine Kalenderschnittstelle (216), eine Dateneingabefeldschnittstelle und/oder ein Dropdown-Menü umfasst.
  8. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das Identifizieren (404) der Mehrzahl von Datenbank-Datensätzen (208, 210) innerhalb eines Arbeitsablaufprozesses basierend auf vordefinierten Kriterien erfolgt, wobei der mindestens eine Datensatz (208, 210) dahingehend identifiziert ist, dass er eine Durchsicht durch den ersten Benutzer erfordert, bevor er weiterverarbeitet wird, und wobei die vorbestimmten Kriterien mindestens ein Kriterium umfassen, welches ein vorbestimmtes Zeitintervall, die Zahl von Datenbank-Datensätzen, welche auf eine Verarbeitung durch den ersten Benutzer warten, und/oder die Wichtigkeit, welche mit dem mindestens einen Datensatz (208, 210) verknüpft ist, umfasst.
  9. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das Gitter der ersten Benutzerschnittstelle ein Zeilen- und Spaltenformat umfasst, wobei die Mehrzahl von Datensätzen (208, 210) als Zeilen angezeigt wird und das erste Datenfeld (212) in einer Spalte angezeigt wird.
  10. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das Gitter der ersten Benutzerschnittstelle ein Zeilen- und Spaltenformat umfasst, wobei die Mehrzahl von Datensätzen (208, 210) als Spalten angezeigt wird und das erste Datenfeld (212) in einer Zeile angezeigt wird.
  11. Arbeitsablaufprozesssystem, umfassend: eine erste grafische Benutzerschnittstelle (GUI) (118), welche konfiguriert ist, eine Mehrzahl von Datenbank-Datensätzen, welche ein erstes Datenfeld (212) umfassen, in einem Gitter anzuzeigen, wobei die Mehrzahl von Datenbank-Datensätzen (208, 210) für einen ersten Benutzer identifiziert ist; einen Prozessor (124), welcher konfiguriert ist, Anweisungen auszuführen um: von einem zweiten Benutzer, nach dem Anzeigen des ersten Datenfelds (212), eine erste gewünschte Modifikation des ersten Datenfelds (212) zu erhalten, von dem ersten Benutzer eine zweite gewünschte Modifikation des ersten Datenfeldes zu erhalten, einen ersten Konfliktauflösungsprozess auszulösen, wobei der erste Konfliktauflösungsprozess Hervorheben des ersten Datenfeldes in dem Gitter der ersten GUI und ein Bestimmen einer ausgewählten Modifikation aus der ersten gewünschten Modifikation und der zweiten gewünschten Modifikation umfasst, und in dem Gitter der ersten GUI das erste Datenfeld der Mehrzahl von Datenbank-Datensätzen auf die ausgewählte Modifikation zu setzen; und ein Speichergerät (112), welches konfiguriert ist, die Mehrzahl von Datenbank-Datensätzen mit der ausgewählten Modifikation in dem ersten Datenfeld (212) zu speichern.
  12. System nach Anspruch 11, weiter umfassend: eine Prozessierungsstation (104, 106, 108), welche ein Anzeigegerät (114, 116, 120) umfasst, welches konfiguriert ist, die erste GUI anzuzeigen.
  13. System nach Anspruch 11 oder 12, wobei der Prozessor weiterhin konfiguriert ist, um: einen Datenintegritätstest auf der ersten gewünschten Modifikation und/oder der zweiten gewünschten Modifikation durchzuführen.
  14. System nach Anspruch 13, wobei der Datenintegritätstest ein Sicherstellen umfasst, dass die erste gewünschte Modifikation und/oder die zweite gewünschte Modifikation mindestens ein Datenintegritätserfordernis erfüllen, welches mit dem ersten Datenfeld (212) verknüpft ist.
  15. System nach einem der Ansprüche 11 bis 14, wobei das Bestimmen der ausgewählten Modifikation ein Erhalten der ausgewählten Modifikation von dem zweiten Benutzer umfasst.
  16. System nach Anspruch 15, wobei der Prozessor weiterhin konfiguriert ist, um: von einem dritten Benutzer eine dritte gewünschte Modifikation des ersten Datenfelds (212) zu erhalten, bevor der zweite Benutzer die ausgewählte Modifikation auswählt; und einen zweiten Konfliktauflösungsprozess auszulösen, wobei der zweite Konfliktauflösungsprozess ein Erhalten einer Auswahl zwischen der ausgewählten Modifikation und der dritten gewünschten Modifikation von dem zweiten Benutzer umfasst.
  17. System nach einem der Ansprüche 11 bis 16, wobei das Bestimmen der ausgewählten Modifikation eine Benutzung einer Priorität umfasst, welche auf dem Status des ersten Benutzers in einer Organisationshierarchie im Vergleich zu dem Status des zweiten Benutzers in der Organisationshierarchie basiert ist.
  18. System nach einem der Ansprüche 11 bis 17, wobei das erste Datenfeld (212), welches innerhalb des Gitters der ersten GUI angezeigt ist, verknüpft ist mit mindestens einem eingebetteten Objekt (214), welches eine Kalenderschnittstelle (216), eine Dateneinfüllschnittstelle, und/oder ein Dropdown-Menü umfasst.
  19. System nach einem der Ansprüche 11 bis 18, wobei das Gitter der ersten GUI ein Zeilen- und ein Spaltenformat umfasst, wobei die Mehrzahl von Datensätzen (208, 210) als Zeilen angezeigt ist und das erste Datenfeld (212) in einer Spalte angezeigt ist.
  20. System nach einem der Ansprüche 11 bis 19, wobei das Gitter der ersten GUI ein Zeilenformat und ein Spaltenformat umfasst, wobei die Mehrzahl von Datensätzen (208, 210) als Spalten angezeigt ist und das erste Datenfeld (212) in einer Zeile angezeigt ist.
  21. Maschinenlesbares Medium, welches darin gespeicherte ausführbare Anweisungen umfasst, für: Identifizieren (404) einer Mehrzahl von Datenbank-Datensätzen (208, 210), die ein erstes Datenfeld umfassen, für einen ersten Benutzer; Erzeugen (406) einer ersten Benutzerschnittstelle, welche die Mehrzahl von Datenbank-Datensätzen, die das erste Datenfeld (212) umfassen, in einem Gitter anzeigt; Erhalten (408) einer ersten gewünschten Modifikation des ersten Datenfelds (212) von einem zweiten Benutzer nach dem Erzeugen der ersten Benutzerschnittstelle; Erhalten (410) einer zweiten gewünschten Modifikation des ersten Datenfelds (212) von dem ersten Benutzer; Auslösen (414) eines ersten Konfliktauflösungsprozesses, wobei der erste Konfliktauflösungsprozesses Hervorheben des ersten Datenfeldes in dem Gitter der ersten Benutzerschnittstelle und ein Bestimmen einer ausgewählten Modifikation von der ersten gewünschten Modifikation und der zweiten gewünschten Modifikation umfasst; Setzen, in dem Gitter der ersten Benutzerschnittstelle, des ersten Datenfelds der Mehrzahl von Datenbank-Datensätzen auf die ausgewählte Modifikation; und Speichern (416) der Mehrzahl von Datenbank-Datensätzen mit der ausgewählten Modifikation in dem ersten Datenfeld (212).
  22. Maschinenlesbares Medium nach Anspruch 21, welches weiterhin darauf gespeicherte ausführbare Anweisungen umfasst für: Durchführen eines Datenintegritätstests (412) auf der ersten gewünschten Modifikation und/oder der zweiten gewünschten Modifikation.
  23. Maschinenlesbares Medium nach Anspruch 21 oder 22, wobei der Datenintegritätstest ein Sicherstellen umfasst, dass die erste gewünschte Modifikation und/oder die zweite gewünschte Modifikation mindestens ein Datenintegritätserfordernis erfüllt, welches mit dem ersten Datenfeld (212) verknüpft ist.
  24. Maschinenlesbares Medium nach einem der Ansprüche 21 bis 23, wobei das Bestimmen der ausgewählten Modifikation ein Erhalten der ausgewählten Modifikation von dem zweiten Benutzer umfasst.
  25. Maschinenlesbares Medium nach Anspruch 24, welches weiterhin darauf gespeicherte ausführbare Anweisungen umfasst für: Erhalten einer dritten ausgewählten Modifikation des ersten Datenfelds (212) von einem dritten Benutzer, bevor der zweite Benutzer die ausgewählte Modifikation auswählt; und Auslösen eines zweiten Konfliktauflösungsprozesses, wobei der zweite Konfliktauflösungsprozess ein Erhalten einer Auswahl zwischen der ausgewählten Modifikation und der dritten gewünschten Modifikation von dem zweiten Benutzer umfasst.
  26. Maschinenlesbares Medium nach einem der Ansprüche 21 bis 25, wobei das Bestimmen der ausgewählten Modifikation eine Benutzung einer Priorität umfasst, welche auf dem Status des ersten Benutzers in einer Organisationshierarchie im Vergleich zu dem Status des zweiten Benutzers in der Organisationshierarchie basiert ist.
  27. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, weiterhin umfassend: Erzeugen einer zweiten Benutzerschnittstelle, welche einen ersten Datenbank-Datensatz und einen zweiten Datenbank-Datensatz in einem Gitter anzeigt, wobei der erste Datenbank-Datensatz und der zweite Datenbank-Datensatz ein zweites Datenfeld umfassen und wobei die Mehrzahl von Datenbank-Datensätzen den ersten Datenbank-Datensatz umfasst; Erhalten einer dritten gewünschten Modifikation für das zweite Datenfeld von dem zweiten Benutzer; Setzen, in dem Gitter der zweiten Benutzerschnittstelle, des zweiten Datenfelds des ersten Datenbank-Datensatzes und des zweiten Datenbank-Datensatzes auf den dritten gewünschten Wert vor Speichern der Mehrzahl von Datenbank-Datensätzen; und Speichern des ersten Datenbank-Datensatzes und des zweiten Datenbank-Datensatzes mit der dritten gewünschten Modifikation in dem zweiten Datenfeld nach Speichern der Mehrzahl von Datenbank-Datensätzen.
  28. Arbeitsablaufprozesssystem nach einem der Ansprüche 11 bis 20, weiterhin umfassend: eine zweite GUI, welche konfiguriert ist, einen ersten Datenbank-Datensatz und einen zweiten Datenbank-Datensatz in einem Gitter anzuzeigen, wobei der erste Datenbank-Datensatz und der zweite Datenbank-Datensatz ein zweites Datenfeld umfassen, und wobei die Mehrzahl von Datenbank-Datensätzen den ersten Datenbank-Datensatz umfasst, wobei der Prozessor weiterhin konfiguriert ist, Anweisungen auszuführen, um: von dem zweiten Benutzer eine dritte gewünschte Modifikation des zweiten Datenfeldes zu erhalten, und in dem Gitter der zweiten GUI, das zweite Datenfeld des ersten Datenbank-Datensatzes und des zweiten Datenbank-Datensatzes auf den dritten gewünschten Wert vor Speichern der Mehrzahl von Datenbank-Datensätzen zu setzen, wobei das Speichergerät weiterhin konfiguriert ist, den ersten Datenbank-Datensatz und den zweiten Datenbank-Datensatz mit der dritten ausgewählten Modifikation in dem zweiten Datenfeld nach Speichern der Mehrzahl von Datenbank-Datensätzen zu speichern.
  29. Maschinenlesbares Medium nach einem der Ansprüche 21 bis 26, welches weiterhin darin gespeicherte Anweisungen umfasst für: Erzeugen einer zweiten Benutzerschnittstelle, welche einen ersten Datenbank-Datensatz und einen zweiten Datenbank-Datensatz in einem Gitter anzeigt, wobei der erste Datenbank-Datensatz und der zweite Datenbank-Datensatz ein zweites Datenfeld umfassen und wobei die Mehrzahl von Datenbank-Datensätzen den ersten Datenbank-Datensatz umfasst; Erhalten einer dritten gewünschten Modifikation für das zweite Datenfeld von dem zweiten Benutzer; Setzen, in dem Gitter der zweiten Benutzerschnittstelle, des zweiten Datenfelds des ersten Datenbank-Datensatzes und des zweiten Datenbank-Datensatzes auf den dritten gewünschten Wert vor Speichern der Mehrzahl von Datenbank-Datensätzen; und Speichern des ersten Datenbank-Datensatzes und des zweiten Datenbank-Datensatzes mit der dritten gewünschten Modifikation in dem zweiten Datenfeld nach Speichern der Mehrzahl von Datenbank-Datensätzen.
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