DE102007021050A1 - Elektromagnetischer Schalter für einen Anlasser - Google Patents

Elektromagnetischer Schalter für einen Anlasser Download PDF

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DE102007021050A
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Tadahiro Kariya Kurasawa
Kazuhiro Kariya Andoh
Yamato Kariya Utsunomiya
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H51/00Electromagnetic relays
    • H01H51/02Non-polarised relays
    • H01H51/04Non-polarised relays with single armature; with single set of ganged armatures
    • H01H51/06Armature is movable between two limit positions of rest and is moved in one direction due to energisation of an electromagnet and after the electromagnet is de-energised is returned by energy stored during the movement in the first direction, e.g. by using a spring, by using a permanent magnet, by gravity
    • H01H51/065Relays having a pair of normally open contacts rigidly fixed to a magnetic core movable along the axis of a solenoid, e.g. relays for starting automobiles
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02NSTARTING OF COMBUSTION ENGINES; STARTING AIDS FOR SUCH ENGINES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F02N15/00Other power-operated starting apparatus; Component parts, details, or accessories, not provided for in, or of interest apart from groups F02N5/00 - F02N13/00
    • F02N15/02Gearing between starting-engines and started engines; Engagement or disengagement thereof
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    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H11/00Apparatus or processes specially adapted for the manufacture of electric switches
    • H01H11/04Apparatus or processes specially adapted for the manufacture of electric switches of switch contacts
    • H01H11/06Fixing of contacts to carrier ; Fixing of contacts to insulating carrier

Abstract

Ein elektromagnetischer Schalter (1) weist einen Schaft und (8) ein bewegbares Kontaktelement (14) auf, welches durch den Schaft (8) gleitend gelagert ist. Der Schaft (8) wird mit einem Tauchkolben (7) bewegt, wenn ein Elektromagnet aus einer elektromagnetischen Spule (5) ausgebildet wird und einen elektrischen Strom aufnimmt, sowie den Tauchkolben (7) anzieht. Das bewegbare Kontaktelement (14) wird mit dem Tauchkolben (7) bewegt und verbindet Festkontaktelemente (13) miteinander, so dass der Schalter (1) gedreht wird. Der Schalter (1) weist weiter einen Schaftkörper (8b) und einen Vorsprung (8a) auf, der von dem Schaftkörper (8b) hervorsteht. Das bewegbare Kontaktelement (14) weist ein Loch (14A) auf. Der Vorsprung (8a) ist in das Loch (14A) eingefügt, so dass er durch das Loch (14A) passiert und das bewegbare Kontaktelement (14) ist an dem Schaftkörper (8b) angeordnet. Das bewegbare Kontaktelement (14) wird anschließend gedreht, so dass der Vorsprung (8a) mit dem bewegbaren Kontaktelement (14) im Eingriff ist. Der Vorsprung (8a) verhindert deshalb, dass das bewegbare Kontaktelement (14) aus dem Schaft (8) austritt.

Description

  • QUERBEZUG ZU VERWANDTER ANMELDUNG
  • Diese Anmeldung basiert auf und beansprucht die Priorität der am 12. Juni 2006 eingereichten japanischen Patentanmeldung 2006-162567 , so dass ihr Inhalt hierin durch Bezug aufgenommen wird.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen einen elektromagnetischen Schalter für einen Anlasser, welcher z.B. für ein Fahrzeug verwendet wird, und insbesondere einen elektromagnetischen Schalter, wobei ein bewegbares Kontaktelement mit Festkontaktelementen verbunden ist, so dass der Schalter gedreht wird.
  • Beschreibung des Stands der Technik
  • Ein elektromagnetischer Schalter eines Anlassers wird zum Anlassen des Antriebs einer Maschine eines Fahrzeugs durch Bereitstellen eines elektrischen Stroms von einer Batterie an einen Motor durch den eingeschalteten Schalter verwendet. Ein elektromagnetischer Schalter ist z.B. in der veröffentlichten japanischen Patenterstoffenlegungsschrift Nr. H05-126018 offenbart.
  • Der Schalter weist zwei Festkontaktelemente und ein bewegbares Kontaktelement auf. Die Festkontaktelemente sind jeweils mit einer Motorschaltung eines Anlassers und einer Batterie verbunden. Das bewegbare Kontaktelement ist an einem mit einem Tauchkolben verbundenen Schaft angebracht, so dass er mit dem Tauchkolben bewegbar ist. Wenn das bewegbare Kontaktelement mit den Festkontaktelementen Kontakt bildet, sind die Festkontaktelemente durch das bewegbare Kontaktelement miteinander elektrisch verbunden, die Motorschaltung nimmt von einer Batterie durch die Kontaktelemente des Schalters einen elektrischen Strom auf, und ein Motor wird angetrieben. Der Antrieb einer Maschine wird in Reaktion auf eine Drehkraft des Motors gestartet. Nachdem der Antrieb der Maschine aufgrund der Verbrennung von Treibstoff fortgesetzt wird, wird das bewegbare Kontaktelement von den Festkontaktelementen entfernt und der Antrieb des Motors wird beendet.
  • Das bewegbare Kontaktelement ist durch einen Satz von Isolierelementen gleitend an einem Endabschnitt des Schafts, welcher an dem Tauchkolben befestigt ist, angebracht. Ferner ist ein erwärmter Dichtungsring an einem Ende des Schafts angebracht und wird gekühlt. Der Dichtungsring ist deshalb an dem Schaft fest befestigt, so dass verhindert wird, dass das bewegbare Kontaktelement austritt.
  • Bei dem in der Patentoffenlegungsschrift offenbarten Schalter ist es jedoch zum Befestigen des bewegbaren Kontaktelements an dem Schaft, zusätzlich zu vielen Teilen, wie z.B. einem Satz von Isolierelementen und einem Dichtungsring, erforderlich, den Dichtungsring zu erwärmen und zu kühlen. Die Herstellungskosten des Schalters sind deshalb erhöht, und es ist schwierig die Größe des Schalters zu verringern.
  • In einem anderen elektromagnetischen Schalter ist ein bewegbares Kontaktelement direkt an einem Schaft ohne Verwendung eines Isolators befestigt. 1A zeigt ein bewegbares Kontaktelement, welches noch nicht an einem Schaft befestigt ist, und 1B zeigt ein an dem Schaft befestigtes bewegbares Kontaktelement. Ein kreisförmiger Flansch 110, welcher an einem Ende des Schafts 100 angeordnet ist, ist, wie in 1A gezeigt, in ein kreisförmiges Loch 210, das in einem bewegbaren Kontaktelement 200 ausgebildet ist, eingefügt, so dass ein Körper des Schafts 100 in dem Loch 210 angeordnet ist. Anschließend werden Abschnitte des Kontaktelements 200, welche den Schaft 100 umgeben, wie in 1B gezeigt, in Richtung des Schafts 100 gedrückt, so dass das Kontaktelement 200 abgedichtet wird und so dass der Schaft 100 and dem Kontaktelement 200 fest befestigt ist. Der Flansch 110 und das Abdichten verhindern, dass das Kontaktelement 200 aus dem Schaft 100 austritt.
  • Bei dem Befestigen des bewegbaren Kontaktelements an dem Schaft 100, ist jedoch der Abdichtvorgang des Kontaktelements 200, wie in den 1A und 1B gezeigt, nach dem Einfügen des Schafts 100 in das Kontaktelement 200 erforderlich, obwohl die Anzahl der Teile verringert werden kann. Die Herstellungskosten des Schalters sind deshalb ebenfalls erhöht.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, in Anbetracht der Nachteile des herkömmlichen elektronischen Schalters, einen elektromagnetischen Schalter eines Anlassers vorzusehen, wobei ein bewegbares Kontaktelement einfach an einem Schaft zu geringen Kosten angebracht wird.
  • Entsprechend einem ersten Aspekt der Erfindung wird das Ziel durch das Vorsehen eines elektromagnetischen Schalters erreicht, welcher einen Elektromagnet, einen Schaft, zwei Festkontaktelemente, die jeweils mit einer Leistungsquelle und einer Motorschaltung verbunden sind, und ein bewegbares Kontaktelement, das durch den Schaft gleitend gelagert ist, aufweist. Der Elektromagnet erzeugt in Reaktion auf einen durch eine elektromagnetische Spule bereitgestellten elektrischen Strom eine magnetische Kraft und zieht einen Tauchkolben in Richtung einer ersten Richtung an, so dass der Schaft mit dem Tauchkolben bewegt wird. Das bewegbare Kontaktelement verbindet in Reaktion auf die Bewegung des Schafts die Festkontaktelemente miteinander. Der Schaft weist einen Schaftkörper auf, welcher sich entlang der ersten Richtung erstreckt, sowie einen Vorsprung, der von dem Schaftkörper entlang einer zweiten Richtung, welche sich von der ersten Richtung unterscheidet, hervorsteht. Das bewegbare Kontaktelement weist ein Loch auf, in welchem der Schaftkörper angeordnet ist. Der Vorsprung ist mit dem bewegbaren Kontaktelement im Eingriff.
  • Der Vorsprung des Schafts kann entsprechend den Schaftkörper zuverlässigerweise in dem Loch des bewegbaren Kontaktelements beibehalten, so dass verhindert wird, dass das bewegbare Kontaktelement aus dem Schaft austritt, so dass das bewegbare Kontaktelement leicht und zu geringen Kosten in dem Schaft angebracht werden kann.
  • Entsprechend einem zweiten Aspekt der Erfindung wird das Ziel durch Vorsehen eines elektromagnetischen Schalters erreicht, welcher einen durch den Schaft gleitend gelagerten Isolator zusätzlich zu dem Elektromagnet, dem Schaft, den Festkontaktelementen und dem bewegbaren Kontaktelement aufweist. Das bewegbare Kontaktelement ist an dem Isolator befestigt, so dass es durch den Isolator durch den Schaft gleitend gelagert ist. Der Isolator weist ein Loch auf, in welchem der Schaftkörper des Schafts angeordnet ist. Der Vorsprung ist mit dem Isolator im Eingriff.
  • Der Vorsprung des Schafts kann entsprechend den Schaftkörper zuverlässigerweise in dem Loch des Isolators beibehalten, so dass verhindert wird, dass der Isolator aus dem Schaft austritt, so dass das bewegbare Kontaktelement, welches an dem Isolator befestigt ist, leicht und zu geringen Kosten an dem Schaft angebracht werden kann.
  • Entsprechend einem dritten Aspekt der Erfindung wird das Ziel durch das Vorsehen eines elektromagnetischen Schalters erreicht, welcher den Elektromagnet, den Schaft, den Isolator, die Festkontaktelemente und das bewegbare Kontaktelement aufweist. Der Isolator weist einen Basisabschnitt auf, welcher gleitend an dem Schaft angebracht ist, sowie einen Vorsprungsabschnitt, der von dem Basisabschnitt entlang einer zweiten Richtung, die sich von der ersten Richtung unterscheidet, hervorsteht. Das bewegbare Kontaktelement weist ein Loch auf, in welchem der Basisabschnitt des Isolators angeordnet ist. Der Vorsprungsabschnitt ist mit dem bewegbaren Kontaktelement im Eingriff.
  • Der Vorsprungsabschnitt des Isolators kann entsprechend den Basisabschnitt zuverlässigerweise in dem Loch des bewegbaren Kontaktelements beibehalten, so dass verhindert wird, dass das bewegbare Kontaktelement aus dem Isolator austritt, so dass das bewegbare Kontaktelement leicht und zu geringen Kosten durch den Isolator an dem Schaft angebracht werden kann.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Es zeigt:
  • 1B ein bewegbares Kontaktelement entsprechend dem Stand der Technik, welches noch nicht an einem Schaft angebracht ist;
  • 1B ein bewegbares Kontaktelement entsprechend dem Stand der Technik, welches an dem Schaft angebracht ist;
  • 2 eine Längsschnittansicht eines elektromagnetischen Schalters entsprechend der ersten bis vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 3A ein bewegbares Kontaktelement des in 2 gezeigten Schalters, welches noch nicht an einem Schaft angebracht ist;
  • 3B das Kontaktelement, entsprechend der ersten Ausführungsform, welches an dem Schaft 8 angebracht ist;
  • 4 eine Schnittansicht im Wesentlichen entlang der Linie A-A der 2, so dass die Kontaktabdeckung 3, welche das bewegbare Kontaktelement 14 umgibt, entsprechend der zweiten Ausführungsform gezeigt wird;
  • 5 eine perspektivische Seitenansicht des bewegbaren Kontaktelements entsprechend einer dritten Ausführungsform, welches an dem Schaft angebracht ist;
  • 6 eine Schnittansicht im Wesentlichen entlang der Linie B-B der 5;
  • 7 eine Schnittansicht im Wesentlichen entlang der Linie C-C der 2, welche den Eingriff eines Tauchkolbens mit einem Gelenk des Schalters entsprechend einer vierten Ausführungsform zeigt;
  • 8 eine Längsschnittansicht eines elektromagnetischen Schalters entsprechend einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 9A eine Draufsicht eines Isolators des in 8 gezeigten Schalters;
  • 9B eine Schnittansicht im Wesentlichen entlang der Linie D-D der 9A;
  • 9C eine Schnittansicht im Wesentlichen entlang der Linie E-E der 9A;
  • 10 eine Draufsicht, welche das Anbringen des bewegbaren Kontaktelements an dem Isolator des in 8 gezeigten Schalters zeigt; und
  • 11 eine perspektivische Seitenansicht eines in 8 gezeigten Isolators entsprechend einer sechsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Im Folgenden werden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben, in welchen gleiche Bezugszeichen durchweg der Beschreibung, sofern nicht anders angegeben, gleiche Teile, Elemente oder Glieder bezeichnen.
  • Erste Ausführungsform
  • 2 ist eine Längsschnittansicht eines elektromagnetischen Schalters entsprechend der ersten bis vierten Ausführungsform. Ein elektromagnetischer Schalter weist wie in 2 gezeigt, eine Magnetspule 2 und eine Hauptkontakteinheit 21 auf, welche mit sowohl einer Motorschaltung (nicht gezeigt) eines Anlassers, sowie einer Leistungsquelle elektrisch verbunden ist. Die Kontakteinheit 21 wird in Reaktion auf das Bereitstellen, sowie nicht Bereitstellen eines elektrischen Stroms an die Magnetspule 2 ein- und ausgeschaltet. Der Schalter 1 kann ferner eine Kontaktabdeckung 3 aufweisen, so dass die Kontakteinheit 21 innerhalb einer Kontaktelementkammer 3a, welche durch die Abdeckung 3 umgeben ist, angeordnet ist.
  • Die Magnetspule 2 weist einen blumentopfförmigen Schalterrahmen 4, welcher ein Joch ausbildet, auf, sowie eine zylindrische elektromagnetische Spule 5, die innerhalb des Rahmens 4 aufgenommen ist, einen Festkern 6, welcher in Reaktion auf das Bereitstellen eines elektrischen Stroms an die Spule 5 magnetisiert wird, einen Tauchkolben 7, welcher in einen mittleren offenen Raum der Spule 5 eingefügt ist, so dass er entlang einer inneren Umfangsoberfläche der Spule 5 bewegbar ist, sowie einen Schaft 8, der mit dem Tauchkolben 7 entlang seiner Axialrichtung bewegbar ist. Die Spule 5, welche den elektrischen Strom aufnimmt, bildet einen Elektromagnet aus, und der durch den Elektromagnet magnetisierte Kern 6 verstärkt ein durch die Spule 5 induziertes Magnetfeld.
  • Die Spule 5 ist in zwei Schichten um einen aus Harz hergestellten Spulenkörper 9 herum gewickelt. Eine der Schichten der Spule 5 bezeichnet eine Anziehungsspule zum Erzeugen einer magnetischen Kraft zum Anziehen des Tauchkolbens 7 entlang der Axialrichtung, und die andere Schicht bezeichnet eine Haltespule zum Erzeugen einer magnetischen Kraft zum Halten des durch die Anziehungsspule angezogenen Tauchkolbens 7.
  • Der Kern 6 ist an einer Öffnungsseite des Rahmens 4 angeordnet und bildet an der Peripherie der Spule 5 zusammen mit dem Rahmen 4 und dem Tauchkolben 7 eine magnetische Schaltung aus. Der Kern 6 weist ein Mittelloch 6a auf, welches sich entlang der Axialrichtung in seiner Mitte erstreckt, und der Schaft 8 dringt durch das Loch 6a ein und erreicht die Kammer 3a.
  • Der Tauchkolben ist derart angeordnet, dass er dem Kern 6 in Axialrichtung gegenüberliegt. Zwischen dem Tauchkolben 7 und dem Kern 6 ist eine Rückholfeder 10 angeordnet. Die Feder 10 erzeugt eine Kraft, welche den Tauchkolben 7 in Richtung einer von dem Kern abgewandten Richtung (in 2 der linken Richtung) vorspannt, so dass der Tauchkolben 7 von dem Kern 6 weiter weg angeordnet ist.
  • Der Schaft 8 ist aus einem Isoliermaterial wie z.B. Harz hergestellt. Ein Ende des Schafts 8 ist an einer Endoberfläche des Tauchkolbens 7, welche dem Kern 6 gegenüberliegt, durch einen Klebstoff oder dergleichen befestigt, und das andere Ende des Schafts 8 passiert durch das Loch 6a des Kerns 6 und tritt in die Kammer 3a der Abdeckung 3 ein.
  • Die Abdeckung 3 ist z.B. aus einem Formharz hergestellt. Die Abdeckung 3 ist durch ein Dichtelement (nicht gezeigt), wie z.B. eine Gummidichtung oder dergleichen an dem Kern 6 angeordnet. Die Abdeckung 3 ist an einem Endabschnitt des Rahmes 4 durch Abdichten befestigt.
  • Die Kontakteinheit 21 weist zwei Festkontaktelemente 13 und ein bewegbares Kontaktelement 14 auf. Jedes der Kontaktelemente 13 und 14 ist in einer Plattenform ausgebildet, welche sich im wesentlichen auf einer zu der Axialrichtung senkrechten Ebene erstreckt. Zwei externe Anschlüsse 11 und 12 sind an der Abdeckung 3 befestigt und das Kontaktelement 13 ist jeweils an den Enden der externen Anschlüsse 11 und 12 befestigt. Der Anschluss 11 ist mit einem Pluspolanschluss einer Leistungsquelle, wie z.B. einer Bordbatterie (nicht gezeigt) durch ein Batteriekabel (nicht gezeigt) verbunden und wirkt als ein Batterieanschluss. Der Anschluss 12 ist durch eine Zuführungsleitung (nicht gezeigt) eines Motors (nicht gezeigt) mit einer Motorschaltung (nicht gezeigt) verbunden und wirkt als ein Motoranschluss. Der Motor ist geerdet. Das Kontaktelement 14 ist an einem Endabschnitt des Schafts 8 in der Kammer 3a gleitend angebracht.
  • Der Schaft 8 weist einen stabförmigen Schaftkörper und einen mit dem Schaft 8 integral ausgebildeten Vorsprung 8a auf. Der Vorsprung 8a steht von dem Schaftkörper im wesentlichen entlang der Radialrichtung hervor. Der Vorsprung 8a kann an einem Schaftkörper montiert sein, so dass der Schaft 8 ausgebildet wird. Der Vorsprung 8a kann an einer Spitze des Schafts 8 gegenüberliegend dem Tauchkolben 7 angeordnet sein. Zwischen dem Tauchkolben 7 und dem Kontaktelement 14 ist eine Kontaktfeder 15 angeordnet. Die Feder 15 erzeugt eine Kraft, welche das Kontaktelement 14 in Richtung des Vorsprungs 8a des Schafts 8 vorspannt. D.h. die Feder 15 übt auf das Kontaktelement 14 in Richtung der Rechtsrichtung in 2 einen Druck aus, so dass das Kontaktelement 14 mit dem Vorsprung 8a in Kontakt bleibt.
  • Das bewegbare Kontaktelement 14 ist deshalb in Reaktion auf die Bewegung des Tauchkolbens 7 in Richtung des Kerns 6 in Richtung der Festkontaktelemente 13 bewegbar, so dass es mit den Kontaktelementen 13 Kontakt bildet und die Kontaktelemente 13 miteinander elektrisch verbindet. Das bewegbare Kontaktelement 14 ist ferner in Reaktion auf die Bewegung des Tauchkolbens 7 in Richtung der von dem Kern abgewandten Richtung in Richtung des Kerns 6 bewegbar, so dass es von den Kontaktelementen 13 entfernt wird, und so dass die Kontaktelemente 13 voneinander elektrisch getrennt werden.
  • Der Schalter 1 weist ferner ein Gelenk 16 auf, welches an dem Tauchkolben 7 befestigt ist, sowie mit Bezug auf den Tauchkolben 7 an der entgegengesetzten Seite des Schafts 8 angeordnet ist. Das Gelenk 16 ist mit einem Schalthebel (nicht gezeigt) verbunden, so dass der Hebel in Reaktion auf die Bewegung des Tauchkolbens 7 bewegt wird.
  • Im Folgenden wird ein Betrieb des elektromagnetischen Schalters 1 beschrieben. Wenn ein Startschalter (nicht gezeigt) eingeschaltet wird, wird ein elektrischer Strom von der Batterie zu der Spule 5 bereitgestellt, so dass ein Elektromagnet ausgebildet wird, und so dass der Kern aufgrund einem durch den Elektromagnet induzierten magnetischen Fluss magnetisiert wird. Es wird deshalb durch den Elektromagnet eine Anziehungskraft erzeugt und diese wird durch den Kern 6 erhöht, so dass die Anziehungskraft den magnetisierten Kern 6 und den Tauchkolben 7 zueinander anzieht. Da der Kern 6 an dem Rahmen 4 befestigt ist, wird der Tauchkolben 7 in Richtung des Kerns 6 bewegt, während er die Rückholfeder 10 gegen eine Vorspannkraft in der Feder 10 zusammendrückt. Der Schaft 8, welcher mit dem Tauchkolben 7 geschoben wird, wird in Reaktion auf die Bewegung des Tauchkolbens 7 tief in die Kammer 3a gedrückt, und das Kontaktelement 14, welches an dem Endabschnitt des Schafts 8 montiert ist, bildet mit den Kontaktelementen 13 Kontakt. Der Schaft 8 wird, während er die Federn 10 und 15 zusammendrückt, immer noch in die Kammer 3a gedrückt, so dass das Kontaktelement 14 eine Federkraft der zusammengedrückten Feder 15 aufnimmt, so dass eine Kontaktkraft des Kontaktelements 14, welches auf die Festkontaktelemente 13 angewendet wird, erhöht wird.
  • Die Kontaktelemente 13 sind deshalb durch das Kontaktelement 14 miteinander elektrisch verbunden, und der Schalter 1 ist eingeschaltet. In diesem Zustand wird elektrische Leistung der Batterie durch den Anschluss 11, die Kontaktelemente 13 und 14, sowie den Anschluss 12 an den Motor bereitgestellt, so dass der Motor angetrieben wird. Der angetriebene Motor wendet auf eine Antriebswelle (nicht gezeigt) eine Drehkraft an. Des Weiteren wird ein Schalthebel (nicht gezeigt) in Reaktion auf die Bewegung des Tauchkolbens 7 durch das Gelenk 16 verschoben, so dass die Antriebswelle in Richtung einer Maschine (nicht gezeigt) bewegt wird. Die Maschine nimmt deshalb die Drehkraft von der Antriebswelle auf und beginnt einen Antriebsvorgang. Nachdem der Antrieb der Maschine fortgesetzt wird, wird der Startschalter automatisch ausgeschaltet, die Bereitstellung des elektrischen Stroms an die Spule 5 wird beendet und die Anziehungskraft des Elektromagneten verschwindet. Der Tauchkolben 7 wird in diesem Zustand aufgrund einer Reaktionskraft der Rückholfeder 10 in eine von dem Kern abgewandte Richtung zurückgedrückt, so dass er von dem Kern 6 weg angeordnet ist, und das Kontaktelement 14 wird von den Kontaktelementen 13 entfernt. Der Schalter 1 wird deshalb ausgeschaltet, die Bereitstellung der elektrischen Leistung an den Motor beendet, und der Antrieb des Motors beendet.
  • Im Folgenden wird die Montage des bewegbaren Kontaktelements 14 an dem Schaft 8 ausführlich mit Bezug auf 3A und 3B beschrieben. 3A zeigt das Kontaktelement 14, welches noch nicht an den Schaft 8 montiert ist, während in 3B das an dem Schaft 8 montierte Kontaktelement 14 zeigt.
  • Der Vorsprung 8a besteht, wie in 3A gezeigt, aus einem oder mehreren Vorsprungsabschnitten, welche jeweils von einem Körper 8b des Schafts 8 im Wesentlichen entlang Radialrichtungen des Schafts 8 hervorstehen. Der Schaft 8 ist deshalb in einer Hakenform ausgebildet. Der Vorsprung 8a kann aus zwei Vorsprungsabschnitten 8a bestehen, welche entgegengesetzt zu einander hervorstehen. Jeder Abschnitt 8a ist z.B. nahezu in einer Rechtecksform ausgebildet, wenn der Abschnitt 8a entlang der Axialrichtung betrachtet wird.
  • Das bewegbare Kontaktelement 14 weist ein Hakenaufnahmeloch 14A auf, welches dem Vorsprung 8a entspricht. Das heißt, das Loch 14a ist derart geformt, dass der Vorsprung 8a des Schafts 8 durch das Loch 14A, unter der Bedingung, dass die Mittelachse des Schafts 8 derart festgesetzt ist, dass sie im Wesentlichen senkrecht zu einer Oberfläche des Kotaktelements 14, welche das Loch 14A aufweist, ist, passieren kann. Das Loch 14A ist insbesondere in ein kreisförmiges Loch 14a, welches den Schaftkörper 8b aufnimmt, sowie zwei Unterlöcher 14b, welche die Vorsprungsabschnitte 8a aufnehmen, unterteilt. Das Loch 14a weist einen Innendurchmesser auf, welcher geringfügig größer als ein Außendurchmesser des Schaftkörpers 8b ist. Die Löcher 14b erstre cken sich von dem Loch 14a entgegengesetzt zueinander. Jedes Loch 14b ist in einer nahezu rechteckigen Form ausgebildet, welche geringfügig größer als die des Vorsprungsabschnitts 8a ist.
  • Bevor die Abdeckung 3 an dem Rahmen 4 befestigt wird, wird das Kontaktelement 14 an dem Schaft 8 montiert, welcher von dem Kern 6 hervorsteht. Wie in 3B gezeigt, sind die Vorsprungsabschnitte 8a des Schafts 8 insbesondere in das Loch 14A des bewegbaren Kontaktelements 14 eingefügt, so dass sie durch das Loch 14A passieren, und das Kontaktelement 14 ist um 90° um die Mittelachse des Schafts 8 gedreht, so dass der Vorsprung 8a mit dem Kontaktelement 14 im Eingriff bzw. mit diesem verhakt ist. Da der Vorsprung 8a mit dem Kontaktelement 14 kollidiert, wenn das Kontaktelement 14 von dem Tauchkolben 7 wegbewegt wird, verhindert der Vorsprung 8a, dass das Kontaktelement 14 aus dem Schaft 8 austritt. Der Schaft 8 kann alternativ mit Bezug auf das bewegbare Kontaktelement 14 um seine Mittelachse gedreht werden.
  • Der Vorsprung 8a kann bei dieser Anordnung, verhindern, dass das Kontaktelement 14 aus dem Schaft 8 austritt, ohne einen Dichtungsring zu verwenden, welcher verhindert, dass das Kontaktelement 14 aus dem Schaft 8 austritt, oder ohne eine Befestigungsarbeit, wie z.B. Abdichten zum Anbringen des Kontaktelements 14 an dem Schaft 8 durchzuführen, da der Vorsprung 8a des Schafts 8, welcher in das Loch 14A eingefügt ist, derart angeordnet ist, dass er mit dem Kontaktelement 14 Eingriff bildet. Das Kontaktelement 14 kann entsprechend zu geringen Kosten an dem Schaft 8 angebracht werden.
  • Da der Schaft 8 ferner aus einem Harz hergestellt ist, welches Isoliereigenschaften aufweist, ist zwischen dem Schaft 8 und dem Kontaktelement 14 kein Isoliermaterial erforderlich. Die Anzahl der Teile des Schalters 1 kann entsprechend verringert werden, sowie der Schalter 1 kann zu geringen Kosten gefertigt werden.
  • Das Loch 14A des Kontaktelements 14 weist in dieser Ausführungsform eine Größe auf, welche geringfügig größer als die des Vorsprungs 8a ist. Der Vorsprung 8a des Schafts 8 kann deshalb unter der Bedingung, dass die Mittelachse des Schafts 8 im Wesentlichen senkrecht zu der Oberfläche des Kontaktelements 14, welche das Loch 14A aufweist, ist, durch das Loch 14A passieren. Das Loch 14A kann jedoch eine Größe aufweisen, welche kleiner als die des Vorsprungs 8a ist, so dass der Vorsprung 8a des Schafts 8 unter der Bedingug, dass die Oberfläche des Kontaktelements 14 mit Bezug auf eine Ebene, die im Wesentlichen senkrecht zu der Mittelachse des Schafts 8 ist, geneigt ist, durch das Loch 14A passieren. Das Loch 14A kann mit anderen Worten unter der Bedingung, dass der Vorsprung 8a der Welle 8 durch das Loch 14A passieren kann, eine beliebige Form aufweisen.
  • Zweite Ausführungsform
  • 4 ist eine Schnittansicht im Wesentlichen entlang einer Linie A-A der 2, so dass die Kontaktabdeckung 3, welche das bewegbare Kontaktelement 14 umgibt, entsprechend einer zweiten Ausführungsform gezeigt wird.
  • Die Kontaktabdeckung 3 weist, wie in 4 gezeigt, eine Vorsprungswand 3b auf, welche von der inneren Umfangswand der Abdeckung 3 hervorsteht und sich in einer Ebene, welche im Wesentlichen senkrecht zu der Axialrichtung ist, erstreckt, so dass das bewegbare Kontaktelement 14 von ihr umgeben wird. Nachdem das Kontaktelement 14 an dem Schaft 8 montiert ist, wird die Abdeckung 3 an dem Rahmen 4 derart befestigt, dass die Wand 3b angeordnet ist, das Kontaktelement 14 zu umgeben.
  • Die Wand 3b wirkt als ein Drehveränderungselement, welches verhindert, dass das Kontaktelement 14 während des Betriebs des Schalters 1 um die Mittelachse des Schafts 8 gedreht wird. Angenommen, dass das Kontaktelement 14 gedreht wird, so dass der Vorsprung 8a gerade auf den Löchern 14b angeordnet ist, tritt das Kontaktelement 14 aus dem Schaft 8 aus. Da in dieser Ausführungsform jedoch die Wand 3b die Drehung des Kontaktelements 14 verhindert, kann das Drehveränderungselement den Eingriff des Kontaktelements 14 mit dem Schaft 8 beibehalten. Die Kombination des Vorsprungs 8a und des Drehverhinderungselements kann dementsprechend zuverlässigerweise verhindern, dass das Kontaktelement 14 aus dem Schaft 8 austritt.
  • Die Wand 3b nimmt in dieser Ausführungsform im Wesentlichen den gesamten Raum zwischen der inneren Umfangsoberfläche der Abdeckung 3 und dem Kontaktelement 4 ein. Anstatt der Wand 3b kann die Abdeckung 3 jedoch einen einzelnen stabförmigen Vorsprung, oder eine Vielzahl von stabförmigen Vorsprüngen aufweisen, welche von der inneren Umfangswand der Abdeckung 3 in Richtung dem Kontaktelement 14 derart hervorstehen, dass die Vorsprünge, welche nahe dem Kontaktelement 14 angeordnet sind, verhindern, dass das Kontaktelement 14 während dem Betrieb des Schalters 1 um die Mittelachse des Schafts 8 gedreht wird.
  • Dritte Ausführungsform
  • 5 ist eine perspektivische Seitenansicht des Kontaktelements 14, welches entsprechend einer dritten Ausführungsform an dem Schaft 8 angebracht ist, während 6 eine Schnittansicht im Wesentlichen entlang einer Linie B-B der 5 ist.
  • Wie in 5 und 6 gezeigt, weist jeder Vorsprungsabschnitt 8a des Schafts 8 eine Ausbuchtung 8c auf, welche von einer Oberfläche des Abschnitts 8a hervorsteht, sowie dem Kontaktelement 14 gegenüberliegt, und das Kontaktelement 14 weist eine Vielzahl von Einbuchtungen 14c an seiner Oberfläche auf, welche dem Vorsprung 8a gegenüberliegen, so dass jede Einbuchtung 14c eine Ausbuchtung 8c aufnimmt. Nachdem das Kontaktelement 14, welches an dem Körper 8b des Schafts 8 angeordnet ist, gedreht wird, werden die Ausbuchtungen 8c jeweils in den Einbuchtungen 14c angebracht. Jeder Satz von Ausbuchtungen 8c, sowie Einbuchtungen 14c, welche aneinander angebracht sind, verhindert deshalb, dass das Kontaktelement um die Mittelachse des Schafts 8 gedreht wird, und wirkt dadurch als ein Derhverhinderungselement.
  • Der Eingriff des Kontaktelments 14 mit dem Schaft 8 kann entsprechend durch das Drehverhinderungselement zuverlässigerweise beibehalten werden, und die Kombi nation des Vorsprungs 8a des Schafts 8 und dem Drehverhinderungselement kann zuverlässigerweise verhindert werden, dass das Kontaktelement 14 aus dem Schaft 8 austritt.
  • Die Anzahl der in den Einbuchtungen 14c angebrachten Ausbuchtungen 8c kann beliebig festgesetzt sein. Ferner können sämtliche Ausbuchtungen 8c auf nur einem Vorsprungsabschnitt 8a angeordnet sein, so dass sie in den Einbuchtungen 14c angebracht werden. Die auf dem Kontaktelement 14 angeordneten Ausbuchtungen können überdies in den auf dem Vorsprung 8a des Schafts 8 angeordneten Einbuchtungen aufgenommen sein.
  • Vierte Ausführungsform
  • 7 ist eine Schnittansicht entlang im Wesentlichen einer Linie C-C der 2, so dass der Eingriff des Tauchkolbens 7 mit dem Gelenk 16 gezeigt wird.
  • Der Tauchkolben 7 weist, wie in 7 gezeigt, eine Öffnung auf, welche sich entlang der Axialrichtung in seiner Mitte erstreckt, und das Gelenk 16 ist in der Öffnung des Tauchkolbens 7 angeordnet. Das Gelenk 16, welches in einer nahezu kreisförmigen Schnittform ausgebildet ist, weist eine Ausbuchtung 16a auf und der Tauchkolben 7, welcher mit einer im Wesentlichen kreisförmigen Schnittform ausgebildet ist, weist eine Einbuchtung 7a auf, so dass die Ausbuchtung 16a mit der Einbuchtung 7a im Eingriff ist. Das Gelenk 16 ist ferner mit einem Schalthebel (nicht gezeigt) im Eingriff, so dass es nicht mit dem Tauchkolben 7 gedreht wird. Wenn der Tauchkolben 7 während dem Betrieb des Schalters 1 geneigt ist, so dass er sich mit dem Schaft 8 dreht, verhindert der Eingriff der Ausbuchtung 16a mit der Einbuchtung 7a, dass der Tauchkolben 7 gedreht wird. Die Kombination der Einbuchtung 7a und der Ausbuchtung 16a verhindert deshalb, dass das Kontaktelement 14 um die Mittelachse des Schafts 8 gedreht wird, und wirkt deshalb als ein Drehverhinderungselement.
  • Das Anbringen des Kontaktelements 14 an dem Schaft 8 kann entsprechend zuverlässigerweise durch das Drehverhinderungselement beibehalten werden, und die Kombination des Vorsprungs 8a des Schafts 8 mit dem Drehverhinderungselement kann zuverlässigerweise verhindern, dass das Kontaktelement 14 aus dem Schaft 8 austritt.
  • Eine auf dem Tauchkolben 7 angeordnete Einbuchtung kann durch eine auf dem Gelenk 16 angeordnete Ausbuchtung aufgenommen werden. Das Gelenk 16 kann ferner in einer elliptischen Form ausgebildet sein, so dass es in dem Tauchkolben 7, welcher eine elliptische Öffnung aufweist, aufgenommen wird. Überdies kann jede Kombination des Drehverhinderungselements entsprechend der zweiten bis vierten Ausführungsform auf den Schalter 1 angewendet werden.
  • Fünfte Ausführungsform
  • In dieser Ausführungsform wird das Befestigen des Kontaktelements 14 an einem Isolator, welcher durch den Schaft 8 gleitend gelagert ist, beschrieben.
  • 8 ist eine Längsschnittansicht eines elektromagnetischen Schalters entsprechend einer fünften Ausführungsform. 9A ist eine Draufsicht eines Isolators des Schalters, 9B ist eine Schnittansicht entlang ihn Wesentlichen einer Linie D-D der 9, und 9C ist eine Schnittansicht entlang im Wesentlichen einer Linie E-E der 9A. 10 ist eine Draufsicht, welche das Anbringen des Kontaktelements 14 an dem Isolator zeigt.
  • Wie in 8 gezeigt, unterscheidet sich ein elektromagnetischer Schalter 31 entsprechend der fünften Ausführungsform von dem in 2 gezeigten Schalter 1, indem das Kontaktelement 14 durch einen Isolator 17 durch den Schaft 8 gelagert ist. Das heißt, das Kontaktelement 14 ist an dem Isolator 17 befestigt, und der Isolator 17 ist durch den Schaft 8 gleitend gelagert. Der Schaft 8 ist aus einem leitenden Material, wie z.B. Metall hergestellt. Der Schaft 8 weist einen scheibenförmigen Vorsprung 8d auf, welcher einen Durchmesser aufweist, der größer als der des Schaftkörpers 8b ist. Die Feder 15 ist zwischen dem Tauchkolben 7 und dem Isolator 17 angeordnet.
  • Wie in den 9A bis 9C gezeigt, weist der Isolator 17 einen zylindrischen Basisabschnitt 17a und zwei plattenförmige Vorsprungsabschnitte 17b und 17c auf, welche integral miteinander ausgebildet sind. Der Isolator 17 weist ein Loch 17d auf, welches durch den Basisabschnitt 17a umgeben ist. Das Loch 17d weist einen Innendurchmesser auf, der im Wesentlichen einem Außendurchmesser des Schafts 8 gleicht. Die Abschnitte 17b und 17c sind jeweils an beiden Enden des Basisabschnitts 17a in einer Axialrichtung des Isolators 17 angeordnet. Jeder der Abschnitte 17b und 17c steht von dem Basisabschnitt 17a in Richtung der Radialrichtung des Isolators 17 entgegengesetzt zu einander und im Wesentlichen senkrecht zu der Axialrichtung hervor. Die Höhe des Vorsprungsabschnitts 17c in Radialrichtung ist geringer als die des Vorsprungsabschnitts 17b.
  • Im folgenden wird ein Verfahren zum Befestigen des Kontaktelements 14 an dem Isolator 17 beschrieben.
  • Der Vorsprungsabschnitt 17c weist im Wesentlichen die gleiche Form als die des Vorsprungs 8a des in 3A gezeigten Schafts 8 auf. Der Abschnitt 17c wirkt deshalb als ein Haken des Isolators 17. Das Kontaktelement 14 weist, wie in 10 gezeigt ein Hakenaufnahmeloch 14d auf, welches der Form des Abschnitts 17c entspricht, so dass der Abschnitt 17c durch das Loch 14d passieren kann. Bevor der Isolator 17 an dem Schaft 8 angebracht wird, wird das Kontaktelement 14 an dem Isolator 17 befestigt. Der Vorsprungsabschnitt 17c wird insbesondere in das Loch 14d des Kontaktelements 14 eingefügt, so dass er durch das Loch 14d passiert, so dass das Kontaktelement 14 auf dem Basisabschnitt 17a zwischen den Abschnitten 17b und 17c angeordnet ist. Anschließend wird das Kontaktelement 14 und/oder der Isolator 17 um 90° um die Mittelachse des Isolators 17 mit Bezug zueinander gedreht. der Vorsprungsabschnitt 17c ist deshalb mit dem Basisabschnitt 17c im Eingriff bzw. mit diesem verhakt, so dass der Abschnitt 17c verhindert, dass das Kontaktelement 14 aus dem Isolator 17 austritt.
  • Im Folgenden wird ein Verfahren zum Anbringen des Isolators 17 an den Schaft 8 beschrieben. Bevor der Schaft 8 an dem Tauchkolben 7 befestigt wird, wird ein Endabschnitt des Schafts 8, welcher an der entgegengesetzten Seite des Vorsprungs auf d angeordnet ist, in das Loch 17d des Isolators 17 eingefügt, wobei das Kontaktelement 14 derart angeordnet ist, dass der Abschnitt 17a und die Abschnitte 17b oder 17c mit dem Vorsprung 8d des Schafts 8 Kontakt bilden. Der Isolator 17 ist deshalb gleitend an dem Schaft 8 angebracht, während der Vorsprung 8d des Schafts 8 verhindert, dass der Isolator 17 aus dem Schaft 8 austritt. Anschließend wird der Endabschnitt des Schafts 8 an dem Tauchkolben 7 befestigt und die Abdeckung 3 an dem Rahmen 4 befestigt.
  • Der Vorsprungsabschnitt 17c des Isolators 7 kann deshalb ohne die Verwendung einer Dichtungsscheibe bzw. ohne das Durchführen einer mühsamen Befestigungssarbeit, wie z.B. Abdichten verhindern, dass das Kontaktelement 14 aus dem Isolator 17 austritt, und das Kontaktelement 14 kann einfach durch den Isolator 17 zu geringen Kosten an dem Schaft 8 angebracht werden.
  • Da die Abschnitte 17a bis 17c des Isolators 17 miteinander integral als ein einzelnes Bestandteil ausgebildet sind, kann die Anzahl der Teile in dem Schalter 31 im Vergleich zum Stand der Technik, gemäß welchem ein Isolator in zwei Abschnitte unterteilt ist, verringert werden.
  • Jedes der Drehverhinderungselemente entsprechend der zweiten bis vierten Ausführungsform kann in dieser Ausführungsform angewendet werden, so dass das Kontaktelement 14 an dem Isolator 17 befestigt wird.
  • Der Abschnitt 17b des Isolators 17 wirkt ferner dahingehend, das Kontaktelement 14 an dem Basisabschnitt 17a zusammen mit dem Abschnitt 17c zu befestigten. Da die Feder 15, welche zwischen dem Tauchkolben 7 und dem Abschnitt 17b angeordnet ist, jedoch das Kontaktelement 14 an dem Basisabschnitt 17a zusammen mit dem Abschnitt 17c befestigen kann, kann der Abschnitt 17b von dem Isolator 17 weggelassen werden.
  • Überdies kann ein jegliches oder eine Kombination der Drehverhinderungselemente entsprechend der zweiten und dritten Ausführungsform auf den Schalter 31 angewendet werden.
  • Sechste Ausführungsform
  • In dieser Ausführungsform wird das Anbringen des Isolators 17 an dem Schaft 8 beschrieben. 11 ist eine perspektivische Seitenansicht des Isolators 17 entsprechend einer sechsten Ausführungsform.
  • Der Isolator 17 entsprechend der sechsten Ausführungsform unterscheidet sich, wie in 11 gezeigt, von dem in 9A gezeigten Isolator, indem der Isolator 17 ein Hakenaufnahmeloch 17e, welches der Form des Vorsprungs 8a des Schafts 8 entspricht, aufweist, so dass der in 3A gezeigte Vorsprung 8a durch das Loch 17e des Isolators 17 passieren kann.
  • Nachdem das Kontaktelement 14 an dem Isolator 17 entsprechend der fünften Ausführungsform befestigt ist, wird der Isolator 17 mit dem Kontaktelement 14 an dem Schaft 8, welcher an dem Tauchkolben 7 befestigt ist, angebracht. Der Isolator 17 ist insbesondere derart angeordnet, dass der Vorsprungsabschnitt 17b oder 17c dem Vorsprung 8a des in 3A gezeigten Schafts 8 gegenüberliegt und der Vorsprung 8a wird in das Loch 17e des Isolators 17 eingefügt, so dass der Vorsprung 8a durch den Isolator 17 passiert. Der Isolator 17 wird anschließend um die Mittelachse des Schafts 8 um 90° mit Bezug auf den Schaft 8 gedreht, so dass der Vorsprungsabschnitt 17c oder 17b mit dem Vorsprung 8a im Eingriff ist. Der Vorsprung 8a verhindert deshalb, dass der Isolator 17 aus dem Schaft austritt und der Isolator 17 ist an dem Schacht 8 gleitend angebracht.
  • Der Vorsprung 8a kann entsprechend ohne die Verwendung ohne eines Dichtungsrings bzw. ohne das Durchführen einer Befestigungsarbeit, wie z.B. Abdichten verhindern, dass der Isolator 17 aus dem Schaft 8 austritt, und das Kontaktelement 14 kann durch den Isolator 17 zu geringen Kosten leicht an dem Schaft 8 angebracht werden.
  • In dieser Ausführungsform kann ein jegliches oder eine Kombination der Drehverhinderungselemente entsprechend der zweiten bis vierten Ausführungsform auf den Schalter 31 angewendet werden.

Claims (22)

  1. Elektromagnetischer Schalter (1), aufweisend: einen Elektromagnet, welcher in Reaktion auf einen an eine elektromagnetische Spule (5) bereitgestellten Strom eine magnetische Kraft erzeugt und einen Tauchkolben (7) in Richtung einer ersten Richtung anzieht; einen Schaft, welcher mit dem Tauchkolben (7) entlang der ersten Richtung bewegt wird; zwei Festkontaktelemente (13), welche jeweils mit einer Leistungsquelle und einer Motorschaltung verbunden sind; und ein bewegbares Kontaktelement (14), welches durch den Schaft (8) gleitend gelagert ist und die Festkontaktelemente (13) in Reaktion auf die Bewegung des Schafts (8) miteinander verbindet, wobei der Schaft (8) einen Schaftkörper (8b) aufweist, welcher sich entlang der ersten Richtung erstreckt, sowie einen Vorsprung (8a), der von dem Schaftkörper (8b) entlang einer zweiten Richtung, die von der ersten Richtung unterschiedlich ist, hervorsteht, das bewegbare Kontaktelement (14) ein Loch (14A) aufweist, in welchem der Schaftkörper (8b) angeordnet ist, und der Vorsprung (8a) des Schafts (8) mit dem bewegbaren Kontaktelement (14) im Eingriff ist, so dass der Schaftkörper (8b) in dem Loch (14A) des bewegbaren Kontaktelements (14) beibehalten wird.
  2. Schalter (1) nach Anspruch 1, wobei der Schaft (8) aus einem Harzmaterial, welches eine Isoliereigenschaft aufweist, hergestellt ist.
  3. Schalter (1) nach Anspruch 1, ferner ein Drehverhinderungselement aufweisend, welches verhindert, dass das bewegbare Kontaktelement (14) oder der Schaft (8) um eine Mittelachse des Schafts (8) mit Bezug aufeinander gedreht werden.
  4. Schalter (1) nach Anspruch 3, wobei das Drehverhinderungselement an einer Innenoberfläche einer Kontaktabdeckung (3), welche das bewegbare Kontaktelement (14) umgibt, angeordnet ist, so dass die Drehung des bewegbaren Kontaktelements (14) verhindert wird.
  5. Schalter (1) nach Anspruch 3, wobei das Drehverhinderungselement eine Ausbuchtung (8c) ist, welche an dem Vorsprung (8a) des Schafts (8) oder dem bewegbaren Kontaktelement (14) angeordnet ist, sowie an dem anderen eine Einbuchtung (14c) angeordnet ist, sowie die Ausbuchtung (8c) in der Einbuchtung (14c) angebracht ist.
  6. Schalter (1) nach Anspruch 3, wobei das Drehverhinderungselement eine Ausbuchtung (16a) ist, welche an dem Tauchkolben (7) oder einem mit dem Tauchkolben (7) bewegten Element angeordnet ist, und an dem anderen eine Einbuchtung (7a) angeordnet ist, sowie Ausbuchtung (16a) in der Einbuchtung (7a) angebracht ist, so dass die Drehung des Schafts (8) verhindert wird.
  7. Schalter (1) nach Anspruch 1, wobei der Vorsprung (8a) des Schafts (8) durch das Loch (14A) des bewegbaren Kontaktelements (14) passiert und mit dem bewegbaren Kontaktelement (14) im Eingriff ist, so dass verhindert wird, dass bewegbare Kontaktelement (14) aus dem Schaft (8) austritt.
  8. Schalter (1) nach Anspruch 1, wobei der Vorsprung (8a) des Schafts (8) eine Hakenform aufweist, und das Loch (14A) des bewegbaren Kontaktelements (14) eine Hakenaufnahmeform entsprechend der Form des Vorsprungs (8a) aufweist, so dass der Vorsprung (8a) des Schafts (8) durch das Loch (14A) passiert und mit dem bewegbaren Kontaktelement (14) verhakt ist.
  9. Elektromagnetischer Schalter (1) aufweisend: einen Elektromagnet, welcher in Reaktion auf einen von einer elektromagnetischen Spule (5) bereitgestellten elektrischen Strom eine magnetische Kraft erzeugt, sowie einen Tauchkolben (7) in Richtung einer ersten Richtung anzieht; einen Schaft, welcher mit dem Tauchkolben (7) entlang der ersten Richtung bewegt wird; einen Isolator (17), welcher durch den Schaft (8) gleitend gelagert ist; zwei Festkontaktelemente (13), welche jeweils mit einer Leistungsquelle und einer Motorschaltung verbunden sind; und ein bewegbares Kontaktelement, welches an dem Isolator (17) befestigt ist, so dass es durch den Isolator (17) durch den Schaft (8) gleitend gelagert ist, und die Festkontaktelemente (13) in Reaktion auf die Bewegung des Schafts (8) miteinander verbindet; wobei der Schaft (8) einen Schaftkörper (8b) aufweist, der sich entlang einer ersten Richtung erstreckt, sowie einen Vorsprung (8a) aufweist, welcher von dem Schaftkörper (8b) entlang einer zweiten Richtung, die von der ersten Richtung unterschiedlich ist, hervorsteht, der Isolator (17) ein Loch (17d) aufweist, in wel chem der Schaftkörper (8b) des Schafts (8) angeordnet ist, und der Vorsprung des Schafts (8) mit dem Isolator (17) im Eingriff ist, so dass der Schaftkörper (8b) in dem Loch (17d) des Isolators (17) beibehalten wird.
  10. Schalter (1) nach Anspruch 9, ferner ein Drehverhinderungsglied aufweisend, welches verhindert, dass der Isolator (17) oder der Schaft (8) um eine Mittelachse des Schafts (8) mit Bezug zueinander gedreht werden.
  11. Schalter (1) nach Anspruch 10, wobei das Drehverhinderungselement an einer Innenoberfläche einer Kontaktabdeckung (3), die das bewegbare Kontaktelement (14) und den Isolator (17) umgibt, angeordnet ist, so dass die Drehung des Isolators (17) verhindert wird.
  12. Schalter (1) nach Anspruch 10, wobei das Drehverhinderungselement eine Ausbuchtung (8c) ist, welche an dem Vorsprung des Schafts (8) oder dem Isolator (17) angeordnet ist, sowie an dem anderen eine Einbuchtung (14c) angeordnet ist, und die Ausbuchtung (8c) in der Einbuchtung (14c) angebracht ist.
  13. Schalter (1) nach Anspruch 10, wobei das Drehverhinderungselement eine Ausbuchtung (16a) ist, welche an dem Tauchkolben (7) oder dem durch den Tauchkolben (7) bewegten Element angeordnet ist und an dem anderen eine Einbuchtung (7a) angeordnet ist, sowie die Ausbuchtung (16a) in der Einbuchtung (7a) angebracht ist so dass die Drehung des Schafts (8) verhindert wird.
  14. Schalter (1) nach Anspruch 9, wobei der Isolator (17) einen Basisabschnitt (17a) aufweist, welcher an dem Schaft (8) angebracht ist, sowie einen Vorsprungsab schnitt (8a) aufweist, der von dem Basisabschnitt (17a) entlang einer dritten Richtung, welche von der ersten Richtung unterschiedlich ist, hervorsteht, das bewegbare Kontaktelement (14) ein Loch (14A) aufweist, in welchem der Basisabschnitt (17a) des Isolators (17) angeordnet ist, und der Vorsprungsabschnitt (17c) des Isolators (17) mit dem bewegbaren Kontaktelement (14) im Eingriff ist, so dass der Basisabschnitt (17a) in dem Loch (14A) des bewegbaren Kontaktelements (14) beibehalten wird.
  15. Schalter (1) nach Anspruch 9, wobei der Vorsprung des Schafts (8) durch das Loch (17d) des Isolators (17) passiert und mit dem Isolator (17) im Eingriff ist, so dass verhindert wird, dass der Isolator (17) aus dem Schaft (8) austritt.
  16. Schalter (1) nach Anspruch 9, wobei der Vorsprung (8a) des Schafts (8) eine Hakenform aufweist, und das Loch (17d) des Isolators (17) eine Hakenaufnahmeform entsprechend der Form des Vorsprungs (8a) aufweist, so dass der Vorsprung (8a) des Schafts (8) durch das Loch (17d) passiert und mit dem Isolator (17) verhakt ist.
  17. Elektromagnetischer Schalter (1), aufweisend: einen elektromagnetischen Schalter (1), welcher in Reaktion auf einen von einer elektromagnetischen Spule (5) bereitgestellten elektrischen Strom eine magnetische Kraft erzeugt und einen Tauchkolben (7) in Richtung einer ersten Richtung anzieht; einen Schaft (8), welcher mit dem Tauchkolben (7) entlang der ersten Richtung bewegt wird; einen Isolator (17), welcher durch den Schaft (8) gleitend gelagert ist; zwei Festkontaktelemente (13), welche jeweils mit einer Leistungsquelle und einer Motorschaltung verbunden sind; und ein bewegbares Kontaktelement (14), welches an dem Isolator (17) befestigt ist, so dass es durch den Isolator (17) durch den Schaft (8) gleitend gelagert ist und die Festkontakte (13) in Reaktion auf die Bewegung des Schafts (8) miteinander verbindet, wobei der Isolator (17) einen Basisabschnitt (17a) aufweist, welcher an dem Schaft (8) gleitend angebracht ist, sowie einen Vorsprungsabschnitt (8a) aufweist, der von dem Basisabschnitt (17a) entlang einer zweiten Richtung, die von der ersten Richtung unterschiedlich ist, hervorsteht, das bewegbare Kontaktelement (14) ein Loch (14A) aufweist, in welchem der Basisabschnitt (17a) des Isolators (17) angeordnet ist, und der Vorsprungsabschnitt (17c) des Isolators (17) mit dem bewegbaren Kontaktelement (14) im Eingriff ist, so dass der Kontaktabschnitt in dem Loch (14A) des bewegbaren Kontaktelements (14) beibehalten wird.
  18. Schalter (1) nach Anspruch 17, ferner ein Drehverhinderungselement aufweisend, welches verhindert, dass der Isolator (17) oder das bewegbare Kontaktelement (14) um eine Mittelachse des Schafts (8) mit Bezug zueinander gedreht werden.
  19. Schalter (1) nach Anspruch 18, wobei das Drehverhinderungselement auf einer Innenoberfläche einer Kontaktabdeckung (3), welche das bewegbare Kontaktelement (14) umgibt, angeordnet ist, so dass die Drehung des bewegbaren Kontaktelements (14) verhindert wird.
  20. Schalter (1) nach Anspruch 18, wobei das Drehverhinderungselement eine Ausbuchtung (16a) ist, die an dem Vorsprung des bewegbaren Kontaktelements (14) oder dem Isolator (17) angeordnet ist, und an dem anderen eine Einbuchtung (7a) angeordnet ist, und die Ausbuchtung (16a) in der Einbuchtung (7a) angebracht ist.
  21. Schalter (1) nach Anspruch 17, wobei der Vorsprungsabschnitt (17c) des Isolators (17) durch das Loch des bewegbaren Kontaktelements (14) passiert und mit dem bewegbaren Kontaktelement (14) im Eingriff ist, so dass verhindert wird, dass das bewegbare Kontaktelement (14) aus dem Isolator (17) austritt.
  22. Schalter (1) nach Anspruch 17, wobei der Vorsprungsabschnitt (17c) des Isolators (17) eine Hakenform aufweist und das Loch des bewegbaren Kontaktelements (14) eine Hakenaufnahmeform entsprechend der Form des Vorsprungsabschnitts (8a) aufweist, so dass der Vorsprungsabschnitt (17c) des Isolators (17) durch das Loch (14A) passiert und mit dem bewegbaren Kontaktelement (14) verhakt ist.
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