DE102007048352A1 - Aktive Luftansaugung für einen Motor - Google Patents

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Gregory R. Port Washington Schmidt
Everett H. Hartland Paddock
Andrew J. Wauwatosa Stahr
Kyle G. Menomonee Falls Wick
Erick L. Rubicon Gruber
David L. Wauwatosa Zwart
Brian K. Roscoe Black
Frank West Bend Savage
Louis Grafton Netz
Willie G. Delafield Davidson
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
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    • B62K11/04Frames characterised by the engine being between front and rear wheels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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    • B62J37/00Arrangements of fuel supply lines, taps, or the like, on motor cycles or engine-assisted cycles
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M35/00Combustion-air cleaners, air intakes, intake silencers, or induction systems specially adapted for, or arranged on, internal-combustion engines
    • F02M35/02Air cleaners
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F02M35/00Combustion-air cleaners, air intakes, intake silencers, or induction systems specially adapted for, or arranged on, internal-combustion engines
    • F02M35/16Combustion-air cleaners, air intakes, intake silencers, or induction systems specially adapted for, or arranged on, internal-combustion engines characterised by use in vehicles
    • F02M35/162Motorcycles; All-terrain vehicles, e.g. quads, snowmobiles; Small vehicles, e.g. forklifts

Abstract

Ein Ansaugsystem für ein Motorrad, das einen Motor hat, enthält eine Luftbox, die eine erste Öffnung zum Empfangen von angesaugter Luft und eine zweite Öffnung zum Zuführen der angesaugten Luft von der Luftbox zu einer Drosselklappenbaugruppe des Motors hat. Ein Filterelement ist innerhalb der Luftbox zum Heraustrennen von Fremdkörpern aus der angesaugten Luft angeordnet. Ein Ventil ist innerhalb der Luftbox zwischen dem Filterelement und der zweiten Öffnung angeordnet. Das Ventil ist bewegbar, um eine variable Beschränkung des angesaugten Luftflusses durch die Luftbox bereitzustellen.

Description

  • HINTERGRUND
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Steuern der Ansaugung von Luft in einen Motor. Genauer betrifft die Erfindung eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Steuern eines Ansaugzustands einer Luftbox, um selektiv den Betrieb eines Motorradmotors unter vorgegebenen Bedingungen zu beeinflussen.
  • ÜBERBLICK
  • In einer Ausführungsform stellt die Erfindung ein Ansaugsystem bzw. ein Einlasssystem für ein Motorrad bereit, das einen Motor hat. Das Ansaugsystem enthält eine Luftbox, die eine erste Öffnung zum Aufnehmen von Ansaugluft und eine zweite Öffnung zum Zuführen der angesaugten Luft von der Luftbox zu einer Drosselklappenbaugruppe des Motors hat. Ein Filterelement ist zwischen der Luftbox zum Entfernen von Fremdkörpern aus der angesaugten Luft angeordnet. Ein Ventil ist innerhalb der Luftbox zwischen dem Filterelement und der zweiten Öffnung angeordnet. Das Ventil ist bewegbar, um eine variable Einschränkung für den angesaugten Luftfluss durch die Luftbox bereitzustellen.
  • In einer weiteren Ausführungsform stellt die Erfindung ein Motorrad bereit, das einen Motor enthält, eine Luftbox und eine Drosselklappenvorrichtung. Die Luftbox hat einen Einlass zum Empfangen von angesaugter Luft und einen Auslass. Die Drosselklappenbaugruppe ist derart angeordnet, dass sie angesaugte Luft von dem Auslass empfängt und die angesaugte Luft in den Motor zur Verbrennung lenkt. Ein Filterelement ist in der Luftbox angeordnet. Ein Ventil ist in der Luftbox zwischen dem Filterelement und dem Auslass angeordnet.
  • In noch einer weiteren Ausführungsform stellt die Erfindung ein Verfahren zum Betreiben eines Motors eines Motorrads bereit, das eine Drosselklappenbaugruppe, eine Luftbox und eine Motorsteuereinheit hat. Die Drosselklappenbaugruppe steuert die Rate der angesaugten Luft in den Motor hinein. Die Luftbox lenkt die angesaugte Luft in den Drosselklappenkörper und reinigt die angesaugte Luft mit einem Filterelement. Das Verfahren enthält das Betreiben des Motors, das Öffnen der Drosselklappenbaugruppe zu einer im Wesentlichen Vollgasposition und das Beschränken des Flusses der angesaugten Luft in den Motor durch Bewegen eines Ventils, das in der Luftbox angeordnet ist, von einer ersten Position in eine zweite Position.
  • Weitere Aspekte der Erfindung sind unter Berücksichtigung der detaillierten Beschreibung und der beiliegenden Zeichnungen ersichtlich.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Motorrads, das die vorliegende Erfindung verkörpert;
  • 2 ist eine Seitenansicht des Motorrads von 1;
  • 3 ist eine gegenüberliegende Seitenansicht des Motorrads von 1;
  • 4 ist eine perspektivische Explosionsansicht einer Luftboxbaugruppe des Motorrads von 1;
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht der Luftboxbaugruppe von 4 mit einem Ventil in einer geöffneten Positi on und einem oberen Gehäuse, das aus Gründen der Klarheit entfernt ist;
  • 6 ist eine Ansicht ähnlich zu 5 mit dem Ventil in einer geschlossenen Position;
  • 7 ist eine Schnittansicht entlang der Linie 7-7 von 5;
  • 8 ist eine Schnittansicht entlang der Linie 8-8 von 6; und
  • 9 ist ein schematisches Diagramm, das die Funktion eines aktiven Ansaugsystems erläutert.
  • Bevor Ausführungsformen der Erfindung im Detail erläutert werden, wird darauf hingewiesen, dass die Erfindung in ihrer Anwendung nicht auf die Details der Konstruktion und der Anordnung der Komponenten beschränkt ist, die in der nachfolgenden Beschreibung erläutert werden oder in den nachfolgenden Zeichnungen gezeigt werden. Die Erfindung kann aus anderen Ausführungsformen bestehen oder auf andere Art und Weise praktiziert oder ausgeführt werden. Auch wird darauf hingewiesen, dass die Ausdrucksweise und die Terminologie, die hier verwendet werden, zum Zwecke der Beschreibung bestehen und nicht als beschränkend betrachtet werden dürfen. Die Verwendung von "enthalten", "aufweisen" oder "haben" und Variationen davon bedeutet hier, dass die Gegenstände, die danach aufgelistet sind, und Äquivalente davon und auch zusätzliche Gegenstände umfasst sind. Wenn nicht anders spezifiziert oder beschränkt, werden die Ausdrücke "angebracht", "verbunden", "gelagert" und "gekoppelt" und Variationen davon breit verwendet und umfassen sowohl direkt als auch indirekt Anbringungen, Verbindungen, Lagerungen und Kopplungen. Zudem sind "verbunden" und "gekop gelt" nicht auf physikalische oder mechanische Verbindungen oder Kopplungen beschränkt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Ein Motorrad 20, das ein aktives Ansaugsystem 24 enthält, ist in 13 dargestellt. Das Motorrad 20 enthält ein Vorderrad 26, ein Hinterrad 28 und einen Motor 32. Der Motor 32 liefert Leistung an das Hinterrad 28 durch ein Getriebe 112. Der Motor 32 enthält zwei Zylinder 34a, 34b zum Verbrennen eines Luft/Kraftstoff-Gemisches. Die Kurbelwellendrehgeschwindigkeit (oder einfach "Motorgeschwindigkeit") wird durch eine Drosselklappensteuerung 38 gesteuert, die entweder mechanisch oder elektromechanisch mit einer Drosselklappenbaugruppe 42 (3) gekoppelt ist. Die Drosselklappensteuerung 38 bzw. Gassteuerung ist eine Griffsteuerung, die durch die rechte Hand des Fahrers gedreht wird.
  • Wie durch Fachleute verstanden wird, enthält die Drosselklappenbaugruppe 42 einen Drosselklappenkörper, der einen Flussweg begrenzt, und eine Drosselklappenplatte (nicht gezeigt) innerhalb des Flussweges. Die Drosselklappenplatte ist bewegbar zwischen einer im Wesentlichen geschlossen (d.h. "Leerlauf") Position und einer im Wesentlichen geöffneten Position (d.h. "Vollgas) in Antwort auf die Gassteuerung 38, die von der Ruheposition in eine Vollgasposition gedreht wird.
  • Wie in 4 gezeigt ist, enthält das aktive Ansaugsystem 24 eine Luftboxbaugruppe, die hier weiterhin als Luftbox 46 bezeichnet wird. Die Luftbox 46 enthält ein oberes Gehäuse 48, ein unteres Gehäuse 50 und eine Frontabdeckung 52. Das obere Gehäuse 48 und das untere Gehäuse 50 sind miteinander durch Befestigungselemente 56 gekoppelt. Zusätzliche Befestigungselemente 58 werden verwendet, um die Frontabdeckung 52 mit dem oberen Gehäuse 48 und dem unteren Gehäuse 50 zu koppeln.
  • Mit fortgesetzter Bezugnahme auf 4 sind das obere Gehäuse 48 und das untere Gehäuse 50 kombiniert, um einen Flussweg durch die Luftbox 46 zu begrenzen. Die Frontabdeckung 52 enthält eine Einlassöffnung 62 zum Empfangen von angesaugter Luft in die Luftbox 46. Das untere Gehäuse 50 enthält eine Auslassöffnung 64 zum Zuführen von angesaugter Luft zu der Drosselklappenbaugruppe 42. Ein Filterelement 66 ist benachbart zu der Einlassöffnung 62 positioniert, um Verunreinigungen bzw. Fremdkörper aus der angesaugten Luft zu separieren. Das Filterelement 66 ist ortsfest durch das obere Gehäuse 48 und das untere Gehäuse 50 gehalten. Das untere Gehäuse 50 enthält einen Aufnahmekanal 68 zum Aufnehmen eines äußeren Kranzes 70 bzw. Rands des Filterelements 66. Das Filterelement 66 ist sicher durch den Aufnahmekanal 68 des unteren Gehäuses 50 angeordnet.
  • Mit Bezug auf 46 enthält das aktive Ansaugsystem 24 weiterhin ein Ventil 72, das in der Luftbox 46 angeordnet ist. Genauer ist das Ventil 72 in dem Flussweg zwischen der Einlassöffnung 62 und der Auslassöffnung 64 angeordnet. In dieser Position ist das Ventil 72 stromabwärts des Filterelements 66 und stromaufwärts der Drosselklappenbaugruppe 42. Das Ventil 72 ist deshalb durch das Filterelement 66 gegenüber Verunreinigungen bzw. Fremdkörpern geschützt, die das Filterelement 66 aus der angesaugten Luft heraustrennt. Das Ventil 72 ist auch angeordnet, die Geometrie des Ansaugweges zu variieren und den Fluss der angesaugten Luft durch den Ansaugweg bzw. Ansaugkanal zu beeinflussen, bevor die angesaugte Luft die Drosselklappenbaugruppe 42 erreicht.
  • Das Ventil 72 enthält eine Platte oder einen Körperabschnitt 76 und einen Stababschnitt 78. Der Stababschnitt 78 enthält zwei Enden 78a und 78b, die sich von den Seiten des Körperabschnitts 76 nach außen erstrecken. Das erste Ende 78a ist in einem vertieften Lager 82 gehalten. Das Lager 82 ist einstückig als Teil des unteren Gehäuses 50 ausgebildet. Ein zweites Lager (nicht gezeigt) ist einstückig als Teil des oberen Gehäuses 48 ausgebildet und ist benachbart zu dem Lager 82 angeordnet, um das erste Ende 78a hier zu halten. In anderen Ausführungsformen ist ein Lager oder sind beide Lager als separate Stücke von dem oberen Gehäuse 48 bzw. dem unteren Gehäuse 50 vorgesehen. Unterschiedliche Strukturen des Anordnens des Ventils 72 sind auch innerhalb des Bereichs der Erfindung.
  • Das zweite Ende 78b des Stababschnitts 78 des Ventils ist mit einem Stellglied 88 gekoppelt. Das Stellglied 88 enthält einen Flansch 90, in dem ein Schlitz 92 ausgebildet ist. Das zweite Ende 78b ist innerhalb des Schlitzes 92 aufgenommen. Eine Halterung 94 ist an dem zweiten Ende 78b angeordnet, um das zweite Ende 78b innerhalb des Schlitzes 92 zu halten. Das zweite Ende 78b ist um einen Abstand (über zwei 90-Grad-Winkel) von einer Hauptachse A des Stababschnitts 78 (6) versetzt, die auch die Hauptachse des Ventils 72 ist. Das zweite Ende 78b bildet somit eine Kurbel, die es einer Kraft an dem zweiten Ende 78b ermöglicht, ein Drehmoment anzubringen, um das Ventil 72 um die Hauptachse A zu drehen. In der dargestellten Ausführungsform ist das Stellglied 88 ein Elektromagnet, der derart aufgebaut ist, dass er eine Kraft an das zweite Ende 78b über ein lineares Stellen anlegt. In anderen Ausführungsformen hat das Stellglied 88 einen Drehausgang und das zweite Ende 78b kann versetzt von der Hauptachse A sein oder nicht.
  • Das Stellglied 88 ist bewegbar zwischen einer ersten Position (gezeigt in 5 und 7) und einer zweiten Position (gezeigt in 6 und 8). Das Stellglied 88 wird in die erste Position durch eine Feder 98 vorgespannt. Dementsprechend wird das Ventil 72 in eine erste Position (d.h. die geöffnete Position), wie in 5 und 7 gezeigt ist, vorgespannt. Wenn das Stellglied 88 aktiviert wird, zum Beispiel durch ein elektrisches Signal, wird die Feder 98 zusammengedrückt und das Stellglied 88 bewegt sich in die zweite Position, wodurch das Ventil 72 in eine zweite Position (d.h. die geschlossene Position), wie in 6 und 8 gezeigt ist, bewegt wird.
  • Wie vorstehend erwähnt wurde, schützt das Filterelement 66 das Ventil 72 vor Verunreinigungen, die in der ungefilterten angesaugten Luft vorhanden sind. Ähnlich wird das Stellglied 88 vor Verunreinigungen durch das Filterelement 66 geschützt. Das Positionieren des Ventils 72 und des Stellglieds 88 innerhalb der Luftbox 46 stromabwärts des Filterelements 66 stellt einen Schutz gegen eine Schlagbeschädigung, gegen ein Verstopfen des Ansaugweges und gegen ein Stauen der bewegten Teile dar. Der Filter 66 schützt auch die elektrischen Komponenten und Verbindungen, die mit dem Stellglied 88 verbunden sind. Das Filterelement 66 hält die elektrischen Komponenten und Verbindungen rein, wodurch die Lebensdauer des Stellglieds 88 verlängert wird.
  • Das Stellglied 88 ist elektrisch mit einer Steuereinheit gekoppelt, zum Beispiel einem Steuermodul (ECM) 102 des Motorradmotors, wie in 9 gezeigt ist. Die ECM 102 ist derart aufgebaut, dass sie ein Signal (z.B. ein elektrisches Signal) zu dem Stellglied 88 sendet, um das Stellglied 88 von der ersten Position (5 und 7) in die zweite Position (6 und 8) zu aktivieren, damit das Ventil 72 von der geöffneten Position in die geschlossene Position bewegt wird. 9 zeigt auch einen Motorgeschwindigkeitssensor 104, einen Drosslklappenpositionssensor 106 und einen Gangauswahlsensor 108, die alle mit der ECM 102 gekoppelt sind und derart aufgebaut sind, dass sie Signale (z.B. elektrische Signale) senden, die jeweilige Parameter des Betriebszustands des ECM 102 angeben.
  • Während einiger Betriebszustände des Motorradmotors 32 wird die Flussrate der angesaugten Luft in dem Motor 32 durch die Drosselklappenbaugruppe 42 (d.h. die Position der Drosselklappenplatte) gesteuert. Unter diesen Betriebsbedingungen dreht der Fahrer die Drosselklappensteuerung 38 von der Ruheposition weg und die Drosselklappenplatte öffnet sich für einen Wert, der proportional zu der Drehung der Drosselklappensteuerung 38 ist. Wenn der Fahrer die Drosselklappensteuerung 38 in die Ruheposition zurückdreht, kehrt die Drosselklappenplatte in die Leerlaufposition zurück. Während einiger Betriebszustände kann der Motorradmotor 32 ein zu starkes Geräusch machen, wenn der Wert oder die Flussrate der angesaugten Luft nur durch die Drosselklappenbaugruppe 42 gesteuert wird. Zum Beispiel, wenn der Motor 32 bei einer niedrigen Motorgeschwindigkeit (meistens geschlossene Gasposition) läuft und die Drosselklappenbaugruppe 42 schnell in die im wesentlichen voll geöffnete Position bewegt wird, kann der Motor 32 ein besonders hohes Geräuschniveau emittieren. Die Motorgeräuschemission kann reduziert werden, indem zumindest teilweise dem Effekt des Öffnens der Drosselklappenbaugruppe 42 entgegengesteuert wird.
  • Wenn die ECM 102 ein Signal von dem Motorgeschwindigkeitssensor 104 empfängt, das angibt, dass die Motorgeschwindigkeit unterhalb einer vorgegebenen Geschwindigkeit ist, und auch ein Signal von dem Drosslklappenpositionssensor 106 empfängt, das angibt, dass die Drosselklappenbaugruppe 42 in der im Wesentlichen voll geöffneten Position ist, sendet die ECM 102 ein Signal an das Stellglied 88, um das Ventil 72, wie vorstehend beschrieben wurde zu schließen. Wenn sich das Ventil 72 in die geschlossene Position bewegt, unterbindet es zumindest teilweise den Fluss der angesaugten Luft durch die Luftbox 46, was im Effekt der geöffneten Drosselklappenbaugruppe 42 entgegenwirkt und ermöglicht, dass der Motor 32 die Geschwindigkeit allmählicher ausbildet, ohne zu starke Geräuschpegel zu erzeugen. In der geschlossenen Position blockiert das Ventil 72 ungefähr 90% der Querschnittsfläche des Luftflussweges. Wie in 8 gezeigt ist, kann Luft auf beiden Seiten des Ventils 72 passieren, wenn das Ventil 72 in der geschlossenen Position ist.
  • Nachdem eine vorgegebene Zeitdauer abgelaufen ist, wird ein weiteres Signal von der ECM 102 an das Stellglied 88 gesendet, um das Ventil 72 wieder zu öffnen. In einigen Ausführungsformen deaktiviert die ECM 102 das Stellglied 88, um das Ventil 72 wieder zu öffnen, bevor die vorgegebene Zeitdauer abgelaufen ist, wenn die Drosselklappenbaugruppe zumindest teilweise durch eine Eingabe von der Drosselklappensteuerung 38 geschlossen ist. In einigen Ausführungsformen deaktiviert die ECM 102 das Stellglied 88, um das Ventil 72 wieder zu öffnen, sobald die Motorgeschwindigkeit die vorgegebene Geschwindigkeit (oder eine zweite vorgegebene Geschwindigkeit) erreicht. Weitere Verfahren zum Bestimmen, wann das Stellglied 88 deaktiviert wird, sind auch im Bereich der vorliegenden Erfindung.
  • Das Signal zum Wiederöffnen des Ventils 72 (durch ein Deaktivieren des Stellglieds 88) kann einfach der Abbruch des Signals sein, das das Stellglied 88 aktiviert. Zum Beispiel kann die ECM 102 ein positives Spannungssignal an das Stellglied 88 senden, um das Ventil 72 zu schließen, und wenn das Signal zu den Null Volt zurückkehrt, werden das Stellglied 88 und das Ventil 72 durch eine Feder 98 zurück in die erste Position (die geöffnete Position des Ventils 72) vorgespannt. Andere Signalvereinbarungen, einschließlich aber nicht beschränkt auf gleiche sondern entgegengesetzte Spannungssigna le, können alternativ verwendet werden, um die Aktivierung und Deaktivierung des Stellglieds 88 zu verwenden.
  • In einigen Ausführungsformen aktiviert die ECM 102 und deaktiviert sie das Stellglied 88 auf der Basis von Signalen, die nicht nur von dem Motorgeschwindigkeitssensor 104 und dem Drosselklappensensor 106 kommen, sondern auch auf der Basis eines Signals von einem Gangauswahlsensor 108. In einigen dieser Ausführungsformen erkennt die ECM 102 eine Kombination aus der Motorgeschwindigkeit unterhalb einer vorgegebenen Geschwindigkeit, einer im wesentlichen voll geöffneten Drosselklappenposition und dem Getriebe 112 des Motorrads 20, das in einem vorgegebenen Gang oder einem von einer Vielzahl von vorgegebenen Gängen ist, bevor das Stellglied 88 aktiviert wird, um das Ventil 72 zu schließen. Die ECM 102 deaktiviert das Stellglied 88, um das Ventil 72 wieder zu öffnen, wenn mindestens eines der drei Ereignisse auftritt, wobei die drei Ereignisse sind: die Motorgeschwindigkeit erreicht die vorgegebene Geschwindigkeit, die Drosselklappenposition ist zumindest teilweise geschlossen und das Getriebe 112 des Motorrads 20 wird aus dem vorgegebenen Gang bzw. den vorgegebenen Gänge herausgeschoben. Signale von dem Motorgeschwindigkeitssensor 104, von dem Gaspositionssensor 106 und/oder dem Gangauswahlsensor 108 werden an die ECM 102 gesendet, um das Stellglied zu deaktivieren, wenn mindestens eines dieser Deaktivierungsereignisse auftritt (d.h. mindestens eine der Aktivierungsbedingungen ist nicht linear eingehalten). In Alternative oder zusätzlich deaktiviert die ECM 102 das Stellglied 88, nachdem eine vorgegebene Zeit seit dem Schließen des Ventils 72 abgelaufen ist (d.h. abgelaufene Zeit seit der Aktivierung des Stellglieds 88).
  • In einigen Ausführungsformen aktiviert die ECM 102 das Stellglied 88, um das Ventil 72 auf der Basis der Position der Drosselklappenbaugruppe 42 und der Fahrzeuggeschwindigkeit des Motorrads 20 zu schließen. In einigen Ausführungsformen aktiviert die ECM 102 das Stellglied 88, um das Ventil 72 zu schließen, wenn sie eine Fahrzeuggeschwindigkeit innerhalb eines vorgegebenen Bereichs und eine im wesentlichen voll geöffnete Gasposition bzw. Drosselklappenposition erkennt. Die Fahrzeuggeschwindigkeit wird direkt erfasst oder durch die ECM 102 berechnet (z.B. auf der Basis einer bekannten Messung des Vorderrads und/oder des Hinterrads 26, 28 und von Signalen, die die ECM 102 durch den Motorgeschwindigkeitssensor 104 und den Gangpositionssensor 108 mitgeteilt werden). Die Drosselklappenposition wird erfasst und der ECM 102 durch den Gaspositionssensor 106 mitgeteilt. Die ECM 102 deaktiviert das Stellglied 88, um das Ventil 72 wieder zu öffnen, nachdem eine vorgegebene Zeit abgelaufen ist. In einer Ausführungsform wird das Stellglied 88 deaktiviert, um das Ventil 72 wieder zu öffnen, ungefähr nach 2 Sekunden, nachdem das Stellglied 88 aktiviert worden ist (d.h. ungefähr zwei Sekunden, nachdem das Ventil von dem offenen Zustand in den geschlossenen Zustand bewegt worden ist). Da die Aktivierung des Stellglieds 88 davon abhängt, dass sie von der Fahrzeuggeschwindigkeit und nicht nur einfach von der Motorgeschwindigkeit abhängt, wird das Ventil 72 in die geschlossene Position bei unterschiedlichen Motorgeschwindigkeiten auf der Basis des Gangs gestellt, der in dem Getriebe 112 eingelegt ist. Zum Beispiel kann der vorgegebene Bereich der Fahrzeuggeschwindigkeit bei einer ersten Motorgeschwindigkeit erreicht werden, wenn das Getriebe 112 in einem ersten vorgegebenen Gang ist, und kann bei einer niedrigen Motorgeschwindigkeit erreicht werden, wenn das Getriebe 112 in einem höheren Gang ist. In einigen Ausführungsformen deaktiviert die ECM 102 das Stellglied 88, wenn die Drosselklappe zumindest teilweise geschlossen ist, die Fahrzeuggeschwindigkeit des Fahrzeugs 20 nicht länger innerhalb des vorgegebenen Bereichs ist und/oder das Getriebe 112 in einen anderen Gang geschaltet wird.

Claims (19)

  1. Ansaugsystem für ein Motorrad mit einem Motor, das aufweist: eine Luftbox, die eine erste Öffnung zum Empfangen angesaugter Luft und eine zweite Öffnung zum Zuführen der angesaugten Luft von der Luftbox zu einer Drosselklappenbaugruppe des Motors hat; ein Filterelement, das zwischen der Luftbox zum Abtrennen von Fremdkörpern aus der angesaugten Luft angeordnet ist; und ein Ventil, das innerhalb der Luftbox zwischen dem Filterelement und der zweiten Öffnung angeordnet ist, wobei das Ventil bewegbar ist, um eine variable Beschränkung für den Ansaugluftfluss durch die Luftbox bereitzustellen.
  2. Ansaugaufbau nach Anspruch 1, worin das Filterelement benachbart zu der ersten Öffnung angeordnet ist und das Ventil gegenüber Fremdkörpern durch das Filterelement geschützt ist.
  3. Ansaugaufbau nach Anspruch 1, der weiterhin ein Stellglied aufweist, das mit dem Ventil zum Bewegen des Ventils von einer ersten Position in eine zweite Position gekoppelt ist.
  4. Ansaugaufbau nach Anspruch 3, worin das Stellglied einen Elektromagneten bzw. einen Solenoid enthält.
  5. Ansaugaufbau nach Anspruch 3, worin das Stellglied derart betreibbar ist, dass es das Ventil von der zweiten Position in die erste Position bewegt.
  6. Ansaugaufbau nach Anspruch 3, worin die erste Position im wesentlichen offen ist und die zweite Position im wesentlichen geschlossen ist und worin das Ventil in die erste Position vorgespannt ist.
  7. Ansaugaufbau nach Anspruch 3, der weiterhin eine Steuereinheit aufweist, die derart aufgebaut ist, dass sie das Stellglied aktiviert, das Ventil von der ersten Position in die zweite Position zu bewegen, auf der Basis einer Position der Drosselklappenbaugruppe und der Motorgeschwindigkeit und/oder der Fahrzeuggeschwindigkeit.
  8. Ansaugaufbau nach Anspruch 7, worin die Steuereinheit derart aufgebaut ist, dass sie das Stellglied aktiviert, um das Ventil von der ersten Position in die zweite Position zu bewegen, wenn die Drosselklappenbaugruppe im wesentlichen voll geöffnet ist und die Fahrzeuggeschwindigkeit nahe an einer vorgegebenen Geschwindigkeit ist.
  9. Motorrad, das aufweist: einen Motor; eine Luftbox, die einen Einlass zum Aufnehmen von angesaugter Luft und einen Auslass hat; eine Drosselklappenbaugruppe, die angeordnet ist, eine angesaugte Luft von dem Auslass zu empfangen und die angesaugte Luft in den Motor zur Verbrennung zu lenken; ein Filterelement, das in der Luftbox angeordnet ist; und ein Ventil, das in der Luftbox zwischen dem Filterelement und dem Auslass angeordnet ist.
  10. Motorrad nach Anspruch 9, das weiterhin ein Stellglied zum Bewegen des Ventils von einer ersten Position in eine zweite Position aufweist.
  11. Motorrad nach Anspruch 10, das weiterhin eine Steuereinheit aufweist, die derart aufgebaut ist, dass sie das Stellglied aktiviert, das Ventil von der ersten Position in die zweite Position zu bewegen, auf der Basis einer Position der Drosselklappenbaugruppe und der Motorgeschwindigkeit und/oder der Fahrzeuggeschwindigkeit.
  12. Motorrad nach Anspruch 11, worin die Steuereinheit derart aufgebaut ist, dass sie das Stellglied aktiviert, das Ventil von der ersten Position in die zweite Position zu bewegen, wenn die Drosselklappenbaugruppe im wesentlichen vollständig geöffnet ist und die Fahrzeuggeschwindigkeit in einem vorgegebenen Bereich ist.
  13. Motorrad nach Anspruch 11, worin die Steuereinheit derart aufgebaut ist, dass sie das Stellglied bei einer ersten Motorgeschwindigkeit aktiviert, wenn das Motorrad in einem ersten, vorher ausgewählten Gang ist, und weiterhin derart aufgebaut ist, dass sie das Stellglied bei einer zweiten Motorgeschwindigkeit aktiviert, die niedriger als die erste Motorgeschwindigkeit ist, wenn das Motorrad in einem zweiten vorausgewählten Gang ist, der höher als der erste vorausgewählte Gang ist.
  14. Motorrad nach Anspruch 10, worin das Stellglied einen Elektromagneten enthält.
  15. Motorrad nach Anspruch 10, worin die erste Position im wesentlichen geöffnet ist und die zweite Position im wesentlichen geschlossen ist.
  16. Verfahren zum Betreiben eines Motors eines Motorrads, das eine Drosselklappenbaugruppe zum Steuern der Rate von angesaugter Luft in den Motor, eine Luftbox zum Leiten der angesaugten Luft in den Drosselklappenkörper und zum Reinigen der angesaugten Luft mit einem Filterelement und eine Motorsteuereinheit hat, wobei das Verfahren aufweist: Betreiben des Motors bei einer Motorgeschwindigkeit; Öffnen der Drosselklappenbaugruppe auf eine im wesentlichen Vollgasposition bzw. volle Drosselklappenposition; Beschränken des Flusses der angesaugten Luft in den Motor durch Bewegen eines Ventils, das in der Luftbox angeordnet ist, von einer ersten Position in eine zweite Position; und Schützen des Ventils mit einem Filterelement gegenüber Fremdkörpern bzw. Verunreinigungen in der angesaugten Luft.
  17. Verfahren nach Anspruch 16, das weiterhin das Bewegen des Ventils von der zweiten Position in die erste Position aufweist, nachdem eine vorgegebene Zeit abgelaufen ist, seitdem das Ventil in die zweite Position bewegt worden ist.
  18. Verfahren nach Anspruch 16, das weiterhin aufweist: Überwachen der Drosselklappenposition der Drosselklappenbaugruppe und der Motorgeschwindigkeit und/oder der Fahrzeuggeschwindigkeit mit der Motorsteuereinheit; und Senden eines Signals von der Motorsteuereinheit zu einem Stellglied, um das Ventil zu bewegen.
  19. Verfahren nach Anspruch 18, worin das Signal von der Motorsteuereinheit zu dem Stellglied gesendet wird, wenn die Drosselklappenposition im Wesentlichen voll geöffnet ist und die Fahrzeuggeschwindigkeit innerhalb eines vorgegebenen Bereichs liegt.
DE102007048352A 2006-10-09 2007-10-09 Aktive Luftansaugung für einen Motor Withdrawn DE102007048352A1 (de)

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