DE102007052469A1 - Endgerät und Verfahren zum Steuern dessen Fenster - Google Patents

Endgerät und Verfahren zum Steuern dessen Fenster Download PDF

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Abstract

Verfahren zum Steuern von Fenster in einem Endgerät. Das Verfahren umfasst das Anzeigen zumindest eines ersten Fensters und eines zweiten Fensters auf dem Endgerät, das Eingeben einer Anweisung über das erste Fenster und das Anwenden der eingegebenen Anweisung sowohl beim ersten Fenster als auch beim zweiten Fenster.

Description

  • Diese Anmeldung beansprucht die Priorität der koreanischen Patentanmeldung mit der Nr. 10-2007-0026609 , eingereicht in Korea am 19. März 2007, die hiermit per Bezugnahme aufgenommen wird, als wie wenn sie vollständig hierin dargelegt wäre.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Endgerät und ein entsprechendes Verfahren, das eine eingegebene Anweisung bei mehreren Fenstern gleichzeitig anwendet.
  • Diskussion des einschlägigen Standes der Technik
  • Endgeräte, beispielsweise Personalcomputer, Laptops und andere Computereinrichtungen, umfassen jetzt eine Software, die einem Nutzer ermöglicht, eine Mehrzahl von Fenstern anzuzeigen und eine unterschiedliche Task in jedem Fenster auszuführen. Mobile Endgeräte, beispielsweise Mobiltelefone, stellen jetzt ähnliche Merkmale bereit. Daher kann ein Nutzer mehrere Tasks auf dem gleichen Endgerät durchführen.
  • Falls beispielsweise das Endgerät mit dem Internet verbunden ist, kann der Nutzer zwei oder mehr Anwendungen, beispielsweise eine YAHOO-Anwendung in einem Fenster und eine GOOGLE-Anwendung in einem anderen Fenster, aktivieren. Der Nutzer kann seine E-Mails im YAHOO-Anwendungs-Fenster durchsehen und nach Informationen im GOOGLE-Anwendungs-Fenster suchen.
  • Jedoch gibt es keine Verbindung zwischen den mehreren angezeigten Fenstern. Daher muss der Nutzer jedes Anwendungsfenster separat bedienen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Demgemäß ist es eine Aufgabe der Erfindung, die zuvor erwähnten und andere Probleme anzugehen.
  • Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, ein Endgerät und ein entsprechendes Verfahren bereitzustellen, das eine Eingabeanweisung bei mehreren Fenstern anwendet.
  • Um diese Aufgaben und andere Vorteile gemäß dem Zweck der Erfindung, wie sie hierin ausgedrückt und breit beschrieben werden, zu lösen bzw. zu erreichen, stellt die Erfindung unter einem Aspekt ein Verfahren zum Steuern von Fenstern in einem Endgerät bereit. Das Verfahren umfasst das Anzeigen zumindest eines ersten und eines zweiten Fensters auf dem Endgerät, Eingeben einer Anweisung über das erste Fenster und Anwenden der eingegebenen Anweisung sowohl beim ersten Fenster als auch beim zweiten Fenster.
  • Unter einem anderen Aspekt stellt die vorliegende Erfindung ein Verfahren zum Steuern von Fenstern in einem Endgerät bereit. Das Verfahren umfasst das Anzeigen zumindest eines ersten und eines zweiten Fensters, Anzeigen einer universellen Toolbar zum Bedienen des ersten und des zweiten Fensters, Eingeben einer Anweisung über die universelle Toolbar und Anwenden der eingegebenen Anweisung sowohl beim ersten als auch beim zweiten Fenster.
  • Unter noch einem anderen Aspekt stellt die vorliegende Erfindung ein Verfahren zum Steuern von Fenstern in einem Endgerät bereit. Das Verfahren umfasst das Anzeigen von zumindest einem ersten und einem zweiten Fenster, die je ein Auswahlfeld aufweisen, Eingeben einer Anweisung über einen universellen Anweisungsbereich und wahlweises Anwenden der eingegebenen Anweisung bei einem beliebigen von dem ersten und dem zweiten Fenster, bei dem das Eingabefeld ausgewählt ist.
  • Unter einem anderen Aspekt stellt die vorliegende Erfindung ein Endgerät bereit, das eine Anzeigeeinheit umfasst, die dazu ausgestaltet ist, zumindest ein erstes und zweites Fenster auf dem Endgerät anzuzeigen, eine Eingabeeinheit, die dazu ausgestaltet ist, eine Anweisung über das erste Fenster einzugeben, und eine Steuerungseinheit, die dazu ausgestaltet ist, die eingegebene Anweisung sowohl beim ersten als auch beim zweiten Fenster anzuwenden.
  • Unter noch einem anderen Aspekt stellt die vorliegende Erfindung ein Endgerät bereit, das eine Anzeigeeinheit, die dazu ausgestaltet ist, zumindest das erste und das zweite Fenster anzuzeigen und eine universelle Toolbar zum Bedienen des ersten und des zweiten Fensters anzuzeigen, eine Eingabeeinheit, die dazu ausgestaltet ist, eine Anweisung über die universelle Toolbar einzugeben, und eine Steuerungseinheit umfasst, die dazu ausgestaltet ist, die eingegebene Anweisung sowohl beim ersten als auch beim zweiten Fenster anzuwenden.
  • Der weitere Anwendungsbereich der vorliegenden Erfindung wird von der detaillierten Beschreibung ersichtlich, die hierin nachstehend angegeben ist. Es versteht sich jedoch, dass die detaillierte Beschreibung und spezifische Beispiele, während sie bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung anzeigen, lediglich veranschaulichend angegeben sind, da verschiedene Änderungen und Modifikationen innerhalb des Geistes und Bereichs der Erfindung Fachleuten aus dieser detaillierten Beschreibung ersichtlich werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die vorliegende Erfindung wird von der detaillierten Beschreibung, die hierin nachstehend angegeben ist, und den begleitenden Zeichnungen vollständiger verstanden, die lediglich darstellend angegeben sind und folglich die vorliegende Erfindung nicht beschränken, und wobei gilt:
  • 1 ist ein Blockdiagramm eines Endgeräts gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist ein Flussdiagramm eines Verfahrens zum Steuern von Fenstern gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 3 ist eine Übersicht einer Maske einer Anzeigeeinheit eines Endgeräts, die dazu verwendet wird, das Fenstersteuerungsverfahren gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zu implementieren;
  • 4 ist ein Flussdiagramm eines Verfahrens zum Steuern der Fenster gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 5 ist eine Übersicht einer Maske einer Anzeigeeinheit eines Endgeräts, die dazu verwendet wird, das Fenstersteuerungsverfahren gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zu implementieren;
  • 6 und 7 sind Übersichten einer Maske einer Anzeigeeinheit des Endgeräts, die dazu verwendet wird, das Fenstersteuerungsverfahren gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zu implementieren;
  • 8 ist ein Flussdiagramm eines Verfahrens zum Steuern von Fenstern gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 9 und 10 sind Übersichten einer Maske einer Anzeigeeinheit des Endgeräts, die dazu verwendet wird, ein Fenstersteuerungsverfahren gemäß der vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zu implementieren;
  • 11 und 12 sind Übersichten einer Maske einer Anzeigeeinheit des Endgeräts, die dazu verwendet wird, ein Fenstersteuerungsverfahren gemäß einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zu implementieren;
  • 13 ist ein Flussdiagramm eines Verfahrens zum Steuern von Fenstern gemäß einer sechsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 14 und 15 sind Übersichten einer Maske einer Anzeigeeinheit des Endgeräts, die dazu verwendet wird, das Fenstersteuerungsverfahren gemäß der sechsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zu implementieren;
  • 16 ist ein Flussdiagramm eines Verfahrens zum Steuern von Fenstern gemäß einer siebten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
  • 17 bis 19 sind Übersichten einer Maske einer Anzeigeeinheit des Endgeräts, die dazu verwendet wird, das Fenstersteuerungsverfahren gemäß der siebten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zu implementieren.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Jetzt wird auf die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung detailliert Bezug genommen, von der in den begleitenden Zeichnungen Beispiele dargestellt sind. Wo immer es möglich ist, werden die gleichen Bezugszeichen durchgehend in den Zeichnungen verwendet, um die gleichen oder ähnliche Teile zu bezeichnen.
  • 1 ist ein Blockdiagramm eines Endgeräts 1 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Das Endgerät in der vorliegenden Erfindung ist ein beliebiger Typ von Endgerät, das in der Lage ist, eine Bedienung des Endgeräts über ein Fenster auszuführen. Beispielsweise kann das Endgerät ein Personalcomputer oder ein Laptopcomputer sein, der das WINDOWS-Betriebssystem der Microsoft Corporation verwendet. Das Endgerät kann auch ein mobiles Endgerät, beispielsweise ein PDA (Personal Digital Assistant: persönlicher digitaler Assistent), ein Mobiltelefon, eine Spieleinrichtung und dergleichen, sein.
  • Die folgende Beschreibung bezieht sich auf das Endgerät, das ein mobiles Endgerät ist, aber die Erfindung ist auch bei anderen Typen von Endgeräten anwendbar. Wie in 1 gezeigt ist, umfasst das Endgerät 1 eine Kommunikationseinheit 10, eine Schnittstelleneinheit 20 für eine externe Einrichtung, eine Anzeigeeinheit 30, eine Speichereinheit 40 und eine Steuerungseinheit 60. Das Endgerät 1 umfasst auch verschiedene andere zusätzliche Elemente (beispielsweise eine Batterieeinheit), die nicht in 1 gezeigt sind.
  • Zusätzlich ermöglicht die Kommunikationseinheit 10, dass das Endgerät 1 Internetverbindungen mit einer externen Umgebung durchführt, und ermöglicht dem Endgerätenutzer, eine Sprachkommunikation mit einem anderen Teilnehmer durchzuführen. Die Schnittstelleneinheit 20 für eine externe Einrichtung versetzt den Nutzer ferner in die Lage, eine externe Einrichtung an das Endgerät 1 anzuschließen. Die Schnittstelleneinheit 20 für eine externe Einrichtung kann beispielweise eine USB-Schnittstelle (Universal Serial Bus: universeller serieller Bus) sein, der es einem Nutzer ermöglicht, einen USB-Speicher an das Endgerät 1 anzuschließen.
  • Falls eine Internet-Webseite-ID und Passwort im USB-Speicher gespeichert sind und wenn der USB-Speicher an das Endgerät 1 angeschlossen ist, erkennt ferner die Steuerungseinheit 60 automatisch, dass der USB-Speicher an das Endgerät 1 angeschlossen wurde. Die Steuerungseinheit 60 erkennt auch, dass die im USB-Speicher gespeicherte Information eine Internet-Webseite-ID und ein Passwort ist, und verbindet automatisch mit der Webseite unter Verwendung der ID und des Passworts.
  • Zusätzlich zeigt die Anzeigeeinheit 30 verschiedene Arten von Information, die die gegenwärtige Ausführung von Funktionen betreffen. Insbesondere zeigt die Anzeigeeinheit 30 zumindest zwei Fenster unter der Steuerung der Steuerungseinheit 60 an. Die Anzeigeeinheit 30 zeigt auch eine universelle Toolbar für die zumindest zwei Fenster an. Die Anzeigeeinheit 30 kann ferner einen berührungsempfindlichen Bildschirm umfassen, den der Nutzer berühren kann, um eine Information auszuwählen oder eine Information in das Endgerät 1 einzugeben.
  • Zusätzlich speichert die Speichereinheit 40 verschiedene Arten von Software, Firmware und/oder Daten, die zum Betreiben des Endgeräts 1 verwendet werden. Die Speichereinheit 40 kann beispielsweise eine Internet-Webseite-ID und ein Passwort speichern. Die Steuerungseinheit 60 kann dann diese Information verwenden, um mit der Webseite zu verbinden, die der Internet-Webseite-ID entspricht.
  • Die Eingabeeinheit 50 ermöglicht einem Nutzer ferner, verschiedene Arten von Information und Anweisungen in das Endgerät 1 einzugeben. Wenn die Anzeigeeinheit 30 ein berührungsempfindlicher Bildschirm ist, kann die Eingabeeinheit 50 auch weggelassen werden, um die Ausgestaltung des Endgeräts 1 zu vereinfachen.
  • Zusätzlich steuert die Steuerungseinheit 60 die Kommunikationseinheit 10, die Schnittstelleneinheit 20 für eine externe Einrichtung, die Anzeigeeinheit 30, die Speichereinheit 40 und die Eingabeeinheit 50, um dadurch die gesamte Arbeitsweise des Endgeräts 1 zu steuern.
  • Bei den nachstehend beschriebenen Ausführungsformen wird angenommen, dass das mobile Endgerät Internet-Browser-Fenster ausführt. Die vorliegende Erfindung ist jedoch auch bei anderen Arten von Fenstern, beispielsweise einem Dokument-Editor-Fenster (beispielsweise MS-WORD), anwendbar.
  • Erste Ausführungsform
  • Ein Verfahren zum Steuern von Fenstern gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird jetzt unter Bezugnahme auf 2 und 3 erläutert. In dieser Beschreibung wird auch auf 1 Bezug genommen.
  • Wie in 2 gezeigt ist, umfasst das Verfahren das Anzeigen von zumindest zwei Internet-Browser-Fenstern auf einem Bildschirm der Anzeigeeinheit 30 (S21). Es ist festzustellen, dass 3 drei Fenster 100A, 100B und 100C darstellt, die aktiviert sind und dargestellt werden, und ein anderes Fenster 100D als ein minimiertes Fenster dargestellt wird. In 3 umfassen die drei Fenster 100A, 100B und 100C individuelle Toolbars 110A, 110B bzw. 110C. Die drei Fenster 100A, 100B und 100C sind vorzugsweise derart eingerichtet, dass sie miteinander zusammenarbeiten.
  • Insbesondere und wie in 2 gezeigt ist, wird, wenn eine Anweisung in einem der Anzeigefenster eingegeben wird (S22), die eingegebene Anweisung in das eine Anzeigefenster (S23) und auch in das andere angezeigte Fenster (S24) eingegeben.
  • Falls der Nutzer beispielsweise eine „Reset"-Anweisung in das Fenster 100A eingibt, wird die „Reset"-Anweisung in den Fenstern 100B und 100C auch automatisch angewendet. Zusätzlich wird die „Reset"-Anweisung vorzugsweise bei allen der drei Fenster gleichzeitig angewendet. Folglich würde in diesem Beispiel jedes Fenster zurückgesetzt und erneut geladen werden.
  • Ferner ist es auch möglich, dass die „Reset"-Anweisung bei dem minimierten Fenster 100D angewendet wird. Der Nutzer kann entscheiden, ob die Anweisung in das minimierte Fenster sowie die anderen angezeigten Fenster eingegeben wird, indem die entsprechenden Menüoptionen ausgewählt werden, die auf dem Endgerät 1 gemäß der vorliegenden Erfindung vorgesehen sind.
  • Zusätzlich umfassen andere Arten von Anweisungen eine „Suche"-Anweisung, eine „Login"-Anweisung, eine „Druck"-Anweisung, etc. Folglich kann der Nutzer eine Mehrzahl unterschiedlicher Anweisungen in einem Fenster eingeben und diese Anweisung in den anderen angezeigten Fenstern ausführen lassen.
  • Wenn der Nutzer ein gewisses Schlüsselwort in dem Schlüsselworteingabefeld 120A des Fensters 100A eingibt, wird beispielsweise und unter Bezugnahme auf 3 das eingegebene Schlüsselwort auch bei den anderen Fenstern 100B und 100C angewendet. Daher kann in 3 der Nutzer gleichzeitig nach einem bestimmten Schlüsselwort unter Verwendung des YAHOO-Suchprogramms im Fenster 100A, des GOOGLE-Suchprogramms im Fenster 100B und des ALTAVISTA-Suchprogramms im Fenster 100C suchen.
  • Ein ähnliches Konzept wird bei der „Druck"- und „Rücksetz"-Anweisung angewendet. D. h., der Nutzer kann die „Druck"- oder „Rücksetz"-Menüoptionen, die in der Toolbar 110 des ersten Fensters 100A gezeigt sind, auswählen und diese Anweisung auch in den anderen Fenstern 100B und 100C ausführen lassen. Ferner kann bei der „Druck"-Anweisung der Inhalt eines jeden Fensters auf separaten Seiten gedruckt werden, oder die Inhalte eines jeden Fensters können auf eine Seite gedruckt werden.
  • Der Nutzer kann auch die Druckeigenschaften unter Verwendung der entsprechenden Menüoption einstellen, die an dem Endgerät gemäß der vorliegenden Erfindung vorgesehen sind. Falls beispielsweise der Nutzer eine „Druck"-Anweisung in einer der Toolbars auswählt, kann ein Optionsmenü angezeigt werden, das den Nutzer fragt, ob er oder sie wünscht, die Inhalte aller angezeigten Fenster auf eine Seite oder auf separate Seiten zu drucken.
  • Zweite Ausführungsform
  • Die zweite Ausführungsform ist ähnlich wie die erste Ausführungsform, außer dass der Nutzer angibt, welche Fenster die eingegebene Anweisung gleichzeitig erhalten. D. h., der Nutzer kann wünschen, die eingegebene Anweisung wahlweise lediglich bei einigen der Anzeigefenster anzuwenden, statt die eingegebenen Anweisung bei allen Fenstern anzuwenden.
  • 4 und 5 stellen Merkmale der zweiten Ausführungsform dar. In dieser Beschreibung wird auch auf 1 Bezug genommen. Wie in 4 gezeigt ist, zeigt die Steuerungseinheit 60 zumindest zwei Fenster (S41) auf der Anzeigeeinheit 30 basierend auf vom Nutzer eingegebenen Instruktionen an. 4 stellt die vier Fenster 100A, 100B, 100C und 100D dar, die (ähnlich wie in 3) angezeigt werden. Wie in 5 gezeigt ist, umfassen die vier Fenster 100A, 100B, 100C und 100D jedoch Fensterauswahlfelder 130A, 130B, 130C bzw. 130D, die der Nutzer auswählen kann, um Fenster anzugeben, die gemeinsam bedient werden sollten. (D. h., eine in ein Fenster eingegebene Anweisung wird auch in andere ausgewählte Fenster eingegeben).
  • Wie in 4 gezeigt ist, wählt der Nutzer daher die Fenster aus, von denen er oder sie wünscht, dass sie miteinander zusammenarbeiten, indem die entsprechenden Auswahlfelder ausgewählt werden (S42). Die folgende Beschreibung nimmt an, dass der Nutzer die Auswahlfelder der drei Fenster 100A, 100B und 100D ausgewählt hat.
  • Wenn der Nutzer eine Anweisung in das Fenster 100A eingibt (S43), wird die Anweisung anschließend beim Fenster 100A (S44) und auch den Fenstern 100B und 100D angewendet, die der Nutzer ausgewählt hat (S45). Daher kann der Nutzer wahlweise entscheiden, welche Fenster gemeinsam bedient werden, so dass der Nutzer eine beliebige der Anweisungen „Rücksetzen", „Suchen", „Login", „Druck", etc. in einem Fenster eingibt und die Anweisung in den anderen angegebenen Fenstern automatisch ausgeführt wird.
  • Dritte Ausführungsform
  • Die dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung betrifft die „Login"-Anweisung, die bei mehreren Fenstern angewendet wird. Die 6 und 7 umfassen Merkmale, die die dritte Ausführungsform betreffen. In dieser Beschreibung wird auch auf 1 Bezug genommen.
  • Erstens umfasst die nachstehende Tabelle für jede Internet-Seite die ID und das Passwort des Nutzers des Endgeräts, und diese Information wird in der Speichereinheit 40 des Endgeräts 1 gespeichert. Tabelle 1
    Internet-Seite ID Passwort
    Yahoo chulsoo ch1234
    Google chulsoo1 ch1235
    Altavista chulsoo2 ch1236
    MSN Kimchulsoo kim1234
  • Zusätzlich können die IDs und Passwörter für die Internet-Seiten in Tabelle 1 gleich sein oder sich voneinander unterscheiden. Wie in 6 gezeigt ist, sind die drei Fenster 100A, 100B und 100C aktiviert und werden angezeigt, und das Fenster 100D wird als minimiert angezeigt (ähnlich wie bei den anderen Ausführungsformen).
  • Wenn der Nutzer eine ID und ein Passwort im Fenster 100A (d. h. der YAHOO-Webseite) eintippt oder eingibt, vergleicht bei dieser Ausführungsform ferner die Steuerungseinheit 60 die eingegebene ID und das Passwort mit den in der Tabelle 1 gespeicherten Informationen, um zu bestimmen, ob die eingegebene ID und das eingegebene Passwort der Information in der Tabelle für die spezielle Webseite entsprechen.
  • Falls die eingegebene ID und das eingegebene Passwort richtig sind, liest die Steuerungseinheit 60 die ID und das Passwort für die anderen Webseiten und gibt die gelesene ID und das gelesene Passwort in die jeweilige entsprechende Webseite ein.
  • Folglich kann der Nutzer in mehrerer Webseiten eintreten, indem lediglich eine einzige Login-Anweisung eingegeben wird.
  • Falls die Tabelle keine ID und kein Passwort für eine spezielle Webseite hat, kann die Steuerungseinheit 60 dem Nutzer über die Anzeigeeinheit 30 eine Warnungsnach richt anzeigen oder kann automatisch die eingegebene ID und das eingegebene Passwort in das Fenster eintragen, das in der Tabelle keine ID und kein Passwort hat.
  • Wenn der Nutzer eine korrekte ID und ein korrektes Passwort in eines der mehreren Fenster eingibt, können folglich die andere entsprechende ID und das andere entsprechende Passwort automatisch in den Rest der Fenster eingegeben werden, um den Komfort des Nutzers zu erhöhen und dem Nutzer eine Vereinfachung zu bieten.
  • 7 ist ähnlich wie 6, aber sie umfasst die Auswahlfelder 130A, 130B, 130C und 130D (ähnlich wie 5). Folglich kann der Nutzer wahlweise bestimmen, welche Fenster gleichzeitig eingegebene Anweisungen erhalten.
  • Ferner kann die Information in der Tabelle 1 in einem externen Speicher (beispielsweise einem USB-Speicher) statt in der Speichereinheit 40 gespeichert werden. In diesem Fall kann die Steuerungseinheit 60, wenn der externe Speicher in die externe Schnittstelleneinheit 20 geladen ist, die im externen Speicher gespeicherte Information lesen und die gespeicherte Information (z. B. Login-Information für spezielle Webseiten) bei den mehreren Fenstern automatisch anwenden, die so konfiguriert sind, dass sie miteinander zusammenarbeiten. Folglich muss der Nutzer die Anweisung nicht in alle Fenster eingeben, sondern diese Information wird automatisch durch die Steuerungseinheit 60 in den korrekten Fenstern eingegeben.
  • Vierte Ausführungsform
  • In der ersten bis dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird jedem Fenster separat eine individuelle Toolbar bereitgestellt. In der vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird jedoch eine universelle Toolbar angezeigt. 8 bis 10 stellen diese Merkmale dar. In dieser Beschreibung wird auch auf 1 Bezug genommen.
  • Wie in 8 gezeigt ist, stellt die Steuerungseinheit 60 zumindest zwei Internet-Browser-Fenster auf dem Bildschirm der Anzeigeeinheit 30 dar (S81). Beispielsweise stellen 9 und 10 dar, dass die drei Fenster 100A, 100B und 100C aktiviert sind und angezeigt werden und dass das Fenster 100D minimiert dargestellt wird. 9 und 10 stellen auch dar, dass die Steuerungseinheit 60 eine universelle Toolbar 200 auf dem Bildschirm der Anzeigeinheit 30 anzeigt.
  • Wie gezeigt ist, wird die universelle Toolbar 200 bereitgestellt, um alle Fenster gemeinsam zu steuern. Ferner stellen 9 und 10 dar, dass eine Toolbar vom Balken-Typ in den oberen Bereichen der mehreren Fenster angezeigt wird, aber es kann ein beliebiger Typ von Toolbar verwendet werden, der in der Lage ist, alle der mehreren Fenster gemeinsam zu steuern.
  • Wie in 8 gezeigt ist, bestimmt anschließend die Steuerungseinheit 60 dann, dass der Nutzer eine spezielle Anweisung über die universelle Toolbar 200 eingegeben hat (S82). Anschließend wendet die Steuerungseinheit 60 die eingegebenen Anweisung bei den drei Fenstern 100A, 100B und 100C an (S83).
  • Beispielsweise kann in 9 der Nutzer die „Such"-Anweisung in ein Schlüsselworteingabefeld 210 der universellen Toolbar 200 eingeben. Anschließend wird die eingegebene „Such"-Anweisung bei den drei Fenstern 100A, 100B und 100C gemeinsam angewendet. Die Suchergebnisse eines jeden Fensters werden dann in den entsprechenden Fenstern dargestellt.
  • Es ist festzustellen, dass die 10 ähnlich wie die 9 ist, außer dass 10 darstellt, dass jedes Fenster ein Auswahlfeld 130A, 130B, 130C und 130D umfasst, das den Nutzer in die Lage versetzt, spezielle Fenster auszuwählen, die über die universelle Toolbar 200 zu steuern sind. Dies ähnelt den in 5 und 7 gezeigten Merkmalen und daher wird von einer detaillierten Beschreibung dessen abgesehen.
  • Fünfte Ausführungsform
  • Die fünfte Ausführungsform beschreibt detaillierter das „Login"-Anweisungseingabeverfahren, das bei der universellen Toolbar angewendet wird. 11 und 12 umfassen die Merkmale, die diese Ausführungsform betreffen. Bei dieser Beschreibung wird auch auf 1 Bezug genommen.
  • Bei dieser Ausführungsform wird eine ID und ein Passwort eines Nutzers des Endgeräts für jede Internet-Seite in der Speichereinheit 40 des Endgeräts 1 gespeichert, wie in der beispielhaften Tabelle 2 nachstehend gezeigt ist. Tabelle 2
    Repräsentatives Passwort freewill
    Internet-Seite ID Passwort
    Yahoo chulsoo ch1234
    Google chulsoo1 ch12345
    Altavista kimchulsoo kim1234
    MSN kimchulsoo kim1234
  • Ferner können die IDs und Passwörter für die entsprechenden Internet-Seiten gleich sein oder sich voneinander unterscheiden. Wie in 11 gezeigt ist, steuert die Steuerungseinheit 60 die Anzeigeeinheit 30 so, dass um zumindest zwei Internet-Browser-Fenster angezeigt werden. Insbesondere stellt 11 drei Fenster 100A, 100B und 100C, die aktiviert sind und angezeigt werden, und das Fenster 100D dar, das als minimiertes Fenster dargestellt wird.
  • Ferner wird die universelle Toolbar 200 auch auf dem Bildschirm der Anzeigeeinheit 30 dargestellt. Wie in 11 und 12 gezeigt ist, umfasst die universelle Toolbar 200 auch das Eingabefeld 200, das der Nutzer verwenden kann, um die „Login"-Anweisung einzugeben.
  • Beispielsweise kann der Nutzer ein repräsentatives Passwort eingeben, das zuvor im Endgerät eingestellt wurde. Dann bestimmt die Steuerungseinheit 60 unter Bezugnahme auf die in Tabelle 2 gezeigte Information, die in der Speichereinheit 40 gespeichert ist, ob das repräsentative Passwort korrekt ist. Falls das eingegebene Passwort korrekt ist, wendet die Steuerungseinheit 60 die korrekte entsprechende ID und das korrekte entsprechende Passwort bei den drei Fenstern 100A, 100B und 100C (sowie Fenster 100D) an.
  • Falls der Nutzer das Passwort „freewill" in das Eingabefeld 220 eingibt, wird folglich die entsprechende ID und das entsprechende Passwort für jede spezielle Webseite aus der Tabelle 2 gelesen und in jedes entsprechende Fenster eingegeben.
  • Falls der Nutzer das korrekte repräsentative Passwort in das Eingabefeld 220 eingibt, kann folglich die korrekte ID und das korrekte Passwort automatisch in alle Fenster eingegeben werden. Folglich wird der Komfort des Nutzers erhöht und eine Vereinfachung erreicht. 12 ähnelt 11, außer dass die Fenster die Auswahlfelder 130A, 130B, 130C und 130D umfassen. Diese ähneln den in den anderen Ausführungsformen gezeigten Auswahlfeldern, und daher wird von einer detaillierten Beschreibung davon abgesehen.
  • Sechste Ausführungsform
  • In der vierten und fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird die universelle Toolbar standardmäßig angezeigt. Folglich ist es möglich, alle Fenster unter Verwendung einer einzigen universellen Toolbar zu steuern. In der sechsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann der Nutzer, falls erforderlich, eine universelle Toolbar wahlweise aktivieren und anschließend die Fenster über die aktivierte universelle Toolbar steuern. Diese Ausführungsform wird jetzt unter Bezugnahme auf 13 bis 15 beschrieben. In dieser Beschreibung wird auch auf 1 Bezug genommen.
  • Wie im Flussdiagramm der 13 detaillierter gezeigt ist, steuert die Steuerungseinheit 60 die Anzeigeeinheit 40 so, dass zumindest zwei Fenster angezeigt werden (S131). Ähnlich wie bei anderen Ausführungsformen und wie in 14 und 15 gezeigt ist, steuert die Steuerungseinheit 60 die Anzeigeeinheit 40 so an, dass die drei Fenster 100A, 100B und 100C als aktiviert und angezeigt angezeigt werden und das andere Fenster 100D als minimiert dargestelltes Fenster angezeigt wird.
  • Folglich bestimmt die Steuerungseinheit 60 unter Bezugnahme auf 13, ob der Nutzer angefordert hat, dass eine universelle Toolbar angezeigt wird (S132). Falls der Nutzer anfordert, dass die universelle Toolbar angezeigt wird (Ja in S312), steuert die Steuerungseinheit 60 die Anzeigeeinheit 40 so, dass eine universelle Toolbar dargestellt wird. 15 stellt beispielsweise eine universelle Toolbar 200 dar, die angezeigt wird. Wenn der Nutzer eine Anweisung in die universelle Toolbar 200 eingibt (S133), wendet die Steuerungseinheit 160 die Anweisung bei allen Fenstern 100A, 100B, 100C und 100D (oder den Fenstern, die der Nutzer als Mehrfach-Zusammenarbeits-Fenster bestimmt hat) an (S134). Anderenfalls (Nein in S132) steuert die Steuerungseinheit 60 jedes Fenster separat (S135). 14 stellt dar, dass jedes Fenster seine eigene Toolbar aufweist.
  • Falls der Nutzer die Fenster gleichzeitig steuern möchte, kann der Nutzer daher in dieser Ausführungsform eine spezielle Anweisung über die Eingabeeinheit 50 eingeben, so dass die Steuerungseinheit 60 die in 15 gezeigte universelle Toolbar 200 anzeigt. Die angezeigte universelle Toolbar 200 wird vorzugsweise als ein OSD- Merkmal (OSD: On Screen Display – überlagerte Anzeige auf dem Bildschirm, d. h. eine dem aktuellen Bild überlagerte Anzeige) auf der Anzeigeeinheit 30 dargestellt.
  • Zusätzlich kann der Nutzer anfordern, dass die universelle Toolbar 200 durch Drücken oder Handhaben einer separaten Funktionstaste (nicht in den Zeichnungen gezeigt), die auf der Eingabeeinheit 50 vorgesehen ist, dargestellt wird. Falls die Anzeigeeinheit 30 einen berührungsempfindlichen Bildschirm aufweist, kann der berührungsempfindliche Bildschirm auch eine virtuelle Taste umfassen, die der Nutzer berühren kann, damit die universelle Toolbar 200 angezeigt wird.
  • Siebte Ausführungsform
  • 1619 stellen die Merkmale der siebten Ausführungsform dar. In dieser Beschreibung wird auch auf 1 Bezug genommen. In der siebten Ausführungsform kann der Nutzer ein beliebiges angezeigtes Fenster (oder mehrere angezeigte Fenster) auswählen und die ausgewählten angezeigten Fenster in gleicher Größe anzeigen lassen.
  • Detaillierter und, wie in 16 gezeigt ist, steuert die Steuerungseinheit 60 die Anzeigeeinheit 30 so, dass zumindest zwei Fenster dargestellt werden (S161). Dieser Schritt ist ähnlich wie bei den zuvor diskutierten Ausführungsformen. Anschließend wählt der Nutzer eines oder mehrere der Fenster, die er oder sie gleich angezeigt haben möchte (S162). Die Steuerungseinheit 60 zeigt die ausgewählten Fenster dann derart an, wie wenn sie die gleiche Größe hätten (S163).
  • Beispielsweise stellt 17 die drei Fenster 100A, 100B und 100C dar, die aktiviert sind und angezeigt werden, und das Fenster 100D dar, das als minimiertes Fenster angezeigt wird. Wie zuvor bei einigen anderen Ausführungsformen erwähnt, weisen die vier Fenster 100A, 100B, 100C bzw. 100D auch die Auswahlfelder 130A, 130B, 130C und 130D auf, die den Nutzer in die Lage versetzen, spezielle Fenster auszuwählen, von denen er oder sie wünscht, dass sie miteinander zusammenarbeiten.
  • Wie in 17 gezeigt ist, hat der Nutzer daher die drei Fenster 100A, 100B und 100C ausgewählt. Folglich steuert in diesem Fall die Steuerungseinheit 60 die Anzeigeeinheit 30, um die Fenster 100A, 100B und 100C mit gleicher Größe anzuzeigen und um das nicht ausgewählte Fenster 100D als ein minimiertes Fenster darzustellen.
  • Auf ähnliche Weise stellt 18 dar, dass der Nutzer lediglich die Fenster 100A und 100B auswählt. Folglich steuert die Steuerungseinheit 60 die Anzeigeeinheit 30 so, dass sie die Fenster 100A, 100B in gleicher Größe darstellt und die anderen zwei Fenster 100C und 100D als minimierte Fenster darstellt. 19 stellt dar, dass alle Fenster 100A bis 100D ausgewählt sind und sie daher mit gleicher Größe dargestellt werden.
  • Daher werden gemäß dieser Ausführungsform die Fenster, die über die Auswahlfelder ausgewählt sind, mit gleicher Größe dargestellt, wogegen die Fenster, die nicht ausgewählt sind, minimiert werden.
  • Falls die Anzeigeeinheit 30 einen berührungsempfindlichen Bildschirm aufweist, kann der Nutzer ferner einfach die Auswahlfelder berühren, um ein spezielles Fenster dazu zu bestimmen, mit anderen ausgewählten Fenstern zusammenzuarbeiten. Der Nutzer kann auch einfach eine virtuelle Taste in der Toolbar berühren, damit diese Anweisung in alle ausgewählte Fenster eingegeben wird. Der Nutzer kann auch beliebige andere Eingabebedingungen am Endgerät durchführen, indem die entsprechenden Bereiche des berührungsempfindlichen Bildschirms berührt werden.
  • Die vorliegende Erfindung stellt demgemäß mehrere Vorteile bereit.
  • Zuerst kann der Nutzer eine Anweisung bei einer Mehrzahl angezeigter Fenster anwenden. Ferner muss der Nutzer die Anweisung nicht in jedem Fenster angeben. Zweitens wird die entsprechende Login-Information (beispielsweise ID und Passwort) im Speicher gespeichert und der Nutzer kann die Login-Information in ein Fenster eingeben und die entsprechende Login-Information automatisch in die anderen Fenster eintragen lassen.
  • Drittens kann der Nutzer einfach Fenster auswählen, von denen er oder sie wünscht, dass sie gleichartig auf dem Bildschirm dargestellt werden, ohne manuell die Größe jedes Fensters zu verändern.
  • Es ist für Fachleuchte ersichtlich, dass verschiedene Modifikationen und Änderungen an der vorliegenden Erfindung gemacht werden können, ohne den Geist oder den Bereich der Erfindung zu verlassen. Folglich wird beabsichtigt, dass die vorliegende Erfindung die Modifikationen und Änderungen dieser Erfindung unter der Voraussetzung, dass sie innerhalb des Bereichs der beigefügten Ansprüche und ihrer Äquivalente kommen, umfasst.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - KR 10-2007-0026609 [0001]

Claims (25)

  1. Verfahren zum Steuern von Fenstern in einem Endgerät, wobei das Verfahren Folgendes umfasst: Anzeigen zumindest eines ersten und eines zweiten Fensters auf dem Endgerät; Eingeben einer Anweisung über das erste Fenster; und Anwenden der eingegebenen Anweisung sowohl im ersten Fenster als auch im zweiten Fenster.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das erste Fenster und das zweite Fenster Internet-Browser-Fenster aufweisen.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Schritt des Anzeigens zumindest ein drittes Fenster anzeigt und der Schritt des Anwendens die eingegebene Anweisung sowohl beim ersten Fenster als auch beim zweiten Fenster anwendet, aber die eingegebene Anweisung nicht beim dritten Fenster anwendet.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, wobei sowohl das erste Fenster als auch das zweite Fenster ein Auswahlfeld umfassen, das ausgewählt wird, um anzuzeigen, dass die eingegebene Anweisung sowohl beim ersten als auch beim zweiten Fenster anzuwenden ist.
  5. Verfahren nach Anspruch 3, wobei jeweils das erste, das zweite und das dritte Fenster ein Auswahlfeld umfassen und wobei die Auswahlfelder des ersten Fensters und des zweiten Fensters ausgewählt werden, um anzuzeigen, dass die eingegebene Anweisung sowohl beim ersten Fenster als auch beim zweiten Fenster anzuwenden ist, und das Auswahlfeld des dritten Fensters nicht ausgewählt ist, um anzuzeigen, dass die eingegebene Anweisung nicht beim dritten Fenster anzuwenden ist.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das zweite Fenster als minimiert dargestellt wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die eingegebene Anweisung zumindest eine Rücksetzanweisung oder eine Anweisung zum erneuten Laden, eine Login-Anweisung, eine Suchanweisung und eine Druckanweisung umfasst.
  8. Verfahren nach Anspruch 1, ferner aufweisend: automatisches Einloggen beim ersten Fenster und beim zweiten Fenster, wenn die eingegebene Anweisung eine Login-Anweisung ist.
  9. Verfahren zum Steuern von Fenstern in einem Endgerät, wobei das Verfahren Folgendes umfasst: Anzeigen zumindest eines ersten Fensters und eines zweiten Fensters; Anzeigen einer universellen Toolbar zum Bedienen des ersten Fensters und des zweiten Fensters; Eingeben einer Anweisung über die universelle Toolbar; und Anwenden der eingegebenen Anweisung sowohl beim ersten Fenster als auch beim zweiten Fenster.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, wobei das Anzeigen der universellen Toolbar durchgeführt wird, wenn eine spezielle Anweisung in das Endgerät eingegeben wird.
  11. Verfahren nach Anspruch 9, wobei die universelle Toolbar als eine OSD-Toolbar (OSD: On Screen Display: eine dem aktuellen Bild überlagerte Anzeige) angezeigt wird.
  12. Verfahren nach Anspruch 9, wobei das erste Fenster und das zweite Fenster Internet-Browser-Fenster umfassen.
  13. Verfahren nach Anspruch 9, wobei die eingegebene Anweisung eine Rücksetzanweisung oder eine Anweisung zum erneuten Laden, eine Login-Anweisung, eine Suchanweisung und/oder eine Druckanweisung umfasst.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, wobei die Druckanweisung Informationen ausdruckt, die sowohl im ersten Fenster als auch im zweiten Fenster dargestellt werden.
  15. Verfahren nach Anspruch 13, wobei die Druckanweisung Informationen, die sowohl im ersten Fenster als auch im zweiten Fenster dargestellt werden, auf eine einzige Seite ausdruckt oder sowohl die im ersten Fenster als auch im zweiten Fenster dargestellten Informationen auf separate Seiten ausdruckt.
  16. Verfahren nach Anspruch 9, wobei die universelle Toolbar ein Login-Informations-Eingabefeld umfasst und die eingegebene Anweisung eine Login-Anweisung ist und wobei die Login-Anweisung in das Login-Informations-Eingabefeld eingegeben wird und eine entsprechende Login-Anweisung in das erste Fenster und das zweite Fenster eingegeben wird.
  17. Verfahren zum Steuern von Fenstern in einem Endgerät, wobei das Verfahren Folgendes umfasst: Anzeigen zumindest eines ersten Fensters und eines zweiten Fensters, die je ein Auswahlfeld aufweisen; Eingeben einer Anweisung über einen universellen Anweisungsbereich; und Wahlweises Anwenden der eingegebenen Anweisung bei einem ersten Fenster und/oder zweiten Fenster, bei dem das Auswahlfeld ausgewählt ist.
  18. Verfahren nach Anspruch 17, wobei der universelle Anweisungsbereich innerhalb des ersten Fensters und/oder des zweiten Fensters oder bei einer vom ersten Fenster und vom zweiten Fenster separaten Position angeordnet ist.
  19. Verfahren nach Anspruch 17, ferner umfassend: Anzeigen des ersten Fensters und/oder zweiten Fensters, bei denen das Auswahlfeld nicht ausgewählt ist, als minimiert, wenn der Befehl in den universellen Anweisungsbereich eingegeben wird.
  20. Endgerät, mit: einer Anzeigeeinheit, die dazu ausgestaltet ist, zumindest ein erstes Fenster und ein zweites Fenster auf dem Endgerät anzuzeigen; einer Eingabeeinheit, die dazu ausgestaltet ist, eine Anweisung über das erste Fenster einzugeben; und einer Steuerungseinheit, die dazu ausgestaltet ist, die eingegebene Anweisung sowohl beim ersten Fenster als auch beim zweiten Fenster anzuwenden.
  21. Endgerät nach Anspruch 20, wobei die Anzeigeeinheit einen berührungsempfindlichen Bildschirm aufweist und die Anzeigeeinheit eine virtuelle Taste aufweist, die auf dem berührungsempfindlichen Bildschirm angezeigt wird, die ein Nutzer drückt, um die Anweisung einzugeben.
  22. Endgerät nach Anspruch 20, wobei die Anzeigeeinheit ferner dazu ausgestaltet ist, ein Auswahlfeld sowohl im ersten Fenster als auch im zweiten Fenster anzuzeigen, und wobei die Steuerungseinheit die eingegebene Anweisung lediglich bei dem ersten Fenster und dem zweiten Fenster wahlweise anwendet, bei dem das Auswahlfeld ausgewählt ist.
  23. Endgerät, mit: einer Anzeigeeinheit, die dazu ausgestaltet ist, zumindest das erste und das zweite Fenster und eine universelle Toolbar zum Bedienen des ersten Fensters und des zweiten Fensters anzuzeigen; einer Anzeigeeinheit, die dazu ausgestaltet ist, eine Anweisung über die universelle Toolbar einzugeben; und einer Steuerungseinheit, die dazu ausgestaltet ist, die eingegebene Anweisung sowohl beim ersten Fenster als auch beim zweiten Fenster anzuwenden.
  24. Endgerät nach Anspruch 23, wobei die Anzeigeeinheit einen berührungsempfindlichen Bildschirm aufweist und die Anzeigeeinheit eine virtuelle Taste aufweist, die auf dem berührungsempfindlichen Bildschirm angezeigt wird, die ein Nutzer berührt, um die Anweisung einzugeben.
  25. Endgerät nach Anspruch 23, wobei die Anzeigeeinheit ferner dazu ausgestaltet ist, ein Auswahlfeld sowohl im ersten Fenster als auch im zweiten Fenster anzuzeigen, und wobei die Steuerungseinheit den eingegebenen Befehl lediglich bei dem ersten Fenster und zweiten Fenster wahlweise anwendet, bei dem das Auswahlfeld ausgewählt ist.
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