DE102007057524A1 - Direkte Breitbandmodulation eines Frequenzsynthesizers - Google Patents

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Abstract

Ein Frequenzsynthesizer moduliert ein Signal, indem ein Signal direkt moduliert wird, welches einem spannungsgesteuerten Oszillator (VCO), der dem Frequenzsynthesizer zugeordnet ist, zugeführt wird. Das Modulationssignal weist eine Bandbreite auf, welche größer als eine Bandbreite eines geschlossenen Regelkreises des Frequenzsynthesizers ist. Der Frequenzsynthesizer unterdrückt das Modulationssignal in einem rückgekoppelten Pfad des Synthesizers.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen Frequenzsynthesizer und insbesondere eine Durchführung einer direkten kontinuierlichen Phasen- und Frequenzbreitbandmodulation durch einen Frequenzsynthesizer.
  • Eine drahtlose Kommunikation umfasst die Verwendung von Funkwellen, um Daten zwischen Vorrichtungen zu übertragen und umfasst herkömmlicherweise ein Modulieren oder ein anderweitiges Umsetzen von Datensignalen in eine zur Übertragung geeignete Frequenz. Die Quadraturmodulation ist eine Technik zur Modulierung von Datensignalen. Die Daten werden unter Verwendung der Quadraturmodulation übertragen, indem die Amplitude von zwei Trägerwellen abhängig von einem Datensignal moduliert wird. Die zwei Trägerwellen sind näherungsweise um 90° zueinander versetzt und werden moduliert oder umgetastet, um ein Datensignal darzustellen. Mit dem Homodynverfahren sendende Quadraturmodulatoren umfassen viele Komponenten, wie z.B. Digital-Analog-Wandler und Funkfrequenzmischer einher mit Frequenzsynthesizern, um eine Trägerfrequenz zu erzeugen. Die gleichphasigen Pfade und Quadratursignalpfade eines Quadraturmodulators müssen gut abgestimmt sein, um eine akzeptable Signalqualität zu erhalten.
  • Eine indirekte und eine direkte Modulation der Frequenzsynthesizer überwindet viele der Beschränkungen, welche mit einer Quadraturmodulation verbunden sind. Ein Frequenzsynthesizer setzt einen Phasenregelkreis (PLL) ein, um eine Frequenzmodulation durchzuführen. Ein Phasenkomparator in einem PLL vergleicht Frequenzen (oder Phasen) von zwei Signalen und erzeugt ein Fehlersignal, welches proportional zu der Differenz zwischen den Signalfrequenzen (oder Phasen) ist. Das Fehlersignal steuert nach einer Tiefpassfilterung einen spannungsgesteuerten Oszillator (VCO), welcher seine Ausgangfrequenz abhängig von der Größe des Fehlersignals verändert. Die Ausgabe des VCOs wird zu dem Eingang des Phasenkomparators zusammen mit einer Referenzfrequenz rückgekoppelt, was eine negative Rückkopplungsschleife ergibt. Wenn der Ausgang des VCOs wegdriftet, erhöht sich das Fehlersignal entsprechend und steuert den Ausgang des PLLs in die entgegengesetzte Richtung, um so den Fehler zu verringern. Dadurch wird der Ausgang des VCOs sozusagen auf die Frequenz (oder Phase) der Referenzeingabe fixiert.
  • Ein herkömmlicher Frequenzsynthesizer ist ein Modulator mit einer offenen Regelschleife. Modulatoren mit einer offenen Regelschleife deaktivieren eine Modulation genau vor einem Datenübertragungsblock, um einer PLL-Komponente zu ermöglichen, sich zu stabilisieren. Wenn sich der PLL einmal stabilisiert hat, wird eine Modulation für eine kurze Zeitspanne durchgeführt. Modulatoren mit einer offenen Regelschleife arbeiten nur bei kurzen Blöcken zwischen Abstimmungszyklen. Darüber hinaus führt die Natur der offenen Regelschleife des Modulators zu einem Ablauf ohne einen PLL während der Blöcke, wodurch Rauschen, wie z.B. ein Phasenfehler des PLLs erhöht wird. Darüber hinaus erfordert der PLL herkömmlicherweise eine genaue Kalibrierung, um einen geeigneten Betrieb sicherzustellen, wenn er in einer Konfiguration mit einer offenen Regelschleife eingesetzt wird.
  • Ein anderer herkömmlicher Frequenzsynthesizer ist ein Modulator mit einer geschlossenen Regelschleife, wobei die Ausgabe eines VCOs zu einem Eingang des Synthesizers rückgekoppelt wird, um die Phasendifferenz zwischen der Ausgabe des VCOs und einer Referenzsignaleingabe zu minimieren. Einige Frequenzsynthesizer mit einer geschlossenen Regelschleife führen eine Frequenzmodulation durch, indem die Eingabe eines VCOs mit einem schmalbandigen Modulationssignal direkt moduliert wird. Eine Frequenzmodulation wird herkömmlicherweise direkt auf die Eingabe eines VCOs angewendet, solange die Bandbreite des Modulationssignals geringer als die Bandbreite des geschlossenen Regelkreises des VCOs ist, was zu der Bezeichnung Schmalbandmodulation führt. Die Dynamik einer geschlossenen Regelschleife eines PLLs verzerrt eine Modulation, welche in dem rückgekoppelten Signal des VCOs stattfindet ist, nicht merklich, solange die Modulationsbandbreite geringer als die Bandbreite des geschlossenen Regelkreises des PLLs ist.
  • Die Bandbreite des geschlossenen Regelkreises eines PLLs ist jedoch mit näherungsweise 100 kHz oder weniger bei vielen praktischen Anwendungen ziemlich klein, um Rauschen, wie z.B. einen Phasenfehler des PLLs, zu verringern. Die Bandbreite des geschlossenen Regelkreises eines PLLs ist hauptsächlich eine Funktion der Bandbreite des Schleifenfilters des PLLs, der Stromladungspumpenkapazität des PLLs und des Teilungsverhältnisses des Rückkopplungspfades des PLLs. Viele Modulationsschemata verwenden ein Modulationssignal, welches eine Bandbreite aufweist, die größer als die Bandbreite der geschlossenen Regelschleife eines PLLs ist, wobei eine solche Modulation hier als Breitbandmodulation bezeichnet wird. Zum Beispiel erfordern Standards für eine drahtlose Kommunikation, wie z.B. der Bluetooth-Standard IEEE 802.15 Modulationsbandbreiten von mehr als 100 kHz (z.B. der Bluetooth-Standard fordert eine Breitbandmodulationsbandbreite von 500 kHz).
  • Eine Signalverzerrung tritt auf, wenn ein Breitbandmodulationssignal direkt auf einen VCO angelegt wird, wobei der Ausgang davon auf einen Eingang eines Synthesizers mit einer geschlossenen Regelschleife rückgekoppelt wird. Eine Verzerrung tritt auf, wenn das rückgekoppelte Signal (einschließlich der Breitbandmodulation) einer Dynamik eines geschlossenen Regelkreises eines PLLs ausgesetzt ist. Die Dynamik eines geschlossenen Regelkreises eines PLLs dämpft die Hochfrequenzkomponenten eines Breitbandmodulationssignals und verzerrt das Gruppendelay des Modulationssignals. Hauptsächlich die beschränkte Bandbreite des Schleifenfilters des PLLs verzerrt die Hochfrequenzmodulationskomponenten, wenn der Ausgang des VCOs auf den Eingang des Phasenkomparators des PLLs rückgekoppelt wird.
  • Ein herkömmlicher Ansatz, um eine Breitbandmodulation unter Verwendung eines Frequenzsynthesizers mit einem geschlossenen Regelkreis auszuführen, umfasst ein indirektes Modulieren des VCOs des Synthesizers. Anstelle einer direkten Modulierung des Eingangs eines VCOs wird der aktuelle Teilerwert eines Rückkopplungspfades des PLLs abhängig von einem Breitbandmodulationssignal verändert. Insbesondere stellt der nominale Teilerwert, welcher dem Rückkopplungspfad des PLLs zugeordnet ist, die Trägerfrequenz ein während aktuelle Veränderungen bei dem Teilerwert eine Modulation bei der Trägerfrequenz verursachen. Herkömmlicherweise erzeugt ein Sigma-Delta-Modulator ein Breitbandmodulationssignal, welches den aktuellen Teilerwert des Rückkopplungspfades des PLLs ändert. Dadurch wird das Breitbandmodulationssignal nicht aus einem Rückkopplungspfad eines Synthesizers entfernt. Ein Vorverzerrungsfilter ändert das Breitbandmodulationssignal, bevor es den aktuellen Teilerwert eines Rückkopplungspfades des PLLs moduliert. Die Amplitude und das Gruppendelay des Breitbandmodulationssignals werden vorverzerrt, so dass das Signal ohne eine wesentliche Verzerrung durch den PLL verläuft. Idealerweise ist die Antwort des Vorverzerrungsfilters die Umkehrung der Antwort der geschlossenen Regelschleife des PLLs.
  • Die Komplexität des Vorverzerrungsfilters erhöht sich jedoch, wenn sich das Verhältnis der Breitbandmodulationssignalbandbreite zu der Bandbreite des geschlossenen Regelkreises des PLLs erhöht. Darüber hinaus muss die Dynamik des geschlossenen Regelkreises des PLLs gut verstanden und genau modelliert werden, um das Breitbandmodulationssignal geeignet vorzuverzerren. Die Dynamik des geschlossenen Regelkreises eines PLLs verändert sich als Funktion eines Herstellungsprozesses und einer Veränderung von Betriebsparametern. Daher ist eine Entwicklung eines genauen Modells einer Dynamik eines geschlossenen Regelkreises eines PLLs schwierig, wenn der weite Spielraum eines Prozesses und von Betriebsparametern, über welche der PLL angemessen funktionieren soll, berücksichtigt wird.
  • Ein anderer herkömmlicher Ansatz zur Ausführung einer Breitbandmodulation unter Verwendung eines Frequenzsynthesizers mit einem geschlossenen Regelkreis umfasst ein Einspeisen von einigen Komponenten eines Breitbandmodulationssignals in einen Teil des Synthesizers und von anderen Komponenten in einen anderen Teil des Synthesizers. Insbesondere modulieren die Hochfrequenzkomponenten den Eingang eines VCOs direkt und die Niederfrequenzkomponenten verändern den aktuellen Teilerwert des Rückkopplungspfades des PLLs. Jedoch wird eine Verzerrung benötigt, um eine Überlappung zwischen den Hoch- und Niederfrequenzkomponenten rückgängig zu machen. Sonst tritt eine Signalverzerrung auf. Darüber hinaus wird der herkömmliche Hybridansatz durch dieselben Veränderungen von Betriebsbedingungen negativ beeinflusst, welche einen Betrieb von anderen herkömmlichen indirekten Breitbandmodulationsschemata negativ beeinflussen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Entsprechend der hier gelehrten Verfahren und Vorrichtungen umfasst eine Ausführungsform zur Modulierung eines Signals durch einen Frequenzsynthesizer ein direktes Modulieren eines Signals, welches einem spannungsgesteuerten Oszillator (VCO), welcher dem Frequenzsynthesizer zugeordnet ist, zugeführt wird. Das Modulationssignal weist eine Bandbreite auf, welche größer als eine Bandbreite eines geschlossenen Regelkreises des Frequenzsynthesizers ist. Das Modulationssignal wird in einem Rückkopplungspfad des Frequenzsynthesizers unterdrückt.
  • Natürlich ist die vorliegende Erfindung nicht auf die vorab genannten Merkmale und Vorteile beschränkt. Der Fachmann erkennt zusätzliche Merkmale und Vorteile beim Lesen der folgenden detaillierten Beschreibung und beim Betrachten der beigefügten Zeichnungen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein Blockdiagramm einer Ausführungsform einer Vorrichtung zur drahtlosen Kommunikation mit einem Frequenzsynthesizer.
  • 2 ist ein Blockdiagramm einer Ausführungsform eines Frequenzsynthesizers.
  • 3 ist ein logisches Ablaufdiagramm einer Ausführungsform einer Programmlogik zur Modulierung eines Signals durch einen Frequenzsynthesizer.
  • 4 ist ein Blockdiagramm einer Ausführungsform eines Modulationsunterdrückers, welcher in dem Frequenzsynthesizer der 2 enthalten oder diesem zugeordnet ist.
  • 5 ist ein Blockdiagramm einer anderen Ausführungsform eines Modulationsunterdrückers, welcher in dem Frequenzsynthesizer der 2 enthalten oder diesem zugeordnet ist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • 1 stellt teilweise eine Ausführungsform einer Vorrichtung 10 zur drahtlosen Kommunikation, wie z.B. eines tragbaren Telefons, eines Mobiltelefons, einer digitalen Kamera, eines tragbaren Computers, eines Druckers, eines Audioplayers, usw. dar. Die Vorrichtung 10 zur drahtlosen Kommunikation umfasst einen Frequenzsynthesizer 12, welcher in der Sendeschaltung 14 enthalten ist oder dieser zugeordnet ist, um für eine direkte Frequenzmodulation unter Verwendung eines Breitbandmodulationssignals zu sorgen, d.h. mit einem Modulationssignal, welches eine Bandbreite aufweist, die größer als die Bandbreite des geschlossenen Regelkreises des Synthesizers 12 ist. Dadurch kann die Vorrichtung 10 zur drahtlosen Kommunikation eine Frequenzmodulation entsprechend eines Protokolls zur drahtlosen Kommunikation durchführen, was Signalmodulationsbandbreiten erfordert, die größer als die Bandbreite des geschlossenen Regelkreises des Frequenzsynthesizers 12 sind, z.B. für den Bluetooth-Standard IEEE 802.15, den Mobilfunkstandard („Global System for Mobile communications") (GSM) Standard und den Standard I802.11b.
  • Im Detail weist der Frequenzsynthesizer 12 einen spannungsgesteuerten Oszillator (VCO) 16 auf, um ein Ausgangssignal zu erzeugen, welches mit einem Referenzsignal, das dem Synthesizer 12 zugeführt wird, in Phase liegt. Der Ausgang des VCOs 16 wird zu einem anderen Eingang des Synthesizers 12 in der Form eines rückgekoppelten Signals zurückgeführt. Der Synthesizer 12 vergleicht das rückgekoppelte Signal und das Referenzsignal, um eine Phasen- oder Frequenzdifferenz zwischen den zwei Signalen zu bestimmen. Der Betrieb des VCOs 16 wird eingestellt, indem ein Steuersignal, welches dem VCO 16 zugeführt wird, modifiziert wird, wobei das Steuersignal die Betriebfrequenz (oder Phase) des VCOs bestimmt. Ein geeignetes Modifizieren des Steuersignals, welches dem VCO 16 zugeführt wird, ermöglicht dem VCO 16 mit dem Referenzsignal in Phase zu liegen.
  • Ein Modulator 18, welcher in dem Synthesizer 12 enthalten ist oder diesem zugeordnet ist, speist eine Breitbandfrequenzmodulation direkt in den VCO 16 ein. Bei einer Ausführungsform wird das Steuersignal, welches dem VCO 16 zugeführt wird, direkt mit einem Breitbandmodulationssignal moduliert. Dementsprechend arbeitet der VCO 16 nicht nur in Phase mit einem Referenzsignal, sondern sein Ausgang weist auch Frequenzmodulationen entsprechend dem Breitbandmodulationssignal auf. Da das Breitbandmodulationssignal in dem Ausgangssignal des VCO vorhanden ist, ist es anfänglich auch in dem rückgekoppelten Signal vorhanden.
  • Ein Modulationsunterdrücker 20, welcher in dem Frequenzsynthesizer 12 enthalten oder diesem zugeordnet ist, unterdrückt das Breitbandmodulationssignal in dem rückgekoppelten Signal. Die Bezeichnung "unterdrücken", wie sie hier verwendet wird, bedeutet verringern oder entfernen. Indem das Breitbandmodulationssignal in dem rückgekoppelten Signal unterdrückt wird, bestimmt der Synthesizer 12 die Phasen- oder Frequenzdifferenz zwischen dem rückgekoppelten Signal und dem Referenzsignal ohne einen nennensswerten Anteil an dem Breitbandmodulationssignal. Daher verhindert der Modulationsunterdrücker 20 effektiv, dass die Dynamik des geschlossenen Regelkreises des Synthesizers 12 die Breitbandfrequenzmodulationsvorgänge des Synthesizers 12 negativ beeinflusst.
  • Während des Betriebs überträgt (und empfängt) die Vorrichtung 10 zur drahtlosen Kommunikation Daten über eine oder mehrere Verbindungen zur drahtlosen Kommunikation (nicht dargestellt). Zu diesem Zweck bereitet die Sendeschaltung 14 Daten (TX-Daten) zur Übertragung vor, z.B. indem die Daten codiert und/oder indem sie moduliert werden. Der Modulator 18 verwendet die Daten, um ein Breitbandmodulationssignal auszubilden. Das Breitbandmodulationssignal moduliert direkt den VCO 16, wird aber durch den Modulationsunterdrücker 20 in dem von dem VCO rückgekoppelten Signal unterdrückt. Ein Leistungsverstärker 22 verstärkt den modulierten Ausgang des Synthesizers 12, welcher optional vor einer Verstärkung gefiltert werden kann. Das verstärkte Signal wird zur Übertragung einer oder mehreren Antennen (nicht dargestellt) bereitgestellt. Die Vorrichtung 10 zur drahtlosen Kommunikation kann eine entsprechende Empfangsschaltung (nicht dargestellt) umfassen, um empfangene Signale zu verarbeiten, z.B. indem sie demoduliert und/oder decodiert werden. Der Frequenzsynthesizer 12 kann eine Demodulation der empfangenen Signale unterstützen, z.B. indem ein oder mehrere Zeitreferenzsignale der Empfangsschaltung bereitgestellt werden. Ein Basisbandprozessor 24, welcher in der Vorrichtung 10 vorhanden ist, führt verschiedene Daten verarbeitende Aufgaben durch, was ein Bereitstellen der Daten dem Frequenzsynthesizer 12 zur Modulation und eine nachfolgende Übertragung einschließt.
  • 2 stellt eine Ausführungsform des Frequenzsynthesizers 12 dar. Gemäß dieser Ausführungsform umfasst der Synthesizer 12 den Modulator 18, einen Pfad in Vorwärtsrichtung, welcher einen Phasen-Frequenzdetektor 26, ein Schleifenfilter 28 und den VCO 16 aufweist, und einen rückgekoppelten Pfad, welcher den Modulationsunterdrücker 20 aufweist. Nur zur Vereinfachung der Beschreibung werden einige Betriebsdetails des Frequenzsynthesizers 12 in dem kontinuierlichen (analogen) Zeitbereich beschrieben, während andere Betriebsdetails in dem diskreten (digitalen) Zeitbereich beschrieben werden. Der Fachmann erkennt jedoch leicht, dass die Komponenten des Synthesizers analoge, digitale oder eine Kombination davon sein können, und daher nicht auf irgendeinen Typ oder irgendeine Klasse einer Schaltung beschränkt sind. Daher kann der Frequenzsynthesizer 12 alle Komponenten analog, alle Komponenten digital oder eine Kombination von beiden umfassen. Signale einer kontinuierlichen Signalform werden hier entweder mit der Variablen (t) oder (T) dargestellt, während diskrete Signale mit der Variablen (k) dargestellt werden.
  • Der Modulator 18 wandelt Daten (TX_DATA), welche von dem Basisbandprozessor 24 oder einer anderen Schaltung empfangen werden, in ein Breitbandmodulationssignal um. Bei einer Ausführungsform umfasst der Modulator 18 einen Signalformgenerator 30, um Daten in ein diskretes Breitbandmodulationssignal ν(k) zu wandeln. Der Modulator 18 kann einen Digital-Analog-Wandler (DAC) 32 aufweisen, um ν(k) in ein Breitbandmodulationssignal ν(T) einer kontinuierlichen Wellenform zu wandeln. Der Modulator 18 umfasst darüber hinaus eine Schaltung, wie z.B. einen Addierer 34 oder eine andere vergleichbare Schaltung, um die Eingabe bzw. den Eingang des VCOs mit ν(T) zu modulieren.
  • Während des Betriebs bestimmt der Phasen-Frequenzdetektor 26 die Phasen-(oder Frequenz-)Differenz zwischen einem Referenzsignal (REF), welches dem Synthesizer 12 zugeführt wird, und einem rückgekoppelten Signal y(t), welches über den rückgekoppelten Pfad des Synthesizers 12 übertragen wird. Das Referenzsignal gibt die nominale Frequenz oder Trägerfrequenz des Synthesizers 12 ohne Modulation vor, und das rückgekoppelte Signal y(t) stellt die Ausgabe des VCOs dar. Der Modulationsunterdrücker 20 ermöglicht dem Phasen-Frequenzdetektor 26 y(t) mit dem Referenzsignal ohne einen nennenswerten Anteil an dem Breitbandmodulationssignal ν(T) zu vergleichen. Dementsprechend stellt das Fehlersignal e(t), welches von dem Phasen-Frequenzdetektor 26 ausgegeben wird, den Umfang einer Phasen-(oder Frequenz-)Differenz zwischen der Ausgabe des VCOs und dem Referenzsignal dar. Das Schleifenfilter 28 (und eine entsprechende Ladungspumpenschaltung) wandelt e(t) in ein Steuersignal u(T) um, wobei die Amplitude davon die Phasen-(oder Frequenz-) Differenz zwischen der Ausgabe des VCOs und dem Referenzsignal darstellt. Das Steuersignal u(T), welches von dem Schleifenfilter 28 ausgegeben wird, wird dem VCO 16 bereitgestellt, um den Betrieb des VCOs zu justieren.
  • Der Modulator 18 moduliert das Steuersignal u(T) des VCOs direkt mit dem kontinuierlichen Breitbandmodulationssignal ν(T), wie es z.B. durch Schritt 100 der 3 dargestellt ist. Bei einer Ausführungsform kombiniert der Addierer 34 ν(T) und u(T). Der VCO arbeitet mit dem Referenzsignal in Phase, wenn der Phasen-Frequenzdetektor 26 zusammen mit dem Schleifenfilter 28 den Fehler zwischen der Ausgabe des VCOs und dem Referenzsignal auf ein akzeptables Niveau (oder niedriger) verringert. Dadurch wird die Ausgabe des VCOs schließlich mit dem Referenzsignal synchronisiert und weist Modulationen auf, welche dem kontinuierlichen Breitbandmodulationssignal ν(T) entsprechen. Die Ausgabe des VCOs 16 wird im Allgemeinen dargestellt durch:
    Figure 00110001
    wobei f0 die nominale Frequenz oder Trägerfrequenz des VCOs 16 ohne eine Modulation ist, θ die Phase des VCOs 16 ist und KVCO die Frequenzverstärkung des VCOs 16 ist.
  • Der Modulationsunterdrücker 20 verringert oder eliminiert das Breitbandmodulationssignal ν(T) in dem rückgekoppelten Signal y(t), wie es z.B. durch den Schritt 102 der 3 dargestellt ist. Dadurch wird das kontinuierliche Breitbandmodulationssignal ν(T) nur dem VCO 16 zugeführt, aber nicht der Dynamik des geschlossenen Regelkreises ausgesetzt, welche mit dem Synthesizer 12 verbunden ist. Insbesondere wird ν(T) nicht der Dynamik des geschlossenen Regelkreises ausgesetzt, welche mit dem Phasen-Frequenzdetektor 26 und dem Schleifenfilter 28 verbunden ist, wobei beide derart ausgestaltet sind, dass sie die Bandbreite des rückgekoppelten Systems z.B. auf ungefähr 100 kHz oder weniger beschränken, um Rauschen, wie z.B. einen Phasenfehler, zu verringern. Indem eine Modulation in dem rückgekoppelten Pfad des VCOs unterdrückt wird, wird ν(T) durch die Dynamik des rückgekoppelten Regelkreises nicht nennenswert verzerrt, welche mit dem Phasen-Frequenzdetektor 26 und dem Schleifenfilter 28 des VCOs verbunden ist. Darüber hinaus wird der Betrieb des Frequenzsynthesizers 12 eingestellt, indem das rückgekoppelte Signal und das Referenzsignal ohne einen nennenswerten Anteil von ν(T) verglichen werden, wie es z.B. durch Schritt 104 der 3 dargestellt ist.
  • Bevor die Breitbandmodulation in dem rückgekoppelten Pfad des Synthesizers unterdrückt wird, kann die Frequenz des rückgekoppelten Signals eingestellt werden. Zu diesem Zweck können ein oder mehrere optionale Dividierer 36 und 38 in dem rückgekoppelten Pfad vorhanden sein, um für Frequenzsynthesen zu sorgen. Bei einer Ausführungsform verringert ein erster Dividierer 36 die Frequenz der Ausgabe x(t) des VCOs, bevor der Modulationsunterdrücker 20 die Breitbandmodulation verringert oder eliminiert, wobei die Dividiererausgabe gegeben ist durch:
    Figure 00120001
    wobei N das Frequenzsyntheseverhältnis darstellt, welches mit dem ersten Dividierer 36 verbunden ist. Ein zweiter Dividierer 38 erhöht die Frequenz des rückgekoppelten Signals y(t), nachdem die Breitbandmodulation in dem rückgekoppelten Pfad unterdrückt worden ist. Einer oder beide der Dividierer 36 und 38 können einen Bruchzahl-N-Dividierer umfassen, um für eine nicht ganzzahlige Frequenzsynthese zu sorgen. Unabhängig von den Frequenzsynthesetechniken, welche in dem rückgekoppelten Pfad eingesetzt werden, verwendet der Modulationsunterdrücker 20 eine Instanz des Breitbandmodulationssignals ν(k), um die Frequenzmodulation in dem rückgekoppelten Pfad zu unterdrücken.
  • 4 stellt eine Ausführungsform des Modulationsunterdrückers 20 dar, welcher in dem Frequenzsynthesizer 12 enthalten oder diesem zugeordnet ist. Gemäß dieser Ausführungsform umfasst der Modulationsunterdrücker 20 einen numerisch gesteuerten Oszillator (NCO) 40. Der NCO 40 wandelt das diskrete Breitbandmodulationssignal ν(k) z.B. in eine periodische Version des Modulationssignals um, wie es gegeben ist durch:
    Figure 00130001
    wobei f1 eine ausgewählte Frequenz größer als Null ist, K ^ / VCO die geschätzte Frequenzverstärkung des VCOs 16 ist, ∅ eine unbekannte Phase ist, TS die Abtastperiode ist und νi die diskreten Abtastwerte des Breitbandmodulationssignals ν(k) darstellen. Nur zur Vereinfachung der Beschreibung kann K ^ / VCO als die aktuelle Frequenzverstärkung des VCOs 16 angenommen werden. Eine Wahl der Frequenz f1 bildet die Grundlage, um die Frequenzmodulation in dem rückgekoppelten Pfad zu unterdrücken, wie es kurz beschrieben wird. Ein Digital-Analog-Wandler (DAC) 42, welcher in dem Modulationsunterdrücker 20 enthalten oder diesem zugeordnet ist, wandelt r(k) in sein analoges Äquivalent um, wie es gegeben ist durch:
    Figure 00130002
  • Bevor die Breitbandmodulation in dem rückgekoppelten Pfad unterdrückt wird, unterdrückt ein Preprozessor 44, wie z.B. ein Tiefpass- oder Bandpassfilter, Oberwellen in der Ausgabe x(t) des VCOs (oder in der Ausgabe x'(t) des Dividieres), derart, dass das Ergebnis von einer Frequenzsynthese stammen könnte. Ein Mischer 46 oder eine andere geeignete Schaltung kombiniert dann die gefilterte Ausgabe x''(t) des VCOs und die Ausgabe r(t) des DACs, um ein Signal s(t) auszubilden, welches mindestens zwei periodische Komponenten aufweist, wie es gegeben ist durch:
    Figure 00140001
  • Da sowohl x''(t) als auch r(t) periodisch sind, ergeben sich zwei periodische Hauptkomponenten, wenn die zwei Signale multipliziert werden, wie es durch die trigonometrische Gleichung gegeben ist: cos(A + B)·cos(B) = cos(A + 2B) + cos(A) (6)wobei cos(A + B) x''(t) entspricht und cos(B) r(t) entspricht. Der Mischer 46 erzeugt daher ein Signal s(t) mit einer ersten Hauptkomponente, welche einen Term umfasst, der dem Breitbandmodulationssignal ν(T) entspricht, und einer zweiten Hauptkomponente im Wesentlichen ohne einen Term, welcher ν(T) entspricht. Der Fachmann erkennt leicht, dass die nicht perfekte Eigenschaft einer oder mehrerer der Schaltungen, welche in dem Synthesizer 12 enthalten sind oder diesem zugeordnet sind, zu einem gewissen Frequenzmodulationsanteil führen kann, welcher in der zweiten Komponente der Ausgabe s(t) des Mischers vorhanden ist. Dementsprechend bedeutet "im Wesentlichen ohne", wie es hier verwendet wird, dass ein unerwünschter Signalanteil ausreichend klein ist, so dass er die Funktion des Synthesizers 12 nicht negativ beeinflusst.
  • Darüber hinaus weisen die erste und die zweite Komponente der Ausgabe s(t) des Mischers einen Frequenzversatz auf. Der Frequenzversatz entspricht der Frequenz f1 des periodischen Modulationssignals r(k), wie es durch den NCO 40 ausgewählt ist. Im Detail tritt der Frequenzversatz zwischen der ersten und der zweiten Komponente von s(t) auf, wenn das gefilterte Ausgangssignal x''(t) des VCOs mit der Ausgabe r(t) des DACs multipliziert wird, wie es durch die Gleichung (5) angegeben ist. Dementsprechend weist die Ausgabe s(t) des Mischers eine Hochfrequenzkomponente
    Figure 00150001
    und eine Niederfrequenzkomponente
    Figure 00150002
    auf. Der Modulationsunterdrücker 20 verwendet den Frequenzversatz zwischen der ersten und der zweiten Komponente von s(t), um das Breitbandmodulationssignal ν(T) in dem rückgekoppelten Pfad des Synthesizers zu unterdrücken.
  • Zu diesem Zweck verläuft die Ausgabe s(t) des Mischers durch ein Filter 48, wie z.B. ein Bandpass- oder Tiefpassfilter. Das Filter 48 ist derart abgestimmt, dass die Komponente mit dem Breitbandmodulationsanteil unterdrückt wird während die Komponente, welche im Wesentlichen keinen Breitbandmodulationsanteil aufweist, relativ ungedämpft passiert. Dementsprechend basiert die Frequenzantwort des Filters 48 auf der Frequenz f1, welche dem periodischen Modulationssignal r(k) zugeordnet ist. Nur zu verdeutlichenden Zwecken lässt das Filter 48 die Niederfrequenzkomponente der Gleichung (5) passieren, während es die Hochfrequenzkomponente unterdrückt. Eine geeignete Wahl von f1 und ein geeigneter Entwurf des Filters 48 stellen eine ausreichende Unterdrückung der Breitbandmodulation in dem rückgekoppelten Signal y(t) sicher.
  • 5 stellt eine andere Ausführungsform des Modulationsunterdrückers 20 dar. Gemäß dieser Ausführungsform erzeugt der NCO 40 ein periodisches Signal r(k), wie es durch Gleichung (3) gegeben ist, und der DAC 42 wandelt die Ausgabe des NCOs in ein analoges Äquivalent r(t) um, wie es in Gleichung (4) dargelegt ist. Die Ausgabe x(t) des VCOs wird nicht gefiltert, bevor der Mischer 46 x(t) mit der Ausgabe r(t) des DACs kombiniert hat, z.B. wenn die Ausgangfrequenz des VCOs nicht durch den ersten Dividier 36 der 2 eingestellt wird. Gemäß dieser Ausführungsform ist der Mischer 46 weiter derart ausgestaltet, dass er die Polarität des Signals r(t), welches durch den DAC 42 ausgegeben wird, umschaltet. Die Ausgabe des Mischers ist gegeben durch:
    Figure 00160001
  • Ein Filter 50, wie z.B. ein Bandpass- oder Tiefpassfilter, entfernt die Komponente von s(t), welche einen Breitbandmodulationsanteil aufweist, während es die Komponente, welche im Wesentlichen keinen solchen Anteil aufweist, passieren lässt, wie es vorab beschrieben ist.
  • Unter Berücksichtigung der vorab ausgeführten Vielzahl von Variationen und Anwendungen, sollte klar sein, dass die vorliegende Erfindung weder durch die vorab stehende Beschreibung noch durch die beigefügten Zeichnungen beschränkt wird. Stattdessen wird die vorliegende Erfindung nur durch die folgenden Ansprüche und ihre rechtlichen Entsprechungen beschränkt.

Claims (30)

  1. Verfahren zur Modulierung eines Signals durch einen Frequenzsynthesizer (12), umfassend: direktes Modulieren eines Signals, welches einem spannungsgesteuerten Oszillator VCO (16) zugeführt wird, welcher dem Frequenzsynthesizer (12) zugeordnet ist, mit einem Modulierungssignal (v), welches eine Bandbreite aufweist, die größer als eine Bandbreite eines geschlossenen Regelkreises des Frequenzsynthesizers (12) ist; und Unterdrücken des Modulationssignals (v) in einem rückgekoppelten Pfad des Frequenzsynthesizers (12).
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das direkte Modulieren des Signals, welches dem VCO (16) zugeführt wird, mit dem Modulationssignal (v) umfasst: Wandeln von Daten (TX_DATA) in ein Breitbandmodulationssignal (v); und Kombinieren des Breitbandmodulationssignals (v) und einer Ausgabe (u) eines Schleifenfilters (28), welches dem Frequenzsynthesizer (12) zugeordnet ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei das Unterdrücken des Modulationssignals (v) in dem rückgekoppelten Pfad des Frequenzsynthesizers (12) umfasst: Unterdrücken des Modulationssignals (v) in einem Signal (x), welches von dem VCO (16) ausgegeben wird, um ein rückgekoppeltes Signal (y) auszubilden; und Bereitstellen des rückgekoppelten Signals (y) an einem Eingang des Frequenzsynthesizers (12).
  4. Verfahren nach Anspruch 3, wobei das Unterdrücken des Modulationssignals (v) in einem Signal (x), welches von dem VCO (16) ausgegeben wird, um ein rückgekoppeltes Signal (y) auszubilden, umfasst: Kombinieren einer periodischen Version (r) des Modulationssignals (v) und des Signals (x), welches von dem VCO (16) ausgegeben wird, um ein zusammengesetztes Signal (s) auszubilden, wobei das zusammengesetzte Signal (s) umfasst: eine erste Komponente, welche einen Signalanteil aufweist, welcher dem Modulationssignal (v) zugeordnet ist; eine zweite Komponente, welche im Wesentlichen keinen Signalanteil aufweist, welcher dem Modulationssignal (v) zugeordnet ist; und wobei die erste und die zweite Komponente in der Frequenz versetzt sind, wobei der Frequenzversatz einer Frequenz der periodischen Version (r) des Modulationssignals (v) entspricht; und Unterdrücken der ersten Komponente in dem zusammengesetzten Signal (s) basierend auf dem Frequenzversatz zwischen der ersten und der zweiten Komponente.
  5. Verfahren nach Anspruch 3 oder Anspruch 4, weiter eine Verringerung einer Frequenz des Signals (x) umfassend, welches von dem VCO (16) ausgegeben wird, bevor das Modulationssignal (v) unterdrückt wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, weiter ein Unterdrücken von einer oder von mehreren Oberwellen des Signals (x) umfassend, welches von dem VCO (16) ausgegeben wird, nachdem die Frequenz des Signals (x) verringert worden ist und bevor das Modulationssignal (v) unterdrückt wird.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 3-6, weiter ein Erhöhen der Frequenz des rückgekoppelten Signals (y) umfassend, nachdem das Modulationssignal (v) unterdrückt worden ist.
  8. Verfahren zur Modulierung eines Signals, umfassend: direktes Modulieren eines Signals, welches einem spannungsgesteuerten Oszillator VCO (16) zugeführt wird, mit einem Breitbandmodulationssignal (v), wobei der VCO (16) einem Frequenzsynthesizer (12) zugeordnet ist; Ausbilden eines rückgekoppelten Signals (y), indem das Breitbandmodulationssignal (v) in einem Signal (x), welches von dem VCO (16) ausgegeben wird, unterdrückt wird; und Einstellen eines Betriebs des Frequenzsynthesizers (12) basierend auf einer Differenz zwischen dem rückgekoppelten Signal (y) und einem Referenzsignal (REF), welches dem Frequenzsynthesizer (12) zugeführt wird.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, wobei das Ausbilden eines rückgekoppelten Signals (y), indem das Breitbandmodulationssignal (v) in einem Signal (x) unterdrückt wird, welches von dem VCO (16) ausgegeben wird, umfasst: Kombinieren des Breitbandmodulationssignals (v) und des Signals (x), welches von dem VCO (16) ausgegeben wird, um ein zusammengesetztes Signal (s) auszubilden, wobei das zusammengesetzte Signal (s) umfasst: eine erste Komponente, welche einen Signalanteil aufweist, welcher dem Breitbandmodulationssignal (v) zugeordnet ist; eine zweite Komponente, welche im Wesentlichen keinen Signalanteil aufweist, welcher dem Breitbandmodulationssignal (v) zugeordnet ist; und wobei die erste und die zweite Komponente unterschiedliche Frequenzen aufweisen; und Unterdrücken der ersten Komponente in dem zusammengesetzten Signal (s) basierend auf der Frequenzdifferenz zwischen der ersten und der zweiten Komponente.
  10. Verfahren nach Anspruch 8 oder Anspruch 9, wobei das Einstellen des Betriebs des Frequenzsynthesizers (12) basierend auf der Differenz zwischen dem rückgekoppelten Signal (y) und dem Referenzsignal (REF) umfasst: Bestimmen einer Phasen- oder Frequenzdifferenz (e) zwischen dem rückgekoppelten Signal (y) und dem Referenzsignal (REF); und Erzeugen eines Steuersignals (u) als Eingabe für den VCO (16) basierend auf der Phasen- oder Frequenzdifferenz (e) zwischen dem rückgekoppelten Signal (y) und dem Referenzsignal (REF).
  11. Verfahren nach Anspruch 10, wobei das direkte Modulieren des Signals, welches dem VCO (16) zugeführt wird, mit dem Breitbandmodulationssignal (v) umfasst: Wandeln von Daten (TX_DATA) in das Breitbandmodulationssignal (v); und Kombinieren des Breitbandmodulationssignals (v) und des Steuersignals (u).
  12. Frequenzsynthesizer umfassend: einen spannungsgesteuerten Oszillator VCO (16), welcher derart ausgestaltet ist, dass er ein Signal (x) ausgibt, welches einer Phasen- oder Frequenzdifferenz (e) zwischen einem rückgekoppelten Signal (y) und einem Referenzsignal (REF) entspricht; einen Modulator (18), welcher derart ausgestaltet ist, dass er direkt ein Signal, welches dem VCO (16) zugeführt wird, mit einem Modulationssignal (v) moduliert, welches eine Bandbreite aufweist, die größer als eine Bandbreite eines geschlossenen Regelkreises des Frequenzsynthesizers (12) ist; und einen Modulationsunterdrücker (20), welcher derart ausgestaltet ist, dass er das Modulationssignal (v) in dem rückgekoppelten Signal (y) unterdrückt.
  13. Frequenzsynthesizer nach Anspruch 12, weiter umfassend: einen Phasen-Frequenzdetektor (26), welcher derart ausgestaltet ist, dass er die Phasen- oder Frequenzdifferenz (e) zwischen dem rückgekoppelten Signal (y) und dem Referenzsignal (REF) bestimmt; und ein Schleifenfilter (28), welches derart ausgestaltet ist, dass es ein Steuersignal (u) zur Eingabe für den VCO (16) basierend auf einer Ausgabe (e) des Phasen-Frequenzdetektors (26) erzeugt.
  14. Frequenzsynthesizer nach Anspruch 12 oder Anspruch 13, wobei der Modulator (18) umfasst: einen Signalformgenerator (30), welcher derart ausgestaltet ist, dass er Daten (TX_DATA) in ein Breitbandmodulationssignal (v) wandelt; und einen Addierer (34), welcher derart ausgestaltet ist, dass er das Breitbandmodulationssignal (v) und das Steuersignal (u), welches durch das Schleifenfilter (28) erzeugt wird, kombiniert.
  15. Frequenzsynthesizer nach einem der Ansprüche 12-14, wobei der Modulationsunterdrücker (20) umfasst: einen numerisch gesteuerten Oszillator NCO (40), welcher derart ausgestaltet ist, dass er eine periodische Version (r) des Modulationssignals (v) erzeugt, welche eine ausgewählte Frequenz aufweist; einen Mischer (46), welcher derart ausgestaltet ist, dass er die periodische Version (r) des Modulationssignals (v) und das Signal (x) kombiniert, welches von dem VCO (16) ausgegeben wird, um ein zusammengesetztes Signal (s) auszubilden, wobei das zusammengesetzte Signal (s) umfasst: eine erste Komponente, welche einen Signalanteil aufweist, welcher dem Modulationssignal (v) zugeordnet ist; eine zweite Komponente, welche im Wesentlichen keinen Signalanteil aufweist, welcher dem Modulationssignal (v) zugeordnet ist; und wobei die erste und die zweite Komponente einen Frequenzversatz aufweisen, welcher der ausgewählten Frequenz der periodischen Version (r) des Modulationssignals (v) entspricht; und ein Filter (48; 50), welches derart ausgestaltet ist, dass es die erste Komponente in dem zusammengesetzten Signal (s) basierend auf dem Frequenzversatz zwischen der ersten und der zweiten Komponente unterdrückt.
  16. Frequenzsynthesizer nach einem der Ansprüche 12-15, weiter einen Frequenzteiler (36) umfassend, welcher derart ausgestaltet ist, dass er eine Frequenz des rückgekoppelten Signals (y) verringert, bevor der Modulationsunterdrücker (20) das Modulationssignal (v) unterdrückt.
  17. Frequenzsynthesizer nach Anspruch 16, weiter ein Filter (44) umfassend, welches derart ausgestaltet ist, dass es eine oder mehrere Oberwellen des rückgekoppelten Signals (y; x') unterdrückt, nachdem das rückgekoppelte Signal (y; x') durch den Frequenzteiler (36) verlaufen ist und bevor der Modulationsunterdrücker (20) das Modulationssignal (v) unterdrückt.
  18. Frequenzsynthesizer nach Anspruch 16 oder Anspruch 17, weiter einen zweiten Frequenzteiler (38) umfassend, welcher derart ausgestaltet ist, dass er die Frequenz des rückgekoppelten Signals (y) erhöht, nachdem der Modulationsunterdrücker (20) das Modulationssignal (v) unterdrückt hat.
  19. Frequenzsynthesizer nach einem der Ansprüche 12-18, wobei der Frequenzsynthesizer (12) digital ist.
  20. Frequenzsynthesizer umfassend: einen spannungsgesteuerten Oszillator VCO (16), welcher derart ausgestaltet ist, dass er ein Ausgangssignal (x) abhängig von einem Steuersignal (u) erzeugt, wobei das Steuersignal (u) einer Phasen- oder Frequenzdifferenz (e) zwischen einem Referenzsignal (REF), welches dem Frequenzsynthesizer (12) zugeführt wird, und einem rückgekoppelten Signal (y) entspricht; einen Phasen-Frequenzdetektor (26), welcher derart ausgestaltet ist, dass er die Phasen- oder Frequenzdifferenz (e) zwischen dem Referenzsignal (REF) und dem rückgekoppelten Signal (y) bestimmt; ein Schleifenfilter (28), welches derart ausgestaltet ist, dass es das Steuersignal (u) basierend auf einer Ausgabe (e) des Phasen-Frequenzdetektors (26) erzeugt; einen Modulator (18), welcher derart ausgestaltet ist, dass er das Steuersignal (u) direkt mit einem Breitbandmodulationssignal (v) moduliert; und einen Modulationsunterdrücker (20), welcher derart ausgestaltet ist, dass er das Breitbandmodulationssignal (v) in dem rückgekoppelten Signal (y) unterdrückt.
  21. Frequenzsynthesizer nach Anspruch 20, wobei der Modulator (18) umfasst: einen Signalformgenerator (30), welcher derart ausgestaltet ist, dass er Daten (TX_DATA) in das Breitbandmodulationssignal (v) wandelt; und einen Addierer (34), welcher derart ausgestaltet ist, dass er das Breitbandmodulationssignal (v) und das Steuersignal (u) kombiniert.
  22. Frequenzsynthesizer nach Anspruch 20 oder Anspruch 21, wobei der Modulationsunterdrücker (20) umfasst: einen numerisch gesteuerten Oszillator NCO (40), welcher derart ausgestaltet ist, dass er eine periodische Version (r) des Breitbandmodulationssignals (v) erzeugt, welche eine ausgewählte Frequenz aufweist; einen Mischer (46), welcher derart ausgestaltet ist, dass er die periodische Version (r) des Breitbandmodulationssignals (v) und das Signal (x), welches von dem VCO (16) ausgegeben wird, kombiniert, um ein zusammengesetztes Signal (s) auszubilden, wobei das zusammengesetzte Signal (s) umfasst: eine erste Komponente, welche einen Signalanteil aufweist, welcher dem Breitbandmodulationssignal (v) zugeordnet ist; eine zweite Komponente, welche im Wesentlichen keinen Signalanteil aufweist, welcher dem Breitbandmodulationssignal (v) zugeordnet ist; und wobei die erste und die zweite Komponente einen Frequenzversatz aufweisen, welcher der ausgewählten Frequenz der periodischen Version (r) des Breitbandmodulationssignals (v) entspricht; und ein Filter (48; 50), welches derart ausgestaltet ist, dass es die erste Komponente in dem zusammengesetzten Signal (s) basierend auf dem Frequenzversatz zwischen der ersten und der zweiten Komponente unterdrückt.
  23. Frequenzsynthesizer nach einem der Ansprüche 20-22, weiter einen Frequenzteiler (36) umfassend, welcher derart ausgestaltet ist, dass er eine Frequenz des rückgekoppelten Signals (y) verringert, bevor der Modulationsunterdrücker (20) das Breitbandmodulationssignal (v) unterdrückt.
  24. Frequenzsynthesizer nach Anspruch 23, weiter ein Filter (44) umfassend, welches derart ausgestaltet ist, dass es eine oder mehrere Oberwellen des rückgekoppelten Signals (y; x') unterdrückt, nachdem das rückgekoppelte Signal (y; x') durch den Frequenzteiler (36) verlaufen ist und bevor der Modulationsunterdrücker (20) das Breitbandmodulationssignal (v) unterdrückt.
  25. Frequenzsynthesizer nach Anspruch 23 oder Anspruch 24, weiter einen zweiten Frequenzteiler (38) umfassend, welcher derart ausgestaltet ist, dass er die Frequenz des rückgekoppelten Signals (y) erhöht, nachdem der Modulationsunterdrücker (20) das Breitbandmodulationssignal (v) unterdrückt hat.
  26. Frequenzsynthesizer nach einem der Ansprüche 20-25, wobei der Frequenzsynthesizer (12) digital ist.
  27. Frequenzsynthesizer umfassend: einen spannungsgesteuerten Oszillator VCO (16), welcher derart ausgestaltet ist, dass er ein Ausgangssignal (x) erzeugt, welches einer Phasen- oder Frequenzdifferenz (e) zwischen einem rückgekoppelten Signal (y) und einem Referenzsignal (REF) entspricht; einen Modulator (18), welcher derart ausgestaltet ist, dass er direkt ein Signal, welches dem VCO (16) zugeführt wird, mit einem Modulationssignal (v) moduliert, welches eine Bandbreite aufweist, welche größer als eine Bandbreite eines geschlossenen Regelkreises des Frequenzsynthesizers (12) ist; und Mittel (20), um das Modulationssignal (v) in dem rückgekoppelten Signal (y) zu unterdrücken.
  28. Vorrichtung zur drahtlosen Kommunikation, welche den Frequenzsynthesizer (12) nach einem der Ansprüche 12-27 umfasst.
  29. Vorrichtung zur drahtlosen Kommunikation, umfassend: einen Frequenzsynthesizer (12), welcher derart ausgestaltet ist, dass er ein Signal (x) ausgibt, welches direkt durch ein Breitbandmodulationssignal (v) moduliert ist, und dass er das Breitbandmodulationssignal (v) in einem Rückkopplungspfad des Frequenzsynthesizers unterdrückt; und eine Schaltung, welche derart ausgestaltet ist, dass sie Signale basierend auf dem Signal (x), welches von dem Frequenzsynthesizer (12) ausgegeben wird, verarbeitet.
  30. Vorrichtung zur drahtlosen Kommunikation nach Anspruch 29, wobei der Frequenzsynthesizer (12) umfasst: einen spannungsgesteuerten Oszillator VCO (16), welcher derart ausgestaltet ist, dass er das Signal (x), welches von dem Frequenzsynthesizer (12) ausgegeben wird, erzeugt; einen Modulator (18), welcher derart ausgestaltet ist, dass er direkt ein Signal, welches dem VCO (16) zugeführt wird, mit dem Breitbandmodulationssignal (v) moduliert, wobei das Signal, welches dem VCO (16) zugeführt wird, einer Phasen- oder Frequenzdifferenz (e) zwischen einem Referenzsignal (REF), welches dem Frequenzsynthesizer (12) zugeführt wird, und einem rückgekoppelten Signal (y) entspricht; und einen Modulationsunterdrücker (20), welcher derart ausgestaltet ist, dass er das Breitbandmodulationssignal (v) in dem rückgekoppelten Signal (y) unterdrückt.
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