DE102007062868A1 - Antriebseinrichtung für ein sich hin und her bewegendes Werkzeug - Google Patents

Antriebseinrichtung für ein sich hin und her bewegendes Werkzeug Download PDF

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DE102007062868A1
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DE102007062868A
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Jaime Arlington Heigts Moreno
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D51/00Sawing machines or sawing devices working with straight blades, characterised only by constructional features of particular parts; Carrying or attaching means for tools, covered by this subclass, which are connected to a carrier at both ends
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    • Y10T74/18024Rotary to reciprocating and rotary
    • Y10T74/18032Rotary to reciprocating or rotary

Abstract

Offenbart sind Ausführungsformen einer sich hin- und herbewegenden Antriebseinrichtung, mit: einem Gehäuse; einer in dem Gehäuse drehbar angebrachten Antriebswelle; einem Motor in dem Gehäuse für den Antrieb der Antriebswelle; einem in dem Gehäuse angeordneten länglichen Plunger für eine hin- und hergehende Bewegung, wobei der Plunger durch eine Taumelbscheiben-Verbindungsflächenstruktur angetrieben und in einer vorderen Lagerbuchse drehbar gelagert ist, dies in einer Weise, die gestattet, dass sich der Plunger um eine Drehachse dreht, die mit der Längsachse des Plungers fluchtet, wobei der Plunger einen vorderen Endbereich zur Befestigung eines Werkzeugs und einen vergrößerten kugelförmigen hinteren Endbereich aufweist; einer Gegengewichtseinheit, die ein bewegbares Gegengewicht und einen Antriebsarm zur Bewegung des in dem Gehäuse angeordneten Gegengewichts aufweist, wobei die Öffnung mindestens zylindrische Seitenwandbereiche aufweist, die im Hinblick darauf bemessen und gestaltet sind, den kugelförmigen hinteren Endbereich des Plungers zu lagern, wenn sich der Plunger und das Gegengewicht relativ zueinander bewegen; einer ersten Taumelscheibeneinheit, die arbeitstechnisch mit der Antriebswelle verbunden ist und eine erste Taumelscheiben-Verbindungsflächenstruktur zur Erfassung und zur hin- und hergehenden Bewegung des Plungers in der vorderen Lagerbuchse und des Gegenwichts aufweist; und eine zweite Taumelscheibeneinheit, die arbeitstechnisch mit der Antriebswelle ...

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Elektrohandwerkzeuge und insbesondere sich hin und her bewegende Elektrowerkzeuge.
  • Sich hin und her bewegende Werkzeuge, die von einem Motor angetrieben sind, beispielsweise Stichsägen, größere sich hin und her bewegende Sägen und dergleichen, werden üblicherweise durch Elektromotoren angetrieben, die eine sich drehende Ausgangswelle besitzen. Die Drehbewegung muss zur hin und her gehenden Bewegung des Sägeblatts oder dergleichen in eine hin und her gehende Bewegung umgesetzt werden. Obwohl im Stand der Technik verschiedene Arten von Einrichtungen zur Umsetzung einer Drehbewegung in eine hin und her gehende Bewegung bekannt sind, ist eine übliche Art einer Bewegungsumsetzungseinrichtung als Taumelscheibenantrieb bekannt. Die Welle eines Taumelscheibenantriebs ist typischerweise über ein Getriebe mit dem Motor verbunden, um die Umlaufgeschwindigkeit der Motorausgangswelle herabzusetzen, und der Taumelscheibenantrieb bewirkt, dass sich ein Taummelarm auf einer Bahn hin und her bewegt, die parallel zu der Bewegung des Sägeblatts oder dergleichen verläuft. Das Blatt der sich hin und her bewegenden Säge ist in einer Blatteinklemmeinrichtung angebracht, die sich an dem Ende eines Plungers befindet, dessen anderes Ende arbeitstechnisch mit dem Taumelarm verbunden ist.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Offenbart sind Ausführungsformen einer sich hin und her bewegenden Antriebseinrichtung, mit: einem Gehäuse; einer in dem Gehäuse drehbar angebrachten Antriebswelle; einem Motor in dem Gehäuse für den Antrieb der Antriebswelle; einem in dem Gehäuse angeordneten länglichen Plunger für eine hin und her gehende Bewegung, wobei der Plunger durch eine Taumelscheiben-Verbindungsflächenstruktur angetrieben und in einer vorderen Lagerbuchse drehbar gelagert ist, dies in einer Weise, die gestattet, dass sich der Plunger um eine Drehachse dreht, die mit der Längsachse des Plungers fluchtet, wobei der Plunger einen vorderen Endbereich zur Befestigung eines Werkzeugs und einen vergrößerten kugelförmigen hinteren Endbereich aufweist; einer Gegengewichtseinheit, die ein bewegbares Gegengewicht und einen Antriebsarm zur Bewegung des in dem Gehäuse angeordneten Gegengewichts aufweist, wobei die Öffnung mindestens zylindrische Seitenwandbereiche aufweist, die in Hinblick darauf bemessen und gestaltet sind, den kugelförmigen hinteren Endbereich des Plungers zu lagern, wenn sich der Plunger und das Gegengewicht relativ zueinander bewegen; einer ersten Taumelscheibeneinheit, die arbeitstechnisch mit der Antriebswelle verbunden ist und eine erste Taumelscheiben-Verbindungsflächenstruktur zur Erfassung und zur hin und her gehenden Bewegung des Plungers in der vorderen Lagerbuchse und des Gegengewicht aufweist; und eine zweite Taumelscheibeneinheit, die arbeitstechnisch mit der Antriebswelle verbunden ist und eine zweite Taumelscheiben-Verbindungsflächenstruktur zur Erfassung des Antriebsarms der Gegengewichtseinheit aufweist.
  • BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Ansicht von links auf eine sich hin und her bewegende Säge, wobei zur Darstellung einer ersten bevorzugten Ausführungsform einer sich hin und her bewegenden Antriebseinrichtung Teile weggeschnitten sind;
  • 2 ist eine Ansicht von links auf die in 1 dargestellte erste bevorzugte Ausführungsform einer sich hin und her bewegenden Antriebseinrichtung und auch mit der Darstellung von Teilen der sich hin und her bewegenden Säge;
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht von unten und zugleich von hinten links der ersten bevorzugten Ausführungsform der in 1 und 2 dargestellten sich hin und her bewegenden Antriebseinrichtung;
  • 4 ist eine teilweise auseinander gezogene perspektivische Ansicht von oben und zugleich von vorn links der ersten bevorzugten Ausführungsform der in 1, 2 und 3 dargestellten sich hin und her bewegenden Antriebseinrichtung;
  • 5 ist eine Seitenansicht teilweise im Schnitt, eines Teils der in 14 dargestellten Ausführungsform;
  • 6 ist eine Ansicht von hinten eines Teils der inneren Bauweise eines Teils der in 14 dargestellten Ausführungsform, teilweise im Schnitt dargestellt;
    und insbesondere mit der Darstellung der Beziehung zwischen den kugelförmigen Berührungsflächen und dem Aufnahmebereich eines Plungers, wo bei der Schnitt im Allgemeinen entlang der Linie 6-6 in 5 geführt ist;
  • 7 ist eine Ansicht von links auf eine zweite bevorzugte Ausführungsform einer sich hin und her bewegenden Antriebseinrichtung und ebenfalls mit der Darstellung von Teilen einer sich hin und her bewegenden Säge;
  • 8 ist eine teilweise auseinander gezogene perspektivische Ansicht von oben und zugleich von hinten links einer zweiten bevorzugten Ausführungsform der in 7 dargestellten sich hin und her bewegenden Antriebseinrichtung;
  • 9 ist eine Seitenansicht von links einer dritten bevorzugten Ausführungsform einer sich hin und her bewegenden Antriebseinrichtung und ebenfalls mit der Darstellung von Teilen einer sich hin und her bewegenden Säge; und
  • 10 ist eine teilweise auseinander gezogene perspektivische Ansicht von oben und zugleich von vorn links der in 9 dargestellten bevorzugten Ausführungsform einer sich hin und her bewegenden Antriebseinrichtung und ebenfalls mit der Darstellung von Teilen einer sich hin und her bewegenden Säge.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind sich hin und her bewegende Antriebseinrichtungen für ein sich hin und her bewegendes Werkzeug, wie beispielsweise eine sich hin und her bewegende Säge, deren allgemeine Größe und Gestaltgleich denjenigen von Sägen sind, die gegenwärtig auf den Markt vertrieben werden. Die vorliegende Erfindung ist auch für andere Arten von Werkzeugen, wie beispielsweise Stichsägen oder andere Arten von Werkzeugen geeignet, die eine sich hin und her bewegende Bewegung aufweisen und durch einen Motor mit einer sich drehenden Ausgangswelle angetrieben sind. Eine an dieselbe Abtretungsempfängerin wie die vorliegende Erfindung abgetretene Patentanmeldung mit der Bezeichnung 73667 und demselben Erfinder wie die vorliegende Erfindung ist durch Bezugnahme hier spezifisch eingeführt.
  • Wie in 1 dargestellt ist, besitzt eine sich hin und her bewegende Säge, im Allgemeinen mit 10 bezeichnet, eine äußeres Gehäuse 12, das einen Nasenbereich 14 aufweist, der nach außen aufgeweitet ist, sodass ein Benutzer den Nasenbereich mit einer Hand halten kann, während er mit der anderen Hand einen Griff 16 hält. Ein Auslöseschalter 18 ist in dem Griffbereich zum Einschalten eines Motors 20 vorgesehen, der das Werkzeug antreibt. Die Säge weist einen Schuh 22 an dem Nasenendbereich 14 auf, und ein Sägeblatt 24 ist in einer Blatteinklemmeinrichtung 26 angebracht, die an dem Ende eines länglichen Plungers angebracht ist, der im Allgemeinen mit 28 bezeichnet ist und der in einer vorderen Lagerbuchseneinheit, die im Allgemeinen mit 30 bezeichnet ist, und in einer Gegengewichtseinheit, die im Allgemeinen mit 32 bezeichnet ist, verschiebbar ist. Wie in 1 und 2 dargestellt ist, besitzt der Motor 20 eine Ausgangswelle 34 mit einem Ritzel 36 und einem Lüfterelement 38, das arbeitstechnisch an der Welle 34 befestigt ist, wobei das Ritzel 36 mit einem größeren Zahnrad 40 im Eingriff steht, das mit zwei Taumelscheibeneinheiten, die im Allgemeinen mit 42 und 44 bezeichnet sind, verbunden ist, die den Plunger 38 bzw. die Gegengewichtseinheit 32 in einer hin und her gehenden Weise und in einer relativ zueinander entgegengesetzten Richtung antreiben, wenn das Zahnrad 40 die Taumelscheibeneinheiten 42 und 44 antreibt.
  • Insbesondere weisen die Taumelscheibeneinheiten 42 und 44 eine Antriebswelle, im Allgemeinen mit 46 bezeichnet, auf, an der das Zahnrad 40 befestigt ist. Die Welle weist einen Endbereich 48 auf, der in einem Kugellager 50 oder dergleichen gelagert ist und dessen gegenüberliegendes Ende 52 in einem weiteren Kugellager 54 gelagert ist, das in dem Gehäuse 12 angebracht ist. Es ist zu beachten, dass die Art, in der der Motor 20, das Ritzel 36 und das Zahnrad 40 sowie die Welle 46 in dem Gehäuse 12 angebracht sind, an sich nicht Teil der vorliegenden Erfindung ist und dass die Art, in der das Gehäuse 12 gestaltet ist und die sich drehenden Teile gelagert sind, dem Fachmann bekannt ist.
  • In Hinblick auf die Taumelscheibeneinheiten 42 und 44 und unter Bezugnahme auf 14 weist die Welle 46 zwei beabstandete, vergrößerte Bereiche 56 und 58 auf, die jeweils im Allgemeinen zylindrisch gestaltete Bereiche 60 und 62 aufweisen (siehe 4), die unter einem spitzen Winkel zur Achse der Welle 46 ausgerichtet sind, und sind Kugellager 64 (siehe 4) dazu vorgesehen, dass sich die Arme der Taumelscheibeneinheiten 42 und 44 in Richtung bezogen auf die zylindrische Bereiche 60 und 62 nach links und nach rechts bewegen können, wenn sich die Welle 46 während des Betriebs dreht.
  • Insbesondere dann, wenn die Welle 46 gedreht wird, ändert sich die Ausrichtung des zylindrischen Bereichs 60 in Umfangsrichtung, und wird ein Arm 66 der Taumelscheibeneinheit 42 hin und her bewegt, d. h. nach links, wie in 3 und 4 dargestellt ist, und nach rechts, wie in 1 und 2 dargestellt ist. Wie in 16 dargestellt ist, besitzt der Arm 66 im Allgemeinen flache Seiten 70, die sich von unten nach oben erstrecken und die dann in ein gebogenes äußeres Endelement 68 übergehen, dessen Größe abnimmt und das im Querschnitt kreisförmig wird. Dieses geht dann in eine erste kugelförmige Verbindungsfläche 72 über, die ihrerseits in einen Übergangsbereich 74 übergeht, der seinerseits in eine zweite kugelförmige Verbindungsfläche 76 übergeht. Die Verbindungsflächen 72 und 76 besitzen eine im Allgemeinen kugelförmige Gestalt, obwohl sie abgeschnitten sind, und sie sind in ihrer Größe so bemessen, dass sie in eine zur Zusammenarbeit bestimmte Struktur eines Aufnahmeelements 78 passen, das vorzugsweise an dem inneren Ende des Plungers 28 befestigt ist. Es ist zu beachten, dass diese kugelförmigen Verbindungsflächenbereiche nicht notwendigerweise streng kugelförmig sein müssen, sondern, wünschenswerterweise, im Allgemeinen nahezu kugelförmig gestaltet sind, sodass eine Punktberührung zwischen diesen Verbindungsflächen und dem Aufnahmeelement 78 des Plungers 28 hergestellt wird.
  • Unter Bezugnahme auf 4, 5 und 6 weist der Plunger 28 einen massiven, im Allgemeinen zylindrischen Bereich des linken Außenendes auf, der einen vertikalen Schlitz 80 aufweist (siehe 4), in dem das Schaftende des Blatts 24 eingesetzt werden kann. Das Ende weist auch eine Öffnung (nicht dargestellt) auf, in der ein Stift 82 der Blatteinklemmeinrichtung 26 befestigt werden kann. An dem gegenüberliegenden Ende des Plungers 28 befindet sich das Aufnahmeelement 78, das eine zylindrische Verlängerung 84 aufweist, deren Größe so bemessen ist, dass sie eng in das Innere des Plungers 28 passt, und die vorzugsweise auch verlötet ist, um die zwei Bauteile zusammenzuhalten, da extreme Kräfte während des Betriebs an dem Plunger 28 zur Einwirkung kommen. Alternativ kann das Aufnahmeelement 78 mit dem Plunger 28 als eine einzige integrale Einheit ausgebildet sein.
  • Das Aufnahmeelement 78 weist einen Hauptkörper 86 auf, der eine kreisförmige Öffnung 88 aufweist, die in einen länglichen Schlitz 90 übergeht, dessen Längsrichtung in derselben Richtung wie die Achse des Plungers 28 ausgerichtet ist, wie in 4 und 5 dargestellt ist. Die Enden des Schlitzes 90 sind nach außen aufgeweitet, wie bei 92 dargestellt ist, um die hin und her gehende Bewegung aufzunehmen, die durch den länglichen Arm 66 und insbesondere die kugelförmigen Verbindungsflächen 72 und 76 verursacht ist, die sich in der Öffnung 88 bzw. in dem Schlitz 90 befinden. Wie in 5 und 6 dargestellt ist, ist die erste kugelförmige Verbindungsfläche 72 in der Öffnung 88 angeordnet, wobei das Äußere der Verbindungsfläche im Allgemeinen in einer Punktberührung mit der Seitenwand der Öffnung 88 steht. Die zweite kugelförmige Verbindungsfläche 76 bewegt sich ebenfalls in dem Schlitz 90, und, wie ebenfalls in 5 und 6 dargestellt ist, ist der Durchmesser der Verbindungsfläche 76 nur etwas kleiner als die Breite des Schlitzes 90, und verhindert dadurch wirksam, dass sich der Plunger 28 aus seiner im Allgemeinen vertikalen Bewegungsebene herausdreht.
  • Wegen der vorzugsweise kugelförmigen Gestaltung der Verbindungsflächen 72 und 76, die sich in der Öffnung 88 bzw. dem Schlitz 90 befinden, die jeweils geradlinige Wandflächen aufweisen, die berührt werden, gibt es nur einen Berührungspunkt zwischen den Verbindungsflächen und den Seitenwänden während der gesamten Bewegung des länglichen Taumelarms 66. Dieser Berührungspunkt führt zu den Vorteilen eines herabgesetzten Verschleißes zwischen den Verbindungsflächen und dem Aufnahmeelement 78 und dazu, dass während des Betriebs weniger Wärme erzeugt wird. Auch wegen der Krümmung der kugelförmigen Verbindungsflächenbereiche zusammen mit den vertikalen Wänden, die berührt werden, gibt es jederzeit nur einen Berührungspunkt, ungeachtet der Toleranzen und Spielräume zwischen den Teilen. Es wird auch bevorzugt, dass ein Schmiermittel an dem Aufnahmeelement 78 aufgebracht wird, um die Reibung zwischen den kugelförmigen Verbindungsflächen und dem Aufnahmeelement 78 weiter herabzusetzen.
  • Das Aufnahmeelement 78 weist einen kugelförmigen hinteren Endbereich 94 auf, der so gestaltet ist, dass er in das Innere einer Öffnung 96 in einem Gegengewichtskörper 98 der Gegengewichtseinheit 32 passt und darin gleitet. Die Öffnung 96 weist auch einen vergrößerten, im Allgemeinen rechtwinkligen Aussparungsbereich 100 auf, der so bemessen ist, dass der obere Bereich des Hauptkörpers 86 des Aufnahmeelements 78 in dir Öffnung 96 und die Aussparung 100 während der hin und her gehenden Bewegung des Plungers 28 und des Aufnahmeelements 78 relativ zu dem Gegengewichtskörper 98, der auch in einer hin und her gehenden Weise angetrieben ist, passt. Der untere Teil des Aufnahmeelements 78 weist einen axialen Schlitz 102 auf, der so bemessen ist, dass eine nicht-berührende Bewegung des Arms 66 mit dem Aufnahme element 78 möglich ist. Die Verwendung des kugelförmigen Endbereichs 94 erfordert keine kritischen Toleranzen des Außendurchmessers gegenüber der Öffnung 96 des Gegengewichtskörpers und setzt daher die Herstellungskosten herab.
  • Aufgrund der vorstehenden Ausführungen ist ersichtlich, dass die Taumelscheibeneinheit 42 den Plunger 28 in einer hin und her gehenden Weise antreibt und dadurch verursacht, dass das Blatt 24 in einer schneidenden Bewegung bewegt wird. Der Plunger 28 gleitet in der vorderen Lagerbuchseneinheit 30, die eine kugelförmige Abdeckplatte 110 aufweist, die in dem Gehäuse 112 angebracht ist und eine Öffnung aufweist, in der sich der Plunger befindet. Der Plunger ist in der Nähe des Nasenbereichs 14 der Säge 10 über eine vordere kugelförmiges Lagerbuchse 112 (am besten in 4 dargestellt) gelagert, das einen vorderen kugelförmigen Flächenbereich 114 aufweist, der mit einer komplementären inneren kugelförmigen Fläche in der kugelförmigen Abdeckplatte 110 in Berührung steht. Die vordere kugelförmige Lagerbuchse 112 weist auch eine hintere kugelförmige Fläche 116 auf, die mit einer komplementären kugelförmigen Fläche 118 in Berührung steht, die in einer vorderen Stangenabstützkonsole 120 vorgesehen ist, die in einer stationären Position durch eine geeignete Struktur des Gehäuses 12 gehalten ist.
  • Auf diese Weise ist die kugelförmige Lagerbuchse 112 zwischen der kugelförmigen Abdeckplatte 110 und der vorderen Stangenabstützkonsole 120 untergebracht, die beide halbkugelförmige Bereiche aufweisen, die gestatten, dass die Lagerbuchse 112 frei drehbar bewegbar ist, was eine Selbstausrichtung des Plungers 28 in der kugelförmigen Lagerbuchse 112 gestattet. Wie oben beschrieben weisen die einander gegenüberliegenden Enden des Plungers das Aufnahmeelement 78 auf, das den kugelförmigen Lagerbuchsenbereich 94 aufweist, der in der Öffnung 96 des Gegengewichtskörpers 98 gelagert ist. Dis vordere kugelförmige Lagerbuchse 112 wirkt als Schwenkpunkt, der es möglich macht, dass der rechte Endbereich des Plungers 28 um eine kleine Strecke nach oben und nach unten bewegt wird, was in gleicher Weise bewirken kann, dass ein befestigtes Blatt auf einer orbitalen Bahn bewegt wird, wenn es während des Betriebs hin und her bewegt wird. Eine solche kleinere vertikale Bewegung des rechten Ende des Plungers, der das Aufnahmeelement 78 aufweist, kann gegenüber dem Arm 66 der Taumelscheibeneinheit 42 durchgeführt werden, weil die Verbindungsflächen 72 und 76, die sich an dem Ende des Taumelscheibenarms 66 befinden, um eine kleine vertikal Strecke gegenüber dem Aufnahmeelement 78 ohne Beeinträchtigung des Betriebs der Säge 10 bewegt werden können.
  • Die vordere Stangenabstützkonsole 120 weist eine zentrale Öffnung 122 auf, durch die der Plunger 28 hindurchtreten kann, und weist ein Paar seitliche Flanschverlängerungen 124 auf, die sich an einander gegenüberliegenden Seiten befinden und die je eine Öffnung zur Aufnahme einer Stange eines Paars von Stangen 128 aufweisen. Die Stangen 128 sind dazu vorgesehen, den Gegengewichtskörper 98 in einer gleitenden Beziehung abzustützen. In dieser Hinsicht weist der Gegengewichtskörper 98 seitliche Verlängerungen 130 an seinen gegenüberliegenden Seiten mit Öffnungen 132 auf, die sich über die gesamte Länge der Verlängerung erstrecken und in Hinblick darauf bemessen sind, die Stangen 128 aufzunehmen. Die gegenüberliegenden Enden der Stangen 128 sind in einer hinteren Lagerungskonsole 134 befestigt. Eine Feder 136 ist zwischen der Innenfläche des Gehäuses 12 und dem oberen Teil der hinteren Lagerungskonsole 134 eingesetzt (siehe 1), um eine nach unten gerichtete Vorspannkraft an der Konsole 134 auszuüben. Während die Feder 136 nur in 1, 2, 7 und 9 dargestellt ist, ist es selbstverständlich, dass sie bei allen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung vorgesehen ist.
  • Aufgrund der vorstehenden Ausführungen ist erkennbar, dass die Gegengewichtseinheit den Gegengewichtskörper 98 aufweist, der entlang der Stangen 128 hin und her bewegt wird, und dass die Stangen an der Vorderseite durch die vordere Stangenlagerungskonsole und an der hinteren Seite durch die hintere Lagerungskonsole 134 gelagert sind und dass diese Konsolen im Allgemeinen in dem Gehäuse schweben und um die vordere Lagerbuchseneinheit 30 schwenken, wie oben beschrieben ist. Die Feder 136 ist dazu vorgesehen, die hintere Lagerungskonsole 134 in Richtung auf ihre untere Position vorzuspannen. Eine Gummi- oder eine andere nachgiebige Rolle 138 ist an einer Welle 140 angebracht, die durch das Gehäuse 12 befestigt ist und sich in der Nähe der Stirnfläche der hinteren Lagerungskonsole 134 befindet, um eine Haltekraft auf die Konsole 134 während des Betriebs zur Einwirkung zu bringen. Die Rolle 138 dreht sich vorzugsweise um die Welle 140 und gestattet, dass sich die Konsole 134 während einer gewünschten orbitalen Bewegung nach oben und nach unten bewegt.
  • Die Einrichtung zur hin und her gehenden Bewegung ist in Hinblick darauf entworfen und gestaltet, den Plunger 28 und die Gegengewichtseinheit 32 in einer solchen Weise zu bewegen, dass eine orbitale Bewegung des Blatts erreicht wird, was die Schneidleistung der Säge verbessert, und um auch die Vibration der Säge während des Betriebs herabzusetzen.
  • Um die Vibration, die durch sich hin und her bewegende Sägen hervorgerufen wird, herabzusetzen, wird die Gegengewichtseinheit 32 gleichzeitig mit der hin und her gehenden Bewegung des Plungers 28 hin und her bewegt. Dies geschieht in einer Weise, bei der die Richtung der Bewegung der Gegengewichtseinheit 32 entgegengesetzt zu derjenigen des Plungers 28 ist, was einen Beitrag dazu leistet, Kräfte auszugleichen, die während des Betriebs hervorgerufen werden. Die Größe der Gegengewichtseinheit 32 ist so bestimmt, dass die gleiche Größe der Kraft geschaffen wird, die durch den Plunger und seine sich bewegenden zugehörigen Teile erzeugt wird, sodass die Kräfte in entgegengesetzten Richtungen dazu beitragen, einander aufzuheben. Obwohl die Taumelscheibeneinheit 42 den Plunger und seine zugehörigen Teile antreibt, ist die Gegengewichtseinheit 32 durch die Gegengewichts-Taumelscheibeneinheit 44 angetrieben, und sind die beiden Taumelscheibeneinheiten über dieselbe Antriebswelle 46 angetrieben.
  • Die Gegengewichts-Taumelscheibeneinheit 44 weist eine Verbindungsflächenstruktur 144 auf, die sich auf dem zylindrischen Bereich 62 der Antriebswelle 46 bewegt. Die Verbindungsflächenstruktur 144 umgibt die Antriebswelle 46 vollständig und weist eine untere Verlängerung 146 mit einer kugelförmigen Antriebskugel 148 und eine obere im Allgemeinen kugelförmige Verlängerung 150 auf, die so angeordnet ist, dass sie eine untere Verlängerung 152 des Gegengewichtskörpers 98 berührt. Insbesondere weist die Verlängerung 152 eine als Rampe ausgebildete Fläche 154 mit quer verlaufenden Wellungen oder Stufen (am besten in 3 dargestellt) auf, die eine stoßweise Einsetzung des Blatts 24 in das Material, das gerade mittels der Säge 10 geschnitten wird, schafft. Da die Gegengewichts-Taumelscheibeneinheit 44 während der Umlaufbewegung der Antriebswelle 46 arbeitet, bewegt sich die Verbindungsflächenstruktur 144 so, dass sich die Kugel 150 auf der als Rampe ausgebildeten Fläche 154 nach oben und nach unten bewegt und damit bewirkt, dass sich das Gegengewicht, und daher das rechte Ende des Plungers 28, nach oben und nach unten bewegt und eine orbitale Bewegung des Blatts 24 verursacht.
  • Die Verbindungsflächenstruktur 144 treibt einen in Allgemeinen U-förmigen Antriebsarm 156 an, der ein Paar kugelförmige seitliche Verlängerungen 158 aufweist, die in zylindrischen Lagebuchsen 160 gehalten sind, die mittels einer geeigneten Struktur an der Innenseite des Gehäuses 12 befestigt sind, wie es dem Fachmann bekannt ist. Somit gibt es Schwenkpunkte an einander gegenüberliegenden Seiten des U-förmigen Antriebsarms 156, und sitzt die kugelförmige Antriebskugel 148 innerhalb einer zylindrischen Aussparung 162 in dem unteren Teil des Antriebsarms 156. Die oberen Enden des U-förmigen Antriebsarms weisen abgeschnittene kugelförmige Kugeln 164 auf, die innerhalb von Öffnungen 166 sitzen, die in einer unteren seitlichen Verlängerung 168 an jeder Seite des Gegengewichtskörpers 98 vorgesehen sind. Die Kugeln 164 weisen die Größe der Öffnungen 166 auf und weisen gleichfalls im Allgemeinen eine punktweise Berührung zwischen der Kugel und der Öffnung während des Betriebs auf.
  • Jeder der Arme weist vorzugsweise auch einen vergrößerten kugelförmigen Bereich 170 auf, der größer als die Öffnung 166 ist und der den Gegengewichtskörper 98 ausgleicht, sodass keine der Kugeln 164 zu tief in die Öffnung 166 in der unteren Verlängerung 168 eindringt, was die punktweise Berührung zwischen den Enden des Antriebsarms und der zylindrischen Fläche der Öffnungen 166 stören würde. Es ist auch zu beachten, dass während der vertikalen Bewegung des Gegengewichtskörpers 98, die durch die stufenweise Bewegung der Kugel 150, die die als Rampe ausgebildete Fläche 154 des Gegengewichtskörper 98 berührt, verursacht ist, die Kugeln 164 des Antriebsarms 156 mehr oder weniger tief in die Öffnungen 166 eindringen. Jedoch ist die Größe der Bewegung durch den Entwurf und die Gestaltung dieser zusammen arbeitenden Bauteile so gesteuert, dass es keine Möglichkeit besteht, dass sich die Kugeln 164 von den Öffnungen 166 trennen können.
  • Die orbitale Bewegung kann durch die Verwendung eines Hebels 171 selektiv eingeschaltet und ausgeschaltet werden, der mit einer Stange 172 verbunden ist, die eine Auskerbung 174 aufweist, die sich in der Richtung der Länge der Lagerungskonsole 134 erstreckt, wie am besten in 4 dargestellt ist. Der Hebel 171 ist in einer im Allgemeinen horizontalen Position dargestellt, wobei die Auskerbung so ausgerichtet ist, dass sie nach oben offen ist, was gestattet, dass die hintere Lagerungskonsole 134 nach unten gegen den Boden der Auskerbung 174 gedrückt ist. Die Stange 172 ist in einer geeigneten Struktur des Gehäuses 12 schwenkbar gelagert, wobei sich der Hebel 171 nach außen durch die Wand des Gehäuses 12 hindurch erstreckt, sodass er für eine Bedienungsperson zum Zweck des Einschaltens und Ausschaltens der orbitalen Bewegung zur Verfügung steht.
  • Wenn der Hebel 171 um 90° in einer Richtung gedreht wird, wird die hintere Lagerungskonsole 134 zu der Höhe der Stange 172 angehoben, die dort sich befindet, wo die Auskerbung 174 nicht vorgesehen ist, und in dieser Position hat die Bewegung der kugelförmigen Kugel 150 gegen die geneigte Fläche 154 keine orbitale Wirkung, weil sich die Kugel nicht in einer bemerkenswerten Berührung mit der als Rampe ausgebildeten Fläche befindet, um eine nach oben gerichtete Bewegung des Gegengewichtskörpers 98 während des Betriebs der Säge 10 zu bewirken.
  • Die in 16 dargestellte Ausführungsform weist den Vorteil der Schaffung einer orbitalen Bewegung des Blatts mit einer stufenweisen Bewegung auf, wodurch eine verbesserte Schneidleistung geschaffen werden kann. Die Gestaltung der Einrichtung setzt die Vibration und die Reibung herab. Die herabgesetzte Reibung ist eine Folge des sich selbst ausrichtenden Systems, das die vordere kugelförmige Lagerbuchse 112 aufweist, die für eine Bewegungsfreiheit sorgt, indem sie die Umlaufbewegung des Plungers 28 sowie die Schwenkbewegung sowohl in vertikaler als auch in horizontaler Richtung gestattet, was es möglich macht, dass der Plunger in einer Weise ausgerichtet wird, die die Reibung herabsetzt.
  • Auch die Herabsetzung der Vibration ist eine Folge der Masse des Gegengewichts, deren Schwerpunkt sehr nahe bei der Achse des Plungers liegt. Der hintere Bereich des Plungers 28 ist durch den kugelförmigen Bereich 94 des Aufnahmeelements 78 abgestützt, der im Inneren des Gegengewichts frei gleiten kann. Der wirksame Orbitarm umfasst die kugelförmige Abdeckplatte 110, die vordere und die hintere Lagerungskonsole 120 und 134 sowie die Stangen 128 und den Gegengewichtskörper 98. Der Orbitarm ist in einer vorderen Position durch eine Rolle 138 festgehalten und in der unteren Position durch die Feder 136 vorgespannt.
  • Eine zweite bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist in 7 und 8 dargestellt und wird nur insoweit im Detail beschrieben, wie sie modifizierte oder zusätz liche Merkmale und eine entsprechende Struktur im Vergleich zu der Ausführungsform von 16 aufweist. Daher sind dort, wo Bauteile mit Bezugszeichen bezeichnet sind, die die gleichen sind, wie sie bei der ersten bevorzugten Ausführungsform von 16 dargestellt und beschrieben worden sind, die Struktur und die Funktion im Wesentlichen gleich wie bei der zuvor beschriebenen ersten bevorzugten Ausführungsform. Soweit Bauteile gegenüber den in 16 dargestellten Bauteilen modifiziert sind, sind sie mit einer Bezeichnung mit einem Apostroph oder mit einem doppelten Apostroph gekennzeichnet um anzuzeigen, dass sie modifiziert sind, und sofern notwendig oder zweckmäßig ist eine Beschreibung des modifizierten Bauteils vorgesehen. Neue und unterschiedliche Aspekte der alternativen Ausführungsformen sind mit Bezugszeichen beginnend mit der Zahl 200 gekennzeichnet.
  • Jetzt wird auf 7 Bezug genommen, dort ist die Antriebswelle 46' so modifiziert, dass sie einen glatten nockenförmigen Bereich 200 aufweist, der gegenüber der Achse der Antriebswelle 46' aus der Mitte versetzt ist. Auch weist die hintere Lagerungskonsole 134' eine nach unten gerichtete Verlängerung 202 auf, die eine im Allgemeinen V-förmige Gestaltung, wie in 8 dargestellt ist, aufweist und die ein unteres Ende 204 aufweist, das die Nockenfläche 200 der Antriebswelle 46' berührt. Bei dieser Gestaltung weist die Verbindungsflächenstruktur 144' keine kugelförmige Kugel an ihrem oberen Bereich (wie die Kugel 150 in 3) auf, und weist die untere Verlängerung 152' keine als Rampe ausgebildete Fläche auf. Die orbitale Bewegung ist daher eine Folge der unteren Verlängerung 202, die als Nockennachläufer zur Schaffung der orbitalen Bewegung des Blatts 44 arbeitet. Es sollte beachtet werden, dass der Nockennachläufer der glatten Nockenfläche 200 folgt und diese Ausführungsform keine stufenweise orbitale Bewegung schafft, wie es bei der in 16 dargestellten Ausführungsform der Fall war. Der Hebel 171 kann betätigt werden, um die orbitale Bewegung bei dieser Ausführungsform wahlweise einzuschalten und auszuschalten.
  • Bei der in 9 und 10 dargestellten dritten bevorzugten Ausführungsform ist eine preiswerter herzustellende Gegengewichts-Taumelscheibeneinheit 44'' vorgesehen, bei der auf die inneren Kugellager verzichtet ist und die eine vereinfachte Verbindungsflächenstruktur 144'' aufweist, die eine äußere Umfangsnut 210 aufweist, die mit einer Kugel 212, die an dem Antriebsarm 156'' vorgesehen ist, für den Antrieb des Gegengewichts 32 zusammenarbeitet. Es ist zu beachten, dass die Verbindungsflächenstruktur 144'' mit der Antriebswelle 46'' ausgebildet sein kann oder auch mit einer Kugellagerkonstruktion ausgestattet sein könnte, sodass sie sich gegenüber dem vergrößerten Bereich 58'' der Antriebswelle 46'' drehen könnte. Diese Ausführungsform weist auch keine Fähigkeit zur orbitalen Bewegung auf, und daher ist der Hebel 171 nicht vorhanden.
  • Während verschiedene Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung dargestellt und beschrieben worden sind, ist zu beachten, dass andere Modifikationen, Ersetzungen und Alternativen für den Fachmann ersichtlich sind. Solche Modifikationen, Ersetzungen und Alternativen können durchgeführt werden, ohne das Konzept und den Umfang der Erfindung zu verlassen, der aus den beigefügten Ansprüchen zu bestimmen ist.
  • Verschiedene Merkmale der Erfindung sind in den nachfolgenden Ansprüchen angegeben.

Claims (8)

  1. Sich hin und her bewegende Säge, mit: einem Gehäuse; einer in dem Gehäuse drehbar angebrachten Antriebswelle; einem Motor in dem Gehäuse für den Antrieb der Antriebswelle; einem in dem Gehäuse angeordneten länglichen Plunger für eine hin und her gehende Bewegung, wobei der Plunger durch eine Taumelscheiben-Verbindungsflächenstruktur angetrieben und in einer vorderen Lagerbuchse drehbar gelagert ist, dies in einer Weise, die gestattet, dass sich der Plunger um eine Drehachse dreht, die mit der Längsachse des Plungers fluchtet, wobei der Plunger einen vorderen Endbereich zur Befestigung eines Werkzeugs und einen vergrößerten kugelförmigen hinteren Endbereich aufweist; einer Gegengewichtseinheit, die ein bewegbares Gegengewicht und einen Antriebsarm zur Bewegung des in dem Gehäuse angeordneten Gegengewichts aufweist, wobei die Öffnung mindestens zylindrische Seitenwandbereiche aufweist, die in Hinblick darauf bemessen und gestaltet sind, den kugelförmigen hinteren Endbereich des Plungers zu lagern, wenn sich der Plunger und das Gegengewicht relativ zueinander bewegen; einer ersten Taumelscheibeneinheit, die arbeitstechnisch mit der Antriebswelle verbunden ist und eine erste Taumelscheiben-Verbindungsflächenstruktur zur Erfassung und zur hin und her gehenden Bewegung des Plungers in der vorderen Lagerbuchse und des Gegengewichts aufweist; und eine zweite Taumelscheibeneinheit, die arbeitstechnisch mit der Antriebswelle verbunden ist und eine zweite Taumelscheiben-Verbindungsflächenstruktur zur Erfassung des Antriebsarms der Gegengewichtseinheit aufweist.
  2. Sich hin und her bewegende Säge nach Anspruch 1, wobei die erste und die zweite Taumelscheibeneinheiten so gestaltet sind, dass sich ihre jeweiligen Verbindungsflächenstrukturen während des Betriebs in entgegengesetzten Richtungen bewegen.
  3. Sich hin und her bewegende Säge nach Anspruch 1, wobei die Gegen gewichtseinheit ein Paar beabstandete, parallele Stangen aufweist, die in vorderen und hinteren Stangen-Lagerkonsolen angebracht sind, wobei das Gegengewicht Verlängerungen an seinen gegenüberliegenden Seiten mit Öffnungen aufweist, in denen sich die Stangen befinden, wobei das Gegengewicht während des Betriebs an den Stangen verschiebbar ist.
  4. Sich hin und her bewegende Säge nach Anspruch 3, wobei der Antriebsarm eine im Allgemeinen U-förmige Gestaltet besitzt, wobei sich der untere Bereich des Arms um die Antriebswelle erstreckt und die oberen Endbereiche die Seitenverlängerungen des Gegengewichts berühren, wobei der Arm um Schwenkverbindungen verschwenkbar ist, die sich im Allgemeinen auf halbem Weg zwischen dem oberen Teil und dem unteren Teil des U-förmigen Arms und auf einer Achse befinden, die sich im Allgemeinen durch die Antriebswelle erstreckt.
  5. Sich hin und her bewegende Säge nach Anspruch 4, wobei die vordere und die hinteren Konsole und die Stangen der Gegengewichtseinheit so gestaltet sind, dass sie vertikal um die vordere Lagerbuchse verschwenkbar und um den Plunger drehbar und verschiebbar sind.
  6. Sich hin und her bewegende Säge nach Anspruch 1, wobei das Gegengewicht einen geneigten als Rampe gestalteten Bereich aufweist, der sich nach unten zu der zweiten Taumelscheiben-Verbindungsflächenstruktur erstreckt, und die zweite Taumelscheiben-Verbindungsflächenstruktur weiter eine obere Verlängerung mit einem im Allgemeinen kugelförmigen Endbereich zum Erfassen des als Rampe gestalteten Bereichs aufweist, wobei zweite Taumelscheibeneinheit den Arm und das Gegengewicht während des Betriebs hin und her antreibt und der kugelförmige Endbereich der oberen Verlängerung den als Rampe gestalteten Bereich berührt und bewirkt, dass der hintere Endbereich des Plungers um die vordere Lagerbuchse schwenkt.
  7. Sich hin und her bewegende Säge nach Anspruch 6, wobei der als Rampe gestaltete Bereich eine quer verlaufende gewellte Fläche aufweist, um an einem an der Säge befestigten Werkzeug Stoßkräfte zur Einwirkung zu bringen.
  8. Sich hin und her bewegende Säge nach Anspruch 4, wobei jede der Seitenverlängerungen eine Aussparung mit einem zylindrischen Bereich mit einem vorbestimmten Durchmesser zur Aufnahme eines der oberen Endbereiche des Arms aufweist, wobei die Endbereiche eine im Allgemeinen kugelförmigen Gestalt und einen Durchmesser etwas kleiner als der vorbestimmte Durchmesser aufweisen, sodass die Endbereiche mit dem zylindrische Bereich der Aussparungen eine Punktberührung bilden.
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